首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary An account is given of three years' experimental work designed to determine the general effect of washing and disinfectingArran Pilot seed potatoes upon the resultant crop. Disinfection of the tubers with a solution of Agallol (active ingredient: methoxyethyl-mercury-chloride) immediately after lifting the crop was found to reduce storage losses to negligible proportions, to stimulate sprouting and to result in the production of a higher number of stems per plant. The incidence ofCorticium solani at the base of plant stems was greatly reduced. The failure to obtain satisfactory control of common scab and black scurf in the tuber crop is considered to be due to an additional source of infection withStreptomyces scabies andC. solani in the soil in which the crops were grown as the amount of contamination of the parent tubers was generally slight. Tuber disinfection did not result in increased weights for total crop or seed but the yield of ware was reduced and that of chats increased. While the number of ware tubers was lower, tuber numbers for total crop, seed and chats were increased. Therefore, a given weight of tubers from crops grown from disinfected seed would plant a larger area than a similar weight from untreated seed. Washing seed potatoes without disinfecting them produced no beneficial effects. It tended on occasion to encourage storage rots and the spread of soft rotting bacteria which exerted an adverse effect on the resultant crop.
Zusammenfassung Es wird über dreij?hrige Versuche berichtet, deren Zweck es war, die allgemeine Wirkung des Waschens und der Desinfektion von Pflanzgut der sorteArran Pilot auf die sich bildende Ernte zu ermitteln. Die Untersuchung begann im Herbst 1958. Jedes Jahr wurde cine Tonne Knollen für jedes der folgenden Verfahren verwendet: 1. unbehandelt (Kontrolle); 2. nur gewaschen; 3. desinfiziert nach dem Waschen. Die Desinfektion der Knollen mit einer L?sung von Agallol (Wirkstoff: Methoxyethyl-Quecksilber-Chlorid) wurde innerhalb 24 Stunden nach der Ernte in einem Handelsbetrieb in Nord-Irland vorgenommen. Das Verfahren Nr. 2 “nur gewaschen” wurde im zweiten und dritten Jahr ebenfalls auf diesem Betrieb durchgeführt, nicht aber im ersten Jahr, als die Knollen mit einem Schlauch gewaschen wurden. Für jedes Verfahren wurden die Knollen in Kisten abgefüllt und im Greenmount Agricultural College kühl und gut belichtet gelagert. Die Knollendesinfektion setzte die Lagerverluste auf einen unbedeutenden Umfang herab (Tabellen 1 und 2), f?rderte die Keimbildung und hatte die Bildung einer gr?sseren Anzahl Stengel je Pflanze zur Folge (Tabelle 3). Das Vorkommen vonCorticium solani am Stengelfuss wurde stark reduziert. Die Ursache, weshalb eine zufriedenstellende Bek?mpfung des gew?hnlichen Schorfes und der Rhizoctonia-Pockenkrankheit nicht erreicht werden konnte, wird auf eine zus?tzliche Infektionsquelle mitStreptomyces scabies undC. solani im Boden, in dem die Knollen gewachsen sind, zurückgeführt, da der Verseuchungsgrad der Mutterknollen im allgemeinen nur schwach war. Die Knollendesinfektion bewirkte keinen h?heren Gesamtertrag oder Saatgutanteil, aber der Ertrag an Speisekartoffeln fiel geringer und derjenige an kleinen Knollen h?her aus (Tabellen 4 und 6). W?hrend die Anzahl der Speisekartoffelknollen niedriger blieb, nahm die Knollenzahl der gesamten Ernte, aber auch in Pflanzgutgr?sse und an Untergr?ssen zu (Taballen 5 und 6). Daher k?nnte mit einem gegebenen Knollengewicht aus Best?nden von desinfiziertem Saatgut eine gr?ssere Fl?che bepflanzt werden, als mit einem gleichen Gewicht von Knollen, die aus unbehandelten Best?nden stammen. Das Waschen von Saatkartoffeln ohne nachfolgende Desinfektion brachte keinen. Nutzen. Im dritten Jahr hatte es eine betr?chtliche bakterielle F?ulnis w?hrend der Lagerung (tabelle 1) und einen hohen Befall mit Schwarzbeinigkeit (Erwinia atroseptica) im Feld zur Folge. In den beiden Jahren, in denen die Knollen im Handelsbetrieb unter Düsen gewaschen wurden, blieb die Anzahl der Triebe niedriger als in den Kontrollparzellen (Tablle 3), auch war eine nachteilige Wirkung auf die Ernte festzustellen (Tabelle 4, 5 und 6).

Résumé Les auteurs décrivent un travail expérimental de trois ans qui visait à déterminer les conséquences générales sur la récolte suivante du lavage et de la désinfection de plants de pommes de terre de la variétéArran Pilot. Les recherches commencèrent en automme 1958 et, chaque année, une tonne de tubercules fut utilisée pour chacun des traitements suivants: 1. témoin, 2. lavage seul, 3. désinfection après lavage. La désinfection des tubercules avec une solution d'Agallol (matière active: chlorure méthoxyéthyl de mercure) dans les 24 heures après l'arrachage était appliquéc à un plant commercial en Irlande du Nord. Le lavage seul était effectué sur le même plant la seconde et la troisième années, mais non la première, alors que les tubercules étaient lavés par lavage par tuyau d'arrosage. Les tubercules de chaque traitement étaient conservés en caisses, dans des conditions fraiches et bien éclairées, au Collège Agricole de Greenmount. La désinfection des tubercules réduit les pertes de conservation à des proportions négligeables (Tableaux 1 et 2), stimule la germination et produit un nombre plus élevé de tiges par plante (Tableau 3). Les manifestations deCorticium solani à la base des tiges sont fortement réduites. On considère que le manque d'efficacité du traitement concernant la gale commune et les sclérotes sur les tubercules récoltés est d? à l'infection parStreptomyces scabies etCorticium solani du sol dans lequel les récoltes poussent, l'importance de la contamination des tubercules parentaux étant généralement faible. La désinfection ne provoque pas des augmentations de poids de la récolte totale ou des plants mais réduit la production de tubercules de consommation et augmente l'importance des déchets (Tableaux 4 et 6). Tandis que le nombre de tubercules de consommation est abaissé, les nombres de tubercules de la récolte totale, de plants et de déchets sont augmentés (Tableaux 5 et 6). Par conséquent, un poids donné de tubercules obtenus à partir de plants traités permettrait de planter une surface plus grande qu'avec un même poids de tubercules provenant de plants non traités. Le lavage de plants sans désinfection ne procure aucun avantage. La troisième annéc, ce traitement provoquait une pourriture bactérienne considérable pendant la conservation (TABLEAU 1) et une forte apparition de jambe noire (Erwinia atroseptica) dans le champ. Dans les deux années de lavage sans d'esinfection, le lavage étant effectué par lavage par pluie d'eau sous pression du plant commercial, le nombre de tiges était inférieur à celui du témoin (TABLEAU 3) et un effet dévorable se manifestait dans les récoltes (TABLEAUX 4, 5 et 6).
  相似文献   

2.
Summary Tubers, cv. Sebago, previously treated or untreated with Rindite were stored under different light and temperature regimes in 2 seasons for up to 8 weeks to produce physiological conditions ranging from dormancy in the dark to vigorous sprouting in light. No treatment prior to inoculation withErwinia chrysanthemi (Sabet) Victoria, Arboleda & Munoz reduced the incidence of severity of soft rot compared with tubers stored under conditions approximating those in the field. Rindite treatment to break dormancy increased incidence and severity of rotting in tubers previously stored at 5°C but had no significant effect on ambient stored tubers. Exposure to light had no consistent significant effect although there was a tendency to reduce the incidence, but not the severity, of rotting. Reducing sugar levels and moisture content were not correlated with soft rot either on a treatment or individual tuber basis. The data showed no predictive correlation between these parameters and the incidence or severity ofE. chrysanthemi soft rot.
Zusammenfassung Knollen der Sorte Sebago, vorher mit Rindite behandelt oder nicht behandelt, wurden bei unterschiedlichen Licht- und Temperaturverh?ltnissen bis zu 8 Wochen in zwei Vegetationsperioden zur Erzeugung verschiedenartiger physiologischer Konditionen (wechselnd von Dormanz im Dunkeln bis kr?ftiger Keimung bei Licht) gelagert. Die Knollen wurden in Abst?nden aus dem Lager entnommen, Oberfl?chen-sterilisiert und dann durch Tauch- oder Stichinfektion mitE. chrysanthemi inokuliert. Auftreten und St?rke von Nassf?ule-L?sionen wurden nach 96-stündiger Inkubation bei 30°C gemessen. Keine Behandlung vor Inokulation senkte Auftreten und St?rke der L?sionen im Vergleich zu Lagerung unter ann?hernd praktischen verh?ltnissen bei den Farmern (Tabelle 1; 8 Wochen bei normaler Aussentemperatur in diffusem Licht). Rindite-Behandlung zur Brechung der Dormanz erh?hte sowohl Vorkommen wie auch St?rke der F?ule bei Knollen, die vorher bei 5°C gelagert waren, hatte jedoch keinen signifikanten Einfluss auf normal gelagerte Knollen. Lagerung von Knollen unterhalb von normalen Temperaturen reduzierte nachfolgende F?ule nicht, mit Ausnahme der bei 15°C Stich-inokulierten Knollen (Tabelle 2). Die L?nge der Lagerungszeit vor der Inokulation hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Vorkommen von Nassf?ule-L?sionen in 1980, und im darauffolgenden Jahr reduzierte sich das Auftreten nur in Knollen, die vier Wochen oder l?nger vorgelagert worden waren. Licht hatte keinen durchgehend signifikanten Einfluss, obwohl sich eine Tendenz zur Reduzierung des Vorkommens, nicht aber der St?rke der F?ule ergab. Keine signifikante Korrelation ergab sich bei einer der Behandlungen oder den einzelnen Knollenstadien zwischen St?rke der Nassf?ule und Feuchtigkeits-Potential oder dem Gehalt an reduzierenden Zuckern. Abbildungen 1 and 2 zeigen die nicht vorhersagbare Beziehung zwischen beiden Parametern und der St?rke der Nassf?ule nach bakterieller Infektion.

Résumé Des tubercules, cv. Sebago, sont non traités ou traités préalablement à la rindite puis conservés sous différentes conditions de lumière et de température pendant des durées pouvant aller jusqu'à 8 semaines et sur deux saisons afin de créer des variations physiologiques allant de la dormance à l'obscurité jusqu'à une germination vigoureuse à la lumière. Les tubercules sont prélevés à différentes périodes de la conservation, leur surface est stérilisée et ils sont ensuite inoculés par trempage ou par piq?re avecE. chrysanthemi. L'incidence et l'importance des lésions par pourriture molle sont observés après 96 h d'incubation à 30°C. Aucun traitement (tableau 1) avant inoculation ne réduit l'incidence ou la gravité des lésions par rapport à des tubercules conservés sous des conditions proches de celles utilisées par les agriculteurs (8 semaines à température ambiante en lumière diffuse). Les traitements à la rindite destinés à lever la dormance augmentent à la fois l'incidence et la gravité des pourritures pour des tubercules préalablement stockés à 5°C. Mais ce traitement n'a aucun effet significatif pour des tubercules stockés à température ambiante. Pour des températures plus basses, la conservation ne réduit pas de fa?on conséquente les pourritures, sauf, pour des tubercules inoculés par piq?res à 15°C (tableau 2). La durée de conservation avant inoculation n'avait pas d'effet significatif sur l'incidence des lésions par pourriture molle en 1980 et l'année suivante, seuls les tubercules conservés pendant 4 semaines et plus ont présenté une diminution significative des lésions. L'exposition à la lumière n'a pas d'effet significatif, quoiqu'elle ait tendance à réduire l'incidence mais pas la gravité de la pourriture. Il n'y a pas de corrélation significative au niveau d'un traitement ou des tubercules pris individuellement entre la gravité de la pourriture molle et la teneur en eau on en sucres réducteurs des tubercules. Les figures 1 et 2 illustrent l'absence de relation entre ces deux paramètres et la gravité de la pourriture molle.
  相似文献   

3.
Summary The extent of invasion of potato leaflets byRhizoctonia solani Kühn was related to the age of the plants sampled. their growing conditions and the cultivar being tested, but not to the sources of the fungal isolates. No correlation was found between behaviour of isolates on leaflets and their characteristics in vitro.
Zusammenfassung Die Anf?lligkeit von gepflückten Fiederbl?ttern der Kartoffel für Infektionen durchRhizoctonia solani wurde in Versuchen dazu benützt, Unterschiede in der Pathogenit?t zwischen Isolaten festzustellen. die entweder von Sklerotien von Kartoffelknollen aus dem Feldanbau. von L?sionen auf Kartoffelkeimen oder von Getreidehalmen gewonnen wurden. In diesem Artikel ist der Zusammenhang zwischen dem Blattbefall und der Herkunft und den Eigenschaften der Isolate beschrieben. Bl?tter der Testpflanze wurden bis ca. 250 mm unter der Endknospe entfernt. Die beiden vorletzten Fiederbl?ttchen wurden gepflück. w?hrend sechs Stunden in Leitungswasser eingetaucht und dann mit sterilem Wasser abgespült. Die Bl?ttchen wurden dann einzeln mit ihrer Unterseite auf eine Kultur des Versuchsisolats. das auf Wasser-Agar in 90 mm Petrischalen gedieh. gelegt. Die Virulenz jedes Isolates wurde sieben Tage nach der Inkubation bei ca 16°C unter diffusem Tageslicht in Prozent des verf?rbten Gewebes gemessen. Das Ausmass des Befalls der Bl?tter schwankte je nach Sorte (Tabelle 3), Wachstumsbedingunen (Tabelle 1) und Alter der Pflanze bei der Musterentnahme (Tabelle 2), aber nicht nach der Herkunft der Isolate. Zwischen dem Verhalten der Isolate auf den Bl?ttern und ihrer Wachstumsrate in der Kultur. der Art (braun bis peckschwarz). der H?ufigkeit (null bis viel) und der Verteilung (geballt. konzentrisch oder zerstreut) der in vitro oder auf den Sorten. von denen die Isolate gewonnen wurden. erzeugten Sklerotien wurde keine Korrelation gefunden.

