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1.
The effect of entomopathogenic nematodesSteinernema feltiae applied in dose 80 nematodes/cm2 of soil on non-insect pests: crustaceans and millipedes were assessed in greenhouse. No differences were got between number of plants damaged by these pests when nematodes were added to the soil 8 days after vegetables sowing. When the plants were sown after nematodes application number of seedlings damaged were two in case of millipedes, or three in case of crustaceans, times less than in the check withoutS. feltiae. About 50% and higher cumulative mortality of these pests was observed between 2–8 week after nematodes application. The nematodes multiplied well in the millipedes and crustaceans bodies.
Zusammenfassung Im Gewächshaus wurde die Wirkung einer Freilassung des entomopathogenen NematodenSteinernema feltiae (80 Indiv./cm2 Boden) auf Asseln und Tausendfüßer untersucht. Es ergab sich kein Unterschied hinsichtlich der Zahl geschädigter Pflanzen nach Zugabe der Nematoden 8 Tage nach Aussäen der Pflanzen. Wurden aber die Pflanzen nach dem Einbringen der Nematoden gesät, war der Schaden im Fall der Tausendfüßer 2 x, im Fall der Asseln 3 x geringer als in Kontrollparzellen ohne Nematoden. Die Mortalität dieser Schädlinge stieg 2–8 Wochen nach Einbringen der Nematoden auf 50% und mehr an. Die Nematoden vermehrten sich in den Krpern der Asseln und Tausendfüßer stark.


With 3 tables  相似文献   

2.
Two species of carabid beetle:Bembidion properans Steph. andPterostichus cupreus L. were the most often captured into pitfall traps in the spring period on plots with various cultivars of annual legumes. The greatest density ofP. cupreus population in the field with annual legumes was observed in May, in the feeding and eggs laying period by pea weevilSitona lineatus L. (Col. Curculionidae) — the main legumes pest. In June the most frequent carabid wasB. properans, the small beetles destroying the eggs or young larvae ofSitona lineatus. No effect of usingS. carpocapsae nematodes to infect nontarget carabid species was found in case different doses of invasive larvae on the soil surface into traps, although the mortality of captured ground beetles was high. The length of life of Carabidae collected from traps with nematodes were not significantly decreased in comparison with the control group.
Zusammenfassung Zwei Carabiden-Arten,Bembidion properans Steph. undPterostichus cupreus L. waren die beiden häufigsten Arten, die im Frühjahr in Bodenfallen in verschiedenen Kulturen einjähriger Leguminosen gefangen wurden. Die größte Dichte vonP. cupreus wurde im Mai festgestellt während der Fraß- und Eilege-Periode des Haupt-Leguminosenschädlings, des ErbsenrüßlersSitona lineatus L. (Col., Curculionidae). Im Juni warB. properans der häufigste Laufkäfer, der die Eier und Junglarven vonSitona lineatus zur Beute nahm. Die Hinzugabe invasiver Larven des NematodenSteinernema carpocapsae in mit gefangenen Laufkäfern besetzten Bodenfallen erbrachte keine gesicherte Infektion, obgleich die Carbadiden-Dichte in den Gefäßen hoch war. Die Lebensdauer von Carabidae in mit Nematoden besetzten Gefäßen unterschied sich nicht von jener in Kontrollgefäßen.


With 2 figures and 2 tables  相似文献   

3.
The sugar beet weevil, Bothynoderes punctiventris Germ. (Coleoptera: Curculionidae), is one of the most damaging pests of sugar beets in Turkey and has been traditionally controlled by application of large amounts of insecticides. The current study used laboratory microcosms to evaluate the possibility of using entomopathogenic nematodes as an alternative control method. The nematodes Steinernema feltiae (strain TUR-S3), Steinernema weiseri (BEY) and Heterorhabditis bacteriophora (TUR-H2) had previously been isolated from Turkey. Nematode-induced mortality generally increased as soil temperature increased from 15 to 25°C but decreased when larvae were located deeper in soil. Heterorhabditis bacteriophora caused the highest larval mortality at 25°C at all depths (5–20 cm). Steinernema feltiae and S. weiseri were more effective than H. bacteriophora at 15°C at all depths. Increasing the application rate of infective nematode dauer juveniles (DJs) affected the number of DJs that penetrated each insect larva and the number of DJs produced per insect. The highest production of DJs per larva occurred at application rates of 50 DJs/larva for S. feltiae and S. weiseri and 100 DJs/larva for H. bacteriophora. Reproduction decreased again at higher application rates. Heterorhabditis bacteriophora had the highest reproductive capability. The results indicate that S. feltiae and S. weiseri might be more effective against this pest early in the growing season when soil temperature is low and that H. bacteriophora might be more effective later in the season when temperature increases.  相似文献   

