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相似文献
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1.
《Forest Pathology》1977,7(2):125-128
Books reviwed in this article: Baker , K. F.; Cook , R. J.: Biological control of plant pathogens. Einfluß von Luftverunreinigungen auf die Vegetation. Hoffmann , G. M.; Nienhaus , F.; Schönbeck , F.; Weltzien , H. C; Wilbert , H.: Lehrbuch der Phytomedizin. Forest Nursery Diseases in the United States G. W. Peterson and R. S. Smith , Jr. Kranz , J. (ed.): Epidemics of plant diseases. Hartig , R.: Important diseases of forest trees Contributions to mycology and phytopathology for botanists and foresters. English translation by Merril , D. H. Lambert and W. Liese  相似文献   

2.
《Forest Pathology》1974,4(3):188-192
Book reviwed in this article: 38. Deutsche Pflanzenschutz-Tagung der Biologischen Bundesanstalt fur Land- und Forstwirtschaft in Berlin, 11. - 15. Oktober 1971 Schuster , G.: Virus und Viruskrankheitein Levitt , J.: Response of Plants to Environmental Stresses Niemann , P.: Untersuchungen über die Wirkung von Bodenherbiziden auf Immis-sionsstandorten im rheinischen Braunkohlenrevier 39. Deutsche Pflanzenschutz-Tagung der Biologischen Bundesanstalt fiir Land - und Forstwirtschaft Henssen , A.; Jahns, H.M.: Lichenes Environmental Quality and Safety Ohnsorge , J.: Holm , R.: Rasterelektronenmikroskopie Festveranstaltung und Internationales Kolloquium zum 75jahrigen Jubilaum der Biologischen Bundeasanstalf fiir Land-und Forstwirtschaft  相似文献   

