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1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

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Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

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Inhalt Ziel dieser Untersuchung war die Darstellung endokriner Abläufe nach Eliminierung eines dominanten Follikels vor der Superovulationsbehandlung im frühen östrischen Regime. Der Eliminierung des dominanten Follikels folgten keine Komplikationen und Ovarschädigungen. Die Ausschaltung des dominanten Follikels als Inhibinquelle führte zu einer Verstärkung der exogenen Gonadotropinstimulation durch eine erhöhte endogene FSH-Freisetzung und löste Hyperstimulationseffekte aus. Basale P4-Konzentrationen während der Follikelanbildung verursachten vermutlich Störungen der Follikel- und Oozytenreifung. Gegenüber konventionellen Regimen konnte die Anzahl (2,4 transfertaugliche Embryonen/Donor, n = 4) und die Qualität der Embryonen nicht gesteigert werden, die Variabilität der Embryonenausbeute blieb erhalten.
Hormonal profiles of heifers in early estrous at initiation of a superovulatory treatment after the elimination of the dominant follicle  相似文献   

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Influence of alimentary zinc deficiency on nitrogen elimination and activities of urea cycle enzymes
This study was conducted to investigate whether the hyperammonaemia shown in earlier zinc-deficiency experiments was the result of disturbed enzyme activities of the urea cycle. For this study 36 male Sprague-Dawley rats with an average body weight of 85 g were divided into three experimental groups of 12 animals each. Group 1 received the semisynthetic zinc-deficient diet (AIN-93G; 1.2 mg Zn/kg DM) ad libitum over 33 experimental days. Group 2 received the zinc-sulphate-supplemented control diet (60 mg Zn/kg DM) ad libitum and group 3 received the same diet matched to the feed intake of the zinc-deficient rats. Alimentary zinc deficiency reduced the zinc concentration and the activity of the alkaline phosphatase in serum by 75 and 67%, respectively. The activity of the glutamate dehydrogenase and the concentrations of ammonia and urea in the serum of the zinc-deficient rats showed no significant differences compared with pair-fed control rats. On the other hand the hepatic activity of the mitochondrial localized glutamate dehydrogenase of the zinc-deficient rats was significantly increased and the carbamoylphosphate synthetase and ornithine carbamoyltransferase were reduced about half in comparison with both control groups. The activities of the cytosolic liver enzymes such as argininosuccinate synthetase, argininosuccinase and arginase were again significantly increased in zinc-deficient rats compared with both control groups. The increased hepatic activity of the glutamate dehydrogenase possibly led to an enhanced NH3 elimination in addition to urea synthesis. The typical reduction of feed intake in consequence of zinc deficiency is therefore not the cause of hyperammonaemia due to disturbed urea synthesis, as has been hypothesized in earlier studies.  相似文献   

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Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

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Einleitung
Das Plasma enthält wenige antioxidative Enzyme, ist aber reich an anderen hoch- und niedermolekularen antioxidativen Molekülen. Hier sind die Plasma-Proteine mit ihren Thiolgruppen, allen voran Albumin, zu nennen. Von den niedermolekularen Verbindungen haben Urat, Ascorbat, Thiole, Bilirubin und α-Tocopherol eine Bedeutung. Als Parameter für die oxidative Homöostase des Organismus kann die Bestimmung der antioxidativen Kapazität des Plasmas und anderer biologischer Flüssigkeiten herangezogen werden (L ewin and P opov 1994). In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Methoden zur Bestimmung der Antioxidativen Kapazität von Einzelsubstanzen und biologischem Material entwickelt. Die Generation freier Radikale geschah photochemisch (P opov and L ewin 1994), chemisch oder chemisch-enzymatisch (P ascual and R omay 1992). Die antioxidative Wirkung wurde dann über Radikal-Spintrapping (S oriani et al. 1994), Fluoreszens (R-Phycoerythrin) oder Chemilumineszenz (Luminol) ermittelt.
Die genannten Verfahren haben bisher kaum Eingang in die Tiermedizin gefunden, obwohl eine Reihe metabolischer Dysfunktionen bei Haustieren mit Störungen des peroxidativen Stoffwechsels in Zusammenhang gebracht werden (F uhrmann et al. 1996; M udron et al. 1997; S allmann 1998).
Ein weiterer Aspekt der Antioxidativen Kapazität ist die bei einigen Spezies beschriebene verminderte Vitamin E-Retention bei hohen Gaben von Vitamin A (Huhn: C ombs 1976; F rigg and B roz 1983; Ratte: J enkins and M itchell 1986; Schwein: H oppe and S ch & ouml ; ner 1993). Demzufolge erhob sich die Frage, ob auch beim Pony eine überhöhte Gabe von Vitamin A die Tocopherolgehalte und damit den antioxidativen Stoffwechsel negativ beeinflußt. Dazu wurden neben einzelnen antioxidativen Komponenten die Antioxidative Kapazität des Serums mit zwei unterschiedlichen Methoden bestimmt.  相似文献   

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Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

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Es wurde der Einfluβ von Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Escherichia coli auf Bullensperma untersucht, und zwar auf den O 2 -Verbrauch, den GOT-Gehalt sowie den Anteil lebender und toter Spermien. Die Bakterien wurden in zwei verschiedenen Konzentrationen, 3 bzw. 30 × 106 Zellen pro ml, dem in 2,9 %iger Natriumzitratlösung verdünnten Sperma zugesetzt. Die Inkubationszeit betrug 60 Mi-nuten bei 37°C. Nach der Inkubation war in den Samenproben rnit 30 Mill. Bakterien eine deutliche Senkung des Prozentsatzes lebender Spermien zu sehen. Die Diffrenz in Bezug auf die Kontrollprobe betrug bei Pseudomonas aeruginosa 6,9 % (P < 0,05), bei Staphylococcus aureus 9,7 % und bei E. coli 6,5 % (beide P < 0,01). Eine deutliche Abnahme des Sauerstoffverbrauches trat in den Samenproben mit 30 Mill. Staphylococcus aureus nach 15 Minuten Inkubation auf. Nach 60 minütiger Inkubation war das Volumen des verbrauchten Sauerstoffs in allen mit 30 × 106 Bakterien pro ml konta-minierten Samenproben deutlich niedriger als in den Kontrollproben (Diffrenz P < 0,01). Samenproben mit 30 Mill. Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus pro ml wiesen auch einen erhöhten GOT-Gehalt auf (Differenz zu den Kontrol-len P<0,01 ).  相似文献   

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