Résumé La sensibilité des folioles de pomme de terre à une inoculation parRhizoctonia solani a été utilisée dans le but de déterminer des différences de pathogénicité entre des souches obtenues à partir de sclérotes prélevées sur tubercules, de lésions sur germes, ou de tiges de blé. Cette publication concerne la relation existant entre le taux d'infestation des folioles, l'origine et les caractéristiques des souches. Les feuilles sont prélevées sur des plantes test à environ 250 mm en dessous du bourgeon terminal. Les deux avant dernières folioles ont été détachées, trempées dans l'eau du robinet durant 6 heures et ensuite rincées dans de l'eau stérile. Les folioles sont placées séparément avec leur épiderme inférieur sur une culture de la souche test poussant en boite de pétri de 90 mm sur milieu eau du robinet-gélose. La virulence de chaque souche est exprimée en pourcentage de tissus décolorés, mesuré après 7 jours d'incubation à 16°C en lumière du jour diffuse. L'extension de la maladie sur les folioles varie en fonction de la variété (tableau 3); des conditions de croissance (tableau 1); de l'age de la plante et de l'échantillon (tableau 2), mais non pas en fonction de l'origine des souches. Aucune corrélation n'a été trouvée que ce soit entre le comportement des souches sur les folioles et leur taux de croissance en culture; la nature (brun à noir de jais), la quantité (zéro à beaucoup) et la distribution (concentré, concentrique ou dispersé) des sclérotes produites in vitro; ou la variété à partir de laquelle les souches ont été obtenues.
  相似文献   

4.
Summary The aim of the experiments presented was to study the effect of temperature on the appearance of local lesions on ‘A6’ leaves inoculated with four isolates of PVA respectively. At low temperature (15° and 18°C) tiny necrotic spots appeared, whereas gross, star-like lesions developed at higher temperatures (20° and 25°C). No lesion appeared at 28°C. High numbers of local lesions and high percentages of test leaves showing lesions were obtained when the test leaves were incubated at a temperature between 15° and 20°C.
Zusammenfassung Der Zweck dieser Versuche lag im Studium des Temperatureinflusses auf das Erscheinen von Lokall?sionen auf A6-Bl?ttern, die mit PVA inokuliert waren. Es wurden deshalb in den Jahren 1964, 1967, 1968 und 1969 Versuche mit PVA-Isolaten der SortenLichte Industrie (LI), Julinier (Jul), Saucisse Rouge (SR) und B?hm'sAllerfrühste Gelbe (AFG) durchgeführt. Ganze, aber abgetrennte A6-Bl?tter (1964) oder Teile von Bl?ttern (1967–1969) wurden mit Karborundpuder (500 Mesh) best?ubt und trocken infiziert mit infizierten Tabakbl?ttern. In den verschiedenen Versuchen wurden die inokulierten Teile der A6-Bl?tter bei 14°, 18°, 20°, 22°, 26° und 28°C bebrütet. Da alle Versuche ?hnliche Ergebnisse brachten, werden nur die Versuche der Jahre 1968 und 1969 ausführlich besprochen. 1968 wurde virushaltiges Blattwerk von jungen Tabakpflanzen verwendet, w?hrend 1969 Bl?tter von gelbwerdenden Pflanzen genommen wurden; die Aufbewahrungstemperaturen betrugen 15°, 18° 20° und 25°C. Aufbewahrung bei 28°C ergab keine Lokall?sionen auf PVA-inokulierten A6-Bl?ttern. Die h?chste Anzahl Lokall?sionen auf A6-Bl?ttern zeigten sich bei Temperaturen zwischen 15° und 20°C. Die Ergebnisse der in den Jahren 1968 und 1969 durchgeführten Versuche sind in den Abb. 1 und 2 dargestellt. Nach Inokulation mit jungen, infizierten Tabakbl?ttern trat eine hohe Anzahl von Lokall?sionen auf A6-Bl?ttern auf, gleichgültig wie hoch die Inkubationstemperatur im Bereich von 15°–25°C war. Sechs Tage nach der Inokulation waren auf allen Testbl?ttern L?sionen zu finden, doch war ihre Anzahl auf den Testbl?ttern bei 25°C am niedrigsten. A6-Bl?tter, die mit gelbwerdenden Bl?ttern von PVA-infizierten Tabakpflanzen inokuliert waren, zeigten einen ausgesprocheneren Einfluss der Temperatur auf die Anzahl der Lokall?sionen. Inokulierte Testbl?tter zeigten kaumirgendwelche L?sionen, wenn sie bei 25°C aufbewahrt wurden. In beiden Versuchen wurde festgestellt, dass Inkubation der Testbl?tter bei 15°, 18° oder 20°C 6 Tage nach Inokulation ungef?hr die gleiche Anzahl L?sionen hervorrief. Dagegen bestand ein Unterschied in der Schnelligkeit der Entwicklung der L?sionen: bei 15°C war sie langsam, und das Ansteigen der L?sionenzahl verlief fast linear mit der Dauer der Inkubationsperiode; bei 18° und 20°C begannen sich die L?sionen rascher zu bilden, aber 5 bis 6 Tage nach der Inokulation stieg ihre Anzahl nicht stark mehr. Vermutlich ist die Anzahl der Infektionen auf A6-Bl?ttern nach Inokulation gleich, aber die Inkubationstemperatur bestimmt, wann die Symptome (L?sionen) sichtbar werden. Der Prozentsatz an Testbl?ttern mit L?sionen war ungef?hr gleich (100%), wenn sie bei 15°, 18° bzw. 20°C aufbewahrt wurden. Dies galt für alle untersuchten Isolate. Bei tiefen Temperaturen (15° und 18°C) erschienen winzige, nekrotische Flecken, w?hrend sich bei h?heren Temperaturen (20° und 25°C) grosse, sternartige L?sionen zeigten. Schliesslich hat die Aufbewahrungstemperatur weniger Einfluss auf das Erscheinen von Lokall?sionen, wenn junge, virushaltige Bl?tter im A6-Test auf das Vorkommen von PVA untersucht werden, als wenn alte Bl?tter getestet werden. Es ist nicht klar, ob dies durch eine niedrige Virus-konzentration oder durch das Vorhandensein von Hemmstoffen in alten Bl?ttern verursacht wird. Die routinem?ssige Untersuchung auf das Vorkommen von PVA wird normalerweise mit jungen und alten Bl?ttern durchgeführt. Deshalb müssen die Wahrscheinlichkeit negativer Resultate infolge der Aufbewahrungstemperaturen ausgeschlossen und optimale Temperaturen (n?mlich zwischen 15° und 20°C) eingehalten werden.

Résumé Le but des essais décrits était d'étudier l'effet de la température sur l'apparition de lésion locales sur feuilles A6 inoculées avec le PVA. Conséquemment les expériences ont été effectuées avec les isolats LI, Jul, SR et AFG du PVA en 1964. 1967, 1968 et 1969. Des feuilles entières A6 détachées (1964) ou des parties de folioles (1967–1969) sont saupoudrées de carborundum (maille 500) et frottées à sec avec du feuillage infectieux de tabac. Dans les différents essais les parties inoculées de feuilles A6 sont mises en incubation à 14°, 18°, 20°, 22°, 26° et 28°C. Etant donné que tous les essais ont donné des résultats similaires, les seules expériences exécutées en 1968 et 1969 font l'objet de discussions détaillées. En 1968, on a utilisé du feuillage de jeunes plantes de tabac virulifère; par contre en 1969 on a employé du feuillage de plantes jaunissantes aux températures d'incubation de 15°, 18°, 20° et 25°C. Les lésions locales n'apparaissent pas sur les feuilles inoculées de PVA incubées à 28°C. Le nombre le plus élevé de lésions locales se manifeste sur les feuilles A6 conservées entre 15° et 20°C. Les résultats des essais exécutés en 1968 et 1969 sont représentés dans les figures 1 et 2. Quand les inoculations sont faites avec des jeunes feuilles de tabac infectieux, des nombres élevés de lésions locales apparaissent sur feuilles A6, quelle que soit la température d'incubation entre les limites 15°–25°C. Six jours après l'inoculation, toutes les feuilles du test montrent des lésions. Cependant le nombre de lésions est le plus bas sur les feuilles du test conservées à 25°C. C'est avec les feuilles A6 inoculées avec du feuillaage jaunissant de plantes de tabac contenant le PVA, que la température développe l'action la plus prononcée sur le nombre de lésions locales. A la température de 25°C, les feuilles du test inoculées montrent à peine quelques lésions. Dans les deux essais il se révèle que l'incubation des feuilles à 15°, 18° ou 20° entraine l'apparition de pratiquement le même nombre de lésions 6 jours après l'inoculation. Néanmoins la vitesse de développement des lésions varie: à 15°C elle est lente et l'accroissement des nombres de lésions est presque linéaire avec la durée de la période d'incubation; à 18° et 20°C les lésions commencent à se former plus rapidement, mais 5 à 6 jours après l'inoculation leurs nombres n'augmentent plus guère. Probablement les nombres d'infections sur feuilles A6 sont identiques après inoculation mais la température d'incubation détermine le moment de visibilité des sympt?mes (lésions). Les pourcentages de feuilles testées montrant des lésions sont pratiquement égaux (100%) aux températures de 15°, 18° et 20°C respectivement. Ceci est vrai pour tous les isolats expérimentés. Aux basses températures (15° et 18°C) de très petites taches nécrotiques apparaissent, tandis que de grosses lésions étoilées se manifestent aux températures plus élevées (20° et 25°C). En conclusion, quand on teste sur A6 du feuillage virulifère jeune pour la présence du PVA, la température d'incubation a moins d'effet sur l'apparition de lésions locales qu'avec du vieux feuillage. On ignore cependant si ce phénomène est d? à une basse concentration en virus ou à la présence d'inhibiteurs dans le vieux feuillage. Les contr?les de routine pour la présence du PVA se feront normalement aussi bein avec du jeune qu'avec du vieux feuillage. Par conséquent il y a lieu d'éliminer le risque de résultats négatifs d?s aux températures d'incubation et de réaliser celles qui sont optimales (par ex. températures entre 15° et 20°C).
  相似文献   

5.
Summary Isolates ofRhizoctonia solani Kühn were tested for their pathogenicity to potato sprouts growing from seed tubers. Those originating from sclerotia on tubers showed a wide range of pathogenicity but those from sprout tissue were only moderately pathogenic. Similar results were not obtained with detached potato sprouts, leaflets, or stem tips. Isolates from sclerotia which were very pathogenic to tubers, also caused considerable damage to sprouts, but isolates from potato caused little damage to wheat and barley seedlings compared to that caused by wheat isolates.
Zusammenfassung Kartoffelkeime wurden im Boden mit Isolaten vonR. solani von zwei verschiedenen Herkünften infiziert, wobei versucht wurde, die Ergebnisse mit einfacheren Techniken zu erzielen, indem abgetrennte Keime, Bl?tter und Stengelteile verwendet wurden. Es wurden auch Versuche an Keimpflanzen von Weizen und Gerste vorgenommen, die beide fürR. solani anf?llig sind und in Grossbritanien gew?hnlich in Fruchtfolge mit Kartoffeln stehen. Zwei Isolate vonR. solani wurden aus L?sionen an Kartoffelkeimen und zwei von Weizenstengeln gewonnen. Die übrigen stammten von Sklerotien auf Knollen vom Lager von vielen Sorten, die auf einem weiten Skalenbereich von Bodentypen in Schottland angebaut wurden. Auf Agar gezogene Testisolate wurden direkt verwendet, um Getreides?mlinge am Halmgrund und um Platten mit Leitungswasseragar (TWA) oder Kartoffeldextrosebrühe zu inokulieren. Zerstückeltes Myzel aus Brühekulturen wurde zur Infektion des Pflanzenn?hrmediums benützt. Weizen- und Gerstens?mlinge wurden drei Wochen nach der Inokulation untersucht. Die losgel?sten Gewebe wurden auf drei Tage alte Kulturen der Testisolate auf TWA gelegt. nach sieben Tagen wurde die Virulenz von jedem Isolat, ausgedrückt als Funktion der Menge des verf?rbten Pflanzengewebes, gemessen. Die Kartoffelknollen wurden an Pflanzen, die in einem Glashaus w?hrend fünf Monaten in befallenem Boden angezogen wurden, untersucht. Wenn Isolate vonR. solani an Keimen an Pflanzkartoffeln getestet wurden, waren jene, die von Keimen stammten (Nr. 4 und 8), von m?ssiger Pathogenit?t, w?hrend jene von Sklerotien auf Kartoffelknollen eine umfangreiche Pathogenit?t aufwiesen (Tab. 1). Lose Keimteile reagierten nicht gleich wie an den Knollen angewachsene (Tab. 2), w?hrend Bl?tter (Tab. 3) und Stengelteile nur zu gewissen Zeiten der Vegetationsperiode vergleichbare Ergebnisse brachten. Kartoffelknollen waren insofern zufriedenstellend, dass ein Isolat virulent und an Keimen vergleichsweise stark pathogen war (Tab. 4 und 5). Die Ergebnisse von Versuchen an Weizen und Gerste lassen vermuten, dass kein starkes Auftreten von scharfen Augenflecken an diesen beiden Getreidearten zu erwarten ist, wenn sie nach einem ernsthaft vonR. solani (Tab. 6) befallenen Kartoffelbestand angebaut werden. (Die Werte in allen Tabellen, die eine gemeinsame Linie haben, weichen bei Anwendung des Duncan Multiple Range Test nicht signifikant (P 0,05) voneinander ab.)

Résumé Des germes de pommes de terre ont été infectés dans le sol par des souches deR. solani provenant de deux lots de pommes de terre et des essais ont été réalisés pour relier les résultats à ceux obtenus avec des techniques plus simples utilisant des germes seuls, des folioles et des portions de tiges. Des essais ont également été effectués sur semences de blé et d'orge toutes deux sensibles àR. solani et entrant fréquemment dans les rotations avec les pommes de terre en Grande Bretagne. Deux souches deR. solani ont été obtenues à partir de lésions sur germes de pomme de terre et deux à partir de tiges de blé. Le reste provenait de sclérotes sur tubercules prélevés dans des stocks de nombreuses variétés cultivées dans un grand éventail de sol en Ecosse. Des disques de gélose, des souches test ont été utilisés directement pour inoculer des semences de céréales dans la région du collet et pour inoculer des boites de gélose à l'eau du robinet (TWA) ou avec un bouillon de pommes de terre et saccharose. Les broyats de mycélium des bouillons de culture ont été utilisés pour infecter les milieux de croissance de la plante. Les semences de blé et orge ont été examinées 3 semaines après inoculation. Les prélèvements de tissus ont été mis sur les cultures des souches test TWA agées de 3 jours, et la virulence de chaque souche exprimée en tant que fonction de la quantité de tissu végétal décoloré a été mesurée après 7 jours. Les tubercules ont été testés sur des plantes conduites en serre durant 5 mois dans des sols infectés. Quand les souches deR. solani furent testées sur germes en place sur les tubercules, celles provenant des germes. Nos 4 et 8, présentaient un pouvoir pathogène modéré, alors que celles qui étaient issues de sclérotes sur tubercules laissaient apparaitre toute une gamme de pouvoir pathogène (tableau 1). Les fragments de germes isolés des tubercules n'ont pas réagi de la même fa?on (tableau 2), alors que les folioles (tableau 3) et les fragments de tiges n'ont donné de résultats comparables qu'à certaines périodes de l'année. Les resultats obtenus avec les tubercules de pommes de terre furent satisfaisants; une souche infectieuse à leur égard était également hautement pathogène sur les germes (tableaux 4 et 5). D'après les résultats des essais sur blé et orge il ne faut pas s'attendre à avoir de hauts niveaux de germination pour ces deux céréales, lorsqu'elles sont plantées après une récolte de pomme de terre fortement contaminée parR. solani (tableau 6). (Aucune différence significative (P 0.05) fut détectée par le Duncan Multiple Range Test dans les données de toutes tableaux ayant une ligne commune.)
  相似文献   

