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相似文献
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1.
Inhalt: 1. Der Begriff Zygote ist identisch mit Spermovium und darf deshalb nur vor der Teilung in Blastomeren benutzt werden. 2. Die Zellzahl für den Terminus Morula ist nicht exakt festgelegt, deshalb wird vorgeschlagen, vom 2-Zellstadium an vom 21-Sphaeridion zu sprechen. Weitere Teilungsschritte werden durch Exponentenschreibweise dargestellt, z.B. 21+ 1-Sphaeridion. 3. Die Entwicklungsstadien der Blastozyste werden exakt in primäre, sekundäre und tertiäre Blastozyste unterteilt. 4. Der Ausdruck Embryotransfer ist falsch, da nicht nur das Ausgangsmaterial für den Embryo, sondern auch das für seine Hüllen übertragen wird. Außerdem stellt das Übertragungsmaterial keinen Embryo dar, denn es fehlen noch die typischen Primitivorgane. Es wird vorgeschlagen, für alle Entwicklungsstadien, die transferiert werden, Germiopla-centtransfer (G.T.) zu benutzen, was besagt, daß das Material für den Keimling und die Placenta fetalis transferiert wird.  相似文献   

2.
Die Chromosomenkonstitution wird als ein Fahtor der Fruchtbarkeit darge-stellt. Als Beispiel für die Minderung der Fruchtbarkeit durch Chromosomenanomalien wird die 1/29–Translokation beim Rind und eine 1/16–Translokation beim Schwein angeführt. Bei diesen oder anderen vergleichbaren Chromosomenanomalien handelt es sich um klassische Erbfehler, weil sie eine erbliche Funktionsstörung der Gonaden darstellen, durch die eine normale Gametenbildung beeinträchtigt wird. Die dadurch entstehenden chromosomal unbalanzierten Gameten gelten als Ursache für einen embyonalen Frütod, möglichemeise auch für mangelnde Befruchtung und bedingen somit eine verminderte Fruchtbarkeit. Die Chromosomenkonstitution gilt als ein Faktor der Fruchtbarkeit, der vollständig kontrollierbar ist. Es wird empfohlen, bei stark einge-setzten Zuchttieren sicherrustellen, daβ sie frei von Chromosomenanomalien sind .  相似文献   

3.
Inhalt: Die Vergabe des ersten Tierpatents durcli das US Patentanit am 12.04.1988 für die sogenannte "Harvard-Krebsmaus" hatte weltweire Aktivitäten zur Entwicklung cines gewerblichen Rechtssckurzes für tierzücliterische Erfindungen zur Folge. Bereits im Oktober 1988 legte die Kommission der Europäischen Gemeinschaften deni Rat einen Vorschlag für eine Richtlinie über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen vor, der vor allem Pflanzenzucht und Tierzucht betrifft. Im nachfolgenden Artikel wird der Stand der Diskussionen um die Patentierung tierzüchterisch relevanter Erfindungen und die Entwicklung eines "Tiersortenrechts" diskutiert.  相似文献   

4.
Abstract— Points in relation to anterior cruciate ligament rupture are considered in the light of 106 clinical cases involving ninety-eight dogs. Data is given regarding breed age and sex of animals in the series as well as observations on arthritic changes associated with this injury. A case is made for surgical repair in view of clinical and experimental findings and the author's technique for re-stabilization is described.
Resumé— n considère les circonstances d'apparition de la rupture du ligament croisé antérieur du chien à la lumière de 106 cas cliniques portant sur 98 chiens. On rapporte des données concernant la race, l'âge et le sexe des animaux de ce groupe, aussi bien que les observations concernant les modifications articulaires associées à cette affection. Une place est faite aux réparations chirurgicales a la lumière des observations cliniques et expérimentales et la technique de réduction qu'utilisent les auteurs des décrite.
Zusammenfassung— Gesichtspunkte, die in Beziehung zum Riss des vorderen Kreuzbandsstehen, werden an Hand von 106 klinischen Fällen, die 98 Hunde betreffen, besprochen. Es werden Daten des Alters und Geschlechts der Tiere sowie Beobachtungen arthritischer Veränderungen im Zusam-menhang mit dieser Verietzung mitgeteilt. Klinische und experimentelle Ergebnisse sprechen für einen chirurgischen Eingriff, und die Technik des Auton für die Restabilisierung wird beschreiben.  相似文献   

