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Seit 1984 wird in Dülmen im Rahmen des IOSDV‐Programms ein statischer Dauerversuch durchgeführt. Um die Bedeutung organischer und mineralischer Düngung für den Ertrag und die Bodenfruchtbarkeit zu untersuchen, werden drei Bewirtschaftungsweisen miteinander verglichen (A: ohne organische Düngung; B: mit Stallmist alle drei Jahre zur Hackfrucht; C: mit Stroheinarbeitung). In jeder der drei Bewirtschaftungsweisen wird die mineralische N‐Düngung in 5 Stufen variiert. Innerhalb der 11 Versuchsjahre traten große Ertragsschwankungen auf, die vor allem auf Mindererträge infolge von Frühjahrs‐ und Sommertrockenheit zurückzuführen sind. Die mineralische N‐Düngung bewirkte bis zur höchsten N‐Stufe signifikante Mehrerträge und einen signifikanten Anstieg der N‐Entzüge. Im Vergleich zur Variante ohne organische Düngung führte die Ausbringung von Stallmist im Mittel aller N‐Stufen und Jahre zu einem signifikanten Ertragsanstieg und zu höheren N‐Entzügen.

Der positive Einfluß der Stallmistdüngung trat vornehmlich im Jahr der Ausbringung auf, in den Folgejahren zeigten sich nur geringe Nachwirkungen, die nicht statistisch gesichert werden konnten. Die Ertragsvorteile durch Stallmistdüngung wurden mit steigender mineralischer N‐Düngung immer geringer und waren bei der höchsten mineralischen N‐Stufe nicht mehr nachweisbar. Durch die Stroh‐ und N‐Ausgleichsdüngung (C) wurden die Erträge nur tendenziell erhöht und auch hier war der Einfluß der Stroheinarbeitung bei hoher mineralischer N‐Düngung nicht mehr nachzuweisen. Dies deutet darauf hin, daß die Wirkung von Stallmist und Stroh auf eine zusätzliche N‐Wirkung zurückzuführen ist und eine Bodenverbesserung durch die organische Düngung nach 11 Jahren nicht nachzuweisen ist.  相似文献   

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An Hand von Bodenproben aus langjährigen Dauerdüngungsversuchen im Relsfeld wurden Untersuchungen über den Einfluβ der Kalkdüngung auf den Humusgehalt, die Humuszusammensetzung und den Koblenhydratgehalt durchgeführt, die folgende Ergebnisse brachten:

Durch langjährige hobe Kalkdüngung wurde der Gehalt an organischer Bodensubstanz wesentlich herabgesetzt und dies um so stärker, je höher die Kalkmenge war, wobei die Erhöhung der pH-Werte parallel verlief. Aber bel der Kalkdüngung im praktisch angewandten Ausmaβe oder im etwas höheren Ausmaβe wurde der Gehalt an organischer Bodensubstanz unwesentlich verändert, obwohl es sich auch hler urn elne sebr langjährige Dauerdüngung handelt.

Die langjährige hohe Kalkdüngung verändert sowohl den extrahierbaren Humusgehalt als auch die Humuszusammensetzung stark, wobei extrahierte Fulvosäure besonders stark abgenommen hat und der relative Fulvosäureanteil am Gesamthumus beträchtlich kleiner wurde.

Eine absolute und relative Abnahme der Menge an gesamten und wasser-löslichen Kohtenhydraten wurde durch langjährige hohe Kalkdüngung festgeetellt.

Es wird darauf hingewiesen, daβ die Kohlenhydrate in stärkerer Beziehung zu den Bestandteilen der Fulvosäure als zu denen der Huminsäure stehen.

Der Einfluβ organischer Düngung zur Erhaltung der unter Kalkdüngung stehenden organischen Bodensubstanz wurde festgestellt.  相似文献   

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Zusammenfassung Zunächst werden die bisher bekannten Ringfasziationen in drei Gruppen eingeteilt, nämlich den Normal-Typus, auch Kanal- oderOenothera-Typus genannt, zu welchem der überwiegende Teil der Ringfasziationen gehört, der Trichter- oderPisum-Typus und schließlich der Röhren- oderPrimula-Typus. Ringfasziationen werden stets durch Invaginationen gebildet. Es werden Angaben zur Morphologie und vor allem zur Anatomie der röhrigen Fasziation vonPrimula malacoides gemacht. Der innere Leitbündelring hat keine Verbindung zum äußeren Leitbündelring und zum Wurzelsystem; beiPrimula hat das innere System jedoch Verbindung mit der Tracheidenplatte im Boden der Röhren.
The types of ring-fasciation and tube-fasciation inPrimula
Summary At first the ring fasciation as hitherto known are divided in three groups, namely the normal type, named also the channal- orOenothera-type, to which belong the prevailing parts of such fasciations, the funnal- orPisum-type and finally the tupe- orPrimula-type. Ring fasciations are always formed by invagination. It becomes some statements on morphology and above all on anatomy ofPrimula malacoides. The inner ring of leading elements has no joining to the outer ring of leading elements of the root system; inPrimula the inner ring however has joining with the plate of tracheids in the bottom of the tube.

