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Summary Emergence delay and blanking caused by skin spot were shown to depend on the degree of seed infection and were intensified by heavier soil. From similarly affected seed they were significantly less withKerr’s Pink than withKing Edward, Majestic orRedskin. Growth was very similar from normal and necrotic buds ofKerr’s Pink but virtually no growth was recorded from necroticKing Edward buds, suggesting that sprout vigour influences field response to skin spot. Transmission of infection inKing Edward to stem bases, stolons and progeny tubers depended on seed infection and even minimal inoculum caused stolon and tuber infection especially in heavier soils. With severely infected seed transmission was greatly reduced in light soil. This indicates one means of reduction of disease incidence. Colonisation byOospora pustulans of stem bases and stolons probably provides inoculum multiplication centres. Maximum colonisation was detected generally in September and declined during senescence.
Zusammenfassung Es werden erneut die Einflüsse verschiedener Grade einer Infektion von Pflanzknollen mit Tüpfelfleckigkeit (Oospora pustulans) auf das Auflaufen und die Fehlstellen aufgezeigt (Tabellen 2, 3 und 5). Versp?tetes Auflaufen und Fehlstellen kamen bei st?rkerem Befall des Saatgutes vermehrt vor, waren verst?rkt auf schwererem Boden, und bei ?hnlich stark befallenem Pflanzgut traten diese M?ngel beiKerr’s Pink signifikant weniger auf als beiKing Edward, Majestic undRedskin (Tabellen 2 und 3). Das Pflanzenwachstum aus normalen und nekrotischen Knospen vonKerr’s Pink war sehr ?hnlich, aber bei nekrotischen Knospen vonKing Edward wurde praktisch kein Wachstum festgestellt (Tabelle 4). Dies weist darauf hin, dass der Faktor Triebkraft die Reaktion der Sorten auf Tüpfelfleckigkeit im Feld beeinflusst. Die Krankheitsübertragung auf die Tochterknollen wurde sowohl durch die Pflanzgutinfektion als auch durch die Bodenart (Tabellen 6, 7 und 8) beeinflusst. Die Uebertragung der Krankheit bei der SorteKing Edward auf die Stengelbasen und die Stolonen sowie auf die Tochterknollen wurde untersucht (Abb. 1, 2 und 3 und Tabelle 9). Selbst die kleinste Menge Inokulum auf anscheinend freiem Pflanzgut verursachte sowohl eine Stolonen- als auch eine Knolleninfektion, besonders in schwereren Bodenarten. Anderseits übertrug stark infiziertes Pflanzgut in leichtem Boden die Krankheit nur in sehr reduziertem Masse auf die Tochterknollen. Dies würde auf eine M?glichkeit zur Bek?mpfung der Krankheit bei anf?lligen Sorten hinweisen. Starke Pflanzgutinfektion übertr?gt die Krankheit wenig mehr als ein schwacher Befall des Pflanzgutes, und wahrscheinlich müssen Stolonen und Stengelbasen als Inokulum-Vermehrungszentren betrachtet werden. Die Besiedlung der Stengelbasen und der Stolonen war im Juli (Abb. 1), 6 Wochen nach der Pflanzung, ziemlich ausgedehnt, stieg zu einem Maximum, in den meisten F?llen im September, an (Abb. 2) und nahm besonders in leichteren B?den ab, wenn die Pflanzen abzusterben begannen (Abb. 3).