5.
Inhalt: Bei 35 Zuchtstuten wurden für 16 Wochen nach dem Abfohlen erst täglich, dann zweimal wöchentlich Milchproben gewonnen und mit Hilfe eines Enzymimmuno-assays (EIA) auf Progesterongehalt analysiert. Progesteronprofile für Stuten, die in der ersten bis vierten Rosse nach dem Abfohlen aufgenommen hatten, werden dargestellt und diskutiert. Es deutet sich ein Zusammenhang zwischen hohem Progesteronwert und erfolgreicher Belegung an. Bei tragenden Stuten folgt auf den postovulatorischen Progesteronanstieg um den Tag 20 ein geringfügiger Abfall, dann etwa ab 40. Tag ein erneuter über das ursprüngliche Niveau hinausgehender Anstieg. Individuelle Unterschiede und kurzzeitige Fluktuationen des Progesteronniveaus können bei Anwendung des Milchprogesterontests gelegentlich zu Interpretationsschwierigkeiten führen, jedoch nicht in dem Maße, daß der Wert des Verfahrens für Zuchtpraxis und Fruchtbarkeits-überwachung in Frage gestellt wird.  相似文献   

6.
Inhalt: Auf Grand fünfjähriger systematischer Registrierung der angeborenen Anomalien bei allen Rinderrassen des Landes Hessen wird festgestellt, daß unter den Nachkommen von Besamungsbullen prozentual nicht mehr mißgebildete Kälber auftreten als bei den Nachkommen von Bullen, die im Natursprung eingesetzt waren. Das breitgestreute Spektrum der Organdefekte umfaßt etwa 43 Mißbildungskategorien und Mißbildungssyndrome; das Zentralnervensystem ist mit ca. 25% am häufigsten beteiligt. Die Aufstellung von "Teratograrnnaen" der Nachkommengruppen ermöglicht die verhältnismäßig frühzeitige Testung von Jungbullen, die für den Einsatz in der KB vorgesehen sind. Da zwischen Nachkommenzahl (Einsatzdauer) der einzelnen Bullen und Mißbildungshäufigkeit bei ihren Nachkommen positive Beziehungen bestehen, bedeuten signifikante Abweichungen von diesen "Normalwerten" der Mißbildungsfrequenzen innerhalb der Nachkommengrößenklassen besondere genetische Situationen der Väter. Diese können in der Anlage für besondere pathologische Merkmale bestehen oder sich in zufallsbedingten embryonalen Entwicklungs-storungen mannigfacher Art als Folge einer individuellen Genomlabilität der Embryonen äußern .  相似文献   

7.
Abstract— —The establishment of indices for the vaginal cellular elements and the practical significance of these in canine reproduction is emphasised.
Résumé— —L'établissement d'indices pour les éléments cellulaires vaginaux et leur importance dans la reproduction canine est souligné.
Zusammenfassung— —Die Aufstellung von Tabellen für Scheidezellengrundstoffe und die praktische Bedeutung derselben für die Fortpflanzung von Hunden wird hervorgehoben.  相似文献   

8.
Zusammenfassung— Der Verfasser gibt einen Überblick über die Literatur uber die Mittel-ohrentzündung beim Hund. In dieser Arbeit, die sich auf eine Untersuchung von 100 normalen Hunden begründet, werden die strukturellen Abweichungen und das Aussehen des Trommelfells beschrieben und mit den Veränderungen verglichen, die in 100 otitischen Ohren beobachtet wurden, von denen 50 neue Fälle und 50 alte Fälle sind, die chirurgisch behandelt worden sind. Die Häufigkeit der Mittelohrentzündung wird in den zwei otitischen Gruppen, die untersucht worden sind, angegeben. Die bei der Untersuchung gebrauchten Geräte und Verfahren, die Kriterien für eine Diagnose, die Pathologie und die Behandlung werden beschrieben und erörtert.  相似文献   