6.
Summary In 1978 and 1979 field experiments were made in which serologically distinct isolates ofErwinia carotovora subsp.atroseptica and subsp.carotovora were inoculated on different dates into stems or seed tubers. The latter had been removed from emerging plants, inoculated and replaced on different dates. Samples of soil and progeny tubers were taken at intervals after inoculation to monitor spread. Progeny tubers were induced to rot and the bacterium responsible was identified by immunodiffusion tests. In 1978 no spread of subsp.carotovora from placement tuber lesions to progeny tubers was detected and spread on one occasion only from stem lesions was detected. Spread of subsp.atroseptica was detected from both inoculum sources. In 1979 spread of subsp.carotovora was detected on eight occasions during the season from placement tubers and on twelve from inoculated stems and for subsp.atroseptica on twenty two and nineteen occasions respectively.
Zusammenfassung Im Jahr 1977 zeigten die Ergebnisse eines kleinen Feldversuches, dass nach Inokulation von Stengeln der Sorte King Edward mitErwinia carotovora subsp.carotovora der Organismus von den Stengell?sionen auf die Tochterknollen übertragen werden konnte. Um diese Beobachtung abzusichern, die H?ufigkeit solcher übertragung zu untersuchen und die relative Bedeutung von Stengell?sionen und verfaulenden Pflanzknollen als Quelle des Inokulums zu bestimmen, werden 1978 und 1979 Versuche mit serologisch identifizierbaren St?mmen der Subspeziescarotovora undatroseptica durchgeführt. 1978 wurden zwei Versuchspaare angelegt und in einem Versuch wurden Pflanzknollen (die vorher von den wachsenden Pflanzen weggenommen wurden), inokuliert mit subsp.atroseptica untergeschoben (siehe Lapwood & Harris, 1977) und Stengel der gleichen Pflanzen der Sorte Pentland Crown durch Injektion von Subsp.carotovora unter die Epidermis inokuliert. Im zweiten Versuch jedes Paares, vom ersten durch vier Leerreihen getrennt, waren die Inokulationsstellen umgekehrt. Die Versuchspaare waren von einander durch sechs Leerreihen getrennt und ein Paar wurde durch Beregnung mit ungef?hr 25 mm Wasser zu jedem der drei Termine w?hrend der Vegetationsperiode versorgt (17. Juli und 6. September; der für Mitte August geplante Termin entfiel wegen Regen). 1979 wurde nur ein Versuchspaar angelegt, die Beregnung wurde weggelassen. 1978 wurde an drei Terminen inokuliert (Tab. 1) und 1979 an neun (Tab. 2); die Daten der Probenahme sind ebenfalls in den Tabellen angegeben. Bei der Probenahme wurden aus jeder der drei Wiederholungen von jedem Inokulationstermin (und aus den nicht inokulierten Kontrollparzellen) 2 Pflanzen in nebeneinander liegenden Reihen mit einer, des-infizierten Grabgabel aufgenommen. Die in-okulierte (untergeschobene) Knolle wurde entfernt bevor Bodenproben genommen und fünf Tochterknollen jeder Pflanze geerntet wurden. Das die L?sionen enthaltende Stengelgewebe wurde zur Bestimmung und Isolierung von den Pflanzen abgeschnitten. Die Proben einer Parzelle wurden zusammengefasst und Bodenproben auf das Vorhandensein der Subspezies vonE. carotovora geprüft. Bei den Tochterknollen wurde durch Untertauchen in Wasser die F?ule provoziert und der dafür massgebende Erreger durch den von Vruggink & Maas Geesteranus (1975) beschrieben und von Lapwood & Harris (1980) modifizierten Immun-Diffusiontest identifiziert. Die 1978 mit subsp.carotovora inokulierten Knollen verfaulten sehr schnell, aber das Bakterium konnte weder in den faulenden Tochterknollen noch im die inokulierten Knollen umgebenden Boden gefunden werden, mit Ausnahme am 27. September (inokulier am 29. August) in den beregneten Versuchen. Nach der Inokulation der Stengel konnten die Bakterien schnell aus Stengeln isoliert werden, aus den Tochterknollen aber nur am 14. August (Inokulation am 26. Juli) und niemals aus dem Boden, gleichgültig, ob die Parzellen beregnet waren oder nicht. Die Ergenisse der Stengel-und Knolleninokulation mit subsp.atroseptica für die nicht beregneten Parzellen sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Das Bakterium wurde mehrmals in Bodenproben aus der Umgebung der inokulierten Knollen gefunden, jedoch niemals im Boden nahe der Tochterknollen, gleichgültig, ob beregnet wurde oder nicht. Es konnte nur am 24. Juli (beregneter Versuch) und am 7. August (nicht beregneter Versuch) in induzierten F?ulen der Tochterknollen identifiziert werden, wobei die inokulierte Pflanzknolle das Inokulum lieferte, aber in vielen F?llen, wenn das Inokulum vom Stengel stammt. Das Muster der Verbreitung (Abb. 1) zeigt, dass das meiste w?hrend der nassen, kühlen Witterung Ende Juli und Anfang August geschah. 1979 konnte die Ausbreitung der subsp.carotovora w?hrend der Vegetationszeit achtmal von inokulierten Knollen und zw?lfmal von inokulierten Stengeln ausgehend beobachtet werden und bei subsp.atroseptica von 22 bzw. 19 (Tabelle 2); Abb. 1 zeigt, die Ergebnisse im Verh?ltnis zu den Witterungsbedingugen. Die Ergebnisse zeigen, dass in Stengel inokulierte Bakterien darauffolgend in Tochterknollen wiedergefunden werden k?nnen wahrscheinlich durch das Abwaschen und den Transport durch Regen. Stengell?sionen scheinen als Quelle des Inokulums ebenso wichtig zu sein, wie die Pflanzknollen, für subsp.atroseptica in beiden Jahren und für subsp.carotovora 1979. Die Stengell?sionen k?nnen für fast die gesamte Wachstumsperiode eine Quelle des Inokulums darstellen, w?hrend nassfaule Pflanzknollen, die schnell bis auf einen leeren Stengel reduziert sind, ihr gesamtes Inokulum bald entleert haben k?nnen. Zus?tzlich wird die Zerfallsrate der Pflanzknolle vielleicht auch durch das Eindringen von Sekund?r-Erregern beschleunigt, wodurch sowohl der Gehalt an Inokulum und die Dauer seiner Verfügbarkeit begrenzt wird, Bedingungen, die vielleicht weniger bei den Stengell?sionen auftreten.

Résumé Les résultats d'une expérimentation au champ, à petite échelle, à Rothamsted en 1977, montraient que lorsqueErwinia carotovora subsp.carotovora était inoculé dans les tiges de la variété King Edward, l'organisme pouvait être transmis à partir des lésions sur tiges, aux tubercules-fils. Pour confirmer cette observation, pour rechercher la fréquence de ce type de propagation et pour déterminer l'importance relative des lésions de tiges et des tubercules de semence pourris comme sources d'inoculum, des expérimentations ont été conduites en 1978 et en 1979 en utilisant une souche identifiée sérologiquement de subsp.carotovora et aussi de subsp.atroseptica. En 1978 deux séries d'expérimentations ont été mises en place et dans la première expérimentation de chaque série, des tubercules de semence (prélevés sur des plantes en culture), inoculés avec subsp.atroseptica ont été introduits (voir Lapwood & Harris, 1977) et les tiges des mêmes plantes de variétés Pentland Crown ont été inoculées avec subsp.carotovora par injection hypodermique. Dans la seconde expérimentation de chaque série, séparée de la première par quatre rangs non plantés, les sites d'inoculation étaient inversés. Les séries d'expérimentations étaient séparées l'une de l'autre par six rangs non plantés et la première série était irriguée par aspersion pour couvrir approximativement un besoin de 25 mm en trois occasions durant la saison (à savoir, 27 Juillet et 6 Septembre; celle prévue à la mi-ao?t n'a pas été appliquée à cause de la pluie). En 1979, seule une série d'expérimentations a été mise en place, l'irrigation ayant été omise. En 1978, il y avait trois date d'inoculation (Tableau 1) et en 1979, neuf (Tableau 2). Les dates d'échantillonnage sont également indiquées dans les tableaux. Pour l'échantillonnage, deux plantes de rangs adjacents sont arrachées avec une bêche désinfectée, à raison de 3 répétitions pour chaque date d'inoculation (et pour les parcelles témoins non inoculées). Le tubercule inoculé était enlevé avant de prendre les échantillons de sol et cinq tubercules fils sur chaque plante. Les tissus de tiges contenant la lésion étaient détachés de la plante pour détermination et isolement. Les échantillons de chaque parcelle étaient groupés. Les sols étaient examinés en ce qui concerne la présence des subsp. d'E. carotovora et les tubercules fils étaient mis à pourrir par immersion dans l'eau et l'agent causal était identifié par la méthode sérologique d'immunodiffusion décrite par Vruggink & Maas Geesteranus (1975) et modifiée par Lapwood & Harris (1980). En 1978, les tubercules inoculés avec subsp.carotovora pourrissaient rapidement mais la bactérie n'a pas été détectée dans les pourritures des tubercules fils induits et dans le sol entourant le tubercule inoculé sauf le 27 Septembre (inoculation du 29 Ao?t) dans l'expérimentation conduite en irrigation. Lorsque les tiges étaient inoculées, les bactéries étaient à nouveau isolables des tiges, mais elles n'étaient retrouvées dans les pourritures des tubercules fils que le 14 Ao?t (inoculation du 26 Juillet) et jamais dans le sol, que les parcelles soient irriguées ou non. Les résultats de l'inoculation des tiges et des tubercules avec subsp.atroseptica sont indiqués dans le Tableau 1 pour la condition non irriguée seulement. La bactérie a été retrouvée de nombreuses fois dans le sol entourant les tubercules inoculés mais jamais dans le sol environnant des tubercules fils que les parcelles soient irriguées ou non. Elle est retrouvée dans les pourritures des tubercules fils induits seulement le 24 Juillet (conditions irriguées) et le 7 Ao?t (condition non irriguée) lorsque le tubercule de semence inoculé était la source d'inoculum, mais dans de nombreuses occasions lorsque l'inoculum provenait de la tige. Le modèle indique (fig. 1) qu'il y avait plus de propagation par temps humide et frais de fin juillet et début ao?t. En 1979, la propagation de subsp.carotovora était mise en évidence à neuf reprises durant la saison à partir des tubercules inoculés et en 12 occasions à partir des tiges inoculées et celle de subsp.atroseptica dans 22 et 19 occasions respectivement (Tableau 2); les résultats sont en relation avec les param⪻tres climatique dans la fig. 1. Les résultats montrent que les bactéries inoculées aux tiges peuvent être retrouvées dans les tubercules fils, probablement à cause du lessivage et du transport par la pluie. Les lésions de tiges apparaissent comme était aussi importantes que le tubercule de la semence en tant que source d'inoculum pour subsp.atroseptica pour les deux années et pour subsp.carotovora en 1979. Les lésions de tiges peuvent être une source d'inoculum persistante durant la saison de culture du fait que les tubercules de semence sont atteints de pourriture molle. Ces lésions peuvent rapidement se limiter à une tige détruite et ainsi éliminer rapidement leur inoculum. De plus, le niveau de dégradation des tubercules de semence peut être accru par l'intervention d'organismes secondaires qui limitent à la fois le taux d'inoculum produit et la durée de sa disponibilité, conditions moins vraissemblables peut être d'apparaitre avec les lésions sur tiges.
  相似文献   

7.
Summary Incidence of silver scurf (Helminthosporium solani) was assessed macroscopically (silver scurf lesions) or microscopically (H. solani infection of tuber eyes) on seed tubers, on progeny tubers during growth or at harvest, and on stored tubers, from up to 26 commercial crops·cv. King Edward in each of 5 years, and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Infection of eyes was frequent on seed in all years, scace on progeny tubers during growth, but had increased by harvest. Silver scurf was prevalent in stored tubers, except in 1975, and more developed at 10°C than at 3 °C. Infection of tubers during growth, at harvest, or after storage, was not related to incidence of eye infection on seed. In 3 years, infection at harvest was significantly related to infection during growth, but only in 1975 was infection at harvest related to silver scurf in store. In 2 years amounts of silver scurf on crops grown from seed derived from stem cuttings (‘healthier’ seed) were positively correlated with disease incidence in commercial crops grown on the same fields.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward das Auftreten von Silberschorf an gelagerten Kartoffelknollen untersucht sowie die Infektion mitHelminthosporium solani von Knollenaugen des Pflanzgutes, von Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Erhebungen auch an Erntegut aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) das benachbart zur Marktware aufwuchs, gemacht. Das durchschnittliche Auftreten von Infektion oder Krankheitsbesatz auf Marktware (Tab. 1) zeigte, das in allen Jahren die Infektion der Knollenaugen des Pflanzgutes h?ufig war, seltener an den Tochterknollen w?hrend des Wachstums, aber vorallem 1971 zur Ernte wieder verst?rkt war. Ausser 1975 trat Silberschorf h?ufig auf gelagerten Knollen auf, und entwickelte sich bei 10°C mehr als bei 3°C. Eine Wundheilung von 2 Wochen bei 15°C hatte keinen Einfluss auf diese Krankheit. Bei ‘gesünderem’ Pflanzgut waren weniger Augen infiziert als im Durchschnitt der Marktware, aber w?hrend des Wachstums und zur Ernte war der Befall der Augen genau so gross oder gr?sser als von Marktware (Tab. 2). Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Krankheitsbesatzes oder der Infektion, die zu verschiedenen Zeiten gemacht wurden (Tab. 3) zeigte, dass die Bonitur der Infektion des Pflanzgutes im allgemeinen mit den folgenden Bonituren nicht in Beziehung stand. In drei Jahren war das Auftreten von Augeninfektionen zur Ernte mit dem w?hrend des Wachstums verbunden (Abb. 1). 1975 wurden Pflanzkartoffeln und geerntete Knollen unter feuchten Bedingungen inkubiert und die Sporulation vonH. solani nach dem Waschen und dem Zentrifugieren der Flüssigkeit untersucht. Die Sporulation war abh?ngig vom Auftreten von Augeninfektionen des Pflanzgutes (Abb. 2c). Untersuchungen des Inokulums vonH. solani bei denen Schalenstückchen, ausgenommen Augen, verwendet wurden, ergaben Beziehungen zum Ergebnis von Augenstückchen des Pflanzgutes (Abb. 2b) und zur Sporulation auf geerntetem Nachbau (Abb. 2d). Das Auftreten von Silberschorf nach der Lagerung war mit allen verschiedenen Messungen des Inokulums verbunden und am besten mit den Ergebnissen der Sporulation (Abb. 2e). Ein Vergleich der Ergebnisse ‘gesünderer’ Ernte mit den Ergebnissen benachbarter Marktware ergaben nur wenig signifikante Beziehungen. 1975 waren jedoch das Ausmass der Augeninfektion zur Ernte (Abb. 3a) und des Krankheitsbesatzes nach der Lagerung (Abb. 3b) verbunden, was auf eine allgemeine Quelle des Inokulums, eine Verbreitung zwischen benachbarten Ernten oder die Bedeutung der allgemeinen Bodenbedingungen hinweist

