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1.
Zusammenfassung Die Ascorbinsäure wirkt als Stimulationsfaktor der Keimung; sie reagiert mit Di- oder Triphenolen; sie erniedrigt, in Gegenwart von Hydroperoxyd die Viscosität von gewissen Kolloïden; sie reagiert als Ferment-Substrat, oder als Coenzym; sie hat vielleicht eine mutagene Wirkung.
Summary Ascorbic acid is a stimulating factor in germination; it reacts with di- or tri-phenols and it lowers, in presence of hydrogen peroxyde, the viscosity of some colloids. It acts as fermenting substrate or as co-enzyme and might have mutagene action.

Résumé L'acide ascorbique est un stimulant de la germination; il entre en réaction avec des di-ou triphénols; il diminue la viscosité de certains colloïdes en présence d'eau oxygénée; il réagit comme substrat de ferments, ou comme coenzyme; il a peut-être une action mutagène.
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2.
Zusammenfassung Auf Grund der bei so vielen Völkern der Erde so weit verbreiteten Fehlernährung sowie Unterernährung wird die Frage nach deren Ursachen aufgeworfen und näher untersucht. Im Mittelpunkt der Ernährung der Lebewesen steht die grüne Pflanze, die bei der CO2-Assimilation unter Bindung der Lichtenergie der Sonne aus anorganischen Ausgangsstoffen organische Stoffe zu bilden vermag, die dann allen anderen Lebewesen als Baustoffe sowie als Energielieferanten für ihren Betriebsstoffwechsel zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist die grüne Pflanze allein im stande, auch die für den Stoffwechsel der heterotrophen Lebewesen notwendigen Vitamine zu synthetisieren. Die grüne Pflanze kann ihrer Aufgabe im Lebensgetriebe auf unserer Erde als Ernährerin aller anderen Lebewesen nur dann entsprechen, wenn sich die von ihr benötigten Stoffe in einem ständigen Kreislauf befinden; an Hand der in der Atmosphäre nur in einer Konzentration von 0.03% vorkommenden Kohlensäure wird dies näher gezeigt. Dieser ständige Kreislauf ist nur durch den Tod aller Lebewesen gesichert, der damit zu einer Voraussetzung für die Kontinuität des Lebens wird. Daß durch die grüne Pflanze eine vollwertige Ernährung gesichert wird, lehrt die Entwicklungsgeschichte der Lebewesen; ohne diese durch die grüne Pflanze gesicherte Ernährungsgrundlage hätte sich auch das Menschengeschlecht nicht zu der gegenwärtigen körperlichen und geistigen Vollkommenheit entwickeln können. Wenn es heute trotzdem so weit verbreitet Unterernährung und Fehlernährung gibt, so liegt die Schuld daran am Menschen selbst, der vielfach den natürlichen Ernährungsinstinkt verloren hat. Die Ursachen hierfür sind im Wohlstandsstaat anderer Art als in gewissen Entwicklungsländern. Von der richtigen Erkennung dieser Ursachen hängen jedoch ganz wesentlich die im einzelnen Falle zu ergreifenden Maßnahmen ab, um Hunger und Fehlernährung aus der Welt zu schaffen.Festvortrag im Rahmen einer Feierstunde am 18. Oktober 1962 in München anläßlich der Ehrung des langjährigen verdienstvollen Präsidenten der Gesellschaft für Ernährungsbiologie Prof. Dr. Dr. h.c. WilhelmStepp zu seinem 80. Geburtstag und der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der genannten Gesellschaft an den Vortragenden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit den in dieser Arbeit angeführten Resultaten soll ein allgemeiner Überblick über den Einfluß von Klima, Boden und Bewässerung auf die Produktion des canadischen Qualitätsweizens gegeben werden.Der auf Prärien sowie südöstlich des sogenannten Parkland Belt erzeugte Weizen hat einen hohen Proteingehalt und ist deswegen auf dem Weltmarkt sehr gefragt, während der weiter im Norden produzierte Weizen infolge ungünstigerer Boden- und Klimaverhältnisse von minderer Qualität ist. Wegen ungünstiger Verteilung von Temperatur und Niederschlägen während der Wachstumsperiode hat dieser Weizen sogar in Durchschnittsjahren einen geringeren Proteingehalt als der für den Export verlangte Durchschnitt.Bewässerung vermindert den Proteingehalt bis um 4%; doch könnte mit Hilfe moderner Kulturmethoden dieser Prozentsatz gemindert werden. Man sollte daraus die Schlußfolgerung ziehen, daß diejenigen Gebiete, die Weizen mit niederem Proteingehalt erzeugen, besser zum Anbau hochwertiger Braugerste und Flachs verwendet werden sollten, da die Boden-Klima-Bedingungen diesen Kulturen mehr zusagen.
Summary The results and informations presented, give a picture of the influence of climatic and other more factors on the quality of Canadian wheat.Wheat produced on the prairies and the south-eastern part of the parkland belt, has a high protein %, and is generally good for the export market. This area has a dry climat, with high summer temperatures and low precipitations.On the other hand wheat grown in the more northern regions, is of poorer quality, because of changing soil-climatic conditions. Much of this wheat, due to unfavorable moisture and temperature conditions (during the growing season), is even in an average year, below the standard expected of hard red spring wheat.Irrigation, decreases the average protein content up to 4%, but by means of intense cultural practice (seeding oil seed crops), the grade could be improved.Thus, those areas which produce the poorest wheat, should be used for the production of excellent malting barley and flax.

