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1.
Zusammenfassung Raupen und Imagines vonTinea columbariella wurden an importierten chinesischen Entenfedern gefunden und an Entenfedern weitergezuchtet. Diagnostische Merkmale von Imagines und Raupen werden angegeben und mit den bisher publizierten Angaben verglichen. Einige Ergebnisse der Untersuchungen über Entwicklungszeiten bei verschiedenen Temperaturen werden mitgeteilt. So betr?gt z. B. die Eientwicklungsdauer bei 20° C 10 Tage und die Larvenentwicklungsdauer bei 20° C und ca. 30–50% rel. Luftfeuchtigkeit etwa 3 1/2 Monate. Diese Angaben gelten jedoch nur bei Verwendung eines Futters (Entenfedern) mit Zusatz von Auxofermtrockenhefe. Gereinigte Entenfedern besitzen geringen Futterwert für die Raupen, und die Gesamtentwicklungszeit wird unter sonst gleichen Bedingungen um Monate verz?gert. Unter mitteleurop?ischen Klimabedingungen ist im Freiland und in ungeheizten Speichern mit nicht mehr als einer Generation im Jahr zu rechnen. Die wirtschaftliche Bedeutung vonTinea columbariella als Vorrats- oder Materialsch?dling ist trotz gelegentlichen Massenauftretens als relativ gering anzusehen.
Summary Larvae and moths of Tinea columbariella which had been found living on imported duck-feathers from China, were reared in laboratory under varying conditions (temperature, rel. humidity, food). In the present paper some details of the development and biology of T. columbariella are given, and determination characters are redescribed and compared with those known and used in literature.
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2.
Ohne Zusammenfassung In biefem Auffake gefchehen alle Angaben in ?fterr. Mak, bei welcher Gelegenheit auf einen Jrrthum aufmertfam gemacht mird, der fich in die, bei gr?keren Berfammlungen ausgetheilten Makreduftionstabellen eingefchlichen hat. Gs murde n?mlich die ?fterr. Holzflafter mit 6.6.3=108 G.Fuk angenommen, m?hrend die Scheiterl?nge nur 2 1/2′ (à 12″=30″) betr?gt. Die Rlafter h?lt folglich nur 90 G.Fuk Raum und demnach gibt 1 mürttb. Rlafter 1,19 ?fterr. Rlafter; und menn auf 1 mürttb. Morgen 1 mürttb. Rlafter Holz fteht, fo fteben auf 1 ?fterr. Joch 2,173 ?fterr. Rlafter  相似文献   

3.
Zusammenfassung Neben dem in einer früheren Darstellung behandelten Herunterfallen von L?usen, die sich beim Umherlaufen auf der Kleidungs-oberfl?che gegenseitig mit den Beinen verkrallen, kommt als Ursache für das L?usestreuen auch die K?ltestarre der L?use in Frage, die bei Temperaturen in der N?he von 0° eintritt. Die Beobachtung an verlausten Kleidungsstücken bei −6°C zeigte, da? bei Windst?rke 5–6 L?use im Zustand der K?ltestarre von dem Luftzug, bereits von den Stoffunterlagen abgerissen werden k?nnen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Hauptursache der Frostrisse an Baumst?mmen ist die “K?lteschwindung”, die durch “innere Trocknung” zustande kommt und ebenso wie die normale Holzschwindung in Jahrringrichtung wesentlich gr?\er ist als in Markstrahlrichtung. Infolge des tangential-radialen Schwindungsunterschiedes entstehen bei tiefen Stammtemperaturen kritische, zu Frostrissen führende Querzugsspannungen. Die Mitwirkung von Temperaturunterschieden im Stammholz beim Entstehen der Frostrisse ist wenig wahrscheinlich. M?glicherweise f?rdert die Dehnung des in wasserreichen zentralen Stammteilen gefrierenden Wassers die Querzugsspannungen in entscheidendem Ausma\. Die Theorie erkl?rt viele frühere Beobachtungen über die Frostrisse.   