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1.
Zusammenfassung An den Kartoffelsorten Bintje, Ulla und Jetta wurde in der Klimakammer und unter Freilandbedingungen die Symptomauspr?gung von Einzel- und Mischinfektionen mit den Viren Y, M und S geprüft. Bei der Sorte Bintje wurde nach Einzel- und Mischinfektionen in der Klimakammer bei 12°C eine Symptomverst?rkung beobachtet. Dasselbe galt für die Viren M und S bei der Sorte Ulla, w?hrend diese Sorte nach Infektion mit dem Virus YN bei 20°C am st?rksten reagierte. Die Sorte Jetta bildete im Temperaturbereich von 12 bis 16°C bei allen Verfahren die st?rksten Symptome aus. Unter Feldbedingungen führten Mischinfektionén bei der Sorte Bintje zu keinerlei Symptomverst?rkung gegenüber der reinen YN-Infektion. Die Ertragsreduktion lag je nach Verfahren zwischen 39,3 und 53,3%. Die Sorten Ulla und Jetta reagierten auf Einzel- und Mischinfektionen uneinheitlich. Bei Bintje-Importgut franz?sischer und holl?ndischer Herkunft zeigte das Saatgut aus Frankreich eine um zwei Bonitierungsnoten st?rkere Symptomausbildung. Dabei war der Stamm YA h?ufiger vertreten als in holl?ndischem Saatgut. Die Arbeit wurde mit Hilfe eines Stipendiums der Kommission für ausl?ndische Studenten an der Eidg. Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau in CH-8046 Zürich-Reckenholz ausgeführt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In 3 j?hrigen Versuchen wurde die Bedeutung einer Bodenbedeckung mit Folien für die Ertragsbildung der Vorkeimkartoffelsorte Holl?nderEersteling geprüft. Die Wirkung der Folien war abh?ngig von der Jahreswitterung. 1966 und 1968 erreichten die folienbedeckten Pflanzen besonders bei frühen Ernten Ende Mai Mehrertr?ge, 1967 kam es zu Ertragseinbussen, wobei jeweils die Anzahl verkaufsf?higer Knollen je Pflanze und das Durchschnittsgewicht dieser Knollen eine Rolle spielten. Bei sp?teren Ernten nahmen die Differenzen zwischen den Versuchsgliedern in allen Jahren ab. Als wesentliche Ursache der Folienwirkung wird die Ver?nderung der Bodentemperaturen angesehen. Auch in den günstigen Jahren ergab sich unter den Anbau- und Umweltbedingungen der K?lner Bucht keine Rentabilit?t für die Verwendung von Folien im praktischen Anbau von Vorkeimkartoffeln.  相似文献   

3.
Summary The influence of storage temperature and storage period on sprouting capacity and incubation period has been studied for 3 years with cvs. Jaerla and Désirée, stored at 4°C and 12°C, as a part of a combined study on the effect of physiological age on growth vigour. During storage the sprouting capacity gradually increased to a maximum and then declined. The maximum sprouting capacity was reached about 80 to 100 days earlier when tubers were stored at 12°C than at 4°C, and it was reached about 50 days earlier by cv. Jaerla than by cv. Désirée at both storage temperatures. The incubation period deereased linearly with time for both cultivars at both storage temperatures, being most rapid at 12°C, and the period was shorter for cv. Jacrla than for cv. Désirée during the whole storage period.
Zusammenfassung In der allgemeinen Einführung wird das Ziel der gemeinsamen Forschung, den Einfluss des physiologischen Alters auf die Wachstumintensit?t zu untersuchen, beschrieben, und es werden spezielle Ausdrücke definiert, die in dieser und in den folgenden Mitteilungen verwendet werden. In dieser gemeinsamen dreij?hrigen Untersuchung (1979–1981) sind Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée aus gleicher Herkunft verwendet worden, die bei 4°C und 12°C gelagert wurden (Tab. 1). Es wird der Einfluss der Lagerzeit und der Temperatur auf das Keimgewicht diskutiert, auf den Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung und auf die Keimungskapazit?t. die Keiml?nge und auf die Inkubationsperiode. Bei einer Lagertemperatur von 12°C wurden das Keimgewicht pro Knolle und der durch Atmung und Verdunstung bedingte Gewichtsverlust der Knollen und Keime kr?ftig stimuliert (Tab. 2). Bei beiden Sorten wurde w?hrend der Lagerung bei 12°C eine exponentielle Beziehung zwischen dem Keimgewicht und dem Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung gefunden. wobei die Sorte Jaerla einen h?heren Gewichtverlust pro Keim aufwies (Abb. 1). Die bei 12°C gelagerten Knollen der Sorte Jaerla keimten früher als diejenigen der Sorte Désirée und erreichten eine h?heres durchschnittliches Keimgewicht. Die Keimungskapazit?t und die Inkubationsperiode wurden w?hrend der Lagerung in Abst?nden durch Entkeimen der Knollen und Wiederaustreiben lassen bei 18°C bestimmt. Die Keimungskapazit?t wurde nach 4 Wochen bestimmt an Hand des Keimfrischgewichtes pro Knolle, ausserdem wurde die L?nge des l?ngsten Keimes bestimmt. Die Inkubationsperiode wurde definiert als der Zeitraum zwischen der Keimung und der Bildung kleiner Knollen an den Keimen. Die Keimungskapazit?t erreichte w?hrend der Lagerung ein Maximum, um danach abzufallen (Abb. 2). Dieses Maximum wurde etwa 80 bis 100 Tage früher erreicht, wenn die Knollen bei 12°C gelagert wurden. Bei beiden Lagertemperaturen war die maximale Keimungskapazit?t bei der Sorte Jacrla etwa 50 Tage früher erreicht als bei der Sorte Désiréc. Die maximale L?nge des l?ngsten Keimes korrespondiert in nahezu allen F?llen mit der maximalen Keimunskapazit?t, wobei zwischen beiden Merkmalen cine gute bis sehr gute lineare Beziehung besteht (Tab. 3). Bei beiden Sorten und beiden Lagertemperaturen verringerte sich die Inkubationsperiode linear mit der Zeit, und zwar am schnellsten bei der h?chsten Lagertemperatur. Die Inkubationsperiode der Sorte Jaerla war in allen F?llen kürzer als diejenige der Sorte Désirée (Abb. 3). Wenn das Maximum der Keimkapazit?t überschritten wird, besteht bei beiden Sorten und bei beiden Temperaturen, 4°C und 12°C, eine postive lineare Bezichung zwischen dem Abfallen der Keimungskapazit?t und der Verringerung der Inkubationsperiode (Tab. 4).

