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1.
Inhalt Bei 20 Kühen der rotbunten Rasse mit einer Nachgeburtsverhaltung wurden folgende Werte des roten Blutbildes verfolgt: Erythrozytenzahl, Hämoglobin, Haematokritwert and die Blutsenkung (Neigung: 60°). Die Beobachtungen wurden täglich vom 1. bis zum 35. Tag post partum durchgeführt. Die ermittelten Werte wurden mit den Befunden bei weiteren 20 Kühen mit normalem Verlauf der Geburt and des Puerperiums verglichen. Die Ergebnisse wurden unter Anwendung des t-Testes ausgewertet. In der Gruppe der Kühe mit Nachgeburtsverhaltung war die Zahl der roten Blutkörperchen während der ersten 3 Wochen vermindert; vom 3. bis zum 13. Tag war dieses Absinken statistisch signifikant. Die Hämoglobinmenge war während der ganzen Untersuchungszeit vermindert. Am 1. Tag and vom 4.—11. Tag p. p. war diese Verminderung hoch signifikant (P ≤ 0,01), vom 29.—35. Tag signifikant (P ≤ 0,05). Der Haematokritwert war vom 2. Tag p. p. bis zum Ende der Beobachtung vermindert, signifikant allerdings nur am 4. Tag p. p. Bei der Sedimentation, die nach 1, 2 und 24 Stunden abgelesen wurde, konnte im Laufe der ganzen Untersuchungsperiode eine Verlangsamung festgestellt werden. Von statistischer Bedeutung war diese Beobachtung am 3. Tag und vom 7.—10. Tag p. p. (P ≦ 0,05). Das errechnete mittlere Erythrozytenvolumen zeigte eine steigende Tendenz. Gleichzeitig wurden niedrigere Werte für den Hämoglobininhalt und für die Farbkonzentration ermittelt. Das Plasmaeiweiß, das als Indikator der Haemokonzentration untersucht wurde, wies keine wesentlichen Abweichungen auf. sichert. Contents The basic values of the red blood picture (RBP), the number of erythrocytes (E), the amount of hemoglobin (Hb), the hematocrit value (PCV), and the oblique (60°) sedimentation of erythrocytes from the first to the thirty-fifth day were studied in 20 redspotted cows with retained placenta. The values obtained were compared with the RBP in a group of 20 cows after normal birth without retention and were evaluated by means of the t-test. In the group of cows with retention, the number of erythrocytes was decreased during the first 3 weeks p. p., statistically significant from the 3rd to the 13th day. The amount of hemoglobin was decreased during the whole period of observation, highly significantly on the 1st and from the 4th to the 11th day p. p., the decrease being evident as late as from day 29 to day 35 p. p. (P ≤ 0,05). The PCV value was decreased from the 2nd day p, p. to the end of observation, however, it was only significant on the 4th day p. p. (P ≤ 0,01). The sedimentation, determined after 1, 2 and 24 hrs. was retarded during almost the whole time of observation. Statistically the decrease was evident on the 3rd day p. p. (P ≤ 0,05), on the 7th day (P ≤ 0,05) and from the 8th to the 10th day p. p. Of the calculated values of erythrocytes, a tendency to increase the mean corpuscular volume (MCV) was ascertained, with lower values of mean corpuscular hemoglobin (MCH) and lower mean corpuscular hemoglobin concentration (MCHC). In total plasma proteins, studied as indicator of hemoconcentration, no significant changes were observed.  相似文献   

