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相似文献
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1.
Contents A total of 30 ewes in three-sire or four-sire breeding pens were observed continously during daylight for four consecutive days of a synchronised estrus period. A linear dominance hierarchy was observed between the rams which was consistent and stable for each observation period. The highest ranking ram had more mounting encounters and was more aggressive than the subordinate rams. This activity disturbed his ejaculatory mechanism and sometimes resulted in the absence of ejaculation or energetic ejaculation. In the four-sire breeding pens the dominant ram often found it impossible to completely curtail the sexual activity of the subordinate rams. He made 70.9% and 49.0% of the total number of mounts in the three-sire and our-sire breeding pens, respectively. At the beginning of each observation period the highest ranking ram claimed most estrous ewes for his “harem”. The subordinate rams only had an opportunity to mate when several ewes were simultaneously in estrus. The average number of mounts per first copulation per ram was 2.2 (range 1.3–3.1). The time spent from first contact with the ewes until completion of the copulatory act in first copulation varied from 0.2–16.2 min. with an average of 4.0 min., whereas this interval was increased during the second copulation (average = 5.8 min.). Furthermore, the mating behavior of single rams was also observed. Inhalt: Rangordnung und Paarungsverhalten von Schafbocken unter Stallhaltungsbedingungen Es wurden insgesamt 30 Mutterschafe in Zehnergruppen mit 3 bzw. 4 Böcken gleichzeitig in einer Buchte gehalten und wahrend einer Östrusperiode tagsüber beobachtet. Fur die Böcke konnte eine klare Rangordnung erkannt werden, die über alle Beobachtungsperioden unverändert blieb. Der an höchster Stelle stehende Bock vollzog mehr Aufsprungsversuche und war aggressiver als die untergeordneten Böcke. Diese Aktivitäten störten bei ihm wiederholt den Ejakulatonsmechanismus, so daß ein unvollständiger Deckakt bei fehlender Ejakulation die Folge war. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von 4 Böcken in einer Gruppe way es für den dominanten Bock häufig unmöglich, die Sexualaktivität der untergeordneten Böcke vollständig zu unterbinden. Auf den dominanten Bock entfielen bei Anwesenheit von 3 Böcken 70,9% aller Auf sprünge, bei der Anwesenheit von 4 Böcken waren dies 49,0%. Zu Beginn einer jeden Beobachtungs-periode versuchte der an höchster Stelle rangierende Bock, die meisten östrischen Mutterschafe für seinen “Harem” zu beanspruchen. Die untergeordneten Böcke hatten nur dann Gelegenheit zu decken, wenn mehrere Mutterschafe gleichzeitig im Östrus waren. Im Durchschnitt betrug die Anzahl der Auf sprünge bei der ersten Belegung pro Bock 2,2 (Schwankungsbreite 1,3 -3, 1). Die erforderliche Zeit fur die erste Paarung uariierte bei einem Mittelwert uon 4,0 Alin. zwischen 0,2 und 16,2 Min.; diese Zeitspanne erhöhte sich allerdings für die zweite Belegung auf durchschnittlich 5,8 Min. Darüber hinaus wurde das Paarungsuerhalten einzelner Böcke ohne die Anwesenheit anderer beobachtet.  相似文献   

