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1.
Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit schließt an holzkundliche Untersuchungen über die Esche an, die vor einigen Jahren von Herrn Professor Dr. H. Frhr.von Pechmann für den süddeutschen Raum begonnen wurden. Von ihm erhielt ich auch die Anregung zu diesem Thema. Hierfür und für die ständige Förderung, Belehrung und Anleitung bin ich zu großem Dank verpflichtet. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Anregung zu waldbaulichen Untersuchungen und für die vielseitige Unterstützung meiner Arbeiten. Großes Entgegenkommen und viel Verständnis fand ich bei dem Amtsvorstand des Forstamtes Ottobeuren, Herrn OberregierungsforstratA. Schmidt, der mir seine reichen Erfahrungen zur Verfügung gestellt und die Außenarbeiten jederzeit tatkräftig unterstützt hat. Die Mithilfe der forstamtlichen Betriebsbeamten hat die Arbeiten sehr erleichtert. Die pflanzensoziologischen und standortskundlichen Aufnahmen wurden in Zusammenarbeit mit Herrn Privatdozent Forstmeister Dr.H. Mayer und Herrn Dr.H. Langer durchgeführt. Die zeichnerischen Darstellungen stammen von HerrnG. Högel. Ihnen allen sei für die Mithilfe gedankt. Für die Holzuntersuchungen standen die Hilfsmittel des Instituts für biologische Holzkunde und Forstnutzung zur Verfügung, das auch die rechnerischen Auswertungen zum Teil übernommen hat. — Die Veröffentlichung ist die gekürzte Fassung einer von der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München angenommenen Dissertation. Die Dissertation kann gegebenenfalls vom Institut für biologische Holzkunde und Forstnutzung leihweise zur Verfügung gestellt werden.  相似文献   

2.
Im Rahmen der im Münchner Waldbauinstitut derchgeführten Wurzeluntersuchungen (Köstler, J. N., 1962) wurde geprüft, ob verschiedene Rassen einer Baumart auch verschiedene Anlagen bei der Wurzelbildung aufweisen. Es war naheliegend, dabei in erster Linie an die Kieferpinus silvestris) zu denken, da für diese Baumart umfangreiche Provenienzversuche vorliegen. Bei der Überprüfung der von München aus leicht erreichbaren und durch die Standortverhältnisse (ungehemmte Wurzelentfaltung) die entsprechenden Voraussetzungen bietenden Flächen wurde die Aufmerksamkeit auf Versuchsflächen in Staatswaldrevieren der Oberpfalz gelenkt.Im Jahre 1936/37 wurden durch das Institut für Forstpflanzenzucht und Samenkunde der Waldsamen-Prüfungsanstalt Eberswalde, unter Leitung von Prof. Dr.W. Schmidt, in den Forstämtern Bodenwöhr und Tirschenreuth mit finanzieller Unterstützung durch das Reichsforstamt ausgedehnte Versuchsflächen für eine große Zahl von Kiefernherkünften aus dem damaligen Reichsgebiet angelegt. Die Versuchsflächen wurden 1948 von der Ministerialforstabteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung unter Leitung von Prof. Dr.E. Rohmeder übertragen. Sie werden von diesem Institut seitdem betreut. Aus der großen Zahl von Provenienzen wurden vier als in der Wuchsentwicklung deutlich differenziert fü die Wurzelgrabungen ausgewählt.Ein analoger Provenienzversuch wurde 1936 auch im württ. Forstamt Schussenried angelegt. Die mit Unterstützung der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt 1962 durchgeführten Grabungen führten zu dem wertvollen Aufschluß, daß die dortigen Bodenverhältnisse Unterschiede in der Bewurzelung verschiedener Kiefernrassen überdecken.Für die Mithilfe darf der Oberforstdirektion Regesburg sowie den örtlichen Forstämtern und dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung gedankt werden. In gleicher Weise wird der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchsanstalt (Herrn LandforstmeisterHausser) ergebenst gedankt. J. N. Köstler   相似文献   

3.
    