3.
《Forest Pathology》1982,12(3):191-192
Book reviewed in this article: Ainsworth , G. C: Introduction to the History of Plant Pathology . C. L. Campbell : The Fischer-Smith Controversy: Are There Bacterial Diseases of Plants? CBS Course of Mycology . W. Gams , H. A. van der Aa , A. J. van der Plaats -Niterink , R. A. Samson , J. A. Stalpers . Enderle , M.; Laux , H. E.: Pilze auf Holz. Speisepilze, Holzzersetzer, Baumschadlinge . 43. Deutsche Pflanzenschutz-Tagung in Hamburg .  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Forstwissenschaft gewinnen neben der herk?mmlichen elektronischen Datenverarbeitung die zahlreichen Formen fortentwickelter automatisierter Datenverarbeitung zunehmende Bedeutung. Wichtigste Voraussetzung für ihre Anwendung ist, da? Rechenanlagen mit ausreichender Maschinenkonfiguration und leistungsf?higem Betriebssystem zur Verfügung stehen und eine angemessene Programmversorgung gew?hrleistet ist, was heute i. d. R. vorausgesetzt werden kann. Daneben mu? eine Reihe personeller und finanzieller Mindestvoraussetzungen geschaffen sein. Die Programmversorgung für die Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft der Bundesrepublik stützt sich im wesentlichen auf Programm-Bibliotheken der internationalen EDV-Benutzungsorganisationen und auf Programmquellen aus dem engeren Bereich der mathematischen Statistik, in jüngster Zeit auch zunehmend auf Programmbest?nde forstlicher Fachinstitute des Auslandes und auf eigene Programmentwicklungen. Die vielf?ltigen Einsatzm?glichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft werden an Beispielen aus der Holzvorratsinventur und Stichprobensimulation, der Ertragstafelforschung, Planungs- und Optimierungstechnik sowie am Beispiel eines neuen ?kologischen Forschungsprojektes dargestellt. Abschlie?end wird auf einige Aussagegrenzen hingewiesen, die bei Auswertung und Interpretation von Datenverarbeitungsergebnissen zu beachten sind. Herrn Professor Dr.E. Assmann zu seinem 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das 4. Stadium der Larven von.S. littoralis wurde mit der maximalen nichtletalen Dosis (LD0) sowie den subletalen Dosen (LD10 und LD50) der 3 Insektizide Cyolane, Monocrotophos und Phosvel im Laboratorium behandelt. Die überlebenden Individuen wurden bis zum Ausschlüpfen der Falter gezogen und anschließend auf ihre Biproduktion untersucht. Die max. LD0 wirkte stimulierend auf die Eiproduktion, So betrug der prozentuale Anstieg der täglich abgelegten Eizahl je Weibchen in 5 Tagen 70,6% nach Cyolane-, 60,4% nach Monocrotophos- und 34,5% nach Phosvelbehandlung.Die subletalen Dosen wirkten unterschiedlich auf die Eiproduktion. Die LD10 verursachte eine Vermindung, dagegen eine Erhöhung der Eizahl um 12,2% derung der Eizahl um 12,4% nach Cyolane-Anwenper female during 5 days was the following: 70,6%, nach Monocrotophos- und um 7,3% nach Phosvelanwendung. Die LD50 verminderte die Eizahl um 34,6% bei Monocrotophos, führte dagegen bei Phosvel zu einem geringen Anstieg von 3,3%.Die LD50 der 3 Insektizide hatte, verglichen mit der Kontrolle, eine Abnahme des Verpuppungsprozentes, eine Erhöhung der Sterberate bei den Larven und Puppen und eine Störung der Sexualrate zugunsten der mä nnlichen Falter zur Folge, während sich die max. LD0 und LD10 der o. g. Insektizide auf die Sexualrate, verglichen mit der Kontrolle, zugunsten der weiblichen Falter auswirkten. Im allgemeinen verhielt sich das Verpuppungsprozent umgekehrt proportional zur Insektiziddosis, während die Sterberate für Larven und Puppen proportional der Insektiziddosis war. Alle max. LD0 hatten nur einen geringen Einfluß auf das Verpuppungsprozent.
Summary The 4th instar larvae ofS. littoralis (Boisd.) was treated in the laboratory with the maximal non lethal dose (max. LD0) and the sublethal doses (LD10 and LD50) of 3 insecticides (Cyolane, Monocrotophos and Phosvel). Surviving larvae reared to imagines, and then tested on the egg production. The max. LD0 of the aforementioned insecticides showed a stimulation effect on the egg production of the females. The percentage of increase in the number of eggs produced 60,4%, 34,5% after Cyolane, Monocrotophos, and Phosvel treatment respect.The sublethal doses showed different effects on the egg production: LD10 decreased the percentage of eggs of 12,4% after Cyolane treatment, while Monocrotophos and Phosvel increased the same (12,2% and 7,3% respect.). LD50 decreased the percentage number of eggs (34,6% after Monocrotophos treatment) and there was a slight increase after Phosvel treatment (3,3%). LD50 furthermore decreased the percent pupation, increased the mortality of the larvae and pupae and disturbed the sex ratio for the benefit of the males, compared with the control, while the max. LD0 and LD10 of the 3 insecticides affected the sex ratio for the benefit of the females. The percent pupation in general was in inverse relation to the insecticide dose, while the mortality of the larvae and pupae was in proportional relation to the insecticide dose. All max. LD0 have shown a slight influence on the percent pupation compared with the Control.


Faris El- Lakwah, Dozent, Polytechn. Institut Cairo, Dep. Agriculture, Moshtohor, A. R. E. — Farid A. Abdel-Salam, Ass.-Prof., Central Laboratory for Pesticides (CAPL), Ministry of Agriculture, Cairo-Dokki, A. R. E.  相似文献   

6.
《Forest Pathology》1991,21(4):253-256
Book reviwed in this article: Jahn , H.: Pilze an Baumen. Shigo , A.L.: Die neue Baumbiologie. Moser , M.; JULICH, W.(unter Mitarbeit von C. FURRER-ZIOGAS): Farbatlas der Basidiomyceten. Dutch Elm Disease- The Early Papers. Nuorteva , P. (1990): Metal distribution patterns and forest decline. Smith , W.H.: Air Pollution and Forests. Treu , R.: Charaketerisierung und Identifizierung von Ektomykorrhizen aus dem Nationalpark Berchtesgaden. Kohrig , E.: GUSSONE, H.A.: Waldbau auf okologischer Grundlage. Alcubilla , M; Heibl , R.; Rehfuess , K.-E.: Langfristige Effekts von Dungungsmasnahmen auf die chemische Zusammensetzung von Fichtenbast und-holz und ihre Hemmwirkung gegenuber Heterobasidion annosum (Fr.) Bref.-ein Beitrag zur Rotfauleforschung. Forstiliche Bundesversuchsanstalt Wien: Zum Waldsterben im Gleinalmgebiet. Hacki , J.; Zirn , K.: Schamann , M., et al.: Waldzustandserhebung Bad Hofgastein. Sachsse , H.: Exotische Nutzholzer.  相似文献   

7.
    