2.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

3.
Contents: The periodic acid-Schiff (PAS) reactive materials of epididymal and ejaculated spermatozoa have been studied in Friesian bulls, buffalo bulls, rams and camels. In the four species, the cytoplasmic droplets displayed strong PAS reaction which did not appear to change markedly during epididymal transit. Only in ram a slight reduction was noted in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa. In Friesian bulls, the acrosomes of epididymal spermatozoa exhibited moderate PAS reaction which increased on passage to the vas deferens and after ejaculation. In the buffalo the reaction increased in cauda epididymal and vas deferens spermatozoa but returned again to mderate on ejaculation. In the camel the acrosomes of caput spermatozoa showed strong reaction which was sharply reduced on passage beyond. Meanwhile in rams the acrosomes of spermatozoa obtained from any level of the genital tract exhibited weak PAS reaction. The postnuclear reagions, middle pieces and tails of bull, buffalo, ram and camel spermatozoa showed varying degrees of PAS reaction. The pattern of change during transit of spermatozoa differed from species to another which might be related to the nature of maturational processes. Inhalt: PAS-reaktive Polysaccharide in Saugetierspermien wahrend der Passage durch den Nebenhoden PAS-positive Reaktionen von Nebenhodenspermien und ejakulierten Spermien wurden an Friesian- und Büffelbullen, Schafböcken und Kamelhengsten untersucht. In allen 4 Spezies zeigten die Cytoplasmatröpfchen starke Reaktion, die sich wahrend der Nebenhodenpassage nicht merklich veränderte. Nur beim Schafbock wurde eine geringfügige schwächere Reaktion bei Spermien aus dem Nebenhodenschwanz und dem Vas deferens beobachtet. Bei Friesianbullen zeigte das Akrosom der Nebenhodenspermien eine mittelstarke PAS-Reaktion, die nach Passage durch den Samenleiter und nach der Ejakulation weiter verstarkt war. Beim Büffel war die Reaktion in der Cauda und Vas deferens verstarkt, in ejakulierten Spermien aber wieder schwächer. Beim Kamel war das Akrosom der Caput-Spermien stark positiv, bei der nachfolgenden Passage nahm die Reaktion deutlich ab. Das Akrosom der Schafspermien war in allen Organabschnit-ten nur schwach angefärbt. Bei allen vier untersuchten Spezies zeigten die anderen Spermienbereiche (postnukleare Region, Mittelstück, Schwanz) sehr unterschiedliche Reaktionen. Die Veränderungen während er Nebenhodenpassage waren zwischen den Spezies unterschiedlich und vermutlich abhängzg von Unterschieden in den Reifungsprozessen.  相似文献   

4.
Bei einem hornlosen, zu Beginn der Untersuchungen ca. 1 1/2 jährigen, fruchtbaren Ziegenbock der Rasse “Deutsche bunte Edelziege” wurden 4 cm lange Zitzen, eine Andeutung eines Drüsenkörpers und eine tägliche Laktation von maximal 20 ml festgestellt. Die Sexualaktivität entsprach der anderer Ziegenböcke. Die Überprüfung der Spermaqualität über einen Zeitraum von 14 Monaten ergab während der ersten 6 Monate (im wesentlichen paarungsfreie Zeit) insbesondere hinsichtlich der Dichte negative Abweichungen von den Werten anderer Ziegenböcke. Anschlieβend wurden bei Erhöhung der Ejakulatmenge eine deutliche Konsistenzveränderung durch einen hohen Anteil schleimiger Substanzen und gleichzeitig eine Verschlechterung der Dichte und der Motilitlät der Spermien, eine Zunahme der pathologischen Spermienformen und eine Erhöhung des pH festgestellt. Bei der Milchuntersuchung ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede zu gleichzeitig untersuchter Ziegenmilch.  相似文献   