Résumé Dans l'introduction générale l'objectif des recherches concertées concernant l'influence de l'age physiologique sur la vigucur de croissance est décrit et plusieurs termes employés ici et dans plusieurs articles antérieurs sont définis. Les études ont été réalisées durant trois ans (1979–1981) avec des plants des variétés Jaerla et Désirée de même origine conservés à 4°C et 12°C (tableau 1). L'influence de la durée et de la température de conservation sur le poids de germes, les pertes de poids par évapotranspiration, la capacité germinative, la longueur des germes et la période d'incubation est discutée. Le poids de germes par tubercule, les pertes de poids dues à l'évapotranspiration et la germination sont fortement stimulés à 12°C (tableau 2). Il existe une relation exponentielle entre le poids de germes et les pertes de poids des tubercules dues à l'evapo-transpiration pour les deux variétés convervées à 12°C, avec toutefois une perte plus élevée par poids de germes pour la variété Jaerla (figure 1). Les tubercules de cette dernière conservés à 12°C germent plus rapidement que ceux de Désirée et ont un poids moyen de germes plus élevé. La capacité germinative et la période d'incubation sont déterminés à intervalles réguliers durant la conservation par égermage des tubercules suivi d'une germination à 18°C. La capacité germinative est déterminée après quatre semaines par la mesure du poids frais des germes par tubercule et la longueur du plus long germe. La période d'incubation est définie comme étant le temps s'écoulant entre le début de la germination et la formation de petits tubercules sur les germes. La capacité germinative durant la conservation augmente dans le temps puis décline (figure 2). Le maximum est d'environ 80 à 100 jours plus précoce lorsque les tubercules sont conservés à 12°C. Pour les deux températures de conservation, la capacité germinative maximum est pour Jaerla approximativement de 50 jours plus précoce que pour Désiréc. La longueur maximum du plus long germe correspond dans preque tous les cas au maximum de capacité germinative avec une haute ou très hute corrélation (tableau 3). La période d'incubation diminue linéairement avec le temps pour les deux variétés et les deux températures de conservation, bien que plus rapidement pour la température la plus élevée. La période d'incubation de la variété Jaerla est dans tous les cas plus courte que celle de Désirée (figure 3). Lorsque la capacité germinative maximum est passée, il existe une elation linéaire positive entre la diminution de celle-ci et la diminution de la période d'incubation au sein de la même variété pour 4°C et 12°C (tableau 4).
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4.
J. Nohejl 《Potato Research》1981,24(3):357-361
Zusammenfassung Es wird eine neue Einrichtung zur Rationalisierung von serologischen Tropfentesten beschrieben. Sie eignet sich zur serienm?ssigen Testung von Pflanzenmaterial und wird deshalb besonders für die Kartoffeltestung empfohlen. Das Pipettieren einzelner Saft- und Serumtropfen auf eine Arbeitsunterlage wird abgel?st durch das übertragen und gleichzeitige Mischen einer grossen Anzahl von Tropfen mit Hilfe einer Auftrageschablone auf eine Tropfenplatte. Pflanzensaft und Seren befinden sich dabei in wannenartigen Beh?ltern, wobei die speziell dafür entwickelten Mehrzweckreagenzgl?ser sowohl die Zentrifugation des Saftes erlauben als auch die Entnahme der Tropfen mit der Auftrageschablone. Die neue Methode erh?ht die Arbeitsproduktivit?t und verringert den Bedarf an diagnostischen Seren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf fotografischen Aufnahmen von mikroskopischen Vergr?sserungen werden die Unterschiede zwischen fein- und grobk?rnigem Kartoffelgewebe anhand der Sorten Clivia und Fausta analysiert. Dis St?rkek?rner im rohen Gewebe sind bei der Sorte Clivia gr?sser und ungleichm?ssiger verteilt als bei der Sorte Fausta. Auch sind die Zellen der Sorte Clivia etwas gr?sser. Beim Garen brechen ihre Zellw?nde früher und h?ufiger. Ihre Zelloberfl?che wirkt glatt und gl?nzt, die der Sorte Fausta dagegen wirkt rauh und ungleichm?ssig. Grundlage: G. Schmidtner, 1984/85: Literaturstudie zur K?rnigkeit von Kartoffeln und mikroskopische Untersuchung grobk?rnigen und feink?rnigen Kartoffelgewebes. Freising, Technische Universit?t München-Weihenstephan, Fachgebiet Haushlttechnik. Zulassungsarbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der modernen Herstellung vorfritierter Kartoffelstreifen für Pommes frites werden zur Qualit?tsverbesserung zumeist Blanchierschritte eingesetzt. Deren Wirkung kann über die Bestimmung der Restaktivit?t verschiedener Enzyme kontrolliert werden. Gewaschene Kartoffelstreifen (Cv. Bintje und Granola) wurden in einer kontinuierlich arbeitenden Pilot-Anlage für vorfritierte, tiefgefrorene Kartoffelstreifen für Pommes frites unter Variation der Blanchiertemperatur (50, 60, 70, 80 und 90°C) und der Blanchierzeit (2, 4, 6 und 8 min) wasserblanchiert. In tiefgefrorenen Proben der blanchierten/vorfritierten Kartoffelstreifen wurden die Restaktivit?ten der Enzyme Peroxidase (POD), Lipoxygenase (LOX) und lipolytischer Acylhydrolase (LAH) bestimmt. Bei der eingesetzten Rohware wies die Sorte Bintje h?here Enzymaktivit?ten auf als die Sorte Granola. Beim Wasserblanchieren von Kartoffelstreifen nahm die thermische Stabilit?t der untersuchten Enzyme in folgender Reihenfolge ab: POD>LOX>LAH. Die Inaktivierung auf Restaktivit?ten<1% erfolgte bei LAH bei 4 min/70°C, bei LOX bei 2 min/80°C und bei POD bei 4 min/90°C. In den vorfritierten Kartoffelstreifen konnten keine Restaktivit?ten mehr nachgewiesen werden. Ver?ffentl.-Nr. 5564 der Bundesforschungsanstalt für Getreide- und Kartoffelverarbeitung, 4930 Detmold, Bundesrepublik Deutschland.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In drei Jahren wurden Feld- und Lagerungsversuche mit varierter Stickstoff- und Kalidüngung und Zugabe von Phosphat durchgeführt. Der Mineraldüngung kommt ein Einflu? auf die Erh?hung des Ertrages, sowie auf den Gehalt an reduzierenden Zuckern zu. Gleichzeitg vermindert sie zum Zeitpunkt der Ernte den Trockensubstanz- und St?rkegehalt der Knollen. Hohe Gaben von N und K verschlechtern die Qualit?t von Chips und Pommes frites. Unter dem Einflu? der Stickstoffdüngung erh?ht sich die Tendenz zur Blaufleckigkeit; andererseits verschlechtert sich der Geschmack der Speisekartoffel. Im Gegensatz dazu ist ein negativer Einflu? der Kalidüngung auf diese Merkmale erst bei einer Gabe von über 160 kg K2O/ha zu beobachten. Eine reichliche Mineraldüngung erh?ht die Lagerverluste hinsichtlich der Frisch- und Trockensubstanz. St?rkeverluste treten jedoch nur bei erh?hter Stickstoffdüngung auf. Die Aufwendung maximaler K- und N-Mengen hatte einen deutlich negativen Einflu? auf den Konsumwert, vor allem nach l?ngerer Lagerung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die K?rnigkeit einer Lebensmitteloberfl?che wird am Beispiel der Kartoffel untersucht. Da eine Gewebeoberfl?che geprüft werden soll, muss das Prüfgut zun?chst geteilt werden. Als Teilverfahren erweist sich das Schneiden in einer fixierten Vorrichtung mit einem gespannten Stahldraht bzw. bei hoher Gewebefestigkeit mit einem Messer als am besten geeignet. Optimiert wurden dabei Schneidwinkel, Schneidgeschwindigkeit und Schneidbewegung. Nach dem Trocknen der Oberfl?che mit Warmluft wird ein m?glichst formtreuer Abguss der Gewebeoberfl?che erstellt. Zur Bestimmung der Rauheit wird ein Einkufentastsystem (Perthometer S 5 P) eingesetzt. Die vorgestellte Methode kann als begleitende Untersuchung zur Charakterisierung der K?rnigkeit von Kartoffeln dienen. Grundlage: M. Ringenberg, 1985: Rauheitsmessungen an Kartoffelgewebe. Erprobung einer Methode zur Charakterisierung von Kartoffeln. Freising, Technische Universit?t München-Weihenstephan, Fachgebiet Haushalttechnik, Diplomarbeit.  相似文献   

9.