9.
Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

10.
Inhalt: Die oft vorkommende gestörte Tubulusfunktion hat verschiedene Ursachen. Stets bedingen Schädigungen des Samenepithels eine herabgesetzte Fertilität. Die Fruchtbarkeit kann aufgehoben sein, obwohl der Sexualtrieb vorhanden und die Paarungsfunktion intakt ist. Der klinische Befund ergibt in solchen Fallen keine Hinweise für eine Drosselung der Zwischenzellen, und es bestehen keine Anzeichen von Androgenmangel. Das Krankheitsbild wird vielmehr von einer spermatogenetischen Insuffizienz beherrscht (qualitative Minderwertigkeit des Spermas, Oligospermie, Azoospermie, Aspermie, Anisospermie), die sich, je nach dem Grad der Ausbildung, auf die Fruchtbarkeit auswirkt, und zwar bis zur generativen Impotenz. Am Keimepithel sind die verschiedensten Stadien — von degenerativen Vorgängen bis zur völligen Depopulation der Samenkanälchen — zu erkennen .  相似文献   

11.
Inhalt: Nach Gefrierkonservierung von 25 Bullenejakulaten in CASSOU-Pailletten oder in Minitübs wurden mit verschiedenen Vitalitätstesten nur geringe Differenzen zwischen den beiden Konfektionierungsvarianten gefunden. Neben einer unterschiedlichen Wande-rungsstrecke in bovinem Zervikalsekret ergaben sich aus der computer-assistierten Spermaanalyse Hinweise auf ein etwas differenziertes Motilitätsverhalten. Die Daten der Motilitätsanalyse korrelierten nur in wenigen Fällen mit den Parametern anderer spermato-logischer oder biochemischer Teste. Insgesamt bestätigen die Untersuchungnen die Bedeutung der computer-assistierten Motilitätsanalyse für eine weiter verbesserte Spermabeurteilung. Sie weisen jedoch auch auf den hohen meβtechnischen und statistischen Aufwand sowie auf die Notwendigkeit hin, einige Meβgröβen dieser Methodik noch besser zu charakterisieren.  相似文献   