2.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

3.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

4.
Serum progesterone concentrations and alkaline phosphatase (ALP) activity of blood neutrophils were determined in 3 groups of cows (n = 5 each) on days 1 and 2 and then at 3-day intervals up to 32 days post-partum. Group I cows had a normal delivery, Group II cows had dexamethasone-induced parturition and Group III cows were subjected to a caesarian section. All cows in Group III and 2 cows in Group II retained their fetal membranes. Mean serum progesterone concentrations declined the second day after calving (to < 0.67 ng/ml) and remained at low levels (< 0.54 ng/ml) throughout the observation period, except for the values in Group III, which were elevated on day 16 (0.94 ng/ml), declined again on day 26 (0.46 ng/ml) and peaked (1.05 ng/ml) on day 32 portpartum. Significant (P < 0.01) differences were found between serum progesterone concentrations on day 1 and on each of the other sampling days in Groups I and III. Day X parturition group interaction was significant (P < 0.05) for the progesterone concentrations. No significant differences were found between the overall means of ALP activity of blood neutrophils in the 3 parturition groups nor between days of the experiment. No significant correlation was found between serum progesterone concentrations and ALP activity values of blood PMN during the first 32 days post-partum. Inhalt: Serum Progesteron Konzentrat und Aktivität der alkalischen Phosphatase in neutrophilen Blutzellen bei Küken mit normalem und abnormalen Geburtsverlauf Serum-Progesteronkonzentrationen und alkalische Phosphatase- (ALP) Aktivität von neutrophilen Granulozysten, nach der Abkalbung am Tag 1 und 2 und dann im Abstand von 3 Tagen bis zum 32. Tag p.p. bei Kühen untersucht, die in drei Untersuchungsgruppen (n = 5) eingeteilt waren. Gruppe I kalbte normal ab, in Gruppe II wurde die Geburt durch Dexamethason eingeleitet, und Kälber der Gruppe III wurden via Kaiserschnitt gewonnen. Alle Tiere der Gruppe III und 2 Kühe der Gruppe II wiesen Nachgeburtsverhaltungen auf Der mittlere Serum-Progesterongehalt sank am 2. Tag p.p. auf < 0,67 ng/ml ab und blieb auf niederigem Niveau (< 0,54 ng/ml) während der gesamten Untersuchungs-periode. Lediglich in Gruppe III, mit erhöhten Werten (0,94 ng/ml) an Tag 16 p.p., sanken die Werte wieder an Tag 26 p.p. (0,46 ng/ml) und erreichten einen Maximalwert an Tag 32 p.p. mit 1,05 ng/ml. Signifikante (P 0,01) Unterschiede in der Serum-Progesteronkonrentration wurden zwischen Tag 1 p.p. und allen anderen Untersuchungstagen in den Gruppen I und III gefunden. Interaktionen zwischen den Gruppen für Tag X waren signifikant (P 0,05). Keine signifikanten Unterschiede wurden für den Gesamtmittelwert der ALP-Aktivität in den neutrophilen Granulorysten zwischen den Gruppen und im Vergleich der Untersuchungstage gefunden. Es wurden auch keine signifikanten Korrelationen zwischen den Serum-Progesteronkonzentrationen und der ALP-Aktivität der PMN während der ersten 32 Tage p.p. nachgewiesen.  相似文献   

5.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

6.
Inhalt In der vorliegenden Arbeit wird über die Veränderungen am Rinderhoden während der postnatalen Entwicklung nach wiederholter Biopsie berichtet. Bei Jungtieren wurden im Abstand von 3 Monaten mehrmals Hohlnadelpunktionsbiopsien vorgenommen und gleichzeitig die Gewichtszunahme, die Hodengröβe, die Testosteron- und Epitestosteronkonzentration im Blut sowie die üblichen Samenparameter ermittelt. Die Hodenentwicklung und Körpergewichtszunahme der Versuchstiere war im Vergleich zu den Kontrolltieren nicht signifikant unterschiedlich. Spermatologisch lagen jedoch gravierende Unterschiede vor. Die histoiogischen und ultrastrukturellen Untersuchungen zu Versuchsende zeigten, daβ eine groβe Zahl von Tubuli schwere morphologische Veränderungen aufwies. Das Keimepithel war auf Sertolizellen und vereinzelte Spermatogonien reduziert. Bei jenen Tubuli, bei denen noch eine Spermatogenese ablief, entsprachen die Spermatogonien weitgehend dem normalen Bild, während bei den Spermatozyten erster Ordnung und den Spermatiden feinstrukturelle Abweichungen häufig festgestellt werden konnten. Das Hodeninterstitium wurde durch die wiederholten Biopsien offensichtlich nur wenig beeinfluβt. Die Ausbildung und die Zahl der Leydigzellen entsprachen jenen der Kontrolltiere. Die Testosteron- und Epitestosteronkonzentration im Blut der untersuchten Stiere glich den in der Literatur beschriebenen Werten. Contents: The Influence of repeated Biopsies of Cattle Testicles on their postnatal Development This is a report on the pathological changes of cattle testicles during postnatal development after repeated biopsies. In intervals of 3 months repeated cannula puncture biopsies were made with 3 young bulls and at the same time weight increase, size of testicles, the concentration of testosterone and epitestosterone in the blood as well as the usual parameters of semen were examzned. The development of the testicles and increase of body weight of testing animals were not significantly different compared with the control animals. There were, however, dastic spermatological differences. The histological and ultrastructural examinations at the end of the tests showed that with a great number of tubuli significant morphological changes could be identified. The germinal epithelium was reduced to Sertoli cells and isolated spermatogonia. With those tubuli which underwent a spermatogenesis, the spermatogonia largely corresponded to the normal picture, while with the spermatocytes of the first oder and the spermatids there repeatedly showed subtile structural differences. Obviously the testicle interstice was influenced only very little. Formation and number of the Leydig cells corresponded to those of the control animals. The concentration rates of testosterone and epitestosterone in the blood of the tested bulls were analogous to those in bibliography.  相似文献   