Résumé Les informations et résultats présentés donnent un aperçu de l'influence des facteurs tels que température, sol, précipitations etc. ..., sur la production et la qualité des blés canadiens.Les blés produits dans les prairies, et ceux produits dans la région, au sud-est du parkland belt, ont un pourcentage élevé des protéines, à cause duquel, ils sont très recherchés sur le marché mondial.D'autre part, les blés qui croissent plus au nord, sont de moins bonne qualité, ceci étant dû à des conditions sol-climatiques défavorables.L'irrigation diminue le pourcentage des protèines jusqu'à 4%, mais à l'aide de cultures fixant l'azote, leur qualité pourrait être améliorée.Les régions productrices, donnant des blés inférieurs à la qualité d'exportation pourrait être plutôt utilisé pour la production d'orge de brasserie, ainsi que pour la production du lin, vu que le climat de ces régions est plus favorables à ces cultures.
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4.
Zusammenfassung Aufgrund von Labor- und Großversuchen wurde festgestellt, daß sich in jeder Hefepopulation von frisch gekelterten Mosten Organismen finden, mit deren Hilfe es möglich ist, eine Gärung bei Temperaturen zwischen 5 und 10°C durchzuführen. Wenn es sich dabei vermutlich auch nicht um typische Kaltgärhefen handelt, so gelingt es doch ohne Schwierigkeit, das Verfahren der gekühlten Gärung nachSaller ohne Verwendung von speziellen Kaltgärreinhefeansätzen vorzunehmen. Der Einfluß dieses Verfahrens auf die chemische Zusammensetzung der Weine ist nur unbedeutend. Bemerkenswert ist lediglich die höhere Alkoholausbeute und der geringere Anteil an biogenen Säuren.Die Qualität der nach diesem Verfahren gewonnenen Weine übertraf insbesondere bei reifen Mosten und säurearmen Rebsorten die der Vergleichsweine, insbesondere inbezug auf das Bukett und die Fruchtigkeit sowie ihre Reintönigkeit.Herrn Prof. Dr.G. Bredemann zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Über die Wirkung geregelter Düngung auf Wiesen und Weiden wird berichtet. Die Heuerträge erhöhen sich durch eine Volldüngung um etwa 30–50 %, infolge der gleichzeitigen Erhöhung des Eiweißgehaltes ließen sich die Rohproteinerträge von der Flächeneinheit verdoppeln. Der Mineralstoffgehalt des Heues wurde dabei z. T. erheblich erhöht. Über die Wirkung der Düngung auf die botanische Zusammensetzung der Wiesen werden Angaben gemacht unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Faktors Bodenfeuchtigkeit.
Summary A report is given on the effect of regular manuring of meadows and pastures. The yields of hay will rise by a full manuring approximately 30–50 per cent. As a result of the simultaneous rise of the content of proteins it was possible to duplicate the yields of raw proteins from the unit of area. The content of mineral substances of the hay was rised partly. Some statements were given on the effect of manuring on the botanical composition of pastures under simultaneous regard of soil humidity.
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7.
Zusammenfassung Beim Feldsalat und beim Spinat wurden mit steigenden N-Gaben unter den gegebenen Bedingungen sowohl in Klimakammer-Versuchen in Mitscherlichgefäßen (Glassand + 1 % Torfmull), als auch in 10 m2 großen Betonkasten-Parzellen auf N-bedürftigem Geisenheimer sandigen Lehmboden folgende Ergebnisse erzielt:1. An Feldsalat (Valerianella olitoria L.), der in einer Klimakammer mit 2 Lichtstufen kultiviert wurde, konnte am Ertragsverlauf gezeigt werden, daß die N-Wirkung mit höherer Lichtintensität steigt. Rohprotein- und Reineiweißgehalte des Feldsalates ließen bei den Versuchen mit steigenden Stickstoffgaben einen charakteristischen, flach S-förmig ansteigenden Kurvenverlauf sowie einen absinkenden Relativen Eiweißgehalt (Eiweiß-N in % Gesamt-N) und einen steilen Abfall der Eiweißqualität (EAS-Indices nach B. L.Oser) erkennen. Fast alle essentiellen Aminosäuren wiesen mit steigenden N-Gaben und bei höherer Lichtintensität einen ansteigenden Kurvenverlauf auf. Die Werte für Histidin und Tryptophan veränderten sich dagegen kaum. Als einzige essentielle Aminosäure fiel Methionin mit steigenden N-Gaben bis zum Erreichen des Höchstertrages ab.Bei höherer Lichtintensität erhöhten sich die Werte der EAS-Indices und die Methioningehalte deutlich gegenüber den entsprechenden bei geringerer Lichtintensität. Analoge Befunde beim Kopfschluß (Kohlkopf, Kopfsalat) gegenüber freier Blattentfaltung werden diskutiert.2. Im wesentlichen wurden diese Ergebnisse durch Freilandversuche an Spinat (Spinacia oleracea L.) mit steigenden N-Gaben (Kalkammonsalpeter) bestätigt.Wurde jedoch der Spinat in jungem, noch nicht voll entwickeltem Zustand geerntet, beobachteten wir ein Absinken der Methioningehalte und der EAS-Indices erst bei hohen N-Gaben (180 kg N/ha).3. Der Methionin-Stoffwechsel in Pflanzen wird unter Berücksichtigung unseres heutigen Wissens und vorliegender Ergebnisse diskutiert.
Summary Fertilizer-experiments with rising amounts of N in growth rooms (Mitscherlich pots; glass sand + 1 % peat muld) as well as in open air (concrete plots, size 10 m2) on Geisenheim sandy loam, deficient in nitrogen, gave the following results:1. Cornsalad (Valerianella olitoria L.), cultivated in a growth room with 2 degrees of light intensity showed a higher effect of N — as regard yield — when light intensity rose. Crude protein and protein in cornsalad increased in a characteristic way (S-shaped curve), on the other hand relative protein contents (protein-N in % of total N) as well as protein quality (EAA-Index) decreased. All essential aminoacids — except Histidine and Tryptophane, which did not change considerably — increased with higher amounts of Nitrogen and light intensity. The only aminoacid, which showed a distinct decrease, until the highest amount of yield has been attained, was Methionine.This aminoacid as well as the EAA-Indices decreased when light intensity decreased. We found similar effects when vegetables, as cabbage and head lettuce, formed heads.2. About the same results gave a couple of open air experiments with Spinach (Spinacia oleracea L.) in concrete plots. Rising amounts of Nitrogen (Calcium ammonium nitrate) caused the same effect on Methionine and on protein quality. If the Spinach was yielded very young, only high amounts of Nitrogen resulted in a decrease of Methionine and of protein quality.3. The metabolism of Methionine in plants, as it is known at present is discussed in view of our findings.