相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung Aus zuverl?ffiger Quelle mird uns mitgetheilt, daz der Maldteufel in hannover aflm?hlig Fortfchritte macht, namentlich bei der Nodung ft?rterer St?mme, insbefondere bei Riefern und Eichen. Der Breis eines vollft?ndigen Malbteufels mit allem Zubeh?r (Seilen, Retten u. f. w.) betr?gt je nach der verlangten St?rce 53–63 Ihlr.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bon diesen Kiefernvorkommen an der Südgrenze und in der jüngeren Alterskasse abgesehen, k?nnen wir auf Grund unserer zwar nicht lückenlosen, aber für unsern Zweck woht genügenden Aktenstudien feststellen, dasz die Hauptmasse der Kiefern des Pf?lzerwaldes, besonders im westlichen Teil, aus dem Kaiserslautern-Landstuhler Vruchgebiet kam. Vesonders die ausgedehnten Kiefernalth?lzer aus dem Anfang des vorigen Iahrhunderts, die jetzt in Abtrieb ftehen und dabei den Samen für die folgende Generation liefern, ftammen zum überwiegenden Teil aus dem Vruchgebiet. Die Kiefern der pf?lzischen Rheinebene dürften dagegen aus den alten Kieferngebieten bei Hagenau, Biernheim, Lorsch und anderen Stellen der Rhein-Mainebene hervorgegangen sein. Auch der ?ftliche und mittlere Teil des Pf?lzerwaldes ist, wenigstens zum Teil, von der Rheinebene aus mit Kiefern besiedelt. Daneben finden sich im südlichen Wasgau Kiefernbest?nde, die sichtlich einer andern Rasse angeh?ren und wahrscheinlich zur Kiefer der Bogesen (oder des Schwarzwaldes) zu rechnen find. In den jüngeren Altersklassen find auszerdem ausl?ndische und deutsche auszerpf?lzische Rassen stark vertreten, besonders aus den Iahrg?ngen von etwa 1890–1906, die sich teils sehr ungünstig, teils vorteilhaft von den einheimischen abheben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über Aufzuchtfutter und Fra?intensit?t der Larven von Attagenus piceus beschrieben. Ein auf Hundekuchen basierendes Futtergemisch eignet sich für die Aufzucht besser als Ameisenpuppen oder Wolle. Die Fra?intensit?t der Larven ist bei einem Alter von 45–56 Tagen am h?chsten. Das Gewicht der Tiere liegt dann zwischen 2 und 5 mg.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden zwei Schwermetallgifte — Thalliumsulfat und Zinkphosphid — untersucht, hinsichtlich ihrer Giftwirkungen und K?derwirkungen auf Hausratten. Es wird festgestellt, da? Thalliumsulfat in erheblich h?heren Dosen (7,6 mg/100 g Ratte) den Hausratten verabreicht werden mu?, im Unterschied zu den Wanderratten, um eine mittlere t?dliche Dosis zu erreichen. Die K?derwirkung des Thalliumsulfats ist gut und auch die erh?hte Dosierung wird von den Hausratten nicht abgelehnt. Die Dosierungen von Zinkphosphid für Hausratten entsprechen denen, die bisher für Wanderratten üblich waren. Im Gegensatz zur Wanderratte zeigte die Hausratte keine Ablehnung von Zinkphosphid bei wiederholten Gaben. Die durch subletale Fütterung von Zinkphosphid erreichte Gifttoleranz ist auf die 6fache t?dliche Dosis gesteigert worden. Selbst derart überdosierte K?der werden von den Hausratten nicht verschm?ht.  相似文献   

10.
