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相似文献
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1.
Inhalt 677 rotbunte Herdbuchkühe, von denen 19,9 % zumindest einmal in ihrem Leben Follikelzysten aufwiesen, wurden von 1960 bis 1970 hinsichtlich eines Zurammenhanges zwischen Milchleistung und Zystenhäufigkeit untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daβ die Häufigkeit des Auftretens von Ovarialzysten in leistungsctarken Herden gröβter ist. Eine Steigerung der Milchleistung innerhalb einer Herde ist dann mit einem häufigeren Auftreten von Zysten verbunden, wenn ihre Ausgangsleistung bereits relativ hoch liegt. Kähe mit Ovarialzysten haben gegenüber ihren Stallgeführtinnen eine geringgradig hähere Lebensleistung. Im Jahre der Zystenfeststellung übertrifft jedock die durchschnittliche Jahresleistung der erkrankten Tiere wesentlich die der anderen Tiere des Bestandes. Bei 70 % von 41 untersuchten Zystenkähen geht der Ovarialzystenbildung eine hohe Einsatzleistung voraus. Danach fällt die Milchleistung kontinuierlich ab. Bei 25 % der Tiere mit einer mittleren Einsatzleistung kann ein deutlicher, voräbergehender Anstieg der Milchproduktion bei Vorhandensein von Ovarialzysten beobachtet werden. 5 % der beräcksichtigten Zystentiere zeigen weder eine hohe Einsatzleistung noch ein Ansteigen der Milchleistung bei Vorhandensein von Ovarialzysten. Contents (The relationship between ovarian cysts and milk production in cows). 677 registered red and white cows, including 19.9% which had had at least one ovarian follicular cyst, were studied between 1960 and 1970 for a possible relationship between milk production and cyst frequency. It was established that the frequency of occurrence of ovarian cysts is greater in highly productive herds. An increase in milk production in a herd is associated with an increased incidence of cysts if the level of production in the herd is already relatively high. Cows with ovarian cysts have a slightly higher lifetime's milk production than their herd-mates. The average annual milk production in years in which cysts are present, however, is much greater in cows with cysts than in the other cows of the herd. In 70% of 41 cows examined, the formation of ovarian cysts preceded a high production. Afterwards the milk production falls progressively. In 25% of cows with medium milk production, a clear and progressive rise in production occurs in the presence of an ovarian cyst. 5% of the cows with cysts studied showed neither a high milk production nor an increase in the presence of a cyst.  相似文献   

2.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

3.
Inhalt: In einer Hochleistungsherde wurde untersucht, ob statistisch gesicherte Unterschiede in der Milchleistung zwischen Non-Return-Kiihen und Return-Kiihen bestehen. Es wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse (Faktor Fruchtbarkeit: Non-Returnund Return-Kiihe und Faktor Laktationszahl: erste, zweite, dritte und mehr als drei Laktationen) durchgefihrt. Dabei wurde rwischen den ersten vier Probemelken p. p. differenziert. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Return-Kiihe wiesen eine hohere Leistung in kg Milch und kg FCM auf als Non-Return-Kuhe. Die Milch von Return-Kiihen ist fettreicher als von Non-Return-Kiihen; ebenso liegen Return-Kiihe in der Fettmenge uber den Kiihen, die nach dem ersten Belegen trachtig wurden. Im Milcheiweigehalt bestehen keine, in der Milchriweiflmenge nur geringfiigige Unterschiede zwischen Re turn- und No n-R eturn-Kiihen. Ke turn-Kii he erbrinyen e twas ho here Milc heiw eimengen. Eine iluswertung, in der nur Kuhe mit mindestens drei Laktationen beriicksichtigt wurden, ergab gleiche Ergebnisse. Die Differenz zwischen Non-Return- und Return-Kühen vergrößlerte sich.  相似文献   