Résumé Les effets de divers degrés d’infection des plants de pomme de terre par l’oosporiose (Oospora pustulans) sur la levée et les vides sont à nouveau mis en évidence (tableaux 2, 3 et 5). De hauts niveaux d’infection des plants accroissent le retard de la levée et l’importance des ‘non-levée’; les sols lourds intensifient ces accidents; les plants étant infectés au même degré, ces accidents sont significativement moindres chezKerr’s Pink que chezKing Edward, Majestic etRedskin (tableaux 2 et 3). ChezKerr’s Pink les germes normaux et les germes nécrotiques donnent une croissance très semblable; par contre chezKing Edward, les germes nécrotiques ne donnent pratiquement aucune croissance (tableau 4). Ceci fait supposer que le facteur ‘vigueur des germes’ influence la réaction au champ des variétés à l’oosporiose. La transmission de la maladie aux tuberculesfils est également influencée par l’infection des plants et par le type de sol (tableaux 6, 7 et 8). Les auteurs ont étudié, chez la variétéKing Edward, la transmission de l’infection à la base des tiges et aux stolons, ainsi qu’aux tuberculesfils (fig. 1, 2, 3 et tableau 9); un minimum d’inoculum sur des plants apparemment sains provoque une infection à la fois des stolons et des tubercules, particulièrement dans les sols lourds. Par contre, en sol léger, des plants sévèrement infectés ne transmettent l’infection à la descendance que dans une mesure très faible. Cette observation suggère une méthode de lutte contre la maladie pour les variétés susceptibles. Une grave infection des plants transmet un peu plus l’infection qu’une infection légère et, vraisemblablement, les stolons et la base des tiges constituent des centres de multiplication de l’inoculum. La conlonisation de la base des tiges et des stolons est très importante en juillet (fig. 1), 6 semaines après la plantation, et atteint son maximum dans la majorité des cas en septembre (fig. 2), ensuite diminue, particulièrement en sols légers, au moment où les plantes vieillissent. (fig. 3).


Edinburgh School of Agriculture Miscellaneous Publication No. 509.  相似文献   

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Summary A study has been made of the control of potato skin spot by surface disinfection of tubers and subsequent storage in sprouting boxes and by similar storage without disinfection at intervals from several weeks before normal harvest until twelve weeks after harvest. Efficiency of control depended on the date of harvest and was apparently associated with the temperature of the subsequent box storage. Under the conditions of these experiments, there was a progressive decrease in the effectiveness of disinfection corresponding to delay in treatment, eye infection increasing more rapidly than surface infection. Storing potatoes in sprouting boxes without disinfection was most successful when tubers were lifted before normal harvest but was never so effective as when combined with disinfection and did not provide a reliable control of disease development in these experiments. Sporulation of the fungus on the eyes was largely inhibited by disinfection at any time whereas extensive sporulation occurred on both dead and living eyes of untreated boxed tubers.
Zusammenfassung Es wird über zweij?hrige Versuche zur Bek?mpfung der Tüpfelfleckigkeit an Kartoffeln (Oospora pustulans) berichtet. Knollen der sorteKing Edward wurden a) in Zeitabst?nden in einer organischen Quecksilberl?sung desinfiziert und dann in Vorkeimkistchen in einem Lagerraum aufbewahrt und b) in Zeitabst?nden, aber ohne Desinfektion, auf gleiche Art gelagert. Bei beiden Verfahren begannen die Termine einige Wochen vor dem normalen Erntezeitpunkt und dauerten bis zw?lf Wochen rach dem normalen Erntezeitpunkt. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung lagerten die Knollen jeweils in Mieten. Die Beurteilung der Oberfl?chen- und Augeninfektion wurde im M?rz des folgenden Jahres vorgenommen, wobei die behandelten Knollen mit den über den Winter in einer Miete gelagerten Knollen verglichen wurden. Der Infektionsgrad des ausgepflanzten Saatgutes war in jedem Jahr ?hnlich. Das allgemein st?rkere Auftreten der Krankheit in der Ernte 1963–1964 mag, verglichen mit jenem von 1962–1963, durch die gr?sseren Regenf?lle kurz vor der Ernte verursacht worden sein, was zu sehr feuchten Verh?ltnissen in der Miete führte. Tabelle 1 und 2 zeigen die Schwankung in der Knollenaugeninfektion w?hrend der Winter 1962–1963 und 1963–1964 nach Lagerung in Vorkeimkistchen und Oberfl?chendesinfektion zu verschiedenen Terminen, sowie die mittlere w?chentliche Lagertemperature w?hrend drei Wochen nach der Behandlung. Abb. 1 und 2 geben je für die Perioden 1962–1963 und 1963–1964 den Index für Tüpfelfleckigkeit für Oberfl?chen- und Augeninfektion für Knollen an, die an verschiedenen Terminen, beginnend vor dem normalen Erntezeitpunkt und bis neun und zw?lf Wochen nachher andauernd, in Vorkeimkistchen gelagert und desinfiziert wurden. Die Wirksamkeit der Bek?mpfung wurde vom Erntedatum beeinflusst und war offensichtlich abh?ngig von der Temperatur w?hrend der nachfolgenden Lagerung. In diesen Versuchen war mit fortschreitender Sp?terverlegung der Behandlung eine st?ndige Abnahme der Wirksamkeit der Desinfektion festzustellen, und zwar trat dies bei der Augeninfektion rascher ein als bei der Oberfl?cheninfektion. Eine signifikante Abnahme der Oberfl?cheninfektion als Folge einer Desinfektion der Knollen wurde bis zu neun Wochen nach der Ernte festgestellt; bei der Augeninfektion betrug diese Dauer nur drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung drei Wochen nach der Einlagerung verminderte die Augeninfektion nur um etwa die H?lfte. Der Wirksamkeitsgrad in der Bek?mpfung war signifikant schw?cher als jener, der durch Desinfektion am oder vor dem normalen Erntetermin erreicht wurde. Lagerung in Kistchen zeitigte die besten Ergebnisse, wenn die Knollen vor dem normalen Termin geerntet wurden, aber diese Aufbewahrungsart war nie so wirksam, wie wenn sie mit einer Desinfektion verbunden war. Die blosse Lagerung in Kistchen erwies sich somit in diesen Versuchen zur Bek?mpfung der Krankheit als zu wenig zuverl?ssig. Durch die Desinfektion wurde die Sporulation des Pilzes an den Augen zu jeder Zeit stark gehemmt, w?hrend bei den unbehandelten Knollen sowohl an toten wie an lebenden Augen eine umfangreiche Sporulation eintrat.