7.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

8.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

9.
Durch die Testimetrie-Methode und histologische Untersuchungen wurden saisonabhängige Veränderungen in der Hodengröβe und im Samenkanälchendurchmesser festgestellt. Im Winter waren die Hoden am kleinsten, ihre durchschnittliche Länge betrug 7,5.5 cm and das Volumen 144,38 cm3. In dieser Zeitperiode waren auch die Samenkanälchendurchmesser am kleinsten (187,4 ± 0,65 μ). Durch klinische Untersuchung konnte man eine weichelastische Konsistenz der Hoden feststellen. Im Frühling nehmen die Hodengröe und der Samenkanälchendurchmesser wieder zu und die Konssistenz wird festelastisch. Im Sommer haben die Hoden die gröβten Ausmaβe. Zu dieser Zeit sind sie im Durchschnitt 9,96 cm lang und das Volumen beträgt 369,36 cm3. Die Samenkanälchen haben in dieser Zeit den gröβten Durchmesser (M = 231,35 ± 1,225 ü) und ihre Variabilität ist gröβer als in den anderen Jahreszeiten. Die geringste Variabilitäl im Samenkanälchendurchmesser wurde im Herbst festgestellt, d. h. während der Paarungssaison. Die meisten Schafböcke, bei denim der Samenkanälchendurchmesser kleiner war (175,87 μ), gaben Sperma mit einer herabgesetzten Konzentration der Samenzellen (1 Milliarde in 1 ml Sperma). Bei Schafböcken mit norinaler Konzentration von Spermien (3–4 Milliarden Spermien in 1 ml) betrug der Durchmesser der Tubuli seminiferi 219,07 μ. Durch klinische Untersuchung wurden pathologische Veränderungen an den Hoden bei Schafböcken zumeist im Winter festgestellt. Geschlechtliche Beanspruchung in der vorausgegangenen Zeit and schlechtere Bedingungen bezüglich der Haltung and Fütterung der Tiere im Winter spielten allerdings in der Aetiologie der Hodenerkrankung eine wesentliche Rolle. Wir nehmen an, daβ auch die Saisoneinflüsse (Verkleinerung des Hodens and des Samenkanälchendurchmessers) zum Auftreten funktionaler Störungen der Hoden beitragen können.  相似文献   

