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1.
Summary Incidence of silver scurf (Helminthosporium solani) was assessed macroscopically (silver scurf lesions) or microscopically (H. solani infection of tuber eyes) on seed tubers, on progeny tubers during growth or at harvest, and on stored tubers, from up to 26 commercial crops·cv. King Edward in each of 5 years, and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Infection of eyes was frequent on seed in all years, scace on progeny tubers during growth, but had increased by harvest. Silver scurf was prevalent in stored tubers, except in 1975, and more developed at 10°C than at 3 °C. Infection of tubers during growth, at harvest, or after storage, was not related to incidence of eye infection on seed. In 3 years, infection at harvest was significantly related to infection during growth, but only in 1975 was infection at harvest related to silver scurf in store. In 2 years amounts of silver scurf on crops grown from seed derived from stem cuttings (‘healthier’ seed) were positively correlated with disease incidence in commercial crops grown on the same fields.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward das Auftreten von Silberschorf an gelagerten Kartoffelknollen untersucht sowie die Infektion mitHelminthosporium solani von Knollenaugen des Pflanzgutes, von Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Erhebungen auch an Erntegut aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) das benachbart zur Marktware aufwuchs, gemacht. Das durchschnittliche Auftreten von Infektion oder Krankheitsbesatz auf Marktware (Tab. 1) zeigte, das in allen Jahren die Infektion der Knollenaugen des Pflanzgutes h?ufig war, seltener an den Tochterknollen w?hrend des Wachstums, aber vorallem 1971 zur Ernte wieder verst?rkt war. Ausser 1975 trat Silberschorf h?ufig auf gelagerten Knollen auf, und entwickelte sich bei 10°C mehr als bei 3°C. Eine Wundheilung von 2 Wochen bei 15°C hatte keinen Einfluss auf diese Krankheit. Bei ‘gesünderem’ Pflanzgut waren weniger Augen infiziert als im Durchschnitt der Marktware, aber w?hrend des Wachstums und zur Ernte war der Befall der Augen genau so gross oder gr?sser als von Marktware (Tab. 2). Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Krankheitsbesatzes oder der Infektion, die zu verschiedenen Zeiten gemacht wurden (Tab. 3) zeigte, dass die Bonitur der Infektion des Pflanzgutes im allgemeinen mit den folgenden Bonituren nicht in Beziehung stand. In drei Jahren war das Auftreten von Augeninfektionen zur Ernte mit dem w?hrend des Wachstums verbunden (Abb. 1). 1975 wurden Pflanzkartoffeln und geerntete Knollen unter feuchten Bedingungen inkubiert und die Sporulation vonH. solani nach dem Waschen und dem Zentrifugieren der Flüssigkeit untersucht. Die Sporulation war abh?ngig vom Auftreten von Augeninfektionen des Pflanzgutes (Abb. 2c). Untersuchungen des Inokulums vonH. solani bei denen Schalenstückchen, ausgenommen Augen, verwendet wurden, ergaben Beziehungen zum Ergebnis von Augenstückchen des Pflanzgutes (Abb. 2b) und zur Sporulation auf geerntetem Nachbau (Abb. 2d). Das Auftreten von Silberschorf nach der Lagerung war mit allen verschiedenen Messungen des Inokulums verbunden und am besten mit den Ergebnissen der Sporulation (Abb. 2e). Ein Vergleich der Ergebnisse ‘gesünderer’ Ernte mit den Ergebnissen benachbarter Marktware ergaben nur wenig signifikante Beziehungen. 1975 waren jedoch das Ausmass der Augeninfektion zur Ernte (Abb. 3a) und des Krankheitsbesatzes nach der Lagerung (Abb. 3b) verbunden, was auf eine allgemeine Quelle des Inokulums, eine Verbreitung zwischen benachbarten Ernten oder die Bedeutung der allgemeinen Bodenbedingungen hinweist

Résumé L'incidence de la gale argentée sur les tubercules en conservation et l'infection parHelminthosporium solani des yeux des tubercules de semence et des tubercules-fils durant la croissance et à la récolte, ont été notées, de 1971 à 1975, dans 26 cultures issues de lots de semence du commerce de la variété King Edward (Adams et al., 1980a). Entre 1972 et 1975, des évaluations ont également été faites sur des lots issus de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) cultivées près de certains lots commerciaux. L'incidence moyenne de la contamination ou de la maladie sur les lots commerciaux (tableau 1) montre que la contamination des yeux a été fréquente sur les semences tous les ans, rare sur les tubercules-fils en végétation mais plus fréquente à la récolte, surtout en 1971. La gale argentée est apparue fréquemment en conservation, sauf en 1975, et s'est plus développée à 10 °C qu'à 3°C. La cicatrisation des blessures pendant deux semaines à 15°C n'a pas eu d'effet marqué sur l'incidence de la maladie. Les semences ‘plus saines’ avaient moins d'yeux atteints que la moyenne des semences des autres lots, mais la contamination des yeux en végétation et à la récolte atteignait ou dépassait celle des tubercules des autres lots (tableau 2). La signification des régressions entre les notations de maladie ou d'infection réalisées à différentes époques (tableau 3) a montré que les notations de contamination des tubercules de semence n'étaient pas généralement en relation avec les suivantes. Pour 3 années, l'incidence de l'infection des yeux à la récolte était en relation avec celle notée durant la croissance (Fig. 1). En 1975, on a aussi placé les tubercules de semence et la récolte en conditions humides et on a contr?lé la sporulation deH. solani après lavage et centrifugation du liquide. La sporulation était liée à l'incidence de l'infection des yeux des tubercules de semence (Fig. 2a) et celle des tubercules-fils récoltés. Des analyses d'inoculum deH. solani sur des fragments de peau sans yeux se sont montrés corrélées aux résultats obtenus sur les yeux des tubercules de semence (Fig. 2b) et à l'importance de la sporulation sur la récolte (Fig. 2d). L'incidence de la gale argentée en conservation s'est montrée liée à toutes les différentes mesures d'inoculum effectuées sur la récolte et en particulier aux mesures de sporulation (Fig. 2e). La comparaison entre les notations sur les cultures ‘plus saines’ et leurs homologues de la série commerciale n'a révélé que peu de relations significatives. Cependant, en 1975, il y avait relation entre la contamination des yeux à la récolte (Fig. 3a) et la maladie après conservation (Fig. 3b) sont liées, laissant supposer soit une source commune d'inoculum, soit une propagation d'une culture à l'autre, soit l'importance des conditions habituelles de sol.
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2.
Summary Incidence of skin spot (Polyscytalum pustulans) was assessed macroscopically (skin spot) or microscopically (P. pustulans infection) on seed tubers, on progeny tubers and stems during growth and on tubers at harvest or after storage in up to 26 commercial King Edward crops in each of 5 years and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Skin spot affected c. 50% seed tubers and at harvest c 20% tuber eyes were infected withP. pustulans. Skin spot was more frequent on tubers stored at 3°C than at 10°C and was decreased by an initial curing period of 2 weeks at 15°C. The incidence of stem lesions in 3 of 4 years and of tuber eye infection in 2 of 5 years (during growth) or 1 of 5 years (at harvest) was related to that of skin spot on seed tubers. Incidence of skin spot after storage was related to the frequency of eye infection during growth and at harvest in 3 years. After storage, disease incidence in crops grown from a stem cutting stock (‘healthier’ seed) was positively correlated with that of the commercial crops grown on the same field.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde in bis zu 26 Proben marktf?higer Ernten der Sorte King Edward das Auftreten der Tüpfelfleckenkrankheit auf Pflanzenkartoffeln und gelagerten Tochterknollen untersucht, sowie die Infektion mitPolyscytalum pustulans von Augen an Pflanzgut, an Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte und das Auftreten von L?sionen an der Stengelbasis (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Erhebungen auch an Erntegut, das aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) und benachbart zu Marktware aufgewachsen war, durchgeführt. Das durchschnittliche Auftreten von Infektion oder Krankheitsbefall auf Marktware (Tab. 1) zeigte, dass ca. 50% der Pflanzkartoffeln mit Tüpfelfleckenkrankheit befallen waren und zur Ernte waren ca. 20% der Knollenaugen mitP. pustulans infiziert. 1974 trat die Krankheit im Lager st?rker auf als in anderen Jahren, wahrscheinlich weil die Erntebedingungen sehr nass waren und die mit ins Lager gebrachte Erde Inokulum entheilt. Lagerung der Knollen bei 3°C erh?hte den Befall st?rker als bei 10°C und eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C vor der Lagerung bei 3°C senkte den Krankheitsbefall sterk. ‘Gesünderes’ Pflanzgut war 1972–74 nicht von Tüpfelfleckenkrankheit befallen und das Ausmass von Infektion oder Krankheitsbefall war in den folgenden Ernten geringer als in der Marktware (Tab. 2). Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Erhebungen des Krankheitsbefalls oder der Infektion, die nach verschiedenen Methoden oder zu verschiedenen Zeiten (Tab. 3) gemacht wurden und Diagramme der signifikanten Regressionen der einzelnen Jahre (Abb. 1 und 2) zeigten, dass das Auftreten von Augeninfektion und Tüpfelfleckenkrankheit auf Planzkartoffeln in allen Jahren signifikant verknüpft war (Abb. 1a). Ebenso war das Vorkommen von Stengell?sionen und Augeninfektionen w?hrend des Wachstums miteinander verbunden (Abb. 2a). Die H?ufigkeit von Stengelinfektionen stand in 3 von 4 Jahren in Beziehung zum Ausmass der Tüpfelfleckenkrankheit (Abb. 1b) und der Augeninfektion (Abb. 1c) des Pflanzgutes. Die Augeninfektion w?hrend des Wachstums war aber nur in wenigen Jahren (Abb. 1d) mit dem Krankheitsbesatz des Pflanzgutes verbunden. Geringere Beziehungen bestanden sogar zwischen den Ergebnissen bei der Ernte oder nach der Lagerung und denen des Pflanzgutes (Abb. 1e). Das Ausmass der Augeninfektion bei der Ernte stand in Beziehung zu dem w?hrend des Wachstums. der Verlauf der Regressionslinien (Abb. 2b) zeigte eine Zunahme zwischen den Daten der Probennahmen 1971 und 1975, aber eine deutliche Abnahme 1973, weil wahrscheinlich neu gebildete Augen nicht infiziert wurden. In drei Jahren war der Krankheitsbesatz im Lager mit dem der Augeninfektion w?hrend des Wachstums (Abb. 2c) oder zur Ernte (Abb. 2d) verknüpft. Diese Ergebnisse zeigen die Bedeutung der Pflanzkartoffel als Quelle des Inokulums und das Misslingen, Beziehungen zwischen den Erhebungen auf Pflanzkartoffeln und einigen anderen herzustellen war vielleicht auf Unterschiede in den Waschstumsbedingungen der Farmen zurückzuführen. Wurden die Ergebnisse ‘gesünderen’ Pflanzgutes mit denen benachbarter Marktware verglichen, so zeigte sich eine signifikante Beziehung unter Verwendung der Ergebnisse nach der Lagerung. Sie gibt Hinweise auf eine allgemeine Quelle des Inokulums, eine Verbreitung zwischen benachbarten Ernten oder auf die Wichtigkeit der allgemeinen Bodenbedingungen.

Résumé De 1971 à 1975, on a évalué l'incidence de l'oosporiose sur les semences et sur les tubercules-fils en cours de conservation, la contamination dePolyscytalum pustulans sur les yeux des tubercules de semence et sur les tubercules-fils en cours de végétation et à la récolte, et l'importance des lésions à la base des tiges. L'étude a été faite sur 26 cultures commerciales de la variété King Edward (Adams et al. 1980). De 1972 à 1975, on a également étudié des cultures issues de semence ‘plus saines’ (dérivées de boutures) cultivées à c?té des lots commerciaux. L'incidence moyenne de la contamination ou de la maladie sur les lots commerciaux (tableau 1) a montré que 50% des tubercules de semence étaient atteints d'oosporiose, et que 20% des yeux étaient contaminés parP. pustulans à la récolte. La maladie s'est développée pendant la conservation en 1974 beaucoup plus que les autres années, probablement à cause des conditions d'humidité à la récolte ayant entra?né l'introduction de sol contaminé dans le local de stockage. La maladie s'est plus développée à 3°C qu'à 10°C dans le local de conservation, et une cicatrisation de deux semaines à 15°C avant stockage à 3°C a grandement diminué l'importance de la maladie. Les semences ‘plus saines’ ont été indemnes d'oosporiose en 1972/74 et les récoltes suivantes ont été moins touchées que les cultures commerciales (tableau 2). Les régressions effectuées sur les notations de maladie ou de contamination, par des méthodes différentes ou à des époques différentes (tableau 3) et les courbes de régressions significatives année par année (Fig. 1 et 2) montrent qu'il y a une corrélation significative tous les ans entre la contamination des yeux et l'apparition de l'oosporiose sur les tubercules de semence (Fig. 1a); de plus, les attaques sur les tiges et la contamination des yeux en cours de végétation sont également correlées (Fig. 2a). La fréquence de contamination des tiges est liées à l'apparition de l'oosporiose (Fig. 1b) et à la contamination des yeux sur les semences (Fig. 1c), trois années sur quatre, mais la relation entre la contamination des yeux en végétation et l'incidence de la maladie sur la semence est moins fréquente (Fig. 1d). Il y a eu de même moins de relations entre les notations à la récolte ou après stockage et celles sur semence (Fig. 1e). L'incidence de la contamination des yeux à la récolte s'est montrée liée à celle notée en végétation, les pentes des courbes de régression (Fig. 2b) montrant un accroissement de la contamination d'une date d'échantillonnage à l'autre en 1971 et 1975, alors qu'en 1973, on observe une décroissance apparente, probablement parce que les yeux récemment formés sont demeurés sains. Pour les 3 années, l'incidence de la maladie en conservation se montre liée à celle de la contamination des yeux en végétation (Fig. 2c) ou à la récolte (Fig. 2d). Ces résultats montrent l'importance du tubercule de semence en tant que source d'inoculum et les difficultés d'établir des relations entre les estimations sur les tubercules de semence et les autres, probablement dues aux conditions différentes de végétation entre les fermes. Quand on compare les notations des cultures ‘plus saines’ et celles de la série commerciale adjacente, on trouve une relation significative au niveau de l'incidence de la maladie en conservation, liée de toute évidence à une source commune d'inoculum, à une propagation entre cultures voisines ou à l'importance des conditions de sol.
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3.
Summary Incidences of gangrene and soft rot were assessed on seed tubers and on progeny tubers during growth, at harvest, and after storage, in up to 26 commerical King Edward crops in each of 5 years and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Gangrene inoculum on seed tubers generally influenced disease levels throughout the season, and inoculum levels during growth were related to disease incidence in store. However, relationships were not significant in every year and more disease developed in some seasons (e.g. 1974) than others. Disease incidence in store was generally low, and an initial curing period of 2 weeks at 15°C decreased incidence at 3°C by about 75%. Assessments of soft rot inoculum and liability to rotting used methods that were still being developed. Relationships between assessments at different times were not significant; disease development in store was negligible. Factors other than inoculum (e.g. damage and soil moisture status at harvest) strongly influence the incidence of both these diseases in store.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde das Auftreten von Phomaf?ule im Pflanzgut und in gelagerten Knollen des Nachbaus in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward untersucht, sowie das Inokulum vonPhoma exigua var.foveata in an Pflanzknollen anhaftender Erde, an Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Untersuchungen auch an Proben, die von ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) und benachbart zu Marktware aufwuchsen, durchgeführt. Das durchschnittliche Auftreten von Inokulum oder Krankheitsbesatz in Marktware (Tab. 1) zeigte, dass der Gehalt an Inokulum w?hrend des Wachstums und zur Ernte im allgemeinen gering war. In gelagerten Knollen war der Krankheitsbefall 1971 und 1972 am h?chsten, überstieg aber in keinem Jahr 10% der Knollen. Eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C senkte den Befall bei 3°C um 75%. Der Befall war in Proben aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (Tab. 2) etwas niedriger als im Durchschnitt der Marktware, aber in keinem Jahr war das Pflanzgut oder der Nachbau v?llig frei von dieser Krankheit. Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Befalls oder des Inokulums, die in verschiedenen Stadien gemacht wurden (Tab. 3) zeigt, dass das Inokulum oder der Befallsgrad des Pflanzgutes im allgemeinen die H?he des Inokulums w?hrend der Vegetationszeit beeinflusst, aber keine dieser Beziehungen war in jedem Jahr signifikant (Abb. 1). Der Verlauf der Regressionen zeigte, dass das Inokulum im Jahre 1974 st?rker anstieg als in den übrigen Jahren, vielleicht auf Grund der niedrigen durchschnittlichen Bodentemperaturen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Pflanzkartoffel als Quelle des Inokulums, der Krankheitsbefall im Lager h?ngt aber auch vom Ausmass der Besch?digungen und von der Lagerungstemperatur ab. Um die Krankheitsbereitschaft von Knollen für bakterielle F?ulen zu untersuchen, wurden Knollen des Pflanzgutes, Proben wachsender und geernteter Kartoffeln in Folienbeuteln oder verschlossenen Plastikeimern mit verminderter Sauerstoffkonzentration inkubiert. W?hrend der Vegetationszeit wurde die Schwarzbeinigkeit bonitiert, 1974 und 1975 wurde der Gehalt an Inokulum in den Lentizellen der wachsenden und der geernteten Knollen bestimmt und das Auftreten von Nassf?ule im Lager untersucht. Die Durchschnittswerte der Marktware (Tab. 4) und der ‘gesünderen’ Ernte (Tab. 5) zeigten, dass sich offensichtlich im Lager keine Nassf?ule entwickelte, weil wahrscheinlich die Bedingungen nicht geeignet waren, 1974, als die Knollen mit nasser Erde geerntet wurden, trat etwas Nassf?ule auf, die durch eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C gef?rdert wurde. Die Tests, die verwendet wurden, waren gr?sstenteils noch in der Entwicklung. Es ergaben sich keine übereinstimmenden und statistisch zu sichernden Beziehungen zwischen den Ergebnissen, die zu verschiedenen Zeiten erhalten wurden, die Zahl der Bakterien ?ndert sich auch schnell mit den Umweltbedingungen. Der Krankheitsbefall im Lager wird wahrscheinlich mehr durch die zur Zeit der Ernte herrschenden Bodenbedingungen und die ursprünglichen Lagertemperaturen bestimmt als durch die H?he des Inokulums zu einem früheren Zeitpunkt w?hrend des Wachstums.

