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Zusammenfassung Wander- und Hausratten wurden durch einen 40 cm langen Laufgang laufen gelassen, der mit Streupulver (Cumatox und Bolus alba) ausgestreut war. Es wurde die Menge des verschleppten Pulvers gemessen. Diese Menge ist bei der Wanderratte größer als bei der Hausratte. Es besteht eine Beziehung zwischen Körpergewicht und verschleppter Pulvermenge, dancben besteht aber auch ein Unterschied zwischen den beiden Arten. Die hochbeinig laufende Hausratte, die ihren Schwanz nicht auf dem Boden schleifen läßt, nimmt weniger Pulver mit als die den Schwanz am Boden nachschleifende Wanderratte.Im 1 m langen pulverfreien Laufgang wurde 1/4–1/3 des Pulvers wieder verloren. Nach mehreren hintereinander ausgeführten Versuchen nimmt die Wanderratte etwas weniger Pulver mit, wahrscheinlich weil sie nach mehreren Versuchen weniger erregt und zielstrebiger durch die Pulvergasse läuft. Bei der Hausratte bleiben die immer geringeren, mitgeschleppten Pulvermengen gleich. Die Möglichkeit einer Gefährdung für Mensch und Haustier durch Verstreuen des giftigen Streupulvers wird diskutiert.
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Zusammenfassung Im Rahmen einer einjährigen Arbeit wurde die Produktion von Honigtau in oberfränkischen Hecken und dessen Nutzung durch die Arthropodenfauna untersucht. Dazu wurde das Artenpektrum und die Phänologie der phloemsaugenden Insekten mit Hilfe der Klopfprobemethode über die gesamte Vegetationsperiode hinweg erfaßt.Von den 25 an den heckentypischen Gehölzarten festgestellten Phloemsaugern traten die Psylliden an Weißdorn und die Aphididen an Schlehe in besonders großen Individuenzahlen auf. Sie stellten im Untersuchungszeitraum die ergiebigsten Honigtauproduzenten in den bearbeiteten Hecken.Die Honigtauabgabe erreichte an den meisten Heckengehölzen ihr Maximum im Frühjahr, mit einem Abklingen in den Sommermonaten und einem erneuten kleineren Anstieg im Herbst. Demgegenüber dauerte die Blattlausentwicklung an der Schlehe und der Eiche den Sommer über an und ermöglichte so ein kontinuierliches Honigtauangebot für nahrungssuchende Insekten über die ganze Vegetationsperiode.An der Schlehe konnten insgesamt 139 Insekternarten als Honigtau-Besucher festgestellt werden. Die Syrphiden waren dabei mit 16 Arten am zahlreichsten vertreten, wobeiEpisyrphus balteatus (Deg.) die mit Abstand häufigste Honigtau-Besucherin stellte.
Studies on production and consumption of honeydew in hedges of upper frankonia
In a one-year study, the production of honeydew in hedges of Upper Frankonia and its utilization by food-searching insects were investigated. The phloemfeeding fauna and its seasonal development on hedgeshrubs were assessed by means of the beating method.Out of the 25 sap-sucking species recorded on the shrubs typical for hedges, the Psyllidae on hawthorn (Crataegus spec.) and the Aphididae on blackthorn (Prunus spinosa) were most abundant during the period of investigation producing considerable amounts of honeydew.On most hedgeplants honeydew production reached a maximum in spring with a sharp decline in summer and a second but smaller peak in autumn. In contrast, the development of the aphids on blackthorn and oak persisted throughout the summer and therefore there was a continous honeydew supply for foodsearching insect species in the hedges during the season.On blackthorn a total of 139 insect species were recorded taking up honeydew from the plant's surface. In species number as well as in individual number the syrphids were the most frequent honeydew visitors. EspeciallyEpisyrphus balteatus (Deg.) was observed to feed in great numbers on the excretions of aphids.


Mit 3 Abbildungen und 5 Tabellen  相似文献   

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