10.
Contents Catheters were surgically placed in the uterine artery and vein of four control and four dexamethasone (DXMS)-treated cows on days 248 or 249 of gestation; at the same time the corpus luteum was removed and all animals were treated with 10 mg chlormadinone acetate i.m. daily to maintain pregnancy. After one day of blood sampling which began on day 250, animals received either 20 mg DXMS crystalline suspension i.m. or only the vehicle solution. Blood sampling was then continued for five additional days. Plasma was assayed for unconjugated estrone (E1), progesterone (P4), and pregnenolone (P5). Concentrations of El were higher in the venous samples (p < 0.02) and increased over time (p < 0.02). There was a site x time interaction (p < 0.05) and a significant effect of DXMS-treatment on the linear component (p < 0.02) of the slope values for the El concentrations for both sampling sites. Concurrently, there was an effect of time on P4 concentrations (p lt; 0.01), the venous P4 concentrations were higher (p < 0.01), and there was also a site x time interaction (p < 0.01) but not treatment effect. There was no significant effect on concentrations of P5 between treatment goups or sampling sites. It is concluded that DXMS activates the synthetic system(s) involved in production of estrone in the cow during late pregnancy. This change in estrone synthesis occurred at an increasing rate during the 5 day sampling period. The data are consistent with the hypothesis that the placenta must be capable of utilizing precursors in the cholesterol or pregnenolone group for estrone synthesis and that the major pathway could be the delta-5 pathway. Inhalt: Veränderungen in der placentären Hormonsekretion beim Rind nach Behandlung mit Dexamethason. Bei insgesamt 8 Kühen wurden am 248./249. Tag der Trächtigkeit Katheter in die Vena und Arteria uterina eingelegt, gleichzeitig wurde das Corpus luteum entfernt und zur Aufrechterhaltung der Gravidität wurden 10 mg Chlormadinonacetat täglich während der gesamten Versuchsdauer i.m. verabreicht. Nach einer ersten Blutentnahmeperiode am Tag 250 erhielten jeweils 4 Tiere entweder 20 mg Dexamethason (kristalline Suspension) bzw. das Vehikel (Kontrollguppe) i.m. verabreicht. Die Blutentnahmen erfolgten über weitere 5 Tage, erfaßt wurde der Verlauf von freiem Estron, Progesteron und Pregnenolon. Die in der Vena uterina gemessenen Estronkonzentrationen lagen jeweils höher (p < 0,02) als in der entsprechenden Arterie und stiegen bis zum Ende des Experiments an (p < 0,02). Weiterhin zeigte sich eine Interaktion zwischen dem Ort der Blutentnahme und dem Zeitpunkt (p < 0,05), der Anstieg der Estronkonzen-trationen nach der Behandlung mit Dexamethason war – bezogen auf die lineare Komponente – sigifikant erhöht (p < 0,02). Für P4 ergab sich ein deutlicher Abfall (p < 0,01), wobei in der Vena uterina stets höhere Werte gemessen wurden als in der Arteria uterina (p < 0,01). Auch hier war eine Interaktion zwischen dem Zeitpunkt und dem Ort der Blutentnahme gegeben (p < 0,01), allerdings konnte ein Behandlungs-effekt nicht dargestellt werden. Für Pregnenolon ergaben sich keine Unterschiede zwischen Arteria und Vena uterina sowie den Behandlungsgruppen. Die Ergebnisse zeigen, daß eine einmalige Behandlung mit Dexamethason zu einer zunehmenden Steigerung der Estronproduktion führt, im Hinblick auf die unveränderte Progesteronsekretion wird geschlossen, daß dabei eher der Delta-5-Syntheseweg zugrundeliegen könnte und daß die entsprechenden Precursoren auf der Ebene des Cholesterins oder Prepenolons zu suchen sind.  相似文献   

11.
An 4 times 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde in einem 5wöchigen Versuch im LM-Bereich von 9–25 kg die Wirkung der Zulage einer mikrobiellen Phytase zu einer Mais-Soja-Diät auf die scheinbare Absorption von Mg und den Spurenelementen Fe, Cu, Mn und Zn untersucht. Die Zn-Versorgung der Ferkel erfolgte mit 60 mg/kg Diät marginal, während die anderen untersuchten Elemente mindestens bedarfsdeckend in der Diät vorlagen. In den Gruppen III und IV wurde mikrobielle Phytase in einer Konzentration von 500 bzw. 1000 U/kg Diät zugesetzt. Die Mg-Absorption wurde durch die Phytasezulage in der ersten Periode (12 kg LM) signifikant und in der zweiten Periode (18 kg LM) tendenziell verbessert. Die scheinbare Absorption von Fe und Cu wurde durch die Phytasezulage in der Tendenz erhöht. Die Mn- Absorption blieb unbeeinflußt. Die Zn-Absorption der Gruppe IV (1000 U Phytase/kg) war in der ersten Periode signifikant verbessert. Der besonders in der ersten Versuchshälfte durch Phytasezulage verbesserte Zn-Status zeigte sich auch anhand der Zn-Statusparamter Plasma-Zn-Gehalt und freie Zn-Bindungskapazität, während die Aktivität der Alkalischen Phosphatase unbeeinflußt blieb. Wie in der Literatur für die P- und Ca-Absorption berichtet, erbrachte die Erhöhung der Phytasezulage von 500 auf 1000 U/kg Diät auch bei der Zn-Verfügbarkeit eine weitere Verbesserung.  相似文献   