Résumé On a étudié, sur 26 lots commerciaux de la variété King Edward, de 1971 à 1975 (Adams et al., 1980), l'incidence de la gangrène sur les tubercules de semence et sur la descendance, ainsi que celle du taux d'inoculum (Phoma exigua var.foveata) du sol, sur les tubercules de semence et sur les tubercules-fils pendant la période végétative et à la récolte. Entre 1972 et 1975, les études ont également été faites sur des cultures provenant de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) voisines de celles issues de lots commerciaux. L'incidence moyenne de l'inoculum ou de la maladie sur les cultures provenant des lots commerciaux (tableau 1) a montré que les taux d'inoculum étaient généralement faibles pendant la période de croissance, et à la récolte. L'incidence de la maladie en cours de conservation a été plus élevée en 1971 et 1972, mais n'a jamais excédé 10% pour ces années. La cicatrisation des blessures durant 2 semaines à 15°C a diminué de 75% environ l'incidence de la maladie par rapport à 3°C. L'incidence de la maladie pour les tubercules provenant des semences ‘plus saines’ (tableau 2) a été quelque peu inférieure à la moyenne des lots commerciaux, mais quelle que soit l'année, les tubercules de semence et les récoltes subséquentes n'ont pas été totalement indemnes de gangrène. La signification des régressions entre les estimations de la maladie ou de l'inoculum, réalisées à différents stades de la culture (tableau 3) ont montré que les taux d'inoculum ou de maladie du tubercule de semence influen?aient généralement les taux d'inoculum pendant toute la saison, mais aucune des relations n'a été significative quelle que soit l'année (fig. 1). Les pentes des droites de régression ont indiqué que l'inoculum a plus augmenté en 1974 par rapport aux autres années; il est possible que cela soit d? aux basses températures moyennes du sol. Les résultats ont confirmé l'importance du tubercule de semence en tant que source d'inoculum, mais dans la pratique l'incidence en cours de conservation sera également dépendante des endommagements et de la température de conservation. Le risque de pourriture bactérienne pour les tubercules a été étudié par mise en incubation de plants et d'échantillons prélevés pendant la période végétative et à la récolte. Les tubercules ont été placés dans des sacs de polyéthylène, ou dans des seaux en plastique fermés avec des concentrations en oxygène très faibles. L'incidence de la jambe noire a été déterminée pendant la période végétative, les taux d'inoculum ont été estimés au niveau des lenticelles des tubercules en cours de croissance et à la récolte pour 1974 et 1975 et l'incidence des pourritures molles a été étudiée sur les tubercules en cours de conservation. Les valeurs moyennes de ces études réalisées sur les lots commerciaux (tableau 4) et les cultures issues de semences ‘plus saines’ (tableau 5) ont montré qu'il n'y a pas eu virtuellement de pourritures molles en conservation, cela étant sans doute d? aux conditions non favorables au développement de la maladie. En 1974, quand les tubercules ont été récoltés dans des sols humides, quelques pourritures molles se sont développées et ont augmenté lors de la mise en cicatrisation pendant 2 semaines à 15°C. Les tests utilisés étaient pour la plupart encore en cours détude et il n'y a pas eu de relations statistiques logiques et significatives entre les notations faites à différentes périodes; cela est probablement d? au fait que le nombre de bactéries change rapidement en fonction des conditions d'environnement. L'incidence de la maladie en cours de conservation est certainement plus influencée par les conditions de sol à la récolte et par les températures initiales de conservation, plut?t que par les taux d'inoculum existant en début de saison.
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4.
Summary Disease or inoculum records made at different stages of growth on 100 commercial King Edward crops in 1971–75, and already reported, were augmented by growing 85 of the seed stocks in field experiments at Rothamsted and assessing disease or inoculum incidence during growth (1971, 1975), at harvest (1972–75) and after storage (1974–75). Incidence of black scurf, silver scurf and skin spot was usually greater at Rothamsted than on the different farms, probably because of later sampling dates. Disease incidence on seed tubers was often positively related to amounts of inoculum on harvested tubers or disease symptoms in store for black scurf, skin spot and gangrene, showing that seed tubers were an important inoculum source. With silver scurf the relationship was negative. Relationships between assessments made at different times were more consistent for all four diseases on crops at Rothamsted than on crops grown on different farms but they were not invariably significant.
Zusammenfassung In den Jahren 1971–1975 wurden 100 Proben von Marktware der Sorte King Edward, die im Fenland gewachsen waren, in verschiedenen Entwicklungsstadien auf den Krankheitsbefall oder Inokulumbesatz mit Pockenkrankheit, Tüpfelfleckenkrankheit, Silberschorf und Phomaf?ule untersucht (Adams et al., 1980a, 1980b; Hide & Adams, 1980a, 1980b). 85 dieser Pflanzgutproben wurden in Feldversuchen in Wiederholung in Rothamsted vermehrt und der Krankheits- oder Inokulumbesatz w?hrend des Wachstums (1971, 1975), bei der Ernte (1972–75) und nach der Lagerung bei 3°C (1974–75) untersucht (Tabelle 1). Tabelle 2 zeigt, dass der durchschnittliche Befall mit der Pockenkrankheit st?rker war als wenn die Kartoffeln im Fenland gewachsen und die gelagerten Kartoffeln 1975 stark mit Pocken besetzt waren. Der durchsnittliche Befall mit der Tüpfelfleckenkrankheit (Tabelle 4) zeigte, dass die Krankheit in Rothamsted verbreiteter war als 1974 und 1975 im Fenland, als fast alle gelagerten Knollen infiziert waren. Der durchschnittliche Befall mit Silberschorf (Tabelle 5) war im allgemeinen h?her als im Fenland und die Mehrheit der gelagerten Knollen war 1974 und 1975 stark infiziert (>10% der Oberfl?che war befallen). Die durchschnittlichen Werte für die Phomaf?ule (Tabelle 6) waren im allgemeinen w?hrend des Wachstums und zur Ernte niedrig, 1974 waren der Inokulumbesatz zur Erntezeit und der Krankheitsbefall im Lager mittel. Unterschiede im Krankheitsausmass zwischen Rothamsted und im Fenland ergaben sich vielleicht, weil in Rothamsted die Probennahme sp?ter, die Zeit zwischen Krautabt?tung und Ernte l?nger (was besonders die Phomaf?ule 1974 beeinflusste) und die Bodenbedingungen kühler und nasser waren (was besonders die Pockenkrankheit beeinflusste). Die Signifikanz der Regressionen zwischen den zu verschiedenen Zeiten gemachten Feststellungen des Krankheitsbefalls oder Inokulumbesatzes zeigte, dass für die Pockenkrankheit (Tabelle 3), die Tüpfelfleckenkrankheit (Tabelle 3) und für die Phomaf?ule (Tabelle 7) der Gehalt an Inokulum auf den Pflanzkartoffeln oft in signifikanter Beziehung zu den Bonituren w?hrend des Wachstums und im Lager stand, was die Bedeutung des knollenbürtigen Inokulums unterstreicht. Die signifikanten Regressionen für Silberschorf (Tabelle 3) zwischen dem Inokulumgehalt von Pflanzkartoffeln und geernteten Kartoffeln oder dem Krankheitsbefall nach der Lagerung hatten negative Koeffizienten (Abb. 1 und 2). Das deutet daraufhin, dass Pflanzkartoffeln, die viel Inokulum vor dem Pflanzen produzieren, dies weniger tun zum Zeitpunkt der Bildung von Tochterknollen. Im allgemeinen waren die Beziehungen zwischen den Feststellungen des Krankheitsbefalls oder Inokulumgehaltes, die zu verschiedenen Zeiten gemacht wurden, besser, wenn die Kartoffeln in Rothamsted aufwuchsen als wenn sie getrennt davon im Fenland standen. Dies zeigt die Bedeutung des ?rtlichen Inokulumbesatzes oder den Einfluss der Umgebung des Feldes. Die Beziehungen waren jedoch sogar in Rothamsted nicht immer signifikant, was auf die Notwendigkeit besserer Kenntnisse über die optimale Probengr?sse und über Testverfahren hinweist.

Résumé L'enregistrement des informations concernant la maladie ou le taux d'inoculum pour le rhizoctone, l'oosporiose, la gale argentée et la gangrène, réalisé à différents stades de croissance sur 100 lots commerciaux de King Edward plantés dans le Fenland en 1971–75 (Adams et al., 1980a, 1980b; Hide & Adams, 1980a, 1980b) a été augmenté par culture de 85 lots de semence dans des champs d'expérience à Rothamsted et par estimation de l'incidence de la maladie ou de l'inoculum en cours de croissance (1971, 1975) à la récolte (1972–75) et après conservation à 3°C (1974–75) (tableau 1). Les valeurs moyennes relatives aux évaluations du rhizoctone (tableau 2) ont été plus élevées pour les cultures du Fenland et la maladie a été prédominante sur les lots conservés en 1975. Les valeurs moyennes concernant les estimations de l'oosporiose (tableau 4) ont montré que la maladie a été plus étendue à Rothamsted que dans le Fenland en 1974 et 1975 quand presque tous les tubercules conservés ont été contaminés. Les valeurs moyennes concernant les estimations de gale argentée (tableau 5) ont été d'une manière générale plus élevées que dans le Fenland et la majorité des tubercules stockés en 1974 et 1975 ont été fortement contaminés (plus de 10% de la surface affectée). Les valeurs moyennes des estimations relatives à la gangrène (tableau 6) ont été habituellement faibles pendant la croissance et à la récolte, mais en 1974 les taux d'inoculum à la récolte et l'incidence de la maladie en cours de conservation ont été modérés. Les différences observées entre les taux de maladie à Rothamsted et dans le Fenland ont été probablement dues au fait qu'à Rothamsted les prises d'échantillons se sont faites plus tardivement. Dans ce cas, les intervalles entre le défanage et la récolte ont été plus longs (ce qui a particulièrement affecté la gangrène en 1974) et les conditions de sol ont été plus fra?ches et plus humides (ce qui affecte spécialement le rhizoctone). La signification des régressions entre la maladie ou l'inoculum établies à différentes périodes a montré que pour le rhizoctone (tableau 3), l'oosporiose (tableau 3), et la gangrène (tableau 7) les taux d'inoculum sur les tubercules de semence ont souvent été en relation, et de manière significative, avec les estimations faites en cours de croissance et en conservation. Cela montre l'importance de l'inoculum sur le tubercule de semence. Pour la gale argentée (tableau 3) des régressions significatives entre les taux d'inoculum sur tubercules-mères, sur tubercules-fils et l'incidence de la maladie après conservation ont eu des coefficients négatifs (figures 1 et 2). Les auteurs suggèrent que les tubercules de semence produisant plus d'inoculum avant la plantation en produisent moins en cours de tubérisation. Généralement, les relations existant ente les estimations de maladie ou d'inoculum établies à différentes périodes ont été meilleures pour les lots plantés ensemble à Rothamsted que pour ceux plantés séparément dans le Fenland. Cela démontre l'importance des sources locales d'inoculum ou l'effet de l'environnement local au niveau des exploitations agricoles. Toutefois, même à Rothamsted, les relations n'ont pas été invariablement significatives, et cela indique la nécessité d'une meilleure connaissance des tailles optimales d'échantillons et des procédures relatives aux tests.
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5.
Summary Plants dug at random from a commerical crop, cv. Sebago, were scored just prior to normal harvest date in two seasons for stem and stolon infection caused byR. solani. Tuber weights relative to stolon position were recorded. Yield was directly related to haulm fresh weight (F) and it was considered essential to includeF when interpreting yield reduction from stolon pruning. The probability of tuber size distribution fitted a proportional odds model; tuber sizes were not uniformly distributed down the stem profile and the top and bottom stolons had the lowest probabilities of bearing, marketable tubers (>45 g), but commonly bore them when stolons in the middle of the stem profile were pruned. Stem canker did not significantly affect haulm fresh weight or tuber yield and there was a stolon pruning threshold (18%) below which yield was not reduced. For every 20% increase in pruning above this threshold, yield was reduced by only 6%. The effects ofR. solani infection on yield were determined from a model based on an assumption of assimilate flow.
Zusammenfassung Zufallsgem?ss ausgew?hlte Pflanzen aus kommerziellem Anbau der Sorte Sebago wurden in 2 Vegetationsperioden kurz vor normalem Erntetermin auf Stolo- und Stengelinfektion durchR. solani ausgewertet (Abb. 1). Das Knollengewicht wurde in Relation zur Position der Stolonen ermittelt. Ertrag und Stolonenzahl stiegen mit steigendem Kraut-Frischgewicht pro Trieb (Tabellen 1, 2, 4), das Frischgewicht der Triebe war die ausschlaggebende Variable bei der Deutung des Ertragsrückganges aus der Rate für Stolo-Abschnürungen. In beiden Vegetationsperioden ergaben die Daten ein proportional schiefes Modell für die Wahrscheinlichkeit der Knollenverteilung senkrecht zum Stengelprofil (Tabelle 3). Die Knollen waren nicht einheitlich, verteilt: die basalen Stolonen wie auch diejenigen nahe der Bodenoberfl?che zeigten die geringste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen (>45 g). Die gr?sste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen ergab sich beim dritten und vierten Stolo unterhalb der Bodenoberfl?che (Abb. 2). Die beobachtete Knollenverteilung ist ein Ausdruck des Assimilat-Transfers. Der Einfluss der Infektion durchR. solani wird durch ein Modell bestimmt, welches auf der Annahme eines Schwellenwertes beruht (α(2), Tab. 5, 6), dass die Pflanze Abschnürung (Abb. 3) und Stengelkrankheit ausgleichen kann. Jenseits dieser, Schwelle wird ein proportionaler Rückgang im Assimilatfluss, also Ertrag, mit gr?sserem Erkrankungsgrad postuliert. Stengelbefall beeinflusste Kraut-Frischgewicht oder Ertrag (Abb. 4) nicht signifikant; für jeweils 20% Anstieg bei Stolo-Abschnürungen oberhalb der α-Schwelle wurde der Ertrag um 6% reduziert (Tab. 6). Es wird angenommen, dass bei Abschnürung von Knollen-Initialen an Original-Stolonen diese nicht im Gesamt-Rückgang eingeschlossen sind und dass es keinen Rückkopplungs-Mechanismus zur Senkung der Photosynthese und folglich des Assimilatflusses gibt. Jede Ertragsreduktion ist die Folge einer Verhinderung des Einsetzens neuer Knollen-Initiierungen und eine Folge der Position des ursprünglichen abgeschnürten Stolos im Verh?ltnis zu den Stolonen mit der gr?ssten Auswirkung auf den Ertragsrückgang.