5.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

6.
Auf Grund mehrjähriger Erfahrungen aus der Praxis wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Die Produktion und Verwendung uon Tiefgefriersperma auβerhalb der Decksaison läβt sich verantworten. 9 Böcke wurden 2 x wöchentlich während zwei jahreszeitlich verschiedenen Perioden (Winter und Frühjahr) abgesamt. Der Unterschied in der Ausbeute der verwendbaren Ejakulate uon 0,33 ml (P < 0,001) zugunsten der Winterperiode ist hochsignifikant (x? Volumen 1,79 us. 1,46 ml). Die Besamungsergebnisse aus dem so weit als möglich alternierenden Einsatz uon Sperma aus der Winter- und Frühjahrsproduktion zeigten vergleichend über 2 Jahre keine Unterschiede. Die besten Trächtigkeitsergebnisse werden bei tiefcervikaler bzw. intrauteriner Spermadeponierung erzielt. Die Auswertung der Besamungsdaten von 9 Jahren in Betrieben, die sich ausschlieβlich der Brunstsynchronisation bedienten, ergab bei 774 Besamungen einen Anteil uon 87,2% intrauteriner und tiefcervikaler Besamungen. Das Trächtigkeitsergebnis dieser Besamungen war mit 61,6 bzw. 58,6% hochsignifikant verschieden (P < 0,005) von den Besamungen im vordersten Teil der Cervix mit 39,5%. Wiederholte Brunstsynchronisationen unter Einsatz von Gestagenen und follikelstimulierenden Hormonen wirken sich teilweise negatiu auf die Reproduktionsleistung der Ziegen aus. Insbesondere konnte gezeigt werden, dap eine gröβere Zahl von brunstsynchronisierten Ziegen entweder nicht auf die Brunstsynchronisation ansprach oder bei wiederholter Brunstsynchronisation eine sinkende Konzeptionsbereitschaft erkennen lieβ. Eine Übersicht aus 6 Deckperioden ergab nach ein- bzw. mehrmaliger Synchronisation folgende Ablammergebnisse: 1 x: 333 n / 56,2%, 2 x: 177 n / 46,3%, 3 x: 87 n / 34,5%, 4 × 37 n / 24,3%.  相似文献   

7.
Inhalt Im “split-sample-Verfahren” wurden insgesamt 24 Ejakulate von 3 Schafböcken entweder mit einem Tris-Verdünner oder einem modifizierten Raffinose-Eidotter-Glyzerin-Verdünner verdünnt und gleichmäβig von + 20 °C auf + 5 °C abgekuhlt. Ein Teil des verdünnten Samens wurde ohne Adaption sofort bei dieser Temperatur pelletiert, die restlichen 2 Teile auf 0 °C bzw. – 5 °C abgekühlt und anschlieβend, ebenfalls ohne Adaption, eingefroren. Aufgetaut wurden die in flüssigem Stickstoff gelagerten Pellets ohne Verdünnerzusatz auf Teflon, mit einem Trisverdünner oder mit “B. G. milk”. Beide Verdünner eigneten sick gleich gut für die Tiefgefrierkonservierung von Schafbocksperma. Die Motilität des Spermas aller drei Böcke betrug nach dem Auftauen 49,8; 53,5 und 55,4 % (Differenzen P 0.05). Die besten Ergebnisse erbrachte dos Auftauen der Pellets in Trislösung oder “B. G. milk”. Contents (Deep-freezing of ram semen in pellet form with different cooling schedules before freezing). Using the “split-sample” method a total of 24 ejaculates from 3 rams were diluted either with Tris-diluent or with a modified raffinose-egg yolkglycerin diluent and cooled Jrom i. 20°C to + 5°C. One portion of the difuted semen was pelfeted immediately at this temperature without adaptation. The remaining 2 portions were cooled to 0°C and - 5°C respectively and frozen without adaptation. The pellets were stored on Teflon in liquid nitrogen and then thawed with Tris-diluent of “B.G. milk”. Both diluents used were equally suitable for deep-freezing of ram semen. The motility of the sperm of the 3 rams after thawing was 49.8%, 53.5% and 55.4% (P < 0,05). The best results were obtained by thawing the pellets in Tris-solution “B.G. milk”.  相似文献   