Der Kreuzberger Wald, in der Nähe von Freyung im Bayerischen Wald gelegen, umfaßt 480 ha, von denen etwa 200 ha tannenreiche Plenterbestände mit der in diesem Gebiet ursprünglichen Baumartenmischung von Tanne, Fichte und Buche sind. Die Bestände auf den weiteren 280 ha sind durch Schirmschlag und Femelschlag aus ursprünglich plenterartigen Beständen hervorgegangen und zeigen den im Bayerischen Wald allgemein festzustellenden Rückgang des Tannenanteils. Im Zuge der Vorbereitung einer neuen Forsteinrichtung wurde in Zusammenarbeit zwischen der Oberforstdirektion Regensburg und dem Münchner Waldbauinstitut die Frage der Erhaltung der Plenterbestände geprüft und bejaht. Im neuen Forsteinrichtungswerk werden die Plenterbestände erstmalig als Betriebsklasse ausgeschieden und forsteinrichtungsgemäß gesondert behandelt. Die Einrichtungsarbeiten in der Plenterbetriebsklasse sollen unter Anwendung eines Lokaltarifs durchgeführt werden. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Aufgabe, diesen Tarif zu erstellen, Herrn Dr.F. Franz (Institut für Ertragskunde) für Rat und Hilfe bei der Herleitung der Formhöhen und Herrn ForstwartMeier, Kreuzberg, für Mitarbeit bei den Höhenmessungen.  相似文献   

11.
Es wird eine Methode zur Auswertung von Anteilszahlen vorgestellt, die die Berücksichtigung von Nachbarschaftseffekten erlaubt. Das zugrunde liegende Modell nimmt an, da? die Zufallsvariable Yi polya-verteilt mit konstantem Ansteckungsparameter a ist, w?hrend der Parameter pi über eine Logit-Funktion mit dem Kovariatenvektorx i zusammenh?ngt. Diese Methode wird bei der Analyse von Waldschadensdaten angewandt, die aus Luftbildern gewonnen sind. Dabei ergibt sich als unerwartetes Ergebnis, da? im Untersuchungsgebiet (extrem gesch?digte Best?nde im Frankenwald) mit hoher Signifikanz eine “negative Ansteckung” gesichert werden kann. Die Berücksichtigung dieses Effektes bei statistischen Analysen kann die klassischen Signifikanztests deutlich versch?rfen und darüber hinaus wertvolle Hinweise auf die Dynamik der Schadensausbreitung geben.  相似文献   

12.
    
Ohne Zusammenfassung Bereits im Iahre 1859 hat der s?chsische Oberforstrat v. Berg im „Iahrbuch der kgl. s?chsischen Akademie zu Tharandt“ 13. Band eine bemerkenswerte und für die damalige Zeit vorzügliche Abhandlung über „Die W?lder in Finnland“ erscheinen lassen. Im n?mlichen Iahrgang ist von ihm auch „Die Berbreitung der Waldb?ume und Str?ucher in Normegen, Schweden und Finnland“ unter Beigabe einer guten Karte beschrieben worden. B. Berg kann somit als erster deutscher Forstmann bezeichnet werden, der die pflanzengeographische Behandlung des Waldbaus angebahnt hat.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Pheromonfallen zur Prognose von Wicklerflügen im Obstbau werden seit 1971 in Süddeutschland verwendet. Die Fallen- und Anwendungstechniken sowie die Ergebnisse von dreij?hrigen Freilandversuchen mit Lockstoffen beim ApfelwicklerLaspeyresia pomonella L. im Vergleich zu Lichtfallen werden vorgestellt. Dabei sind synthetische Lockstoffe f?ngiger als lebende Weibchen. Die Fangmethode hat sich im Apfelwicklerwarndienst zur Feststellung des ?rtlichen und zeitlichen Flugverlaufs bew?hrt und kann nun in die Praxis übertragen werden, w?hrend bei Apfelschalenwickler (Adoxophyes reticulana HB.) und Pflaumenwickler (Grapholitha funebrana Tr.) noch weitere Versuche mit Lockstoffen vor der Praxisreife angestellt werden müssen.
