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《European Journal of Forest Research》1861,5(1):75-80
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Gerhard Zoebelein 《Journal of pest science》1955,28(5):65-67
Zusammenfassung 1. Die Weibchen der ChalcididePteromalus alboannulatus Ratz. sind in Laborzuchten außer an Puppen der Kieferneule(Panolis flammea Schiff.) erfolgreich auch zur Fortpflanzung an Puppen vonBupalus piniarius L.,Ellopia prosapiaria L.,Hematurga atomaria L.,Boarmia bistortata Goeze undSphinx pinastri L. zu bringen.2. Zuchten der ChalcidideMicroplectron fuscipennis Zett. lassen sich bei Mangel anDiprion-Kokons mit Hilfe der Kokons vonLygaeonematus abietum Htg., besser mit solchen vonLygaeonematus wesmaeli Tischb. weiterführen. Im Freilandversuch ergibt sich jedoch eindeutig eine Bevorzugung derDiprion-Kokons.Neuerdings auch:Dahlbominus.Neuerdings auch:Dirhicnus. 相似文献
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V. Skuhravý 《Journal of pest science》1999,72(4):95-99
An overview of knowledge about the horse chestnut minerCameraria abridella Desch. & Dem. (Lep., Gracillariidae), a pest developing in leaf mines ofAesculus bippocastanum, spread gradually from the Ohrid-Lake (Macedonia) through Bosnia, Serbia and Croatia up to the central Europe (fig.). At
present (1999) it occurs in northern Italy, Switzerland, Hungary, Czech and Slovak Republics, Austria, southern and central
Germany and in southern Poland. Usually three, but up to five generations develop a year in central-European conditions.C. obridella develops also in leaf mines onAcer pseudoplatanus andA. platanoides. The parasitation is 1–8% and seems not to increase. Heavily attacked trees do not die; only rarely the dying of heavily
damaged trees have been observed. Several insecticides may be used to control of this pest. The most successful was the growth-regulator
Dimilin with active substance of Diflubenzurol. In the future it will be possible to control populations ofCameraria obridella by pheromones. The future development of this pest and its control is discussed.
相似文献
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Prof I. Volčanezkij 《Journal of pest science》1934,10(9):107-110
Ohne Zusammenfassung
Aus dem Zoologischen Institut der Saratower Staats-Universit?t. 相似文献
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I. Schneider 《Journal of pest science》1961,34(9):135-137
Zusammenfassung
T. pini kommt in Schleswig-Holstein an Maitrieben der Sitkafichte vor und verursacht dort durch seine Saugt?tigkeit Mi?bildungen
der Triebe. Es werden die Gipfelregion der Krone und die Traufseite bevorzugt. Daneben wird die Rotfichte in weit schw?cherem
Ma?e befallen. Die Generation ist einj?hrig. Das Weibchen überwintert unter den Knospenschuppen der einj?hrigen Triebe und
fliegt im Mai zu neuen Brutpl?Ben. Die Entwicklung dauert ca. zwei Monate, unter den besonders günstigen Bedingungen des Jahres 1959 war sie in einem Monat
beendet. Die M?nnchen erscheinen etwas früher als die Weibchen. Die Kopulation findet bald nach der Imaginalh?utung statt,
die M?nnchen sterben kurz nach der Begattung ab.
Als Feinde treten eine Reihe von Insekten und Spinnen auf, die alle ursprüngliche Blattlausfresser sind. Sie sind in der Lage,
die Population vonT. pini unter normalen Bedingungen niederzuhalten.
Der Schaden an der Sitkafichte besteht in einer Wertminderung des als Schmuckreisig verwendeten Nadelwerks. Er dürfte aber
nur ?rtlich von Bedeutung sein. An der Rotfichte warT. pini bedeutungslos.
Vorliegende Arbeit wurde mit UnterstüBung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
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Bearbeitet von Dipl.-Ing. C. Meissel 《Journal of pest science》1933,9(2):28-28
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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