8.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

9.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

10.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic and Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 19. and 20. Februar 1976 in Hannover Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der letzten Generation der Oogonien und M-Prospermatogonien der Wistarratte Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der “frühen Spermatogenese” der Ratte and des Menschen Untersuchungen über eine spezifische Vitamin–A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf Ovarfunktion weiblicher Rinder. Untersuchungen über eine spezifische Vitamin A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf hormonanalytische Parameter. Einfluß von β-Carotin and Vitamin A auf Geschlechtsfunktionen von Jungbullen. Auswirkungen experimenteller Wärmebelastung auf einige Ejakulatmerkmale bei Kaninchenböcken. Fertilitätsreduktion bei Inzuchtmäusen nach Sensibilisierung mit Sperma-Antigenen im syngenen and allogenen System Beziehung zwischen dem Auftreten von Sperma-Antikörpern und der Änderung des Reproduktionsmusters nach Immunisierung mit Spermatozoen bei Inzuchtmäusen Infertilitätsrate von Inzuchtmäusen nach T-Zell-Transfer Physikalische und medizinische Aspekte bei der Bestimmung der Blutflußrate in der Plazenta von Tieren Untersuchungen über das rote Haemogramm, einschlieβlich der Serumeisen- und -kup-ferkonzentration, bei Mutterschweinen kurz vor and nach der Geburt Steroidhormone in foetalem Rinderblut während der Endphase der Gravidität Einfluß des Kastrationszeitpunktes auf die LH-Sekretion beim männlichen Miniaturschwein Untersuchung der Samenqualität von Angoraböcken in Abhängigkeit von der Haarlänge Untersuchungen der pränatalen Mortalität bei Angorakaninchen in Abhängigkeit von der Haarlänge Bedeutung von Enzymaktivitätsmessungen in der spermatologischen Untersuchung Enzymaktivitäten und Elektrolytkonzentrationen im Blutserum and Samenplasma von Bullen Der Einfluß weiblicher Genitalsekrete auf die proteo-(gelatino)-lytische Aktivität von Eberspermien Quantitative Parameter zur lichtmikroskopischen Beurteilung der Hodentubuli Einflußmöglichkeiten auf die Ergebnisse der Hodenhistometrie (Tubulus-Durchmesser) Ergebnisse der Katheterisierung des Ductus deferens beim Bullen Implantation einer alloplastischen Spermatozele beim Bullen zur Gewinnung von Nebenhodenschwanz-Sperma (mit Film) Eine Methode zur Gewinnung von Nebenhodenspermien beim Eber. Untersuchungen mit Sandoz 45.249, einem neuen Steroid zur Zyklussynchronisation Beim Schwein Zyklussteuerung beim Schwein unter experimentellen Bedingungen mit dem Gestagen Sandoz 45.249 Prüfung von Sandoz 45.249 zur Zyklussynchronisation bei Schweinen unter Feldbedingungen Klinische Erfahrungen über die Geburtsauslösung beim Schwein mit einem Prostaglandin-Analog. Das Verhalten von Progesteron und Cortisol im Blut tragender Sauen nach Prostaglandin-induzierter Geburt Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Plastikrohren (Großpailletten) Graviditäts- und Fertilitätstest beim Schwein mit Hilfe der Plasmaprogesteronbestimmung Zur Brunstsynchronisation beim Rind mit Estrumate® Widerstandsmessungen der Vaginalschleimhaut zur Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes beim Rind Der Wert der Milchprogesteronbestimmung für Diagnose and klinischen Verlauf von Zyklusstörungen der Kuh Zur Erhöhung der Konzeptionsrate beim Rind durch HCG and Gn-RH Zur Tiefgefrierung von Rüdensperma Optimale Nutzung der Samenreserven bei der männlichen Regenbogenforelle Kultivierung and Transport von Rindereizellen Probleme der unblutigen Eitransplantation Einfluß einer regelmäßigen tierärztlichen Betreuung auf die Gesundheit and Fruchtbarkeit sowie auf die Kostenbelastung in Milchrinderbeständen  相似文献   

11.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

12.
Verdauungsversuche ergaben, daß die schalenarmen Rückstände der Kürbisölbereitung eiweißreiche und hochverdauliche Futtermittel sind. Die Verdaulichkeit der organischen Substanz betrug 82,8%. Mit zunehmendem Schalenanteil sinkt die Verdaulichkeit aller Bestandteile der organischen Substanz. Sie betrug bei einem schätzungsweisen Gehalt von rund 50% Schalen 63,5 % und bei den reinen Schalen nur mehr 21,5 %. Auf die Wichtigkeit einer Rohfaserbestimmung bei der Untersuchung und Beurteilung der hierher gehörigen Rückstände wird hingewiesen. Die aus den durchgeführten Mineralstoffanalysen errechneten Äquivalente ergaben für den Kuchen und den Schrot einen Säure-, für die Schalen einen Basenüberschuß.  相似文献   