Résumé Des plantes choisies au hasard dans une culture de la variété Sebago ont été classées au cours de deux années selon l'importance de leur contamination parR. solani sur tiges et sur stolons (figure 1), juste avant la date normale de récolte. Les poids de tubercules en fonction de leur position sur le stolon ont été enregistrés. On a noté un accroissement du rendement et du nombre de stolons avec le poids frais par tiges des fanes (tableaux 1, 2, 4) et le poids frais des fanes s'est avéré être une variable essentielle dans l'interprétation de la réduction des rendements due au sectionnement des stolons. Pour les deux années, les données suivent un modèle de distributions discontinues proportionnelles pour la probabilité des distributions de tubercules de long de la tige (tableau 3). Les tubercules ne sont pas distribués uniformément: les stolons de la base et ceux situés près de la surface du sol ont la probabilité la plus faible de porter des tubercules commercialisables (>45 g). La probabilité la plus forte de trouver un tubercule commercialisable se situe sur les troisième et quatrième stolons en dessous du niveau du sol (figure 2). La distribution des tubercules observée est attribuée au transfert des éléments assimilables. Les effets de la contamination parR. solani sur la récolte ont été déterminés à partir d'un modèle basé sur l'hypothèse jusqu'à une valeur seuil (α(2); tableaux 5 et 6) la plante peut s'adapter au sectionnement (figure 3) et aux attaques sur tige. Au delà de ce seuil, on suppose qu'il y aurait une diminution proportionnelle du transfert des éléments nutritifs et par conséquent de la récolte à l'accroissement de la maladie. Les attaques sur tiges n'ont affecté significativement ni le poids frais des fanes ni la récolte (figure 4), mais à chaque augmentation de 20% du sectionnement des stolons, au dessus du seuil, la récolte a chuté de 6% (tableau 6). On a supposé que si les initiations portées par les stolons originels sont détruites, elles ne sont pas incluses dans la force d'absorption totale de la plante et qu'il n'y a pas de mécanisme rétroactif pour diminuer la photosynthèse et donc le courant d'assimilation. Toute réduction du rendement résulte d'un retard d'initiation de nouveaux tubercules et de la position du stolon originel détruit par rapport aux stolons principaux.
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6.
Summary Seed tubers of cv. Majestic harvested from untreated plants in August had fewer sclerotia ofR. solani at the rose than at the heel end. As plant growth ceased in September and tubers matured, sclerotia formed on the rose end so that all regions of the tuber had similar concentrations. In a preliminary experiment in the previous year, presumably influenced by seasonal factors, the onset of maturity was such that the rose end had the highest and the heel end significantly the lowest concentration of sclerotia. In the second season destroying haulms with acid decreased both the time necessary for tuber maturation and the accompanying change of distribution of sclerotia when spraying was done in August but not if it was delayed until September. The results can be explained, in part, by postulating tuber exudates as a source of nutrition for the fungus.
Zusammenfassung Die Untersuchung verschiedener Lagerposten von Pflanzkartoffelknollen liess vermuten, dass die Verteilung von Sklerotien vonRhizoctonia solani Kühn auf den Knollen nicht zuf?llig ist. Diese Annahme wurde geprüft, indem Knollen aus zwei Feldversuchen untersucht wurden. Im ersten Jahr waren die Pflanzknollen auf natürliche Weise mit Sklerotien infiziert. Im zweiten Jahr wurde jede Knolle vor dem Auspflanzen mit einem Standardinokulum behandelt. Im ersten Jahr wurde das Kraut Mitte September mit S?ure (ca. 11.5% H2SO4; 11251/ha) behandelt oder blieben unbehandelt. Der Bestand wurde vier Wochen sp?ter geerntet. Im zweiten Jahr wurde das Kraut an einem von fünf Daten gespritzt oder nicht gespritzt und nachher in Abst?nden geerntet (Tabelle 1). Jede Knolle war in vier gleiche Abschnitte eingeteilt, der erste beim Kronen- und der letzte beim Nabelende, und wurde, wie in Tabelle 2 aufgeführt, auf Sklerotien bonitiert. Im zweiten Jahr wurde durch jede Knolle ein L?ngsschnitt gemacht und der Prozentsatz des Periderms notiert, das — beginnend am Kronenende — mit einer Pinzette entfernt werden konnte. Das Ergebnis wurde als Beurteilung der ‘Reife’ verwendet. Die Ergebnisse des ersten Jahres (Tabelle 3) zeigten, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Knollenabschnitt und dem Grad der Infektion besteht. Das Kronenende wies das gr?sste Infektionsvorkommen auf, das Nabelende signifikant weniger. Die Histogramme in den Abb. 1 und 2 sind für das zweite Jahr und zeigen die Konzentration der Sklerotien auf s?ure-bzw, unbehandelten Parzellen. Die Leichtigkeit, mit welcher das Periderm von diesen Knollen entfernt werden konnte, wird in Abb. 3 dargestellt. Im August geerntete Saatknollen von unbehandelten Pflanzen wiesen am Kronenende weniger Sklerotien auf als am Nabelende. Als das Pflanzenwachstum im September aufh?rte und die Knollen reiften, bildeten sich am Kronenende Sklerotien. so dass alle Knollenteile gleiche Konzentrationen aufwiesen. Durch die Kraut vernichtung mit S?ure nahmen sowohl die für das Reifen der Knollen notwendige Zeit als auch der damit einhergehende Wechsel der Sklerotienverteilung ab, sofern das Spritzen im August geschah, aber nicht, wenn es bis September verschoben wurde. Unterschiede in der Sklerotien verteilung zwischen den Ergebnissen des ersten Jahres und einem entsprechenden Datum der Krautvernichtung und der Ernte im zweiten Jahr dürften saisonbedingten Unterschieden, welche die Reifeverh?ltnisse beeinflussten, zuzuschreiben sein. Die Ergebnisse k?nnen teilweise erkl?rt werden, wenn man voraussetzt, dass Knollenausscheidungen dem Pilz als Nahrungsquelle dienen, die auf einer jungen Knolle das Pilzwachstum anregt, w?hrend deren Entzug bei der Reifung der Knolle Sklerotienbildung verursacht.

Résumé Un examen de plusieurs lots de tubercules de pomme de terre de semence suggérait que la distribution àleur surface des sclérotes deRhizoctonia solani Kühn n’était pas au hasard. Cettesuggestion a été contrólée en examinant des tubercules récoltés dans deux champs expérimentaux. La première année, les tubercules de semence étaient infectés naturellement par des sclérotes, mais la seconde année un inoculum standard était appliqué à chaque tubercule préalablement à la plantation. La première année, les fanes étaient traitées ou non à l’acide sulfurique (11,5%H2SO4: 1125l/ha) à la mi-septembre et la récolte faite 4 semaines plus tard: la seconde année, les fanes étaient traitées ou non à l’une des 5 dates mentionnées dans le tableau 1 et récoltées à intervalles réguliers par la suite. Chaque tubercule était divisé en 4 régions égales, la première étant à la couronne et la dernière au talon et la présence de sclérotes notée conformément au tableau 2. La seconde année seulement. chaque tubercule était coupé selon l’axe longitudinal et on notait le pourcentage de périderme, se trouvant à l’extrémité de la couronne, qui pouvait être enlevé à l’aide de petites pinces; le résultat était considéré comme une méthode d’appréciation de la maturité. Les résultats de la première année (tableau 3) ont montré qu’ily avait une relation significative entre la région du tubercule et le niveau d’infection à sa surface. L’extrémité de la couronne avait la plus grande contamination. l’extrémité du talon significativement moins. Les histogrammes des figures 1 et 2 concernent la seconde année et indiquent la concentration de sclérotes respectivement sur les parcelles traitées et non traitées à l’acide. La facilité avec laquelle le périderme peut être enlevé de ces tubercules est montrée à la figure 3. Les tubercules de semence. récoltés à partir de plantes non traitées au mois d’ao?t, avaient moins de sclérotes à la couronne qu’au talon. Dès que la pousse des plantes cessa en septembre et que les tubercules m?rirent, les sclérotes se formèrent tellement à la couronne que toutes les parties du tubercule eurent des concentrations identiques. En détruisant les fanes avec de l’acide, on obtint à la fois une réduction du temps nécessaire à la maturation des tubercules et une modification de distribution des sclérotes avec la pulvérisation en ao?t mais en la repoussant jusqu’à septembre. Les diffèrences dans la distribution des sclérotes entre les résultats de la première année et une date correspondante de destruction des fanes et de récolte dans la deuxième année peuvent en être attribuées aux différences de saisons, affectant la vitesse de maturation. Les résultats peuvent être expliqués en partie en postulant quel’exudation des tubercules est une source de nourriture pour les champignons, ce qui, sur un jeune tubercule, stimule la croissance des champignons tandis que son absence, lorsqu’un tubercule m?rit, provoque la formation des sclérotes.
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7.
Summary A study has been made of the control of potato skin spot by surface disinfection of tubers and subsequent storage in sprouting boxes and by similar storage without disinfection at intervals from several weeks before normal harvest until twelve weeks after harvest. Efficiency of control depended on the date of harvest and was apparently associated with the temperature of the subsequent box storage. Under the conditions of these experiments, there was a progressive decrease in the effectiveness of disinfection corresponding to delay in treatment, eye infection increasing more rapidly than surface infection. Storing potatoes in sprouting boxes without disinfection was most successful when tubers were lifted before normal harvest but was never so effective as when combined with disinfection and did not provide a reliable control of disease development in these experiments. Sporulation of the fungus on the eyes was largely inhibited by disinfection at any time whereas extensive sporulation occurred on both dead and living eyes of untreated boxed tubers.
Zusammenfassung Es wird über zweij?hrige Versuche zur Bek?mpfung der Tüpfelfleckigkeit an Kartoffeln (Oospora pustulans) berichtet. Knollen der sorteKing Edward wurden a) in Zeitabst?nden in einer organischen Quecksilberl?sung desinfiziert und dann in Vorkeimkistchen in einem Lagerraum aufbewahrt und b) in Zeitabst?nden, aber ohne Desinfektion, auf gleiche Art gelagert. Bei beiden Verfahren begannen die Termine einige Wochen vor dem normalen Erntezeitpunkt und dauerten bis zw?lf Wochen rach dem normalen Erntezeitpunkt. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung lagerten die Knollen jeweils in Mieten. Die Beurteilung der Oberfl?chen- und Augeninfektion wurde im M?rz des folgenden Jahres vorgenommen, wobei die behandelten Knollen mit den über den Winter in einer Miete gelagerten Knollen verglichen wurden. Der Infektionsgrad des ausgepflanzten Saatgutes war in jedem Jahr ?hnlich. Das allgemein st?rkere Auftreten der Krankheit in der Ernte 1963–1964 mag, verglichen mit jenem von 1962–1963, durch die gr?sseren Regenf?lle kurz vor der Ernte verursacht worden sein, was zu sehr feuchten Verh?ltnissen in der Miete führte. Tabelle 1 und 2 zeigen die Schwankung in der Knollenaugeninfektion w?hrend der Winter 1962–1963 und 1963–1964 nach Lagerung in Vorkeimkistchen und Oberfl?chendesinfektion zu verschiedenen Terminen, sowie die mittlere w?chentliche Lagertemperature w?hrend drei Wochen nach der Behandlung. Abb. 1 und 2 geben je für die Perioden 1962–1963 und 1963–1964 den Index für Tüpfelfleckigkeit für Oberfl?chen- und Augeninfektion für Knollen an, die an verschiedenen Terminen, beginnend vor dem normalen Erntezeitpunkt und bis neun und zw?lf Wochen nachher andauernd, in Vorkeimkistchen gelagert und desinfiziert wurden. Die Wirksamkeit der Bek?mpfung wurde vom Erntedatum beeinflusst und war offensichtlich abh?ngig von der Temperatur w?hrend der nachfolgenden Lagerung. In diesen Versuchen war mit fortschreitender Sp?terverlegung der Behandlung eine st?ndige Abnahme der Wirksamkeit der Desinfektion festzustellen, und zwar trat dies bei der Augeninfektion rascher ein als bei der Oberfl?cheninfektion. Eine signifikante Abnahme der Oberfl?cheninfektion als Folge einer Desinfektion der Knollen wurde bis zu neun Wochen nach der Ernte festgestellt; bei der Augeninfektion betrug diese Dauer nur drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung drei Wochen nach der Einlagerung verminderte die Augeninfektion nur um etwa die H?lfte. Der Wirksamkeitsgrad in der Bek?mpfung war signifikant schw?cher als jener, der durch Desinfektion am oder vor dem normalen Erntetermin erreicht wurde. Lagerung in Kistchen zeitigte die besten Ergebnisse, wenn die Knollen vor dem normalen Termin geerntet wurden, aber diese Aufbewahrungsart war nie so wirksam, wie wenn sie mit einer Desinfektion verbunden war. Die blosse Lagerung in Kistchen erwies sich somit in diesen Versuchen zur Bek?mpfung der Krankheit als zu wenig zuverl?ssig. Durch die Desinfektion wurde die Sporulation des Pilzes an den Augen zu jeder Zeit stark gehemmt, w?hrend bei den unbehandelten Knollen sowohl an toten wie an lebenden Augen eine umfangreiche Sporulation eintrat.