4.
During autumn Field vole populations migrated from grassy areas under old trees to adjacent grassy afforestations without old trees. Thus, damage by voles in young trees was economically negligible in the firstnamed habitat. Snap-trap catches in August or September proved to be an uneffective tool for prediction of population development within the next 2 month. Thus, bait containers on all really endangered areas should be baited each winter (regardless of vole density censuses) to prevent Field vole populations from developing high hazardous densities. The delay in effectiveness typical for the bait container technique usual hitherto can be shortened significantly when voles are allowed to get accustomed to unclosed and unbaitended containers during summer. For more details see summary.
Neue Konzeption zur Bekämpfung der Erdmaus (Microtus agrestis L.) in forstlichen Verjüngungen Norddeutschlands
Zusammenfassung Probefänge mit Schlagfallen im August oder September haben sich als untaugliches Instrument erwiesen, um die Entwicklung von Erdmauspopulationen auf nicht überschirmten, vergrasten Forstkulturen auch nur um 1 oder 2 Monate vorherzusagen. Aufgrund begleitender Lebendfänge konnte kein negativer Einfluß der monatlich von August bis Oktober wiederholten Totfänge auf die Fanghäufigkeit nachgewiesen werden.Die untersuchten Erdmauspopulationen verließen im Laufe des Herbstes weitestgehend ihre von Altbäumen überschirmten, vergrasten Sommerbiotope und siedelten sich auf benachbarten vergrasten Freiflächen an, deren Populationsdichte dadurch in etwa der Hälfte der Fälle erhöht wurde. In der anderen Hälfte der Fälle blieb die Dichte ungefähr gleich, offenbar durch zuwanderungsbedingte Kompensation der sonst auf Freiflächen vom Spätsommer zum Herbst beobachteten Abnahme der Dichte.Analog zu dieser herbstlichen Wanderbewegung erwiesen sich die Erdmausschäden an jungen Buchen unter Schirm als sehr gering und wirtschaftlich vernachlässigbar — ganz im Gegensatz zu denen auf Freiflächen.Mit Rücksicht auf diese Befunde und die Tatsache, daß es in der Praxis immer wieder dazu kam, daß die kleinörtliche Entwicklung der Erdmauspopulationen bis hin zu schadenverursachenden Dichten trotz Probefängen im Frühherbst zu spät oder garnicht erkannt wurde, hat die Niedersächsische Forstliche Versuchsanstalt in ihrem Verantwortungsbereich jetzt eine neue Bekämpfungskonzeption empfohlen: Alle erdmausgefährdeten Flächen (d.s. nur die vergrasten Freiflächen) sollen für eine Schutzperiode von mehreren Jahren (von Beginn der Besiedlung durch Erdmaus bis zum Verschwinden der flächigen Vergrasung) mit Köderstationen belegt sein. Diese Köderstationen sollen unabhängig von Probefängen alljährlich von September bis zum zeitigen Frühjahr beködert sein. Der Beginn der Schutzperiode kann mit Probefängen ermittelt werden, für die dann allerdings sehr niedrige Schwellenwerte gelten. Diese Regelung soll den Aufbau schadenverursachender Populationsdichten verhindern.Die bekannte Wirkungsverzögerung bei der Köderstationstechnik kann von bisher 1–2 Monaten auf wenige Tage verkürzt werden, wenn die Stationen über Sommer ohne Köder offen liegengelassen werden, um den Mäusen eine Gewöhnung zu ermöglichen. Die Effektivität der Köderstationstechnik kann durch Verringerung des Verbandes von bisher 30×30m auf 20×20m und durch Abdeckung sonst ungeschützt liegender Köderstationen mit Gras oder Zweigen wesentlich gesteigert werden.