Primula
: , Oenothera, ; Pisum , , Primula. . , , Primula malacoides. , , Primula
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Veränderungen in der Futterqualität von Phalaris arundinacea wurden in Abhängigkeit vom Schnittzeitpunkt im 1. Aufwuchs und variierter Nachwuchsdauer im 2. Aufwuchs untersucht. Daraus ließen sich die optimalen Nutzungszeitspannen von Phalaris arundinacea bestimmen. Überflutungen beeinflussen ebenfalls die Länge der optimalen Nutzungszeitspannen und die Futterqualität. Bei Phalaris arundinacea stieg der Rohfaser‐ und Ligningehalt sowie der K/N—Quotient mit zuneymendem physiologischen Alter an, wogegen der Rohprotein‐ und Kaliumgehalt sank.  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von Erkenntnissen über die Evolution der Apomixis wurden verschiedene Wege zur experimentellen Entwicklung neuer apomiktischer Futtergräser beschritten. Bei den Versuchen, über Rekombination Apomixis zu entwickeln, sind 9 Gräserbastarde von insgesamt 4300 F1-Art- und Gattungsbastarden selektiert worden, für die sich Hinweise auf Apomeiose bzw. Parthenogenese ergeben hatten. Mit den vorliegenden Untersuchungen wird die Art der Samenbildung von F1 bis F4 näher analysiert.Bei 3 Bastarden der KombinationFestuca gigantea ×F. arundinacea wurde parthenogenetische Eizellenentwicklung mittels einer neuen Methode zur Stimulation der Embryoentwicklung durch Auxinbehandlung sicher nachgewiesen. Dagegen waren die Hinweise auf Apomeiose durch somatische und meiotische Instabilitäten vorgetäuscht. Fehlinterpretationen und Probleme beim Nachweis von Apomixis und deren Teilprozesse werden diskutiert. Zur Entwicklung und Manipulierbarkeit der Apomixis sind geeignete Nachweismethoden für die einzelnen Teilprozesse apomiktischer Samenbildung von entscheidender Bedeutung.
Results and problems in proving sub-processes of apomictic seed formation in grass hybrids
Summary Taking into consideration items of knowledge on the evolution of apoximis, different experimental attempts were made to develop new apomictic fodder grasses. From experiments trying to develop apomixis by recombination nine grass hybrids with indications for apomeiosis or parthenogenesis were selected out of 4300 interspecific and intergeneric F1 hybrids. The present study was undertaken to analyse more fully the mode of seed formation in F1 to F4.In three hybridsFestuca gigantea ×F. arundinacea, parthenogenetic development of egg cells could be confirmed using a new method of stimulating the embryo development by treatment with auxin. On the other hand, the indications for apomeiosis proved to be caused by somatic and meiotic instabilities. Misinterpretations as well as problems in detecting apomixis and its sub-processes are discussed. Development and manipulation of apomixis depends decisively on the availability of suitable methods for the proof of the individual sub-processes of apomictic seed formation.

¶rt; ¶rt; . , 9 , , 4300 , . (F1) (F4) . , Festuca gigantea ×F. arundinacea, ¶rt; , . , , , . . , .
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Abstract

Since 1966, the effects of increasing mineral N fertilization in combination with different organic fertilizers (without, farmyard manure, straw) were examined at two sites in Saxonia (Methau: loam, Spröda: loamy sand) in two-factorial static experiments with regard to yield, humus content, N-balance, Nmin content and DL-soluble contents of phosphor and potassium. During the period 1966–2010, rising N application caused a significant yield increase. Farmyard manure treatments always showed the highest yields. Particularly, the yields of potatoes and sugar beets were considerably increased by applying manure, while this had substantially smaller effects on winter wheat and summer barley. The humus contents decreased clearly on both sites. They were almost halved with omitted organic fertilization. With manure supply, the starting contents could not be kept upright, but they were, in relation to omitted organic fertilization, on a clearly higher level. The effect on humus content, resulting from the straw fertilization, was comparatively weak. Under these experimental conditions, high yields with slightly negative to slightly positive N-balance results, were realised. Before winter, the Nmin content increased with rising N supply and showed a significant dependence to the N-balances. In case of manure fertilization, they always were on a higher level. The long-term differentiated fertilization strongly affected the DL-soluble contents of phosphor and potassium of the soil.  相似文献   