4.
Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

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7.
Inhalt: Die vorliegende Untersuchung stellt einen Beitrag zur Methodik des maschinellen Milchentzuges beim Schwein dar. Mittels einer eigens hierzu entwickelten Melkmaschine wurde die Milchleistung der in ihren Muttereigenschaften stark differierenden Rassen Pietráin (PI) und Deutsches Edelschwein (DE) ermittelt. Der Milchentzug erfolgte in 2-stündigen Kontrollabschnitten an den Laktationstagen 3, 7,14, 21 und 28. Bei DE kam es während der 4wöchigen Laktationsphase zu einer gleichmäβigen Steigerung der Milch-sekretion von 5,05 1 am 3. Tag auf 12,8 l am Tag 28. Die Sekretionsrate der Rasse PI folgte diesem Verlauf, quantitativ um 2 bis 3 l/d reduziert, bis zu einem Maximum am 14. Laktationstag. Danach sank sie wieder ab. Am Tag 28 betrug der Leistungsunterschied zwischen beiden Rassen über 5 l/Tag. Mit dieser überlegenen Milchsekretionsrate zogen die DE-Sauen 3 Ferkel/Wurf mehr aufals die PI. Auch nach der Standardisierung derFerkelzahl zu Untersuchungsbeginn auf n = 10 blieb die Direrenz zugunsten der Edelschweine signifikant erhalten. Über die Milchinhaltsstoffe und ihre Abhängigkeit von Rasse und Laktationstag sowie ihre Bedeutung für die Lebendmasseentwicklung der Ferkel wird in der II. Mitteilung berichtet. Contents: Investigations on breed differences in milk yield of swine. I. comittment: methodology of mechanical milking and milk yield. This paper deals with the methodology of mechanical milking of sows. By a milking machine, especially developed herefore, milk yields of the breeds Pietrain (PI) and German Large White (DE) which differ a lot in weaning performance, were investigated. Milk was taken in two-hourly control intervalls on the days 3,7,14,21 and 28 of lactation. During this period of 4 weeks, DE showed a continuous increase in milk yield from 5.05 l on day 3 to 12.8 l on day 28. Secretion rate of PI followed parallel with a quantitative decrease of 2 to 3 liters/day, till a maximum was reached on day 14. Then lactation rates decreased. The difference in yield performance between the two breeds was about 5 l on day 28. This superior milk performance of the DE-sows allowed them to wean 3 piglets per litter more than PI. The advantage of DE over PI stays even after standardization of the litter size on n = 10 piglets. Milk composition, its relation towards breed and lactation day and its meaning for the litter performance will be topic of the second comittment.  相似文献   

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Inhalt: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Milchinhaltsstoffen von Sauen der Rassen Pietráin (PI) und Deutsches Edelschwein (DE). Die Milchproben wurden an den Laktationstagen 1,2,3,4,5,7,14,21 und 28 mittels einer eigens hierzu komtruierten Melkanlage gewonnen. Über die dabei sezernierten Milchmengen wurde bereits in der ersten Mitteilung berichtet. Der prozentuale Gehalt der verschiedenen Milchinhaltsstoffe variiert vor allem in Abhängigkeit vom Laktationstag, wobei der Übergang von der Kolostral-zur Normalmilch die entscheidendste Rolle spielt. Es konntenkeine auffälligen Rassenunterschiede festgestellt werden. Hingegen treten deutliche Eiflüsse der Rasse, meist signifikant zu Tage, wenn die Gesamtmenge der pro Laktationstag sezernierten Inhaltsstoffe berücksichtigt wird. Sauen der Rasse DE sezernieren pro Laktationstag durchschnittlich 54% mehr Protein und Fett und 81 % mehr an Laktose als die PI-Sauen. Somit steht bei DE 54 bis 91 % mehr an Brutto-energie pro Ferkel zur Verfügung. Diese Diskrepanz tritt ab dem 14. Laktationstag verschärft auf und wird bei der Rasse Pietráin zum begrenzenden Faktor für die Gewichtsenhvicklung der Ferkel in der Säugephase. Contents: Investigations on breed differences in milk yield of swine. II. comittment: milk composition and its relation towards piglet development during suckling period This paper deals with milk contents of pietráin (PI) and German Large White (DE) sows. Milk probes were taken on lactation days 1,2,3, 4, 5, 7, 14, 21 and 28, by a milking machine especially developed therefore. Milkyields are the objective of the first comittment. Percentage yield of the differing milk contents varied mainly due to lactation day caused by the change from colostrum to normal milk. No meaningful differences between the row breeds have been perceived. But they appeare in a clear and significant manner by taking the total quantity tof the milk contents into account. Sows of the breed DE produce on average 54% more of protein anf fat amounts and 81 % of lactose. This leads to a more of 54 to 91 % in brutto energy available for any DE-piglet. This discrepancy gets worse from day 14 of lactation, then representing a limiting factor for the piglets development and litter performance.  相似文献   

