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相似文献
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1.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

2.
Contents: A review about experiments in bovine embryo cloning performed by different working groups in Germany is given. The procedure is shortly described and the achieved results are specified. Average enucleation rates in the experiments were 58–74%, electrofusion rates were 31 to 85%. Between 3 and 17% of the in vitro cultured embryos cleaved to transferable embryos. The first calf emerging from nuclear transfer in Germany was born in August, 1992. A clone of three identical calves was given birth in April, 1993. Four months later a calf was born, which exclusively emerged from in vitro techniques (in vitro maturation of recipient oocytes, in vitro production of blastomere donor embryo, in vitro culture of cloned embryos). Finally some future aspects of bovine embryo cloning in Germany are illustrated.  相似文献   

3.
Contents: The present study was undertaken to examine if bovine oocytes matured either in vivo (Experiment I) or in vitro (Experiment II) and fertilized by frozen-thawed spermatozoa in vitro could produce normal calves. In experiment I two one-cell ova were transferred to the oviducts (2 × 2) of a synchronized, final recipient which ultimately became pregnant and delivered a normal bull calf after 275 days of gestation. In experiment II 54 one-cell ova were transferred to the oviduct of an intermediate recipient from which 15 blastocysts were recovered by non-surgical flushing of the uterus 6 days later. Subsequent transfer of 2 blastocysts to the final recipient by a non-surgical technique resulted in pregnancy and birth of a normal heifer calf after 281 days of gestation. The present study confirms that calves can be born from in vitro fertilization of in vivo and in vitro matured oocytes and demonstrates for the first time that calves can be born after non-surgical transfer of bovine oocytes both matured and fertilized in-vitro and incubated in cattle oviducts. Inhalt: Kälbergeburten nach In-vitro-Befruchtung von Oozyten In dieser Untersuchung wurde geprüft, ob Rinderooryten nach Reifung in vivo (Exp. 1) oder in vitro (Exp. 2) und anschlieβender In-vitro-Befruchtung sich zu normalen Käl-bern entwickeln können. Im ersten Experiment wurden zwei befruchtete, aber noch nicht geteilte Eier in den Eileiter eines synchronisierten Empfangertieres transferiert, und nach 2 75 Tagen wurde ein normales Bullenkalb geboren. Im zweiten Experiment wurden 54 in vitro gereifte und befruchtete, noch ungeteilte Eier in die Eileiter eines Zwischenempfängers übertragen und nach 6 Tagen durch unchirurgische Uterusspülung 15 Blastozysten wiedergewonnen. Ein nachfolgender unchirurgischer Transfer von 2 Blastozysten in ein Empfängertier führte zur Trächtigkeit und nach 281 Tagen zur Geburt eines normalen Kuhkalbes. Diese Ergebnisse beweisen, daβ durch In-vitro-Befruchtung von in vivo und auch in vitro gereiften Oozyten Kälbergeburten möglich sind.  相似文献   

4.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

5.
Inhalt: Der vorliegende Beitrag beschreibt den Stand der Datenermittlung und Zuchtwertschätzung für die Reproduktionsmerkmale beim Rind in Deutschland. Des weiteren werden Probleme der Seuchenkontrolle und der EG-Gesetzgebung im Bereich der KB und des Embryotransfers beschrieben. Abschlieβend werden die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung des Besamungspersonals dargestellt. Seit mehr als 20 Jahren erhalten die Bemühungen der ADR um die Verbesserung des Fortpflanzungsgeschehens in den deutschen Rinderbeständen hervorragende Unterstützung durch Dr. Dr. h.c. R. Hahn, Neustadt a.d.Aisch.  相似文献   