12.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

13.
Inhalt: Anhand der Fruchtbarkeitsdaten von 330 Milchviehbeständen wurden Herdenparameter zur Beurteilung des Fruchtbarkeitsmanagements abgeleitet. Durch Gegenüberstellung dieser Merkmale in verschiedenen Betriebskategorien sollten Aussagen über Verhaltensmuster und Entscheidungskriterien des Managements im Hinblick auf eine Fruchtbarkeitsberatung gemacht werden. Aus jedem der Parameter “Verrögerungszeit” (VZ) und “Besamungsindex” (BSI) wurden Merkmalspaare abgeleitet und direkt sowie über ihre jeweiligen Quotienten berücksichtigt. Zudem wurden Abgänge wegen schlechter Fruchtbarkeit sowie wegen ungenügender Leistung herangerogen. Tiere ohne Konzeptionserfolg, ds. abgegangene Kühe, wiesen eine um 10 Tage höhere VZ auf als Kühe mit anschlieβender Kalbung und wurden 0.13 mal häufiger als diese besamt. Anders als in der Anbindestallhaltung und in kleineren Herden spielte die reitliche Dimension verlängerter Konreptionsperioden (VZ) in Laufstallbeständen und in gröβeren Herden eine geringere Rolle bei der Selektionsentscheidung als die Besamungshäufigkeit. Gleichreitig wurde in groβen gegenüber kleineren Beständen stärker aufgrund ungenügender Leistung als auf mangelhafte Fruchtbarkeit selektiert. In Herden mit hoher Durchschnittsleistung wurden offenbar gröβere Anstrengungen unternommen, die Tiere tragend zu bekommen: sowohl VZ als auch BSI abgegangener Kühe liegen deutlich über den Werten in leistungsschwächeren Beständen. Eine ungenügende Fruchtbarkeit stellt eher ein Problem in leistungsschwächeren Herden dar. Keine gravierenden Verschiebungen in den Merkmalspaaren zu VZ und BSI wurden mit ungünstigerer Vorjahreszwischenkalbezeit festgestellt, Merzungen wegen ungenügender Fruchtbarkeit waren deutlich häufiger als leistungsbedingte Abgänge. Demgegenüber verringerten sich VZ und BSI bei abgegangenen Kühen mit steigendem mittleren Besamungsindex. Von der Erhebung der beschriebenen Parameter wird ein Informationsgewinn für die Beratung in Milchviehherden erwartet. Im Sinne einer effirienten Bestandsanalyse erscheint es notwendig, diese Informationen bereits zum Betriebsbesuch vorliegen zu haben. Contents: Use of alternative herd parameters for appraisal of fertility management in dairy herds Using fertility data of 330 dairy herds herd parameters were formed to appraise fertility management. Comparing these parameters within classes of different farm categories references should be acquired about patterns of behaviour and selection strategies in fertility management. These parameters were checked for their usefulness for consulting services in milk production. From the fertility traits “service period” (first insemination — conception, VZ) and “insemination frequency”(BSI) couples of parameters were derived and were included both, directly and as their ratio. Additionally the parameters “culling for bad fertility” and “culling for insufficient milk performance” were included. The computations led to the following results: VZ occurred to be 10 days higher in culled cows than in those remaining in the herd. Further insemination index of culled cows exceeded that of cows with conception for 0.13. Differently from tied stall barns and herds of small size the temporal aspect of prolonged periods of conception (represented by VZ) was of lower importance in loose house systems and large dairy herds than frequency of insemination. At the same time culling for insufficient milk performance predominated in larger herds whereas bad fertility caused higher culling rates in small herds. Greater efforts to achieve conception were made in herds showing high milk performance: Values for VZ as well as for BSI for culled cows by far exceeded those of lower yielding herds. Bad fertility tended to be a problem especially in lower yielding herds. No evident changes in parameter couples of VZ and BSI were detected when comparing these results between classes of calving intervals of the preceeding year. Culling for bad fertility occurred to be more frequent than selection for insufficient milk performance. On the other hand values of VZ and BSI increased, when arranging herds according to rising insemination index. It is expected that calculating the parameters described above may give a gain in information for the fertility consultation in dairy herds. However, to obtain an efficient herd analysis these information should be prepared already before visiting the farm.  相似文献   

14.
The utilization of an established technique of tendon repair for the correction of avulsion of the tibial tuberosity is presented.
The method provides good fixation and support and does not require elaborate equipment.
Two cases are described.
Résumé. L'article présente l'utilisation d'une technique établie de réparation du tendon pour l'avulsion d'une tub é rosité tibiale.
La méthode assure une bonne fixation et un bon support et ne nécessite pas d'instruments compliqués.
Dew cas sont décrits.
Zusammenfassung. Dargestellt wird die Anwendung eines bewährten Verfahrens der Sehnenchirurgie für die Besserung der Avulsion bei Tuberositas tibiae.
Das Verfahren liefert gute Fixierung und Stützung und erfordert keine komplizierte Instrumentausrüstung. Zwei Fälle werden beschrieben.  相似文献   

15.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

16.
Abstract— The paper presents surveyed data to establish the present methods of feeding and management of the working sheep dog. Figures as to the incidence of disease and causes of mortality are also included and references to recent advances in canine nutrition and medicine integrated with these findings.
Résumé— L'article présente les résultats d'une enquête sur les méthodes d'alimentation et de régime de travail chez le chien berger. Des chiffres sont présentés en ce qui concerne l'incidence de la maladie et les causes de mortalité et des corrélations établies entre ces chiffres et les progrès récents en matière de nutrition et de médecine canine.
Zusammenfassung— Dieser Vortrag bringt auf einer Untersuchung beruhende Angaben zur Festsetzung der gegenwärtig besten Methoden zur Fütterung und Behandlung des arbeitenden Schäferhundes. Ausserdem werden Zahlen über das Auftreten von Krankheiten und Grüde für die Sterblichkeit gegeben, und es wird auf die jüngsten Fortschritte bei der Hundeernährung und die diese Untersuchungsergebnisse ergänzende Medizin hingewiesen.  相似文献   