Ohne ZusammenfassungErst nachdem ich diese Arbeit zum Druck übergeben, kommt ein Aufsatz der neusten Nummer der Allg. Forst- und Jagdzeitung (1909 S. 297 ff.) zu meiner Kenntnis, in welchen Herr Forstrat Müller-Stuttgart dasselbe Thema behandelt. Ich freue mich feststellen zu können, daß der Herr Verfasser, der mehr Einblick in die Einzelheiten besitzt, von denselben Anschauungen in bezug auf Vorratsnutzungen usw. ausgeht, die auch in dieser Arbeit vertreten sind. Jener Artikel, der auf die Scheidung von laufender Rente und Grundkapital näher eingeht, zeigt aber auch, wie schwierig und weittragend der ganze Gegenstand ist und wie bitter not uns eine Einrichtungsanstalt tut, die uns zuverlässige Grundlagen schafft, ehe auf diesem Gebiet endgültig eingegriffen wird.  相似文献   

8.
Diskussion und Zusammenfassung Die Untersuchungsergebnisse zeigen sehr unterschiedliche Auswirkungen des Daueranbaues der Erbsen auf die an ihnen lebenden Schälinge.S. lineata vermehrt sich auf im Daueranbau befindlichen Erbsenparzellen stets schlechter als auf den erstmalig mit dieser Fruch bestellten. Die Populationsdichte von Thysanopteren ist weitgehend unabhä ngig von der Dauer des Erbsenanbaues, wobei sehr auffallend ist, daß es trotz einer mit steigender Anbaudauer zunehmenden Verringerung der Pflanzensubstanz zu keiner Zunahme der Thripsschäden kommt. Lediglich beiC. pisi steigt die Larvendichte mit der Anbaudauer ihrer Wirtspflanze, aber auch bei dieser Art war auf der Parzelle mit dem längsten Erbsenanbau ebenfalls ein Rückgang der Dichte festzustellen. Über die Ursachen der unterschiedlichen Auswirkungen können vorerst keine Aussagen gemacht werden. Als Ansatzpunkte zu einer Klä rung könnten beiS. lineata die Beziehungen zwischen Larvenentwicklung und Knöllchenbesatz unter Berücksichtigung des Auftretens von Mykosen an diesem Schädling, bei Thysanopteren die Aufklärung des Artenspektrums insbesondere bezüglich des Vorkommens räuberischer Arten und beiC. pisi eine genaue Untersuchung der Verhältnisse auf Flächen mit sehr langem Erbsenanbau dienen. Unabhängig von de Lü cken in unseren Kenntnissen über die Ursachen der ermittelten Tatbestände bleibt die Feststellung, daß auch im Erbsenanbau Fruchfolgefehler keineswegs grundsätzlich zu Massenvermehrungen der an dieser Kulturpflanze lebenden phystophagen Insekten führen, oder anders ausgedrückt, die Fruchtfolge auch bei Erbsen nicht unbedingt als eine Methode zur Unterdrückung von Massenvermehrungen schädlicher Insekten angesehen werden kann. nt[mis|Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. E. Schimitschek zum 70. Geburtstag gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Arbeiten, der Fa. van. Waveren für die kostenlose Überlassung des Saatgutes.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Freilandversuchen wurde die Wirkung der Insektizide E 605 f, Metasystox R und Pirimor Granulat auf die PrädatorenCoccinella septempunctata L.,Chrysopa carnea Steph. undSyrphus corollae F. untersucht. Dazu wurden in einem Winterweizenfeld Regenrinnen ausgelegt, um nach Insektizidapplikation die geschädigten bzw. abgetöteten Versuchstiere aufzufangen. E 605 f wirkte sehr stark auf alle 3 untersuchten Nützlinge. Im Freiland wurden die meisten toten Tiere in der Regel in den E 605 f-Varianten gefunden. Aber auch Metasystox R war gegenüber den Coccinelliden und Syrphiden toxisch. Chrysopiden wurden dagegen zu einem großen Teil geschont. Von den getesteten Präparaten war Pirimor Granulat das selektivste. Es schonte die Larven vonC. septempunctata undCh. carnea. Larven vonS. corollae wurden dagegen zum Teil abgetötet. Die Mortalität der Schwebfliegen war allerdings bei Pirimor Granulat etwas geringer als bei den anderen Insektiziden.
Field-studies on the effect of three pesticides on predators of cereal aphids
In field tests the toxicity of three insecticides to the predatorsCoccinella septempunctata L.,Chrysopa carnea Steph., andSyrphus corollae F. was investigated. Small pieces of plastic troughs were placed in winterwheat fields to collect dead an diseased predators after pesticide applications. E 605 forte proved to be the most toxic of all the compounds tested. It caused high mortality to all three beneficial arthropod species. Metasystox R was highly toxic to coccinellids and syrphids but showed only a slight, insignificant toxicity to chrysopids. Pirimor Granulate was the most selective of the compounds tested. It had no effects on larvae ofC. septempunctata andCh. carnea but some larvae ofS. corollae were killed. However, the mortality of syrphid larvae was somewhat lower in comparison with E 605 f and Metasystox R.