Résumé L'incidence de la gale argentée sur les tubercules en conservation et l'infection parHelminthosporium solani des yeux des tubercules de semence et des tubercules-fils durant la croissance et à la récolte, ont été notées, de 1971 à 1975, dans 26 cultures issues de lots de semence du commerce de la variété King Edward (Adams et al., 1980a). Entre 1972 et 1975, des évaluations ont également été faites sur des lots issus de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) cultivées près de certains lots commerciaux. L'incidence moyenne de la contamination ou de la maladie sur les lots commerciaux (tableau 1) montre que la contamination des yeux a été fréquente sur les semences tous les ans, rare sur les tubercules-fils en végétation mais plus fréquente à la récolte, surtout en 1971. La gale argentée est apparue fréquemment en conservation, sauf en 1975, et s'est plus développée à 10 °C qu'à 3°C. La cicatrisation des blessures pendant deux semaines à 15°C n'a pas eu d'effet marqué sur l'incidence de la maladie. Les semences ‘plus saines’ avaient moins d'yeux atteints que la moyenne des semences des autres lots, mais la contamination des yeux en végétation et à la récolte atteignait ou dépassait celle des tubercules des autres lots (tableau 2). La signification des régressions entre les notations de maladie ou d'infection réalisées à différentes époques (tableau 3) a montré que les notations de contamination des tubercules de semence n'étaient pas généralement en relation avec les suivantes. Pour 3 années, l'incidence de l'infection des yeux à la récolte était en relation avec celle notée durant la croissance (Fig. 1). En 1975, on a aussi placé les tubercules de semence et la récolte en conditions humides et on a contr?lé la sporulation deH. solani après lavage et centrifugation du liquide. La sporulation était liée à l'incidence de l'infection des yeux des tubercules de semence (Fig. 2a) et celle des tubercules-fils récoltés. Des analyses d'inoculum deH. solani sur des fragments de peau sans yeux se sont montrés corrélées aux résultats obtenus sur les yeux des tubercules de semence (Fig. 2b) et à l'importance de la sporulation sur la récolte (Fig. 2d). L'incidence de la gale argentée en conservation s'est montrée liée à toutes les différentes mesures d'inoculum effectuées sur la récolte et en particulier aux mesures de sporulation (Fig. 2e). La comparaison entre les notations sur les cultures ‘plus saines’ et leurs homologues de la série commerciale n'a révélé que peu de relations significatives. Cependant, en 1975, il y avait relation entre la contamination des yeux à la récolte (Fig. 3a) et la maladie après conservation (Fig. 3b) sont liées, laissant supposer soit une source commune d'inoculum, soit une propagation d'une culture à l'autre, soit l'importance des conditions habituelles de sol.
  相似文献   

8.
Summary Wound periderm on potato slices restricts the penetration of the underlying tissue byPhoma exigua f. sp.foveata. The rate of formation of the wound periderm on slices cut from freshly harvested tubers may be affected by the rate of application of NPK fertiliser and by the time of planting of the crop. These two factors also influence the susceptibility of the tubers to gangrene induced by artificial inoculation, but the correlation between rate of formation of wound periderm and incidence of rot was not consistent.
Zusammenfassung Das Wachstum vonPhoma exigua f. sp.foveata im Knollengewebe wurde durch Aufschub der Inokulation der Schnittoberfl?che gehemmt. Gleichzeitige Prüfung der Bildung von Wundperiderm unter gleichen Bedingungen ergab, dass diese Hemmung eintrat, bevor die erste Schicht des Wundperiderms sichtbar verkorkt war bei 15°C und 95% RF (Tabelle 1 und 2). Wundperiderm dürfte schneller gebildet werden bei Scheiben von Knollen aus Parzellen mit kleinen Düngergaben, aber die Enddicke der verkorkten Schicht wurde nicht beeinflusst durch die Gr?sse der gegebenen Düngermenge (Tabelle 3 und 4). Knollen, die in Parzellen mit kleinen Düngermengen erzeugt und zur Zeit der Ernte mitP. exigua f. sp.foveata inokuliert worden sind, reagierten empfindlicher auf die Ausbreitung der F?ule im Knolleninnern als jene, die mit einer gr?sseren Düngergabe wuchsen (Tabelle 5). Die Bildung von Wundperiderm, untersucht bei der Ernte 1965 und 1966 an Erzeugnissen aus Parzellen, die in Abst?nden von 2 Wochen angepflanzt wurden, war kleiner in den Knollen aus im April und Anfang Mai angepflanzten Parzellen. Der Befall mit Phomaf?ule durch natürliche Infektion war im ersten Winter h?her bei den Mustern, bei denen die anf?ngliche Verkorkung langsamer vor sich ging, nicht aber im zweiten Winter (Tabelle 6). Künstliche Inokulation von Knollen aus den Parzellen im zweiten Jahr zeigte, dass eine Verz?gerung im Auspflanzen die Art der sich entwickelnden L?sion beeinflusst. Kleine, tiefe L?sionen traten bei Knollen aus Parzellen mit früher und weiter Pflanzung auf, oberfl?chliche L?sionen entwickelten sich bei Knollen aus sp?teren Pflanzungen (Tabelle 7).

Résumé Une inhibition du développement dePhoma exigua (f. sp.foveata) dans le tissu de pomme de terre apparait avec le retardement de l’inoculation des surfaces sectionnées. L’examen simultané de la formation du périderme de blessure sous des conditions semblables indique que cette inhibition appara?t avant que la première couche du périderme de blessure soit visiblement subérisée à 15 C et 95% RH (Tableau 1 et 2). Le périderme de blessure peut se former plus rapidement dans des tranches sectionnées provenant de tubercules formés avec de faibles quantités de fertilisants, mais l’épaisseur finale de la couche subérisée n’est pas affectéc par la quantité de fertilisant appliqué (Tableau 3 et 4). Les tubercules formés avec de faibles doses de fertilisant et inoculés avecP. exigua (f. sp.foveata) au moment de la récolte sont plus susceptibles à l’extension de la pourriture que ceux développés avec des doses plus élevécs de fertilisant (Tableau 5). La vitesse de formation du périderme de blessure, testée à la récolte en 1965 et 1966 sur la production de parcelles plantées à des intervalles de 2 semaines, était moindre dans les tubercules provenant de parcelles plantées en avril et début de mai. On a remarqué une incidence plus élevée de gangrène provenant d’infection naturelle le premier hiver dans les échantillons dans lesquels la tubérisation initiale est moins rapide, mais non le second hiver (Tableau 6). L’inoculation artificielle des tubercules provenant des parcelles de seconde année indique que le retard dans la plantation effecte le type des lésions qui se développent. Des lésions limitées et profondes apparaissent dans les tubercules de parcelles plantées t?t et des lésions larges, superficielles se forment dans les tubercules de plantations tardives (Tableau 7).
  相似文献   

9.
Summary The relationship between the area of tuber surface covered with lesions of common scab and the severity of the scab type was examined by calculating regressions of cover on type for eight trials at two sites over two seasons. All the regression coefficients were highly significant and did not differ significantly from each other. This suggests that resistance to penetration and to colonization of tubers by the parasite are closely related. Differences in the position of regression lines were probably due to local environmental conditions. The interaction of the potato genotype with the environment can result in relatively few severe scabs or many superficial scabs.
Zusammenfassung Die Knollen wurden auf ihre Anf?lligkeit für Flachschorf bestimmt, indem der Bedeckungsgrad gesch?tzt und der schlimmste Schorftyp auf den einzelnen Knollen notiert wurden. Der Bedeckungsgrad wurde anhand einer Skala bestimmt, wobei 0=kein Schorf, 1=bis zu 10% der Oberfl?che von Schorf befallen und jede weitere Einheit eine Zunahme von 10% bedeuten. Der Schorftyp wurde anhand einer Skala von 0–5 bonitiert: 0 = keine Schorfarten, 1 = wenig, oberfl?chliche L?sionen, 2 = gross, oberfl?chliche L?sionen, 3 = gross, rauhe L?sionen, 4 = grosse L?sionen, entweder aufgeworfen oder flachnarbig, 5 = grosse L?sionen, tiefnarbig. Die Mittelwerte für die Parzellen wurden errechnet. Das Verh?ltnis zwischen dem mit Flachschort befallenen Umfang der Knollenoberfl?che und der Schwere des Schorftypes wurde untersucht, indem für acht Versuche an zwei Orten über zwei Vegetationsperioden (Abb. 1) Regressionen für den Umfang pro Typ errechnet und die Homogenit?t der Regressionen durch Varianzanalysen (Tabelle 1) verglichen wurden. Alle Regressionskoeffizienten waren hoch signifikant und wichen nicht signifikant voneinander ab. Die Tatsache, dass der Schorfbefall sich im gleichen Mass wie der Schorftyp ver?ndert, weist darauf hin, dass — innerhalb der untersuchten Population von Genotypen — die Resistenz der Kartoffel gegen das Eindringen von sich entwickelnden Lentizellen und die Besiedlung von Knollengewebe eng zusammenh?ngen. Die Interaktion des Kartoffelgenotyps mit der Umwelt kann manchmal Knollen mit nur wenigen, tiefen L?sionen, wie im Versuch mit frühen Sorten in Trumpington 1975 (Abb. 11), oder mit zahlreichen oberfl?chlichen Schorfen, wie im Versuch mit mittelfrühen bis mittelsp?ten Sorten in Trumpington 1976 (Abb. 17), bewirken. Es ist daher nicht angezeigt, nur aufgrund des Vorhandenseins von oberfl?chlichen oder normalen Schorfen eine Auslese auf Resistenz oder Anf?lligkeit zu treffen. Obwohl alle Regressionskoeffizienten hoch signifikant waren, gab es doch einzelne Abweichungen von den Regressionslinien. Ein Beispiel ist der in Abb. 15,6 mit × bezeichnete Klon, der eine kleinere Befallsfl?che aufwies als 1976 an beiden Orten zu erwarten gewesen w?re.

Résumé On a étudié la sensibilité des tubercules à la gale commune par estimation de la surface atteinte et par notation du type de gale le plus grave sur chaque tubercule. On a établi une échelle de 1 à 10 en fonction du degré d'attaque, ou 0=pas de gale, 1=jusqu'à 10% de la surface atteinte. A chaque unité supplémentaire correspond une augmentation de 10%. Une échelle de 0 à 5 a été utilisée pour le type de gale; 0=pas de gale, 1=petites lésions superficielles, 2=grandes lésions superficielles, 3=grandes lésions rugueuses, 4=grandes lésions en relief ou en creux peu profonds, 5=grandes lésions en creux profonds. On a calculé des moyennes pour chaque parcelle. La relation entre la surface du tubercule couvert de lésions et la sévérité du type de gale a été examinée par calculs de régressions entre ces deux facteurs à partir de huit essais situés à deux endroits durant deux saisons (fig. 1) et par un test d'homogénéité des coefficients de régression par analyse de variance (tableau 1). Tous les coefficients de régression ont été hautement significatifs sans être différents de manière significative entre eux. Le fait que la surface des lésions change de manière uniforme à l'intérieur de la population des génotypes testés, conduit l'auteur à penser que la résistance des pommes de terre à la pénétration par les lenticules formées et la colonisation des tissue du tubercule sont intimement liées. L'interaction entre le génotype et l'environnement peut quelquefois produire des tubercules ayant seulement quelques lésions profondes, comme cela s'est produit dans l'essai récolté t?t de Trumpington en 1975 (fig. 11), où de nombreuses lésions superficielles, comme pour l'essai de Trumpington en 1976 (fig. 17) récolté plus tardivement. Par conséquent, dans le cadre d'un programme de sélection, il est insuffisant de classer des plantes résistantes ou sensibles uniquement à partir de gales respectivement superficielles ou normales. Bien que tous les coefficients de régression soient hautement significatifs il y a des déviations individuelles à partir des courbes de régression. Un exemple est donné par le clone marqué d'une croix (×) dans la fig. 15,6 lequel avait une surface atteinte plus petite que ce que l'on pouvait expecter pour les deux endroits en 1976.
  相似文献   

10.
Summary A laboratory test of potato varietal susceptibility to gangrene is described, which gives results in accord with commercial experience and which is effective on small numbers of tubers per variety. Tubers are inoculated by inserting cores taken from plate cultures of the pathogen into wounds made in the periderm and incubated at 10°C. The size of tubers used in experiments did not bias the susceptibility assessments. Significant differences were found in the reactions of tubers of the same variety and the importance of this to the conduct of the test is discussed. Tests were effective when conducted in September and in February but not in July when resistance to growth of the fungus is great. This resistance declines with storage.
Zusammenfassung Die Ergebnisse beruhen auf Versuchen, die zur Entwicklung eines Labortestes zur Bestimmung der sortenbedingten Anf?lligkeit für Phoma-Knollenf?ule durchgeführt wurden. Sch?tzungen der Anf?lligkeit für Phoma durch den Fachhandel sind in Tabelle 1 dargestellt. Gewaschene Knollen wurden inokuliert, indem 5 mm grosse Agarpfropfen mit dem Krankheitserreger in Wunden im Periderm gebracht wurden. Es wurden L?sionenmessungen vorgenommen, um den durchschnittlichen Radius der L?sionen pro Sorte, die durchschnittliche L?sionentiefe und den durchschnittlichen L?sionentiefe und den durchschnittlichen L?sionen-Index (durchschnittlicher L?sionenradius + Tiefe/2) zu ermitteln. Ein erster Versuch (4.1) mit 8 Sorten zu 10 an je 3 Stellen inokulierten Knollen wurde bei Temperaturen von 5°C und 10°C durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Abb. 1 dargestellt. Eine gute Uebereinstimmung mit den Erfahrungen im Fachhandel und eine gute Trennung nach Sorten ergaben sich bei 10°C. Der Beweis wirklicher Unterschiede zwischen Knollen der gleichen Sorte wurde erbracht (4.2), indem Schwester-Knollenh?lften vonMaris Peer je an drei Stellen inokuliert und wahllos in einem Inkubator bei 10°C aufgestellt wurden. Es zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen Paaren von Schwester-Knollenh?lften, aber die Schwankung zwischen Schwester-Knollenh?lften war nicht signifikant gr?sser als die Schwankung zwischen den L?sionen innerhalb einer Knollenh?lfte. Gr?ssere Genauigkeit mit dieser Art von Test k?nnte durch die Erh?hung der Knollenzahl pro Sorte statt durch Vermehrung der Zahl der Inokulationsstellen pro Knolle erreicht werden. Die Auslese auf Knollengr?sse (4.3) schien die sortenbedingte Reaktion nicht zu beeinflussen, aber es ergab sich ein Hinweis, dass die Augen bei der Auswahl der Inokulationsstelle nicht berücksichtigt werden sollten (4.4). Tabelle 2 gibt die Ergebnisse dieses Versuches wieder. Es wurde festgestellt, dass die Prüfungen mit den Erfahrungen im Handel übereinstimmten, wenn sie im September oder Februar durchgeführt wurden, jedoch nicht im Juli (4.5). Betr?chtlicher Widerstand gegen die Ausdehnung der L?sionen zeigte sich im Juli, doch nahm dieser mit vorrückender Jahreszeit ab. Die Unterschiede zwischen diesem Test und jenem, von dem Malcolmson (1958) berichtet, werden besprochen.