Summary The mass, length, breadth and depth were measured for each of 6000 potatoes. Samples of approximately 200 tubers of each of the 10 most commonly grown UK maincrop cultivars from three locations in UK were use. Multivariate log-normal distributions fitted the data well. This result has been used to assess grading methods based on mass, one-dimensional measurements of size, or estimates of riddle size. Prediction of mass using the product of the three principal tuber dimensions shows an error of 10 % or less, against 30 % forthe current riddle method of sizing.
Zusammenfassung Es wurden die Ziele und die Leistungsf?higkeit von Methoden betrachtet, die zum Kartoffelvermessen angewandt worden sind. Die Tabelle 1 zeigt die Leistung der einfachsten Eindimensional-Messeinrichtung. Es wird ein Bezug hergestelt zum Gewicht und zu optischen Klassierungskriterien. Mit 6000 Knollen wurde eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Knollenmass, Gewicht, Volumen und Siebungsgr?sse durchgeführt. Die Knollen stammten aus Proben der zehn wichtigsten UK Sorten, von denen jede in 3 Gebieten des Landes angebaut worden war. Die in den Versuchen verwendete Messeinrichtung wird in Abb. 1 gezeigt. Die Analyse der Ergebnisse (dargestellt in Tab. 2) weist darauf hin, dass sich die Verteilung von Gewicht, L?nge, Breite und Tiefe gut einer mehrdimensionalen log. Normalverteilung n?hert, unabh?ngig von Sorte oder Anbaugebiet. Die aus den Messdaten erhaltenen Werte k?nnen verwendet werden, um Kassifizierungssysteme zu vergleichen, die auf Gewicht und lineare Gr?ssenmessungen basieren. Man kann zum Sch?tzen des Fehlers Pr?diktoren erhalten, wenn zu Gewichtsvoraussage Einzel- oder Mehrfachmasse verwendet werden, die als zuverl?ssigste Kriterien zur Gr?ssenbestimmung gelten. Die Tabelle 3 zeigt die Werte der Pr?diktoren bei der Sch?tzung des Gewichtes. Die Ergebnisse zeigen, dass die Breite ein besserer Pr?diktor für das Gewicht ist als L?nge oder Tiefe, und das Siebungsmass ist jedem Einzelmasskriterium überlegen. Das Siebungsmass ist dem Produkt ausden Massen L?nge Breite und Tiefe unterlegen in Beziehung zum Knollengewicht miteinem Fehler von 30 % gegenüber einem von 10% beim Letzteren. Bei Berücksichtigung des gesch?tzten Gewichtes verringert sich der Fehler auf 9 %, hingegen bei Anrechnung der Sorte und Herkunft auf 8 %. Die Tabelle 4 zeigt die Verteilung der über alle Sorten gemittelten Gewichte für Knollen in den bezeichneten Bereichen des Siebungsmasses für 1983. Die Abbildung 2 ziegt für eine Sorte die Beziehungen zwischen log. Gewicht und log. L?nge und Abbildung 3 die viel engeren Beziehungen zwischen dem log. Gewicht und dem log. Produkt aus L?nge, Breite und Tiefe. Im Hinblick auf den beim Sieben entstehenden viel gr?sseren Fehler erscheint es gleichermassen m?glich, dass optische Klassifizierungssysteme, die die drei wichtigsten Knollenmasse oder eines von diesen benutzen, ebenso erfolgreich sein werden, ohne dass Angaben über Sorte und Herkunft gemacht werden müssen.

Résumé L'objectif et l'efficaité des méthodes utilisées pour le calibrage des pommes de terre sont examinés. Le tableau 1 montre la performance du plus simple calibreur à unr seule dimension. Les critères pour un calibrage au poids ou optique sont mentionnés. Une étude sur les relations entre les dimensions, le poids le volume et le calibrage a été réalisée sur 6000 tubercules des dix principales variétés de pommes de terre cultivées en Grande Bretagne, chancune issue de trois localités. Les matérielde mesure utilisé est présenté (figure 1). L'analyse des résultats (tableau2) montre que la distribution du poids, de la longueur, de la largeur et de la hauteur des tubercules se rapproche assez bien d'une distribution log-normale à variables multiples, indépendamment du lieu et de la variété. Les valeurs issues de ces résultats peuvent être utilisées pur comparer les systèmes de calibrage basés sur le poids ou les mesures linéaires de calibrage. Des veriables prédicatives peuvent être données pour estimer l'erreur de poids à partir d'une ou plusieurs dimensions en considérant les critères de calibrage les plus fiables. Le tableau 3 regroupe les variables pour l'estimation du poids. Les résultats montrent que la largeur est un meilleur indicatuer de poids que la longuer ou la hauteur et le calibrage est supérieur à tout critère dimensionnel pris séparément. Le calibrage est inférieur au produit des dimensions longueur, largeur et hauteur pour la détermination du poids avec une erreur de 30% au lieu de 10 %, dans le deuxième cas. Sila variété est prise en comple, l'erreur n'est plus que de 9 % et elle est réduite à 8 % en considérant la variété et le lieu. Le tableau 4 montre la distribution des poids moyens de toutes les variétés pour fiddérents calibres en 1983. La figure 2 présente pour une variété le poids-log centre la longuers-log et la figure 3 indique que la relation entre le poids-log et le produit-log de la longuer, largeur et hauteur est nettement plus proche. Etant donné l'erreur plus grande par le calibrage, il semble que les systèmes optiques, à partir des trois dimensions principales du tubercule ou d'une certaine mesure de cellesci puissent être utilisées avec succès sans tenir compte de la variété ou de l'origine.
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10.