Ohne ZusammenfassungEs sei mir gestattet, dem Direktor des Institut für Bodenkunde an der Universität Freiburg i. Br., Herrn Prof. Dr. Helbig, für die entgegenkommende überlassung der Mittel zur Ausführung dieser Arbeit meinen ganz verbindlichen Dank auszusprechen. Auch Herrn Obersorstrat Fieser-Freiburg danke ich bestens für die in entgegenkommender Weise gewährte Unterstü\ung.  相似文献   

4.
Die vorliegende Arbeit ist ein Teil einer Dissertation, die im Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.Rohmeder gefertigt wurde. Für Anregung und Betreuung dieser Arbeit bin ich Herrn Prof.Rohmeder zu aufrichtigem Dank verpflichtet. - Die wichtigsten Ergebnisse des 2. Hauptteils werden in zzusammengefaßter Form mitgeteilt.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden gefördert durch einen finanziellen Beitrag von seiten des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Landwirtschaft und Wirtschaft (Landesforstverwaltung). Für die Dokumentation stellte die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft eine Kamera mit Zubehör zur Verfügung. Mein Dank gilt aber nicht nur diesen beiden Stellen, sondern auch Herrn Prof. Dr.Schober, Hann. Münden, mit dem ich seit Jahren in einem fruchtbaren Erfahrungsaustausch stehe, für die Überlassung von Lärchen-Untersuchungsmaterial und die Ausarbeitung der gemeinsamen Studienreise, sowie zahlreichen Forstbeamten, die durch ihre Auskünfte, Hinweise und Materialeinsendungen diese Arbeit überhaupt erst ermöglichten.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungIch verfehle nicht, allen denjenigen aufrichtig zu danken, die mir bei diesen Untersuchungen halfen: der Mecklenburgisch=Schmerinschen Regierung dafür, dasz sie die Untersuchungen ermöglichte durch Bereitstellung der erforderlichen Mittel und sie in jeder Hinsicht förderte; den Herren Forstmeistern Wendt und Paschen, dem Herrn Stadtrat Völker sowie auch Herrn Stadtrat Müller (den forstmÄnnischen Natsmitgliedern der StÄdte Waren und Parchim); Herrn Prof. Dr. Bischoff vom Biologischen Museum in Berlin für Bestimmung der Parasiten, auch Herrn Prof. Herin g für die Bestimmung einiger Schmetterlinge; Herrn Geheimrat Escherich für Belehrung über die Möglichkeit der Wiederbegrünung bei Gelegenheit eines Besuches der Forsten. Und schlieszlich danke ich meinen jungen Mitarbeitern im Institut für ihre bereitwillige Hilfeleistung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Laboratorium wurden mitDahlbominus fuscipennis (Zett.) Versuche durchgeführt, um einige Eigenschaften der Wirtskokons und Wirtslarven zu prüfen, von denen die Annahme bzw. Eignung des Wirtes abhängt. Es zeigte sich, daß für die Wirtsannahme (= gelungene Eiablage) der Kokon des Wirtes eine viel bedeutendere Rolle als die Larve spielt. Besonders die Struktur des Kokongewebes scheint wichtig zu sein.Troz der Anwesenheit der Larven eines sonst nicht angenommenen Wirtes, derGalleria mellonella L., in den Kokons voulGilpinia frutetorum (F.) stachen die Weibchen diese regelmäßig an. Dagegen war die tatsächliche Eiablage der Weibchen wesentlich reduziert, was für