首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 52 毫秒
1.
2.
Aus vorliegenden Versuchsergebnissen werden Aussagen zum N‐Kreislauf auf Niedermoorgrünland bei gestaffelter Stickstoffdüngung gemacht. N‐Düngung und Torfmineralisation sind entscheidende Inputgrößen. Die Outputseite wird wesentlich durch Stickstoffentzüge der Pflanzen bestimmt. Die N‐Zufuhr durch Knöllchenbakterien, freilebende N‐bindende Bakterien und Niederschläge ist anteilmäßig gering. Auch sind die N‐Verluste auf Niedermoorstandorten durch Auswaschung und gasförmige Emissionen niedrig. Die Rohproteinerträge auf nicht mit Stickstoff gedüngtem, aber ausreichend mit Makronährstoffen versorgtem Niedermoor sind Anhaltsgrößen für die Mineralisationsrate des Standortes. Nach Stickstoffdüngung kann, bei einer Ausnutzungsrate von 48%, ebenfalls auf die Netto‐N‐Mineralisationsrate geschlossen werden.  相似文献   

3.
A 6-year trial was laid out with varied PK fertilization on fen soil and analysed for the capability of undersown clover species to fix atmospheric nitrogen. No mineral nitrogen was applied. On an average of the six test years, the share of white clover in the total crop yield of the sward was 17% after sowing once and that of red clover or Swedish clover was 19% after sowing twice. The annual mean shares of these two clover variants in the total yield varied only slightly over the test period. White clover showed typical seasonal dynamics in the test years, with yield portions increasing from spring to late summer. Undersown red and Swedish clovers reached the highest yield percentages in their 2nd and 3rd growths. The variants grown without PK fertilizer and clover yielded 45 dt DM ha???1. With PK fertilizer dry matter yields increased to 57 and 68 dt ha???1, respectively. With supplemental white clover or red/Swedish clover sown into the sward, substantial amounts of symbiotic nitrogen were accumulated in the harvestable plant matter, giving a total dry matter yield of 76 dt ha???1. Clover yield shares up to 30% resulted in increasing DM yields which, however, declined again with even larger shares of clover. As to the ingredients of grasses, herbs and clover, the differences were mostly significant. On an average of the six test years, nitrogen fixation was 58.4?kg ha???1 for white clover and 46.6?kg ha???1 for red/Swedish clover.  相似文献   

4.
5.
Die Ergebnisse der Müncheberger Dauerversuche sind eine geeignete Datenbasis zur Bewertung der CO2‐Senke im Landbau (produzierter Gesamtertrag und Akkumulation von organischer Bodensubstanz) sowie der CO2‐Quelle (Verlust an organischer Bodensubstanz und Einsatz fossiler Energie). Durch diese Parameter sind wesentliche Größen für die Quantifizierung des C‐ bzw. CO2‐Haushaltes gegeben. Sie sind Indikatoren für den Vergleich unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensitäten und charakterisieren die Umweltverträglichkeit der Pflanzenproduktion.

Ein reduzierter Faktoreinsatz kann die CO2‐Emission im Vorleistungsbereich der Landwirtschaft nur dann mindern, wenn dieser geringere Faktoreinsatz nicht mit deutlich geringerem Energiegewinn (CO2‐Bindung im Ernteertrag) verbunden ist.

Ziel landwirtschaftlicher Bodennutzung ist es u.a., die Erhaltung standorttypischer C‐Gehalte im Boden zu gewährleisten. Langfristig kann durch kombinierte organischmineralische Düngung sowie konservierende Bodenbearbeitungsverfahren auf sandigen Böden eine Erhöhung des C‐Pools im Boden um ca. 10% erreicht werden.