Mit 6 Tabellen und einer Abbildung

Überarbeitete Fassung eines Vortrags auf der 5. Tagung des Arbeitskreises Wirbeltiere der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e. V. am 15./16. September 1992 in Emmendingen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 1. In Versuchen, die im Jahre 1954 bei Berlin unter günstigen Befallsbedingungen durchgeführt wurden, zeigte ein zur Saatgutbekrustung mit 50 g je kg Samen angewendetes 90%iges Dieldrin-Präparat sichere und vorhaltende Wirkung gegen die Zwiebelfliege bei offensichtlich günstiger Nebenwirkung auf den Wuchs der Zwiebelpflanzen. Die Erträge an gesunden Zwiebelknollen lagen im Durchschnitt 7 mal höher als auf den unbehandelten Kontrollflächen. Keimschäden traten nicht ein und blieben auch bei Keimschäden traten nicht ein und blieben auch bei Keimversuchen mit länger gelagertem Saatgut relativ gering. Volumen und Drillfähigkeit des Saatgutes sowie die Qualität der geernteten Zwiebelknollen wurden nicht nachteilig verändert.2. DDT-Spritzpulver bestätigten ihre gute Wirkung bei Anwendung als Saatgutbekrustungsmittel (DDT 50 mit 400 g je kg, DDT 80 mit 200 g je kg), ohne jedoch die sichere und lang anhaltende Wirkung des Dieldrin-Präparates zu erreichen. Die Erträge lagen im Durchschnitt über 3 mal höher als bei unbehandelt. Mit DDT behandeltes Saatgut zeigt stärkere, mit der Dauer der Lagerung zunehmende Keimschädigung, so daß baldige Aussaat nach der Behandlung zu empfehlen ist.3. Es bestätigte sich, daß Lindan- und Lindan-DDT-Mittel zur Saatgutbehandlung wegen zu starker Keim-und Auflaufschäden ungeeignet sind.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Um Grundlagen für die Behandlung von Kiefernbeständen mit Stehendbefall durch den Großen Waldgärtner zu erarbeiten, wurden im Juli 1984 im Kirchenstiftswald Lindenhardt bei Bayreuth 3 Beobachtungsflächen angelegt. In diesen Flächen wiesen 53% der untersuchten Kiefern Einbohrungen auf. An 19 befallenen Bäumen wurde die vertikale Verteilung der Einbohrungen am Stamm erfaßt. Bestandsbildende Kiefern wurden häufiger als unterdrückte und zurückgebliebene Kiefern befallen; Bäume mit gebrochenem Wipfel wurden nicht bevorzugt attackiert. Von den 105 Kiefern der 3 Flächen wurde bis zum Herbst 1985 kein Baum durch den Großen Waldgärtner zum Absterben gebracht; der durchschnittliche Benadelungszustand der Kiefern veränderte sich über den Beobachtungszeitraum nicht. Anhand der erhobenen Daten wird die waldbauliche Behandlung von Kiefernbeständen bei Waldgärtner-Stehendbefall diskutiert.
Problems of infesting standing trees byBlastophagus piniperda L.
Since July 1984 three plots of pine forest attacked byBlastophagus piniperda were studied near Bayreuth in Northern Bavaria. 53% of the examined trees were infested; in 19 of the trees the verticale distribution of the bore-holes was studied. The stand forming pines were more often infested than the suppressed ones (and the laggards), and trees with broken crowns were not preferred to others by the bark beetles. Up to autumn 1985 none of the 105 trees in the three plots were killed byB. piniperda. The average state of foliation of the pines did not change during the observation period. Based on the results of this study silvicultural measures in the management of pine forests attacked byB. piniperda are discussed.


Mit einer Abbildung und 4 Tabellen  相似文献   

7.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen zeigte Simazin sehr unterschiedliche Wirkungen auf die Bodenfauna. In einem langfristig weitgehend unkrautfrei gehaltenen Pflanzgarten zeigte sich bei Überdosierungen ein deutlich hemmender Einfluß auf einige Bodentiergruppen. Auf einer grasüberwachsenen Fichtenkultur wurde dagegen auf der simazinbehandelten Fläche eher eine Förderung der Bodentierwelt beobachtet. Es wird hierbei vermuter, daß im ersten Fall der Mangel im zweiten Fall der reichliche Anfall an verrottbarem organischem Material von großem Einfluß war und die Ausgangssituation bzw. die Behandlung der Vergleichsflächen für das Ergebnis von wesentlicher Bedeutung war. Praktisch gelingt es auch bei intensivem Jäten nicht, Kontrollflächen genauso gründlich und nachhaltig unkrautfrei zu halten, wie dies mit geeigneten Herbiziden möglich ist. Der bewuchs der Flächen hat jedoch Rückwirkungen auf die Nahrungsbasis der Bodentiere, das Bodenklima und die Bodenstruktur. Insofern standen hier wohl eher ökologische als toxikologische Nebenwirkungen der Herbizide im Vordergrund.Laboruntersuchungen zeigten, daß die beiden Herbizide in höherer Dosierung die Überlebensdauer von hungernden Hornmilben beeinträchtigen könne. Allerdings dürften hier wirksame Konzentrationen von 0,1% und höher in der Bodenlösung für längere Zeit kaum erreicht werden. Zudem könnte bei den Labortestversuchen die keimhemmende Wirkung von Simazin eine Rolle spielen. Dagegen zeigten alle Mittel in relativ hohen Konzentrationen keinen Einfluß auf die Bodenatmung.Die offenen Fragen, insbesondere über den unmittelbaren Einfluß von Pflanzenschutzmitteln auf die Bodenfauna, bedürfen einer eingehenderen Untersuchung mit verfeinerten Methoden.
The influence of the herbicides Paraquat and Simazin on the fauna in forest soils
Side-effects of the weedkillers Gramoxon and Simazin on the soil fauna were studied in two forest sites. For comparative purposes, the insecticide Toxaphen (M 5055) was used in some experiments. Simazin had a negativ influence on the number of nematodes, mites (Cryptostigmata) and Collembola in a nursery with low volume of weed growth. The application of this herbicide, nevertheless, had an adverse effect in a forest plantation showing dense grass cover. It is proposed that the different amount of organic decay was an important factor in both field trials.In Lab tests the survival rate of moss-mites was markedly reduced through the application of pesticides in concentrations ranging from 0.1% to 1.6%. However, the CO2-respiration of 20 ccm soil samples was not reduced when 2mg Simazin, 2 l Gramoxon and 2 l Toxaphen was applied.


Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung durchgeführt (GSF). Herrn Prof. Dr.P. Schütt und seinen Mitarbeitern vom Forstbotanischen Institut, München, danken wir für die Unterstützung bei den Freilandarbeiten. Ferner danken wir FrauB. Weber und HerrnH. Sommer für die Mithilfe bei der Bearbeitung des Materials.  相似文献   

8.
Diskussion und Zusammenfassung Die Untersuchungsergebnisse zeigen sehr unterschiedliche Auswirkungen des Daueranbaues der Erbsen auf die an ihnen lebenden Schälinge.S. lineata vermehrt sich auf im Daueranbau befindlichen Erbsenparzellen stets schlechter als auf den erstmalig mit dieser Fruch bestellten. Die Populationsdichte von Thysanopteren ist weitgehend unabhä ngig von der Dauer des Erbsenanbaues, wobei sehr auffallend ist, daß es trotz einer mit steigender Anbaudauer zunehmenden Verringerung der Pflanzensubstanz zu keiner Zunahme der Thripsschäden kommt. Lediglich beiC. pisi steigt die Larvendichte mit der Anbaudauer ihrer Wirtspflanze, aber auch bei dieser Art war auf der Parzelle mit dem längsten Erbsenanbau ebenfalls ein Rückgang der Dichte festzustellen. Über die Ursachen der unterschiedlichen Auswirkungen können vorerst keine Aussagen gemacht werden. Als Ansatzpunkte zu einer Klä rung könnten beiS. lineata die Beziehungen zwischen Larvenentwicklung und Knöllchenbesatz unter Berücksichtigung des Auftretens von Mykosen an diesem Schädling, bei Thysanopteren die Aufklärung des Artenspektrums insbesondere bezüglich des Vorkommens räuberischer Arten und beiC. pisi eine genaue Untersuchung der Verhältnisse auf Flächen mit sehr langem Erbsenanbau dienen. Unabhängig von de Lü cken in unseren Kenntnissen über die Ursachen der ermittelten Tatbestände bleibt die Feststellung, daß auch im Erbsenanbau Fruchfolgefehler keineswegs grundsätzlich zu Massenvermehrungen der an dieser Kulturpflanze lebenden phystophagen Insekten führen, oder anders ausgedrückt, die Fruchtfolge auch bei Erbsen nicht unbedingt als eine Methode zur Unterdrückung von Massenvermehrungen schädlicher Insekten angesehen werden kann. nt[mis|Herrn Prof. Dipl.-Ing. Dr. E. Schimitschek zum 70. Geburtstag gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Arbeiten, der Fa. van. Waveren für die kostenlose Überlassung des Saatgutes.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der amerikanische Splintholzkäfer (Lyctus planicollis Lec.) ist in den Jahren 1950 und 1951 aus Nordamerika mit Hickoryholz nach Österreich eingeschleppt worden.Auf Grund des gezüchteten Materials sind Beschreibungen aller Entwicklungsstadien dieses Holzinsekts gegeben und mit Bildern illustriert. Die Durchschnittsgrößen und die Grenzwerte (in Klammern) für Mannchen und Weibchen zusammen lauten: Länge der Imagines 3,2 mm (2,3 bis 5,4 mm), Breite der Imagines 0,8 mm (0,6–1,3 mm), Kopfbreite 0,6 mm (0,5–1,0 mm), Halsschildbreite 0,7 mm (0,5–1,2 mm), Flügeldeckenlänge 2,2 mm (1,8–3,2 mm).Die Flugzeit dauerte im Laboratorium bei Temperaturen zwischen 14 und 25° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 30–55% vom 14.3. bis zum 8.9. im Jahre 1953 und begann im Jahre 1954 bereits am 5.1. Die Imagines leben 10–35 Tage. Sie sind lichtscheue Tiere; ihre Copula dauert nur einige Sekunden. Die Ausfluglöcher sind kreisrund und messen 0,9–2,0 mm.Die Lebensweise ist ausführlich behandelt.MitLyctus planicollis waren in schwächerem Anteil eineTrogoxylon- und eineBostrychus-Art vergesellschaftet, beide Angehörige der amerikanischen Insektenfauna.Von Parasiten wurde eine BrackwespeMonolexis fuscicornis Foerster (Fam.Braconidae) gezüchtet, die ebenfalls eine amerikanische Art ist.Die Fraßholzarten sind: Hickory-Holz, Walnuß, Eiche, Esche, Ahorn, Ulme, Robinie, Mahagoni-Holz, Sycomore-Holz, Bambusrohr, Pappel und Weide.Die Larven sind nur imstande, die Depots an Stärke, Zucker und Eiweißstoffen aus den Holzzellen sich mittels Symbionten (Bakterien) durch die Fermente Carbohydrasen und Proteasen zu erschließen. Lyctus planicollis tritt sowohl in geschlossenen Räumen als auch auf offenen Lagerpläten auf und befällt die verschiedenartigsten Gegenstände und zwar sowohl Roh- als auch Fertigwaren.Zur Vorbeugung gehört: luftige, trockene, lange Lagerung des Holzes und Bestreichen mit verschiedenartigen Lösungen bzw. Farben.Als Bekämpfung ist zu empfehlen: Mehrstündiges Dämpfen des befallenen Materials bei 65° C (die unterste Grenze liegt bei einer Stunde bei 16 mm Holzstärke) und verschiedene, oben genau angeführte chemische Bekämpfungsmittel.  相似文献   