das zusäzliche Erkennen des Wirtes mit Hilfe des Legestachels spricht.Was die Wirtseignung betrifft, so wurde nachgewiesen, daß die Entwicklung der Parasitenlarven nur auf dem gelähmten Wirte stattfinden kann. Außerdem gelang es in 3 Fällen,D. fuscipennis bis zur Imago auf den Larven vonG. mellonella zu züchten; diese Wespen waren aber unfruchtbar.Die Arbeit wurde in der Zeit durchgeführt, in welcher der Verfasser das Stipendium der Rockefeller-Grü ndung im Institut für Biologische Schädlingsbekämpfung der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in Darmstadt hatte.Die Einrichtungen des Institutes standen ihm dabei zur Verfügung. An dieser Stelle sei deshalb dem Leiter, Herrn Dr. J. Franz gedankt, ferner Herrn Dr. W. Stein für Übezarbeitung des deutschen Textes.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungFür freundliche Hinweise und Unterstützung habe ich Herrn Prof. Dr. KUTSCHER vom Jbbero-Amerikanischen Institut Berlin besonders zu danken, der mir vor allem auch die einschlägigen Auszüge aus dem Selerschen Nahuatl-Zettelvokabular zugänglich gemacht hat. Mein Dank gilt ferner Herrn Prof. Dr. ZERRIES vom Staatl. Museum für Völkerkunde München, Herrn Dr. EISLEB vom Museum für Völkerkunde Berlin, und Herrn P. KANN vom Museum für Völkerkunde Wien.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Apfelschalenwickler gehört zu denjenigen Schädlingen, die erst in den letzten Jahren für den deutschen Obstbau Bedeutung erlangt haben und darum besonders zu beachten sind.Sein Auftreten im Gebiet von Halle/S. und in angrenzenden Bezirken wird mit einigen Angaben zur Befallstärke 1958 behandelt.Daß das Auftreten des neuen Obstschädlings im fraglichen Gebiet oft nicht gleich erkannt wurde, fü hren wir im wesentlichen darauf zurück, daß sein Frühjahrsfraß nicht ohne weiteres in Erscheinung tritt und mit dem der Raupen der Apfelblattmotte leicht verwedlselt werden kann.Wir stellen die wissenschaftliche BezeichnungAdoxophyes reticulana Hb. als prioritätsberechtigt heraus.Im Zusammenhang mit symptomatologischen Fragen und den Fraßgewohnheiten weisen wir darauf hin, daß die Raupen des in Rede stehenden Schädlings mehr und mehr vom Blatt- und Schalenfraß abkommen und zum Fruchtfleischfraß übergehen. Bei ihnen vollzieht sich ein ähnlicher Anspassungsprozeß vom Blatt- zum Fruchtminierfraß wie bei den Raupen des Apfelwicklers (Laspeyresia pomonella L.).Es werden cinige Beobachtungen über die Entwicklung der in der Regel gelblich-grünen Raupen im Gebeit von Halle ause dem Jahre 1958 dargelegt.Wir besprechen Erfahrungen, die 1958 vom Institut für Obst- und Gemüsebau der Martin-Luther-Universität Halle in den Obstanlagen von Prussendorf in bezug auf die Bekämpfung der Raupen des Schädlings gessamelt worden sind. In Verbindung damit und mit Rücksicht auf die verstecke Lebensweise der Raupen erscheinen die Spätwinter- und Früjahrsbehandlung als wirksamste Maßnahmen Knospenschäden im Frühjahr weitgehen vorbeugen sollen.Meiner Tochter Sieglinde danke ich für wertvolle Hilfe und der Hochschulbildstelle für die Anfertigung des Bildmaterials.  相似文献   

