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相似文献
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1.
Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse aus einem langjährigen N‐Düngungsversuch auf Niedermoor‐grünland dargestellt. Extensivierte Bewirtschaftung hat reduzierte Erträge, eine Veränderung der pflanz‐lichen Inhaltsstoffe und der Pflanzenbestandszusammensetzung an Gräsern und Kräutern zur Folge. Im 3 Jahr nach Aussetzen der N‐Düngung sind Erträge und Inhaltsstoffe der langjährigen Null‐Variante angeglichen. Die Pflanzenbestandszusammensetzung weist dagegen nach 4 Jahren noch Unterschiede auf.  相似文献   

2.
Modelle zum Umsatz der organischen Bodensubstanz (OBS) werden seit langer Zeit entwickelt. Die Ergebnisse aus Dauerversuchen zeigen, daß mindestens zwei OBS Fraktionen (inert und umsetzbar) existieren. Weitergehende Untersuchungen führten zur Definition einer aktiven und einer stabilisierten Fraktion innerhalb der umsetzbaren OBS. Einfache Modelle arbeiten in Jahresschritten, was zu einer geometrischen Reihe führt. Die Lösung von Differentialgleichungen bietet bessere Möglichkeiten zur Beschreibung der Umsatzdynamik mit beliebiger Zeitauflösung. Die Besonderheit des hier beschriebenen Modells besteht im Ausdruck der Umweltwirkungen als Zeittransformation und in der Berechnung des reproduktionswirksamen Kohlenstoffinputs. Ein Rechenschema, ergänzt durch die erforderlichen Parameter verdeutlicht, wie das standortspezifische Niveau der umsetzbaren OBS zu ermitteln ist. Die Stickstoffdynamik ist eng mit dem Kohlenstoffumsatz verbunden. Mineralisierung und Immobilisierung ergeben sich aus den C/N‐Verhältnissen in umsetzbarer OBS und der zugeführten organischen Substanz sowie dem Wirkungsgrad der OBS‐Synthese. Der Wirkungsgrad der OBS‐Synthese —ein wesentlicher Parameter der zugeführten organischen Substanz‐kann aus Inkubationsmessreihen ermittelt werden.  相似文献   

3.
Die Veröffentlichung befaßt sich mit der K‐Dynamik bei der Grünlandbewirtschaftung auf Niedermoor und den daraus resultierenden Kaliumbilanzen für die Modellierung. Sie beinhaltet Angaben zur Steuerung der K‐Düngung bei Mäh‐ und Weidenutzung unter Berücksichtigung der Nährstoffflüsse. In dem Beitrag werden vor allem die Besonderheiten der Niedermoorstandorte dargelegt. Bei extensiver Grünlandbewirtschaftung auf Niedermoor können die K‐Düngergaben zwar reduziert werden, ein völliger Verzicht ist aber nicht ratsam, da es schon nach zwei Jahren zur Unterversorgung kommt. K‐Mangel bewirkt neben einer reduzierten Biomasseproduktion eine reduzierte Stickstoffausnutzung bei hoher N‐Nachlieferung des Standortes und eine Verschlechterung der Pflanzenbestandszusammensetzung durch den Rückgang wertvoller Arten.  相似文献   

4.
Langjährige Beobachtungen der Witterungsfaktoren Temperatur und Niederschlag auf Ertrag und Pflanzenbestand von zwei Dauergrünlandstandorten verschiedener Klimagebiete wurden ausgewertet. Anlaß war das Phänomen, daß im Erzgebirge der Ertrag trotz hoher Stickstoffdungung nach dem 3. Versuchsjahr sukzessive abfiel und nach dem 12. Jahr wieder anstieg. Als Vergleich bot sich nahezu gleich bewirtschaftetes Grünland im Havelländischen Luch an.