Résumé La mâche et l'épinard ont été cultivés avec des doses croissantes d'azote, aussi bien dans des chambres climatisées, en pots de Mitscherlich (sable de verre et 1 % de tourbe fine), qu'en parcelles de 10 m2 dans des compartiments de beton remplis d'une argile sableuse de Geisenheim très pauvre en azote.Voici les résultats obtenus:1. La mâche (Valerianella olitoria L.) cultivée dans une chambre climatisée à deux niveaux d'éclairement, a montré une reponse au taux de N fonction croissante de l'éclairement (jugée d'après le rendement). Les courbes donnant les taux de protides totaux, et les taux de protéines vraies en fonction des taux croissant de fumure azotée, présentent une forme en S caractéristic, le taux relatif de protéines (N des protéines % de N total), ainsique la qualité des protides totaux (indice d'aminoacides essentiels d'aprèsOser) sont des fonctions décroissantes des taux de fumure. Presque tous les aminoacides essentiels se rencontrent à des taux croissant lorsque le taux de N de la fumure croît, et lorsque l'éclairement augmente. Par contre, les taux d'histidine et de tryptophane se modifient à peine. Parmi tous les aminoacides essentiels, seule la méthionine diminue lorsque le taux de N de la fumure croît, et cela jusqu'au maximum de rendement.Par contre, lorsque l'éclairement augmente, les valeurs de l'indice d'aminoacides essentiels, les taux de methionine augmentent. Des faits analogues avaient été observés dans la formation d'une pomme (chou pommé, salade pommée); les plantes en rosette ont des indices plus élevées que les plantes pommées.2. Les mêmes résultats sensiblement ont été obtenus sur l'épinard (Spinacia oleracea L.) cultivé en plein air sur divers compartiments bétonés. Des doses croissantes d'azote dans la fumure (nitrate d'ammonium et de calcium) ont eu sur le taux de méthionine, sur l'indice d'aminoacides, le même effet déprimant. Si l'épinard est récolté très jeune, seules des doses très élevées d'azote ont un effet déprimant sur méthionine et qualité protéique.3. Le métabolisme de la méthionine tel qu'il est présentement connu chez les végétaux, est discuté à la lumière des faits observés ici.