6.
Hottelmann, F.-W. und Boge, B., Informationssysteme zur Beurteilung der Eber nach Kriterien der Befruchtung, Spermaqualität, Spermamenge, Anomalienvererbung Höfer, F., Hygienefahrplan des Besamungsvereins Neustadt a.d. Aisch e.V. (BVN) für die Schweinebesamung Alanko, M., Über angeborene Kopfkappenveränderungen der Eberspermien und ihre Wirkung auf die Befruchtung der Ova bei der Sau Schrooyen, J.A.M., Erfahrungen und Ergebnisse mit mehrere Tage altem Schweinesperma Glawischnig, E., Möglichkeiten zur Verhinderung von Fruchtbarkeitsstörungen von Ebern in der heißen Jahreszeit Soos, P., Aktuelle Probleme der künstlichen Besamung beim Schwein in Ungarn Peter, W. und Kunze, C., Ergebnisse und Anwendungsmöglichkeiten von gefrierkonserviertem Ebersperma Willeke, H., Der Einfluß des Ebers auf die Wurfgröße Cerne, F., Brunstinduktion beim Schwein in intensiver Produktion Schulz, J. und Elze, K., Stoffwechselparameter und Fruchtbarkeitsergebnisse nach Flushing-Fütterung bei Sauen Zebracki, A., Glazer, T., Zduńczyk, S., Kucharski, U. und Kretkiewicz, G., Fruchtbarkeitsstörungen zwischen Milch- und Fleischrassen Stephan, E. und Merkt, H., Einfluß von auf Wärmetoleranz vorselektierter Bullen (Bos taurus taurus) auf die Entwicklung ihrer Nachkommen aus der Anpaarung mit Nelore-Zebu-Kühen (Bos taurus indicus) unter tropischen Bedingungen Weitze, K.F., Fruchtbarkeit von Zeburindern unter extensiven Haltungsbedingungen im tropischen Brasilien Smidt, D., Die Bedeutung und Probleme der Fruchtbarkeit in der Mutterkuhhaltung Pohl, W., Arbeiter, K. und Rumpf, R., Möglichkeiten der Ovulationsbeeinflussung beim Rind Braun, U., Hypophysäre Wirkung einiger in der Sterilitätstherapie venvendeter Hormone Bamberg, E., Choi, H.S. und Möstl, E., Östrogenbestimmung im Kot zur Trächtigkeitsdiagnose bei Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege Zerobin, K., Die Uterusmotorik während der Brunst beim Rind Busch, W., Erfahrungen über die Anwendung von Prostaglandin F2α zur Steuerung der Fortpflanzung und zur Therapie von Fortpflanzungsstörungen Rüsch, P. und Berchtold, M., Behandlung der C. pyogenes-Endometritis beim Rind mit Hilfe eines intrauterinen Verweilkatheters Günzel, Anne-Rose, Laufigkeitsüberwachung und Samenübertragung beim Hund Pondaný, J., Stejskal, J., Oli?, I., Kri?mar, S. und Muzikant, J., Intravaginale Impedanz—ein brauchbares Kriterium zur Brunstdiagnose beim Rind Arnstadt, K.-I. und Arnstadt-Fischer, A.-R., Progesteronbestimmung als Hilfsmittel der Brunstkontrolle Grunert, E., Schallenberger, E., Quack, M., Karg, H. und Grunert, D., Die Anwendung des Milchprogesterontests zur Überprüfung klinischer Diagnosen sowie zur Kontrolle der Effektivität tiprärztlicher Maßnahmen  相似文献   