12.
Es werden bei 54 Kühen, die infolge einer CAP-, PMSG- und GnRH-Behandlung zu einer begenzten Polyovulation gebracht wurden, histologische Untersuchungen an den Ovarien und am Endometrium zwischen dem 2. und dem 7. Tag nach dem hormonstimulierten Östrus durchgeführt. Durch Serienschnitte können an den Ovarien während der ersten Follikelreifungswelle zahlreiche östrogenaktive Follikel, die z.T. praeovulatorische Gröβe erreichen, gefunden werden. Diese für den spontanen Zyklus nicht typische Erscheinung wird auf den Nachhalleffekt des verabreichten PMSG zurückgeführt. Übereinstimmend mit den Auffassungen des Schrifttums ist die übergebührliche Mehrproduktion von Östrogenen insbesondere in Verbindung mit den gleichzeitig nachgewiesenen Veränderungen am Endometrium für vermehrte Embryonalverluste verant-wortlich zu machen.  相似文献   

13.
Nach peroraler Dauermedikation von MAP (synthetisches Progestagen) in der Dosierung von 0,5 bis 0,6 mg/kg/Kgw an weibliche Kaninchen wurde die äußere Brunst sicher, der Ablauf des ovariellen Zyklus hingegen nicht zuverlässig unterdrückt. Der zytologische Status im Vaginalsmear war ohne Aussagewert für die Brunstkontrolle; der Gehalt an Superfizialzellen betrug bei den im Frühjahr behandelten Tieren (Versuchsgruppe I) im Durchschnitt 17,44 %, bei den im Winter therapierten (Versuchgruppe II) 1,6 %. An der Uterusschleimhaut führte die MAP-Zufuhr zu charakteristischen Veränderungen des Oberflächenepithels in Form synzytialer Zellverbände mit Flirnmerhaarbesatz, die bei den im Frühling behandelten Tieren am überwiegenden Teil des Epithelsaumes, bei den im Winter therapierten Tieren nur vereinzelt zwischen Groβkernzellen nachgewiesen werden konnten.  相似文献   