10.
Im Rahmen der im Münchner Waldbauinstitut derchgeführten Wurzeluntersuchungen (Köstler, J. N., 1962) wurde geprüft, ob verschiedene Rassen einer Baumart auch verschiedene Anlagen bei der Wurzelbildung aufweisen. Es war naheliegend, dabei in erster Linie an die Kieferpinus silvestris) zu denken, da für diese Baumart umfangreiche Provenienzversuche vorliegen. Bei der Überprüfung der von München aus leicht erreichbaren und durch die Standortverhältnisse (ungehemmte Wurzelentfaltung) die entsprechenden Voraussetzungen bietenden Flächen wurde die Aufmerksamkeit auf Versuchsflächen in Staatswaldrevieren der Oberpfalz gelenkt.Im Jahre 1936/37 wurden durch das Institut für Forstpflanzenzucht und Samenkunde der Waldsamen-Prüfungsanstalt Eberswalde, unter Leitung von Prof. Dr.W. Schmidt, in den Forstämtern Bodenwöhr und Tirschenreuth mit finanzieller Unterstützung durch das Reichsforstamt ausgedehnte Versuchsflächen für eine große Zahl von Kiefernherkünften aus dem damaligen Reichsgebiet angelegt. Die Versuchsflächen wurden 1948 von der Ministerialforstabteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung unter Leitung von Prof. Dr.E. Rohmeder übertragen. Sie werden von diesem Institut seitdem betreut. Aus der großen Zahl von Provenienzen wurden vier als in der Wuchsentwicklung deutlich differenziert fü die Wurzelgrabungen ausgewählt.Ein analoger Provenienzversuch wurde 1936 auch im württ. Forstamt Schussenried angelegt. Die mit Unterstützung der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt 1962 durchgeführten Grabungen führten zu dem wertvollen Aufschluß, daß die dortigen Bodenverhältnisse Unterschiede in der Bewurzelung verschiedener Kiefernrassen überdecken.Für die Mithilfe darf der Oberforstdirektion Regesburg sowie den örtlichen Forstämtern und dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung gedankt werden. In gleicher Weise wird der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchsanstalt (Herrn LandforstmeisterHausser) ergebenst gedankt. J. N. Köstler   相似文献   

11.
Zusammenfassung Die in eigenen Versuchen ermittelten Minimum - Dosierungen von Toxaphen und Endrin bei der Flächenbehandlung gegen Feldmäuse (Microtus arvalis PALLAS) werden an Hand der von anderer Seite veröffentlichten Untersuchungen zur Toxizität der Wirkstoffe für Weidevieh diskutiert. Die vorliegenden Versuche mit Futter, das unmittelbar nach der Applikation der Wirkstoffe verabreicht wurde, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf die Verhältnisse bei der Feldmaus-Flächenbegiftung zu. Denn bei der Durchführung dieses Verfahrens während der Vegetationsruhe werden die Wirkstoffe in der zwangsläufig gegebenen Wartezeit bis zur Wiederbeweidung abgebaut, so daß es kaum zur Bildung von bedenklichen Rückstandsmengen in Fleisch, Fett und Milch der Weidetiere kommen kann. Eine einmalige Flächenbehandlung gegen Feldmäuse auf Grünland mit den jetzt erreichten Minimal-Dosierungen, die eine weitere Annäherung an den insektiziden Bereich bedeuten, ist augenscheinlich in toxikologischer Hinsicht nicht anders zu bewerten als z. B. eine zweimalige Behandlung von Kulturpflanzen mit insektiziden Konzentrationen.  相似文献   