Summary Determination of the flight of tortricids in orchards by help of pheromone baited sticky traps Since 1971 in Southern Germany pheromone baited sticky traps in orchards were used for prognosis of Tortricids. The techniques of the traps, their use and also the results of experiments with codling moth peromones from 1971 to 1973 were given in relation to catches of ligt traps. Synthetic pheromones call better and catch more moths than natural sexual pheromones of living virgine females. The pheromone baited traps allow to determine the local and temporal flight curve of codling moth in orchards. The method is now ready to be introduced for practical use.


Nach einem Vortrag, gehalten auf der 39. Deutschen Pflanzenschutztagung in Stuttgart, 1.–5. 10. 73. — Die Arbeiten werden vom Bundesministerium für Ern?hrung, Landwirtschaft und Forsten in Bonn unterstüzt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei dem Umfange der Ausbreitung des Koloradokartoffelk?fers in Frankreich (1931 war bereits 1/3 der Gesamtfl?che des Landes heimgesucht) müssen die eigentlichen Bek?mpfungsarbeiten von den Landwirten selbst übernommen werden. Die Organisation der Bek?mpfung, die Aufkl?rung der Bev?lkerung über das Aussehen und die Biologie des Sch?dlings und über seine Gefahr für den Kartoffelbau, sowie die überwachung der Durchführung der angeordneten Ma?nahmen liegt jedoch in den H?nden der Beh?rden. Mit 9 Abbildungen. Die Abbildungen sind nach fotografischen Aufnahmen hergestellt, die Oberregierungsrat Dr. Martin Schwartz bei einer Besichtigungsreise in Frankreich im Juni 1932 gemacht und mir freundlichst zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der Forstwirtschaft müssen st?ndig Entscheidungen mit sehr langfristigen Konsequenzen getroffen werden. Die Kulturen von heute werden in 50 bis 100 Jahren m?glicherweise einem stark ver?ndertem Klima ausgesetzt sein. Es fehlen aber bislang weitgehend Untersuchungen, in denen m?gliche Konsequenzen von Klima?nderungen in bewirtschafteten W?ldern analysiert und bewertet wurden. Es besteht daher ein gro?es Defizit an Entscheidungshilfen für die Entwicklung von Handlungsstrategien für die forstliche Praxis im Kontext globaler Klima?nderungen. In dieser Arbeit werden zun?chst verschiedene Bewirtschaftungsstrategien in ihrer Bedeutung für die Anpassung von Waldbest?nden an ver?nderte Umweltbedingungen analysiert. Darauf aufbauend wird mit einem Simulationsmodell veranschaulicht, wie stark sich alternative Bewirtschaftungsstrategien auf die Ver?nderung der Waldstruktur in einem Zeitraum von 110 Jahren unter heutigem Klima und bei einer Temperaturerh?hung um 3° C auswirken. Die Simulationsergebnisse für ein Forstrevier in der Dübener Heide in Nordostdeutschland zeigen, da? sich in allen untersuchten Szenarien die Zusammensetzung und die Produktivit?t der W?lder ver?ndern würde. Die gro?en Unterschiede im Vergleich der Handlungsstrategien verdeutlichen auch Handlungsspielr?ume für die Forstwirtschaft. Simulationsresultate des hier verwendeten, mit Bewirtschaftungsroutinen erweiterten Waldsukzessionsmodells bieten eine gute Grundlage für die Bewertung und Optimierung von Bewirtschaftungsstrategien in der Forstwirtschaft unter dem Einflu? von Klima?nderungen.