Zusammenfassung Kartoffelknollen verschiedener Sorten wurden unter konstanten Bedingungen eingelagert, wobei ein Teil der Knollen mit IPC-Puder (Tixit) bestreut wurde, w?hrend der andere unbehandelt blieb. Von jeder dem Lager in Abst?nden von 45 bzw. 90 Tagen entnommenen Probe kam ein Teil unmittelbar zur Analyse. Ein anderer wurde drei bzw. sechs Tage bei einer Raumtemperatur von 20°C und 50% relative Feuchte unter Einwirkung von Tageslicht nachgelagert und ein weiterer wurde ebenfalls bei Raumtemperatur drei bzw. sechs Tage aufbewahrt. Die geringsten Gehalte an Glycoalkaloiden bei der Einlagerung zeigten die Sorten Hansa, Prima und Irmgard, w?hrend der h?chste bei der Sorte Grata gefunden wurde. In den mit Keimhemmungsmittel behandelten Knollen reduzierte sich der Glycoalkaloidgehalt im Verlauf der Lagerung, um gegen Ende der Lagerzeit z. T. deutlich anzusteigen. Die Einwirkung von Licht und erh?hter Temperatur führte generell zu einem Anstieg der Glycoalkaloidgehalte im Versuchsmaterial, besonders nach l?ngerer Auslagerungszeit. Dabei ist die Einwirkung von Licht erheblich h?her anzusetzen als die erh?hter Raumtemperatur.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Einfluss von Tagesl?nge und Temperatur auf die Entwicklung der Kartoffelpflanze wird in photoperiodisch-thermischen Reaktionskurven beschrieben. Die unterschiedliche Reaktion von Sorten verschiedener Reifegruppen, die Entwicklung in Abh?ngigkeit von den Klimabedingungen des Anbauortes und M?glichkeiten der Selektion geeigneter Reaktionstypen werden besprochen. Vortrag gehalten auf der Tagung derEucarpia, Section Kartoffel, in Vandel, D?nemark, vom 23. bis zum 27. Juni 1964. Fr?uleinAngelika Forberger sei auch an dieser Stelle für die freudige und gewissenhafte Mitarbeit bei den Versuchen herzlich gedankt. Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Für die Bereitstellung der Mittel fühle ich mich zu grossem Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In vergleichenden Untersuchungen unterschiedlicher Züchtungsstrategien wurden in 5 Zyklen insgesamt ca. 13000 aus Kallus regenerierte Somaklone von 14 sehr unterschiedlichen Spendern (Sorten und Zuchtst?mmen) getopft und unter mehrstufiger Merzung auf wirtschaftlich bedeutsame Merkmale: Krautwachstum, Vegetationsl?nge und Knollenertrag geprüft. Ein Netz von Kontrollparzellen erm?glichte es, der Auswertung ein Zweipopulationsproblem zugrunde zu legen. Neben den Prozents?tzen signifikanter Abweicher werden Ausbeutequoten, d.h. der Anteil von positiven Abweichern bzw. Invarianten in % der als Regenerate getopften Somaklone ausgewiesen. Starke Krautanomalien traten selten auf. Die Vegetationsl?nge variierte um eine Reifegruppe. Der Anteil negativer Abweicher in Kraut und Ertrag überwog eindeutig. Es konnte über zwei bis drei Feldgenerationen ein kleiner, aber züchterisch relevanter Anteil signifikant positiver (Ausbeutequote=max. zehntel Prozent) bzw. dem Spender gleichender Somaklone nachgewiesen werden. Die Spenderklone reagierten unterschiedlich. So zeigte die Sorte Astilla und Dorisa N viele wüchsige Klone mit h?heren Ertr?gen, w?hrend die Sorte Lipsi N vergleichsweise eine geringere Variabilit?t aufwies.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Unter mehreren Enzymen, die durchErwinia-Spezies gebildet werden, scheint Polygalakturons?ure-Transeliminase die wichtigste Ursache von Kartoffelknollen-Mazeration und Zelltod zu sein. Rapide ansteigende elektrolytische Verluste beschleunigen den Zelltod durchErwinia-Enzyme. Der Grad der Wundheilung k?nnte durch konduktometrische Messungen des elektrolytischen Effluxes aus frischen und gealterten Kartoffelknollen gesch?tzt werden. Vorheriges Altern der Scheiben war notwendig, um die Wundheilreaktion auszul?sen. Scheiben von 1 mm Dicke und 8 mm Durchmesser wurden 24 Stunden lang bei Raumtemperatur in Feuchtkammern gealtert. Frische und gealterte Scheiben wurden 2 Stunden lang bei 30°C mitErwinia-Enzymen oder mit Hitze-inaktivierten Enzymen inkubiert; die Leitf?higkeit der Inkubationsmedien wurde gemessen (Tab. 1). Im ersteren Falle ging der Elektrolyt-Efflux auf enzymatische Faktoren (Besch?digung oder osmotischer Effekt) und Enzymaktivit?tenA+E) zurück, im letzteren Fall war die elektrolytische Durchl?ssigkeit ausschliesslich durch nicht-enzymatische Faktoren (A) verursacht. Aus dem Unterschied zwischen diesen beiden Gr?ssen konnte der Einfluss der Enzyme auf das Gewebe gesch?tzt werden. Das Ausmass des in beiden F?llen verursachten Gewebeabbaues wurde durch Einsetzung der Leitf?higkeit als 100% bei der gleichen Probe, die vorher inkubiert und vollst?ndig mit M?rser und Pistill zerrieben worden war, kalkuliert. Eine fast lineare Beziehung ergab sich zwischen dem Ausmass der Gewebedestruktion und der elektrolytischen Leitf?higkeit im Inkubationsmedium (Abb. 1), wenn 10 Scheiben (ca 1 g Gewebe) in 10 ml Enzyml?sung in Tris-Glycin-Puffer 5 mmol/l, pH 8,3, inkubiert wurden. Nicht mehr als 10 Knollen waren für gute Reproduzierbarkeit erforderlich (Tab. 2). Den zeitlichen Ablauf des Elektrolytschwundes bei Messung nach Besch?digung (A) und des elektrolytischen Effluxes durch Enzym (E) zeigt Abb. 2. Die enzymatische Zersetzung frischer Scheiben schwankte bei den geprüften Sorten von 39,4% bis 63,1% (Tab. 3). Altern der Scheiben im Dunkeln bei Raumtemperatur ergab einen Rückgang der enzymatischen Degradierung. Licht stimulierte einen Anstieg der Resistenz des Gewebes gegenErwinia-Enzyme, obwohl sich zwischen den Sorten grosse Unterschiede ergaben (Tab. 3). Infiltration der Scheiben mit einigen Verbindungen, bei denen eine Beteiligung an der Wundheilung vermutet wird, verursachte unterschiedliche Reaktionen bei zwei untersuchten Sorten (Tab. 4). Einige phenolische S?uren induzierten einen nicht-enzymatisch bedingten Elektrolyt-Schwund. Phenylalanin, das Substrat für Phenylalanin-Ammonium-Lyase, erh?hte die Wundheilungsrate stark bei ‘Robusta’, hatte jedoch keinen Einfluss bei ‘Heideperle’; Chlorogens?ure ergab umgekehrte Effekte. Der Di?thyl-Dithiocarbamate und Reduktion der ?thylen-Konzentration verminderte die Wundheilungsreaktion. Letztgenannte Verbindung k?nnte die Lignifizierung des Gewebes durch Hemmung der Polyphenoloxydase oder durch Verhinderung der Bildung von Fetts?ureketten, deren Verl?ngerung für Ausgangsverbindungen für die Suberin- und Kutinsynthese n?tig ist, beeinflussen. Die Messung des elektrolytischen Verlustes durchErwinia-Enzyme in frischen und gealterten Scheiben kann als Methode für eine schnelle Evaluierung der Wundheilungsreaktion in Knollen verschiedener Sorten verwendet werden, ebenso für das Studium des Einflusses metabolisch aktiver Substanzen oder physikalischer Faktoren auf diesen Prozess.   