10.
    
Ohne ZusammenfassungDerDeutschen Forschungsgemeinschaft habe ich für die großzügige Unterstützung dieser Arbeit, die ich als wiss. Mitarbeiter von Herrn ProfessorStocker durchführen konnte, sehr zu danken. Herrn ProfessorStocker, dem Direktor des Botanischen Instituts der Techn. Hochschule Darmstadt, sei für seinen persönlichen Einsatz zur Gewährleistung der Arbeitsdurchführung sowie für seine stets fördernde Anteilnahme herzlich gedankt.  相似文献   

11.
Diskussion und Zusammenfassung Die Untersuchungsergebnisse zeigen sehr unterschiedliche Auswirkungen des Daueranbaues der Erbsen auf die an ihnen lebenden Schälinge.S. lineata vermehrt sich auf im Daueranbau befindlichen Erbsenparzellen stets schlechter als auf den erstmalig mit dieser Fruch bestellten. Die Populationsdichte von Thysanopteren ist weitgehend unabhä ngig von der Dauer des Erbsenanbaues, wobei sehr auffallend ist, daß es trotz einer mit steigender Anbaudauer zunehmenden Verringerung der Pflanzensubstanz zu keiner Zunahme der Thripsschäden kommt. Lediglich beiC. pisi steigt die Larvendichte mit der Anbaudauer ihrer Wirtspflanze, aber auch bei dieser Art war auf der Parzelle mit dem längsten Erbsenanbau ebenfalls ein Rückgang der Dichte festzustellen. Über die Ursachen der unterschiedlichen Auswirkungen können vorerst keine Aussagen gemacht werden. Als Ansatzpunkte zu einer Klä rung könnten beiS. lineata die Beziehungen zwischen Larvenentwicklung und Knöllchenbesatz unter Berücksichtigung des Auftretens von Mykosen an diesem Schädling, bei Thysanopteren die Aufklärung des Artenspektrums insbesondere bezüglich des Vorkommens räuberischer Arten und beiC. pisi eine genaue Untersuchung der Verhältnisse auf Flächen mit sehr langem Erbsenanbau dienen. Unabhängig von de Lü cken in unseren Kenntnissen über die Ursachen der ermittelten Tatbestände bleibt die Feststellung, daß auch im Erbsenanbau Fruchfolgefehler keineswegs grundsätzlich zu Massenvermehrungen der an dieser Kulturpflanze lebenden phystophagen Insekten führen, oder anders ausgedrückt, die Fruchtfolge auch bei Erbsen nicht unbedingt als eine Methode zur Unterdrückung von Massenvermehrungen schädlicher Insekten angesehen werden kann. nt[mis|Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. E. Schimitschek zum 70. Geburtstag gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Arbeiten, der Fa. van. Waveren für die kostenlose Überlassung des Saatgutes.  相似文献   

12.
    
Ohne ZusammenfassungHerrn Universitätsprofessor Dr. Fabricius, der mir die Durch- führnng diefer Untersuchung im Rahmen der Arbeiten des Instituts für Waldban und Forst- benutzung der Baherischen Forstlichen Bersuchsanstalt ermöglichte und mich in ieder Weife förderte, möchte ich an diefer Stelle meinen Danf ausdrücten. Ferner bin ich Herrn Dr. F. Kollmann, dem Leiter der Holzforschungsstelle an der Münchener Technischen Hoch- schule, für liebenswürdige Unterstützung bei Holzuntersuchungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus den Fichtenzapfen [Picea abies (L.) Karst.] in der UdSSR wurden 91 Insektenarten gezüchtet, die sich zum Teil oder vollständig in den Zapfen entwickeln. Diese Insekten gehören zu 7 größeren Ordnungen dieser Klasse. Nach ihrer Ernährung kann man unter ihnen Phytophagen, Entomophagen, Mycophagen, Saprophagen und Koprophagen unterscheiden.Die Populationsschwankungen der Phytophagen-Schädlinge sind von den Schwankungen der Zapfenerträge abhängig. Das Vorhandensein und die Zahl der Zapfen des Baumbestandes gehören zu den Grundfaktoren der Verbreitung und der Populationsgröße der Konobionten. Einfluß der äußeren Umweltfaktoren (Besonderheiten der Waldbestände), sowie die Tätigkeit der Parasiten und Krankheitserreger beeinflussen auch die Zahl der Phytophagen, sind jedoch von zweitrangiger Bedeutung. Bei dieser Gelegenheit möchte ich meinen Dank für die Bestimmung der Insekten aussprechen: M. N.Nikolskaja, W. A.Trjapizin, M. A.Koslow, W. I.Tobias, M. I.Falkowitsch, O. K.Krishanowski, D. R.Kasparjan, G. A.Wiktorow, B. M.Mamajew (UdSSR) Herrn Dr. A.Bakke (Norwegen), Hern Dr. P.Hochmuth und Herrn Dr. S.Bouek (Tschechoslowakische Sozialistische Republik).  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusz möchte ich noch allen, die mir bei der Arbeit behilflich waren, meinen Dank aussprechen. Herrn Prof. Dr. Paul für die Bestimmung des Herbarmaterials, der techn. Abt. der Baner. Landesanstalt für Moorwirtschaft für mannigfache Hilfeleistungen, Frau Dr. E. Hofmann für die Bestimmung einiger fossiler Hölzer und besonders Herrn Hauptlehrer G. Priehäuszer für feine fehr wertvollen Mitteilungen über die Berhältnisse im Baher. Wald.  相似文献   

15.
    