mit 9 Fig.  相似文献   

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Zusammenfassung Im originalen und modifiziertenLepidium-Test wurde die Einwirkung der in der Form einer ammoniak-ethanolischen Wasserlösung angewendeten L-Usninsäure (Schmp. 196°C, ) geprüft.Es wurde festgestellt, dass die L-Usninsäure die Samenkeimung, das Wachstum und die Entwicklung der Keimlinge der Gartenkresse (Lepidium sativum L.) inhibiert. Die Inhibierung der gennanten Prozesse hing von der Einwirkungsdauer sowie von der gebrauchten Konzentration der L-Usninsäure ab.
Summary In the original and modifiedLepidium test the effectiveness of L-usninic acid, melting point 196°C, C, applied as ammonia-ethanol water solution has been examined.It has been found that L-usninic acid inhibits the germination of seeds, the growth and development of the germs of the Garden-Cresse (Lepidium sativum L).. The inhibition of the mentioned processes depended on the duration of the L-usninic acid treatment as well as of the amount applied.


Herrn Prof. Dr. F.Kuan, Institut für pharmazeutische Botanik der Pharmazeutischen Fakultät, Zagreb, der zu der Ausführung dieser Arbeit beigetragen hat, drücken wir unseren verbindlichsten Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung In zweijährigen Gefäßversuchen mit sterilem Sand als Bodensubstrat und Kaliumsulfat und Calciumdiphosphat in Differenzdüngung wurden Erbsen Kleine Rheinländerin in drei gleichen Versuchsreihen herangezogen, von denen die erste bei Aufgang der ersten Blüten, die zweite in der Grünreife der Samen und die dritte in der Vollreife geerntet wurden.Im methodischen Teil werden die Vegetationsversuche, die Ernte und die Konservierung des Pflanzenmaterials, die Extraktion der Zucker und die papierchromatographische Analyse erörtert.Die Erträge an Hülsen und Samen zeigen in beiden Versuchsjahren in ihrer Höhe unterschiedliche Tendenzen, die vor allem auf die verschiedenartigen Klimabedingungen im Zusammenwirken mit der Düngung — besonders hoher Kalidüngung — zurückgeführt werden. Quantitativ wurden im Erntematerial des 1. Schnittes und in Stroh und Hülsen der 2. Ernte Saccharose, Glucose und Fructose, in den Samen der 2. Ernte nur Saccharose ermittelt. Zwischen den Gehalten an einzelnen Nährstoffen und den Zuckergehalten in der oberirdischen pflanzlichen Substanz sind keine direkten Beziehungen erkennbar. Lediglich ist eine deutliche Depression der Hexosengehalte bei hoher Kalidüngung sichtbar. Die Mangelverhältnisse wirken sich je nach Alter der Pflanzen unterschiedlich aus, wie auch aus der Literatur zu ersehen ist. Eine düngungsbedingte Reifeverzögerung der Pflanzen zum Zeitpunkt des 2. Schnittes durch höchste P-Gaben wird aus den unterschiedlichen Tendenzen in der Ertragshöhe der einzelnen Erntekomponenten zum 2. und 3. Erntetermin geschlossen. Sie wirkt sich in den Zuckergehalten des Erntematerials kaum aus. Diese Reifeverzögerung und die mögliche Wirkung hoher Kaligaben werden näher erläutert.
Summary In pot experiments with sterile sand as ground substratum and potassium sulphate and calcium diphosphate in differential fertilising peas were grown in three equal experimental rows, of which the first was harvested at the appearance of the first blossoms, the second when the seed was green ripe and the third at full ripeness.The methodical part discusses the vegetation experiments, the harvesting and preserving of the plant material, extraction of sugar and paper-chromatographic analysis.The yields in pods and seed show in the two experiment years different tendencies in quantity, which can be mainly ascribed to the different climatic conditions combined with fertilisation — especially with heavy potash fertilising. Quantitatively there were traced in the harvested material of the first cut and in straw and pods of the second harvest saccharose, glucose and fructose, in the seed of the second harvest only saccharose. Between the contents in individual nutritives and sugar contents in the above-ground plant substance no direct relations are recognisable. Visible is merely an obvious depression of the hexosen contents when there is heavy potash fertilising. Deficiency conditions appear varyingly, according to the age of the plants, as the literature also shows. A fertilisation-conditioned delay in maturity of the plants at the time of the second cut through maximum P-dosing is deduced from the varying tendencies in the amount of yield of the individual harvest components at the date of the second and third harvest. This has scarcely any effect on the sugar contents of the harvested material. This delay in maturity and the possible effect of heavy doses of potash are discussed in detail.