Résumé Les auteurs décrivent les expériences, menées pendant deux ans, de lutte contre l'oosporiose (Oospora pustulans). Des tubercules (var.King Edward) provenant d'arrachages effectués plusieurs semaines avant la date normale de récolte et de silo jusqu'à douze semaines après la récolte, ont été a) désinfectés à intervalles dans une solution organomercurique et mis en caisses et b) mis en caisses sans désinfection. L'évolution de l'infection sur la surface et sur les yeux a été effectuée en mars de l'année suivante, par comparaison des tubercules traités avec des tubercules conservés en silo durant l'hiver. Les niveaux d'infection des plants utilisés étaient semblables chaque année, aussi l'attaque généralement plus élevée de la récolte 1963–1964 par rapport à celle de 1962–1963 peut-elle être attribuée aux chutes d'eau plus importantes avant l'arrachage qui ont réalisé des conditions très humides de conservation en silo. Tableau 1 et 2 montrent les variations dans l'infection des yeux pendant les saisons 1962–1963 et 1963–1964 respectivement après mise en caisses et désinfection de la surface à différentes dates; les tableaux montrent également la température moyenne hebdomadaire de l'ambiance pendant les trois semaines après traitement. Fig. 1 et 2 montrent les degrés d'oosporiose de la surface et des yeux de tubercules mis en caisses et désinfectés à intervalles préalablement à la récolte normale jusqu'à neuf à douze semaines ultérieurement. L'efficacité du traitement dépend de la date de la récolte et est, apparemment, liée à la température de la conservation. Dans ces essais, il apparait une diminution progressive de l'efficacité de la désinfection correspondant aux retards du traitement et cette perte d'efficacité est plus rapide pour l'infection des yeux que pour celle de la peau. La désinfection des tubercules opère une réduction significative de l'infection dans les intervalles suivants après la récolte; neuf semaines pour la peau et trois à six semaines pour les yeux. Le traitement après trois semaines de conservation réduisait l'infection des yeux d'environ la moitié seulement. Le degré d'efficacité était significativement moindre que celui obtenu par désinfection au moment ou avant la récolte normale. La conservation en caisses est la plus utile quand les tubercules sont arrachés avant la récolte normale mais n'est jamais aussi efficace que quand elle est combinée à la désinfection; dans ces essais, la conservation en caisses sans désinfection n'assure pas un contr?le valable du développement de la maladie. La désinfection, effectuée à quelque moment que ce soit, inhibe dans une large mesure la sporulation du champignon tandis qu'une intense sporulation apparait à la fois sur les yeux morts et vivants des tubercules non traités mis en caisses.
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8.
Summary It can be of economic importance for seed potato growers to know the stage of mature-plant resistance of a crop to viruses when aphid flights occur. In 1976 four field experiments were carried out in different parts of the northern Netherlands in which potato plants were artificially inoculated with potato virus YN at four dates. Leaves, tubers and total crop growth were analysed during the growing season to see if a biochemical test could be used to determine the onset of mature-plant resistance. It is concluded that such a test is useful only when used in combination with additional information about early infections. None of the criteria (dry matter, organic nitrogen, chlorophyll and soluble protein contents, and peroxidase activity) proved to be useful in establishing or predicting the time of occurrence of a high level of mature-plant resistance with the desired accuracy.
Zusammenfassung Die wichtigste Viruskrankheit hinsichtlich nachteiliger Wirkungen auf die Qualit?t von Pflanzkartoffeln in den Niederlanden ist das Blattlaus-übertragene YN-Virus (PVYN). Die Resistenz reifer Pflanzen gegen PVYN entwickelt sich relativ sp?t in der Wachstumszeit, und bei anwesenheit von Blattl?usen bleibt das Risiko der Knolleninfektion für eine l?ngere Zeitspanne hoch. Zur Verhinderung der Knolleninfektion wird in den Niederlanden nach dem Blattlausflug ein Datum zur Krautabt?tung festgelegt, welches jedoch unabh?ngig vom Stadium der Altersresistenz ist. Würde man dieses Stadium durch einen biochemischen Test bestimmen oder vorhersagen k?nnen, k?nnte auch das Abt?tedatum pr?ziser festgelegt werden. Dies wiederum würde zu geringerer Virusinfektion und h?herem Ertrag führen. 1976 wurden in vier Feldversuchen in den n?rdlichen Niederlanden Kartoffelpflanzen zu vier Zeitpunkten künstlich mit PVYN inokuliert. Das Wachstum von Bl?ttern, Knollen und ganzer Pflanzen wurde w?hrend der Vegetationszeit analysiert, um die M?glichkeiten eines biochemischen Tests zur Feststellung des Stadiums der Altersresistenz zu ermitteln. Ein hoher Grad von Altersresistenz im Bestand ergab sich in vier Feldern zu verschiedenen Zeiten zwischen 14. Juli (Wieringerwerf) und 2. August (Kloosterburen). Früh fliegende Blattl?use verursachten 1976 hohe natürliche Infektion, welche einen Anstieg des Anteils infizierter Knollen zur Folge hatte, sogar nach dem Datum, zu welchem neue künstliche Inokulationen innerhalb von 14 Tagen nicht mehr zu Knolleninfektionen führten. Daraus ergibt sich, dass ein biochemischer Test nur bei Kenntnis früher Infektionen anwendbar ist. Die Entwicklungszeit für einen hohen Stand der Altersresistenz steht im Zusammenhang zum physiologischen Wachstumsstadium und ?ndert sich von Jahr zu Jahr (Tab. 1) und von Standort zu Standort (Abb. 1). Die Variabilit?t in der Bestandesentwicklung zwischen den Standorten zeigt sich in der Gesamtproduktion von Trockensubstanz (Abb. 2), im Chlorophyllgehalt (Abb. 1 c und 4) und der Vergilbung des sechsten und zehnten Blattes. Die Vergilbung des sechsten Blattes hing von der Struktur des Bestandes und nicht von der Altersresistenz ab. Um die Methoden zur Festlegung eines Abt?tungstermines zu verbessern, sollte ein Test die Konditionen hinsichtlich der Inhaltsstoffe oder Aktivit?ten und deren signifikante ?nderung innerhalb von wenigen Tagen zur Zeit der Probenahmen bestimmen-bevor also ein ‘kritischer Wert’ überschritten würde. In einem ausführlichen Versuch in Wieringerwerf wurden sechste und zehnte Bl?tter auf den Gehalt an Trockensubstanz, organischem Stickstoff, Chlorophyll, l?slichem Protein und auf Peroxydase-Aktivit?t untersucht (Abb. 1). Wegen der grossen Variabilit?t zwischen den vier Wiederholungen (vgl. Standardabweichungen) konnten weder vor noch nach dem Datum mit hohem Grad an Altersresistenz bei den meisten der genannten Inhaltsstoffe und der Peroxydase-Aktivit?t signifikante ?nderungen (P<0,05) gefunden werden. Die Kriterien sind deshalb ungeeignet für einen Test zur ausreichend akkuraten Festlegung oder Vorhersage der Zeit des Eintritts h?heren Altersresistenz. Die analytischen Resultate der inokulierten Pflanzen unterschieden sich nicht signifikant von denen der Kontrollpflanzen.

Résumé Aux Pays-Bas, la plus importante maladie virale qui affecte la qualité des plantes est provoquée par le virus YN transmis par les pucerons. La résistance de la plante à maturité se manifeste à un stade relativement tardif de la croissance et les risques d'infection des tubercules sont élevés pendant une longue période en cas de présence des pucerons. Pour empêcher l'infection des tubercules, une date de défanage est fixée dans le pays, indépendamment du stade de résistance de la plante, en fonction des vols de pucerons. Si le stade de résistance pouvait être déterminé ou prévu par test biochimique, la date de destruction des fanes serait établie avec plus de précision, ce qui réduirait les infections virales et augmenterait les rendements. En 1976, une inoculation artificielle du virus YN sur plantes a été réalisée à 4 dates différentes dans 4 parcelles du Nord des Pays-Bas. Les feuilles, les tubercules et la croissance totale des plantes ont été analysés à différents stades de la culture pour voir si il était possible de déterminer la résistance des plantes à maturité à l'aide d'un test biochimique. Un stade élevé de résistance a été atteint à des dates différentes, entre le 14 juillet et le 2 ao?t, dans les 4 parcelles. Des vols précoces de pucerons ont été à l'origine d'une infection naturelle importante en 1976, ce qui s'est traduit par une augmentation du pourcentage de tubercules atteints même après la date ou une nouvelle inoculation artificielle n'infecte plus les tubercules dans les 15 jours qui suivent. En conclusion, un test biochimique peut s'avérer utile uniquement lorsqu'il peut être rattaché à une information concernant les infections précoces. Le temps nécessaire à l'obtention d'un niveau élevé de la résistance à maturité de la plante dépend de son stade physiologique et varie suivant les années (tableau 1) et les localités (figure 3). La production totale de matière sèche (figure 2), la teneur en chlorophylle (figure 1c et 4) ainsi que le jaunissement des 6èmes et 10èmes feuilles sont très variables suivant le stade de la plante dans les différentes régions. Le jaunissement des 6èmes feuilles est d? aux conditions de la culture et non pas à la résistance de la plante à maturité. Pour améliorer la méthode définissant la date de défanage, un test devrait déterminer la condition pour laquelle le niveau d'une teneur ou d'une activité mesurée (qui n'aurait pas encore atteint sa valeur critique) changerait de fa?on significative dans les jours qui suivent la date d'échantillonnage. Dans une étude plus détaillée faite à Wieringerwerf, les teneurs en matière sèche, azote organique, chlorophylle, protéines solubles et activité de la peroxydase ont été analysées sur les 6èmes et 10èmes feuilles (figure 1). En raison de l'importante variation entre les 4 répétitions (voir les valeurs de l'écart type), aucun changement significantif (P<0,05) n'a été mis en évidence pour les teneurs et l'activité peroxydasique mesurée avant et après la date correspondant au stade élevé de résistance atteint par la plante à maturité. Ces critères ne permettaient donc pas de prédire ou d'établir avec assurance la date pour laquelle le stade élevé de résistance était atteint. Les résultats analytiques des plants inoculés ne présentaient pas de différence significative par rapport à ceux des témoins.
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9.
Summary The natural incidence of growth cracking in tubers of the cultivars Guardian and Record in relation to weather conditions and patterns of tuber growth in 1983–1985 was investigated by harvesting tubers three times per week throughout each growing season. The incidence of cracking in tubers of Record was greatest in 1983 and 1984, and was associated with re-wetting of soil after prolonged dry periods. In Guardian, the incidence of cracking in tubers was greatest in 1985 and was associated with wet soil conditions and rapid tuber growth. Two forms of growth cracking can occur: the one associated with rewetting of soil after tuber growth has stopped, the other with rapid tuber growth and high turgor. This report reconciles the findings of two earlier reports on growth cracking and the underlying causes of the disorder are discussed.
Zusammenfassung In Versuchen, mit denen das natürliche Auftreten von Wachstumsrissen in Bezug zur Witterung untersucht werden sollte, wurden Knollen von zwei anf?lligen Sorten, Guardian und Record, w?hrend der Zeit des Knollenwachstums dreimal w?chentlich geerntet und der Umfang und die Schwere der Risse gewertet. In den beiden warmen (Abb. 1) und trockenen (Abb. 2) Jahren 1983 und 1984 war das Auftreten von Wachstumsrissen an den Knollen der Sorte Guardian nur gering (Abb. 3), und es gab keine Beziehung zu irgendwelchen besonderen Witterungsverh?ltnissen. In den gleichen Jahren waren bei der Sorte Record 4% bzw. 12% der geernteten Knollen rissig (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Record wurden in Verbindung gebracht mit der Wiederbefeuchtung des Bodens nach l?ngerer Trockenheit. Die Ermittlungen des Knollenertrages (Abb. 5) und der Knollentrockenmasse wiesen darauf hin, dass das Reissen dem Ende des Knollenwachstums folgte und verbunden sein kann mit einem schnellen Anstieg des Wassergehaltes der Knolle. In der Wachstumsperiode 1985 (Abbildungen 1 und 2) war das Auftreten der Wachstumsrisse bei der Sorte Record gering und nicht an besondere Witterungsverh?ltnisse gebunden. Im Gegensatz dazu traten bei Guardian bemerkenswert h?ufig Risse auf, 14% der geernteten Knollen waren gerissen (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Guardian standen in Verbindung mit nassen B?den und einer Periode sehr schnellen Knollenwachstums. Die Wachstumsrisse bei Guardian schienen das Ergebnis eines überm?ssigen hydrostatischen Druckes in schnell wachsenden Knollen zu sein. Es gab zwei verschiedenen Formen von Wachstumsrissen (Abb. 4), wovon jede typisch war für eine der untersuchten Sorten. Dieser Bericht best?tigt die Ergebnisse früherer Berichte über Wachstumsrisse, und es werden die dieser Sch?digung zugrunde liegenden Ursachen diskutiert.

Résumé Dans des expérimentations destinées à observer l'incidence naturelle des craquelures de croissance et à établir un rapport entre celles-ci et les conditions climatiques, des tubercules de deux cultivars sensibles, Guardian et Record ont été prélevés trois fois par semaine pendant toute la période de grossissement des tubercules. L'incidence et la sévérité des craquelures ont été enregistrées. En 1983 et 1984, en périodes de croissance à la fois chaudes (figure 1) et sèches (figure 2), l'incidence des craquelures sur les tubercules de Guardian était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec un modèle climatique particulier sur Record, les mêmes années, respectivement 4% et 12% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Record étaient associées à une réhumectation du sol après des périodes de sécheresse prolongées. Les déterminations de rendement (figure 5) et de teneur en matière sèche des tubercules montraient que les craquelures faisaient suite à l'arrêt de croissance des tubercules et pouvaient être associées à une augmentation rapide de la teneur en eau des tubercules. En 1985, en période de croissance humide (figure 1 et 2) l'incidence des craquelures de croissance sur Record était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec des modèles climatiques particuliers. Par contre, il y avait une occurrence marquée de craquelures sur Guardian: 14% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Guardian étaient associées à des sols humides et à une période de très rapide croissance des tubercules. Elles semblaient être le résultat d'une pression hydrostatique excessive dans les tubercules ayant grossi trop rapidement. Il y a eu deux formes distinctes de craquelures de croissance (figure 4), typiquement liées à la variété étudiée. Ces travaux complètent les résultats des premiers rapports sur les craquelures de croissance et les causes sous-jacentes de confusion sont discutées.
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10.
Summary The reliability of the method of estimating potential yield of the potato crop, described by Van der Zaag & Burton (1978), is discussed on the basis of the results of field experiments done in the Netherlands during three years at three separate centres and during four years at a fourth centre. The method seems to give a reasonable approximation of the potential yield in countries or regions in the temperate zone. Two minor alterations are suggested, and for use in hot climates the method must be adapted to prevailing temperatures; suggestions are made as to how this can be done. Potential yield estimates can be used successfully in field experiments studying yield-determining factors, in varietal trials, in comparing technical levels of production between countries and growing seasons, and in preparing programmes for improving production.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Feldversuchen, die in den Niederlanden 1978–1981 in Borgercompagnie (BC) und 1979–1981 in Emmercompascuum (EC) und Rolde (Ro) durchgeführt wurden, wird die Zuverl?ssigkeit der von van der Zaag und Burton (1978) beschriebenen Methode zur Berechnung des m?glichen Ertrages diskutiert. Unterschiede in der Bedeutung der Worte durchschnittlicher m?glicher Ertrag, m?glicher Ertrag und berechneter Ertrag werden in Tabelle 1 erkl?rt. Die Abbildungen 1–3 und die Tabellen 2 und 3 stellen die Wachstumsbedingungen und die Entwicklung der Best?nde dar. Die Abbildung 4 und die Tabellen 5 und 6 zeigen, dass die Wachstumsbedingungen nicht immer in jeder Beziehung optimal waren, vor allem in Rolde, wo 1980 und 1981 die Wasserversorgung für die Produktion suboptimal war. Tabelle 5 erkl?rt, dass der durchschnittliche Blattanteil (Lichtaufnahme) und der durchschnittlich Ernteindex nicht viel von dem eines ‘idealen’ Bestandes — Auflauf Anfang Mai, geschlossener Bestand von Anfang Juni bis Anfang September und Reife Anfang Oktober — abweicht, auf dem der m?gliche Ertrag beruht. Der durchschnittliche Blattanteil für die gesamte Vegetationszeit und der Ernteindex, die für den ‘idealen’ Bestand angenommen wurden, sind daher realistisch. Abgesehen von der Tatsache, dass Anfang Juni die berechnete Produktion auf vielen Feldern gleich hoch oder h?her als die m?gliche Produktion war (1978 BC; 1980 BC und Ro; 1981 BC und Ro), war die tats?chliche Produktion zu dieser Zeit betr?chtlich unter der m?glichen Produktion (Tabelle 7). Es wird angenommen, dass das haupts?chlich durch Tagestemperaturen unter 12°C im Mai und Juni, durch eine ca. 30% h?here Atmungsrate bei jungen. Pflanzen und m?glicherweise durch einen ungenügenden Sink verursacht wurde. Aus diesem Grund wird unter niederl?ndischen Bedingungen eine Reduktion um 15% bzw. 10% der m?glichen Produktion in diesen Monaten vorgeschlagen. Das entspricht ungef?hr 900 kg Trockenmasse/ha. Am Ende der Wachstumsperiode (Tab. 7) kann die Produktion jedoch h?her als angenommen sein und daher wird vorgeschlagen, die Konstante für die Lichtaufnahme im September von 65% auf 75% zu erh?hen, was schliesslich zu einer Abnahme von ungef?hr 500 kg Trockenmasse/ha führen würde. W?hrend einer Periode von 6 Wochen war die Produktion der Bl?tter 1980 (Ro) und 1981 (EC) optimal (Abb. 4 und Tab. 7), aber bezogen auf die gesamte Vegetationszeit lag die durchschnittliche Produktion der Bl?tter auf allen Feldern betr?chtlich unter dem Optimum (Tab. 6). Das zeigt dass die Nettoproduktion, von der der m?gliche Ertra ausgeht, richtigist, aber dass sie für die gesamte Vegetationszeit schwer zu erzielen ist. Um die Berechnung auch in L?ndern mit heissem Klima (Tab. 8) anwenden zu k?nnen, wurde versucht die Nettoproduktion in Beziehung zur Temperatur zu sehen. Ergebnisse, gewonnen in der Versuchsstation Gilat in Israel mit der Sorte Désirée zeigen, dass mit diesen Anpassungen die Methode verwendet werden kann. Tabelle 9 zeigt die verbesserten durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge für verschiedene L?nder und Wachstumsperioden. Die Zuverl?ssigkeit der Sch?tzung des durchschnittlichen m?glichen Ertrages für ein Gebiet, die Sch?tzung des m?giichen Ertrages und des berechneten Ertrages für einen Bestand werden diskutiert. In jedem Sortenversuch oder in jedem Feldversuch, in dem ein Faktor oder mehrere Faktoren des Wachstums untersucht werden, sollten die tats?chlichen Ertr?ge mit dem berechneten Ertrag der Parzelle mit dem h?chsten Ertrag und mit dem m?glichen Ertrag verglichen werden. Die so gewonnene Information kann Aufschluss geben, in welchem Ausmass andere als die untersuchten Faktoren den Ertrag beeinflusst haben oder auch Auskunft geben über die relative Produktion in Sortenversuchen. Zwischen den L?ndern oder zwischen Wachstumsperioden kann der technische Stand der Pflanzenproduktion an Hand ihrer durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge verglichen werden (Tab. 9). Schliesslich sollte, bevor ein Programm zur Verbesserung der Kartoffel entwickelt wird, ein Vergleich zwischen dem tats?chlichen Ertrag in einem Gebiet und dem durchschnittlichen m?glichen Ertrag gemacht werden, als erster Schritt zur Bestimmung der bergrenzenden Faktoren.

