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相似文献
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Contents: 16 male mini-pigs were divided into 3 groups (group A: n = 5; group B: n = 5; group C: n = 6 individuals). At an age of 60 and 75 days the 5 individuals of group A were given subcutaneous injections of 50 mg chlormadinon-acetate each time; the 5 animals of group B received 20 mg estradiol valerianate intramuscularly in the same schedule as group. A 6 boars served as controls (group C). All animals were sacrifized at an age of 180 days, their testes removed and examined.
2. The weight of the testes in group A was significantly lower than in the control group (P ≤ 0,05). The weight of the germinal epithelium, determined indirectly by means of the area it is occupying in the histological slide, was significantly lower in groups A and B in comparison to the controls (P ≤ 0.05 resp. P ≤ 0.01).
3. The diameter of the tubules was slightly greater in group A than in the other groups (P ≤ 0,05). With 791 m in group A and 982 m in group B, the length of the tubules proved to be significantly shorter than in the control group with 1560 m (P ≤ 0,01). In none of the groups spermatogenesis was impaired.
4. The growth of length of the tubules seems to be a more sensitive criterion than spermatogenesis for the determination of the adverse influence of steroids on the adenohypophysis, especially in immature individuals. A certain difference in the control of the 1 functions "spermatogenesis" and "growth of length of the tubules" by gonadotropins must be taken into consideration.  相似文献   

4.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

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Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

8.
Inhalt: Eine Reihe von Pflanzen, die die Grundlagen der Ernährung von Haus- und Wildtieren bilden, enthalten Stoffe, die in mehr oder weniger großem Maße einen positiven oder negativen Einfluß auf den Reproduktionsprozeß haben. Nach dent gegenwärtigen Stand der Forschung zählen wir zu den antifertilen Stoffen pflanzlicher Herkunft:
1. Phytoöstrogene, 2. Antiöstrogene, 3. Antigonadotrope Stoffe, 4. Strumatogene Stoffe .
Die Menge dieser Stoffe in den Pflanzen ist unterschiedlich und von einer Reihe Faktoren abhängig. Ihre Wirkung auf die Fortpflanzung ist je nach Tierart, Geschlecht, Stadium des Reproduktionszyklus und weiterer Biofaktoren verschieden. Ausdrucksvoll machen sie sich bei weiblichen Tieren mit niedrigem Progesteronspiegel im Organismus bemerkbar .
Der Mechanismus über Wirkung und Art der Beeinflussung des Fortpflanzungsprozesses ist noch nicht in allen Richtungen und Details geklärt.Die Phytoöstrogene rufen bei weiblichen Tieren durch die Störungen des Hormongleichgewichtes und der Beziehung zwischen Hypophyse und Ovarien ein hyperöstrogenes Syndrom mit allen Begleiterscheinungen hervor. Die Antiöstrogene blockieren bei weiblichen Tieren die physiologische Wirkung der ovarialen Östrogene und beeinflussen den Rückkopplungsmechanismus zwischen Hypophyse und Ovarium .
Die antigonadotropen Stoffe inaktivieren die Gonadotropine in vivo und in vitro. Sie blockieren hauptsächlich den LH-Anteil und verursachen Störungen der Ovulation. Die strumatogenen. Stoffe beeinflussen direkt die Funktion der Schilddrüse und auf diesem Wege auch indirekt die Produktion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens, was zu Regulationsstörungen im Geschlechtszyklus führt .  相似文献   

9.
Inhalt: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Milchinhaltsstoffen von Sauen der Rassen Pietráin (PI) und Deutsches Edelschwein (DE). Die Milchproben wurden an den Laktationstagen 1,2,3,4,5,7,14,21 und 28 mittels einer eigens hierzu komtruierten Melkanlage gewonnen. Über die dabei sezernierten Milchmengen wurde bereits in der ersten Mitteilung berichtet. Der prozentuale Gehalt der verschiedenen Milchinhaltsstoffe variiert vor allem in Abhängigkeit vom Laktationstag, wobei der Übergang von der Kolostral-zur Normalmilch die entscheidendste Rolle spielt. Es konntenkeine auffälligen Rassenunterschiede festgestellt werden. Hingegen treten deutliche Eiflüsse der Rasse, meist signifikant zu Tage, wenn die Gesamtmenge der pro Laktationstag sezernierten Inhaltsstoffe berücksichtigt wird. Sauen der Rasse DE sezernieren pro Laktationstag durchschnittlich 54% mehr Protein und Fett und 81 % mehr an Laktose als die PI-Sauen. Somit steht bei DE 54 bis 91 % mehr an Brutto-energie pro Ferkel zur Verfügung. Diese Diskrepanz tritt ab dem 14. Laktationstag verschärft auf und wird bei der Rasse Pietráin zum begrenzenden Faktor für die Gewichtsenhvicklung der Ferkel in der Säugephase. Contents: Investigations on breed differences in milk yield of swine. II. comittment: milk composition and its relation towards piglet development during suckling period This paper deals with milk contents of pietráin (PI) and German Large White (DE) sows. Milk probes were taken on lactation days 1,2,3, 4, 5, 7, 14, 21 and 28, by a milking machine especially developed therefore. Milkyields are the objective of the first comittment. Percentage yield of the differing milk contents varied mainly due to lactation day caused by the change from colostrum to normal milk. No meaningful differences between the row breeds have been perceived. But they appeare in a clear and significant manner by taking the total quantity tof the milk contents into account. Sows of the breed DE produce on average 54% more of protein anf fat amounts and 81 % of lactose. This leads to a more of 54 to 91 % in brutto energy available for any DE-piglet. This discrepancy gets worse from day 14 of lactation, then representing a limiting factor for the piglets development and litter performance.  相似文献   