相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der texturalen Beschaffenheit von Kartoffelkn?deln wurden die Schneidfestigkeit und der Deformationsmodul an Kn?deln aus zum Verkauf bestimmten Trockenkartoffel-Kn?delmehlen gemessen. Für die Schneidfestigkeit-Messungen standen 33 Trockenkartoffel-Kn?delmehle von drei Herkünften zur Verfügung. Der gewogene Mittelwert der Schneidfestigkeit lag bei rd. 1370 Pa. Die varianzanalytische Prüfung der Schneidfestigkeit-Werte ergab, dass bei ausgepr?gter Variabilit?t innerhalb der Herkünfte zwischen Kn?deln unterschiedlicher Herkunft kein gesicherter Unterschied bestand. Bei Deformationsmodul-Messungen an Kn?deln aus 14 weiteren Trockenkartoffel-Kn?delmehlen der gleichen Herkünfte wurden ein gewogener Mittelwert von rd. 26,9 kPa ermittelt. Wie bei den Prüfungen im Fall der Schneidfestigkeit war bezüglich des Deformationsmoduls von Kn?deln unterschiedlicher Herkunft kein gesicherter Unterschied gegeben. Innerhalb der Herkünfte war die Variabilit?t gross. Ver?ffentl.-Nr. 4832 der Bundesforschungsanstalt für Getreide- und Kartoffelverarbeitung, 4930 Detmold, Bundesrepublik Deutschland.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluss unterschiedlicher Düngergaben auf den Gehalt an Zitronens?ure in Knollen der Sorte ‘Radka’ geprüft, wobei die Probennahmen in den Phasen Vollblüte, im Abblühen und der Reife erfolgten. In reifen Knollen wurde ein relativ hoher Gehalt an Zitronens?ure bei einer Düngung von 120 kg N, 355 kg Ca und 30 kg Mg ha festgestellt. ?hnliche Ergebnisse wurden auch bei der Variante ohne Magnesium gefunden. Relativ hohe Gehalte an Zitronens?ure zeigte die Variante mit 60 kg Mg und 120 kg N ha-ohne Kalzium. Stark verminderte Gehalte an Zitronens?ure in reifen Knollen wurden dagegen bei den Varianten gefunden, die kein Calzium oder Magnesium erhalten hatten.  相似文献   

16.
Summary An experiment was carried out to examine the relationship between the number of sprouts per tuber, tuber weight and time of sprouting forMajestic potatoes. A close linear relationship was found to exist within weight grades, between sprout number per tuber and time of sprouting, and also between shoot number per tuber and time of sprouting. The results indicated an asymptotic relationship between sprout number per tuber and tuber weight. A function including sprout number per tuber, tuber weight and time of sprouting showed time of sprouting to be more important than tuber weight in determining sprout number. A function relating shoot number per tuber to time of sprouting and tuber weight indicated that time and weight are equally important in determining shoot number per tuber.
Zusammenfassung Es wird über einen Versuch berichtet, dessen Zweck es war, die Zusammenh?nge zwischen dem Zeitpunkt des Auskeimens, dem Knollengewicht und der Sprosszahl je Knolle bei der KartoffelsorteMajestic quantitativ zu erfassen. Schottische Saatkartoffeln in vier Gewichtsstufen (40±2, 80±2, 120±2, 160±2 g) wurden durch Aufbewahrung im Kühlraum bei einer Temperatur von 2,8–3,9 C am Auskeimen gehindert. Eine Stichprobe von 10 Knollen von jeder Gewichtsstufe wurde am 4. Dezember 1967 in einen geschlossenen, geheizten Beh?lter (12,8 C) gelegt, um das Auskeimen zu f?rdern. Dieses Verfahren wurde jeden Monat bis zum 4. M?rz 1968 wiederholt. Die Sprosszahl je Knolle und die Triebzahl je Knolle wurden ermittelt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 4 aufgeführt. Von den Durchschnittsdaten wurde die lineare Regression der Sprosszahl je Knolle gegen den Zeitpunkt des Auskeimens in jeder Gewichtsstufe gerechnet. Die Begressionsdaten sind in Tabelle 3 aufgeführt. Eine enge lineare Bezichung zwischen den zwei Varianten wird ersichtlich. Mittels Verz?gerung des Auskeimens durch Aufbewahrung im Kühlraum sollte es m?glich sein, von kleinen Saatkartoffeln eine gr?ssere Sprosszahl je Knolle als gew?hnlich zu erzeugen. Dieses Verfahren k?nnte zu einem betr?chtlich niedrigeren Saatpreis pro Hektar führen. Die Beziehungen zwischen Sprosszahl im Zeitpunkt des Auskeimens werden in Tabelle 1 aufgeführt. Die ?hnlichkeit zwischen den Ergebnissen für die Kartoffeln mit einem Gewicht von 120 g und denen für die Kartoffeln mit einem Gewicht von 160 g weist auf ein asymptotisches Verh?ltnis zwischen Sprosszahl je Knolle und dem Knollengewicht hin. Es besteht die M?glichkeit, dass die Triebzahl je Spross die Geschwindigkeit des Blattwerkwachstums beeinflussen k?nnte. Deswegen wurde die lineare Regression der Sprosszahl gegen den Zeitpunkt des Auskeimens gerechnet. Eine enge Beziehung zwischen der Sprosszahl je Knolle und dem Zeitpunkt des Auskeimens l?sst sich erkennen. Es wird auch ersichtlich, dass die Triebzahl je Knolle sich im Verh?ltnis zum Knollengewicht dauernd vermehrt. Von den Sprosszahldaten wurde die in Gleichung I aufgeführte Funktion gerechnet. Es erwies sich, dass der Zeitpunkt des Auskeimens von wesentlichem Einfluss auf die Sprosszahl je Knolle war, das Knollengewicht hingegen war von geringem Einfluss. Aus der in Gleichung 2 aufgeführten Funktion, die von den Triebzahldaten errechnet wurde, l?sst sich ersehen, dass der Zeitpunkt des Auskeimens und das Knollengewicht von fast gleichem Einfluss auf die Triebzahl je Knolle waren.