Résumé La fiabilité de la méthode de calcul du rendement potential décrite par Van der Zaag et Burton (1978) est discutée à partir d'expérimentations de plein champ réalisées aux Pays-Bas de 1978 à 1981 à Borgercompagnie (BC), de 1979 à 1981 à Emmercompascuum (EC) et à Rolde (Ro). Les différences dans l'utilisation des termes — rendement potentiel moyen, rendement potentiel et rendement calculé — sont indiquées dans le tableau 1. Des détails sur les conditions de croissance et le développment de la culture sont donnés dans la figure 1–3 et les tableaux 2 et 3. La figure 4 et les tableaux 5 et 6 montrent que les conditions de croissance n'ont pas été toujours optimales en tout point, notamment à Rolde où l'apport en eau nécessaire à la production a été inférieur à l'optimum en 1980 et 1981. Le tableau 5 montre que la quantité moyenne du feuillage (interception de la lumière) et l'indice moyen de récolte n'ont jamais été très différents des valeurs d'une culture idéale (levée en début mai, couverture du sol par le feuillage à partir du début juin jusqu'en début septembre et début de maturité en octobre) pour lesquelles le rendement potentiel est calculé. La quantité moyenne du feuillage pour toute la période de végétation et l'indice de récolte, pris en compte pour la culture idéale, sont done des valeurs réelles. Bien que sur plusieurs parcelles la production calculée en début juin ait été égale ou supérieure à la production potentielle (1978 BC; 1980 BC et Ro; 1981 BC et Ro) la production réelle à même date était considérablement inférieure à la production potentielle (tableau 7). Ceci peut être d? au fait que les températures du jour en mai et juin étaient inférieures à 12°C. que le taux de respiration était supérieur, de 30% par exemple chez des jeunes plantes, et que la force d'absorption a été insuffisante. C'est pourquoi, sous les conditions de la Hollande, il est proposé de réduire la production potentielle au cours de ces deux mois respectivement de 15 et 10%; ce qui représente environ 900 kg/ha de matière sèche. Cependant, à la fin de la saison (tableau 7) la production peut être supérieure à l'estimation et c'est pourquoi, il est proposé de relever les valeurs d'interception de la lumière en septembre de 65 à 75%, ce qui à la fin conduirait à une diminution de 500 kg/ha de matière sèche environ. La figure 4 et le tableau 7 montrent que pour une période d'environ 6 semaines en 1980 (Ro) et 1981 (EC), le feuillage a atteint sa productivité optimale mais qu'au cours de toute la période de végétation la productivité moyenne du feuillage sur toutes les parcelles a été considérablement inférieure à l'optimum (tableau 6). Ceci montre que la production nette sur laquelle est fondé le rendement potentiel est correcte mais qu'il est difficile de l'obtenir sur toute la période de végétation. Afin d'utiliser la méthode de calcul dans des pays à climat chaud, une approche a été faite pour adapter la production nette en relation avec la température (tableau 8). Les résultats obtenus à las station d'expérimentation à Gilat en Isra?l avec la variété Désirée montrent qu'avec ces adaptations, la méthode s'applique sous de telles conditions. Des rendements potentiels moyens calculés et corrigés sont ainsi donnés dans le tableau 9 pour quelques pays et régions. La signification de l'estimation du rendement potentiel moyen, du rendement potentiel et du rendement calculé est développée pour une culture particulière dans une région donnée. Pour chaque essai de variétés dans chaque expérimentation de plein champ où l'on étudie un ou plusieurs facteurs de croissance, il est spécifié que le rendement actuel pourrait être comparé au rendement le plus élevé et au rendement potentiel, pour connaitre dans quele mesure les autres facteurs ont atteint l'optimum et pour avoir davantage d'information sur la capacité de production des variétés à partir de tels essais. En prenant le rendement potentiel moyen, le niveau technique de production peut être comparé entre les pays et les années (tableau 9). En définitive, chaque étude d'amélioration de la pomme de terre devrait débuter par une comparaison entre le rendement actuel dans la région et le rendement potentiel. C'est une première étape dans la détermination des facteurs les plus limitants.
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Summary Experiments with planting depths of 10 cm below the top of the ridge and just on top of the unloosened soil, revealed that a deep soil cover of the parent tuber, accomplished by deep planting in a large ridge, increased the yield, increased the size of the tubers, decreased dispersion of the tubers in the ridge, and decreased the number of green potatoes. These effects may be explained by a lower temperature or reduced temperature variation and a generally higher moisture content from the top to the bottom of the ridge and a higher average moisture content in a large ridge. From these results it is possible to make suggestions about the optimum ridge size, form and planting depth.
Zusammenfassung Es wurde ein dreij?hriger Versuch mit drei verschiedenen Dammgr?ssen (Abb. 1) und fünf verschiedenen Pflanztiefen, 10 cm unterhalb der Dammkrone (Abb. 1, 1–3) und gerade über dem ungelockerten Boden (Abb. 1, 3–5), durchgeführt. Der Zweck dieses Versuches war, die optimale Gr?sse und Form des Kartoffeldammes herauszufinden, d.h. jene Werte, mit denen der h?chste Ertrag an vermarktungsf?higer Ware erzielt werden kann. Die zu beurteilenden Faktoren—im Hinblick auf die Konstruktion neuer Erntemaschinen—umfassten die Anzahl grüner sowie kranker Knollen, ferner solche in Unter- oder übergr?ssen sowie die Leichtigkeit der Ernte mit Berücksichtigung von Erdbesatz und m?glichst niedrigen Verlusten. Die Lage der Knollen und der Ertrag (Knollengr?sse, grüne Knollen usw.) wurden festgehalten, ebenso das Auflaufen und die Entwicklung w?hrend der Wachstumsperiode. Der Einfluss der Sorte und die Tagesl?nge wurden nicht beachtet; als haupts?chlichste Umweltfaktoren wurden die Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens ermittelt. Diese Ergebnisse sind in Abb. 2 dargestellt. Die Umschreibung für die Lage der Saatknolle wechselte von warm und trocken (Pflanztiefe 1) zu kalt und nass (Pflanztiefe 5). Die Reihenfolge des Auflaufens (Tabelle 1) zeigt die Wichtigkeit einer genügenden Wasserversorgung für die Keimung. Die Entwicklung war am schnellsten bei der Pflanztiefe 3 eine bestimmte Zeit w?hrend der Wachstumsperiode andauerte (Tabelle 2, Abb. 3), aber dies ?nderte sich sp?ter, wie anhand der L?nge der Stengel bei der Ernte festgestellt wurde (Tabelle 2). Dieser Wechsel dürfte zur Zeit der Erreichung des vollen Blattwerkes stattgefunden haben. Die Ergebnisse bei der Ernte sind in Tabelle 4 aufgeführt (Bintje 1966–1968) und weisen —fortschreitend von Pflanztiefe 1 bis 5—einen h?heren Ertrag, mehr gr?ssere Knollen, einen kleineren Anteil an grünen Knollen usw. auf. Abb. 6 stellt die Verteilung von 94% der Knollen innerhalb einer gegebenen Ellipse dar. Abb. 7 zeigt eine st?ndig abnehmende Streuung der Knollenlage in der Furchenrichtung von Pflanztiefe 1 zu Pflanztiefe 5 und eine progressiv zunehmende Streuung in der vertikalen Verteilung der Knollen von Pflanztiefe 4 zu Pflanztiefe 5. Die sp?te SorteAlpha wurde vor 1968 nicht verwendet,Bintje wurde in allen Versuchen gebraucht. Die horizontale Verteilung vonAlpha war bei flacher Pflanzung ausgepr?gter (Abb. 8, Pflanztiefen 1 und 2). Die Bedeutung dieser Unterschiede und der Achsenl?ngen in Verbindung zur Schwerpunktlage aller Knollen von 10 Pflanzen wird in Abb. 5 aufgezeigt. Die Verteilung der Knollen, leicht beeinflusst durch die Dammform, bildet ungef?hr ein Ellipsoid, und die Stellen, an denen Knollen am meisten zum Grünwerden neigen, finden sich an den Dammflanken (siehe auch Abb. 6, 10B, E und F). Die Position der Saatknolle beeinflusst die Lage der neuen Knollen und infolgedessen den von der Erntemaschine erfassten Anteil Boden (Abb. 9). Aus den Ergebnissen in Tabelle 3 (Breite) kann geschlossen werden, dass ein e lipsenf?rmiges Erntemaschinenschar von 40 cm Breite genügen wird. Anh?ufeln der D?mme in die Endform und-gr?sse vor der Pflanzung befriedigte auf allen B?den. Der Damm sollte breit und abgerundet sein (Abb. 10C und Abb. 11), mit einem Querschnitt von mindestens 500–600 cm2, verbunden mit ziemlich tiefer Pflanzung. Dammgr?sse, Form und Pflanztiefe k?nnen bis zu einem gewissen Umfang angepasst werden an die Sorte, die Pflanzzeit, den Verwertungszweck der Ernte sowie an die Struktur und die Art des Bodens.

Résumé On a effectué une expérience pendant trois ans sur trois volumes différents de butte (Fig. 1) et cinq positions différentes de plantation: 10 cm du sommet de la butte (Fig. 1, 1–3) et juste sur le sol non ameuble (Fig. 1, 3–5). Le but de l'essai était de trouver le volume et la forme optimal de la butte de pomme de terre de manière à obtenir la production la plus élevée de marchandise vendable. Les facteurs à considérer comprennent le nombre de tubercules verdis, malades, difformes, la facilité de la récolte, le minimum de tare et de pertes, le dessein de nouvelles récolteuses à fabriquer. La disposition des tubercules et la production (grosseur, tubercules verdis, etc.) ont été notées, de même que la levée et le développement pendant la saison de croissance. L'influence de la variété et de la longueur des jours n'a pas été prise en consedération et les principaux facteurs du milieu étudiés ont été la température et la teneur en humidité du sol. Les résultats sont montrés dans Fig. 2. Les positions du plant de pomme de terre varient de chaud et sec (position de plantation 1), à froid et humide (position de plantation 5). L'ordre des levées (Tableau 1) montre l'importance d'un apport suffisant d'eau pour la germination. On observe la vitesse la plus grande de développement dans la position 3; celle-ci persiste pendant un certain temps durant la période de croissance (Tableau 2; Fig. 3) mais se modifie plus tard comme le montre la longueur des tiges à la récolte (Tableau 2). Ce changement peut se produire au moment de la pleine couverture du sol. Fig. 4 (Bintje 1966–68) donne les résultats à la récolte; il appara?t une augmentation de la production et de l'irrégularité de la forme, de même qu'une diminution de l'importance des tubercules verdis, etc., progressivement des positions de plantation 1 à 5. Fig. 6 montre la dispersion de 94% des tubercules, qui constitue une ellipse. Fig. 7 révèle une diminution progressive de la dispersion de la position de plantation 1 à la position 5 et une augmentation progressive de la disperson verticale de la position 4 à la position 5. La variété tardiveAlpha n'a pas été utilisée avant 1968,Bintje étant employée dans tous les essais. La dispersion horizontale chezAlpha est plus prononcée lors d'une plantation superficielle (Fig. 8 position de plantation 1 et 2). La signification de ces différences et la longueur des axes par rapport au centre de gravité de l'ensemble des tubercules, déterminées sur dix plantes, sont montrées dans Fig. 5. La disposition des tubercules, légèrement influencée par la forme de la butte, est grossièrement une ellipso?de et les points les plus exposés au verdissement sont les bords de la butte (voir aussi Fig. 6, 10B, E et F). La position du plant influence la position des nouveaux tubercules et conséquemment l'importance du travail de l'arracheuse (Fig. 9). Des résultats du Tableau 3 (largeur des axes), on peut conclure qu'un soc d'arracheuse de 40 cm de largeur donnera satisfaction, s'il est modelé sur une ellipse. La réalisation de la butte dans la forme et la grosseur finales avant la plantation a donné satisfaction dans tous les sols. La butte pourrait être large et arrondie (Fig. 10C et 11) avec une section transversale d'au moins 500–600 cm2, combinée avec une plantation plut?t profonde. Le volume de la butte, la forme et la profondeur de plantation peuvent être adaptées dans une certaine mesure à la variété, le moment de la plantation, la fin de l'utilisation de la récolte, la structure et le type de sol.
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Summary Comparisons were made between droughted and irrigated crops in two field experiments conducted on cultivars of potato understood to exhibit a range of drought tolerance to identify important physiological attributes for drought tolerance. Drought reduced total dry matter production and tuber yields and increased tuber dry matter concentration. The better yield response of Désirée was due largely to the greater water content of its tubers. There were differences between cultivars in the number of tubers produced per unit area and in 1984 there were differences between treatments. Functional differences in canopy growth were revealed in differences in the fractions of incident solar radiation which were intercepted. The effects of drought were proportioned between components of yield, the principal effects being upon interception of solar radiation and on tuber dry matter concentration. Tuber number was an important factor influencing ware yield.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen wurden Pflanzen, die unter trockenen oder beregneten Verh?ltnissen aufwuchsen, im Hinblick auf die Rangfolge der Sorten für Trockenheitstoleranz untersucht; dabei sollten die Reaktionen auf Trockenheit und wichtige physiologische Merkmale für Trockenheitstoleranz herausgestellt werden. Die Messungen umfassten Variabelen bei den Pflanzen, Bodenfeuchtigkeit (Abb. 1) und aufgefangene Sonnenstrahlung. Trockenheit reduzierte die Produktion an Gesamttrockenmasse (Tabelle 1), dabei ergaben sich jedoch keine signifikanten Sortenunterschiede, der Ernteindex (Tabelle 1) ?nderte sich durch Trockenheit nicht signifikant ausser bei einer der Ernten. Die Knollenertr?ge (Tabelle 2), sowohl insgesamt als auch bei Marktware, wurden durch Trockenheit reduziert, und 1984 ergaben sich dabei statistisch signifikante Sortenunterschiede, aber im Falle der Gesamt-Trockenmasse-Produktion waren die Wechselwirkungen zwischen Behandlung und Sorte nicht signifikant. In beiden Versuchen ergaben sich Unterschiede zwischen den Sorten bei der Knollenzahl pro Fl?cheneinheit (Tabelle 3), und 1984 zeigten sich Unterschiede zwischen den Behandlungen. Die Gesamt-Trockenmasse-Produktion bei den Knollen (Tabelle 2) differierte zwischen den Sorten bei jeder Ernte; Trockenheit erzeugte h?here Werte als Beregnung. Die bessere Ertragsleistung bei Désirée war vor allem auf ihren gr?sseren Gehalt an Knollenwasser zurückzuführen (Tabelle 2). Funktionale Unterschiede in der Kraufl?che zeigten sich anhand der Fraktionen von einfallenden Sonnenstrahlungen, die eingefangen wurden (Abb. 2, 3). Akkumulierte Werte der eingefangenen Sonneneinstrahlungen (Tabelle 4) wurden zur Integrierung von Effekten bei der langsameren und geringeren Krautfl?che-Expansion bei trockenem Aufwuchs verwendet, diese zeigten sich bei jeder Sorte als signifikant geringer unter trockenen als unter feuchten Verh?ltnissen. Unterschiede in den Verh?ltnissen von Gesamt-Trockenmasse-Produktion zur Akkumulation eingefangener Sonnenstrahlung (Lichtausbeute-Koeffizienten) (Tabelle 4) ware statistisch nicht abgesichert. Der Einfluss von Trockenheit wirkte sich anteilm?ssig auf die einzelnen Ertragskomponenten aus (Tabelle 5), die Haupteffekte beruhen auf das Einfangen der Sonneneinstrahlung und auf die Knollen-Trockenmasse-Produktion. Bei der Beeinflussung des Ertrages von Marktware war die Zahl der Knollen ein wichtiger Faktor.