Résumé Les auteurs présentent les essais qu'ils ont réalisés pour mettre au point un test de laboratoire de détermination de la susceptibilité variétale à la gangrène. Le Tableau 1 montre les appréciations de la susceptibilité variétale par le commerce. On inocule les tubercules lavés en insérant 5 mm de noyaux de cultures de l'agent pathogène sur agar dans des blessures du périderme. On mesure les lésions de manière à préciser leur circonférence moyenne par variété, leur profondeur moyenne et obtenir une cote moyenne (circonférence moyenne des lésions + profondeur/2). On a d'abord réalisé une première expérience (4.1) à 5 et 10°C portant sur 8 variétés, représentées chacune par 10 tubercules inoculés en 3 endroits. Les résultats sont représentés dans la Fig. 1. On observe, à 10°C, une bonne similitude avec les appréciations commerciales et une bonne distinction entre les variétés. On a recherché la preuve de différences réelles entre tubercules d'une même variété (4.2) en inoculant des demitubercules frères deMaris Peer, chacun à 3 places, et en les pla?ant au hasard dans un incubateur à 10°C. Il y a une différence significative au sein des paires de demi-tubercules mais les variations entre les demi-tubercules frères ne sont pas significativement plus grandes que les variations entre lésions sur un même demi-tubercule. On pourrait cependant obtenir une précision beaucoup plus grande dans ce type de test en augmentant le nombre de tubercules par variété plut?t qu'en augmentant le nombre de points d'inoculations par tubercule. La grosseur des tubercules (4.3) ne semble pas influencer la réaction variétale mais il semble qu'il y aurait intérêt à éviter les yeux comme sites d'infection (4.4). Le Tableau 2 rapporte les résultats obtenus dans cet essai. On verra que les tests s'accordent avec l'expérience commerciale lors-qu'ils sont effectués en septembre et février mais non en juillet (4.5). On trouve une résistance considérable à l'extension des lésions en juillet mais celle-ci diminue avec l'avancement de la saison. Les auteurs discutent des différences entre ce test et celui décrit par Malcolmson (1958).
  相似文献   

11.
Summary The number of tubers infected byRhizoctonia solani Kühn, but not the extent of infection, significantly increased when tubers were kept in a commercial bulk store for six months after harvest. Tubers were placed in a small cold store for eight weeks and kept under dry or wet conditions. The numbers infected significantly increased under dry conditions when tubers were harvested immediately after haulm destruction in August or September, but under wet conditions only when tubers were harvested in September. Wounds infected byR. solani could develop into extensive rots during storage particularly in wet conditions. Sclerotia are usually thought to be limited to the tuber surface, but some were found to penetrate the periderm to the cortex; moreover, the depth and extent of penetration could increase during storage.
Zusammenfassung Knollen der Sorte Majestic wurden Mitte Oktober. vier Wochen nach der Krautvernichtung durch Spritzung von S?ure, geerntet. Nach sechsmonatiger Aufbewahrung in einem Handelslagerhaus zeigten die Muster, die in Nylonnetzen 300 mm unter der Spitze des Haufens lagerten, signifikante Zunahmen in der Anzahl der mitR. solani infizierten Knollen, aber nicht in der St?rke der Infektion. In einer zweiten Saison wurde das Kraut an einem von drei Daten (Tabelle 1) mit S?ure gespritzt und der Bestand sofort, nach zwei und nach vier Wochen geerntet. Die Knollen wurden w?hrend acht Wochen unter trockenen (Papiers?cke) oder feuchten (Papier mit Polythens?cken) Bedingungen bei 4 C gelagert. Die Anzahl infizierter Knollen nahm unter trockenen Bedingungen signifikant zu, wenn die Knollen sofort nach der Krautvernichtung im August oder September geerntet wurden; unter nassen Bedingungen jedoch nur, wenn die Knollen im September geerntet wurden (Tabelle 1). Auch der Schweregrad der Infektion stieg signifikant an; unter trockenen Bedingungen bei der ersten und letzten Ernte, unter nassen Bedingungen aber nur bei der letzten. Je l?nger die Knollen nach dem Absterben des Krautes im Boden blieben, um so gr?sser war die Anzahl mit innerer Infektion (Tabelle 2). Nach acht Wochen Lagerung wiesen die meisten, aber nicht alle Muster eine Zunahme an innerer Infektion auf. Die Tiefe des Eindringens des Pilzes nahm mit dem Abstand zwischen der Krautvernichtung und der Ernte zu, aber selten wurde der Erreger unter dem Periderm gefunden. Das Eindringen in die Schale geschah meistens w?hrend der Lagerung und vor allem in jene Knollen, die nach der Krautvernichtung vier Wochen im Boden gelassen wurden. Bis zu 50% eines Musters mit inokulierten Knollen konnten am Lager Innenf?ule entwickeln; die F?ulnis entwickelte sich unter nassen Bedingungen besser als unter trockenen. Die L?sionen befanden sich meist getrennt rund um das ursprüngliche Inoculum, aber einige vereinigten sich, eher unter nassen als unter trockenen Bedingungen.

Résumé Des tubercules de la variété Majestic ont été récoltés à la mi-octobre, quatre semaines après défanage aux colorants nitrés. Six mois après stockage en vrac, dans un magasin, des échantillons, mis en filets de nylon 300 mm en dessous du sommet du tas, ont montré des augmentations significatives du nombre de tubercules infectés parR. solani, mais pas du degré de sévérité de l'infection. Une seconde année, le défanage aux colorants a eu lieu pour l'une des trois dates (tableau 1) et la parcelle a été récoltée immédiatement et aussi 2 et 4 semaines plus tard. Les tubercules ont été stockés à 4 C pendant 8 semaines en conditions sèches (sacs papier) ou humides (sacs papier avec plastique). En conditions sèches, on a une augmentation significative du nombre de tubercules infectés lorsqu'ils sont récoltés immédiatement après défanage en ao?t et septembre. En conditions humides, on a eu cette augmentation uniquement lorsque les tubercules ont été récoltés en septembre (tableau 1). La sévérité de l'infection augmente également de manière significative en conditions sèches pour la première et la dernière récolte, tandis qu'en conditions humides cette augmentation ne s'observe que pour la derniére récolte. Plus on maintient les tubercules dans le sol après la destruction des fanes, plus ceux-ci présentent une infection interne (tableau 2). Huit semaines après conservation, la plupart, mais pas la totalité, des échantillons ont montré une augmentation de l'infection interne. La profondeur de pénétration du champignon a augmenté parallélement à l'allongement de l'intervalle entre le défanage et la récolte, mais on a rarement trouvé l'agent pathogéne en dessous du périderme. La pénétration au niveau du cortex s'est produite le plus souvent pendant le stockage, et plus particulièrement pour les tubercules qui ont été arrachés 4 semaines après défanage. Les auteurs ont eu jusqu'à 50% de l'échantillon composé de tubercules inoculés avec des sympt?mes de pourritures internes pendant la conservation. Ces pourritures se sont mieux développées en conditions humides qu'en conditions sèches. Les lésions ont été le plus souvent discrètes autour de l'inoculum primaire, mais certaines ont fusionné, plus généralement en conditions humides qu'en conditions sèches de conservation.
  相似文献   

12.
Summary Seed tubers of cv. Majestic harvested from untreated plants in August had fewer sclerotia ofR. solani at the rose than at the heel end. As plant growth ceased in September and tubers matured, sclerotia formed on the rose end so that all regions of the tuber had similar concentrations. In a preliminary experiment in the previous year, presumably influenced by seasonal factors, the onset of maturity was such that the rose end had the highest and the heel end significantly the lowest concentration of sclerotia. In the second season destroying haulms with acid decreased both the time necessary for tuber maturation and the accompanying change of distribution of sclerotia when spraying was done in August but not if it was delayed until September. The results can be explained, in part, by postulating tuber exudates as a source of nutrition for the fungus.
Zusammenfassung Die Untersuchung verschiedener Lagerposten von Pflanzkartoffelknollen liess vermuten, dass die Verteilung von Sklerotien vonRhizoctonia solani Kühn auf den Knollen nicht zuf?llig ist. Diese Annahme wurde geprüft, indem Knollen aus zwei Feldversuchen untersucht wurden. Im ersten Jahr waren die Pflanzknollen auf natürliche Weise mit Sklerotien infiziert. Im zweiten Jahr wurde jede Knolle vor dem Auspflanzen mit einem Standardinokulum behandelt. Im ersten Jahr wurde das Kraut Mitte September mit S?ure (ca. 11.5% H2SO4; 11251/ha) behandelt oder blieben unbehandelt. Der Bestand wurde vier Wochen sp?ter geerntet. Im zweiten Jahr wurde das Kraut an einem von fünf Daten gespritzt oder nicht gespritzt und nachher in Abst?nden geerntet (Tabelle 1). Jede Knolle war in vier gleiche Abschnitte eingeteilt, der erste beim Kronen- und der letzte beim Nabelende, und wurde, wie in Tabelle 2 aufgeführt, auf Sklerotien bonitiert. Im zweiten Jahr wurde durch jede Knolle ein L?ngsschnitt gemacht und der Prozentsatz des Periderms notiert, das — beginnend am Kronenende — mit einer Pinzette entfernt werden konnte. Das Ergebnis wurde als Beurteilung der ‘Reife’ verwendet. Die Ergebnisse des ersten Jahres (Tabelle 3) zeigten, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Knollenabschnitt und dem Grad der Infektion besteht. Das Kronenende wies das gr?sste Infektionsvorkommen auf, das Nabelende signifikant weniger. Die Histogramme in den Abb. 1 und 2 sind für das zweite Jahr und zeigen die Konzentration der Sklerotien auf s?ure-bzw, unbehandelten Parzellen. Die Leichtigkeit, mit welcher das Periderm von diesen Knollen entfernt werden konnte, wird in Abb. 3 dargestellt. Im August geerntete Saatknollen von unbehandelten Pflanzen wiesen am Kronenende weniger Sklerotien auf als am Nabelende. Als das Pflanzenwachstum im September aufh?rte und die Knollen reiften, bildeten sich am Kronenende Sklerotien. so dass alle Knollenteile gleiche Konzentrationen aufwiesen. Durch die Kraut vernichtung mit S?ure nahmen sowohl die für das Reifen der Knollen notwendige Zeit als auch der damit einhergehende Wechsel der Sklerotienverteilung ab, sofern das Spritzen im August geschah, aber nicht, wenn es bis September verschoben wurde. Unterschiede in der Sklerotien verteilung zwischen den Ergebnissen des ersten Jahres und einem entsprechenden Datum der Krautvernichtung und der Ernte im zweiten Jahr dürften saisonbedingten Unterschieden, welche die Reifeverh?ltnisse beeinflussten, zuzuschreiben sein. Die Ergebnisse k?nnen teilweise erkl?rt werden, wenn man voraussetzt, dass Knollenausscheidungen dem Pilz als Nahrungsquelle dienen, die auf einer jungen Knolle das Pilzwachstum anregt, w?hrend deren Entzug bei der Reifung der Knolle Sklerotienbildung verursacht.

Résumé Un examen de plusieurs lots de tubercules de pomme de terre de semence suggérait que la distribution àleur surface des sclérotes deRhizoctonia solani Kühn n’était pas au hasard. Cettesuggestion a été contrólée en examinant des tubercules récoltés dans deux champs expérimentaux. La première année, les tubercules de semence étaient infectés naturellement par des sclérotes, mais la seconde année un inoculum standard était appliqué à chaque tubercule préalablement à la plantation. La première année, les fanes étaient traitées ou non à l’acide sulfurique (11,5%H2SO4: 1125l/ha) à la mi-septembre et la récolte faite 4 semaines plus tard: la seconde année, les fanes étaient traitées ou non à l’une des 5 dates mentionnées dans le tableau 1 et récoltées à intervalles réguliers par la suite. Chaque tubercule était divisé en 4 régions égales, la première étant à la couronne et la dernière au talon et la présence de sclérotes notée conformément au tableau 2. La seconde année seulement. chaque tubercule était coupé selon l’axe longitudinal et on notait le pourcentage de périderme, se trouvant à l’extrémité de la couronne, qui pouvait être enlevé à l’aide de petites pinces; le résultat était considéré comme une méthode d’appréciation de la maturité. Les résultats de la première année (tableau 3) ont montré qu’ily avait une relation significative entre la région du tubercule et le niveau d’infection à sa surface. L’extrémité de la couronne avait la plus grande contamination. l’extrémité du talon significativement moins. Les histogrammes des figures 1 et 2 concernent la seconde année et indiquent la concentration de sclérotes respectivement sur les parcelles traitées et non traitées à l’acide. La facilité avec laquelle le périderme peut être enlevé de ces tubercules est montrée à la figure 3. Les tubercules de semence. récoltés à partir de plantes non traitées au mois d’ao?t, avaient moins de sclérotes à la couronne qu’au talon. Dès que la pousse des plantes cessa en septembre et que les tubercules m?rirent, les sclérotes se formèrent tellement à la couronne que toutes les parties du tubercule eurent des concentrations identiques. En détruisant les fanes avec de l’acide, on obtint à la fois une réduction du temps nécessaire à la maturation des tubercules et une modification de distribution des sclérotes avec la pulvérisation en ao?t mais en la repoussant jusqu’à septembre. Les diffèrences dans la distribution des sclérotes entre les résultats de la première année et une date correspondante de destruction des fanes et de récolte dans la deuxième année peuvent en être attribuées aux différences de saisons, affectant la vitesse de maturation. Les résultats peuvent être expliqués en partie en postulant quel’exudation des tubercules est une source de nourriture pour les champignons, ce qui, sur un jeune tubercule, stimule la croissance des champignons tandis que son absence, lorsqu’un tubercule m?rit, provoque la formation des sclérotes.
  相似文献   