Mit einer Tabelle  相似文献   

10.
《Forest Pathology》1992,22(5):319-320
Books reviewed in this article: Shaw , G. G. III; Kile , G. A. (Eds.): Armillaria Root Disease Holliday , P.: A Dictionary of Plant Pathology Fritsch , B.: Anthropogene Veränderungen der Atmosphäre: Schritte auf dem Wege zu einer globalen Umweltpolitik Shigo , A. L.: Baumschnitt  相似文献   

11.
Zusammenfassung zur I. und II. Mitteilung 1. Es wurden einige Pflanzenschußmittel als Aktivsubstanzen auf ihre Bienenwirksamkeit untersucht.2. Beim Kontakt auf Papier (I. Mitteilung) wurde eine in etwa der vonBeran (1958) entsprechende Abstufung der Wirksamkeit der Aktivsubstanzen auf Bienen festgestellt.3. Bei Kontakt von Bienen auf Blattunterlagen (II. Mitteilung) wurde bei Acetonauftragung eine deutliche Schä digung der Bienen durch das Lösungsmittel neben der Insektizidwirkung beobachtet.4. Bei Auftragung der Aktivsubstanzen auf Blättern in einer Emulsion (II. Mitteilung) und Kontakt der Bienen 14–16 Stunden nach Spraybehandlung der Pflanzen waren die verwendeten Insektizide — ausgenommen Diazinon und Parathion — in dem der Biologie der Bienen entsprechenden Kurzzeitkontakt verträglich.5. Von diesen Untersuchungen kann nicht auf mögliche Vergiftungen durch die Blütensprißungen geschlossen werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Massenvermehrung der Erdbeerspinnmilbe,Tetranychus turkestani auf Baumwolle im Iraq nach Anwendung von Insektiziden gegen Baumwollschädlinge hängt offensichtlich von 2 Faktoren ab: einer Vernichtung der natürlichen Feinde (Raubilben und-thripse) sowie einer Verlängerung der Lebensdauer und Steigerung der Eizahl der Spinnmilbe. Beide letzteren Erscheinungen dürften auf einem dirkten Einfluß der insektiziden Wirkstoffe auf den Metabolismus der Milbe beruhen.
Side effects of insecticides on the Strawberry Spider mite, Tetranychus turkestani (Ugar. & Nik.) (Acarina, Tetranychidae) and its natural enemies
Outbreaks observed in populations of the spider miteTetranychus turkestani on cotton in Iraq after treating with insecticides apparently depended on two main factors: destruction of the natural enemies of insects especially, and increasing of longevity and fecundity in the mite populations. The latter is probably connected with a direct influence of the chemicals used on the metabolism of the mite.


Mit 4 Tabellen  相似文献   

13.
《Forest Pathology》1985,15(4):254-256
Book reviews in this article: Steubing , L.; Kirschbaum , U.; Poos , F.; Cornelius , R.: Ökologie und Planung in Verdichtungsgebieten . Dimitri , L.: Untersuchungen über die Widerstandsfähigkeit der Fichte (Picea abies Karst.) gegenüber dem Wurzelschwamm Fomes annosus (Fr.) Cooke . Starr , M. P., 1983: Phytopathogenic Bacteria . Jackson , M. B.; Grout , B.; Mackenzie , J. A. (Hrsg.): Growth Regulators in Plant Senescence Koltzenburg , C.: Mechanisch-biologischer Schälschutz an Fichte . Linthurst , R. A. (edt.): Direct and Indirect Efects of Acidic Deposition on Vegetation . Nilsson , S. (ed.): Atlas of Airborne Fungal Spores in Europe .  相似文献   