Résumé L'expérience vise à établier les rapports entre le moment de la germination, le nombre de germes par tubercule et le poids du tubercule chez la variétéMajestic. Pour ce faire on a utilisé des plants d'origine écossaise de quatre poids différents (40±2, 80±2, 120±2, 160±2 g) et on les a conservé en chambre froide, à la température de 2,8–3,9 C pour les empêcher de germer. Le 4/12/67 on a prélevé 10 tubercules au hasard dans chaque catégorie de poids et on les a placés dans une armoire thermostatique réglée à 12,8 C pour leur permettre de germer. On a répeté cette opération chaque mois jusqu'au 4 mars 1968. On a noté le nombre de germes par tubercule (Tableau 1) et le nombre de pousses par tubercule (Tableau 2). On a calculé la régression linéaire du nombre de germes par tubercule en fonction du moment de la germination et cela dans chaque, catégorie de poids; les données de régression sont reproduites dans le Tableau 3. Une relation linéaire étroite se révèle entre les deux variables. Ainsi, il serait possible en retardant la germination par la conservation à une température basse de faire produire aux petits plants un nombre de germes par plant supérieur à la normale, ce qui entrainerait une séricuse économie dans le co?t des plants à l'hectare. Fig. 1 montre les rapports nombre de germes/moment de germination. La similitude des résultats pour les catégories 120 g et 160 g révéle un rapport asymptotique entre le nombre de germes par tubercule et le poids du tubercule. Il est possible que le nombre de pousses par germe influence la rapidité de développement de la feuille. C'est pourquoi on a établi la régression linéaire du nombre de pousses en fonction du moment de la germination (Tableau 4). Les résultats révèlent l'existence d'un rapport étroit entre le nombre de pousses par tubercule et le moment de la germination. Il apparait également que le nombre de pousses augmente régulièrement avec le poids du tubercule. A partir des données du nombre de germes, on a calculé une fonction qui est exprimée dans l'équation I. Il se révèle que le moment de la germination a une influence fondamentale sur le nombre de germes par tubercule et, par contre, que le poids du tubercule a peu d'influence. Il ressort de la fonction tirée du nombre de pousses et exprimée dans l'équation 2 que le moment de la germination et le poids du tubercule ont une influence presque égale sur le nombre de pousses par tubercule.
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Summary The effect of stock and scion genotype on the growth and yield of potato plants was tested in large pots. In grafts between an early and a late-maturing cultivar the scion genotype had the dominant influence on most aspects of the growth. The stock had less influence, but stocks of cv. Pentland Dell (early main crop) supported less vigorous growth than those of cv. Cara (late main crop). Similar results were obtained in field plots lightly infested with potato cyst nematode. Ground cover measurements showed that compared with Cara, scions and stocks of Pentland Dell initially retarded growth to a similar degree but that later in the growing season the scion had a greater effect than the stock. The scion had a greater influence on the partitioning of assimilates and on haulm weight than the stock, but both the stock and the scion influenced final tuber yields.
Zusammenfassung Der Einfluss des Genotypes von Pfropfreis und Unterlage auf das Wachstum und den Ertrag von Kartoffelpflanzen, die durch Pfropfungen zwischen einer sp?t reifenden, einer frühen und einer frühen Hauptanbausorte (Tab. 1) hergestellt wurden, wurde in grossen T?pfen (30 cm Durchmesser) an Hand aufeinanderfolgender Ernten in w?chentlichen oder 2-w?chentlichen Abst?nden untersucht. Beim Mitteln der Ergebnisse aus den 9 aufeinander folgenden Ernten zeigte es sich (Tab. 2), dass das Wachstum der sp?t reifenden Sorte Cara durch die Pfropfung nur wenig vermindert wurde, und dass bei den Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der früh reifenden Sorte Pentland Javelin das Pfropfreis auf die meisten Wachstumserscheinungen den dominierenden Einfluss ausübte. In ?hnlicher Weise dominierte das Pfropfreis über der Unterlege bei Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der frühen Hauptanbausorte Pentland Dell, obgleich alle Knollen an der Unterlage erzeugt wurden (Tab. 3). Die Unterlagen von Pentland Dell tendierten jedoch, verglichen mit denen von Cara, zur Einschr?nkung des Spitzenwachstums. Dieser Unterschied im Einfluss wurde best?tigt, indem die ?nderungen der wichtigsten Leistungen des Pfropfreises (Abbildungen 2a–6a) und der Unterlage (Abbildungen 2b–6b) dargestellt wurden, wie das Trockengewicht der Spitze, das Trockengewicht der Wurzeln, das Trockengewicht der Knollen, das Gesamttrockengewicht und der Prozentsatz der gesamten Trockenmasse in den Knollen, Bei der Schlussernte, die 13 Wochen nach dem Umsetzen der Pflanzen in grosse T?pfe durchgeführt wurde, zeigte es sich, dass die Pfropfreiser von Pentland Javelin abgestorben (Tab. 4) und diejenigen von Pentland Dell teilweise senescent waren (Tab. 5). Insgesamt ergaben die Pflanzen von Cara auf Cara die gr?ssten Knollenertr?ge und die gr?sste Gesamttrockenmasse. Ein Versuch in Feldparzellen mit Pfropfungen zwischen den Sorten Cara und Pentland Dell ergab eine weitere Best?tigung der oben genannten Ergebnisse mit der Ausnahme, dass Messungen der Bodenbedeckung (Tab. 6) ergaben, dass die Unterlage anf?nglich fast ebenso viel Einfluss auf das Spitzenwachstum ausübt wie das Pfropfreis; Pfropfreiser oder Unterlagen von Pentland Dell verz?gern das Spitzenwachstum in gleicher Weise wie diejenigen von Cara. Der Einfluss des Pfropfreises vergr?sserte sich dejoch fortlaufend, so dass bei zwei Ernten, die nach 13 und 16 Wochen nach dem Auspflanzen ins Feld durchgeführt wurden, der Einfluss des Pfropfreises dominant über dem der Unterlage wurde (Tab. 7). Pflanzen von Cara auf Cara lieferten wieder die h?chste Gesamttrockenmasse und bei der Schlussernte waren die Pflanzen mit Cara Pfropfreisern noch grün und im Wachstum w?hrend diejenigen mit Pentland Dell Pfropfreisern senescent geworden waren.

Résumé L'influence du génotype du greffon et du porte-greffe sur la croissance et le rendement de pieds de pommes de terre produits par greffage entre variété tardive, précoce et demi-précoce est étudiée en grands pots (30 cm de diamètre) par arrachages échelonnés à une ou deux semaines d'intervalle. Les moyennes effectuées à partir des résultats des neuf arrachages montrent (tableau 2) que la croissance de la variété la plus tardive Cara n'est que légèrement ralentie par un greffage et que dans le cas de greffes entre Cara et la variété plus précoce Pentland Dell le greffon a l'influence la plus importante sur la plupart des différents aspects de la croissance. De fa?on semblable, dans le cas de greffes entre Cara et la variété précoce Pentland Dell le greffon domine sur le porte-greffe alors même que les tubercules sont formés sur le porte-greffe (tableau 3). Toutefois, les porte-greffes de Pentland Dell ont tendance à diminuer le développement de la partie aérienne par rapport à ceux de Cara. Cette différence est en effet confirmée si l'on figure graphiquement les principaux effets du greffon (figures 2a–6a) et du porte-greffe (figures 2b–6b) sur le poids sec de la partie aérienne, le poids sec des racines, le poids sec des tubercules, le poids sec total et le pourcentage de matière sèche totale dans les tubercules. Une récolte finale, effectuée 13 semaines après le transfert des plantes en grands pots, montre que les greffons de Pentland Javelin sont morts (tableau 4) et que ceux de Pentland Dell sont partiellement sénescents (tableau 5). Les pieds de Cara sur Cara produisent les meilleurs rendements en tubercules et en matière sèche totale. Une expérimentation en parcelles au champ, avec des greffes entre Cara et Pentland Dell confirme les conclusions précédentes à l'exception des mesures de couvertures du sol (tableau 6) qui montrent que le portegreffe a au moins autant d'effet que le greffon sur la croissance de la partie aérienne. Les greffons ou les porte-greffes de Pentland Dell retardent la croissance de la partie aérienne à un degré équivalent à ceux de Cara. Malgré tout, l'influence du greffon augmente progressivement, si bien que pour les deux récoltes effectuées 13 et 16 semaines après la plantation au champ, l'effet du greffon est plus important que celui du portegreffe (tableau 7). Encore une fois, les plantes de Cara sur Cara produisent la matière sèche totale la plus élevée et, à la récolte finale, les plantes avec greffon de Cara sont encore vertes et en croissance, tandis que celles avec greffon Pentland Dell deviennent sénescentes.