13.
Summary Plants dug at random from a commerical crop, cv. Sebago, were scored just prior to normal harvest date in two seasons for stem and stolon infection caused byR. solani. Tuber weights relative to stolon position were recorded. Yield was directly related to haulm fresh weight (F) and it was considered essential to includeF when interpreting yield reduction from stolon pruning. The probability of tuber size distribution fitted a proportional odds model; tuber sizes were not uniformly distributed down the stem profile and the top and bottom stolons had the lowest probabilities of bearing, marketable tubers (>45 g), but commonly bore them when stolons in the middle of the stem profile were pruned. Stem canker did not significantly affect haulm fresh weight or tuber yield and there was a stolon pruning threshold (18%) below which yield was not reduced. For every 20% increase in pruning above this threshold, yield was reduced by only 6%. The effects ofR. solani infection on yield were determined from a model based on an assumption of assimilate flow.
Zusammenfassung Zufallsgem?ss ausgew?hlte Pflanzen aus kommerziellem Anbau der Sorte Sebago wurden in 2 Vegetationsperioden kurz vor normalem Erntetermin auf Stolo- und Stengelinfektion durchR. solani ausgewertet (Abb. 1). Das Knollengewicht wurde in Relation zur Position der Stolonen ermittelt. Ertrag und Stolonenzahl stiegen mit steigendem Kraut-Frischgewicht pro Trieb (Tabellen 1, 2, 4), das Frischgewicht der Triebe war die ausschlaggebende Variable bei der Deutung des Ertragsrückganges aus der Rate für Stolo-Abschnürungen. In beiden Vegetationsperioden ergaben die Daten ein proportional schiefes Modell für die Wahrscheinlichkeit der Knollenverteilung senkrecht zum Stengelprofil (Tabelle 3). Die Knollen waren nicht einheitlich, verteilt: die basalen Stolonen wie auch diejenigen nahe der Bodenoberfl?che zeigten die geringste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen (>45 g). Die gr?sste Wahrscheinlichkeit für marktf?hige Knollen ergab sich beim dritten und vierten Stolo unterhalb der Bodenoberfl?che (Abb. 2). Die beobachtete Knollenverteilung ist ein Ausdruck des Assimilat-Transfers. Der Einfluss der Infektion durchR. solani wird durch ein Modell bestimmt, welches auf der Annahme eines Schwellenwertes beruht (α(2), Tab. 5, 6), dass die Pflanze Abschnürung (Abb. 3) und Stengelkrankheit ausgleichen kann. Jenseits dieser, Schwelle wird ein proportionaler Rückgang im Assimilatfluss, also Ertrag, mit gr?sserem Erkrankungsgrad postuliert. Stengelbefall beeinflusste Kraut-Frischgewicht oder Ertrag (Abb. 4) nicht signifikant; für jeweils 20% Anstieg bei Stolo-Abschnürungen oberhalb der α-Schwelle wurde der Ertrag um 6% reduziert (Tab. 6). Es wird angenommen, dass bei Abschnürung von Knollen-Initialen an Original-Stolonen diese nicht im Gesamt-Rückgang eingeschlossen sind und dass es keinen Rückkopplungs-Mechanismus zur Senkung der Photosynthese und folglich des Assimilatflusses gibt. Jede Ertragsreduktion ist die Folge einer Verhinderung des Einsetzens neuer Knollen-Initiierungen und eine Folge der Position des ursprünglichen abgeschnürten Stolos im Verh?ltnis zu den Stolonen mit der gr?ssten Auswirkung auf den Ertragsrückgang.

Résumé Des plantes choisies au hasard dans une culture de la variété Sebago ont été classées au cours de deux années selon l'importance de leur contamination parR. solani sur tiges et sur stolons (figure 1), juste avant la date normale de récolte. Les poids de tubercules en fonction de leur position sur le stolon ont été enregistrés. On a noté un accroissement du rendement et du nombre de stolons avec le poids frais par tiges des fanes (tableaux 1, 2, 4) et le poids frais des fanes s'est avéré être une variable essentielle dans l'interprétation de la réduction des rendements due au sectionnement des stolons. Pour les deux années, les données suivent un modèle de distributions discontinues proportionnelles pour la probabilité des distributions de tubercules de long de la tige (tableau 3). Les tubercules ne sont pas distribués uniformément: les stolons de la base et ceux situés près de la surface du sol ont la probabilité la plus faible de porter des tubercules commercialisables (>45 g). La probabilité la plus forte de trouver un tubercule commercialisable se situe sur les troisième et quatrième stolons en dessous du niveau du sol (figure 2). La distribution des tubercules observée est attribuée au transfert des éléments assimilables. Les effets de la contamination parR. solani sur la récolte ont été déterminés à partir d'un modèle basé sur l'hypothèse jusqu'à une valeur seuil (α(2); tableaux 5 et 6) la plante peut s'adapter au sectionnement (figure 3) et aux attaques sur tige. Au delà de ce seuil, on suppose qu'il y aurait une diminution proportionnelle du transfert des éléments nutritifs et par conséquent de la récolte à l'accroissement de la maladie. Les attaques sur tiges n'ont affecté significativement ni le poids frais des fanes ni la récolte (figure 4), mais à chaque augmentation de 20% du sectionnement des stolons, au dessus du seuil, la récolte a chuté de 6% (tableau 6). On a supposé que si les initiations portées par les stolons originels sont détruites, elles ne sont pas incluses dans la force d'absorption totale de la plante et qu'il n'y a pas de mécanisme rétroactif pour diminuer la photosynthèse et donc le courant d'assimilation. Toute réduction du rendement résulte d'un retard d'initiation de nouveaux tubercules et de la position du stolon originel détruit par rapport aux stolons principaux.
  相似文献   

14.
Summary Breakdown of newly sown seed tubers in semi-arid irrigated sands was shown to be caused byErwinia carotovora var.carotovora andE. chrysanthemi. The soil-borne bacterial population appeared to be more important than seed tuber population in initiating rots in soil. Pectolytic activity of tuber-borne bacteria in an anaerobic environment increased with increasing temperature; there was comparatively little rotting below 25°C. Average percentage weight loss of tubers was approximately seven times greater when they were dip-or puncture-inoculated withE. chrysanthemi than withE. carotovora. Control measures should perhaps be based on protection of the newly planted seed tuber rather than on development of clean seed sources. This is the first report ofE. chrysanthemi caused soft-rotting of potato tubers.
Zusammenfassung In den beregneten Gebieten im Südwesten von New South Wales (N.S.W.) wird die Pflanzendichte der Herbstpflanzung im Durchschnitt um 25% durch eine bakterielle F?ule der gepflanzten Saatknollen kurz nach der Pflanzung reduziert. Wurden oberfl?chensterilisierte ganze Knollen, mit und ohne angestochenen Lentizellen, in unbehandelte Erde gepflanzt, so entwickelten sich nach 5 Tagen in 95% bzw. 81% Nassf?ulel?sionen (Tabelle 2). Wurden nicht sterilisierte Knollen in ged?mpfte Erde gepflanzt, so entwickelten sich nur 10% bzw. 12% Nassf?ulel?sionen. Die Population pektolytischer Bakterien im Boden scheint beim Zerfall der Saatknollen bedeutender zu sein als die Bakterien der Knollenoberfl?che. Wurden Knollen in feuchtes Filterpapier und Plastikfolie eingepackt, um eine anaerobe Umgebung zu schaffen, stieg die Entwicklungsrate der Nassf?ulel?sionen mit steigender Temperatur schnell an (Tabelle 3). Unter 25°C zeigte sich nur eine geringe F?uleentwicklung. Anaerobiosis entwickelte sich unter diesen Bedingungen schneller, weil die Diffusionsrate von Sauerstoff durch die Plastikfolie viel geringer war als durch Sand, was für die schnellere Entwicklung der Nassf?ulel?sionen als im ged?mpften Sand verantwortlich war. Die in diesen Versuchen isolierten Bakterien geh?rten zu der GruppeErwinia carotovora. Neun Isolate wurden alsE. chrysanthemi identifiziert, vier alsE. carotovora var.carotovora und einige nur alsErwinia spp. (für die diagnostischen Merkmale siehe Tabelle 1).E. carotovora var.atroseptica wurde nicht isoliert und es wird angenommen, dass die hohen Bodentemperaturen für die Seltenheit der Schwarzbeinigkeitssymptome in der Sommerpflanzung verantwortlich sind. Bei 33°C war die pektolytische Aktivit?t vonE. chrysanthemi in Knollen, die durch Tauchen und durch Anstechen inokuliert waren, betr?chtlich h?her als die vonE. carotovora. Tabelle 4 zeigt, dass der durchschnittliche prozentuelle Gewichtsverlust in beiden Behandlungen mitE. chrysanthemi ungef?hr siebenmal h?her war als mitE. carotovora. Dies ist der erste Bericht über Nassf?ulel?sionen verursacht durchE. chrysanthemi. Die Krankheits?thiologie unterscheidet sich im Inland von N.S.W. von der der n?rdlichen Hemisph?re durch die hohen Bodentemperaturen und durch die Bedeutung des bodenbürtigen Inokulums. Die Entwicklung einer Bek?mpfung sollte vielleicht mehr auf einem Schutz der gepflanzten Saatknollen vor den bodenbürtigen pektolytischen Bakterien beruhen als auf einer Produktion und Erhaltung gesunden Pflanzgutes.

Résumé Au Sud-Ouest des zones irriguées situées en Nouvelle Galles du Sud (N.S.W.), la densité des plants, pour les cultures d’automne, est réduite en moyenne de 25% à la suite de pourritures bactériennes apparaissant juste après la plantation. Après avoir planté dans des sols non traités, des tubercules dont la surface a été entièrement désinfectée et dont les lenticelles ont été ou n’ont pas été perforées (tableau 2), on a respectivement 95% et 81% de tubercules qui présentent des sympt?mes ou pourritures molles 5 jours après. On observe respectivement, seulement 10 et 12% de pourritures après a voir planté dans un sol désinfecté à la vapeur, des tubercules non stérilisés. La population du sol en bactéries pectinolytiques semble être plus importante au niveau de la pourriture du tubercule-mère que celle rencontrée à la surface du tubercule. Après avoir enveloppé des tubercules dans du papier filtre humide et du film plastique afin d’obtenir un environnement anaérobie, le taux de développement des pourritures molles a augmenté rapidement en relation avec l’augmentation de température (tableau 3). Comparativement, il y a eu un faible développement des pourritures en dessous de 25°C. L’anaérobie s’est développée plus rapidement dans ces conditions car le taux de diffusion de l’oxygène à travers le film plastique est plus faible qu’à travers le sable. Les bactéries isolées à partir de ces expérimentations appartiennent au groupeErwinia carotovora. Neuf isolements ont été identifiés commeE. chrysanthemi, quatre commeE. carotovora var.carotovora et plusieurs commeErwinia spp. (voir tableau 1 au sujet des caractères de diagnostic). E. carotovora var.atroseptica n’a pas été isolé, les auteurs pensent que les températures élevées du sol sont responsables du peu de sympt?mes de jambe noire observées dans les cultures estivales. L’activité pectinolytique à 33°C d’E. chrysanthemi dans des tubercules inoculés, trempés et perforés a été considérablement plus élevée que celle d’E. carotovora. Le tableau 4 montre que le % moyen de perte de poids des tubercules dans les deux traitements est approximativement 7 fois plus élevé avecE. chrysanthemi qu’avecE. carotovora. C’est la première communication concernant le fait qu’E. chrysanthemi cause des pourritures molles sur tubercules de pommes de terre. L’étiologie de la maladie à l’intérieur de la N.S.W. diffère de celle de l’hémisphère nord à cause des températures du sol élevées et de l’importance de l’inoculum du sol. Les stratégies de lutte pourraient peut-être être basées sur la protection des tubercules-mères nouvellement plantés, vis-à-vis des bactéries pectinolytiques du sol, plut?t que, sur la production et le maintien du plant sain.
  相似文献   

15.
Summary An inoculation method, by which cultures of the pathogen were inserted into wounds in the cortex and medulla of tubers, was employed to assess the response toPhoma exigua var.foveata of a number of commercial varieties and breeders' selections. Possible sources of variation between tests were examined in an experiment with four isolates of the fungus and tubers grown at four sites. It was found that both site and isolate affected lesion size and interactions between isolate and clone and also between site and clone had some effect on the ranking order of clones, particularly among those of intermediate susceptibility.
Zusammenfassung Sorten und Zuchtst?mme wurden 3 Jahre lang auf ihre Anf?lligkeit gegen die Phomaf?ule geprüft, wobei die von Pietkiewicz und Jellis (1975) beschriebene Inokulationsmethode benutzt wurde. Die Ergebnisse dieser Tests wurden überprüft und einige der m?glichen Varianzursachen untersucht. Als Kontrolle diente die relativ resistente (moderately resistant) Sorte Maris Piper. In allen 4 durchgeführten Prüfungen war es m?glich zwischen dieser Sorte und Ulster Sceptre (hoch anf?llig) sowohl nach Inokulation der Rindenzone als auch der Markzone zu unterscheiden (Fig. 1). Keine anderen Klone waren so best?ndig. Der Einfluss der Knollenherkunft und der Isolate des Pilzes auf die Gr?sse der L?sionen wurde an 6 Klonen untersucht, die von vier Herkünften stammten und mit 4 Isolaten vonPhoma exigua var.foveata inokuliert wurden. Die Ausdehnung der L?sionen wurde sowohl vom Isolat als auch von der Knollenherkunft beeinflusst, vor allem aber vom Isolat (Tabellen 1 und 2). Der Einfluss der Herkunft war in den beiden Geweben verschieden. Tabelle 3 zeigt, dass die Interaktionen zwischen Isolat und Klon und auch zwischen Herkunft und Klon signifikant waren. Das hatte einigen Einfluss auf die Rangfolge der Klone, vor allem in der mittelanf?lligen Gruppe. Zwischen den hoch anf?lligen und den am wenigsten anf?lligen Klonen konnte immer unterschieden werden, auch wenn die Unterschiede nicht immer signifikant waren. In allen F?llen waren die Faulstellen im Mark gr?sser als in der Rinde. Daraus wird geschlossen, dass ein einzelner Test, sehr frühzeitig im Züchtungsprogramm durchgeführt, genügen sollte, um die Klone zu finden, die als zu anf?llig verworfen werden k?nnen. Gr?ssere Testreihen sind notwendig, um Klone mittlerer Anf?lligkeit zu unterscheiden, entsprechend der grossen Variabilit?t der Knollen innerhalb der Klone. Es scheint ratsam zu sein, die Prüfungen mit einer Reihe von Isolaten durchzuführen. Die Knollen der Einzeltests sollten aus einer Herkunft sein und wenn m?glich sollte Material von verschiedenen Herkünften geprüft werden.