13.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

14.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

15.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung der Haustiere am 22. und 23. Februar 1973 in München Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Enzymhistochemische Untersuchungen am Schweinehoden während der postnatalen Ontogenese. Die Herkunft des Glycerylphosphoryicholin im Ejakulat des Kaninchenbockes. Zur Altersabhängigkeit der Zyklusdauer beim Samenepithel adulter Wistarratten. Vergleichende Untersuchungen zwischen Oogenese und Präspermatogenese bei der Wistarratte. Störungen der Präspermatogenese durch ionisierende Strahlen bei einem Inzuchtstamm von Wistarratten. Untersuchungen zur Oocytogenese der Wistarratte unter normalen und pathologischen Bedingungen. Die Kennzeichen von Zygoten durch H3-markierte Spermien. Probleme des Eitransportes beim Kaninchen. In vitro Modell zur Bestimmung östrogener und antiöstrogener Aktivitäten unter Verwendung zytoplasmatischer uteriner Rezeptoren. Wirkung eines synthetischen LH/FSH-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungshormons und Ovarfunktionen beim Rind. Zur luteolytischen Wirkung von PGF2 beim Rind und der Hündin im Zyklus und während der Gravidität. Die Wirkung von synthetischem Luteinisierungs-Hormon-Releasing Hormon (LH/FSH-RH) auf die LH-Blutkonzentration und das Ovar des anoestrischen Schafes. Versuche zur Frage der luteotropen Wirkung von LH und Prolaktin beim Rind. Erfassung physiologischer Glucocorticoid-Konzentrationen im peripheren Rinderblut während des Zyklus und um den Geburtszeitpunkt. Klinische, hormonanalytische und histologische Befunde bei Kühen mit normalen und corticoid-induzierten Geburten. Beitrag zur Geburtsauslösung beim Rind durch ACTH und Dexamethason-Injektion bei Muttertier und Fetus. Plasma-LH, -Testosteron und –5 α-Dihydrotestosteron beim infantilen und puberalen Schwein. Plasma LH beim erwachsenen Miniaturschwein. Trächtigkeitsdiagnose beim Schwein mit Hilfe eines Gonadotropin-Präparates. Die Pansenmotorik bei der Milchkuh im Verlauf von Trächtigkeit, Geburt und Puerperium. Beziehungen zwischen der Beschaffenheit der Amnionflüssigkeit und der Entwicklung der fetalen Speicheldrüsen beim Rind. Untersuchungen über den Gehalt an GOT, SDH und GLDH im Blutserum von Rindern in Abhängigkeit vom Schweregrad der Geburt. Das histochemische Enzymmuster der Hundeplacenta im Hinblick auf ihre Stoffwechselfunktion. Änderung der Hodenkonsistenz bei Jungbullen unter thermischer Belastung in Beziehung zu einigen Ejakulatmerkmalen. Möglichkeiten einer Fruchtbarkeitsvoraussage bei Bullenkälbern. Probleme der Auswertung des Untersuchungsmaterials der Bullenprüfstation NWD und der Bullengesundheitsdienste in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Bestimmung der Gefriertauglichkeit von Bullensperma mit Hilfe des Objektträgertestes. Worauf ist beim Ex- und Import von Bullensperma aus der Sicht des Virologen zu achten? Zusatz von ß-Glucuronidase bei der Bullensperma-Verdünnung. Spermatiefgefrierung nach Extirpation der Samenblasen beim Bullen. Untersuchungen über die Glyzerin-Schutzwirkung beim Einfrieren und Auftauen von Bullensperma. Besamungsergebnisse nach Verwendung von Frisch- u. Tiefgefriersperma bei Durchführung der Insemination in bestimmten Zeiträumen nach den ersten Brunstbeobachtungen. Untersuchungen über den Einfluß von Oxytocin auf das Erstbesamungsergebnis von Färsen und Kühen. Begleittext für den Film: “Schafbesamung in Rio Grande do Sul”. Möglichkeiten der Darstellung und Messung morphologischer und enzymatischer Veränderungen beim Tiefgefrieren von Ebersperma. Elektrische Leitfähigkeit des Vaginalschleimes und Konzeptionsoptimum von Rindern nach Brunstsynchronisation. Zur Konservierung und Transplantation von Kanincheneizellen. ß-Carotingehalt in Corpora lutea von Rindern bei unterschiedlichen Haltungsbedingungen. Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Rindes im Spannungsfeld der Mineralstoffe und Spurenelemente. Vergleich gynäkologischer Untersuchungsbefunde mit dem makroskopischen postmortem-Bild bei Schlachtkühen im Hinblick auf die Verbesserung von Untersuchungsmethoden bei der Fertilitätsüberwachung von Milchrinderherden in Süd-Chile. Praxiserfahrungen mit der Vorsorgeuntersuchung und Metaphylaxe zur Verbesserung der Fruchtbarkeitslage in Problembeständen. Neue Wege zur Behandlung von Scheidenverletzungen und Beckenphlegmonen beim Rind. Erfahrungen mit der Verfütterung eines Propionatgemisches an Milchkühe zur Vermeidung von Störungen im Zeitraum des Abkalbens und des Puerperiums. Perineale Hypospadie bei Rindern mit XX/XY-Chromosomen-Chimärismus. Femininer Pseudohermaphroditismus mit diploid-triploidem Chromosomen-Chimärismus beim Rind. Mißbildungen als Geburtsstörung bei der Stute. ß-häm. Streptokokken im Puerperalgeschehen bei der Stute. Die Behandlung der Retroperitonealabszesse nach Deckverletzungen bei der Stute. Die Reaktion der Zuchtsau auf das frühe Absetzen der Ferkel. Sexuelle Reaktionen von Stieren im Wahlversuch mit unterschiedlichen Deckpartnern. Ethologische Beobachtungen bei Kreuzungsversuchen von Gayal (Bibos frontalis) und europäischem Rind (Bos taurus typicus). Sexualpartnerpräferenz beim Hauskaninchen. Untersuchungen über die Paarungsbereitschaft beim weiblichen Hauskaninchen.  相似文献   