7.
Referate     
Hottelmann, F.-W. und Boge, B. (Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster) Informationssysteme zur Beurteilung der Eber nach Kriterien der Befruchtung, Spermaqualität, Spermamenge, Anomalienvererbung Höfer, F. (BV Neustadt a.d. Aisch): Hygienefahrplan des Besamungsvereins Neustadt a.d. Aisch e.V. (BVN) für die Schweinebesamung Alanko, M. (Tierärztliche Hochschule Hautjärvi, Finnland): Über angeborene Kopfkappenveränderungen der Eberspermien und ihre Wirkung auf die Befruchtung der Ova bei der Sau Schrooyen, J.A.M. (Schweinebesamungsverein Noord Brabant, Niederlande) Erfahrungen und Ergebnisse mit mehrere Tage altem Schweinesperma Glawischnig, E. (Veterinärmedizinische Universität Wien): Möglichkeiten zur Verhinderung von Fruchtbarkeitsstörungen von Ebern in der heißen Jahreszeit Soos, P. (Allattenyesztö Közös Vallalat, Budapest/Ungarn): Aktuelle Probleme der künstlichen Besamung beim Schwein in Ungarn Peter, W. und Kunze, C. (IfKB Schönow—VVB Tierzucht/DDR): Ergebnisse und Anwendungsmöglichkeiten von gefrierkonserviertem Ebersperma Willeke, H. (Fachhochschule Weihenstephan, Weidenbach-Triesdorf) Der Einfluß des Ebers auf die Wurfgröße Cerne, F. (Biotechnische Fakultät, Ljubljana/Jugoslawien): Brunstinduktion beim Schwein in intensiver Produktion Schulz, J. und Elze, K. (Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin der Karl-Marx-Universität Leipzig, DDR): Stoffwechselparameter und Fruchtbarkeitsergebnisse nach Flushing-Fütterung bei Sauen Zebracki, A., Glazer, T., Zduczyk, S., Kucharski, U. und Kretkiewicz, G. (Landwirtschaftliche Fakultät Olsztyn, Polen): Fruchtbarkeitsstörungen zwischen Milch- und Fleischrassen Stephan, E. und Merkt, H. (Tierärztliche Hochschule Hannover): Einfluß von auf Wärmetoleranz vorselektierter Bullen (Bos taurus taurus) auf die Entwicklung ihrer Nachkommen aus der Anpaarung mit Nelore-Zebu-Kühen (Bos taurus indicus) unter tropischen Bedingungen Weitze, K.F. (Tierärztliche Hochschule Hannover): Fruchtbarkeit von Zeburindern unter extensiven Haltungsbedingungen im tropischen Brasilien Smidt, D. (Institut für Tierzucht, Mariensee, F.R.G.): Die Bedeutung und Probleme der Fruchtbarkeit in der Mutterkuhhaltung Pohl, W., Arbeiter, K. und Rumpf, R. (Veterinärmedizinische Universität Wien) Möglichkeiten der Ovulationsbeeinflussung beim Rind Braun, U. (Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik Univ. München): Hypophysäre Wirkung einiger in der Sterilitätstherapie venvendeter Hormone Bamberg, E., Choi, H.S. und Möstl, E. (Veterinärmedizinische Universität Wien): Östrogenbestimmung im Kot zur Trächtigkeitsdiagnose bei Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege Zerobin, K. (Inst. f. Zuchthygiene der Univ. Zürich): Die Uterusmotorik während der Brunst beim Rind Busch, W. (Humboldt-Universität Berlin—Sektion Tierproduktion u. Veterinärmedizin/DDR): Erfahrungen über die Anwendung von Prostaglandin F2α zur Steuerung der Fortpflanzung und zur Therapie von Fortpflanzungsstörungen Rüsch, P. und Berchtold, M. (Geburtshilfe u. Gynäkologie der Haustiere, Univ. Zürich): Behandlung der C. pyogenes-Endometritis beim Rind mit Hilfe eines intrauterinen Verweilkatheters Günzel, Anne-Rose (Tierärztliche Hochschule Hannover): Laufigkeitsüberwachung und Samenübertragung beim Hund Pondan, J., Stejskal, J., Oli?, I., Kri?mar, S. und Muzikant, J. (Landwirtschaftliche Hochschule Brno, ?SSR): Intravaginale Impedanz—ein brauchbares Kriterium zur Brunstdiagnose beim Rind Arnstadt, K.-I. und Arnstadt-Fischer, A.-R. (Besamungsstation Herbertingen): Progesteronbestimmung als Hilfsmittel der Brunstkontrolle Grunert, E., Schallenberger, E., Quack, M., Karg, H. und Grunert, D. (Tierärztl. Hochschule Hannover und Technische Universität München): Die Anwendung des Milchprogesterontests zur Überprüfung klinischer Diagnosen sowie zur Kontrolle der Effektivität tiprärztlicher Maßnahmen  相似文献   