Ohne ZusammenfassungFür Anregungen und Hinweise, besonders aber für weitgehende Hilfe bei der Beschaffung des Untersuchungsmaterials sind wir Herrn LandforstmeisterHausser in Hechingen und Herrn OberforstmeisterKürzdörfer in Pfreimd zu besonderem Dank verpflichtet. Herr RevierförsterRichter in Wernberg hat bei den Aufnahmen tatkräftige Hilfe geleistet. Ermöglicht wurden die Untersuchungen durch die Bereitstellung von Forschungsmitteln Seitens des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, wofür der geziemende Dank ausgesprochen werden darf.  相似文献   

16.
    
Für die Finanzierung der Untersuchung ist der Nieders. Landesforstverwaltung, für vielseitige Hilfe und Weiterführung der Beobachtungen Herrn Fm.Hulverscheidt sowie Herrn Rvf.Kessner, vor allem aber unseren Mitarbeitern, den Herren Forstass.Liebelt und Forstref.Liese undReiche herzlich zu danken.Eine mit Darstellung der Methodik, des Ablaufs und aller Ergebnisse der Untersuchung einschließlich Karten, Tabellen, Fotos und Zeichnungen etwa 130 Seiten umfassende Arbeit muß hier auf 25 zusammengezogen werden. Verf. bieter näher Interessierten jede zusätzliche Auskunft an.  相似文献   

17.
    