Résumé Des comparaisons ont été faites entre cultures non irriguées et irriguées dans deux champs d'expérimentation avec des variétés de pomme de terre présentant une gamme de tolérance à la sècheresse, de manière à étudier leur comportement et à déterminer les facteurs physiologiques les plus importants pour la résistance à la sècheresse. Les mesures étaient faites sur les variables de la plante, sur l'humidité du sol (figure 1) et les radiations solaires interceptées. La sècheresse réduisait la teneur totale en matière sèche (tableau 1) mais sans présenter de différences significatives entre les variétés. L'index de récolte (tableau 1) n'était pas perturbé significativement par la sècheresse à l'exception d'une date de récolte. Les rendements en tubercules (tableau 2) totaux et commercialisables étaient réduits par celle-ci et en 1984 des différences de rendement entre variétés étaient statistiquement significatives mais, comme pour la production de matière sèche totale, les intéractions entre traitements et variétés étaient non significatives Dans les deux expérimentations il y avait des différences entre variétés dans le nombre de tubercules produits par unité de surface (tableau 3) et en 1984, il y avait des différences entre traitements. La teneur en matière sèche des tubercules (tableau 2) différait selon les variétés pour chaque date de récolte et la sècheresse conduisait à un taux de matière sèche plus élevé que pour les cultures irriguées. Le meilleur rendement de Désirée était d?, en grande partie, à une forte teneur en eau de ses tubercules (tableau 2). Des différences dans la croissance du feuillage se retrouvaient dans les valeurs des radiations solaires incidentes interceptées (figures 2 et 3). Le cumul de celles-ci (tableau 4) était utilisé pour intégrer leur effet au niveau des plus lentes et des plus faibles croissances données par les cultures non irriguées pour chaque variété; il s'avérait être significativement inférieur dans les cultures non irriguées. Les différences trouvées dans les rapports entre la production de matière sèche et le cumul des radiations solaires interceptées (coefficient de conversion de la lumière) (tableau 4) étaient non significatives. Les effets de la sècheresse étaient proportionnels aux composantes du rendement (tableau 5) le principal effet étant celui de l'interception des radiations solaires sur la teneur en matière sèche des tubercules. Le nombre des tubercules était aussi un facteur important du rendement commercialisable.
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Summary Potato tubers of several Polish varieties and strains were stored at low temperature (1, 2 and 6°C) and examined for sugar accumulation. The amount of accumulated sugar depended on the variety (strain) and was negligible at 6°C, greater at 2°C and the greatest at 1°C. The reducing sugar usually predominated and fructose was accumulated faster than glucose. There were two exceptions (R-42431 and R-38319), which accumulated a high percentage of sucrose with an accompanying low percentage of reducing sugars.
Zusammenfassung Kartoffelknollen einiger polnischen Sorten und St?mme wurden w?hrend 18 oder 22 Wochen bei Temperaturen von 1, 2 und 6° C gelagert. Nach der Lagerung wurden die Gehalte an Gesamtzucker, reduzierenden Zuckern, Saccharose, Glukose und Fruktose bestimmt. Die Ergebnisse der Zuckeranh?ufung bei 1°C wurden mit jenen in der amerikanischen Sorte Kennebec verglichen, die unter den gleichen Bedingungen aufbewahrt wurde. Zuckeranh?ufung bei verschiedenen Sorten und St?mmen unterscheidet sich sowohl quantitativ wie qualitativ. Eine temperatur von 6° C dürfte im allgemeinen den Gesamtzuckergehalt nicht wesentlich ver?ndern; bei einigen Sorten ist dies aber doch der Fall (Abb. 1 und 2). Die Anh?ufung reduzierender Zucker bei dieser Temperatur wird vor allem durch den Abbau der Saccharose verursacht, die w?hrend der Lagerung abnimmt (Abb. 3 und 5). Temperaturen von 2 und 1° C steigern die Zuckeranh?ufung stark. Eine Temperatur von 2°C beschleunigt haupts?chlich die Anh?ufung reduzierender Zucker mit relativ geringer Anh?ufung von Saccharose, w?hrend eine Temperatur von 1°C sowohl die Menge an reduzierenden Zuckern als auch an Saccharose ?ndert (Abb. 1–6). Der Gesamtzuckergehalt war infolge der rascheren Saccharose-Anh?ufung in einer Periode w?hrend der Lagerung bei 1°C in verschiedenen Lagerperioden unterschiedlich (Abb. 1 und 5), w?hrend der Gehalt an reduzierenden Zuckern gleich blieb (Abb. 3). Das heisst, dass die Reaktion von Kartoffelknollen auf Zuckeranh?ufung bei tiefen Temperaturen unter anderem von der vorangehenden Wachstumsperiode abh?ngt. Die Knollen der untersuchten Sorten und St?mme zeigten eher ein niedriges Verh?ltnis Saccharose/reduzierende Zucker (Tab. 1). Sogar die amerikanische Kontrollsorte Kennebec ergab ein ganz niedriges Verh?ltnis von 0,36. Dies kann durch den Einfluss von geographischen Bedingungen w?hrend des Kartoffelwachstums in Polen erkl?rt werden. Das unterschiedliche Verh?ltnis Glukose/Fruktose in Mustern vor und nach der Lagerung kann aus Tabelle 2 ersehen werden. Der vorherrschende Zucker in der Kontrolle ist Glukose, w?hrend tiefe Temperaturen die Fruktose-Anh?ufung begünstigen. Die gegenw?rtigen Versuche zeigten, dass die Reaktion von Knollen auf tiefe Lagertemperaturen ein Sortenmermal ist. Gewisse Sorten (St?mme) h?ufen in der Regel geringe Zuckermengen an, wie zum Beispiel die Sorte Nina (Abb. 2, 4 und 6), w?hrend andere Sorten rasch Zucker anh?ufen, wie zum Beispiel Flisak. Diese Feststellung ist vom technologischen Standpunkt aus wichtig. Zwei St?mme, R-42431 und R-38318, wurden in ihrer Zuckeranh?ufung bei tiefer Temperatur als atypisch befunden. Diese St?mme reichern w?hrend der Lagerung bei 1°C sehr grosse Mengen Saccharose an, w?hrend die reduzierenden Zucker auf einem sehr tiefen Stand bleiben (Abb. 4 und 6).

Résumé Des tubercules de pomme de terre de divers variétés et hybrides polonais ont été conservés à des températures de 1, 2 et 6°C pendant 18 à 22 semaines. Les sucres totaux, les sucres réducteurs, le saccharose, les glucose et fructose ont fait l'object de déterminations après la conservation. Les résultats de l'accumulation de sucres à 1°C sont comparés à ceux de la variété américaine Kennebec conservée dans les mêmes conditions. L'accumulation de sucres dans les différents variétés et hybrides varie à la fois sur les plans quantitatif et qualitatif. Une température de 6°C peut ne pas modifier sensiblement la quantité totale des sucres, quoique ce soit le cas chez quelques variétés (fig. 1 et 2). A cette température, l'accumulation des sucres réducteurs est due en tout premier lieu à la décomposition du saccharose, dont la quantité diminue pendant la conservation (fig. 3 et 5). Des températures de 2 et 1°C élèvent considérablement l'accumulation des sucres. Une température de 2°C accélère principalement l'accumulation des sucres réducteurs et relativement peu l'accumulation du saccharose; par contre une température de 1°C modifie aussi bien les quantités de sucres réducteurs que de saccharose (fig. 1–6). La quantité totale de sucres varie au cours d'une conservation à 1°C avec les périodes de conservation parce que l'accumulation de sucrose est plus rapide pendant une période (fig. 1 et 5), alors que les sucres réducteurs restent au même niveau (fig. 3). Ce qui signifie que la réaction des tubercules de pomme de terre à l'accumulation de sucres à basse température dépend, parmi d'autres facteurs, des périodes précédentes de croissance. Les tubercules des variétés et hybrides examinés ont montré un rapport saccharose/sucres réducteurs plut?t bas (tableau 1). Même chez la variété américaine de référence Kennebec, le rapport était tout à fait bas: 0,36. Ceci peut s'expliquer par l'influence de conditions géographiques au cours de la croissance des pommes de terre en Pologne. On peut voir dans le tableau 2 les différents rapports glucose/fructose dans les échantillons avant et après le stockage. Le sucre le plus abondant dans les contr?les est le glucose fandis que la basse température favorise l'accumulation de fructose. Les présentes expériences ont montré que la réaction des tubercules à basse température de conservation présente un aspect variétal. Certaines variétés (hybrides) accumulent régulièrement de faibles quantités de sucres comme par exemple, la variété Nina (fig. 2, 4 et 6), alors que d'autres en produisent rapidement, telle Flisak. Ce fait est important du point de vue technologique. Deux hybrides, R-42431 et R-38319, se révèlent atypiques pour leur accumulation de sucres à basse température. Ils accumulent de très grosses quantités de sucrose à une conservation à 1°C, alors que les sucres réducteurs se maintiennent à un niveau très bas (fig. 4 et 6).
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Summary In a potato bud bioassay GA3 appeared to stimulate sprout growth and to inhibit root development. The inhibition of root growth retarded the development of the sprouts into plants. Kinetin and IAA stimulated root development. ABA has an initially retarding effect on sprout growth. But during prolongation of the experiment this delay becomes less, and at low concentrations turns into a stimulating effect. During the subsequent development into plants, there is again a stimulating effect of ABA at the higher concentrations.
Zusammenfassung Pflanzenhormone spielen eine wichtige Rolle in dem Ph?nomen der Keimruhe und der Keimung. Der Einfluss dieser Stoffe auf die Keimung, die Wurzelbildung und die Pflanzenentwicklung wurde mit Hilfe eines bereits früher beschriebenen Biotests mit ausgeschnittenen Augen untersucht (van Es & Hartmans, 1969). In diesem Versuch wurden nur die Seitenknospen nahe des apikalen Auges benutzt, da die Keimf?higkeit von der Lage der Augen auf der Kartoffelknolle abh?ngig ist (Abb. 1). Das wiederum ist eine Folge der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung des die Augen umgebenden Knollengewebes. W?hrend der Keimungsversuche lagen die ausgeschnittenen Augen st?ndig in der Testl?sung. Mit Ausnahme in den Abb. 1, 11 und 12 wurde der Prozentsatz Hemmung oder F?rderung auf die Wasserkontrolle berechnet. Die Keimruhe schien von keiner der getesteten Substanzen beeinflusst zu sein, was durch das Brechen der Keimruhe durch den nach dem Schneiden erh?hten GA-Gehalt verursacht sein kann. Wir fanden, dass der Einfluss auf das Keim- und das Wurzelwachstum entweder hemmend oder f?rdernd war, abh?ngig vom physiologischen Zustand des Materials, der Konzentration der zugesetzen Chemikalien und der Versuchsdauer. Hohe Konzentrationen hemmten das Wachstum, wahrscheinlich ein toxischer Effekt. GA3, IES und Kinetin f?rderten das L?ngenwachstum der Keime w?hrend ABA hemmte (Abb. 2, 3, 4). Die Hemmung durch ABA nahm jedoch nach wenigen Tagen ab und in geringen Konzentrationen trat sogar eine f?rdernde Wirkung auf (Abb. 5), vielleicht verursacht durch eine Induktion der GA-Synthese durch ABA. Die Wurzelbildung wurde durch GA3, gehemmt (Abb. 7) und stark gef?rdert durch IES und Kinetin in geringen Konzentrationen (Abb. 8 und 9). ABA hemmte die Wurzelbildung bei hohen und niedrigen Konzentrationen (Abb. 10). Der letztere Effekt kann durch einen Anstieg des GA-Gehaltes verursacht sein, induziert durch ABA. der über die ABA letztlich dominiert. Pflanzen, entstanden aus mit GA3 behandelten Augen, wuchsen langsam (Abb. 11b), eine Folge der verz?gerten Wurzelentwicklung. Andererseits zeigte mit ABA behandeltes Material ein beschleunigtes Wachstum, das mit den zugeführten Konzentrationen positiv korreliert war (Abb. 12b). Dieser Effekt ist auch durch eine von ABA induzierte Aktivit?t der GA verursacht und ist offensichtlich ein indirekter Effekt.

Résumé Les hormones des plants jouent un r?le important en ce qui concerne les phénomènes de dormance et de germination. Les effets de ces composés sur la germination, la formation des racines et le dévelopement des plantes ont été examinés au préalable par bio-essai sur des bourgeons excisés (van Es & Hartmans, 1969). Dans cette expérimentation, seuls les bourgeons latéraux situés près du bourgeon apical ont été utilisés, puisque la capacité de germination est dépendante de la localisation des bourgeons sur le tubercule (fig. 1). Ceci est une conséquence de la différence de composition chimique des tissus, environnant les bourgeons. Durant les essais sur la germination, les bourgeons excisés étaient continuellement en contact avec la solution test. Les pourcentages d'inhibition ou de stimulation, (sauf pour les fig. 1, 11 et 12) ont été calculés par rapport au témoin eau. Aucun des composés expérimentés n'a semblé avoir une influence quelconque sur la dormance, laquelle pouvait être due à la rupture de dormance occasionnée par exemple par l'augmentation du taux d'acide gibberellique après blessure. Dépendamment de l'état physiologique du matériel, de la concentration des produits chimiques appliqués et de la durée de l'expérimentation, nous avons, trouvé que l'effet sur la croissance des germes et celle des racines était soit inhibiteur, soit stimulateur. De hautes concentrations ont inhibé la croissance, probablement est-ce le résultat des effets toxiques. L'acide gibberellique, l'acide indol-acétique et la kinétine ont favorisé l'élongation des germes tandis que l'acide abscissique l'a inhibé (fig. 2, 3 et 4). Cependant, l'inhibition due à l'acide abscissique déclinait après quelques jours et pouvait même se transformer en stimulation à basse concentration (fig. 5): peut-être était-ce d? à la synthèse de l'acide gibberellique induite par l'acide abscissique. La formation des racines était inhibée par l'acide gibberellique (fig. 7) et fortement stimuléc par l'acide indol-acétique et la kinétine à basse concentration (fig. 8 et 9). Les plantes issues de bourgeons excisés traités à l'acide gibberellique poussaient lentement (fig. 11b) en conséquence du développement retardé des racines. Le matériel traité à l'acide abscissique présentait une croissance accélérée qui était positivement en corrélation avee les concentrations appliquées (fig. 12b). Cet effet est aussi attribué à l'acide abscissique induit, à l'activité de l'acide gibberellique et est manifestement un effet indirect.


GA3=gibberellic acid; ABA=abscisic, acid; IAA=indolacetic acid; kinetin=6-furfuryl-amino-purine.  相似文献   

15.
Summary Three experiments investigated the influence on sprout growth of seed tuber specific gravity and the node of origin of the stolon bearing the tuber. Total sprout length per tuber and the number of sprouts per tuber were both significantly affected by tuber specific gravity though these effects were not consistent over all varieties nor from one year to another. Total sprout length and the number of sprouts per tuber increased to node 4 or 5 while specific gravity decreased the further the node of origin of tubers from the parent tuber. This effect of the node of origin on sprout length was not due to tuber specific gravity alone, since it was also apparent with tubers of the same specific gravity grade. It is concluded that some other mediating factor is responsible for the apparent effects on sprout length of the specific gravity and the node of origin of tubers.
Zusammenfassung In drei Versuchen wurde an fünf Sorten der Einfluss untersucht, den das spezifische Gewicht der Pflanzkartoffel und der Entstehungsort des knollentragenden Stolons am Hauptstamm auf das Keimwachstum ausüben. Abb. 1 und 2 zeigen, dass das spezifische Gewicht der Knolle durch eine Ver?nderung der Keimzahl/Knolle die Gesamtkeiml?nge/Knolle beeinflusst. Dies l?sst vermuten, dass, abgesehen von irgendeinem m?glichen Effekt auf das physiologische Alter des Pflanzgutes und damit auf Merkmale, die mit der Reife der Speisekartoffeln zusammenh?ngen, das spezifische Gewicht der Pflanzknolle auch die Stengelzahl/Knolle beeinflussen kann. Jedoch sind die Einflüsse auf das Keimwachstum für alle Sorten noch von Jahr zu Jahr gleich. Tabelle I zeigt, dass die Gesamtkeiml?nge/Knolle und die Zahl der Keime/Knolle bis zum 4 oder 5 Nodium ansteigt, w?hrend das spezifische Gewicht der Knolle abnimmt, je weiter das Nodium der Knolle von der elterlichen Knolle entfernt ist. Dieser Effekt des ursprünglichen Nodiums einer Knolle auf seine Keiml?nge war nicht nur durch das spezifische Gewicht der Knolle verursacht, da er auch bei Knollen gleichen spezifischen Gewichts zu finden war (1,06–1,07). Es zeigten sich keine Unterschiede in den Knollen von verschiedenen Nodien bei Prüfungen auf Giberellin- oder Hemmstoffaktivit?ten in Proben von Augenstechlingen. Daraus wird gefolgert, dass einige andere beeinflussende Faktoren, vielleicht der Stickstoffgehalt der Knolle, verantwortlich für einen m?glichen Einfluss auf die Keiml?nge sind, in Abh?ngigkeit sowohl vom spezifischen Gewicht als auch des Ursprungsnodium der Knolle.