8.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

9.
Es wird über die Herstellung eines spezifischen Antiserums gegen Schweine-Zona-pellucida im xenogenen System mit einem möglichst reinen Antigen in Form der isolierten Zona pellucida berichtet. Die Schweine-Eizellen werden durch Follikel-punktion von Schweine-Ovarien gewonnen. Nach Ablösung der Cumuluszellen erfolgt die mechanische Abtrennung der Zona pellucida durch Ansaugen mittels einer im Ver-gleich zur Eizelle im Durchmesser kleineren Kapillare. Dabei bricht die Zona pellucida an einer Stelle auh und die Oozyte entleert sich nach auβen. Das so isolierte Schweine-Zona-pellucida-Material (ca. 700 Zonen) wird einem Kaninchen subcutan injiziert. Nach drei Boosterungen wird das Anti-Zona-Serum nach 25 Tagen gewonnen und von verschiedenen Schweinegeweben absorbiert. Der anschlieβende Antikörpernachweis erfolgt durch die Präzipitatbildung an der Oberfläche der Zona pellucida-Membran einer cumulusfreien Schweine-Eizelle. Als weiterer Antikörpernachweis dient der indirekte Immunfluoreszenztest. In beiden Nachweismethoden fanden sich hohe Antikörperaktivitäten im Anti-Zona-Serum. Zum Nachweis der Kreurantigenität wurde das Anti-Zona-Serum auch gegen menschliche Eizellen und gegen Mäuse-Ei-zellen ausgetestet. Der indirekte Immunfluoreszenztest war an der menscblichen Zona pellucida positiv, die Präzipitatbildung dagegen negativ. Die Mäuse-Eizelle reagierte in beiden Nachweisverfahren negativ .  相似文献   

10.
Inhalt In einem ersten Versuch, ausgeführt in Februar und März 1977, wurde der derzeitige Stand der Embryo Transfertechnik im Rahmen eines Besamungszuchtprogrammes geprüft. Es wurden 16 Tiere erfolgreich gespült aus einer Gesamtzahl aon 21 stimulierten Tieren. 5,3 Embryonen wurden pro Spender ausgespült. Die Irächtigkeitsrate nach Palpation betrug 32,25 %. Um praktische Bedeutung für ein Besamungszuchtprogramm zu erreichen, muβ es möglich werden: (1) Die Ausfallraten (bei Stimulierung, Oaulation, Befruchtung der Eier und Spülung) zu reduzieren; (2) 2,5 Kälber pro Spender pro Spülung zu produzieren; (3) 2 Spülungen pro Spender hintereinander durchzuführen. Contents Studies on the nonsurgical recovery of bovine embryos within Al breeding programs. At the Munich University a pilot project was carried out in February and March 1977 to study embryo transfer in an AI breeding programme. 16 donors out of 21 preselected superior cows could be flushed successfully. Flushing was done exclusiaely nonsurgically. An average of 5.3 embryos were collected per donor. Pregnancy rate based on palpation was 32.25 %. To become feasible for an AI breeding programme, results would have to be like the following: (1) less failures on the donor side (stimulation, oaulation, flushing and unfertilized eggs); (2) 2.5 calves per donor per flushing; (3) two flushings per donor in a row.  相似文献   

11.
In den Jahren 1978/79 und 1979/80 wurde 103 Färsen der Rasse "Deutsche Rotbunte" das Prostaglandin-Analog "Reprodin®" zum Zwecke der Zyklussynchronisation verabreicht. 37 Färsen der Versuchsgruppe I erhielten zweimal im Abstand von 11 Tagen 2 ml (= 15 mg) Reprodin® i. m., 37 weitere Färsen zu den gleichen Zeitpunkten 2 ml Plazebo i. m. Die Besamung erfolgte bei allen 74 Färsen 48 und 72 Stunden nach der 2. Injektion. Eine weitere Besamung wurde bei den Kontroll-tieren, die innerhalb von 3 Wochen nach der terminierten Insemination in Brunst gekommen waren, vorgenommen. Das Erstbesamungsergebnis der Versuchsfarsen be-trug 40,5 % und das der Kontrolltiere 35, l %.
Den 66 Versuchsfärsen der Versuchsgruppe II applizierten wir 2 ml Reprodin® intramuskulär. 53 Färsen (80,3 %) wurden nach dieser einmaligen Injektion nach Auftre-ten deutlicher Brunstsymptome zweimal besamt, wobei die erste Besamung bei 6 Tieren (11,3 %) nach 48 Stunden, bei 46 Tieren (86,8 %) nach 72 Stunden und bei einem Tier (1,9%) nach 96 Stunden erfolgte. Die 13 Färsen, die zu diesem Zeit-punkt keine äußeren Brunstsymptome zeigten, erhielten 11 Tage nach der 1. Appli-kation noch einmal 15 mg Reprodin® und wurden 60 und 84 Stunden später besamt. Das Erstbesamungsergebnis betrug nach einer einmaligen Reprodin®-Gabe 67,9 % und nach einer zweimaligen 69,2 %. Ein negativer Einfluß auf die Zykluslänge konnte nach Verabreichung von Reprodin® nicht festgestellt werden.  相似文献   