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Auf der Grundlage der Extremvarianten des Statischen Düngungsversuchs Bad Lauchstädt (Löß‐Schwarzerde, Haplic Chernozem) und des Nährstoffmangelversuchs Thyrow (Tiefiehm‐Fahlerde, Albic Luvisol) wurde der Einfluss langjährig differenzierter Düngung auf die Akkumulation und Stabilisierung von organischer Bodensubstanz (OBS) in unterschiedlichen Bodenfraktionen untersucht. Durch Heißwasserextraktion wird ein Pool leicht umsetzbarer und damit labiler organischer Substanz erfasst. Die kombinierte Korngrößen‐ und Dichtefraktionierung lieferte einen OBS‐Pool, der mit dem Mineralkörper des Bodens (Tonfraktion) assoziiert und dadurch stabilisiert ist bzw. im Falle der Dichtefraktionen einen OBS‐Pool, der nur locker mit dem Mineralkörper verbunden ist. Aus der massenmäßigen Verteilung der Ton‐ und Dichtefraktionen lassen sich sowohl Standort‐ als auch Bewirtschaftungseinflüsse ableiten. Die Betrachtung der C‐Gehalte sowie der C‐Anreicherungsfaktoren der Ton‐ bzw. spezifisch leichten Fraktionen erlauben Aussagen zum Einbau organischer Substanz in unterschiedlich stabilisierte OBS‐Fraktionen. Aus dem Vergleich der beiden Bodenarten wird ersichtlich, dass neben den Umsatzbedingungen (Witterung) auch die Qualität der OBS für deren Umsatz sowie für Transformationsprozesse von Nähr‐ und Schadstoffen eine wesentliche Bedeutung besitzt.  相似文献   

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Im Internationalen organischen Stickstoff‐Dauerdüngungsversuch (IOSDV) hatte die organisch‐mineralische Düngung starken, von der Jahreswitterung modifizierten Einfluß auf die Ertrags‐ und Qualitätsbildung von Winterweizen. Anhand von Blattflächenindex‐Messungen konnten Wachstum und Entwicklung des Winterweizens in Abhängigkeit von den geprüften Faktoren dargestellt werden. Auf den Kornertrag wirkte sich am stärksten die Jahreswitterung aus, gefolgt von der mineralischen N‐Düngung und der organischen Düngung. Dies beruhte auf den Bodenverhältnissen am Versuchsstandort. Trockenperioden während der Blütenbildungsphase, die insbesondere durch Wasserdefizite verursacht wurden, führten vor allem bei der Kornzahl je Ähre und Bestandesdichte zu starken Reduktionen. Im Mittel der Jahre wurde mit 60 kg/ha N‐Düngung das Erfragsoptimum erreicht. Höhere N‐Mengen waren nicht effektiv. Die organische Düngung in Form von “Stallmistdüngung”; und “Stroh‐, Grün‐, Rübenblattdüngung”; führte beim Winterweizen zu signifikanten Mehrerträgen, wobei die größten Unterschiede bei Verzicht auf Mineral‐N‐Düngung auftraten. Die Backqualität der B‐Weizensorte Ares war primär von der mineralischen N‐Düngung abhängig. Die erforderlichen Werte für Weichweizen wurden überwiegend erst mit 110 bzw. 160 kg/ha N Mineral‐N‐Düngung erreicht. Mit organischer Düngung und vor allem durch Rübenblattdüngung wurde die Backqualität des Weizens sowohl in den Varianten ohne Mineral‐N als auch in Kombination mit der mineralischen N‐Düngung verbessert.  相似文献   

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In einem dreijährigen Gefäßversuch wurde der Einfluß einer K‐Düngung auf verschiedene K‐Kennwerte langjährig differenziert gedüngter Böden des “Thyrower Nährstoffmangelversuches”; geprüft. K‐Düngung erhöhte das wasserlösliche und austauschbare K deutlich, Reserve‐K wurde kaum erhöht. Die angebauten Pflanzen deckten ihren K‐Bedarf überwiegend aus dem Dünger‐K, die Aufnahme stieg linear mit der zugeführten K‐Düngermenge an. Das aufgenommene Boden‐K stammte vorwiegend aus dem Pool des austauschbaren K. Die Menge war abhängig von der Höhe des labilen Boden‐K zu Versuchsbeginn und von der zugeführten Düngermenge. Ertragsdepressionen durch langjährigen K‐Mangel im Boden wurden bereits im ersten Jahr nach der K‐Düngung vollständig überwunden.  相似文献   

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