Die Ursache fur die Ertragsdepression wurde zunächst in einer Umschichtung der Pflanzenbestände vermutet. Schließlich wurde ein Zusammenhang zwischen Witterung und Ertrag am Beispiel der Abweichungen von den Mittelwerten gefunden.  相似文献   

5.
Mikroorganismen‐Gesellschaften auf dem Grünland können sich in Abhängigkeit von Umweltfaktoren hinsichtlich ihrer Populationsstruktur und ‐dynamik verändern und so die Futterqualität der Aufwüchse und folgender Konservierungsprodukte beeinflussen. Die Populationsentwicklung relevanter eukaryotischer und prokaryotischer Organismengruppen, die zur autochthonen Mikroflora gehören oder als potenziell tierpathogen bekannt sind, wird unter Berücksichtigung von Einfiussfaktoren behandelt und deren mögliche Auswirkungen auf Qualitätsparameter des Futters diskutiert. Abschließend wird auf Grund des bisherigen Kenntnisstandes weiterer Forschungsbedarf abgeleitet, um eine Bewertung von Bewirtschaftungsmaßnahmen des Grünlandes mit Blick auf die mikrobiologische Qualität des Futters zu ermöglichen.  相似文献   

6.
Es werden am Standort Paulinenaue (Niedermoor) in den vergangenen Jahren von verschiedenen Versuchsanstellern durchgeführte Düngungsversuche unter Schnittnutzung ausgewertet. Die aufzuwendenden N‐Mengen lagen auf Niedermoor deutlich unter dem Entzug. Die zeitweilige Unterlassung der N‐Düngung führte sofort zu einem starken Ertragsrückgang, der sich rasch auf ein standortabhängiges Niveau einpegelte und, sofern stets ausreichend Grunddüngung erfolgt war, mit Wiedereinsetzen der N‐Düngung kompensiert wurde. Die Bemessung der K‐Menge sollte sich am Entzug von 20 g K/kg TM im Mittel der Aufwüchse orientieren. Die vorübergehende Unterlassung der K‐Düngung führte zu Ertragsrückgängen von 20% im ersten, 30–40% im zweiten und noch stärkerem Rückgang in den dann folgenden Jahren. Wurden ca. 3 g Phosphor/ kg TM im Aufwuchs festgestellt, schien die P‐Versorgung gesichert und sollte auf dem vorliegenden Niveau fortgeführt werden. Unterlassung der P‐Düngung führte erst nach dem zweiten Jahr zu verringerten Erträgen.  相似文献   

7.
Es werden die Kaliumbilanzen von 6 unterschiedlichen hydromorphen Mineralböden mitgeteilt. Die Untersuchungszeit betrug 13 bis 19 Jahre. Die Lysimeterböden wurden im intensiven Futterbau genutzt. Obwohl die jährliche K‐Düngung im Mittel 18...19 g.m‐2(180...190 kg.ha?1) betrug, ist bei allen Böden die Bilanz negativ. Der mittlere jährliche K‐Verlust aus dem System Boden schwankt zwischen 5,5 und 21,6 g.m?2(55...216 kg.ha?1)· Den höchsten Verlust erlitt ein Sand‐Humusgley, den geringsten ein Tieflehm‐Humusamphigley. Der engste Zusammenhang ergab sich zwischen absolutem K‐Vorrat und dem K‐Verlust.  相似文献   

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The water balance in the soil profile and soil moisture dynamic (available water content [%]) under sugar beet 2009 and spring barley 2010 were investigated in selected treatments of a long-term K-fertilization trial on a chernozem developed from loess in Bernburg, Germany (21% clay, 73% silt, 1.5% Corg), which received an annual K-fertilization of 0/0 and 249/124.5 kg ha?1, respectively, to sugar beet/spring barley within the last 14 years. Intensive K-fertilization increased the K content of topsoil and subsoil as well as available water capacity up to 60 cm soil depth. Under water stress conditions in August 2009, the treatment with high K-fertilization achieved the highest sugar beet yield, sugar content (°S) and white-sugar-yield at final harvest. Combined with the higher beet yield, the water use efficiency was also increased and the water pool of the subsoil was used more efficiently. In the following year (2010), weather conditions were relatively wet. Under these conditions, no differences in yield parameters and water consumption of sugar beet and spring barley between both K-levels were observed.  相似文献   