Résumé Les auteurs décrivent les expériences, menées pendant deux ans, de lutte contre l'oosporiose (Oospora pustulans). Des tubercules (var.King Edward) provenant d'arrachages effectués plusieurs semaines avant la date normale de récolte et de silo jusqu'à douze semaines après la récolte, ont été a) désinfectés à intervalles dans une solution organomercurique et mis en caisses et b) mis en caisses sans désinfection. L'évolution de l'infection sur la surface et sur les yeux a été effectuée en mars de l'année suivante, par comparaison des tubercules traités avec des tubercules conservés en silo durant l'hiver. Les niveaux d'infection des plants utilisés étaient semblables chaque année, aussi l'attaque généralement plus élevée de la récolte 1963–1964 par rapport à celle de 1962–1963 peut-elle être attribuée aux chutes d'eau plus importantes avant l'arrachage qui ont réalisé des conditions très humides de conservation en silo. Tableau 1 et 2 montrent les variations dans l'infection des yeux pendant les saisons 1962–1963 et 1963–1964 respectivement après mise en caisses et désinfection de la surface à différentes dates; les tableaux montrent également la température moyenne hebdomadaire de l'ambiance pendant les trois semaines après traitement. Fig. 1 et 2 montrent les degrés d'oosporiose de la surface et des yeux de tubercules mis en caisses et désinfectés à intervalles préalablement à la récolte normale jusqu'à neuf à douze semaines ultérieurement. L'efficacité du traitement dépend de la date de la récolte et est, apparemment, liée à la température de la conservation. Dans ces essais, il apparait une diminution progressive de l'efficacité de la désinfection correspondant aux retards du traitement et cette perte d'efficacité est plus rapide pour l'infection des yeux que pour celle de la peau. La désinfection des tubercules opère une réduction significative de l'infection dans les intervalles suivants après la récolte; neuf semaines pour la peau et trois à six semaines pour les yeux. Le traitement après trois semaines de conservation réduisait l'infection des yeux d'environ la moitié seulement. Le degré d'efficacité était significativement moindre que celui obtenu par désinfection au moment ou avant la récolte normale. La conservation en caisses est la plus utile quand les tubercules sont arrachés avant la récolte normale mais n'est jamais aussi efficace que quand elle est combinée à la désinfection; dans ces essais, la conservation en caisses sans désinfection n'assure pas un contr?le valable du développement de la maladie. La désinfection, effectuée à quelque moment que ce soit, inhibe dans une large mesure la sporulation du champignon tandis qu'une intense sporulation apparait à la fois sur les yeux morts et vivants des tubercules non traités mis en caisses.
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Summary Crosses were made between six parents differing in susceptibility to skin spot and glasshouse-grown tubers from true seedlings of the nine resulting progenies assessed for resistance to the disease. The assessment was evaluated by a two-year comparison with the behaviour of field-grown tubers of the progenies and their parents. The correlations between progenies in the glasshouse and field were r=0.911 and 0.753 and those between the mid-parental values and the progeny means were high (r>0.864), indicating that parental differences were heritable. It is concluded that correlations were sufficient for glasshouse-grown tubers to be used for assessing large numbers of progenies in genetical studies and for eliminating highly susceptible progenies at an early stage in a breeding programme. R.L. Wastie died 16.01.96.  相似文献   