16.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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17.
Dissertationen     
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an den Uterindrüsen des Rindes im normalen und im hormonell induzierten Zyklus Vergleichende quantitative Untersuchungen an Wild- und Hausschweinen Morphologische und funktionelle Untersuchungen am Akrosom der Hundesamenzelle Beitrag zur Biochemie der Follikel-Lutein-Zsyste des Rindes Sekretionsmuster von ovariellen Ocytocin im Zyklus und nach Hysterektomie sowie Versuche zum Einfluß von Ocytocin-Antikörpern auf den Zyklus beim Rind Radioimmunologische Bestimmung des Östrogengehaltes im Blutplasma von Rindern der Rasse “Deutsche Schwarzbunte” während der letzten funf Trächtigkeitsmonate Analytische Untersuchungen über die primären Prostaglandine F2α und E2 und ihre 13, 14-dihydro-15-keto-Metaboliten im reproduktiven Zyklus des Rindes Die Möglichkeiten der Altersbestimmung beim Rehwild, Capreolus capreolus L. anhand der Skelettentwicklung Klinisch-chemische und Blutgas-analytische Untersuchungen bei neugeborenen Fohlen unter besonderer Berücksichtigung des Fehlanpassungssyndroms Untersuchungen über die Auswirkungen von Fluglärm auf endokrinologische und physiologische Parameter bei in Paddocks gehaltenen tragenden Stuten Akrosinaktivitäten von Nebenhodenspermien verschiedener Haustierarten Literaturstudie über infektiöse Ursachen für Graviditätsstörungen der Sau mit besonderer Berücksichtigung des Begriffes “SMEDI-Komplex” Mikrocomputergestützte Methoden zur genetischen Analyse von angeborenen morphologischen Defekten und zur Konstituierung von Mißbildungssyndromen beim Rind Untersuchungen über den Puerperalverlauf bei Rindern nach Retentio Secundinarum unter besonderer Berücksichtigung einiger klinisch-chemisch erfaabarer Blutserumparameter Morphologie der sogenannten “Stülpzitzen” beim Schwein im Vergleich zum histologischen Bild der normalen Zitzen Zur Berücksichtigung von Bullen im Natursprung bei der Zuchtwertschätzung mit BLUP (Best Linear Unbiased Prediction) Auswertungen über Abgangsursachen, Milchleistung und Fruchtbarkeit von Rindern mit operativ behandelter linksseitiger Labmagenverlagerung Ergebnisse regelmäßiger Fertilitätskontrolle in Milchkuhbeständen—gleichzeitig ein Beitrag über die Bedeutung der hormonellen Induktion der Ovarfunktion am Ende der zweiten Woche post partum Der Einsatz von Oxytocin im Rahmen der künstlichen Besamung des Rindes Diss. Ludwig-Maximilians-Universität München, 1983 Beziehungen zwischen Sperrna- und Fruchtbarkeitsmerkmalen bei Besamungsbullen an der Besarnungsstation der Firma Meggle, Reitmehring-Rottmoos  相似文献   