Résumé Trois expérimentations faisant intervenir cinq variétés ont été réalisées pour étudier l’influence du poids spécifique du plant et celle du bourgeon d’origine sur la croissance des germes sur la tige principale du stolon produisant le tubercule. Les figures 1 et 2 montrent que le poids spécifique du tubercule influence la longueur totale de germes par tubercule en modifiant le nombre de germes. Ceci suggére qu’à part un effet possible sur l’age physiologique des plants et donc des caractères en relation avec la maturité de la récolte, le poids spécifique des plants peut aussi influencer le nombre de tiges par tubercule. Cependant, les effets sur la croissance des germes sont variables d’une variété à l’autre et d’une année à l’autre. Le tableau 1 montre que la longueur totale de germes par tubercule et le nombre de germes augmentent jusqu’au bourgeon 4 ou 5 tandis que plus le bourgeon d’origine est éloigné de son tubercule-mère, plus le poids spécifique diminue. Cet effet du bourgeon d’origine d’un tubercule sur sa longueur de germe n’est pas uniquement lié au poids spécifique puisqu’il appara?t aussi avec des tubercules de même classe de poids spécifique (1.06–1.07). Des bio-essais d’activateurs à base de gibberrelline ou d’inhibiteur d’activité sur les yeux des tubercules ne montrent pas de différence entre tubercules issues de bourgeons différents. En conclusion, un autre facteur, peut-être l’azote du tubercule, est responsable des effets apparents du poids spécifique et du bourgeon d’origine des tubercules sur la croissance des germes.
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16.
Summary Experiments with ten potato varieties revealed that soft rot due toErwinia carotovora var.atroseptica is the major factor causing 30 to 70% losses during 2 to 4 months storage at tropical temperatures (27 32 C). Sodium hypochlorite wash or increased ventilation did not reduce the incidence of soft rot. Storage at 10–15 C markedly reduces soft rot but accelerates sprouting. Gamma irradiation at 10 krad completely suppresses sprouting regardless of storage temperature. Storage of irradiated potatoes under tropical temperatures is not feasible due to bacterial spoilage. However irradiated tubers can be stored with reduced losses (7 to 30%) for 5–6 months at 10–15 C. Irradiation also eliminates the egg and early larval stages of the tuber moth,Phthorimaea operculella (Zeller), a serious pest of stored potatoes in tropics. Irradiation followed by storage at 10 C thus offer an alternate method for potato storage in tropics.
Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen mit zehn indischen, im Handel bedeutsamen Kartoffelsorten wurde von 1971 bis 1975 durchgeführt, um die Verluste nach der Ernte zu bestimmen, die auf verschiedene Faktoren w?hrend der Lagerung von gammabestrahlten und unbestrahlten Knollen unter tropischen (28–32 C) und kühlen (4, 10 und 15 C) Bedingungen zurückzuführen sind. Einzelheiten über die Muster im Versuch 1975 sind in Tabelle 1 angegeben. Die Knollen wurden in einem60Co-Bestrahlungsger?t bestrahlt und in weitmaschigen Jutes?cken eingelagert. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 bis 9 und den Abb. 1–3 dargestellt. Bei tropischen Umgebungstemperaturen wurde die Bakterien-Nassf?ule, verursacht durchErwinia carotovora var.atroseptica, als der Hauptfaktor befunden, der bei eingelagerten Produkten im Verlauf von 3 bis 4 Monaten Verluste von 50 bis 70% brachte. Das Waschen der Knollen in Natriumhypochlorit-L?sung (200 mg verfügbares Chlor pro Liter) oder Verbesserung der Lüftung durch Lagerung in Harassen verminderte das Vorkommen von Nassf?ule unter diesen Bedingungen nicht (Tabelle 5). Die mengenm?ssigen Verluste infolge Auskeimens. Ausschwitzens und Veratmung w?hrend der viermonatigen Lagerung bei Umgebungstemperaturen schwankten von 8 bis 13%. Obwohl die Gammabestrahlung bei 10 krad das Auskeimen bei allen Sorten vollst?ndig unterdrückte, ist die Lagerung von bestrahlten Knollen bei tropischen Umgebungstem-peraturen wegen der hohen bakteriellen Verderbnis nicht m?glich. Nassf?ule kann durch Lagerung der Knollen bei 10 oder 15 C bedeutend verringert werden; bei diesen Temperaturen wird jedoch das Auskeimen beschleunigt, die Knollen werden nach 3 Monaten Lagerung schrumpfig und unbrauchbar. Allein das Gewicht der abgenommenen Keime verursacht einen Verlust von 8 bzw. 16% des Anfangsgewichts der Knollen nach 3 bzw. 6 Monaten Lagerung (Tabelle 6). Eine Kombination von Bestrahlung, gefolgt von Lagerung besonders bei 10 C, scheint eine Alternative zu bieten, und die Lagerverluste auf ein Mindestmass herabzusetzen, obwohl die Verluste im allgemeinen gr?sser als die unter der konventionellen Kühllagerung bei 2–4 C beobachteten sind. Je nach Sorte und Jahreszeit schwankten die gesamten mengenm?ssigen Verluste bei bestrahlten Knollen w?hrend sechsmonatiger Lagerung bei 10 oder 15 C zwischen 7 und 30% gegenüber 5 bis 18% bei unbestrahlten Knollen und 2–4 C Lagertemperatur. Verwendung von Sorten mit besseren Lagerungseigenschaften und Auswahl gut verkorkter und gesunder Knollen für die Bestrahlung kann die Lagerverluste bei 10 bis 15 C weiter verringern. Bestrahlung bei 10 krad eliminierte auch die Eier und frühen Larvenstadien der KartoffelmottePhthorimaea operculella Zel., die eine der zerst?rerischten Sch?dlinge bei eingelagerten Kartoffeln in den Tropen ist (Abb. 1).

Résumé Une série d'essais portant sur dix variétés commer-cialement importantes, cultivées en Inde, a été réalisée de 1971 à 1975, pour évaluer, après la récolte, les pertes provoquées par différents facteurs pendant la conservation de tubercules irradiés et non irradiés et placés dans une ambiance tropicale (28–32 C) ou réfrigèrée (4, 10 et 15 C). Le détail des échantillons étudiés en 1975 est donné dans le tableau 1. Les tubercules ont été traités au Cobalt 60 et stockés dans des sacs de jute à grandes mailles. Les résultats sont présentés aux tableau 2 à 9 et figures 1–3. Dans une ambiance tropicale, la pourriture bacté-rienne provoquee parErwinia carotovora var.atroseptica est principalement responsable de 50 à 70% des pertes au cours de 3 à 4 moins de stockage. Le lavage des tubercules dans une solution d'hypochlorite de sodium (200 mg litre de chlore libre) ou l'amélioration de la ventilation en conservant dans des caisses de bois à claire-voie ne réduit pas l'importance de la pourriture sous ces conditions (tableau 5). Les pertes de poids provoquées par la germination, la transpiration et la respiration pendant 4 mois de conservation à température ambiante se situent entre 8 et 13%. Bien que l'irradiation gamma à 10 krad supprime totalement la germination de toutes les variétés, la conservation des tubercules irradiés dans une ambiance tropicale est irréalisable en raison des pertes élevées d'origine bactérienne. La pourriture humide peut être fortement réduite par une conservation à 10 ou 15 C. Cependant, à ces températures, la germination est accélérée, les tubercules se rident et sont inutilisables après 3 mois de stockage, les pertes de poids dues à la germination représentant 8 à 16% après respectivement 3 et 6 mois de conservation (tableau 6). La combinaison de l'irradiation et d'un stockage à 10 C permet de minimiser les pertes bien qu'en général, elles soient plus élevées que celles observées à 2–4 C. Suivant la variété, la saison, les tubercules irradiés perdent en 6 mois de conservation, à 10 ou 15 C, 7 à 30% de leur poids contre 5 à 18% pour les tubercules non irradiés stockés à 2·4 C. L'utilisation, pour l'irradiation, de variétés de bonne conservation choisies parmi celles dont les tubercules se cicatrisent bien, permet à 10 15 C, de réduire les pertes. L'irradiation à 10 krad élimine également les ocufs et les larves précoces de teignePhthorimaea operculella (Zeller) qui est un des insectes qui provoque le plus de dégats dans les stockages de pommes de terre sous les tropiques.
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17.
Summary The effect of a ploughpan on root and foliage growth and on the yield and quality of tubers was studied in old and in recently reclaimed marine loam soils. In all experiments the ploughpan impeded root growth to a large extent. On the old land, removing the ploughpan did not affect tuber yield because roots could scarcely penetrate the subsoil. On the recently reclaimed land, where roots could penetrate the subsoil, however the ploughpan decreased yields considerably. The ploughpan had little influence on tuber quality.
Zusammenfassung Die Kartoffelertr?ge im kürzlich in Kultur genommenen Polder O. Flevoland sind viel h?her als in den schon l?nger bestehenden Kartoffelanbaugebieten im Südwesten der Niederlande. Eine übersicht zeigte, dass Kartoffeln im neuen Polder tiefer wurzelten und dass auf dem alten Land oft eine Pflugsohle vorhanden war. Deshalb wurde die Auswirkung einer Pflugsohle im Südwesten des Landes und sp?ter in den neuen Poldern untersucht. Bodenphysikalische Aspekte wurden in einem separaten Artikel dargestellt (Boone et al. 1985). Die Behandlungen waren 1973 und 1974 eine natürliche Pflugsohle (P), und eine (1973) besonders verdichtete Pflugsohle (P+), und 1976 und 1977 eine künstlich hergestellte Pflugsohle (P), ein loser Boden mit kaum einer Pflugsohle oder mit zerst?rter Pflugsohle (L) und eine dieser Behandlungen zus?tzlich mit Beregnung (P+I oder LI). Die Untersuchungen bewiesen, dass das Wurzelwachstum durch eine Pflugsohle betr?chtlich gehemmt wurde. Die Zerst?rung der Sohle im alten Land steigerte jedoch die Wurzeltiefe nicht mehr als bis zu dem Niveau, zu welchem der Boden gelockert worden war, weil die Kartoffelwurzeln den Unterboden nicht durchdrangen (Abb. 2). Im kürzlich in Kultur genommenen Land war das Eindringen der Wurzeln in der Behandlung ohne Pflugsohle (L) 30–70% tiefer als in der Behandlung mit Pflugsohle. Mit Ausnahme von 1974, einer sehr nassen Wachstumsperiode (Abb. 1), war die Blattentwicklung in der beregneten Behandlung (LI) reichlicher und weniger reichlich bei Pflugsohle (P) (Tab. 2, 4, 7 und 9). Symptome durch Trockenheit im Bestand zeigten sich zuerst in Behandlung P (1973), 1976 und 1977). 1973 und 1974 hatte die Pflugsohle keine Auswirkung auf den endgültigen Gesamtertrag, was in übereinstimmung mit der Wurzelausbildung in diesen Jahren stand (Tab. 3 und 5, Abb. 2). Dennoch war der Gesamtknollenertrag 1976 und 1977 in Behandlung P betr?chtlich niedriger als in den Behandlungen LI und L (Tab. 8 und 10), weil der Bestand in Behandlung P infolge flacheren Wurzelsystems früher abstarb (Abb. 2). Die Pflugsohle hatte begrenzten Einfluss auf die Knollenqualit?t. In drei von den vier Jahren ergab sich kein Unterschied im Auftreten von Knollendeformationen oder im Trockenmassegehalt der Knollen. 1973 und 1974 konnte kein Einfluss der Pflugsohle auf Schwarzfleckigkeit (Tab. 6) gefunden werden. Bodenverdichtung in Pflugsohlentiefe beeinflusste den Stickstoffund Kaligehalt in Kraut und Knollen nicht (Abb. 3 und 4). Es wird gefolgert, dass bei B?den, bei denen die Kartoffelwurzeln den Unterboden unterhalb der Pflugsohle durchdringen k?nnen, die Entstehung einer Pflugsohle nach M?glichkeit vermieden werden sollte. Wenn in einem derartigen Boden eine Pflugsohle vorhanden ist, erscheint es zumindest für Kartoffeln als nützlich, diese zu zerst?ren.

Résumé Dans le nouveau polder O. Flevoland, les rendements en pommes de terre sont nettement supérieurs à ceux des régions de grande production du Sud-Ouest des Pays-Bas. Une enquête a montré que l'enracinement était plus profond dans les nouvelles terres et qu'une semelle de labour était souvent observée dans les anciennes terres. C'est pourquoi, l'influence d'une semelle de labour sur la croissance des pommes de terre a été étudiée dans le Sud-Ouest du pays, puis dans le polder. les aspects physiques d'une semelle de labour ont été abordés dans un article séparé (Boone et al., 1985). Les traitements étudiés. était en 1973 et 1974 une semelle de tabour naturelle (P) et (en 1973) une semelle crès compactée (P+), en 1976 et 1977 une semelle créée artificiellement (P), une terre non tassée sans semelle apparente ou une terre décompactée (L), un de ces traitements étant avec irrigation (P+I ou LI). Les études ont montré que l'enracinement était considérablement entravé par la présence d'une semelle de labour. Un soussolage dans les anciennes terres n'a cependant pas augmenté la profondeur d'enracinement au delà de la couche décompacées car les racines ne se sont pas développées dans la couche sous-jacente (fig. 2). Dans le nouveau polder, la profondeur d'enracinement dans le traitement sans semelle de labour (L) était de 30 à 70% supérieure à celle du traitement avec semelle. A l'exception de 1974, où la pluviométrie fut élevée pendant la période de végètation (fig. 1), la croissance foliaire a été la plus abondante dans le traitement irrigué (LI) et la plus faible en présence d'une semelle de labour (P) (tabl. 2, 4, 7 et 9). Les sympt?mes de déficience hydrique en cours de végétation ont été remarqués en premier dans le traitement P en 1973, 1976 et 1977. La semelle de labour n'a pas eu d'incidence sur le rendement brut en 1973 et 1974, en relation avec les types d'enracinement obtenus dans ces années là (tabl. 3 et 5, fig. 2). Par contre, le rendement brut du traitement P fut nettement inférieur à ceux des traitements LI et L en 1976 et 1977 (tabl. 8 et 10), car la culture du traitement P a atteint la maturité plus t?t en raison d'un enracinement plus superficiel (fig. 2). La semelle de labour n'a eu que peu d'influence sur la qualité des tubercules. Aucune incidence tant sur la difformité des tubercules que leur teneur en matière sèche n'a été constatée sur trois des quatre années d'études. En 1973 et 1974 la semelle de labour n'a provoqué aucun effet sur la sensibilité au noircissement interne (tabl. 6) et les teneurs en azote et en potassium des feuilles et des tubercules n'ont pas été modifiées par le tassement du sol au niveau de la semelle de labour (fig. 3 et 4). On en conclut que dans les sols ou le système racinaire de la pomme de terre pénètre dans la zone sous-jacente à la semelle de labour, la formation de celle-ci doit être si possible, évitée. Si une semelle appara?t, un décompactage dans ce type de sol peut être bénéfique, du moins en ce qui concerne la culture de la pomme de terre.
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18.
Summary Rachis, petiole and leaflet-blade explants of potato were either not irradiated or irradiated with different doses of X-rays. The effect of X-ray dose, explant type and explant position on adventitious shoot formation of in vitro cultured explants and on subsequent root formation of subcultured shoots was examined. The in vitro method of vegetative propagation resulted in the production of 3167 plantlets from 457 explants (with subcultured shoots), at least 4 months after incubation.
Zusammenfassung Hauptachsen-, Blattstiel- und Fiederblatt-Gewebestückchen von Kartoffeln wurden von verschiedenen Stellen isoliert und entweder nicht bestrahlt oder mit verschiedenen Dosen von X-Strahlen bestrahlt. Die isolierten Pflanzenteile wurden auf MS-N?hrb?den erg?nzt mit 0,8 % Agar, 5 % Saccharose, BAP und IAA (1 mg/l) und GA3 (10 mg/l), kultiviert. Die Gewebe wurden einer Tagesl?nge von 14 h, einer Temperatur von 20 °C und 70–80 % relativer Feuchtigkeit ausgesetzt. Die ersten Nebentriebe erschienen 3–6 Wochen nach der Inkubation (Abb. 6 und 7). Bei 94,7 % der nicht befallenen Kontrollgewebe wurden neue Triebe (≥1 cm) gebildet (Tabelle 1a). Bestrahlung versp?tete und reduzierte die Neubildung von Trieben; diese Reduktion schien mehr oder weniger unabh?ngig vom Typ des Gewebes und proportional zur Dosis der X-Strahlen zu sein. Die Gewebestelle beeinflusste die Nebentriebbildung nur wenig (Tabelle 1b). Die ersten Triebe (≥1 cm) wurden aus den Kontrollgeweben abgeschnitten und für die Bewurzelung auf MS-N?hrboden, erg?nzt mit 0,5 % Agar, 2 % Saccharose und 0,1 mg/l IAA, 19 Wochen nach Inkubation nachgebaut. Die Anzahl der grossen, nachgebauten Triebe pro Gewebe nahm mit steigender Dosis der X-Strahlen ab (Tabelle 2a). Die Anzahl der grossen, nachgebauten Triebe (≥1 cm) pro Kontroll-Fiederblattgewebe (13,9) war etwas h?her als die Anzahl pro Hauptachsen- und Blattstielgewebe der Kontrolle (12,5). Die Gewebestelle beeinflusste die Anzahl der grossen nachgebauten Triebe nicht deutlich (Tabelle 2b). Die ersten nachgebauten Triebe brachten nach einer Woche Wurzeln hervor, und die meisten Triebe hatten nach 2 Wochen Wurzeln entwickelt. Die bewurzelten Triebe und die kr?ftigsten unbewurzelten Triebe wurden für die sp?tere Produktion in Erde verpflanzt und nachfolgend als Pfl?nzchen ins Glashaus überführt. Es wurde kein signifikanter Einfluss von Gewebetyp und Gewebestelle in bezug auf die Anzahl der eingetopften Triebe und der übersiedelten Pfl?nzchen festgestellt. Gewebe sowohl von Hauptachse und Blattstiel als auch vom Fiederblatt brachten bei steigender Dosis von X-Strahlen eine abnehmende Anzahl von eingetopften Trieben und übersiedelten Pfl?nzchen. Schliesslich wurden 158 von 225 Trieben (70,2 %), die von Hauptachsen- und Blattstielgeweben der Kontrolle stammten, ins Glashaus überführt, und 203 von 251 Trieben (80,9 %) aus Fiederblattgewebe der Kontrolle. In den Kontrollverfahren wurden von jedem Gewebestück 8,8 Pfl?nzchen von Hauptachsenund Blattstielgeweben versetzt und 11,3 Pfl?nzchen von Fiederblattgeweben. Der Durchschnitt pro Gewebestückchen mit grossen Trieben betrug 10,0 Pfl?nzchen. Kontrollpfl?nzchen erhielt man ungef?hr fünf Monate nach dem Schneiden der Gewebestücke; bei Bestrahlung mit steigender Dosis von X-Strahlen wurden zunehmend l?ngere Zeiten ben?tigt.