Résumé Dans le cadre d'essais en vase clos rempli de sable stérile remplaçant le sol naturel et de sulfate de potassium et de diphosphate de calcium comme engrais différencié, on a cultivé des pois dans une série de trois expériences analogues: la récolte a été effectué pour la première lors de l'éclosion des premières fleurs, pour la deuxième lors de la maturité des graines encore vertes, et pour la troisième lors de la maturité pleine.Dans la partie méthodique, il est question des expériences de développement de la végétation, de la récolte et de la conservation des plantes, de l'extraction des sucres et de l'analyse chromatographique sur bande de papier.Les récoltes des graines et des gousses démontrent, quant à la quantité, dans les deux années sur lesquelles portaient les essais, des résultats différents, dépendant, en particulier, des conditions climatiques différentes, qui sont dues surtout à l'apport d'engrais, et particulièrement à celui élévé de potassium. En considération des quantités, l'analyse de la première coupe et des pailles et des gousses de la deuxième récolte a relevé l'existence de saccharose, de glucose et de fructose, mais dans les graines de la deuxième récolte seulement de la saccharose. On ne peut donc pas établir des rapports directs entre les teneurs en engrais particuliers et les teneurs en sucres de la substance végétale croissant au dessus du sol. La seule chose évidente, c'est la dépression en teneur d'hexoses en cas d'existence élevée d'engrais de potassium. La situation résultant d'un manque quelconque, a une influence bien différente suivant l'âge des plantes ce qui ressort de la littérature connue. Le retardement de la maturité dépendant de l'apport maximum d'engrais de phosphates à la date de la deuxième coupe est déduit des données variant pour les quantités récoltées des différentes parties faisant l'objet de la récolte à la date de la deuxième et troisième récolte. Toutefois, il n'y a guère une influence sur les teneurs en sucres pour les corps végétaux récoltés. Ce retardement de la maturité et l'influence possible des apports en potassium élevés sont étudiés plus exactement par la suite.
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Zusammenfassung Bei 7 der Sortenprüfung unterzogenen Zuckermelonen- und 6 Wassermelonensorten untersuchten Verfasser die Verteilung im Zucker- und Säuregehalt sowie den Gehalt an Vitamin C und Carotin.Beim gesamten Untersuchungsmaterial wurde die quantitative und qualitative Verteilung der Kohlenhydrate und Säuren bestimmt.Den Untersuchungsergebnissen gemäß erhöht sich bei Zuckermelonen der Saccharosegehalt, bei Wassermelonen der Fructosegehalt in Richtung des Fruchtinneren, wo auch sowohl bei Zucker-, wie bei Wassermelonen die meiste Säure nachweisbar ist.Auf Grund des Gehaltes an Kohlenhydraten, Säure, Vitamin C und Carotin wurden die verschiedenen Melonensorten auch diätetisch bewertet.
Summary Seven types of sugar melon and 6 types of water melon applied in selection experiments in Hungary were examined by the authors as regards sugar content, nature and quantity of acids, further the contents of ascorbic acid and carotene.The nature and quantity of sugars and acids were determined in the flesh and in the peels of all types examined.According to the analytical results, the content of sucrose of sugar melons increases when nearing the centre whilst in the case of water melons, the content of fructose becomes higher in the central portion.The content of acid showed maximum values in the centre with both sugar and water melons.The examined types of melons were also evaluated from a biological aspect, considering the contents of sugar, acid, ascorbic acid and carotene.