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Summary Suspensions of 12 fungicides were evaluated for controlling skin spot on stored potatoes in two experiments. Tubers produced from seed tubers inoculated withPolyscytalum pustulans (Experiment 1) or tubers wounded with pin pricks before dipping in mycelial suspensions ofP. pustulans (Experiment 2) were immersed for 5 minutes in suspensions of different fungicides at 10 mg l. 100 mg 1 or 1 g l a.i. After incubation in sealed plastic bags at 5°C the numbers of skin spots developed at random over the tuber surface (Experiment 1) or at pin pricks (Experiment 2) were recorded after 20 or 24 weeks. In both experiments carbendazim, thiabendazole and thiophanate methyl and in one experiment thiophamine were most effective in decreasing incidence of skin spots. Imazalil, prochloraz and sisthane also had highly significant effects at higher concentrations (100mg l. l g l a. i).
Zusammenfassung Es wurden 12 Fungizide auf ihre Wirkung auf das Myzelwachstum vonPolyscytalum pustulans und auf das Auftreten der Tüpfelfleckenkrankheit an gelagerten Kartoffelknollen geprüft. Formulierte Fungizide wurden in Konzentrationen von 0.3 bis 80 mg l in 2%igen, auf pH 7 abgepufferten Malzagar inkorporiert. Der durchmesser der Kolonien wurde nach 4-w?chiger Inkubation bei 15°C gemessen, die meisten Verbindungen ergaben niedrige Hemmkonzentrationen (IC50, Tabelle 1). Die Prüfung der Fungizide erfolgte in 2 Versuchen durch 5-minütige Immersion von Knollen in Suspensionen von 10 mg 1, 100 mg 1 und 1 g l Wirkstoff. In Versuch 1 wurden die Knollen von Saatgut, welches zur Pflanzung mitP. pustulans inokuliert worden war. 5 Tage nach der Rodung behandelt. In Versuch 2 wurden 8 Wochen lang gelagerte Knollen gewaschen und dann mit einem Ger?t, mit 25 Nagelspitzen (1 mm lang, 0,5 mm Durchmesser an der Basis) in 3 mm Abstand in einer Platte (20 mm × 20 mm × 3 mm) mit Handgriff, verletzt (Abb. 1). Das Ger?t wurde an 2 Stellen in die Knollen gedrückt, die verletzten Knollen wurden unmittelbar danach in eine Suspension von 10 Wochen alten mazerierten Kulturen vonP. pustulans von 2%igem Malzagar getaucht. Am n?chsten Tag wurden die Knollen mit den Fungiziden behandelt. In beiden F?llen wurden die Knollen nach Abtropfen luftgetrocknet und bei 5°C in drahtverschlossenen Plastikbeuteln gelagert. Ermittelt wurde die Zahl der Tüpfelflecken (Abb. 1) bei zuf?lligem Auftreten (Versuch 1, 20 Wochen) und nach Verletzung mit Nagelspitzen (Versuch 2, 24 Wochen). Carbendazim, Thiabendazol, Thiophanatmethyl und Thiophamine waren die effektivsten Verbindungen zur Verhinderung von Tüpfelflecken an gelagerten Knollen (Tabellen 2 und 3). Imazalil, Prochloraz und Sisthane hatten bei h?heren Konzentrationen ebenfalls hochsignifikante Wirkung. Die Knollenbesch?digung verursacht neue Verwundungen, an denen sich Tüpfelflecken bilden k?nnen, deshalb sind Fungizidprüfungen offensichtlich auch zu anderen Zeitpunkten als unmittelbar nach der Rodung m?glich, wie dies bei natürlich infizierten Knollen erforderlich ist. Ausserdem war das Auftreten von Tüpfelflecken zwischen Proben besch?digter Knollen weniger variabel als bei Knollen aus inokuliertem Pflanzgut.