14.
Contents Eight Meishan and nine Large White × Landrace Crossbred gilts, 7 to 8 months of age, were slaughtered at 17, 19 or 21 days after insemination to determine the within-litter diversity in embryonic development as measured by the number of paired somites as well as by the length and weight of embryos after fixation. Embryonic survival was similar for the two breeds, averaging 85.1 ± 8.5% and 82.8 ± 9.4% for Meishan and Crossbred, respectively. No degenerating embryos were recovered. The normal Meishan and Crossbred embryos were developed similarly at each of the three stages of pregnancy (p ≥ 0.05). The within-litter diversity (s. d.) in the number of somites per embryo was not related to the average number of somites per embryo per litter, nor was it different between breeds. However, the within-litter diversity (s. d.) in the length and weight of embryos increased with increasing average length and weight per embryo per litter, respectively. The increase tended (p < 0.10) to be larger in the Meishan litters. It was concluded that the number of paired somites, the length and the weight of embryos on Days 17, 19 and 21 of pregnancy, give essentially the same information concerning the development of embryos. However, the number of paired somites provides additional information concerning the change in within-litter diversity in embryonic development with increasing average litter development. Inhalt: Unterschiede in der Emryonalentwicklung am 17., 19. und 21. Trächtigkeitstag bei Meishansauen und Yorkshire × Landrasse Kreuzungstieren, gemessen anhand der Anzahl gepaarter Somiten. Jungsauen (acht Meishan- und neun Large White × Landrasse-Kreuzungstiere) im Alter zwischen sieben und acht Monaten wurdem am Tag 17, 19 und 21 nach Besamung geschlachtet, um anhand der Zahl gepaarter Somiten, der Embryolänge und dem Gewicht festzustellen, wie groß die Variation der Embryonalentwicklung innerhalb eines Wurfes ist. Die embryonale Überlebensrate war für beide Rassen (Meishan und Kreuzungsrasse) gleich (im Mittel 85,1 ± 8,5 % und 82,8 ± 9,4%). Degenerierte Embryonen wurden nicht gewonnen. An den Untersuchungstagen entsprachen sie dem erwarteten Entwicklungs-stand (p ≥ 0.05). Die Unterschiede innerhalb des Wurfes (s.d.) hinsichtlich der Somiten-zahlwar nicht mit der durchschnittlichen Somitenzahl pro Embryo pro Wurf korreliert, noch gab es Rasseunterschiede. Bezüglich Größe und Gewicht wurde dagegen eine Zunahme der Variabilität innerhalb des Wurfes bei durchschnittlichem Anstieg dieser beiden Parameter beobachtet. Bei Meishanschweinen schien dies tendenziell deutlicherzu sein (p < 0.10). Daraus läßt sich folgern, daß grundsätzlich ähnliche Aussagen aus det Somitenzahl wie aus Länge und Gewicht der Embryonen am Tag 17, 19, und 21, bestehen. Die Somitenzahl erbringt darüber hinaus noch zusätzliche Znformationen bezüglich der Unterschiede innerhalb des Wurfes.  相似文献   

15.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

16.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

17.
Inhalt An 6 Schafen mit angeborener Mikrophthalmie wurden morphologische und histologische Untersuchungen an der Sehbahn im Bereich des Dienzephalons durchgeführt and die Befunde mit denen bei 3 Kontrolltieren verglichen. Die Tracti optici der Probanden sind umfangsvermindert. Die Corpora geniculata lateralia sind umfangsvermindert and flach. In den Nuclei dorsales ist der schichtenförmige Aufbau nur undeutlich ausgebildet. Die Zelldichte variiert in den einzelnen Schnittebenen. An den Nervenzellen lassen sich verschiedenartige zytologische Veränderungen feststellen. Die Colliculi anteriores und die Brachia colliculi anterium sind deutlich verkleinert. Histologische Veränderungen sind auf das Stratum zonale und das Stratum cinereum beschränkt und durch eine erhöhte Zelldichte und eine unregelmäβige Zellverteilung gekennzeichnet. Die Colliculi posteriores erscheinen vergröβert. Die Ursprungskerne des Nervus oculomotorius weisen keine Veränderungen auf. Contents Investigations on the optic nerves and brains of microphthalmic sheep. Communication II: Report on the optic nerves in the area of the diencephalon. Morphological and histological experiments on the visual tract in the area of the diencephaton were carried out on 6 sheep with congenital microphthalmia. The Results were compared with 3 control animals. The corpora geniculata lateralia of experimental animals were smaller in circumference. The laminated structure of the nuclei dorsales did not clearly develop, the number of cells per unit area varied in the individual sections and the nerve cells revealed a variety of cytological changes. The colliculi anteriores and the brachia colliculi anterium were clearly smaller. Only the stratum zonale and the stratum cinereum revealed histological changes. These were characterized by an in-crease in the number of cells per unit and an irregular cell distribution. The colliculi posteriores appeared enlarged. The nuclei at the origin of the nervus oculomotorius remained unchanged.  相似文献   