Die CO2‐Emissionen im Vorleistungsbereich der Landwirtschaft sollten auf sandigen Ackerstandorten 9 bis 10% der in der Biomasse gespeicherten CO2‐Menge nicht übersteigen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine Mutante der Sippe 50 vonAntirrhinum majus aus dem Sortiment von H. Stubbe zeichnete sich durch eine bestimmte Grüngelb-Musterung der älteren Blätter aus. Diese Grüngelb-Zeichnung entstand durch Ausbleichung der Chloroplasten an besonderen Stellen und konnte durch Licht beeinflußt werden. Sie unterblieb im Schwachlicht und war im Starklicht sehr intensiv. Die Lichtsensibilität war jedoch nur in einer gewissen Entwicklungsperiode der Pflanze vorhanden. Ältere Stadien waren lichtunempfindlich und normal grün. Durch Besprühen der Blätter mit Lösungen von Mineralsalzen und organischen Stoffen konnte die Photosensibilität von jungen Pflanzen nicht wesentlich geändert werden.
Summary A mutant of the Tribe 50 fromAntirrhinum majus was characterised by a special green-yellow coloration of their leaves. The green-yellow pigmentation originated from paling the Chloroplasts at distinct spots of the leaves. Light could influence this development. Dim light produced normal green leaves, bright light leaves with large yellow areas. The sensitivity to light did not exist all over the whole life of the plants, but was restricted to an early stage of their development. Old plants could not be influenced by light and kept normal green leaves. It was impossible to change to a certain degree the colour of the plants by addition of certain organic or anorganic food to their leaves.

,Antirrhinum majus ( 50), - . . . . -. .
  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung 1. Bei der Tomate (Lycopersicon esculentum) zeigen in den frühen meiotischen Stadien die terminalen Makrochromomeren, die sog. Telomeren, besondere Paarungstendenzen, die eine Persistenz terminal gepaarter Gemini bis in die Metaphase I bedingen. Sie sind zusammen mit der höchstwahrscheinlich ähnlichen unspezifischen Anziehung der Kinetochoren der Anlaß zur Entstehung pseudo-multivalenter Assoziationen in der diploiden Tomate.2. Die in den späteren meiotischen Stadien noch nachzuweisenden Zweiergruppen von Chromosomen werden als Folgeerscheinungen der im Pachytän angelegten Verbindungen gedeutet, die als Matrixverklebung oder chromatische Agglutination wirksam sind.3. Die bei der diploiden Tomate in den einzelnen meiotischen Entwicklungsstadien auftretenden multivalenten Assoziationen können deshalb nicht als Hinweis für das Vorliegen homologer Chromosomen und damit einer niedrigeren Chromosomengrundzahl als n=12 dienen.
Summary 1. Terminal macro-chromomeres of the tomato chromosomes (Lycopersicon esculentum), so-called telomeres, show special pairing tendencies in the early meiotic phases. These pairing affinities are responsible for the persistence of bivalents being in terminal contact up to metaphase I of meiosis. Terminal affinities of telomeres are together with similar unspecific attractions of kinetochores responsible for the origin of pseudo-multivalents in diploid tomatoes.2. Groups of two chromosomes demonstrable in the later meiotic phases are explained as consequences of pachytene-connections being effective in form of matrix-stickiness or chromatic agglutination.3. Multivalents in the various meiotic phases of diploid tomatoes are for these reasons no proof of the existence of homologous chromosomes and it seems impossible to infer a lower chromosome number than n=12 by their existence.

1. ( ) (Lycopersicon esculentum) , . (, , , ) .2. , , , , ; .3. , , , , , , n=12.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Samen von Soja- undPhaseolus-Bohnen wurden mit Hilfe von Silikagel und Phosphorpentoxid auf unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte getrocknet. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 4 bis 6% war für die Erhaltung der Lebensfähigkeit am günstigsten. Bei Sojabohnen wirkte sich die Verminderung der Feuchtigkeit auf etwa 3% nicht nachteilig aus. Das Ansetzen der trockenen Samen zur Keimprüfung führte bei Sojabohnen und einigen Sorten vonPhaseolus-Bohnen zu erheblichen Keimschäden. Nach allmählicher Anfeuchtung der Samen durch Aufbewahrung bei etwa 95% relativer Luftfeuchtigkeit traten keine Keimschäden auf.
Drying of leguminous seeds for long time storageag
Summary Soybean and kidney bean seeds were dried over silica gel and phosphorus pentoxide to different levels of moisture. Seed moisture of 4 to 6 percent was favourable for maintaining viability. Reducing the moisture of soybean seeds to about 3 percent had no adverse effect. When germination tests were started with low seed moisture, germination of soybean and some kidney bean varieties considerably declined. After remoistening by storing dry seed at approximately 95% relative air humidity no injuries did appear.