14.
Zusammenfassung:   Abgeleitet von den Meliorationsmaßnahmen zur forstlichen Rekultivierung von kohlehaltigen stark sauren Kippsubstraten werden heute auch auf kohlearmen kulturfreundlicheren Kipprohböden intensive Bodenverbesserungsmaßnahmen vorgenommen, um eine Kippenerstaufforstung erfolgreich durchführen zu können. Die vorliegende Studie macht jedoch deutlich, dass intensive Meliorationsmaßnahmen auf diesen Substraten nicht immer zwingend notwendig sind. Auch ohne eine Aufkalkung, Tiefenlockerung und Mineraldüngung ist eine erfolgreiche Kippenerstaufforstung mit der gemeinen Kiefer (Pinus sylvestris L.) grundsätzlich möglich. Die Studie hat gezeigt, dass der Erfolg der Aufforstung weniger von der Bodenmelioration, sondern vielmehr von den zur Zeit der Pflanzung herrschenden Witterungsverhältnissen und insbesondere von der Bodenfeuchte in den Monaten nach der Pflanzung abhängt. Ist der Boden wie im Jahr 1996 oberflächennah ausgetrocknet, betragen die Ausfallraten auf der Kontrolle 40%, bei reiner Gesteinsmehlapplikation (W) 37% und steigen bei Applikation mit angereichertem Gesteinsmehl (RF) bis auf 78% an, und machen eine Nachpflanzung erforderlich. Bei ausreichend hohen Bodenwassergehalten im wurzelnahen Mineralboden (1997 und 1998) liegt die Ausfallrate auf der Kontrolle bei lediglich 11%. Wurde der Kipprohboden hingegen melioriert, steigt die Ausfallrate unter den genannten Witterungsbedingungen bis auf 63% an. Eine Düngung zum Zeitpunkt der Bestandesbegründung ist nicht grundsätzlich notwendig. Trotz der Nährstoffarmut der sandigen Kipprohböden reichen die bodenbürtigen Nährstoffvorräte aus, um die Nährstoffversorgung des Kiefernbestandes in den ersten Jahren nach der Pflanzung sicherzustellen. Sechs Jahre nach der Applikation zeigt sich die Düngewirkung des reinen Gesteinsmehls anhand eines signifikant größeren Höhenwachstums im Vergleich zur Kontrolle und zu den Beständen auf RFII und RFIII. Sowohl eine Applikation mit reinem als auch mit angereichertem Gesteinsmehl führt zu einer verbesserten N-, P-, K- und Mg-Ernährung der Bestände im Vergleich zur Kontrolle. Nach drei Jahren liegen die N- und K-Gehalte in den Nadeln über denen bei einer herkömmlichen Mineraldüngung. Damit stellen langsamlösliche silikatische Gesteinmehle, vor allem vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Nährstoffversorgung der Bestände, eine Alternative zur herkömmlichen Mineraldüngung bei der Bodenmelioration kohlearmer sandiger Kipprohböden dar.  相似文献   

15.
Zusammenfassung:   Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkungen eines jahreszeitlich unterschiedlichen Einschlagszeitpunktes von Fichten (Winter- und Sommereinschlag) auf die Dimensionsstabilität des daraus erzeugten Schnittholzes zu erfassen und zu quantifizieren. Hierzu wurden jeweils 12 Fichten aus Winter- und Sommereinschlag unmittelbar nach der Aufarbeitung im Bestand zu Bauschnittholz in praxisüblichen Dimensionen verarbeitet. Die Erfassung der trocknungsbedingten Verwerfungen des Schnittholzes erfolgte mittels Vermessung der Kantholzform vor und nach einer technischen Kammertrocknung (Zielfeuchte u = 15 ± 3%). Dabei zeigte sich, dass der saisonal unterschiedliche Zeitpunkt der Fällung der Bäume keinen statistisch abgesicherten Einfluss auf die durchschnittlichen Verwerfungen bzw. die Dimensionsstabilität der daraus erzeugten Kanthölzer hatte.  相似文献   