Résumé Des explants de rachis, de pétiole et de limbe foliaire prélevés en différents endroits ont été soit non irradiés, soit irradiés à différentes doses de rayons X. Les isolats ont été mis en culture sur des milieux MS, additionnés d'agar à 0,8 %, de 5 % de sucrose, de 1 mg/l de BAP et IAA et 10 mg/l de GA3. Les explants sont soumises à une durée du jour de 14 h, une température de 20 °C et 70–80 % d'humidité relative. L'initiation des premières pousses adventives apparait 3 à 6 semaines après incubation (fig. 6 et 7). Sur 94,7 % des explants témoins et non-contaminés les pousses (≥1 cm) ont été régénérées (tableau 1a). L'irradiation a à la fois retardé et réduit la régénération des pousses; cette réduction s'est révélée plus ou moins indépendante du type d'explant, mais proportionnelle à la dose de rayons X. La position de l'explant n'a que légèrement modifié la formation de pousses adventives (tableau 1b). Les premières pousses (≥1 cm) ont été excisées des explants témoins puis mises en culture pour l'enracinement sur milieu MS, additionné de 0,5 % d'agar, 2 % de sucrose et 0,1 mg/l de IAA 19 semaines après incubation. Le nombre de grandes pousses repiquées par explant a diminué lorsque la dose de rayons X a augmenté (tableau 2a). Le nombre de grandes (≥1 cm) pousses repiquées par explant témoin de limbe (13,9) était un peu plus grand que celui par explant témoin de rachis et de pétiole (12,5). La position de l'explant n'a pas modifié nettement le nombre de grandes pousses repiquées (tableau 2b). Les premières pousses repiquées ont régénéré des racines 1 semaine après et la plupart des pousses ont eu des racines au bout de 2 semaines. Les pousses avec racines et les plus vigoureuses des pousses sans racines ont été transplantées dans le sol pour la dernière production et un transfert ultérieur des jeunes plantes en serre. Nous n'avons observé aucun effet significatif du type d'explant et de la position de l'explant sur le nombre moyen de pousses transplantées et de jeunes plantes transférées. Les explants de rachis, de pétiole aussi bien que ceux de limbe ont produit moins de pousses transplantées et de jeunes plantes transférées avec les doses croissantes de rayons X. En définitive, 158 sur 225 pousses (70,2 %) issues de rachis et de pétiole témoins, et 203 sur 251 pousses (80,9 %) issues d'explants de limbe témoin ont été transférées. Dans les traitements témoins, pour chaque explant de rachis et de pétiole 8,8 jeunes plantes ont été transférées contre 11,3 pour les explants de limbe, ce qui fait en moyenne 10 jeunes plantes par explant avec de grandes pousses. Les jeunes plantes témoin ont été obtenues environ cinq mois après l'excision des explants; avec irradiation il fallait des délais de plus en plus longs aux doses croissantes de rayons X.
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19.
Summary A method is described for assessing the resistance to leafroll of large numbers of potato clones, exposed to conditions of intense natural infection. Scoring for resistance can be accomplished with reasonable accuracy and the method enables the adjustment of data to accommodate annual variations in the natural spread of infection. Variations in the annual intensity of leafroll infection as measured on the control varieties, correspond well with variations in catches of known vectors of the disease in a suction trap, relatively near to, and representative of, the area of the trial. The regression of mean offspring resistance on mean parental resistance is indicative of the quantitative nature of inheritance of the character.
Zusammenfassung In einem für die Aktivit?t von Vektoren (Cambridge) günstigen Gebiet wurden w?hrend 6 Jahren Routine-Feldversuche für Blattrollresistenz durchgeführt, bei denen die Anordnung und die Kontrollsorten konstant blieben. In diesen Versuchen wurden Kartoffels?mlinge einem starken Blattroll-Infektionsdruck ausgesetzt, um sie auf ihre individuelle Widerstandsf?higkeit zu beurteilen. Zu diesem Zwecke wurden die Blattroll-Infektionspflanzen auf alle Reihen verteilt ausgepflanzt, so dass eine Infektion der Basis-Wiederholungen von drei Pflanzen (Abb. 1) m?glich war. (Da die Versuche einem doppelten Zweck dienten, muss vorgemerkt werden, dass auch Virus-Y-Infektionspflanzen einbezogen waren.) Der erste Versuch bestand für einen S?mling aus 4 Wiederholungen, gefolgt — sp?ter, wenn n?tig — von einem Best?tigungsversuch mit 8 Wiederholungen, die alle, parallel zum normalen Ausleseverfahren, innerhalb einiger Jahre nach Entstehung des Ausgangspflanzgutes durchgeführt werden konnten. Die Knollen wurden dem Vorrat für Versuche entnommen und ihr Nachbau, drei Knollen pro Pflanze, im folgenden Jahr bewertet und verworfen. Die Beurteilungen von Blattrollbefall beziehen sich auf die Gesamtzahl der als infiziert befundenen Pflanzen für alle Wiederholungen, bei denen die Infektion von Tochterpflanzen zutage tritt. Die Zuverl?ssigkeit der Ergebnisse eines Versuches dieser Art wird in Abb. 2 dargestellt, wo die Korrelation zwischen dem Ausmass der Infektion in den Kontrollsorten eng ist (r=+0,90). Die j?hrliche Infektion der Kontrollsorten stimmte ziemlich gut mit den Saugfallen-F?ngen der Uebertr?ger des relativ in der N?he vorkommenden und für die Versuchsfl?che repr?sentativen Virus überein. 83% aller Wiederholungen wiesen eine von der Infektionspflanze ausgehende Infektion in der Reihe auf, und 17% zeigten deutlich zuf?llige Infektionen (Tabelle 1). Dies weist darauf hin, dass das Virus zur Hauptsache durch die ungeflügelten Formen der Blattl?use übertragen wird. Die Regression zwischen der Nachkommenschaft (Mittelwert) und den Eltern (Mittelwert) in bezug auf Widerstandsf?higkeit ist in Tabelle 2 dargestellt. Die Regression war signifikant; sie zeigt einen quantitativen Vererbungsmodus für Blattrollresistenz auf. Versuche dieser Art sind im Vergleich zu Glashausversuchen, die arbeitsaufwendig und von zweifelhaftem Wert sind, geeignet, eine grosse Zahl von S?mlingen mit einem minimalen Aufwand auszusieben.

Résumé L'auteur a effectué, au cours d'une période de 6 années, dans une région soumise à l'activité des vecteurs (Cambridge), des essais de routine en champs pour la résistance à l'enroulement; au cours de ces essais, la disposition de ceux-ci et les variétés-témoins sont restées constantes. Dans ces essais, des plantules de pomme de terre sont soumises à une infection intense d'enroulement dans le but détablir les niveaux individuels de résistance. Pour ce faire, des plantes infectées d'enroulement sont plantées au travers des buttes constituant des sources d'infection pour des répétitions élémentaires de trois plantes (Fig. 1) (comme les essais ont un double but, on notera que sont également incluses des plantes infectées de virus Y). L'essai initial pour une plantule comporte quatre répétitions, il est suivi ultérieurement, si c'est nécessaire, par un essai confirmatoire de huit répétitions; ces essais ont lieu en même temps que se poursuit le processus normal de sélection au cours de multiples années à partir de la graine. Les tubercules sont prélevés dans le stock de plants pour l'expérimentation et leurs descendants, trois tubercules par plante, sont examinés et éliminés l'année suivante. La cotation du comportement à l'enroulement est exprimée par le nombre de plantes-filles qui se révèlent infectées dans toutes les répétitions. Le degré de confiance des résultats de semblables essais est révélé dans la figure 2, qui montre que la corrélation de l'infection avec les variétés-témoins est élevée (r=+0.90). L'infection annuelle des variétés-témoins correspond raisonnablement bien avec les captures de vecteurs de virus par les pièges à aspiration situés dans un endroit assezproche et représentatif de la région où s'effectue l'essai. De toutes les répétitions 83% montrent une infection le long de la butte à partir de la source infectieuse et 16% révélaient une infection apparemment au hasard (tableau 1). Ceci indique que le virus est propagé, en ordre principal, par les formes aptères d'aphide. La régression des moyennes des descendances sur les moyennes parentales pour la résistance est montrée dans le tableau 2. La régression est significative, ce qui indique que le mode l'hérédité de la résistance à l'enroulement est de nature quantitative. Les essais de ce genre conviennent parfaitement pour la sélection de grands nombres de plantules avec un minimum d'efforts comparativement aux essais en serre qui exigent beaucoup de prestations et sont de valuur douteuse.
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20.
A. E. Cox 《Potato Research》1970,13(4):332-341
Summary The importance of coiled sprout disorder to early potato growers in Cornwall is indicated. Farm surveys were carried out in 1968 and 1969 to establish the incidence of the condition. The various types of physiological upsets found are described. It is concluded that advanced physiological age of the seed tuber, early planting and compaction of the soil can stimulate this disorder. An influence of seed source could not be found.
Zusammenfassung Das zunehmende Erscheinen der sogenannten Keimverformung in den Frühkartoffelgebieten von Südwest-Cornwall im Laufe der 60er-Jahre wurde im Hinblick auf die m?gliche Beeinflussung des frühen Erntezeitpunktes mit Beunruhigung festgestellt. Die Frühkartoffeln müssen vor Mitte Juni vermarktet werden, das heisst bevor die Lieferungen aus den haupts?chlichsten englischen Konsumzentren n?hergelegener Regionen einen starken Preissturz verursachen. Eine Erhebung wurde durch den National Agricultural Advisory Service 1968 bei 38 und 1969 bei 25 Landwirten durchgeführt, um das Ausmass der erw?hnten Erscheinung ze erfassen. Diese Betriebe wurden nach Zufall ausgew?hlt und lagen in den Gebieten von Penzance/Lands End und Helston/Lizard. Die Fl?che der Frühkartoffeln auf den untersuchten Betrieben machte 1968 etwas über einen Zehntel und im Jahre 1969 etwas weniger als einen Zehntel der gesamten Ernte aus. Die haupts?chlichsten Sorten warenHome Guard undCraigs Royal. Eine Anzahl verschiedener Arten von physiologischen Besonderheiten wurde beobachtet. Diese schlossen Kn?llensucht ein, ebenso Keimverformungen mit und ohne Verwachsungen und Verwachsungen des Keims ohne Verkrümmung desselben (Abb. 1 bis 4). Die Verteilung der Keimverformungserscheinungen ist in den Tabellen 1 und 2 dargestellt, und ein Vergleich des durchschnittlichen Standes in den beiden Jahren wird in Tabelle 3 gegeben. Die Stadien ‘dicker Keim’ und ‘Kn?llchensucht’ werden ebenfalls besprochen. Der Einfluss einer Anzahl Faktoren auf die Keimverformung wird in Betracht gezogen. Alle Felder wurden mit vorgekeimten Pflanzgut bepflanzt. Es zeigte sich 1968, dass frühes Auspflanzen die Verkrümmung der Triebe f?rdert (Tabelle 4); in ?hnlicher Weise waren auf mineralischen B?den mehr Best?nde befallen als auf organischen B?den. Der Einfluss eines weiten Herkunftsbereiches des Pflanzgutes war nicht von Bedeutung, obwohl 1969 Pflanzgut erster Nachkommenschaft den gr?ssten Teil der Pflanzen mit ‘Kn?llchensucht’ erzeugte. Es wird der Schluss gezogen, dass Pflanzgut in fortgeschrittenen physiologische Alter notwendig ist, um früh genug reifende Ernten zu erzeugen. Solches Pflanzgut ist Unregelm?ssigkeiten unterworfen, was in dem sich entwickelnden Bestand fast unvermeidlich zu einem gewissen Grad von Keimverformungen führt. Es wird darauf hingewiesen, dass bis zu 20% gekrümmte Keine in einzelnen Best?nden toleriert werden k?nnen, ohne dass die Abreife ernsthaft ver?ndert würde. 1968 wurde dieser Wert von 13% (1969 20%) aller Frühkartoffelbest?nde von Cornish erreicht oder überschritten.

Résumé Le phénomène de l'enroulement en anneau du germe dans la région de production de pommes de terre précoces du sud-ouest des Cornouailles au cours de l'année 1960 a été examiné avec appréhension quant à son effet possible sur la précocité de l'arrachage de la récolte. Celle-ci doit être commercialisée avant la mi-juin, moment où les approvisionnements à partir des centres de production plus proches du principal marché anglais entra?nent une brusque chute des prix. Le Service National de consulations agricoles a mené une enquête chez 38 producteurs en 1968 et 25 en 1969 dans le but d'établir l'incidence de cette anomalie. Les fermes étaient choisies au hasard et étaient situées dans les régions Penzance/Lands End et Helston/Lizard. La région des ‘primeurs’ dans les fermes examinées représentait à peine plus qu'un dizième de la récolte totale en 1968 et à peine moins d'un dizième en 1969. Les principales variétés étaientHome Guard etCraig's Royal. On a noté différents types d'anomalies physiologiques. Celles-ci comprennent ‘la petite pomme de terre’, ‘l'enroulement en anneau’ avec et sans fasciations et la fasciation du germe sans ‘enroulement en anneau’ (fig. 1 à 4). Les tableaux 1 et 2 montrent la répartition du ‘germe en anneau’ et une comparaison du degré moyen pour les deux années et les deux variétés se voit dans le tableau 3. Les degrés de ‘germe épaissi’ et ‘petit tubercule’ font l'objet de considérations. L'auteur examine l'effect d'un certain nombre de facteurs sur le ‘germe en anneau’. Pour toutes les récoltes, on a utilisé du plant germé. On voit (tableau 4) que la plantation précoce a favorisé l'‘enroulement en anneau’ en 1968; de même un plus grand nombre de cultures étaient atteintes sur sol minéral que sur sol organique. Une grande variété d'origines de plants est sans importance, quoique en 1969, la grande majorité des cultures issues de plants de première descendance montraient le phénomène ‘boulage’. L'auteur conclut que, pour produire des récoltes suffisamment précoces, le plant doit nécessairement être d'age physiologique avancé. Un tel plant est sujet à des troubles conduisant presque inévitablement à un certain degré de ‘germe en anneau’ dans la récolte. L'auteur suggère que l'on peut tolérer plus de 20% de ‘germe en anneau’ dans les récoltes, ce pourcentage n'affectant pas sérieusement la maturité. En 1968, ce niveau était atteint ou dépassé dans 13% des récoltes précoces des Cornouailles et dans 20% en 1969.
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