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf einem kohle- und pyritfreien, tonig sandigen Kippsubstrat im Tagebau Welzow-Süd wurde im April 1995 eine Versuchsfl?che (2,5 Hektar) mit schnellwachsenden Baumarten angelegt. Ziel der Untersuchungen war es, die Anbaueignung verschiedener Klone der Balsampappel mit Bezug auf die spezifische Biomasseleistung zur energetischen Nutzung zu erfassen. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei dem Zusammenhang zwischen der Biomasseproduktivit?t und dem Wasserhaushalt des Systems Boden-Pflanze. Nach vierj?hriger Versuchsdauer belegte die Studie die M?glichkeit, Kurzumtriebsplantagen mit schnellwachsenden Baumarten auf Kippenstandorten als neue Landnutzungssysteme in der Bergbaufolgelandschaft zu etablieren. Die Klone zeigten nach vierj?hriger Versuchsdauer genetisch bedingte, signifikant verschiedene Zuwachs- und Biomassepotentiale im Bereich von 7 und 20 t ha−1. Untersuchungen zum Wasserhaushalt der unterschiedlich wüchsigen Balsampappelklone Beaupré (hohe Biomasseleistung) und Androscoggin (geringere Biomasseleistung) wurden mit Hilfe der Erfassung der Boden- und Blattwasserpotentiale, der hydraulichen Leitf?higkeit und der Anf?lligkeit gegenüber Embolismus angestellt. Der Klon Beaupré zeigte im Vergleich zu dem Klon Androscoggin ein unterschiedliches Stomata?ffnungsverhalten, eine h?here hydraulische Sprossleitf?higkeit sowie eine deutlich geringere Anf?lligkeit gegenüber Embolismus. Gleichzeitig war der Klon Beaupré gekennzeichnet durch eine h?here Transpiration als für den Klon Androscoggin festgestellt wurde. Die Wassernutzungseffizienz war jedoch wesentlich günstiger als bei dem Klon Androscoggin. Die mit dem Klon Beaupré bestockte Fl?che wies geringere Tiefensickerungsmengen auf als der Klon Androscoggin-Standort.   相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Rahmen der z?nologischen Untersuchungen in den Pflanzungen derRosa damascena Mill. in Bulgarien wurden 128 Hymenopteren- und 64 Dipteren-Arten erfa?t. Nach der Ern?hrungsweise wurden die festgestelltenHymenoptera-Arten m sch?dliche, parasi?re, Pr?datoren und indifferente eingeteilt. Die sch?dlichen Arten wie auch 54 Arten Parasiten wurden auch unter Laborbedingungen bis zum Imago gezü chtet. Die T?tigkeit der Pr?datoren wurde durch unmittelbare Beobachtungen im Freien erfa?t. (Syrphidenarten wurden ebenfalls im Labor bis zum Imago gezüchtet). Die sch?dlichen Hymenopteren-Arten lassen sich in Abh?ngigkeit von ihrem trophischen Zusammenhang mit derRosa damascena Mill. in spezifische, st?ndige und zuf?llige Sch?dlinge (Nikolova, 1968) einteilen. Die Aphiden-Arten wurden den indifferenten Arten zugeordnet, weil die ?lhaltige Rose nicht zur Gewinnung der Früchte, sondern der Blüten angebaut wird. Trotzdem wird jedoch ihr Best?uberwert nicht untersch?tzt. Die Ergebnisse werden von z?nologischem. Aspekt diskutiert. Für die Bestimmung der Hymenoptera- und Dipteraarten m?chte ichJ, Pádr, J. Sédivy, M. Čapek, Z. Boucek, L. Masner, I. Ćepelak, M. Slamečkova, K. Samšiňák (Tschechoslovakische sozialistische Republik),A. Jelochovtsev, N. Talenge (UdSSR) undF. Mihályi (Ungarn) meinen Dank aussprechen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der Forstwissenschaft gewinnen neben der herk?mmlichen elektronischen Datenverarbeitung die zahlreichen Formen fortentwickelter automatisierter Datenverarbeitung zunehmende Bedeutung. Wichtigste Voraussetzung für ihre Anwendung ist, da? Rechenanlagen mit ausreichender Maschinenkonfiguration und leistungsf?higem