12.
Vorbemerkung Anläßlich der Forstvereinstagung im September 1961 in Regensburg sollten vom Waldbaureferat der Oberforstdirektion Ergebnisse von den ältesten Meliorationsflächen in der Oberpfalz mitgeteilt werden. Da weder waldbauliche noch ertragskundliche Untersuchungen aus neuerer Zeit vorlagen, wurden die ältesten Meliorationsflächen aufgesucht und an Hand von Stammanalysen der Wachstumsverlauf im Verhältnis zu nichtmeliorierten, überwiegend aus Naturverjüngung hervorgegangenen Beständen dargestellt (Hochtanner, 1961: Waldbauliche Sorgen in der Oberpfalz. Jahresbericht des Bayer. Forstvereins 1960/61). Die Ergebnisse waren so überraschend, daß im Herbst 1962 die Aufnahmen erweitert und ergänzt wurden. Die Arbeit duldete keinen Aufschub, da das Kerngebiet, in dem die meisten Aufnahmeflächen liegen, der ungestörten und geregelten forstwirtschaftlichen Nutzung entzogen werden soll.Bei den Außenarbeiten und der statistischen Auswertung hat ForstmeisterR. Maier mitgeholfen; die graphischen Darstellungen wurden vom Zeichner der Oberforstdirektion,W. Gahr, gefertigt, die Abbildung 16 in bewährter Weise vonM. Wolf als Schaubild der Natur nachgezeichnet. Die Photos hat ForstmeisterJ. Kollmannsberger aufgenommen. Allen Beteiligten wird nochmals herzlichst gedankt. Leider konnte von den zahlreichen Zeichnungen, Tabellen und Übersichten aus redaktionellen Gründen nur ein kleiner Teil in die Veröffentlichung übernommen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Einige aliphatische Aldehyde und Ketone sowie Ester von Fettsäuren wurden auf ihre Lockwirkung gegenüberIps sexdentatus geprüft. In den Test wurden außerdem die im Terpentinöl des Kiefernharzes vorhandenen Terpene d--Pinen, -Pinen, 3-Caren, Dipenten und Camphen einbezogen. Von den untersuchten Aldehyden erwies sich Propionaldehyd in der Verdünnung von 10–2 als Lockstoff. Mit Aceton wurde das gleiche Ergebnis erzielt.Bei den Estern höherer gesättigter und ungesättigter Fettsäuren konnte keine ausgesprochene Lockwirkung festgestellt werden. Mit den Äthylestern der Öl- und Linolsäure in der Verdünnung 10–4 wurden allerdings sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt, so daß eine Beurteilung schwierig erscheint. Ips sexdentatus wird von Dipenten und Camphen stark angelockt. Dabei konnte für Dipenten eine Wirkung für den Konzentrationsbereich von 10–2 bis 10–6 und für Camphen von 10–2 bis 10–4 nachgewiesen werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die TannennadelgallmückeAgevillea abietis Hubault(Cecid. Dipt.) tritt in Süddeutschland seit 1954 nachweisbar auf, wobei sie in Höhenlagen bis 500 m im Zuge örtlicher Massenvermehrungen an Jungtannen bis zu 15 Jahren merkliche Schäden verursacht.Klimatische und standörtliche Faktoren, die für das Zustandekommen von Übervermehrungen der Gallmücke ausschlaggebend sind, werden besprochen und Hinweise auf Bekämpfungsmöglichkeiten gegeben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Trapex ist Methylisothiocyanat. Es wird als Lösung formuliert und eignet sich in dieser Zubereitung zur allgemeinen Bodenentseuchung.2. Die nematizide Wirkung des Präparates erstreckt sich nicht nur auf freilebende Nematoden und Wurzelgallenälchen, sondern auch, was besonders hervorzuheben ist, auf die Cysten der Kartoffel- und Rübennematoden.3. Trapex zeigt gleichzeitig eine bodenfungizide Wirkung (z, B. gegenRhizoctonia undPythium). Auch wurde eine stark abtötende Wirkung auf Bodeninsekten und Unkräuter beobachtet.4. Die Wirkung des Präparates wurde in extremen Böden wie Ton, Sand und Torf geprüft. Es war keine Abhängigkeit von der Bodenart festzustellen.5. Experimente mit lufttrockenen und mit fast ganz wassergesättigten Bodenproben ergaben, daß keine Wirkungsabhängigkeit vom Wassergehalt des Bodens besteht.6. Die Temperatur übt ebenfalls keinen Einfluß auf die nematizide Wirkung des Trapex aus, so daß es bis zum Frosteintritt angewandt werden kann.7. Zwischen Applikation und Anbau der nachfolgenden Kultur muß infolge der Phytotoxizität des Trapex eine Karenzzeit eingehalten werden, die mit steigender Bodentemperatur abnimmt.8. Trapex wird am besten unverdünnt in die Furche getränfelt. Injektion mit Handgeräten und Einfräsen schöpfen nicht die volle Wirksamkeit des Präparates aus.9. Bodenentseuchungsversuche ergaben beiZierpflanzen, Garten- und Ackerkulturen nicht nur Ertragssteigerungen, sondern auch Qualitätsverbesserungen.10. Die toxikologische Untersuchung ergab u. a. für den Trapex-Wirkstoff eine LD50 von 97 mg/kg (Ratte, orale Applikation). Der Senfölgeruch des Präparates hat eine starke Repellentwirkung, so daß Vergiftungen praktisch ausgeschlossen sind.
Summary 1. Trapex is a common name for methylisothiocyanate. It is formulated into a solution which proves to be a suitable soil fumigant.2. Trapex kills not only free living eelworms and rootknot nematodes but also cysts ofHeterodera species.3. Trapex is at the same time a soil fungicide (e. g. controllingRhizoctonia andPythium). In addition it exhibits herbicidal properties and kills soil insects.4. The substance has been tested on soils of extreme type like clay, sand and peat. It was observed that the soil type does not influence the efficacy of the fumigant.5. Fumigation experiments were made with soil samples dried on the air and with others almost saturated with water. Trapex works independent of soil moisture.6. The nematicidal properties of Trapex are independent of temperature. Thus, Trapex can be applied even if the soil is about to freeze.7. Between applying Trapex and sowing or planting of the following crop a waiting time must be allowed. This period decreases with increasing soil temperature.8. The best way to apply Trapex is to sprinkle it without further dilution into the furrow. Application by means of handinjectors or rotary hoes is possible but does not allow Trapex to develop its full activity.9. Soil fumigation experiments with ornamentals, horticultural and agricultrual crops resulted not only in higher yields but also in improved, quality of the harvest.10. A toxicological investigation showed a LD50 of 97 mg/kg for the active substance (rat, oral application). The pungent smell of the preparation is of repellent action, thus, poisoning is practically impossible.
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16.
The use of entomopathogenic nematodes is one potential non-chemical approach to control the larvae of the invasive western corn rootworm (Diabrotica virgifera virgifera LeConte, Coleoptera: Chrysomelidae) in Europe. This study investigated the efficacy of Heterorhabditis bacteriophora Poinar (Rhabditida: Heterorhabditidae), Heterorhabditis megidis Poinar, Jackson and Klein (Rh., Heterorhabditidae) and Steinernema feltiae Filipjev (Rh., Steinernematidae) in reducing D. v. virgifera as a function of soil characteristics. A field experiment was repeated four times in southern Hungary using artificially infested maize plants potted into three different soils. Sleeve gauze cages were used to assess the number of emerging adult D. v. virgifera from the treatments and untreated controls. Results indicate that nematodes have the potential to reduce D. v. virgifera larvae in most soils; however, their efficacy can be higher in maize fields with heavy clay or silty clay soils than in sandy soils, which is in contrast to the common assumption that nematodes perform better in sandy soils than in heavy soils.  相似文献   