Der Verfasser führte in den Jahren 1957 und 1958 im Rahmen eines Forschungsauftrages der Deutschen Forschungsgemeinschaft als wissenschaftliche Hilfskraft von Herrn Prof. Dr.H. Zeidier (Botanisches Institut der Universität Würzburg) vegetationskundliche und bodenkundliche Untersuchungen an Laubwäldern in der näheren und weiteren Umgebung von Würzburg durch. Dabei hatte er Gelegenheit, sich einen Überblick über die Vegetations- und Bodenverhältnisse dieses Gebietes zu beschaffen. So konnte er nach dem starken Sturm am 1. August 1958 Beobachtungen über den Zusammenhang zwischen Bodenverhältnissen und Windwurfschäden im Gramschatzer und Guttenberger Wald bei Würzburg sammeln, die für waldbauliche Fragen von Interesse sein dürften.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Phaenologie, Entwicklung und Brutbild des BorkenkäfersPhloeosinus thujae Perris. wurden untersucht, sowie Beobachtungen über die Entwicklung des BockkäfersPhymatodes glabratus Charp. und des Prachtkä fersAnthaxia helvetica Stierl. angestellt. Diese 3 Koleopterenarten traten in Feichtenbach N. Ö., anJuniperus communis L. sekundär nach Hallimaschbefall auf. Die Beobachtungen ergaben fürPh. thujae einjährige, für die beiden letztgenannten Käferarten zweijährige Generationsdauer. Nebenbei wurdePh. thujae zu Zwangs-Fraßversuchen an verschiedenen Koniferen herangezogen, wobei die Fichte als einzige Holzart nicht angenommen wurde.Für die Bestimmungen darf ich an dieser Stelle nochmals folgenden Herren danken: Dr. Dipl.-Ing. E. DONAUBAUER, Reg.-Rat R. HICKER, Dr. MANDL, R. PETROWITZ, Prof. Dr. K. E. SCHEDL.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungAnmerkung der Schriftleitung. Wir begrüßen es, daß es uns durch das Entgegenkommen von Herrn Prof. Dr.-Ing. Erwin Schimitchek- Hann.-Münden möglich ist, den nachgelassenen AufsaTZ des bekannten österreichischen Entomologen Franz Heikertinger in unserer Zeitschrift zu veröffentlichen. Die Einführung des Prioritätsprinzips bei der Benennung der Schädlinge hat gewiß da und dort seine Berechtigung erwiesen, seine sture Befolgung hat aber, zumindest in der Praxis — und ihr haben wir angewandten Entomologen ja zu dienen — eine Unsicherheit und Verwirrung angerichtet, so daß die Verwendung der lateinischen Benennung in Büchern nnd AufsäTZen, die für die Praxis geschrieben sind, nicht mehr als förderlich bezeichnet werden kann. Wir wissen, daß die Veröffentlichung dieses Beitrages bei manchen unentwegten Anhängern der Umbenennung auf Prioritätsgrundlage Anstoß erregen wird, wir halten uns aber troTZdem, in unserem Gefühl der Verantwortung der Praxis gegenüber, für verpflichtet, seine Veröffentlichung nicht zu unterdrücken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In Mittelböhmen (340 m Seehöhe) und in Südostböhmen (490 m Seehöhe) wurde der Einfluß der Kartoffelpflanzenentblätterung und des Kartoffelkäferfraßes auf die Kartoffelerträge verglichen. Als Voraussetzung der Auswertung wurden Ermittlungen über das Wachstum der Kartoffelbestände in der Vegetationsperiode und über den Einfluß der Entblätterung auf den Knollenertrag angestellt.1. Es wurden beträchtliche Differenzen im Gewicht der Stauden und in der Beziehung zwischen Blattgewicht und Stengelgewicht an verschiedenen Sorten in Mittel- und Südostböhmen festgestellt. Tabelle 1, 2 und Abbildung 1, 2 und 3.2. Der Einfluß einer totalen Entblätterung der Kartoffelpflanze machte sich zu verschiedenen Zeitpunkten der Vegetationsperiode verschiedentlich bemerkbar. Am Anfang dieses Zeitraums war er schwach; dann stieg er an und erreichte den Höchstwert in der Blütezeit, um daraufhin wiederum abzusinken. Das Ausmaß des Einflußrückgangs hangt einerseits von der Kartoffelsorte, andererseits von den im gegebenen Kartoffelbaugebiet vorherrschenden klimatischen Bedingungen ab. 50 %ige Entblätterung hatte bei der Sorte Sperber eine Ertragserhöhung gegenüber der Kontrollpflanze (um 2,9–26,2 %) zur Folge. Einen ähnlichen Befund veröffentlichten in der UdSSRMolotkowskij (1954) undTschigarew (1963).3. Durch Gegenüberstellung des gesamten Blattflächengewichtes einer Staude zu dem Blattgewicht, das der Kartoffelkäfer im Verlauf seiner larvalen Entwicklung verbraucht, wurden Angaben über die Anzahl der Larven gewonnen die erforderlich ist, um zu verschiedenen Zeitpunkten der Vegetationsperiode Kahlfraß zu verursachen (Tab. 4, Abb. 6). In Milttelböhmen waren zur gänzlichen Abtragung der Blattfläche einer Staude im Juni 11–59 Larven, im Juli 64–82 Larven erforderlich; in Südostböhmen waren im Juni 18 bis 54 Larven und im Juli 195–256 Larven erforderlich. Für die Einschätzung das Ausmaßes des Kartoffelkäferfraßes ist der Zeitraum des Larvenvorkommens von Bedeutung, der durch die Temperaturbedingungen beeinflußt wird. Angesichts der Koinzidenz des Vorkommens von Larven des vierten Stadiums und der frühen Entwicklungsphase der Kartoffelpflanze ist der Fraßschaden des Kartoffelkäfers in wärmeren Lagen wesentlich höher, als in den höher gelegenen und kühleren Gebieten, wo die Larven erst gegen Ende Juli oder Anfang August erscheinen. Zu dieser Zeit ist selbst Kahlfraß nur noch von geringfügigem Einfluß auf den Kartoffelertrag.  相似文献   

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