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相似文献
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The in vitro effect of toxins of enteropathogenetic Escherichia coli on the motility of gut segments In vitro experiments on the motility of segments of the jejunum and ileum of rabbits and pigs showed that the differentiation of the toxins of enteropathogenic E. coli by this technique was very doubtful. The enteropathogenic strains 0149: K 91 H 10 and 0138: K 81 were compared with the non-pathogenic strain 07 and with acetylcholine.  相似文献   

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Influences of seminal plasma and extender on sperm motility, ATP-concen-tration, and the activity of acid and alkaline phosphatases of beagle dog semen. The percentage of progressively motile spermatozoa, the time of sperm survival, ATP-concentration, and the activity of the acid and alkaline phosphatases were determined in the semen of five healthy beagle dogs immediately after collection and after storage for 24 hours at +5°C. The sperm rich fraction was examined in the native state as well as after the addition of prostatic secretion and a Tris-eggyolk-medium, resp. The percentage of progressively motile spermatozoa was 64.4% in the fresh undiluted semen, 68.4% after the addition of prostatic secretion, and 74.8% after dilution with Tris-eggyolk-medium. It decreased within 24 hours to 31.6%, 20.4%, and 59.2%, resp. After 0 und 24 hours, resp., the sperm survival time in a coverslide preparation was  相似文献   

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Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

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