17.
A preliminary study was conducted at two areas in Arusha from July 1982 to December 1987 to assess the rodent species present and to determine their seasonal population trends at TPRI compound and at Selian Wheat Farm. The rodents were caught by using live and snap traps. Nine rodent species were captured and identified. Among themMastomys natalensis was dominant followed byArvicanthis spp. and shrews. There was a grater number ofM. natalensis at Selian wheat farm than at the TPRI compound (p<0.05). The rodent population density increased after the onset of short rains. This change is interpreted to be due to variations in food supply and plant cover.
Zusammenfassung In den Jahren 1982–1987 wurden insgesamt 2614 Kleinsäuger auf zwei verschiedenen Versuchsflächen in Arusha, Tanzania, gefangen. Eine Fläche (TPRI compound) war von zahlreichen verschiedenen Wild-und Kulturpflanzen bedeckt. Hier war die nagetierabundanz insgesamt geringer, die Artendiversität jedoch beträchtlich größer als auf der kultivierten Ackerfläche (Selian Wheat Farm), die nur von Getreide und Mais bedeckt war. Die VielzitzenratteMastomys natalensis dominierte auf beiden Flächen während der gesamten Beobachtungsdauer. Die Fluktuation der Kleinsäugerdichte war mit den Niederschlägen in diesem Gebiet korreliert.