16.
《Forest Pathology》1976,6(6):382-384
Books reviwed in this article: Perkow , W.: Wirksubstanzen der Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel van der Plank , J. E.: Principles of Plant Infection Der Wurzelschwamm (Fomes annosus) und die Rotfäule der Fichte. van Emden , H. F.: Pest Control and its Ecology. Claussen , T.: Die Reaktionen der Pflanzen auf Wirkungen des photochemischen Smogs.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Obwohl die Wintersprißung für den neuzeitlichen Intensivobstbau teilweise an Bedeutung verloren hat, wird sie auch in Zukunft im allgemeinen Obstbau eine gewisse Berechtigung behalten. Untersuchungen über die physiologischen Nebenwirkungen der zur Wintersprißung verwendeten Pflanzenschußmittel sind daher von allgemeinem Interesse.Die Untersuchungen erstreckten sich auf den Einfluß der Wintersprißung auf den Zeitpunkt des Knospenaustriebs, auf den zeitlichen Beginn der Blüte und auf die zur Zeit der Blüte vorhandene Blattmasse. Neun Präparate mit verschiedenen Wirkstoffen bzw. Kombinationen von Wirkstoffen standen in der Prüfung.Die als Folge der Wintersprißung anzusehende Verzögerung im Austrieb ist nur sehr geringfügig und uneinheitlich. Sie ist ohne praktische Bedeutung.Die bezüglich des Blühbeginns festgestellten Unterschiede sind nicht gesichert und praktisch ebenfalls bedeutungslos.Ebenso war ein Einfluß der Wintersprißung auf die zu Beginn der Blüte vorhandene Blattmasse nicht nachweisbar. Hier zeigte sich eine besonders große Eigenvarianz. Die beobachteten Unterschiede liegen innerhalb der Feblergrenzen.Auf keinen Fall lassen sich in bezug auf die drei untersuchten Kriterien irgendwelche Vorteile der Wintersprißung — etwa im Sinne einer Verzögerung der Frühjahrsentwicklung als Frostschußmaßnahme — ableiten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Kelthane ist ein neues Akarizid mit bisher festgestellter guter Wirkung gegenTetranychidae, Phytoptipalpidae, Eriophyidae, Tarsonemidae undArgasidae. Es ist nicht insektizid, daher bienenungefährlich. Kelthane kann als Emulsion, Suspension, Staub, Aerosol und Dampf angewendet werden. Es hat bei guter Initialwirkung eine lange Dauerwirkung. Die Initialwirkung ist temperaturabhängig. Kelthane wirkt ovizid auf die Eier der Tarsonemiden und auf die Sommereier der Tetranychiden, nicht aber auf deren Wintereier. Die Warmblütertoxis von Kelthane ist gering. — Die Phytotoxis von Suspensionsaufbereitungen ist gering, bei Stäuben und Aerosolen fehlt sie, lediglich bei Anwendung von Emulsionen ist Vorsicht am Platze.Es ist uns an dieser Stelle eine angenehme Pflicht, unseren Mitarbeitern, den HerrenR. Mack,H. Neeb,H. P. Fischer undO. Unger für die Durchführung der Außenversuche und Herrn Dr.G. Linden für die Untersuchung der Phytotoxis zu danken. Die Bestimmung vonTenuipalpus inornatus führte liebenswürdigerweise Herr Prof.G. Dosse, Hohenheim, durch.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der Flugzeugstäubung zur Brutplatzsanierung in der Malariamückenbekämpfung setzt sich das Streugemisch aus zwei Komponenten zusammen: Gift und Verteilerstoff. Die Giftpartikelchen sollen möglichst lange auf dem Wasser liegenbleiben, damit sie recht lange als Fraß- oder Berührungsgift wirken können. Der Verteilerstoff (in der Praxis am besten Straßenstaub) soll das gleichmäßige Ausstreuen des Giftes ermöglichen, er soll jedoch nicht auf der Wasseroberfläche liegenbleiben, sondern alsbald absinken. Erfahrungen mit der Einführung einer dritten Komponente in Gestalt verölter Staubpartikelchen, die dann als eigentlicher Trägerstoff für die Giftpartikelchen dienen, versprechen durch diese Methodik sowohl eine Giftersparnis infolge höherer Wirkung wie auch gleichzeitig längere Wirkungsdauer, d. h. Vergrö ßerung der zeitlichen Abstände der Wiederholungen der Streuflüge.  相似文献   

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