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相似文献
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Inhalt: Eine einfache Vorrichtung wird beschrieben, mittels der Rindemperma auf einer rnit flüssiger Luft gekühlten V2A Blechplatte den Prinzipien der Nagase-Technik folgend, in Pellets gefroren wird. Die Besamungsergebnisse liegen höher als bei "konventionellen" TG-Sperma. Das Verfahren soll besonders der Verbreitung der T.G. Besamung in unerschlossenen Gebieten der Entwicklungsländer dienen. Es werden Vorversuche zur Pelletbesamung bei Schaf und Pferd beschrieben, die beweisen, daß diese Technik prinzipiell auch bei diesen Tierarten eingesetzt werden kann .  相似文献   

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Eine Reduzierung des Kuhbestandes in der EG ist wegen der vorhandenen Milchüberschuβsituation agrarpolitisch wünschenswert. Dabei darj nicht übersehen werden, daβ bei einem Rβckgang des Kuhbestandes der damit verbundene Rückgang an Kälbergeburten zu einem Mangel an Masttieren führen kann. Es wurde deshalb die Frage untersucht, oh über die Produktion von "Baby-Kalbern" im Rahmen einer Färsenvornutzung einer solchen Entwicklung beqegnet werden kann. 219 Jungrindei wurden im Alter von neun bis elf' Monaten erstmalig besamt und brachten im Altri von 18 bis 20 Monaten zusätzlich 132 "Baby-Kälber" während der Aufzucht. Bei Beginn der Milchnutzung waren diese Färsen 31,4 Monate alt, die nicht-vorgenutztei! Kontrolltiere 27,0 Monate. In den anschlieβenden Milchleistungen waren die vorge nutrten Tiere ihren Stallgefährtinnen um etwa 4 %überlegen. Die Aufruchtkosten der Farsen wurden um 110,— DM gesenkt, die Deckungsbeiträge je Durchschnittskuh je nach Kalbemonat um 19,— bis 70,— DM verbessert. Die Vor- und Nachteile der Far senvornutzung fur den Milcherzeuger wurden herausgestellt. Ob dieses Verfahren für Milcherzeuger interessant sein kann, muβ von Fall zu Fall entschieden werden .  相似文献   

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Einleitung
Der Einsatz qualitativ hochwertiger Grundfuttermittel ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung hochleistender Milchkühe. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Maissilage. Da diese einen relativ hohen Gehalt an Stärke aufweist, die zudem im Vergleich zu anderen Getreidestärken nur in geringerem Umfang im Pansen abgebaut wird (C hase 1993; H untington 1997; L oose et al. 1998), kann durch sie die Menge an Stärke, die das Duodenum erreicht, gesteigert und somit die Energieversorgung aus dem Grundfutter deutlich erhöht werden. Bisher ist jedoch weitgehend unklar, inwiefern die Maisreife und die damit verbundenen Änderungen im Stärke- und Rohfasergehalt der Maispflanze auch die ruminale Abbaubarkeit der Stärke und somit die postruminale Stärkeanflutung am Duodenum beeinflussen. Ebenso sind die Ergebnisse aus den bisher noch wenigen Untersuchungen zum Einfluß einer Beimpfung von Maispflanzen mit Milchsäurebakterien (MSB) vor der Silierung noch recht widersprüchlich. So beobachteten zum Beispiel C leale et al. (1990) eine um 5,2%-Punkte verbesserte Verdaulichkeit der organischen Substanz, wenn die Maispflanzen vor der Einsilierung beimpft worden waren gegenüber der unbeimpften Variante. L eahy et al. (1988) konnten dagegen keine Effekte einer MSB-Beimpfung auf den Futterwert von Maissilage feststellen. Deshalb sollte es das Ziel der vorliegenden Arbeit sein zu ermitteln, welchen Einfluß zum einen der Reifegrad der Maispflanzen und zum anderen die Beimpfung des Siliergutes mit lebenden Milchsäurebakterien auf den Futterwert der hieraus hergestellten Maissilage haben. Hierzu wurde in den durchgeführten Untersuchungen der Einfluß der Silagen auf pansenphysiologische Kenndaten, den ruminalen Stärke- und Rohfaserabbau, die postruminale Nährstoffanflutung sowie die Rohnährstoffverdaulichkeit bestimmt.  相似文献   

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Mit tiefgefrorenem Ziegenbocksamen, der 11 Jahre gelagert hatte, wurden 30 Ziegen erstbesamt und 14 nachbesamt. Von diesen wurden 16 bzw. 53,3 % bei der Erstbesamung und 4 bzw. 28,6 % nach der Zweitbesamung trächtig, welches insgesamt 20 trächtigen Tieren bzw. 66,7% entspricht. 9 Tiere gebaren Einlinge und 11 Tiere Zwillinge. Unter den insgesamt 31 Zicklein war die Anzahl der männlichen Zicklein 26 (83,9 %) und die der weiblichen Zicklein 5 (16,1 %), Besamungen mit derselben Charge von tiefgefrorenem Samen (Samouilidis 7) waren kurze Zeit nach dem Ein-frieren, das heiβt 11 Jahre zuvor durchgeführt worden und hatten folgende Ergebnisse erzielt: 54 Ziegen wurden erstbesamt, von denen 36 Tiere (66,7 %) trächtig geworden waren. Aus diesen Untersuchungen geht heruor, daβ die Befruchtungsfähigkeit des tief-gefrorenen Ziegenbocksamens nach elfjähriger Lagerung, bezogen auf die Erstbesamung um 13,4 % abnahm .  相似文献   

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Contents Investigations on 3432 ejaculates from 57 A. I. sires showed that there were practically significant relations between semen traits and conception rate only between bulls but not within bulls. Therefore the first five ejaculates already provided a satisfactory estimate of the fertility of normal A. I. bulls. The conception rate could be estimated by five examinations with an accuracy of R = 0.65 and by 60 examinations per bull with an accuracy of R = 0.70.  相似文献   

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Inhalt: Auf Grand fünfjähriger systematischer Registrierung der angeborenen Anomalien bei allen Rinderrassen des Landes Hessen wird festgestellt, daß unter den Nachkommen von Besamungsbullen prozentual nicht mehr mißgebildete Kälber auftreten als bei den Nachkommen von Bullen, die im Natursprung eingesetzt waren. Das breitgestreute Spektrum der Organdefekte umfaßt etwa 43 Mißbildungskategorien und Mißbildungssyndrome; das Zentralnervensystem ist mit ca. 25% am häufigsten beteiligt. Die Aufstellung von "Teratograrnnaen" der Nachkommengruppen ermöglicht die verhältnismäßig frühzeitige Testung von Jungbullen, die für den Einsatz in der KB vorgesehen sind. Da zwischen Nachkommenzahl (Einsatzdauer) der einzelnen Bullen und Mißbildungshäufigkeit bei ihren Nachkommen positive Beziehungen bestehen, bedeuten signifikante Abweichungen von diesen "Normalwerten" der Mißbildungsfrequenzen innerhalb der Nachkommengrößenklassen besondere genetische Situationen der Väter. Diese können in der Anlage für besondere pathologische Merkmale bestehen oder sich in zufallsbedingten embryonalen Entwicklungs-storungen mannigfacher Art als Folge einer individuellen Genomlabilität der Embryonen äußern .  相似文献   

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