mit 2 Fig.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das eindimensionale chromatographische Verfahren mit Phenol als Lösungsmittel, mit dem Glutaminsäure, Asparaginsäure, Serin, Glycin und Threonin im Erbsenhydrolysat getrennt und quantitativ bestimmt werden können, wurde nachgeprüft.Die Bedingungen, die sowohl die quantitative als auch die qualitative Bestimmung der Aminosäuren ermöglichen, die Behandlung des Papiers, die Verwendung einer Pufferlösung (pH 12) statt Ammoniak, die Darstellung der Eichkurve für jedes Chromatogramm, die Dauer der Farbentwicklung und schließlich die Messung der Farbintensität wurden untersucht. Bei sorgfältiger Arbeit ist es möglich, mit einer Genauigkeit von ± 5% die obigen Aminosäuren quantitativ zu bestimmen.Die Ergebnisse der Düngungsversuche bei Erbsen zeigten, daß — obwohl die Kali- und Phosphordüngung Einfluß auf den Ertrag und den Gehalt an Rohprotein hat — keine Korrelation zwischen der Zusammensetzung des Rohproteins an Glutaminsäure, Asparaginsäure, Serin, Glycin und Threonin und der Düngung besteht.
Summary Using phenole as a solvent, the one- dimensional chromatographic method by means of which glutamic acid, aspartic acid, serine, glycine and threonine can be separated and quantitatively determined in pea hydrolysate has been examined again.The conditions affecting the quantitative as well as qualitative determination of the amino acids—the treatment of the chromatographic paper, the substitution of buffer solution (pH 12) for ammonia, the drawing of the standard curve for each chromatogram, the duration of the colour development and finally, the measurement of the colour intensity were investigated. With a thorough work, it is possible to determine these 5 amino acids with an accuracy of ± 5%.The results of the fertilizer experiments with peas show that although the potassium and phosphate fertilization affects the yield and the crude protein contents of the peas, there is no correlation between the amino acid composition of the crude protein and the fertilization.

Résumé On a vérifié le procédé unidimensionnel chromatographique en se servant de phénol comme milieu de solution dans lequel on peut, au cours de l'hydrolysat des pois, dissocier et déterminer quantitativement: l'acide glutaminique, l'acide asparaginique, le sérine, le glycine et le thréonine.Les conditions permettant de déterminer quantitativement les amino-acides, le traitement du papier, l'utilisation d'une solution (pH 12) qui ralentisse l'opération de préférence à l'amoniaque, l'étude de la courbe type de chacun des chromatogrammes, la durée du changement de coloration en fin le mesurage de l'intensité des couleurs — tout ceci a fait l'objet de nos travaux. Un travail minutieux permet de déterminer quantitativement les amino-acides précipités avec une exactitude de ± 5%.Les résultats des expériences faites sur l'amendement des pois montrent qu'il n'existe aucune corrélation entre la synthèse des éléments de la protéine brute: acide glutaminique, acide asparaginique, sérine, glycine, thréonine et l'amendement, bienque cependant l'amendement par la potasse et le phosphore aient une influence sur le rendement et la teneur en protéine brute.


Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. F.Scheffer, Göttingen, Nikolausberger Weg 7  相似文献   

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Summary The baking quality of 17 varieties of wheat after being fertilized with increasing amounts of N have been investigated. The results of two varieties with different baking quality were discussed: The yields of grain were increased, also the percentage of gluten and raw protein. The quality of gluten (swelling figure, sedimentation test ofZeleny, fermentation test ofPelshenke) were quite unvariable, also the loaf volume and the baking strength exprimed by the Wertzahl ofDallmann. Soils and climates have had much greater effects on the wheat quality as the fertilizers. N-fertilizing has had no influence on the percentage of prolin in the wheat gluten.
Résumé La valeur boulangère des 17 variétés de froment a été estimée. Le froment a été fertilisé par des quantités augmentantes d'azote. Les résultats de deux variétés différentes en valeur boulangère montrent que le rendement des grains, la quantité de gluten et des protéines ont accrû. La qualité de gluten restait constante, ainsi que le volume du pain et la valeur boulangère, exprimée par le Wertzahl deDallmann. L'influence du sol et du climat sur la qualité du froment a été plus forte que l'engrais azoté. L'engrais azoté n'a pas eu d'influence sur le pourcentage de proline du gluten.


Cekürzte Fassung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Widerspruchsvolle experimentelle Ergebnisse über den Einfluß der Düngung auf die Backfähigkeit des Weizens führten dazu, die einschlägige Literatur zu sichten. Dabei ergab sich zunächst, daß Versuchsansteller, die Klebergehalt = Backqualität setzten, zur Verwirrung der Verhältnisse erheblich beigetragen haben. Es ist seit langem bekannt, daß Klebergehalt und Backqualität miteinander nicht korrelieren.Dem Sorteneinfluß ist stärkste Beachtung zu schenken. Eine in ihrer Backfähigkeit gute Weizensorte (Gruppe A) reagiert z.B. auf Stickstoffgaben (geteilte Gaben, Spätdüngung), die durch entsprechende Phosphor- und Kaligaben zu einer harmonischen Volldüngung vereinigt sind, mit einer Erhöhung der Backqualität, während Sorten, die der Qualitätsgruppe C angehören, auf die N-Düngung gleicher Art weniger günstig, ja meist ungünstig ansprechen.Diese im Grundsatz zutreffenden Ergebnisse über die Wirkung der N-Düngung auf Weizensorten unterschiedlicher Backqualität erfahren durch Klima- bzw. Witterungseinflüsse eine mitunter starke Beeinflussung, wie aus diesbezüglichen ökologischen Arbeiten der Weltliteratur zu entnehmen ist. Ein Teil der sich widersprechenden Ergebnisse zur Frage Backqualität und Düngung findet hierin ihre kausale Deutung.Eine Beziehung zwischen der durch N-Düngung beeinflußten Backqualität und der Eiweißqualität des Weizenkorns scheinen nach ersten Versuchsergebnissen zu bestehen und zwar dürften sich diese sowohl auf Klima/Witterung, als auch auf die Auswirkung der N-Düngung erstrecken.Ein Einfluß von Klima und Witterung auf den Stickstoff-Haushalt des Getreidekorns muß sich zwangsläufig auch auf die Eiweißqualität (Biologische Eiweißwertigkeit) auswirken. Hierzu konnte expermentell festgestellt werden, daß bei Standortversuchen mit gleicher Düngung und gleichen Sorten unter dem Einfluß des Seeklimas geringere Rohproteingehalte und eine höhere Eiweißqualität, daß unter kontinentalklimatischen Bedingungen jedoch ein höherer Rohproteingehalt und eine geringere Eiweißqualität zu verzeichnen waren.Die entgegengerichtete Tendenz zwischen Rohproteingehalt und Eiweißqualität konnte in N-Düngungsversuchen nur von einer bestimmten Düngergabe ab festgestellt werden. Auch hier zeigt sich ein deutlicher Einfluß der Sorte. So wies eine A-Sorte bei steigenden, geteilten N-Gaben einen fortlaufenden Anstieg der Eiweißqualität auf, während eine C-Sorte — unter sonst gleichen Standort- und Kulturbedingungen — einen Abfall der Eiweißqualität erkennen ließ.Im Gegensatz zu Ergebnissen im Hinblick auf die Frage N-Düngung und Backqualität sind hier die bisher vorliegenden experimentellen Befunde noch nicht so aussagestark, um diese Einzelergebnisse zu verallgemeinern.
Summary Contradictory experimental results on the influence of manuring on bread-making quality of wheat in the literature on the subject gave rise to this experimental work. This situation was provoced to a great extent by the fact, that some research workers took gluten content for the sole measure for bread-making quality. This cannot be maintained since there are no positive correlations between both of them.The influence of variety is of great importance to bread-making quality of wheat. Varieties high in bread-making quality are even improved, when higher amounts of N-fertilizers are supplied; this is not true of varieties low in bread-making quality.These findings are modified by the influence of different climates and weather conditions. A great deal of contradictory results are therefore also caused by ecological differentiation.According to our experimental results with wheat in Germany it seems likely that bread-making quality and protein-quality (biological value of protein) are both well correlated, finding its explanation both in the N-manuring and the ecological conditions, chiefly of climate and weather. Experimental results of yield, contents of protein, 10 essential amino acids and biological value, given in some tables and graphs, support these statements.