18.
Inhalt: Zur Untersuchung der Auswirkungen auf das Scheidenmilieu wurde 12 Kühen eine PRID-Spirale in die Scheide eingelegt und dort für die Dauer von 12 Tagen belas-sen. Vier Tiere wurden mit einliegender Spirale und jeweils 2 am 1. bis 4. Tag nach Entzug der Spirale geschlachtet. Im Untersuchungszeitraum wurden Tupferproben mikrobiologisch und bei der Schlachtung gewonnene Scheidenproben histomorphologisch und histochemisch untersucht. Die Ovulation fand etwa 3 Tage nach dem Ende der Behandlung statt. Zwei weitere Tiere wurden in der Gelbkörperphase mit einem Prostaglandin-Analog behandelt und 3 Tage darauf geschlachtet. Sie dienten als zyklussynchrone Kontrollen. An den von Behandlungsbeginn bis zur Schlachtung genommenen Tupferproben zeigte sich, daβ die bakterielle Besiedlung von Vagina und Cervix uteri bei den Versuchsgruppen im Untersuchungszeitraum deutlich zunahm. Auch mehrere Tage nach Entzug der Spirale war diese Besiedlung nicht eliminiert. Histologisch lassen sich bei einliegender Spirale unterschiedlich stark akut und chronisch entzündliche Komponenten nachweisen. Epitheldefekte und freie Blutungen sind auf kleine Bezirke beschränkt. Das Epithel ist atypisch und in der Schleimsekretion gestört. Die nach Entzug der Spirale rasch einsetzenden proliferativen Reparationsvorgänge sind am Ende des Untersuchungszeitraumes nicht abgeschlossen. Das Epithel ist, namentlich um den üblichen Besamungszeitpunkt herum, weiterhin nicht zu normaler Schleimsekretion in der Lage, wie sie für den Östrus typkch wäre. Die Untersuchung zeigt, daβ der Einsatz der PRID-Spirale nicht völlig ohne Probleme ist. Die bakterielle Besiedlung und Störungen in der epithelialen Schleimsekretion sind als Beeinträchtigung des Scheidenmilieus zu werten. 06 hierdurch der Besamungserfolg negativ beeinfluβt wird, bedarf weiterer Abklärung. Contents: Effect of a progesterone releasing intravaginal device (“PRID”) on the intravaginal environment in the cow An experiment was carried out to investigate the effect of the application of “PRID” on histological and bacteriological conditions in the vagina of cows. PRID-coils (CEVA) were introduced into the vagina of 12 cows where they remained for 12 days. Four cows were slaughtered with the coil in position and 2 cows each were slaughtered on day 1, 2, 3 and 4 after coil removal. Cervical and vaginal mucus collected before introduction and after removal of the coil and at the time of slaughter was used for bacteriological examination. Immediately after daughter the genital tract was removed and tissue samples were taken from different segments of the vagina. Two additional cows were treated with a prostaglandin analogue during the luteal phase. These were slaughtered 3 days later and served as controls. The bacteriological examination revealed that in most cows application of the “PRID”-coil implies bacteriological contamination of cervix and vagina. Damage to the vaginal epithelium and its secretory activity was histologically evident. Recovery commenced immediately after coil withdrawal but was not complete by the time mating or insemination of cows would normally take place. Further investigation must show if application of the “PRID”-coil exerts a detrimental effect on the cow's fertility.  相似文献   

19.
Inhalt: An 52 Kuhen aus verschiedenen ET-Programmen (n=39) sowie aus dem normalen Besamungsbetrieb (n=13) wurde geprüft, ob es auch bei dieser Spezies in der frühen Trachtigkeit im Blut zu einer vorübergehenden Thrombozytopenie kommt, wie es von O'Neill (1985) bei Mausen beobachtet wurde. Die Blutproben (Sepzialrohrchen, 5 ml mit EDTA als Antikoagulans) wurden am Tag der Besamung und an den 4 folgenden Tagen aus der V. jugularis und V. subcutanea abdominis entnommen. Die Zahl der Thrombozyten wurde aus dem Volblut im Coulter Counter, Modell S-Plus bestimmt. Nach Gruppierung der Kühe in solche mit transfertauglichen und solche rnit unbefruchteten Eizellen ergab sich bei den ersteren ein Abfall der Thrombozytenzahl bis zur 4. Probe, bei den letzteren dagegen ein vorübergehender Anstieg der Thrombozytenzaht. Dieser Unterschied erwies sich für den gesamten Untersuchungszeitraum als hochsignifikant (p ≤ 0,001). Bei den Kühen aus dem normalen Besamungsbetrieb tendier-ten die Ergebnisse nach Gruppierung der Tiere hinsichtlich ihres Trächtigkeitsstatus in die gleiche Richtung. Contents: Transitory thrombozytopenie during early pregnancy in superovulated and non-treated cows 52 cows from different ET-programs (n=39) and from the normal AI-service (n=13) were checked to see wether there is during early pregnancy a similar transitory thrombozytopenie as O'Neill has detected it in mice. Venous blood samples (5 ml EDTA as anticoagulant) were taken for 5 days, beginning from the day of AI. The number of thrombocytes was counted from whole blood in a Coulter counter, modell S plus. After grouping the tested cows in such with suitable embryos and such with unfertilized ova in the first group a drop of the thrombocytes up to the fourth sample was seen, in the second group however a transitory increase of the number of thrombocytes. This difference was highly significant (p ≤ 0,001) for the whole test periode but not from day to day. In the cows of the normal AI-service the results tended in the same direction after grouping them according their pregnancy-status.  相似文献   