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Summary Experiments with planting depths of 10 cm below the top of the ridge and just on top of the unloosened soil, revealed that a deep soil cover of the parent tuber, accomplished by deep planting in a large ridge, increased the yield, increased the size of the tubers, decreased dispersion of the tubers in the ridge, and decreased the number of green potatoes. These effects may be explained by a lower temperature or reduced temperature variation and a generally higher moisture content from the top to the bottom of the ridge and a higher average moisture content in a large ridge. From these results it is possible to make suggestions about the optimum ridge size, form and planting depth.
Zusammenfassung Es wurde ein dreij?hriger Versuch mit drei verschiedenen Dammgr?ssen (Abb. 1) und fünf verschiedenen Pflanztiefen, 10 cm unterhalb der Dammkrone (Abb. 1, 1–3) und gerade über dem ungelockerten Boden (Abb. 1, 3–5), durchgeführt. Der Zweck dieses Versuches war, die optimale Gr?sse und Form des Kartoffeldammes herauszufinden, d.h. jene Werte, mit denen der h?chste Ertrag an vermarktungsf?higer Ware erzielt werden kann. Die zu beurteilenden Faktoren—im Hinblick auf die Konstruktion neuer Erntemaschinen—umfassten die Anzahl grüner sowie kranker Knollen, ferner solche in Unter- oder übergr?ssen sowie die Leichtigkeit der Ernte mit Berücksichtigung von Erdbesatz und m?glichst niedrigen Verlusten. Die Lage der Knollen und der Ertrag (Knollengr?sse, grüne Knollen usw.) wurden festgehalten, ebenso das Auflaufen und die Entwicklung w?hrend der Wachstumsperiode. Der Einfluss der Sorte und die Tagesl?nge wurden nicht beachtet; als haupts?chlichste Umweltfaktoren wurden die Temperaturen und der Feuchtigkeitsgehalt des Bodens ermittelt. Diese Ergebnisse sind in Abb. 2 dargestellt. Die Umschreibung für die Lage der Saatknolle wechselte von warm und trocken (Pflanztiefe 1) zu kalt und nass (Pflanztiefe 5). Die Reihenfolge des Auflaufens (Tabelle 1) zeigt die Wichtigkeit einer genügenden Wasserversorgung für die Keimung. Die Entwicklung war am schnellsten bei der Pflanztiefe 3 eine bestimmte Zeit w?hrend der Wachstumsperiode andauerte (Tabelle 2, Abb. 3), aber dies ?nderte sich sp?ter, wie anhand der L?nge der Stengel bei der Ernte festgestellt wurde (Tabelle 2). Dieser Wechsel dürfte zur Zeit der Erreichung des vollen Blattwerkes stattgefunden haben. Die Ergebnisse bei der Ernte sind in Tabelle 4 aufgeführt (Bintje 1966–1968) und weisen —fortschreitend von Pflanztiefe 1 bis 5—einen h?heren Ertrag, mehr gr?ssere Knollen, einen kleineren Anteil an grünen Knollen usw. auf. Abb. 6 stellt die Verteilung von 94% der Knollen innerhalb einer gegebenen Ellipse dar. Abb. 7 zeigt eine st?ndig abnehmende Streuung der Knollenlage in der Furchenrichtung von Pflanztiefe 1 zu Pflanztiefe 5 und eine progressiv zunehmende Streuung in der vertikalen Verteilung der Knollen von Pflanztiefe 4 zu Pflanztiefe 5. Die sp?te SorteAlpha wurde vor 1968 nicht verwendet,Bintje wurde in allen Versuchen gebraucht. Die horizontale Verteilung vonAlpha war bei flacher Pflanzung ausgepr?gter (Abb. 8, Pflanztiefen 1 und 2). Die Bedeutung dieser Unterschiede und der Achsenl?ngen in Verbindung zur Schwerpunktlage aller Knollen von 10 Pflanzen wird in Abb. 5 aufgezeigt. Die Verteilung der Knollen, leicht beeinflusst durch die Dammform, bildet ungef?hr ein Ellipsoid, und die Stellen, an denen Knollen am meisten zum Grünwerden neigen, finden sich an den Dammflanken (siehe auch Abb. 6, 10B, E und F). Die Position der Saatknolle beeinflusst die Lage der neuen Knollen und infolgedessen den von der Erntemaschine erfassten Anteil Boden (Abb. 9). Aus den Ergebnissen in Tabelle 3 (Breite) kann geschlossen werden, dass ein e lipsenf?rmiges Erntemaschinenschar von 40 cm Breite genügen wird. Anh?ufeln der D?mme in die Endform und-gr?sse vor der Pflanzung befriedigte auf allen B?den. Der Damm sollte breit und abgerundet sein (Abb. 10C und Abb. 11), mit einem Querschnitt von mindestens 500–600 cm2, verbunden mit ziemlich tiefer Pflanzung. Dammgr?sse, Form und Pflanztiefe k?nnen bis zu einem gewissen Umfang angepasst werden an die Sorte, die Pflanzzeit, den Verwertungszweck der Ernte sowie an die Struktur und die Art des Bodens.