12.
Contents Experiments have been performed to investigate the potential use of in vitro fertilization for the preservation of the endangered Hungarian Grey cattle. 1018 excellent quality oocytes from 167 ovaries of slaughtered Hungarian Grey cows and heifers were matured. Out of 966 oocytes cocultivated with pre-test and swim-up selected Hungarian Grey frozen-thawed semen, 386 (39.9%) cleaved and 141 (14.6%) reached the morulablastocyst stage on the 7th day of embryo culture (1.69 transferable embryos per animal). Some embryos were transferred into the uterine horn of 10 natural cycling Hereford, Hungarian Red-spotted, Hungarian Red-spotted x Hereford recipients. Sixty days after transfer, 4 recipients were diagnosed as being pregnant by ultrasonography (two multiple births are expected); since then one calf has been born. Our results indicate that the IVF method can be used for the preservation of endangered cattle breeds, reducing the losses caused by slaughter for various reasons. Inhalt: In vitro Befruchtung beim ungarischen Grauvieh Es wurden Experimente durchgeführt, um die Möglichkeiten zu erforschen, die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Ungarisches Grauvieh über in vitro Befruchtung zu bewahren. 1018 Eizellen sehr guter Qualität wurden von 167 Ovarien geschlachteter Ungarischer Grauer Kühe und Färsen gereift. Von diesen wurden 966 Oozyten mittels vorgeprüftem und mit swim-up selektiertem Grauvieh-Sperma nach dem Auftauen kokultiviert. 386 (39,9%) der Oozyten teilten sich und 141 (14,6%) erreichten das Morula- bzw. Blastocystenstadium nuch 7tägiger Embryokultur (1,69 transferierbare Embryonen per Tier). Einige Embryonen wurden in das Uterushorn von 10 normal zyklischen Hereford, Ungarischem Rothvieh und der Kreuzungsrasse aus beiden übertragen. Sechzig Tage nach dem Transfer wurden 4 Tiere per Ultraschalluntersuchung als tragend diagnostiziert (zwei Mehrlingsträchtigkeiten wurden erwartet). Bisher ist ein Kalb geboren. Unsere Ergebnisse zeigen, daβ es möglich ist, mittels in vitro Befnrchtung bedrohte Ramen, wie das ungarische Grauvieh, zu erhalten und die Schlachtverluste, die aus verschiedenen Gründen möglich sein mögen, zu reduzieren.  相似文献   

13.
Experiments were conducted in 1985 and 1986 at the Eastern Ohio Resource Development Center, Belle Valley, to examine the feasibility of using embryo transfer to induce twinning and to examine the influence of twinning on traits of the cow and calf. Embryos were collected from a total of 14 superovulated Angus donors on two dates each in 1985 and 1986 and were transferred to Angus recipients. A total of 124 embryos were transferred to 79 recipients, with 43 (34.7%) calves born alive. Seven of 45 (15.6%) recipients implanted with two embryos produced twins. In no case did both halves of the 15 embryos that were split to produce identical twins and implanted in the same recipient survive to birth. Proportion of calves born alive did not differ among transfer codes 3 (nonsplit embryos from two different donors implanted in separate uterine horns of the same recipient), 6 (nonsplit embryos from one embryo flush implanted in separate uterine horns of the same recipient) and 7 (nonsplit embryos from two different donors implanted in the same uterine horn of one recipient). Surgical transfers tended to result in a higher proportion of embryos surviving to birth (.43 vs .21; P = .16) and a higher twinning rate (.29 vs .04; P = .36) than did nonsurgical transfers. Age of recipient did not influence embryo survival (P = .98) or twinning rate (P = .99). Gestation length was 5 d shorter (P less than .01) for twin calves than for singles. Singles were 9 kg heavier (P less than .01) at birth and 32 kg heavier (P less than .01) at weaning than twins. However, cows raising twins produced 108 kg (51%) more total weaning weight than did cows raising singles.  相似文献   