18.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

19.
Contents In order to analyze the effects of repeated use of progestagen-PMSG treatment, estrus and pregnancy results have been analyzed for 1989 in a Saânen dairy goat herd in which breeding takes place each year out of season after FGA/PMSG treatment. After the first 1989 treatment (169 goats), percentage of goats showing estrus and kidding have been lower for 59 multiparous than for 46 primiparous and 64 nulliparous females. Moreover, when 38 goats are treated for a second time in 1989, 44.7% exhibited estrus vs 71.0% after the first treatment (P < 0.05). The PMSG binding level before the 1st 1989 treatment is higher for multiparous (17.5 ± 23.1%) than nulli and primiparous (-0.06 ± 0.7 and 1.2 ± 1.9%) and is increased for all parities after treatment (23.2 ± 26.4 after vs 5.7 ± 15.0% before, P < 0.01). For nulliparous and primiparous females; PMSG binding levels are not different for pregnant or not pregnant nulliparous and primiparous goats. On the opposite, PMSG binding rates are higher in non pregnant (25.7 ± 23.3) than in pregnant multiparous goats (6.5 ± 15.9) (P < 0.01). However, when the binding rate is ≤ 5.12% (computerized distributions) multiparous goats exhibit estrus and pregnancy at levels not different from nulliparous or primiparous females (% estrus 95.8 vs 100 or 97.8%, % pregnancy 66.7 vs 70.3 and 63.0% respectively). Repeated use of PMSG during the female life or during one given year leads to active immunization against PMSG (as measured by percentage of binding of PMSG in plasma) decreasing the efficiency of ovarian stimulation out of breeding season. Inhalt: Einfluß einer wiederholten Progestagen/PMSG Behandlung zur Östruskontrolle außerhalb der Paarungssaison bei Milchziegen Um den Einfluß wiederholter Progestagen-PMSG-Behandlung zu prüfen, wurden Östrus und Trächtigkeitsergebnisse in einer Saanen Ziegenherde für das Jahr 1989 analysiert. Bei den untersuchten Tier en wird die Bedeckung jedes Jahr außerhalb der Saison nach FGA/PMSG-Behandlung vorgenommen. Nach der ersten Behandlung 1989 (169 Ziegen) war der Prozentsatz Ziegen, die einen Östrus zeigten und ablammten, bei 59 multiparen niedriger als bei 46 primiparen und 64 nulliparen Tieren. Darüber hinaus zeigten von 38 Ziegen nach einer zweiten Behandlung 1989 zu 44,7% einen Östrus gegenüber 71% nach der ersten Behandlung (p < 0,05). Die Bindungsfähigkeit für PMSG war bei der ersten Behandlung bei den multiparen Tieren höher (17,5 ± 23,1%) als bei nulli- und primiparen Tieren (-0,06 ± 0,7% und 1,2 ± 1,9%) und stieg für alle Tiere nach der Behandlung an (23,2 ± 26,4% nach zu 5,7 ± 15,0% vor der Behandlung, p < 0,01). Die PMSG Bindungsfähigkeit war nicht unterschiedlich bei tragenden und nichttragenden nulli- und primiparen Tieren. Dagegen waren die PMSG Bindungsraten bei nichttragenden Ziegen (25,7 ± 23,3%) höher als bei tragenden multiparen Tieren (6,5 ± 15,9%) (p < 0,01). Wenn allerdings die Bindungsraten unter 5,12% (Computerverteilung) sinkt, zeigen multipare Ziegen Östrus und Trächtigkeitsraten, die sich von multiparen und primiparen Tieren nicht unterscheiden (Östrus < 95,8% gegen 100 bzw. 97,8%; Trächtigkeit: 66,7% gegen 70,3 bzw. 63%). Wiederholter Gebrauch von PMSG, auch schon eine Applikation innerhalb eines Jahres führt zur Immunisierung gegenüber PMSG (gemessen an dem Prozentsatz Bindungsvermögen im Plasma) und senkt die Effektivität der ovariellen Stimulation außerhalb der Saison.  相似文献   