Résumé Des variétés et des hybrides ont été systématiquement testés pour l'étude de leur sensibilité à l'égard de la gangrène par la technique d'inoculation décrite par Pietkiewicz & Jellis (1975) durant 3 ans. Les résultats des tests ont été examinés et les sources de variation possibles ont été recherchées. La variété Maris Piper, modérément résistante a été utilisée comme témoin. Il a été possible de faire des différences entre cette variété et Ulster Sceptre (très sensible) à la suite des 2 méthodes d'inoculation corticale et médullaire pour les 4 tests pratiqués (figure 1). Aucun autre clone n'a eu de résultats aussi uniformes. L'influence, sur la dimension des lésions, de l'origine des tubercules et des souches pathogènes a été étudiée sur 6 clones provenant de 4 endroits différents et inoculés avec 4 souches deP. exigua varfoveata. La taille des lésions a été influencée à la fois par la souches et les origines des tubercules, mais plus particulièrement par les souches (tableaux 1 et 2). L'influence des localisations est différente selon le type de tissus. Il y a des intéractions significatives entre souche et clone mais aussi entre localisation et clone (tableau 3). Cela a donc une influence sur l'ordre de classement des clones, principalement pour le groupe intermédiaire. Il a toujours été possible de distinguer les clones entre le plus sensible et le moins sensible, quoique les différences ne soient pas toujours significatives. Dans tous les cas, les pourritures ont été plus grandes pour les inoculations réalisées au niveau de la zone médullaire. En conclusion, un test unique réalisé suffisamment t?t dans un programme de sélection s'avèrerait efficace pour l'identification des clones qui devraient être éliminés dès qu'ils se révèleraient trop sensibles. Un grand nombre de test est nécessaire pour distinguer les clones de sensibilité intermédiaire, car on observe une grande variation entre les tubercules qui les composent. Il semblerait judicieux de réaliser ces tests en utilisant une quantité de souches. Dans des tests individuels les tubercules devraient avoir la même origine et dans la mesure du possible. le matériel provenant d'un certain nombre d'endroits différents devrait être testé.
  相似文献   

16.
Summary A hitherto undescribed bacterial hard rot of stored seed potato tubers was found to be caused byErwinia atroseptica (Pectobacterium carotovorum var,atrosepticum), the causal organism of potato blackleg. The disease was confined to tubers that had been either washed or washed before disinfection with an organo-mercury compound and afterwards stored in boxes under cool, well-ventilated conditions. Untreated tubers from the same stock stored under identical conditions remained unaffected. Infection occurred during jet pressure washing prior to disinfection either through lenticels or wounds; the subsequent development and symptom expression of the disease being governed by storage conditions. Soft rot developed after prolonged storage under humid conditions, while bacterial hard rot was the result of either prolonged storage under dry conditions or a short period under high humidity followed by storage in a dry environment. When planted. the majority of infected tubers either contracted soft rot or produced plants affected with blackleg.
Zusammenfassung Die Symptome der bakteriellen Hartf?ule der Kartoffelknollen sind an leicht eingesunkenen, braunschwarzen, trockenen, nekrotischen Flekken zu erkennen, die überdies eine ann?hrend runde Form mit unregelm?ssig gewelltem Rand aufweisen (abb. 1–4). Die befallene Stelle ist nur flach, gew?hnlich ungef?hr 1 mm tief, kann sich aber bis zu 4 mm Tiefe ausdehnen, und sie ist klar vom darunter liegenden gesunden Gewebe abgegrenzt. Die Krankheit wurde nur an Knollen gefunden, die entweder gewaschen oder vor der Desinfektion mit organischen Quecksilber-Verbindungen gewaschen und nachher unter kühlen Bedingungen bei guter Belüftung gelagert wurden. Unbehandelte Knollen der gleichen Partic, die unter denselben Bedingungen gelagert wurden, blieben frei von Infektionen. Bei Infektionsversuchen wurde festgestellt, da? Bakterien-Harf?ule durchErwinia atroseptica (Pectobacterium carotovorum varatrosepticum), dem urs?chlichen Erreger der Schwarzbeinigkeit der Kartoffel, hervorgerufen wurde. Die Krankheitssymptome wurden im Laboratorium wieder erzeugt, einerseits durch Inokulation der Knollen mit reinen Kulturen vonE. atroseptica (tablle 1) und anderseits auf natürliche Weise bei handelsüblich gewaschenen Knollen (tabelle 3). Aus den Ergebnissen dieser Versuche wurde geschlossen, da? eine Infektion der Knollen von der ihnen anhaftenden Erde aus w?hrend des Waschens unter Wasserstrahldüsen entweder durch die Lentizellen oder durch Wunden stattfand, und da? die Entwicklung und die Symptomauspr?gung der entstandenen Bakterienf?ule durch die Lagerungsbedingungen becinflu?t wurden. Na?f?ule entwickelte sich nach l?ngerer Lagerung unter feuchten Bedingungen. Bakterien-Hartf?ule entstand entweder bei l?ngerer Lagerung unter trockenen Bedingungen oder bei kurzfristiger Lagerung unter hoher Feuchtigkeit, gefolgt von einer Lagerung unter trockenen Verh?ltnissen. Der Krankheitsbefall war h?her, wenn die Knollen nach dem Waschen unter feuchten Bedingungen gehalten als wenn sie sofort getrocknet wurden (tablle 3). Folglich wird in der normalen Praxis, wo keine Art von künstlicher Trocknung gebr?uchlich ist, das Vorkommen von befallenen Knollen variieren, je nach den atmosph?rischen Bedingungen, die unmittelbar nach der Behandlung herrschen; erm?glichen diese Verh?ltnisse nur eine langsame Trocknung, so ist dies für die Vermehrung der Bakterien in infizierten Geweben günstig. Knollendesinfektion unmittelbar nach dem Waschen reduzierte das Ausma? der Krankheit (Tabelle 3). Die Bakterien blieben im befallenen nekrotischen Gewebe w?hrend der Winterlagerung lebensf?hig, und die meisten der infizierten Knollen wurden nach der Auspflanzung entweder von Na?f?ule befallen oder erzeugten schwarzbeinige Pflanzen.

Résumé Les sympt?mes de la “pourriture bactérienne dure” du tubercule de pomme de terre consistent en lésions légèrement enfoncées, brun-noir, sèches-nécrotiques, de forme approximativement circulaire, le bord étant irrégulièrement onduleux (fig. 1–4). La surface malade est superficielle, de 1 mm de profondeur habituellement, mais pouvant toutefois atteindre 4 mm et se différentiant clairement du tissu sain sous-jacent. La maladie se rencontre seulement sur les tubercules qui ont été soit lavés, soit trempés dans un composé désinfectant organo-mercurique et ensuite entreposés dans des conditions fra?ches, bien ventilées. Les tubercules non traités du même lot conservés dans des conditions identiques restent libres d'infection. Les expérience d'infection ont révélé que la pourriture bactérienne dure est causée parErwinia atroseptica (Pectobacterium carotovorum var.atrosepticum), l'organisme responsable du pied noir de la pomme de terre. Les sympt?mes de la maladie sont reproduits au laboratoire en inoculant les tubercules avec des cultures pures deE. atroseptica (tableau 1) et par infection naturelle de tubercules lavés à la fa?on commerciale (tableau 3). Des résultats de ces expériences on conclut que l'infection a lieu à partir du sol adhérant aux tubercules durant le lavage sous pression, soit par les lenticelles, soit par les blessures et que le développement et l'expression des sympt?mes de la pourriture bactérienne subséquente sont gouvernés par les conditions de conservation. La pourriture molle se développe après conservation prolongée sous conditions humides. La pourriture bactérienne dure résulte soit d'une conservation prolongée sous conditions sèches, soit d'un court séjour à haute humidité suivi d'une conservation dans un milieu sec. L'incidence de la maladie est plus grave quand les tubercules sont maintenus en conditions humides après lavage que quand ils sont séchés immédiatement (tableau 3). Ainsi, dans la pratique normale, quand aucun séchage artificiel n'est utilisé, l'apparition de tubercules malades variera suivant les conditions atmosphériques qui suivent immédiatement le traitement; les conditions qui ralentissent le séchage favorisent la multiplication bactérienne dans les tissus infectés. La désinfection des tubercules immédiatement après lavage réduit l'incidence de la maladie (tableau 3). Les bactéries restent viables dans les tissus nécrotiques malades durant la conservation hivernale et la majorité des tubercules infectés, quand ils sont plantés, ou contractent la pourriture molle, ou produisent des plantes atteintes de “pied noir”.
  相似文献   

17.
Summary In parallel with the dwarfing effect of mountain environment on potatoes, virus development within the plants was inhibited. Tubers from crops grown in the mountains consistently had a low phosphorus and organic-acid content. When seed from these crops was grown in the lowlands the content of both phosphorus and organic acids in the tubers was higher as was their respiration rate. The probability that virus multiplication within the plant is dependent on factors affecting growth is discussed.
Zusammenfassung Eine enge negative Korrelation wurde festgestellt zwischen den H?henlagen der Karpaten und dem durchschnittlichen Ertrag der KartoffelsortenAckersegen, Voran undEpoka (Tab. 1). Wurde Pflanzgut aus Lagen über 400 m ü. M. in einer Region von 200 m ü. M. ausgepflanzt, so führte dies zu einer betr?chtlichen Ertragserh?hung im Nachbau (Abb. 2 und 4). In H?hen zwischen 400 und 1200 m ü. M. war die Virusvermehrung in Kartoffelpflanzen gehemmt (Abb. 1). Neben der Wachstumshemmung durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen und der stimulierenden Wirkung auf das Saatgut (wenn es im Tiefland ausgepflanzt wurde), konnten auch Unterschiede im Stoffwechsel der Knollen in Abh?ngigkeit von der H?henlage beobachtet werden. Knollen aus Best?nden, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren in H?henlagen zwischen 400–1200 m ü. M. gewachsen waren, wiesen im Vergleich zu jenen aus dem Tiefland einen niedrigen Phosphorgehalt (Tab. 2) und einen hohen Kaligehalt auf. Wenn Knollen aus Lagen über 400 m ins tiefland versetzt wurden, stieg der Phosphorgehalt, und der Kaligehalt nahm ab (Tab. 3). Parallel mit dem Phosphor-und Kaligehalt wurden auch der Gehalt an organischen S?uren und die Respirationsrate der Knollen durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen beeinflusst. In Berglagen zeigte die SorteEpoka einen sehr niedrigen Gehalt an organischer S?ure und eine kleine Respirationsrate der Knollen (Tab. 4); wenn die Knollen jedoch in Krakau ausgepflanzt wurden, stiegen beide Werte betr?chtlich, ebenso der Ertrag. Die SorteAckersegen reagierte unterschiedlich (Tab. 7). Verglichen mit gesunden Knollen war bei virusinfizierten Kartoffeln eine deutliche Zunahme im Phosphor-und Kaligehalt festzustellen, begleitet von einer Abnahme an organischen S?uren und einem Absinken der Respirationsrate (Tab. 5). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Virusvermehrung in der Pflanze von Faktoren abh?ngt, die das Wachstum beeinflussen, witd diskutiert.

Résumé Il existe une étroite corrélation négative entre l'altitude dans les monts Carpathes et la production moyenne des variétés de pomme de terreAckersegen, Voran etEpoka (Tableau 1). Le transfert de plants de sites au-dessus de 400 m dans une région à 200 m cause un considérable accroissement de production dans les récoltes suivantes (Fig. 2 et 4). Le développement des viroses est inhibé dans les plants de pomme de terre poussés à des altitudes entre 400 et 1.200 m (Fig. 1). Outre l'effet de nanisme du milieu “montagne” et son action stimulante sur les plants transférés en plaine, des différences s'observent dans le métabolisme des tubercules poussés à de différentes altitudes. Les tubercules issus de récoltes poussées pendant trois années successives à des niveaux variant entre 400 et 1.200 m avaient une basse teneur en phosphore et une haute teneur en potassium comparativement à ceux poussés en plaine (Tableau 2). Quand les plants étaient transférés en plaine à partir de sites au-dessus de 400 m, la teneur en phosphore du tubercule augmentait et la teneur en potassium diminuait (Tableau 3). Parallèlement aux teneurs en phosphore et en potassium, la teneur en acide organique et la vitesse de respiration étaient également affectées par le milieu “montagne”. Chez la variétéEpoka, poussée en montagne, la teneur en acides organiques et la vitesse de respiration des tubercules se trouvaient à un niveau très bas (Tableau 4); mais, après transfert à Cracovie, les deux caractères montraient un accroissement considérable, ainsi d'ailleurs que la production. La variétéAckersegen réagissait différemment (Tableau 7). Comparés aux tubercules sains, les tubercules infectés de virus montraient un accroissement limité en phosphore et potassium qui s'accompagnait d'une diminution des acides organiques et d'une chute de la vitesse de respiration (Tableau 5). Est discutée la probabilité que la multiplication du virus dans la plante dépend des facteurs affectant la croissance.
  相似文献   

18.
Observations on the sprouting of seed potatoes   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The sprouting of seed potatoes and the influence of temperature on this is analysed by means of a large number of experiments done over a period of several years. Differences in sprouting capacity have been established between lots, varieties and different tubers, mature and immature, large and small ones and from sand and clay soil. There is a distinet seasonal trend in sprouting capacity, which is apparent, also when tubers are repeatedly desprouted. Weight losses from respiration and evaporation of tuber and sprout play an important part in sprout growth after desprouting. The relation between sprout weight and weight losses have been investigated and used to characterize the differences between lots.
Zusammenfassung Die Dauer der Keimruhe ist je nach Sorte und Jahr verschieden (Tabelle 1). W?hrend dieser Zeit hat die Lagertemperatur nur einen geringen Einfluss, obwohl sich je nach der Sorte einige Unterschiede zeigen: beiBintje wird die Keimruhe durch h?here Temperaturen abgekürzt, w?hrend beiAlpha die Temperatur keinen Einfluss hat. Bei reifen und unreifen, grossen und kleinen Knollen von derselben Pflanze kann die Dauer der Keimruhe verschieden sein. W?hrend des Wachstums k?nnen verschiedene Faktoren, darunter Temperatur und Düngung, die Zeitdauer der nachfolgenden Keimruhe beeinflussen. Es besteht eine Korrelation zwischen Sortenunterschieden in der L?nge der Keimruhe und bestimmten Charakteristiken oder Unterschied-lichkeiten der Sorten, wie kr?ftigem Krautwuchs, Anf?lligkeit für Zwiewuchs und Resistenz gegen Trockenheit. Je niedriger die Lagertem-peratur w?hrend der Keimruhe, umso langsamer das sp?tere Wachstum der Keime (abb. 1). Je l?nger Knollen nach Beendung der Keimruhe am Keimen gehindert werden, umso schneller geht der Keimwuchs, wenn dieser schliesslich eintritt. Das maximale Wachstum der Keime tritt normalerweise ein, wenn die Knollen erstmalig im Juli oder August etwa ein Jahr nach der Ernte gekeimt werden (abb. 2). Die Art des Wachstums der Keime ?ndert sich im Laufe der Lagerzeit: je nachdem die Knollen altern, geht die Bildung von Einzelkeimen in die mehrfache Keimbildung über; sp?ter verzweigen sich die Keime, und nach einem Jahr kann Knollenbildung an den Keimen vorkommen. Die Wachstumsgeschwindigkeit der Anfangs-keimung ist je nach Partie, Jahr und Sorte verschieden. Durch Erh?hung der Temperatur, bei der die Knollen gelagert werden, von 2 auf 5 C wird der nachfolgende Keimwuchs beschleunigt, insbesondere nach l?ngerer Lagerzeit (abb. 3). Durch Entfernen der Keime wird eine Zunahme de je Zeiteinheit gebildeten Keimmasse bewirkt (abb. 4). Nahezu jedes Auge der Knolle kann einen Keim bilden (Tabflle. 2). Auch hier ist deutlich eine saisonale Tendenz zu beobachten (abb. 5) und lassen sich Unterschiede nach Sorten und Herkünften feststellen, auch zwischen Knollen von derselben Ernte, jedoch mit verschiedenem St?rke-oder Zuckergehalt. Bei der Entwicklung der Keime entstehen in der Knolle Gewichtsverluste durch Atmung und Verdunstung aus der Knolle und den Keimen. Je sp?ter in der Lagersaison, umso gr?sser sind die beim Keimen gemessenen Verluste. Diese Gewichtsverluste sind dem Keimgewicht nicht proportional (abb. 6). Das Verh?ltnis des Keimgewichts zu dem gleichzeitigen Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung am Zeitpunkt der ersten Keimbildung ist charakteristisch für die betreffende Partie (abb. 7). Dies wurde deutlich durch die verschiedenen Versuche mit Entfernung der Keime gezeigt (abb. 8, 9 und 10). In dieser Weise lassen sich Unterschiede zwischen Herkünften nachweisen: die eine Herkunft kann einen geringeren Gewichtsverlust als eine andere aufweisen bei gleichem Gewicht der Keime. Sekund?re Zwie-wuchsknollen zeigen ein ausserordentlich ungünstiges Verh?ltnis zwischen Keimgewicht und Gewichtsverlust. Es besteht eine Korrelation zwischen dem nach wiederholter Entfernung der Keime gemessenen Keimgewicht und dem gesamten Gewichtsverlust der Knolle infolge der vorherigen Entfernung der Keime (Abb. 11). Der Gesamtgewichtsverlust pro entwickelter Keim von der Knolle erlitten infolge der wiederholten Entfernung der Keime, ist bei kleinen Knollen etwas niedriger als bei grossen, jedoch zeigen die gr?sseren Knollen ein h?heres verfügbares Knollengewicht pro Keim (Abb. 12).