14.
Eine Reduzierung des Kuhbestandes in der EG ist wegen der vorhandenen Milchüberschuβsituation agrarpolitisch wünschenswert. Dabei darj nicht übersehen werden, daβ bei einem Rβckgang des Kuhbestandes der damit verbundene Rückgang an Kälbergeburten zu einem Mangel an Masttieren führen kann. Es wurde deshalb die Frage untersucht, oh über die Produktion von "Baby-Kalbern" im Rahmen einer Färsenvornutzung einer solchen Entwicklung beqegnet werden kann. 219 Jungrindei wurden im Alter von neun bis elf' Monaten erstmalig besamt und brachten im Altri von 18 bis 20 Monaten zusätzlich 132 "Baby-Kälber" während der Aufzucht. Bei Beginn der Milchnutzung waren diese Färsen 31,4 Monate alt, die nicht-vorgenutztei! Kontrolltiere 27,0 Monate. In den anschlieβenden Milchleistungen waren die vorge nutrten Tiere ihren Stallgefährtinnen um etwa 4 %überlegen. Die Aufruchtkosten der Farsen wurden um 110,— DM gesenkt, die Deckungsbeiträge je Durchschnittskuh je nach Kalbemonat um 19,— bis 70,— DM verbessert. Die Vor- und Nachteile der Far senvornutzung fur den Milcherzeuger wurden herausgestellt. Ob dieses Verfahren für Milcherzeuger interessant sein kann, muβ von Fall zu Fall entschieden werden .  相似文献   

15.
1. Durch intramuskulare Injektion von 0,5 mg des Prostaglandinanalogs ICI 80 996 beim Rind während der Gelbkörperphase des Zyklus kann nach 15–24 Stunden ein Abfall der Progesteronwerte unter 1 ng/ml Blutplasma und damit eine nachhaltige Luteolyse erreicht werden. Die sich anschließende Brunst ist ovulatorisch und feral. Das Präparat wird ohne Nebenwirkungen vertragen. 2. Durch zweimalige Injektion (d. h. je 1 mal 0,5 mg i. m.) im Abstand von 11 Tagen kann dieser Luteolyseeffekt zu Brunstsynchronisationen herangezogen werden; dabei ist eine Zykluskontrolle oder Brunstbeobachtung nicht erforderlich. 3. in 8 Feldversuchen konnte bei 213 Tieren ein Synchronisationserfolg von 90,6 % und, nach KB in der 1. induzierten Brunst, ein Konzeptionsergebnis von 54,7 % (bzw. von 60,1 %, wenn man die Auswertung auf die erfolgreich synchronisierten Tiere beschränkt) erzielt werden. Die KB bei 119 nicht behandelten Kontrolltieren, die in 5 dieser 8 Versuche zur Verfugung standen, war zu 60,3 % erfolgreich. 4. In einem Problembestand konnte die Fertilitätslage durch das biotechnische Vorgehen der Prostaglandinanwendung unmittelbar nicht verbessert werden 5. Die palpatorischen Ovarbefunde zum Zeitpunkt der KB ergaben, daß Tiere mit aprungbereiten Follikeln'zu 65 %, mit kleinen, nicht reifen Follikeln zu 50,8 % und mit bereitsgesprungenen Follikeln zu 15,8 % konzipierten. 6. Die bei einem Teil der Versuche eingesetzte zusdtzliche Behandlung mit 1,0 bzw. 1,5 mg des Gonadotropin-Releasinghormons (LRH-Hoechst 471) i. m. zum Zeitpunkt der Besamung zeigte bezüglich des Konzeptionsergebnisses eine positive Tendenz.  相似文献   

16.
1 Einleitung und Problemstellung
Mit der Ausdehnung des Rapsanbaues in der Bundesrepublik Deutschland nahm auch das Angebot an entfetteten Nachprodukten der Rapssaat zu. Das im Rahmen der GATT-Verhandlungen getroffene 'Blair-House-Abkommen' setzt jedoch einer Steigerung des Absatzpotentials und damit der Anbaufläche von Konsumraps in Europa entschiedene Grenzen. Neben der konventionellen Vermarktung als Konsumraps über die Handelsunternehmen kann auch die Ölgewinnung in dezentralen Anlagen ein zukunftsträchtiger Weg sein. Der beim Abpressen der Ölsaat in diesen Anlagen anfallende Rapskuchen stellt ein hochwertiges Eiweißfuttermittel für die Wiederkäuerfütterung mit einem Restölgehalt je nach Preßverfahren von 5–12% dar (H enkel und M osenthin 1989). Für eine optimale Einbeziehung von Rapskuchen als Proteinkomponente in Wiederkäuerrationen sind jedoch umfassende Kenntnisse über die Abbaubarkeit des Rohproteins im Pansen sowie Möglichkeiten zu deren Beeinflussung Voraussetzung. Aus diesem Grund wurde am Institut für Tierernährung der Agrarwissenschaftlichen Universität Mosonmagyaróvár (Ungarn) untersucht, welchen Einfluß eine technische Behandlung von Rapskuchen mittels Expander bzw. Extruder auf die Abbaubarkeit des Futterrohproteins in den Vormägen bei wachsenden Rindern hat. Die Untersuchungsbefunde sollen einen Informationsgewinn für den sachgerechten Einsatz von Rapskuchen in der Wiederkäuerfütterung liefern.  相似文献   

