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相似文献
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Based upon light- and electron-microscope examinations, the ontogenetic development of the nucleus of cranial nerve XII is documented. At 1-cm crown-rump length (CRL), the caudal pole of the nucleus nervi hypoglossi forms a uniform cell column with the cornu ventrale of the spinal cord. During this period, its caudal area shows signs of cellular degeneration. From 3.5 cm CRL onward, all nuclear groups can be identified. At 53 cm CRL, they correspond to the pattern as described in the adult brain. Electron-optically, at 2.5 cm and 3.6 cm CRL, the nucleus of cranial nerve XII exhibits a close relationship to the matrix layer which consists of elements of dark nuclei. The hypoglossus nucleus is composed of dark and light cell types. It is the latter type that represents the presumptive neuron; it shows an increased ultrastructural differentiation from 2.5 cm CRL onward.  相似文献   

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Hippocampi of 8 cattle, 12 sheep and 17 goats of both sexes and of different ages were studied light and electronmicroscopically.  相似文献   

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As basis for detailed studies into the significance of the guinea pig subplacenta the formal development of the placental stalk which contains the subplacenta in its center was investigated in this species. Fifty conventional, domesticated, genetically undefined guinea pigs pregnant 8–63 days were used. The placentas were studied on semi-thin and paraffin sections on some of which morphometric observations were made. The findings provide the first three-dimensional picture of the subplacenta and give information of its development. The studies show that this region has neither a growth function nor a maternofetal transport function.  相似文献   

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Inhalt: Bei 175 Rindern-und 190 Scbafgraviditäten wurde der Durchmesser der Corpora lutea graviditates und des gröβten und zweitgröβten Follikels gemessen.
Beim Rind bleibt das Corpus luteum graviditatis bis zum 6. Monat in etwa gleicher Gröβe bestehen, erfährt bis zum 8. Monat eine geringe Zunahme und beginnt sich im 9. Monat allmählich zurückzubilden. Beim Schaf nimmt das Corpus luteum graviditatis bis zum 3. Graviditätsmonat an Gröβe zu und danach kontinuierlich wieder ab.
Die Follikelanbildung ist bei Rind und Schaf in den ersten drei, bzw. zwei Graviditätsmonaten sehr rege. Möglicherweise findet während der Frühgravidität die Anbildung in zyklischen Intervallen statt. Im weiteren Verlauf der Trächtigkeit ist eine Abnahme der Follikelanbildung zu beobachten.
Die Untersuchungen zeigen, daβ die morpkologischen Veränderungen der Ovar-Funktionskörper während der Gravidität Parallelen zu den Schwankungen des Steroidhormongehaltes im Blut aufweisen.  相似文献   

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The synovial structures of the M. fibularis longus were studied by dissection on 23 cat, 28 dog, 20 pig, 17 ox, 15 sheep and 17 goat limbs. Five injections with Technovit into the tarsometatarsal joint were made for each species. The dog had two tendon sheaths while all other species had only one lateral one. The mesotendon approached the tendon from the medial aspect and was fenestrated in the dog (here only in the proximal segment), pig, sheep, and goat, but in the cat and ox the fenestration was inconstant. In the area of the lateral malleolus the lateral tendon sheath narrowed (in the dog only in the proximal segment). The synovial structures on the plantar aspect in the cat, dog, pig, and sheep were formed by a recess of the tarsometatarsal joint; while in the ox and goat they formed a tendon sheath that took its origin from the same joint. The plantar recess surrounded the tendon three quarters of the way in the dog, and in cat, pig, and sheep only half way. Nomenclaturial consequences for the NAV are discussed.  相似文献   

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Inhalt: Die Untersuchungen im Bereich der Besamungsstation Herbertingen um fassen Daten aus 41 Betrieben mit insgesamt 479 Kiihen, die sich etwa gleichmagig auf FV und SB verteilen. In die Verarbeitung der Daten wurden in erster Linie Besamungsindex, Zwischenkalbereit, Giistreit und Rastzeit, daneben auch Abkalbequote, Weidehaltung, Laktationsnummer und Milchleistung einbezogen. Ausgewertet wurde mit Hive der LSQ-Analyse nach Harvey (1960) und der Regressionsanalyse. Die LSQ-Analyse laßt nur bei der Aufstallung und der Wechselwirkung rwischen Aufstallung und Rasse einen signifikanten Einfluj3 auf die Fruchtbarkeitsrnerkmale erkennen. Diese werden vom Aufstallungssystem starker beeinfluflt als von der Rasse. Die Auswertung nach Betrieben mittels Regressionsanalyse bringt insgesamt eine Bestatigung der Auswertung nach Tieren mit der LSQ-Analyse.  相似文献   

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Contents In connection with the functional importance of testes hormones, organizing the sex difference in various phases of the early development, the question was raised, if there is a contribution of gonadotropic hormones from fetal pituitaries among the endocrine relationship between mother, placenta and fetus. Using the ovarian ascorbic acid depletion test LH-activities were demonstrated and determined quantitatively in 71 samples of pituitaries from bovine fetus and calves. There were no significant differences between the values from males and females. At the time of birth a considerable decrease of the LH-concentrations was observed. Therefore, the pituitaries of the newborn seem to participate in the LH-deficiency of the cow in connection with the parturation.  相似文献   