Résumé Douze fongicides ont été testés afin d'observer leur action sur la croissance mycélienne dePolyscytalum pustulans et l'incidence de l'oosporiose sur les tubercules en conservation. Des formulations de fongicides ont été incorporées dans la gélose avec 2% d'extrait de malt tamponné à pH 7 à des concentrations variant de 0,3 à 80 mg/l. Le diamètre des colonies a été mesuré à 15°C après 4 semaines d'incubation. La plupart des produits ont donné une inhibition à des concentrations faibles (IC50, tableau 1). Deux expérimentations ont été mises en place pour tester les fongicides après immersion des tubercules pendant 5 minutes dans des suspensions de 10 mg/l, 100 mg/l et 1 g/l de matière active. Dans la première expérimentation, les tubercules provenant de plants inoculés avecP. pustulans à la plantation ont ètè traités 5 jours après l'arrachage. Dans la deuxième expérience, les tubercules ont été conservés pendant 8 semaines, puis la vés et blessés à l'aide d'une plaque (fig. 1) en laiton (20 mm×20 mm×3 mm) munie de 25 pointes (1 mm de long 0,5 mm de large à la base) espacees de 3 mm chacune. Chaque tubercule est blessé de deux endroits et immergé immédiatement dans une suspension contenant une culture deP. pustulans agée de 10 semaines et macérée dans une solution d'extrait de malt à 2%. Les tubercules ont été traités avec les fongicides le jour suivant. Dans les deux expérimentations, les tubercules traités ont été ressuyés puis séchés et mis dans des sacs en plastique. Les sacs sont fermés et stockés à 5°CC. Le nombre de taches sur les tubercules, soit présentes sur toute la surface après 20 semaines dans la première expérimentation, soit aux endroits des blessures après 24 semaines dans la deuxième expérimentation, a été enregistré (fig. 1). Le carbendazime, le thiabendazole, le méthyl thiophanate et la thiophamine ont été les produits les plus efficaces vis à vis de l'oosporiose sur tubercules en conservation (tableaux 2 et 3). L'imazalil, le prochloraz et le sisthane ont eu des effets significatifs aux concentrations les plus élevées. Les tubercules blessés pour l'expérimentation provoquent des conditions favorables au développement de l'oosporiose; il est donc suggéré de tester les fongicides à d'autres dates que celle de l'arrachage où l'on utilise obligatoirement des tubercules infectés naturellement. De plus, en ce qui concerne l'expression des sympt?mes, les échantillons de tubercules blessés présent nt une variabilité moins importante que des tubercules provenant de semences inoculées.
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The susceptibility of different varieties of Vitis vinifera and other Vitis species to downy mildew (caused by Plasmopara viticola) in field, greenhouse and laboratory tests was compared over a period of three years. Different degrees of susceptibility were detected. The most susceptible V. vinifera varieties were ‘Treixadura’ and ‘Albariño; ‘Cabernet Sauvignon’, ‘Mencía’ and ‘Chasselas Doré’ were the least susceptible. The non-vinifera varieties showed no symptoms of downy mildew in the field. Surprisingly, in laboratory and greenhouse tests, the rootstock 110-R was much more susceptible to infection than S04. No relationship was seen between susceptibility and berry colour, or the time of sprouting or fruit ripening. Neither was any correlation seen between susceptibility and the condition of being a traditional or introduced variety. Better knowledge of the susceptibility to downy mildew of different varieties would allow for growers and breeders to select those that are more resistant.  相似文献   