20.
Inhalt Bei insgesamt 500 Schafen (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) in drei Schafzuchtbetrieben in der Türkei wurde durch Verabreichung von Gestagen-Vaginal-schwämmchen + PMSG oder PGF (ein- bzw. zweimal) die Brunst induziert. 4 bis 6 Stunden nach der Brunstbeobachtung mittels Suchbock erfolgte die zervikale Besamung mit tiefgefrorenem (TG) oder frisch gewonnenem Sperma von Böcken der jeweils selben Rassen. Mit Hilfe von Gestagen+PMSG wurde bei allen Rassen die höchste Östrusinduktionsrate (96, 7 bis 98,3%) erzielt. Einmalige PGF Verabreichung rief bei 60%, zweimalige PGF Injektion im Abstand von 9 Tagen bei 88,3% der Schafe Brunst hervor. PGF hatte den besten Synchronisationseffekt (80,6 bis 88,2%) 48 Stunden nach der Applikation. Die Non Return Raten 35 bis 40 Tage nach Besamung betrugen unabhängig vom Synchronisationsverfahren und von der Rasse 21,4 bis 41,9% bzw. 55,6 bis 84,2% nach Verwendung von TG- bzw. Frischsamen. Die besten Non Return Ergebnisse wurden bei den drei Rassen nach Brunstinduktion mit Gestagen+PMSG beobachtet. Rasseabhängige Unterschiede bezüglich der Brunstinduktion-und -synchronisation ließen sich statistisch nicht absichern. Contents: Investigations upon oestrus synchronization and artificial insemination in ewes of different breeds In a total of 500 ewes (260 Merino, 120 Dagliç, 120 Ramliç) of three sheep breeding farms in Turkey oestrus induction was performed by application of progestagen imprepated vaginal sponges+PMSG or of PGF (given once or twice). 4 to 6 hours after oestrus detection by a teaser ram the ewes were inseminated cervically with frozen-thawed or fresh semen of rams of the same breeds. In all breeds the highest rate of oestrus induction (96.7 to 98.3%) was obtained by means of progestagen+PMSG. A single injection of PGF provoced heat in 60%, while two injections with an interval of 9 days induced oestrus in 88.3% of the treated ewes. PGF had the best synchronizing effect (80.6 to 88.2%) at 48 hours after application. Regardless of the breed and the synchronization method, the non return rates 35 to 40 days after insemination were 21.4 to 41.9% and 55.6 to 84.2% for frozen-thawed and fresh semen resp. In all breeds the best non return results were observed after oestrus induction with progestagen+PMSG. With regard to induction and synchronization of oestrus breed dependent differences could not be statistically confirmed.  相似文献   

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