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Zusammenfassend läßt sich nach diesen Versuchen feststellen:
  • 1 Die Ansatzzahlen der Eiweißstoffe geprüfter Futtermittel weisen bei Wiederkäuern nicht die Unterschiede auf, wie sie bei karnivoren und omnivoren Tieren gefunden worden sind. Beim Wiederkäuer können daher pflanzliche und tierische Eiweiße als biologisch gleichwertig betrachtet werden.
  • 2 Verschiedenartige Grundfutterrationen (Strohration gegen Heu-Strohration) haben keinen Einfluß auf die Höhe der Eiweißansätze, soweit für die notwendige Zufuhr N-freien Nährmaterials gesorgt ist.
  • 3 Bei Verfütterung ein und derselben Eiweißart mehrere Monate hindurch verändern sich die Werte der Ansatzzahlen nicht.
  • 4 Der überwiegende Teil sehr hoher Stickstoffausscheidungen im Kot besteht bei weitem Eiweißverhältnis aus Stoffwechselprodukten.
An dieser Stelle sei es mir erlaubt, Herrn Prof. Dr. G. Fingerling meinen herzlichsten Dank auszusprechen für die Überlassung dieses Themas, für die Bereitstellung aller Einrichtungen und Gerätschaften der staatlichen Versuchs- und Forschungsanstalt für Tierernährung und für alle die Ratschläge und Fingerzeige bei Durchführung der Versuche. Gleichzeitig gilt mein Dank auch alien Gefolgschaftsmitgliedern der staatlichen Versuchs- und Forschungsanstalt für Tierernährung Leipzig-Möckern, die mir wahrend der einjährigen Versuchsdauer mit Rat und Tat hilfreich zur Seite standen. Endlich bin ich dem Forschungsdienst zu besonderem Dank verpflichtet; ermöglichte er es mir doch durch Zurverfügungstellung der Mittel erst, diese Versuche durchführen zu können.  相似文献   

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Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

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Inhalt 677 rotbunte Herdbuchkühe, von denen 19,9 % zumindest einmal in ihrem Leben Follikelzysten aufwiesen, wurden von 1960 bis 1970 hinsichtlich eines Zurammenhanges zwischen Milchleistung und Zystenhäufigkeit untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daβ die Häufigkeit des Auftretens von Ovarialzysten in leistungsctarken Herden gröβter ist. Eine Steigerung der Milchleistung innerhalb einer Herde ist dann mit einem häufigeren Auftreten von Zysten verbunden, wenn ihre Ausgangsleistung bereits relativ hoch liegt. Kähe mit Ovarialzysten haben gegenüber ihren Stallgeführtinnen eine geringgradig hähere Lebensleistung. Im Jahre der Zystenfeststellung übertrifft jedock die durchschnittliche Jahresleistung der erkrankten Tiere wesentlich die der anderen Tiere des Bestandes. Bei 70 % von 41 untersuchten Zystenkähen geht der Ovarialzystenbildung eine hohe Einsatzleistung voraus. Danach fällt die Milchleistung kontinuierlich ab. Bei 25 % der Tiere mit einer mittleren Einsatzleistung kann ein deutlicher, voräbergehender Anstieg der Milchproduktion bei Vorhandensein von Ovarialzysten beobachtet werden. 5 % der beräcksichtigten Zystentiere zeigen weder eine hohe Einsatzleistung noch ein Ansteigen der Milchleistung bei Vorhandensein von Ovarialzysten. Contents (The relationship between ovarian cysts and milk production in cows). 677 registered red and white cows, including 19.9% which had had at least one ovarian follicular cyst, were studied between 1960 and 1970 for a possible relationship between milk production and cyst frequency. It was established that the frequency of occurrence of ovarian cysts is greater in highly productive herds. An increase in milk production in a herd is associated with an increased incidence of cysts if the level of production in the herd is already relatively high. Cows with ovarian cysts have a slightly higher lifetime's milk production than their herd-mates. The average annual milk production in years in which cysts are present, however, is much greater in cows with cysts than in the other cows of the herd. In 70% of 41 cows examined, the formation of ovarian cysts preceded a high production. Afterwards the milk production falls progressively. In 25% of cows with medium milk production, a clear and progressive rise in production occurs in the presence of an ovarian cyst. 5% of the cows with cysts studied showed neither a high milk production nor an increase in the presence of a cyst.  相似文献   

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Embryonic mortality in cattle, sheep and swine during cleavage, implantation and later developmental stages is discussed in respect to its different causes and possibilities of prevention.  相似文献   

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Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

20.
In einem Split-Sample- Versuch wurde die Beeinflussung der Nonreturnrate durch unterschiedliche Spermienzahlen untersucht. Der Samen von 25 Stieren kam in Pailletten zu 0,25 ml zum Einsatz, die rund 15 bzw. 20 × 10 6 Spermien total enthielten. Insgesamt wurden 15 763 Erstbesamungen ausgeführt. Bei den Rindern war die mit der höheren Spermienzahl erzielte Nonreturnrate (75 Tage) um 2,96% besser, bei den Kuhen um 2,68%. Diese Unterschiede sind signifikant .  相似文献   

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