17.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

18.
Die Einfluβnah me verschiedener Lagerungstemperaturen (+10, +5, ±0, −5 und - 10°C) auf Haltezeit und Motilität der Samenzeilen wurde bei Verwendung verschiedener Verpackungsarten, wie sie im Schweinesamen-Versand Verwendung finden, in einem praxisnahen Modell untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ beim Versand von wenigen Portionen das Vertrauen auf die Isolationseigenschaften des Ver-packungsmaterials bei mehrstündigem Transport nicht gerechtfertigt ist. Die Ver-packung von zwei Samenportionen führte in Styropor-Behäitern bei einer Umgebungs-temperatur von +5 °C nach vier Stunden zu einer Verschlechterung der Motilität und zu einem erhöhten Anteil von Agglutinaten. Ein weiteres Absinken der Umgebungs-temperatur schädigte die Samoenportionen parallel zur Temperatur erheblich. Die Um-gebungstemperatur von −10 °C führte nach vier Stunden zu einer signifikanten Schädi-gung der Akrosome. Da das für Schweinesamen im Versand zur Verfügung stehende Temperaturintervall eng ist, kann das Transportrisiko durch Überprüfung der Samen-portion-lnnentemperatur, des Verpackungsmaterials und der Versandwege vermindert werden. Die Errichtung von Spermadepots kann in den Wintermonaten von groβem Vorteil sein .  相似文献   

19.
Atresia coli in a twin calf   总被引:1,自引:0,他引:1  
Atresia coli was diagnosed in a newborn calf. The calf was an identical twin, as evidenced by identical blood type and identical electrophoretic patterns for hemoglobin, transferrin, and amylase. The other calf was clinically normal. The calves resulted from embryo transfer and represented cleavage of a single embryo in the recipient animal. These findings indicate atresia coli in this calf was probably not hereditary.  相似文献   

20.
Inhalt Maus- und Kaninchenembryokulturmedium verursachte bei milzektomierten Mäusen eine signifikante Verminderung des Thrombozytengehaltes. Das selbe Ergebnis wurde nach Injektion (i.p.) von einer geringen Dosis PAF-acether erreicht. Ein und mehrere Rinderembryonen produzierten in vitro Embryo-derived platelet activating Factor (EDPAF), der in milzektomierten Mäusen eine Thrombozytopenie bewirkte. Dieser Effekt trat nach Injektion von Kulturmedium, in dem unbefruchtete Eizellen inkubiert wurden, nicht auf.
Der Nachweis des EDPAF im Rinderembryokulturmedium mittels eines Bioassay kann angewendet werden:
(1) als eine quantitative und nicht invasive Methode für die Bestimmung der Vitalität von in vitro kultivierten Embryonen
(2) für eine qualitative Kontrolle des Embryokulturverfahrens.
Contents: Alterations of platelet count in splenectomized mice after injection (i.p.) of embryo derived platelet activating factor
The application of mouse and rabbit embryo culture media caused a significant reduction in the platelet count of splenectomized mice. The same result was observed after i.p. injection of small dose of PAF-acether. One or several bovine embryos were able to produce an embryo derived platelet activating factor (EDPAF) in vitro which caused thrombocytopenie in splenectomized mice. This effect did not occur after injection of culture medium in which unfertilized ova were incubated. The detection of EDPAF in bovine embryo culture medium by a bioassay can be used:
(1) as a quantative and noninvasive method to assess the viability of embryos after in vitro culture
(2) as a method for quality control of embryo culture procedures.  相似文献   

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