10.
Es wurde der Einfluβ von Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Escherichia coli auf Bullensperma untersucht, und zwar auf den O 2 -Verbrauch, den GOT-Gehalt sowie den Anteil lebender und toter Spermien. Die Bakterien wurden in zwei verschiedenen Konzentrationen, 3 bzw. 30 × 106 Zellen pro ml, dem in 2,9 %iger Natriumzitratlösung verdünnten Sperma zugesetzt. Die Inkubationszeit betrug 60 Mi-nuten bei 37°C. Nach der Inkubation war in den Samenproben rnit 30 Mill. Bakterien eine deutliche Senkung des Prozentsatzes lebender Spermien zu sehen. Die Diffrenz in Bezug auf die Kontrollprobe betrug bei Pseudomonas aeruginosa 6,9 % (P < 0,05), bei Staphylococcus aureus 9,7 % und bei E. coli 6,5 % (beide P < 0,01). Eine deutliche Abnahme des Sauerstoffverbrauches trat in den Samenproben mit 30 Mill. Staphylococcus aureus nach 15 Minuten Inkubation auf. Nach 60 minütiger Inkubation war das Volumen des verbrauchten Sauerstoffs in allen mit 30 × 106 Bakterien pro ml konta-minierten Samenproben deutlich niedriger als in den Kontrollproben (Diffrenz P < 0,01). Samenproben mit 30 Mill. Pseudomonas aeruginosa und Staphylococcus aureus pro ml wiesen auch einen erhöhten GOT-Gehalt auf (Differenz zu den Kontrol-len P<0,01 ).  相似文献   

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Inhalt In Ergänzung zu vorausgegangenen Untersuchungen, den Einfluβ verschiedener Verdünnungsmedien auf die Bewegungsaktivität von Forellenspermatozoen betreffend (Holtz et al., 1977), sollte die spezifische Rolle einzelner Elektrolyte ermittelt werden. Kalium, sowohl als Chlorid wie als Karbonat, bewirkte bereits in auβerordentlich geringer Konzentration eine ausgeprägte Bewegungshemmung. Bei den Kationen Natrium, Calcium und Magnesium stellte sich dieser Effekt erst bei vergleichsweise hohen Konzentrationen ein. Der beste Aktivierungseffekt auf die Spermatozoen wurde bei Verdünnung mit NaCl-Lösung ermittelt. Zwischen Natrium und Kalium zeichnete sich eine antagonistische Wirkung ab, indem eine Lösung aus NaCl und KCl erst dann auf die Spermien bewegungsauslösend wirkte, wenn das Na: K-Verhältnis weiter als 6 : 1 wurde. Die Karbonate von Na und K führten eine charakteristische, sich deutlich von der hypotonischer Chlorid-Lösungen unterscheidende Geiβelschddigung herbei, die möglicherweise mit der Veränderung des pH-Wertes zusammenhing. Ansonsten wurde innerhalb eines weiten Bereichs kein offensichtlicher Zusammenhang gefunden zwischen pH und-osmotischem Druck einer Lösung and deren Fähigkeit, Forellenspermatozoen zu aktivieren. Contents The influence of certain electrolytes on the induction of sperm motility in rainbow trout (Salmo gairdneri). Complementing earlier studies concerning the effect of the addition of different fluids to freshly collected trout milt (Holtz et al., 1977) the specific effect of certain minerals was investigated. Activation of spermatozoa normally occurring upon dilution was found to be inhibited when the diluent contained small quantities of KCl or K2CO3. To obtain a similar effect using salts of sodium, calcium or magnesium, much higher concentrations were necessary. At levels below those exerting an inhibitory effect, NaCl had the most stimulatory effect on sperm motility. Sodium and potassium appear to act as antagonists. Addition of a mixture of NaCl and KCl to trout milt elicited an activating effect as soon as the Na: K-ratio was wider than 6: 1. The carbonates (Na2CO3, K2CO3) caused typical sperm tail defects quite distinct from those resulting from suspension of spermatozoa in hypotonical solutions. Possibly the shift in pH might be held responsible for these although as a whole, neither pH nor osmotic pressure seemed to have any great impact on the motility of trout sperm.  相似文献   

13.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

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The purpose of this scanning electronmicroscopical study was to describe the structure of the lamina propria of the ruminal mucosa in calves on different diets.
The surface epithelium was removed with 0.3 % acetic acid. The exposed lamina propria showed structural differences, both macroscopically and microscopically in the different dietary groups. At the submicroscopic level, however, no differences were observed.  相似文献   

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Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

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