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Summary Test of field spread of potato virus Y (PVY) were carried out in the coastal plain of Israel during the autumn growing seasons of 1964 and 1965. These included twice-weekly samplings of the winged aphid population. PVY-infected tubers of the varietyUp-to-Date, were planted at predetermined points in a trial plot, simultaneously with PVY-free ones. Virus spread to progeny was determined by indexing plants grown from tubers that had been collected at different distances from the infector plants. In 1965, a fair correlation was established between the incidence of naturally-spread PVY and distance from the source of inoculum. In 1964, however, the number of aphids trapped were exceptionally high, resulting in a PVY incidence more than double that of 1965 but with practically no apparent relation to the distance from the infector plants. This can be partly explained by the additional infection arising from sources outside the trial plot through the activity of an increased number of vector individuals.
Zusammenfassung Im Anschluss an Studien über die Feldausbreitung von PVY, die vor 7 Jahren begannen, wurden in der Küstenzone von Israel w?hrend der zwei Herbstanbauperioden 1964 und 1965 besondere Untersuchungen angestellt. Halbw?chentlich wurden die geflügelten Individuen der Familie Aphididae in der Versuchsparzelle mit Hilfe der Moericke-Falle gesammelt. Vom gesamten Fang wurde nurMyzus persicae identifiziert, da diese Art der Hauptübertr?ger des PVY in Israel ist. Knollen der SorteUp-to-Date, mit dem gew?hnlichen Isolat von PVY infiziert, wurden an vorher bestimmten Stellen der Versuchsparzelle gleichzeitig mit PVY-freien Knollen gepflanzt (Abb. 1) Das Auftreten des Virus auf Knollen der neuen Generation wurde auf folgende Weise festgestellt: Knollen, die in verschiedenen Entfernungen von der Inokulumquelle gesammelt wurden, wurden in der Augenstecklingsprüfung nicht nur visuell beurteilt, sondern auch im A6-Test (Einreiben von Blattsaft) und mittels verschiedenen Testpflanzen überprüft. Zu diesem Zweeke wurden Stecklinge unter insektenfreien Bedingungen angezogen. Im Herbst 1965, wie auch in den Frühjahren 1960 und 1961 und im Winter 1961 (Zimmerman-Gries undNitzany, 1964), wurde eine ziemlich gute Korrelation zwischen Feldauftreten des PVY und der Entfernung von der Inokulumquelle beobachtet (Abb. 2). Im Jahre 1964 waren die Fallenergebnisse aussergew?hnlich gross. Dies nun verursachte ein mehr als doppelt so starkes Auftreten von PVY wie im Jahre 1965, und dies stand praktisch in keiner augenscheinlichen Wechselbeziehung zur Entfernung von der ausgepflanzten Inokulumquelle (Abb. 2). Das Verwischen eines solchen Korrelationsbildes im Jahre 1964 wird teilweise durch die weitere Ansteckung erkl?rt, die, von Quellen ausserhalb der Versuchsparzellen kommend, durch die vermehrte Zahl von übertr?gerindividuen (Abb. 3), die im Felde vorhanden waren, verursacht wurde.

Résumé Des recherches particulières ont été effectuées dans la zone c?tière d'Isra?l durant les deux saisons automnales de culture 1964 et 1965, en jonction à des études sur la propagation au champ du PVY qui débutèrent il y a sept ans. Les individus ailés de la famille des Aphides étaient récoltés dans les parcelles d'essais deux fois par semaine, au moyen de pièges de Moericke. Parmi toutes les captures seuls les puceronsMyzus persicae étaient identifiés, puisque cette espèce est le principal transmetteur du PVY en Isra?l. Des tubercules de la variétéUp-to-Date, infectés avec l'isolat ordinaire de PVY, ont été plantés à des emplacements déterminés à l'avance dans la parcelle d'essais en même temps que les tubercules libres de PVY (Fig. 1). La présence du virus sur les tubercules de la génération suivante fut déterminée de la fa?on suivante: aux tubercules récoltes à diverses distances de la source d'infection était appliqué le test de bouture d'oeil de même que le test sur folioles détachées de l'hybride pomme de terre A6, comme aussi sur une séric de plantes-test. Pour la réussite de l'épreuve les pousses de tubercules étaient élevées dans des conditions libres de pucerons. En automne 1965, comme au printemps 1960 et 1961, et en hiver 1961 (Zimmerman-Gries etNitzany, 1964), on a observé une corrélation passablement bonne entre l'apparition au champ du PVY et l'eloignement de la source d'inoculum (Fig. 2). En 1964, les produits des pièges étaient exceptionellement élevés. Ce qui, dès lors, occasionna une apparition de PVY à un degré plus que double de celui de 1965, et engendra aussi ce fait que pratiquement il n'y avait aucune corrélation avec l'éloignement des sources d'inoculum plantées (Fig. 2). Cet effacement d'une telle image de corrélation en 1964 sera partiellement expliquée par une contagion plus grande causée par le nombre accru d'individus vecteurs (Fig. 3) qui étaient présents dans les champs, à partir de sources extérieures aux parcelles d'essais.