With 2 figures  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach einem Waldsamenjahr stieg die Populationsdichre der Rötel- und der Gelbhalsmaus bis zum Juni des folgenden Jahres auf das 40- bzw. 30fache bzw. auf schätzungsweise 40 Rötelmäuse und 15 Gelbhalsmäuse pro ha (s.Bäumler undHohenadl, 1980) an. Das Minimum mit einer geschätzten Dichte von 0,5–1 Indiv./ha wurde im Frühjahr des nächsten Jahres erreicht. Eine starke Einschränkung der Fruchtbarkeit bzw. eine Reduktion der Gonaden sowie eine Verminderung der Anzahl trächtiger und säugender Weibchen ging dem Zusammenbruch der Bevölkerungsdichte voraus. Danach erfolgte wieder eine kontinuierliche Zunahme der Fruchtbarkeit bei beiden Arten. Die Dichte blieb jedoch niedrig, vermutlich deshalb, weil die Nahrungsbasis nicht wesentlich verbessert wurde, bzw. weil bislang keine nennenswerte Menge an Samen mehr niedergefallen ist.Hinsichtlich der räumlichen Verteilung war eine deutliche Abhängigkeit von der Höhenlage, der Vegetation, der Bodenart und der Behandlung des Waldes erkennbar. Die Unterschiede in den ökologischen Ansprüchen waren hier allerdings bei der Rötelmaus deutlicher ausgeprägt als bei der Gelbhalsmaus.
Distribution, nutrition and population dynamics of the bank vole (Clethrionomys glareolus) and the yellow-necked field mouse (Apodemus flavicollis) in a mountain forest of the Bavarian Alps
Nearly 1,300 small mammals, resp. 814 bank voles and 362 yellow-necked field mice were captured during the years 1977–1980 in an area of 50 km2 in Chiemgau near Ruhpolding (Bavaria) in different altitudes and forest stands. After a rich seed production of beech (Fagus sylvatica) und spruce (Picea abies) in the year 1977 both species reproduced during the following winter under the snow cover. Until the following spring the density was increased 40- resp. 30-fold compared to the lowest density level in spring 1979. An analysis of the stomach contents showed that mice and voles had consumed mainly beechnuts in the winter 1977/78. In the following springtime seedlings of beech and maple were preferred until the cotyledones faded. Then mushrooms, first of all Ascomycetae and herbs were the main components in the diet. With these changes of nutrition the fertility and as a consequence also the number of animals were reduced beginning in summer 1978 until spring 1979. The density decreased at first in the high populated areas resp. in the lower altitudes of 650–900 m in mixed forests and later also in the higher altitudes of 1200–1450 m in spruce forests. In the following years the fertility (weight of gonads, number of embryoes, percentage of pregnant and lactating females) of both species was increased continuously again without any detectable influence of food or season. However there was nearly no seed production in this last period of observation and the density remained low.


Mit 6 Abbildungen und einer Tabelle  相似文献   

19.
Zusammenfassung Erstmalig auf der Filderebene südöstlich von Stuttgart tratCylindroilus teutonicus Pocock an Wintersalat als ernst zu nehmender Schädling auf. Weder Drahtwurm- noch Engerlingsbefall ging seiner Schä digung voraus, jedoch waren die Salatpflanzen durch ungünstige Witterungsverhältnisse im Wachstum gehemmt.Eine Bekämpfung mit E 605 forte 0,015 % und 0,008 % erwies sich als erfolgreich. Laboratoriumsversuche mit 0,015 % E 605 forte bestätigten die Freilandversuche. Blaniulus guttulafus Gervais, Latzel trat im Zusammenhang mitChortophila brassicae Bché auf Kohlfeldern der Fildergemeinde Scharnhausen auf. Die angerichteten Schäden entsprechen denen der Kohlfliege. Besonders stark litt der Blumenkohl unter dem Befall.Die Bekämpfung erfolgte mit E 605 forte 0,015 % und Folidol 0,1 %. Einmaliges Ausbringen von 1 Liter Gieß flüssigkeit in aufgelockerten oder gehackten Boden brachte 100 % igen Erfolg.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Laboratorium wurden mitDahlbominus fuscipennis (Zett.) Versuche durchgeführt, um einige Eigenschaften der Wirtskokons und Wirtslarven zu prüfen, von denen die Annahme bzw. Eignung des Wirtes abhängt. Es zeigte sich, daß für die Wirtsannahme (= gelungene Eiablage) der Kokon des Wirtes eine viel bedeutendere Rolle als die Larve spielt. Besonders die Struktur des Kokongewebes scheint wichtig zu sein.Troz der Anwesenheit der Larven eines sonst nicht angenommenen Wirtes, derGalleria mellonella L., in den Kokons voulGilpinia frutetorum (F.) stachen die Weibchen diese regelmäßig an. Dagegen war die tatsächliche Eiablage der Weibchen wesentlich reduziert, was für das zusäzliche Erkennen des Wirtes mit Hilfe des Legestachels spricht.Was die Wirtseignung betrifft, so wurde nachgewiesen, daß die Entwicklung der Parasitenlarven nur auf dem gelähmten Wirte stattfinden kann. Außerdem gelang es in 3 Fällen,D. fuscipennis bis zur Imago auf den Larven vonG. mellonella zu züchten; diese Wespen waren aber unfruchtbar.Die Arbeit wurde in der Zeit durchgeführt, in welcher der Verfasser das Stipendium der Rockefeller-Grü ndung im Institut für Biologische Schädlingsbekämpfung der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in Darmstadt hatte.Die Einrichtungen des Institutes standen ihm dabei zur Verfügung. An dieser Stelle sei deshalb dem Leiter, Herrn Dr. J. Franz gedankt, ferner Herrn Dr. W. Stein für Übezarbeitung des deutschen Textes.  相似文献   

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