Résumé Les résultats contradictoires publiés sur l'influence de la fumure sur la valeur boulangère du blé nous ont conduit à une revue critique de la littérature du sujet. Certains expérimentateurs ont admis que la teneur en gluten exprimait la valeur boulangère, ce qui a contribué beaucoup à créer la confusion. Il est connu depuis longtemps qu'il n'y a pas de corrélation entre taux de gluten et valeur boulangère.Il faut accorder la plus grande attention aux différences variétales. Une variété de blé de bonne qualité boulangère (groupe A) réagit par exemple à la fumure azotée (fumures répétées, tardives) que complètent harmonieusement des fumures phosphatées et potassiques, par une élévation de la valeur boulangère, tandis que des variétés de blé appartenant au groupe C réagissent d'une manière moins favorable, voire même réagissent par une diminution de qualité.Ces résultats fondamentalement cohérents sur l'action de la fumure azotée sur les variétés de blé de valueurs boulangères différentes sont profondément modifiées par les conditions climatiques et les différences saisonnières, ainsi qu'il apparaît dans les travaux d'écologie publiés dans la littérature mondiale. Une partie des résultats divergents sur le problème valeur boulangère et fumure y ont leur cause.Il semble bien exister une relation positive entre fumure azotée et valeur boulangère, et qualité protéique du grain de blé, d'après les premiers essais à ce sujet, et ce aussi bien dans le cas de l'action du climat, de la saison, que dans le cas de l'effet des fumures azotées.Une action du climat et de la saison sur le métabolisme azoté du grain de blé doit nécessairement entraîner une modification de la qualité protéique (qualité biologique des protéines). Il a pu être démontré expérimentalement, dans des essais de stations différentes avec les mêmes variétés et les même fumures, que le climat maritime détermine une diminution du taux des protéines brutes, et une augmentation de la valeur biologique de protéines, tandis que le climat continental élève le taux protéique brut, mais diminue la valeur biologique des protéines.L'opposition entre le taux protidique brut et la qualité protéique n'a pu être mise en évidence qu'à partir d'un certain taux de fumure. Ici encore les différences variétales sont nettes. Une variété de la catégorie A montre, pour des doses croissantes d'azote (données par fractions répétées) une augmentation régulière de la qualité protéique, tandis qu'une variété de la catégorie C donne, dans les mêmes conditions de localité et de culture, une diminution de la qualité protéique. Toutefois, les résultats expérimentaux acquis ici ne sont pas suffisamment décisifs pour pouvoir être généralisés.


mit 6 Fig.  相似文献   

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