Contribution from the National and University Institute of Agriculture, Rehovot, Israel. 1966 Series, No. 1051-E.

Paper read to the Virology Section of the Third Triennial Conference of the European Association for Potato Research, Zürich, September 1966.  相似文献   

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In 1988, the IRA-CIP potato project was created in Bambui, Cameroon, with the major objective of improving potato production in the country. In 1992, two potato cultivars, Cipira and Tubira, were released by the project. In 1998, a socioeconomic impact study of Cipira and Tubira was carried out in the main potato-producing region of Cameroon to determine the reaction of the farmers, the effect of the new potato cultivars on the farmers’ standard of living, and the level of achievement of the project’s objectives. Data were collected on-farm using questionnaires and direct observations. An impact survey was carried out in the region with a sample of 297 farmers selected among the potato farmers using stratified random sampling. The survey indicated that 98.6% of the potato farmers were aware of the new potato cultivars. Their main source of information was other farmers (51.5% of farmers informed). Seventy-eight percent of the farmers were still using Cipira and 62% had adopted it as part of their production system. These farmers (62.6%) reported that the resistance of Cipira to late blight was higher than that of local and European cultivars used in their production system. More than 44% of the farmers believed that their standard of living had improved due to Cipira and Tubira, since they had generated more revenue to improve their family education and nutrition, build more houses, buy more farms, purchase more farm inputs, and open new businesses. In addition, the farmers’ average yearly potato production increased from 1.6 to 3.1 tons during the period when these varieties were being adopted.  相似文献   

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Late blight (Phytophthora infestons (Mont.) de Bary) has re-emerged as an important pathogen of the cultivated potato (Solanum tuberosum subsp.tubero-sum L.) in North America. The purpose of this study was to evaluate the relative susceptibility of potato germplasm in the greenhouse in order to initiate a breeding program for resistance to the US-8/A2 mating type which is the more aggressive and prevalent strain of late blight. Whole plants of 147 cultivars and breeding lines were evaluated. Percent plant area infection was visually assessed. Seven days after inoculation, infection ranged from 0 to 100% and the overall mean was greater than 50%. Two-thirds of the cultivars and breeding lines tested were very susceptible to the US-8 genotype. The highest resistance was identified in the somatic hybrids betweenS. tuberosum andS. bulbocastanum and their backcross derivatives. Pike and Snowden were less susceptible than the other North American cultivars. Zarevo was most resistant among the European cultivars. Seven of the advanced breeding lines were equivalent to Zarevo in infection levels. The host plant resistance identified among the material tested in this study can be used by breeding programs to develop improved cultivars with resistance to US-8 genotypes of late blight.  相似文献   

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Summary In experiments on the rate of translocation of the potato viruses YN and YO in the varieties Bintje, Eigenheimer, Doré and Sirtema it was found that both viruses infect tubers of Bintje much more readily than those of Eigenheimer. The tubers of the four varieties proved to be infected by PVYN to a higher degree than by PVYO. Tubers of the variety Doré became infected by PVYN to a very high degree, whereas the PVYN infection of those of the variety Sirtema reached the same level as Bintje tubers. Mature plant resistance could be demonstrated with respect to both viruses, but it was much more pronounced in the experiments with PVYO than in those with PVYN.  相似文献   

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