Betriebssystem zur Verfügung stehen und eine angemessene Programmversorgung gew?hrleistet ist, was heute i. d. R. vorausgesetzt werden kann. Daneben mu? eine Reihe personeller und finanzieller Mindestvoraussetzungen geschaffen sein. Die Programmversorgung für die Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft der Bundesrepublik stützt sich im wesentlichen auf Programm-Bibliotheken der internationalen EDV-Benutzungsorganisationen und auf Programmquellen aus dem engeren Bereich der mathematischen Statistik, in jüngster Zeit auch zunehmend auf Programmbest?nde forstlicher Fachinstitute des Auslandes und auf eigene Programmentwicklungen. Die vielf?ltigen Einsatzm?glichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft werden an Beispielen aus der Holzvorratsinventur und Stichprobensimulation, der Ertragstafelforschung, Planungs- und Optimierungstechnik sowie am Beispiel eines neuen ?kologischen Forschungsprojektes dargestellt. Abschlie?end wird auf einige Aussagegrenzen hingewiesen, die bei Auswertung und Interpretation von Datenverarbeitungsergebnissen zu beachten sind. Herrn Professor Dr.E. Assmann zu seinem 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Auf dem häufigsten Laubbaum Mitteleuropas, der Rotbuche(Fagus silvatica), lebt die BuchenblattlausPhyllaphis fagi (L.), welche eine bienenwirtschaftliche sehr wichtige Honigtauerzeugerin ist. Die Art ist bisher in der Imkerliteratur kaum berücksichtigt worden.2.Phyllaphis fagi erzeugt im Jahr mehrere Generationen. Diese bestehen, mit Ausnahme der letzten Herbstgeneration, aus lebendgebärenden Weibchen, die zur Fortpflanzung keine Begattung benötigen. In der zweiten und dritten Generation treten auch ungeflügelte Weibchen auf. Die letzte Generation wird von geflügelten Männchen und ungeflügelten, begattungsbedürftigen Weibchen gebildet. Letztere legen überwinternde Eier ab. Die Buche wird von allen Generationen als Nährpflanze beibehalten.3. Natürliche Feinde der Buchenblattlaus sind Schwebfliegen, Schlupfwespen, Marienkäfer und Florfliegen. Die Larven der Schwebfliegen räumen stellenweise sehr stark unter ihren Beutetieren auf.4. Die Buchenblatt-Tracht liegt zeitlich in der Periode der stärksten Vermehrung und Honigtauproduktion der Buchenlaus im letzten Mai- und ersten Junidrittel. Da der Honigtau an den Blattunterseiten sehr rasch erstarrt, kann er von den Bienen in der Regel nur in den frühen Morgenstunden aufgenommen werden. Eine Ausnahme machen eingerollte Blätter, in denen der Honigtau lange flüssig bleibt, und die deshalb den ganzen Tag über beflogen werden können. Der Buchenblatthonig wird meist als Mischhonig. in Laubwaldgebieten häufig als Buchenblatt-Himbeer-Mischhonig-geerntet.  相似文献   

20.
Ohne Zusammenfassung Diese Arbeit ist Teil einer Ver?ffentlichungsreihe der IUFRO-Arbeitsgruppe S 2.02.03 ?Species Monographs?, die von der Jugoslawischen Akademie der Wissenschaften und Künste herausgegeben wird. Die Monographien, die für alle wichtigen Baumarten der Erde erstellt werden, sollen international interessierten Wissenschaftlern und Praktikern kurze Informationen über genetische Eigenschaften und Züchtungsm?glichkeiten vermitteln. Herrn Prof.M. Vidacović, Zagreb, dem für europ?ische Baumarten zust?ndigen Co-Chairman der Arbeitsgruppe, wird für seine Initiative und Unterstützung gedankt.  相似文献   

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