Résumé On a effectué une expérience pendant trois ans sur trois volumes différents de butte (Fig. 1) et cinq positions différentes de plantation: 10 cm du sommet de la butte (Fig. 1, 1–3) et juste sur le sol non ameuble (Fig. 1, 3–5). Le but de l'essai était de trouver le volume et la forme optimal de la butte de pomme de terre de manière à obtenir la production la plus élevée de marchandise vendable. Les facteurs à considérer comprennent le nombre de tubercules verdis, malades, difformes, la facilité de la récolte, le minimum de tare et de pertes, le dessein de nouvelles récolteuses à fabriquer. La disposition des tubercules et la production (grosseur, tubercules verdis, etc.) ont été notées, de même que la levée et le développement pendant la saison de croissance. L'influence de la variété et de la longueur des jours n'a pas été prise en consedération et les principaux facteurs du milieu étudiés ont été la température et la teneur en humidité du sol. Les résultats sont montrés dans Fig. 2. Les positions du plant de pomme de terre varient de chaud et sec (position de plantation 1), à froid et humide (position de plantation 5). L'ordre des levées (Tableau 1) montre l'importance d'un apport suffisant d'eau pour la germination. On observe la vitesse la plus grande de développement dans la position 3; celle-ci persiste pendant un certain temps durant la période de croissance (Tableau 2; Fig. 3) mais se modifie plus tard comme le montre la longueur des tiges à la récolte (Tableau 2). Ce changement peut se produire au moment de la pleine couverture du sol. Fig. 4 (Bintje 1966–68) donne les résultats à la récolte; il appara?t une augmentation de la production et de l'irrégularité de la forme, de même qu'une diminution de l'importance des tubercules verdis, etc., progressivement des positions de plantation 1 à 5. Fig. 6 montre la dispersion de 94% des tubercules, qui constitue une ellipse. Fig. 7 révèle une diminution progressive de la dispersion de la position de plantation 1 à la position 5 et une augmentation progressive de la disperson verticale de la position 4 à la position 5. La variété tardiveAlpha n'a pas été utilisée avant 1968,Bintje étant employée dans tous les essais. La dispersion horizontale chezAlpha est plus prononcée lors d'une plantation superficielle (Fig. 8 position de plantation 1 et 2). La signification de ces différences et la longueur des axes par rapport au centre de gravité de l'ensemble des tubercules, déterminées sur dix plantes, sont montrées dans Fig. 5. La disposition des tubercules, légèrement influencée par la forme de la butte, est grossièrement une ellipso?de et les points les plus exposés au verdissement sont les bords de la butte (voir aussi Fig. 6, 10B, E et F). La position du plant influence la position des nouveaux tubercules et conséquemment l'importance du travail de l'arracheuse (Fig. 9). Des résultats du Tableau 3 (largeur des axes), on peut conclure qu'un soc d'arracheuse de 40 cm de largeur donnera satisfaction, s'il est modelé sur une ellipse. La réalisation de la butte dans la forme et la grosseur finales avant la plantation a donné satisfaction dans tous les sols. La butte pourrait être large et arrondie (Fig. 10C et 11) avec une section transversale d'au moins 500–600 cm2, combinée avec une plantation plut?t profonde. Le volume de la butte, la forme et la profondeur de plantation peuvent être adaptées dans une certaine mesure à la variété, le moment de la plantation, la fin de l'utilisation de la récolte, la structure et le type de sol.
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Zusammenfassung Ein die Qualit?t der Chips bestimmender Faktor ist der Gehalt der Kartoffelknollen an reduzierenden Zuckern. Es wurden 21 Sorten und St?mme des D.D.R.-Sortimentes von drei Herkünften in drei Jahren auf ihren Zuckergehalt untersucht. Dabei wurden statistisch hoch gesicherte Sortenunterschiede nachgewiesen. Der Anbaourt kann den sortenspezifischen Zuckergehalt jedoch erheblich modifizieren. Die Anh?ufungsrate von Monosacchariden w?hrend einer Lagerung bei 2 C erwies sich als sortenspezifisch; sie wurde nicht durch die Herkunft beeinflusst. Der Monosaccharidgehalt der Sorten nach der Konditionierung im Frühjahr h?ngt von ihrer Reifegruppe ab. Die von den untersuchten Formen am besten für die Veredlung geeigneten Sorten und St?mme werden genannt.  相似文献   

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Summary Inoculating the roots of potato cvs Ostara, Laila, Kerrs Pink, and Pimpernel withCorynebacterium sepedonicum caused severe rotting of tubers and between 12 and 51 % decrease in yield. There was a significant cultivar/infection interaction. The numbers of tubers decreased significantly except for cv. Laila, which also showed little rotting of tubers, and the average tuber weight decreased most in cv. Pimpernel. The concentration ofC. sepedonicum was high in most inoculated tubers including those not showing symptoms.
Zusammenfassung Wurzeln von gekeimten Saatknollen der Sorten Ostara, Laila, Kerrs Pink und Pimpernel wurden durch Tauchen in Suspensionen vonCorynebacterium sepedonicum inokuliert. Dies erbrachte einen betr?chtlichen und signifikanten Ertragsrückgang, vor allem bei der Sorte Pimpernel (Tabelle 1); desweiteren zeigte sich eine signifikante Sorte/Infektion-Wechselwirkung. Inokulation ergab, mit Ausnahme von Laila, eine signifikante Senkung der durchschnittlichen Knollenzahl (Tabelle 2); am gr?ssten war der Rückgang bei Kerrs Pink, w?hrend das durchschnittliche Knollengewicht am meisten zurückging bei Pimpernel (Tabelle 3). Der Ertragsrückgang bei Laila erfolgte durch Reduktion des durchschnittlichen Knollengewichtes, bei den anderen Sorten jedoch durch Rückgang der durchschnittlichen Knollenzahl. Diese Beobachtung l?sst darauf schliessen dass die Entwicklung der Infektion bei Laila nach der Knollen-Initiierung einsetzte, w?hrend sie bei den anderen Sorten schon früher einsetzte und somit die Knollenzahl beeinflusste. Im Gegensatz zu den anderen Sorten zeigten einige Tochterknollen von Laila ?ussere Symptome, in Verbindung mit starker F?ule, w?hrend in der Entwicklung interner Symptome nur geringe Unterschiede zwischen den Sorten gefunden wurden (Tabelle 4). Dennoch waren die Konzentrationen vonC. sepedonicum in den meisten symptomlosen Tochterknollen inokulierter Pflanzen hoch (Tabelle 4). Die Ergebnisse zeigen dass die Sorte Laila gegen eineC. sepedonicum-Infektion resistenter als die anderen geprüften Sorten ist, dass jedoch hohe Konzentrationen des Erregers in symptomlosen Knollen von inokulierten Pflanzen gegen eine Verwendung bei der Züchtung sprechen.

Résumé Des racines de tubercules de semence germés (variétés Ostara, Laila, Kerrs Pink et Pimpernel) sont inoculées par immersion dans des suspensions deCorynebacterium sepedonicum. Cela provoque une diminution conéquente et significative du rendement, en particulier pour la variété Pimpernel (tableau 1), et il existe une interaction significative variété/infection. L'inoculation diminue significativement le nombre moyen de tubercules (tableau 2) sauf pour la variété Laila; la diminution est la plus importante pour la variété Kerrs Pink, tandis que le poids moyen de tubercules diminue le plus pour la variété Pimpernel (tableau 3). La diminution du rendement pour la variété Laila est provoquée par une réduction du poids de tubercules. Cette observation suggère que le développement de l'infection pour la variété Laila débute après l'initiation de tubérisation, alors que pour les autres variétés, elle commence plus t?t et de ce fait influence le nombre de tubercules. Peu de tubercules fils de la variété Laila montrent des sympt?mes externes associés à une pourriture importante en comparaison avec les autres variétés, alors que de petites différences s'observent entre toutes les variétés au niveau du développement de sympt?mes internes (tableau 4). Les concentrations deC. sepedonicum sont cependant élevées dans la plupart des tubercules fils ne présentant pas de sympt?mes et provenant de plantes inoculées (tableau 4). Les résultats montrent que la variété Laila est plus résistante à l'infection deC. sepedonicum que les autres variétés testées, mais les fortes concentrations du pathogène dans les tubercules sans sympt?me provenant de plantes inoculées empêchent son utilisation en multiplication.
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