20.
Contents A 22 factorial design (factors: sociel environment during rearing and insemination conditions) was applied to gilts. Social conditions differed from an age of approximately 137 days onwards, 30 gilts being individually housed (group 1) and 36 gilts being pairwise housed plus having daily boar contact from approximately 180 days of age onwards (group 2). Insemination conditions of gilts at third oestrus consisted of either only artificial insernination or artificial insemination immediately followed by mating with a vasectomized boar. Gilts were slaughtered at Day 9,10 or 11 after insemination. Experimental treatments did not affect average diameter, surface area, volume, DNA- or protein content of litters. Within-litter embryonic diversity (s.d.) increased with average embryonic development in terms of diameter in all four experimental treatments. The rate of increase, however, differed significantly between experimental treatment (P < 0.05). Mating by a vasectomized boar resulted in a greater rate of increase in within-litter diversity in individually housed gilts, but a reduced rate of increase in diversity in the pairwise housed gilts. The possible consequences of this effect regarding embryonic mortality after Day 11 of pregnancy are discussed. Although based on a relatively small number of litters (49 in total), in the present study, within-litter embryonic diversity was significantly affected by an interaction between insemination conditions and social environment of the gilts. Further research will be needed to extend the data on this relation and focus on the causal analyses of the observed phenomena. Inhalt: Einfluß von Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld auf die embryonale Variabilität von Schweineembryonen Ein 22 faktorieller Versuchsaufbau (Faktoren: soziales Umfeld während der Ayfzucht und Besamungsbedingungen) wurde bei Sauen geprüft. Das soziale Umfeld war ab Tag 137 unterschiedlich; 30 Sauen wurden in Einzelhaltung (Gruppe 1) und 36 Sauen wurden paarweis gehalten (Gruppe 2). Ab Tag 180 hatte Gruppe 2 täglich Kontakt mit einem Eber. Sauen im dritten Östrus wurden entweder nur künstlich besamt oder wurden unmittelbar nach der künstlichen Besamung zusätzlich von einem vasektomierten Eber gedeckt. Die Sauen wurden an Tag 9,10 oder 11 nach der Besamung geschlachtet. Innerhalb der Würfe nahm die embryonale Variabilität (s.d.) bezäglich des durchschnittlichen embryonalen Entwicklung (Durchschnitt des Embryos) in allen vier Versuchsgruppen zu. Die Zunahme der embryonalen Variabilität (s.d.) unterschied sich signifikant zwischen den Versuchsgruppen (P < 0.05). Die Deckung mit einem vasektomierten Eber resultierte in einer größeren Zunahme der embryonalen Variabilität innerhalb des Wurfes bei Sauen in Einzelhaltung, jedoch zeigte sich eine verminderte Zunahme der embryonalen Variabilität bei paarweise gehaltenen Sauen. Mögliche Konsequenzen dieses Effektes im Hinblick auf die embryonale Sterblichkeit nach 11-tägiger Trächtigkeit werden diskutiert. Obwohl in der vorliegenden Studie relativ wenige Würfe (49 insgesamt) berücksichtigt wurden war die Variabilität innerhalb der Würfe signifikant beeinflußt durch eine Interaktion zwischen Besamungsbedingungen und sozialem Umfeld der Sauen. Weitere Versuche werden nötig sein, um diese Beziehungen zu sichern und sich mit den Ursachen der beobachteten Phänomene zu befassen.  相似文献   

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