17.
Die vorliegenden Untersvchungen sollten Aufschluβ darüber geben, ob sich bei brunstsynchronisierten Jungsauen die zusätzliche Behandlung mit dem synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormon Gonavet®"Berlin-Chemie" anstelle von humanem Choriongonadotropin (HCG) zur Gleichschaltung der Ovulationen eignet und welche Fruchtbarkeitsleistungen die Tiere nach terminonentierter Besamung während verschiedener Jahreszeiten eweichen .
Biotechnische Behandlung der Jungsauen: 15-tägige orale Applikation von Suisynchron®Prämix, Injektion von 1000 IE PMSG 8 Uhr Tag 1, 500 IE HCG oder 50 μg Gonavet 15 Uhr Tag 4. Die in einem Betrieb an 92 Jungsauen durchgeführten diagnostischen Laparotomien erbrachten als frühesten Eintritt der Ovulation bei beiden Behand-lungsgruppen die Zeit bis 6 Uhr am 6. Tag, für den Abschluβ die Mittagszeit bzw. den Nachmittag des gleichen Tages .
In 10 Schweinezuchtbetrieben wurden insgesamt 1285 Versuchs- und 1459 Kontrolltiere in die Besamungsversuche einbezogen: Nach vorausgegangener Ovulationssynchronisation erfolgte die erste Insemination etwa 24 Stunden und die Nachbesamung bis 42 Stunden nach der Gonavet®-bzw. HCG-Behandlung. Die Verwendung von 50 μg Gonavet® verbesserte Trächtigkeitsrate (+ 4,4%) und Ferkelindex (+51) signifikant (α 0,05 ).  相似文献   

18.
Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

19.
The EEGs of 153 dogs with head injury have been analysed. The value of electroencephalography in diagnosis, prognosis and selection of treatment is discussed.
Zusammenfassung. Die EEGs von 153 Hunden mit Kopfverletzungen wurden analysiert. Der Wert der Elektroenzephalographie für die Diagnose, Prognose und Wahl der Behandlungsmethode wird besprochen.
Résumé. On a analysé les électrogrammes de 153 chiens ayant subi un traumatisme cranien; discussion sur la valeur de l'E.E.C. pour le diagnostic, le pronostic et le choix du traitement.  相似文献   

20.
Einleitung
Zink übernimmt im tierischen und menschlichen Organismus viele biochemische Funktionen, so daß ein alimentärer Mangelzustand an diesem essentiellen Spurenelement zu massiven Stoffwechselstörungen und drastischen Mangelerscheinungen führt. Ebenso von essentieller Bedeutung für den Organismus ist aber auch das Mengenelement Calcium, das u.a. sowohl als Signalübermittler an der interzellulären Kommunikation als auch an der Aktivierung von Enzymen ganz wesentlich beteiligt sein kann. Die Regulierung und Aktivierung solcher Ca2+-abhängiger Enzyme erfolgt meist über eine Bindung von Ca2+ an Calmodulin, ein niedermolekulares Protein mit vier Ca2+-Bindungsstellen, das in allen Säugetierzellen vorkommt (C heung 1980, 1982; B rostrom and W olff 1981; O ldham 1982; W alsh 1983; P eersen et al. 1997) und für den Ablauf vieler biologischer Prozesse im Körper von großer Bedeutung ist. Zink hat aber ebenfalls einen Einfluß auf die Funktion von Calmodulin im Organismus (R oth and K irchgessner 1988, 1991a) und damit auch auf die Aktivierung dieser Enzyme (S chmidmayer et al. 1999). In Zusammenhang mit diesen Fragestellungen wurden wachsende Ratten mit entsprechenden Diäten in einen alimentären Zink-, Calcium bzw. in einen kombinierten Zink- und Calciummangel versetzt und dann die Aktivitäten von Calmodulin-regulierten Enzymen wie der Ca–Mg–ATPase in der Erythrozytenmembran, der Phosphodiesterase und der Adenylat-Cyclase in verschiedenen Geweben der Tiere bestimmt.  相似文献   

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