Résumé La durée de la dormance varie d'une variété à l'autre et d'une année à Tautre (Tableau 1). Pendant cette période, la température de stockage n'a qu'une influence minime, bien que cette influence ne soit pas égale pour toutes les variétés: chez la variétéBintje par exemple, les températures élevées abrègent la dormance tandis qu'elles n'ont pratiquement aucun effet sur celle de la variétéAlpha. La durée de la dormance peut varier chez les tubercules m?rs ou non, gros et petits, de la méme plante. Durant la période de croissance, différents facteurs, y compris la température et la fumure, peuvent influencer la durée de la période de dormance qui suivra. Les variations de la durée de la dormance d'une variété à l'autre sont en corrélation avec certaines caractéristiques ou différences variétales, telles que la vigueur des fanes, la susceptibilité d'une croissance secondaire et la résistance à la sécheresse. Plus la température de stockage durant la dormance est basse, plus la croissance du germe sera lente ensuite (Fig. 1). Plus l'on empéche longtemps la germination des tubercules après la fin de la dormance, plus la germination éventuelle s'effectuera rapidement par la suite. Normalement, la germination est la plus forte si on fait germer les tubercules pour la première fois en juillet ou en ao?t presque une année après la récolte (Fig. 2). La nature de la germination se modifie également au cours de la saison de stockage: à mesure que les tubercules „vieillissent”, ils passent de la phase monogerminale à la phase polygerminale; plus tard, les germes commencent à se ramifier, et après un an, il peut se produire une tubérisation sur les germes. La vitesse de germination initiale peut varier d'une provenance à l'autre, d'une année à l'autre et d'une variété à l'autre. Si l'on augmente de 2 à 5 C la température à laquelle les tubercules sont conservés avant la germination, on obtient ensuite une germination plus rapide, surtout après une longue période de stockage (Fig. 3). Le dégermage entraine une augmentation de la masse de germes formée par unité de temps (Fig. 4). Presque chaque oeil du tubercule est capable de produire un germe (Tableau 2). Ici encore, on peut constater une certaine variation saisonnière (Fig. 5) et établir des différences entre les variétés et les provenances, ainsi qu'entre les tuber-cules de la même récolte mais possédant une teneur différente en féculte ou en sucres. Lorsque le tubercule produit des germes, il perd du poids du fait de la respiration et de la évapovation du tubercule et du germe. Plus la saison de stockage est avancée, plus les pertes constatées à la germination seront importantes. Ces pertes de poids ne sont pas proportionnelles au poids des germes (Fig. 6). Le rapport entre le poids des germes et les pertes simultanées de poids par respiration et évaporation au moment de la formation des premiers germes est caractéristique pour la provenance en question (Fig. 7). Ce fait a été nettement démontré par différents essais de dégermage (Fig. 8, 9 et 10). De cette fa?on, il est possible de démontrer des différences d'une provenance à l'autre: il se peut que l'une présente une plus faible perte de poids que l'autre tandis que le poids des germes est égal. Les tubercules de croissance secondaire présentent un rapport très défavorable entre le poids des germes et les pertes de poids. Le poids des germes mesuré après dégermage répété est en corrélation avec la perte totale de poids subie par le tubercule par les dégermages précédents (Fig. 11). La perte totale de poids par germe formé, subie par le tubercule par suite du dégermage répété, est un peu plus faible dans les tubercules de petite dimension que dans les gros, mais pour ces derniers, le poids de tubercule disponible par germe est plus grand (Fig. 12).
  相似文献   

19.
Summary Plots of chitted and unchittedMajestic seed planted in soil naturally infested withStreptomyces scabies, were trickle irrigated to prevent infection except during 5, 10 or 15 days from when plants from unchitted seed began to form tubers. At harvest, scab was most severe on the tubers of plants unwatered for 10 or 15 days. Tubers from unchitted seed were scabbed mostly at the attachment end; those from chitted seed had a band of lesions around their middle. On average, 4, 5 and 6 tuber internodes were scabbed, respectively, for 5, 10 and 15 days without irrigation, because only the one new internode formed during each of the 5 day periods, and the last two or three internodes formed before irrigation stopped, were susceptible to infection when soil was allowed to dry. Tubers from unchitted seed showed most blemish because attachment end internodes constitute much of the surface area of mature tubers.
Zusammenfassung Kartoffeln der SorteMajestic wurden am 1. Mai 1967 in flachgründigen, sandigen Lehm, der auf natürliche Weise mitS. scabies verseucht war, in einem ‘dutch-light’-Glashaus ausgepflanzt. Der Boder wurde feucht gehalten (z.B. bei einer Tension von 15 cm Hg-S?ule, gemessen in 10 cm Tiefe mit einem por?sen Keramik-Tensiometer), um Schorfinfektion zu verhüten, ausgenommen bei einigen Parzellen, bei denen die Berieselung für 5, 10 oder 15 Tage unterbrochen wurde (Abb. 1). Vorgekeimte und nicht vorgekeimte Saatknollen wurden zur Erzeugung von Pflanzen verwendet, die zu verschiedenen Zeitpunkten Knollen bilden sollten. Am 15. Juni, als die Bew?sserung einiger Parzellen eingestellt wurde, wiesen 80% der Knollen an Pflanzen von nicht vorgekeimtem und 45% derjenigen von vorgekeimtem Saatgui einen Durchmesser von 1,5 cm oder kleiner auf. Bei der Ernte am 9. August zeigten die Knollen der w?hrend 10 oder 15 Tagen nicht bew?sserten Pflanzen schr starken Schorfbefall; die Knollen aus nicht vorgekeimtem Saatgut waren st?rker befallen als jene von vorgekeimtem Saatgut. Dagegen wiesen die Knollen der regelm?ssig bew?sserten Pflanzen wenig oder keinen Schorf auf (Tabelle 1). Aus Tabelle 2 und Abb. 2 geht hervor, dass die Schorfl?sionen bei Knollen, die von nicht vorgekeimtem Saatgut stammten, sich meistens vom Nabelende (Stolonenansatz) bis zur Mitte erstreckten, w?hrend die von vorgekeimtem Saatgut erzeugten Knollen gew?hnlich einen Schorfstreifen rund um die Mitte aufwiesen, der sich eventuell gegen das Kronenende (Apex) ausdehnte. Die Knolleninternodien werden durch die Stellung der Augen fixiert, und da die Dader der Periode ohne Bew?sserung von 5, 10 auf 15 Tage anstieg. so erh?hte sich die Zahl der befallenen Internodien (Beobachtung an 10 Knollen in Speisekartoffelgr?sse pro Verfahren) von 4.1, 5,4 auf 5.7 (0,35) mit vorgekeimiem Saatgut und von 4,3 4,6 auf 5,8 (: 0,49) mit nicht vorgekeimtem Saatgut. Die geringe Zunahme in der Zahl der befallenen Internodien widerspiegelt die Tatsache, dass nur ein neues Internodium w?hrend jeder 5 Tage-periode gebildet wurde (Tabelle 3). Nur ein Internodium wurde gebildet zwischen dem 15, und 20. Juni (erste 5-Tageperiode), aber vier wurden befallen, was darauf hinweist (wenn man annimmt, dass wieder einsetzende Bew?sserung sofort weitere Infektionen verhindert), dass vielleicht drei der vor dem 15. Juni entstandenen Internodien für die Infektion noch anf?llig waren.

Résumé Des pommes de terreMajestic sont plantées le ler mai 1967 dans un sol plat sablo-limoneux infecté avecS. scabies et sous une ‘dutch-light’ serre. Le sol est maintenu humide (tension de 15 cm de mercure déterminée au vase poreux d'un tensiomètre, à 10 cm de profondeur) pour empêcher l'infection de gale excepté sur quelques parcelles dans lesquelles l'irrigation est stoppée pendant 5, 10, 15 jours (Fig. 1). On utilise des plants germés et non germés afin d'obtenir des plantes formant des tubercules à différentes dates. Le 15 juin, au moment où l'on arrête l'irrigation sur quelques parcelles, 85% des tubercules des plantes provenant de plants non germés et 45% des tubercules de plantes provenant de plants germés ont 1,5 cm au moins de diamètre. Lors de la récolte le 9 ao?t, la gale est la plus sévère sur les tubercules provenant de plantes non alimentées en cau pendant 10 ou 15 jours, et les tubercules provenant de plants non germés sont plus atteints que ceux provenant de plants germés. Au contraire il y a peu ou pas de gale sur les tubercules de plantes régulièrement irriguées (Tableau 1). Le Tableau 2 et Fig. 2 montrent que sur les tubercules provenant de plants germés il y a habituellement une bande de lésions autour du centre du tubercule ou s'étendant vers la couronne (apex), tandis que sur les tubercules produits par les plants non germés les lésions de gale s'étendent le plus souvent du hile (attache du stolon) vers le centre. Les entre-nœuds du tubercule sont déterminés par la phylotaxie des nœuds (yeux) et comme la durée de la période sans irrigation augmente à partir de 5, 10 et jusque 15 jours, ainsi le nombre d'entre-nœuds atteints, basés sur 10 tubercules commerciaux pour chaque traitement, s'accro?t de 4,1, 5,4 à 5,7 (: 0,35) chezles plants germés et de 4,3 4,6 à 5,8 (: 0,49) chez les plants non germés. Le faible accroissement des nombres d'entre-nœuds infectés reflète le fait qu'un seul nouvel entre-nœud se forme pendant chacune des périodes de 5 jours (Tableau 3). Un seul entre-nœud est formé entre le 15 et le 20 juin (la première période de 5 jours), mais quatre sont infectés, ce qui fait penser (supposant que la reprise de l'irrigation stoppe immédiatement une infection ulterieure) que peut-être trois des entre-nœuds formés avant le 15 juin sont encore susceptibles à l'infection. Les tubercules des plantes produites par les plants non germés sont les plus sévèrement endommagés parce que les entre-nœuds du hile constituent une grande partie de la surface des tubercules m?rs (Fig. 3) de sorte qu'il est indis pensable que l'irrigation commence quand ils sont en voie de formation s'il s'agit de prévenir la gale.
  相似文献   

20.
H. Wenzl 《Potato Research》1962,5(3):228-241
Zusammenfassung In Erg?nzung der Angaben vonMartin undQuemener übe eine Fleckung belichteter Dunkelkeime infolge Infektion durch Mosaikviren wurde festgestellt, da? auchNekrosen auftreten k?nnen. Diese sind das Anzeichen einer schweren Erkrankung. Bei den untersuchten Sorten waren sie in der überwiegenden Mehrzahl der F?lle durch Mischinfektion mit Y- und X-Virus verursacht, doch werden nicht alle diese Infektionen durch die Entwicklung von Nekrosen kenntlich. Keime mit Nekrosen bleiben meist in der Entwicklung zurück; bei Farbfleckung ist diese Wachstumsdepression im allgemeinen schw?cher ausgepr?gt.
Summary Martin andQuemener found that tubers infected with mosaic viruses could be recognized by the irregular spotty coloration which, after exposure to light, developed on sprouts grown in the dark. If the symptoms are very marked (heavy crinkle or streak), especially in the case of mixed Y and X virus infections, necroses appear on the sprouts in addition to or instead of the coloured spots, especially at their bases. These necroses are very different from the nonviral “necrobioses” of the sprout apex or cell elongation zone 1–2 mm below the tip. The necrotic virus spots are of a lighter, brownish colour than the blackish-brown necrobioses, which frequently form stripes running from tip to base. Necrotic sprouts usually exhibit a pronounced decline in growth. Development of sprouts showing only irregular spotty coloration is less inhibited. When examining potato tubers for mosaic virus infection necroses can be regarded as a additional symptom to the irregular spotty coloration. Sprouts 3–5 cm in length grown in the dark were exposed to daylight for some days. The testing of sprouts developed after desprouting gives better results than the testing of the original sprouts. Moreover, the number of tubers with necrotic sprouts increases with increasing sprout age.

Résumé Martin etQuemener signalent que les tubercules infectès par les virus des mosa?ques peuvent étre reconnus à la coloration en taches irrégulière qui apparait sur les germes cultivés dans l'obscurité lorsqu'on les expose à la lumière. Si les sympt?mes sont tres prononcés (forte frisolée ou bigarrure), surtout dans le cas des infections mixtes à virus Y et X, les colorations en taches des germes sont accompagnées ou remplacées par des nécroses, surtout à la base des germes. Ces nécroses sont toutes différentes des “nécrobioses” non provoquées par des virus, que l'on trouve à la pointe des germes ou dans la zone d'allongement cellulaire à 1 ou 2 mm au dessous de la pointe. Les nécroses à virus ont une couleur brune plus claire que les nécrobioses brun-noir, qui forment souvent des lignes allant de la pointe à la base ddu germe. En général, la croissance des germes nécrotiques est nettement réduite. Le développement des germes présentant uniquement une coloration en taches irrégulière est moins fortement retardé. A l'examen des tubercules de pomme de terre relatif aux virus des mosa?ques, les nécroses peuvent être considérées comme un sympt?me supplémentaire à c?té de la coloration en taches irrégulière. Les germes de 3 à 5 cm de longueur poussés dans l'obscurité sont exposés à la lumière du jour pendant quelques jours. L'examen des germes qui ont poussé après l'enlèvement des germes déjà présents fournit de meilleurs résultats que celui des premiers germes apparus. De plus, le nombre de tubercules à germes nécrotiques augmente avec l'age des germes.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号