. 4 6%. 3% ë . , . , 95%, .
  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung Der gegenwärtige Stand auf dem Gebiet der Bestimmung des genetischen Risikos nach Chemikalienexposition wird dargestellt. Einbezogen werden Fragen der Mutagensensibilität somatischer Zellen und der Stadienspezifität in Keimzellen, die Wirkung pharmakokinetischer Determinanten sowie der Einfluß der DNA-Reparatur. Die Verwendung des genetischen Parallelogramms wird am Beispiel des Cytostatikums Cyclophosphamid vorgestellt. Der Autor kommt zur Feststellung, daß ein umfassendes Modell für die Risikoermittlung nach Mutagenexposition noch nicht gegeben ist. Das Doubling-Dose-Konzept in Verbindung mit Basisdaten aus der Säugetiermutagenese und pharmakokinetischen Parametern erlaubt für eine Anzahl chemischer Mutagene die Vorhersage des genetischen Risikos.
Chemical mutagenesis; mutagenic compounds and genetic risk
Summary The present status of genetic risk assessment for exposure to mutagenic chemicals is summarized. Problems such as sensitivity of somatic tissue and germ cells, stage specificity of chemical mutagens in germ cells, contribution of pharmacokinetic processes and modifying effects of DNA rapair are discussed. The use of the genetic parallelogramme method for risk estimation is demonstrated with own data for the cytostatic drug cyclophosphamide. From all aspects it is concluded that a general acceptable model for genetic risk assessment is not available at present. A useful way could be at least for some chemical mutagens the doubling dose concept ofEhling in combination with other basic data from mammalian mutagenesis and pharmacokinetic parameters.

. () , -. 7qa . , . .
  相似文献   

12.
13.
14.
15.
Zusammenfassung Die Einrichtung einer Röntgentiefentherapieanlage für die Bestrahlung von Saatgut in der Strahlengenetik wird beschrieben. Für die Standardisierung der Bestrahlungsbedingungen werden Vorschläge unterbreitet.
Summary The setting up of an x-ray depth therapy equipment for the irradiation of plant seeds in the field of radiation genetics is described. For the standardization of irradiation conditions suggestions are presented.

, . .
  相似文献   

16.
Mikroorganismen‐Gesellschaften auf dem Grünland können sich in Abhängigkeit von Umweltfaktoren hinsichtlich ihrer Populationsstruktur und ‐dynamik verändern und so die Futterqualität der Aufwüchse und folgender Konservierungsprodukte beeinflussen. Die Populationsentwicklung relevanter eukaryotischer und prokaryotischer Organismengruppen, die zur autochthonen Mikroflora gehören oder als potenziell tierpathogen bekannt sind, wird unter Berücksichtigung von Einfiussfaktoren behandelt und deren mögliche Auswirkungen auf Qualitätsparameter des Futters diskutiert. Abschließend wird auf Grund des bisherigen Kenntnisstandes weiterer Forschungsbedarf abgeleitet, um eine Bewertung von Bewirtschaftungsmaßnahmen des Grünlandes mit Blick auf die mikrobiologische Qualität des Futters zu ermöglichen.  相似文献   