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Am Beispiel der Mutterkuhhaltung werden die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der bisher geförderten extensiven Grünlandnutzung in Brandenburg sowie im Hinblick auf die Agenda 2000 untersucht. Unter den gegebenen und absehbaren Bedingungen ist die Förderung von Maßnahmen der Grünlandextensivierung unumgänglich, wenn der Schutz der abiotischen und biotischen Ressourcen sowie die Erhaltung der Kulturland schaft sozialverträglich und ohne Ertragseinbußen für die Landwirte realisiert werden sollen. Orientierungswerte zur Höhe der Extensivierungsprämie werden angegeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Einwirkung niederer Strahlendosen zwischen 5 und 50µc/kg Samen wurde bei 8 Pflanzenarten und -sorten unter verschiedenen Bedingungen untersucht. Die32P-Aufnahme erfolgte durch 24- bzw. 48stündiges Einquellen der Samen in neutralisierter KH2 32PO4- bzw. NaH2 32PO4-Lösung. In keinem der über drei Jahre durchgeführten 10 Versuche war ein gesicherter Mehrertrag infolge Strahlenwirkung nachweisbar.
Summary The influence of small radiation doses between 5 and 50µc/kg seeds was examined with 8 plant species and varieties under different conditions. The uptake of32P ensued by soaking the seeds 24 or 48 hours in neutralized KH2 32PO4 and NaH2 32PO4 solution respectively. None of the 10 experiments accomplished in 3 years points out a verifiable yield increase by influence of radiation.

, 5 50 , 8 . 32 KH2 32PO4 NaH2 32PO4 24 48 . 10 , , , .
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Zusammenfassung Es hat sich allgemein gezeigt, daß die Detergentien — die vermöge ihrer Oberflächenaktivität Zellgifte darstellen — mehr oder weniger rasch in die Zellen eindringen und dort ihre Lösungsfunktion ausüben können. Die entstehenden Produkte (Pigmentkomplexe) haben verschiedene Eigenschaften, sind aber durchweg so hochmolekular, daß sie die Zellulosewände nur schwer oder gar nicht zu passieren vermögen. Die morphologischen Formen der Verquellung der Plastiden können dabei verschieden sein.
Summary Generally detergents are cell venoms and by reason of their capillary activity able to pass into living cells. There they promote the solubility of the assimilatory pigment complexes; yet the resulting products (pigment complexes) are of such high molecular weight, that they cannot pass the cellulose walls and get out of the cells. The morphological details of the chloroplast behaviour during inflation are different.

, (, ) . ( ) , , , . .
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20.
A 6-year trial was laid out with varied PK fertilization on fen soil and analysed for the capability of undersown clover species to fix atmospheric nitrogen. No mineral nitrogen was applied. On an average of the six test years, the share of white clover in the total crop yield of the sward was 17% after sowing once and that of red clover or Swedish clover was 19% after sowing twice. The annual mean shares of these two clover variants in the total yield varied only slightly over the test period. White clover showed typical seasonal dynamics in the test years, with yield portions increasing from spring to late summer. Undersown red and Swedish clovers reached the highest yield percentages in their 2nd and 3rd growths. The variants grown without PK fertilizer and clover yielded 45 dt DM ha???1. With PK fertilizer dry matter yields increased to 57 and 68 dt ha???1, respectively. With supplemental white clover or red/Swedish clover sown into the sward, substantial amounts of symbiotic nitrogen were accumulated in the harvestable plant matter, giving a total dry matter yield of 76 dt ha???1. Clover yield shares up to 30% resulted in increasing DM yields which, however, declined again with even larger shares of clover. As to the ingredients of grasses, herbs and clover, the differences were mostly significant. On an average of the six test years, nitrogen fixation was 58.4?kg ha???1 for white clover and 46.6?kg ha???1 for red/Swedish clover.  相似文献   

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