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Development of contact between trophoblast and uterine epithelium during the early stages of implantation in the cow Implantation in the cow may be divided into precontact, apposition, and adhesion phases. These can be recognized grossly at the site of nidation (18 or 19 days post inseminationem) by changes in the endometrium and in the embryonic chorion, which differs from the extraembryonic chorion. Also light and electronmicroscopical examinations of the trophoblast and uterine epithelium during the course of nidation show typical phase-correlated differences. The surfaces of trophoblastic and uterine epithelia increase and unite by interdigitiation of their microvilli. The functional relationship between blastocyst and uterus at the time of contact, as determined from their structure, is discussed.  相似文献   

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Inhalt Anhand des Datenmaterials eines Zuchtunternehmens wurden die Beziehungen zwischen Mastleistungs- und Spermaqualitätsmerkmalen und der Reproduktionsleistung an 220 Besamungsebern mit insgesamt 3740 Ejakulaten untersucht. Zwischen Merkmalen der Mast- und Reproduktionsleistung konnten keine statistisch gesicherten Beziehungen gefunden werden, obwohl eine Tendenz bestand, daβ Eber mit geringerer Speckdicke auch weniger Ferkel je Besamung brachten. Zwei Merkmale der Mastleistung (Muskel- und Rückenspeckdicke) zeigten Beziehungen zu Spermaqualitätsmerkmalen. Diese hatten allerdings keinen Einfluβ auf die Reproduktionsleistung der Eber. Contents Relationship between performance testing, sperm quality and success of insemination in boars. Using data from a breeder, the relationship between fattening performance and criteria of sperm quality and reproduction performance of 220 Al-boars with in toto 3,740 ejaculates was investigated. There was no statistically conclusive relationship between fattening and reproductive performance, although boars with less fat tended to beget fewer piglets per insemination. Two characteristics of fattening performance showed a relationship to criteria of sperm quality. These had, however, no influence on the breeding performance of the boars.  相似文献   

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Inhalt: Nach kuner Beschreibung des Eintritts der Geschlechtsrege beim Kamel wird auf die Samengewinnung, sowie die Flüssig- und Tiefgefrierkonservierung des Samens einge-gangen. Das männliche Reproduktionsverhalten sowie der Effect einer pulsatilen Verabreichung von GnRH mittels einer Hormonpumpe wird dargelegt.  相似文献   

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Inhalt: Die Untersuchungen im Bereich der Besamungsstation Herbertingen um fassen Daten aus 41 Betrieben mit insgesamt 479 Kiihen, die sich etwa gleichmagig auf FV und SB verteilen. In die Verarbeitung der Daten wurden in erster Linie Besamungsindex, Zwischenkalbereit, Giistreit und Rastzeit, daneben auch Abkalbequote, Weidehaltung, Laktationsnummer und Milchleistung einbezogen. Ausgewertet wurde mit Hive der LSQ-Analyse nach Harvey (1960) und der Regressionsanalyse. Die LSQ-Analyse laßt nur bei der Aufstallung und der Wechselwirkung rwischen Aufstallung und Rasse einen signifikanten Einfluj3 auf die Fruchtbarkeitsrnerkmale erkennen. Diese werden vom Aufstallungssystem starker beeinfluflt als von der Rasse. Die Auswertung nach Betrieben mittels Regressionsanalyse bringt insgesamt eine Bestatigung der Auswertung nach Tieren mit der LSQ-Analyse.  相似文献   

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Based upon macroscopic and light microscopic examinations the development of the superior colliculus of bovine embryos and fetuses with crown-rump lengths (CRL) ranging from 0.8 to 90.0 cm was studied. Macroscopically, the mesencephalon can be recognized for the first time at 0.8 cm CRL, whereas the superior colliculus can be clearly differentiated in embryos of 4.5 cm CRL. The macroscopic features of this brain area have reached adult conditions at 80.0 cm CRL. The light microscopic examination reflected the beginning of layer formation at 0.8 cm CRL, which is induced by the proliferating activity of the ventricular zone. Up to 3.4 cm CRL the primordium of the tectum opticum exhibits still a trilaminate pattern (ventricular-, intermediate- and marginal zone), but at 4.5 cm CRL, the formation of the specific tectal layers is marked by the origin of the stratum profundum and intermedium. With the appearance of the tenth layer named stratum opticum at 8.0 cm CRL the laminar pattern corresponds to the characteristics of adult animals.  相似文献   

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