17.
Aus langjährigen Untersuchungen sowie aus Literaturdaten werden unterschiedliche Kriterien der Fraktionierung der OBS vorgestellt und diskutiert. Es wird abgeleitet, daß die OBS für die Beurteilung von Umsatzprozessen in mindestens zwei Fraktionen unterteilt werden muß. Zur Abschätzung des umsetzbaren Anteils der OBS, zur Stickstoffnachlieferung aus dem Boden sowie trendweise zur Abschätzung von Mobilitäten und Verfügbarkeiten von Schwermetallen und Schadorganika wird die Eignung der einfach zu erfassenden heißwasserextrahierbaren Fraktion der OBS herangezogen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Kartoffel als eine der wichtigsten Kulturpflanzen eignet sich gut für die verschiedenen Arten der Gewebekultur einschließlich der Protoplastenkultur. Gegenwärtig werden von einigen Forschergruppen die Möglichkeiten der Anwendung der Protoplastentechnik in der Züchtungsforschung und ihrer Einbeziehung in die praktische Züchtung untersucht, wobei das Hauptaugenmerk vorerst auf die Ausnutzung der somaklonalen Variabilität zur Auffindung wertvoller Varianten und auf die somatische Hybridisierung gerichtet ist. Außerdem eignen sich Kartoffelprotoplasten als Objekte für phytopathologische Untersuchungen.
Application of protoplast technology in breeding research of potato — a literature review
Summary Potato as one of the most important crop plants is well suitable in different kinds of tissue culture including protoplast culture. The possibilities of protoplast technology for the application in breeding research and as an additional tool in breeding is examined by several teams. At present the main view is directed onto selection of agronomically valuable variants using somaclonal variation and onto somatic hybridization. Further potato protoplasts are used as objects in phytopathological studies.

, , , . . ¶rt; - . , .
  相似文献   

19.
Die Arbeiten verfolgten das Ziel, die kurz‐ und längerfristigen Einflüsse einer unterschiedlich kombinierten organisch‐mineralischen N‐Düngung auf die Emission der klimarelevanten Spurengase Lachgas (N2O) und Methan (CH4) auf einem Ackerbaustandort Norddeutschlands zu prüfen. Dazu dienten 3‐jährige Feldversuche in der Versuchsstation Rostock mit unterschiedlicher Fruchtfolge. Die Spurengasmengen wurden mit der “closed‐chamber"‐Methode ermittelt. Nach der Applikation organischer Dünger ließen sich nur kurzzeitige N2O‐Emissionspeaks unterschiedlicher Höhe beobachten. Gülleausbringung und starke Niederschläge führten zur kurzfristigen CH4‐Abgabe aus dem Boden. Kumulationsrechnungen über den gesamten Versuchszeitraum zeigten beim N2O einen längerfristigen Einfluß der N‐Düngung, wobei zwischen einzelnen Varianten signifikante Differenzen bestanden. Allerdings war der prozentuale Anteil des N2O‐N an der Gesamtdünger‐N‐Menge sehr niedrig. Der untersuchte Standort läßt sich insgesamt als geringe N2O‐Quelle und als CH4‐Senke charakterisieren, wobei sich nur beim N2O ein signifikanter N‐Düngungseinfluß zeigte. Der Vergleich der Kurz‐ und Langzeitmessungen ergab, daß nur längerfristige Untersuchungen Aussagen zur Wirkung unterschiedlicher Bewirtschaftungsmaßnahmen auf die N2O‐ und CH4‐Quellen‐ bzw. ‐Senkenfunktion ermöglichen.  相似文献   

20.
Eine Karte der potentiellen Wassererosionsgefährdung für die östlichen Bundesländer wurde auf der Grundlage gemeindebezogener Datensätze mit Ergebnissen der Mittelmaßstäbigen landwirtschaftlichen Standortkartierung (MMK) erarbeitet. Die Karte enthält das Resultat einer vergleichenden Beurteilung der landwirtschaftlich genutzten Böden hinsichtlich der potentiellen Gefährdung durch Wassererosion auf der Grundlage von Kartierungseinheiten der MMK. Die potentielle Wassererosionsgefährdung wird nach Substrat‐ und Hangneigungsflächentypen eingeschätzt. Auf der Grundlage der gemeindebezogen digitalisierten Kartierungseinheiten der MMK wird der Flächenanteil der auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche der einzelnen Gemeinden vorkommenden Gefährdungsklassen berechnet. Die Beurteilungskenngrößen können zum Vergleich erosionsrelevanter Grunddaten naturräumlicher und administrativer Gebietseinheiten dienen. Werden detailliertere Informationen benötigt, sind darüberhinaus konturenund schlagbezogene Bewertungen möglich. Nach entsprechender Interpretation ist es möglich, Daten zur überschlägigen Abschätzung potentieller Bodenund Schadstoffeinträge in Flußeinzugsgebiete bereitzustellen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号