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1.
Zusammenfassung Gewichtsverluste w?hrend der Kartoffellagerung wurden gew?hnlich berechnet, indem gewogene Muster in Netzen ans Lager gelegt und bei der Auslagerung wieder gewogen wurden. Diese Methode ist beschwerlich und gleichzeitig auch Fehlern verschiedenen Ursprungs unterworfen. Eine andere Methode, die diese Nachteile nicht aufweist, wird vorgeschlagen. Diese beruht auf der Bestimmung eines unver?nderlichen Bestandteiles vor und nach der Lagerung einerseits und der Ermittlung des Verh?ltnisses dieses Bestandteils zum Frischgewicht an diesen Daten andererseits. Es wird darauf hingewiesen, dass Bestimmungen des Aschegehaltes oder von darin enthaltenen specifischen Komponenten, zum Beispiel Kalium oder Phosphor, dieser Anforderung entsprechen würden. Eine zufriedenstellende Anwendung dieser Methode setzt voraus, dass der Aschegehalt in den gelagerten Kartoffeln ziemlich konstant ist, und es wird notwendig sein festzustellen, wie gross ein Muster sein muss, um eine repr?sentative Angabe zu gew?hrleisten. Ferner ist grosse Genauigkeit bei der Analyse erforderlich. Eine Abweichung von zum Beispiel 0,9 auf 1,0 im Prozentgehalt an Asche ergibt eine Differenz von 10% im Gewicht der 1 kg Asche enthaltenden Kartoffeln, was mehr ist als der Gewichtsverlust w?hrend der Lagerung oftmals betr?gt. Eine ziemlich gute übereinstimmung zwischen den wirklichen und den mittels Ascheanalysen vor und nach der Lagerung errechneten Gewichtsverlusten, ist in unsern Ergebnissen erzielt worden, indem Muster von 1,5 kg verwendet wurden (Tabelle). Genügende Genauigkeit dürfte bei Verwendung von Mustern von 3–5 kg zu erreichen sein. Es ist notwendig, den Luftstrom und die Temperatur im Muffelofen zu kontrollieren. Besondere Aufmerksamkeit muss der Tatsache gewidmet werden, dass die Temperatur im Ofen von Ort zu Ort differieren kann. Sofern ein Flammenphotometer verfügbar ist, wird vorgeschlagen, die Berechnungen auf der Basis von Kalium auzustellen, das leicht mit einer Genauigkeit von 1% bestimmt werden kann.
Résumé On évalue habituellement les pertes de poids pendant le stockage des pommes de terre en enfermant des échantillons pesés dans des filets dans le magasin et en les repesant à l'enlévement. Cette méthode est à la fois incommode et passible d'erreurs pour de multiples causes. Une autre méthode est proposée qui est basée sur la détermination d'un constituant invariable des tubercules avant et après le stockage et sur la relation de celui-ci au poids frais à ces moments. Il est suggéré que les déterminations de la teneur en cendre ou de constituants spécifiques de celleci, par exemple le potassium ou le phosphore, pourraient rencontrer cette exigence. Une application satisfaisante de la méthode présuppose que la teneur en cendre des pommes de terre stockées est raisonnablement constante et qu'il y aura lieu de déterminer l'importance nécessaire de l'échantillon pour obtenir une représentation valable. En outre, une grande précision de l'analyse est essentielle. Ainsi une variation de 0,9 à 1,0 dans le pourcentage de cendre se traduit par une différence de 10% dans le poids d'une quantité de tubercules contenant 1 kg de cendre, soit une différence plus grande que la perte habituelle de poids pendant la conservation. Nos résultats, basés sur des échantillons de 1,5 kg (tableau) donnent une bonne concordance entre les pertes réelles de poids et celles calculées des analyses de cendre avant et après la conservation; il se peut qu'une précision suffisante puisse être obtenue en utilisant des échantillons de l'ordre de 3 à 5 kg. Il est nécessaire de régler le courant d'air et la température dans le four à moufle. et il y a lieu d'accorder une attention spéciale au fait que la température peut varier d'un endroit à l'autre dans le four. Si on utilise le photomètre à flamme, l'auteur propose de baser les calculs sur le potassium, qui peut être déterminé avec une précision de 1%.
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2.
Observations on the sprouting of seed potatoes   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The sprouting of seed potatoes and the influence of temperature on this is analysed by means of a large number of experiments done over a period of several years. Differences in sprouting capacity have been established between lots, varieties and different tubers, mature and immature, large and small ones and from sand and clay soil. There is a distinet seasonal trend in sprouting capacity, which is apparent, also when tubers are repeatedly desprouted. Weight losses from respiration and evaporation of tuber and sprout play an important part in sprout growth after desprouting. The relation between sprout weight and weight losses have been investigated and used to characterize the differences between lots.
Zusammenfassung Die Dauer der Keimruhe ist je nach Sorte und Jahr verschieden (Tabelle 1). W?hrend dieser Zeit hat die Lagertemperatur nur einen geringen Einfluss, obwohl sich je nach der Sorte einige Unterschiede zeigen: beiBintje wird die Keimruhe durch h?here Temperaturen abgekürzt, w?hrend beiAlpha die Temperatur keinen Einfluss hat. Bei reifen und unreifen, grossen und kleinen Knollen von derselben Pflanze kann die Dauer der Keimruhe verschieden sein. W?hrend des Wachstums k?nnen verschiedene Faktoren, darunter Temperatur und Düngung, die Zeitdauer der nachfolgenden Keimruhe beeinflussen. Es besteht eine Korrelation zwischen Sortenunterschieden in der L?nge der Keimruhe und bestimmten Charakteristiken oder Unterschied-lichkeiten der Sorten, wie kr?ftigem Krautwuchs, Anf?lligkeit für Zwiewuchs und Resistenz gegen Trockenheit. Je niedriger die Lagertem-peratur w?hrend der Keimruhe, umso langsamer das sp?tere Wachstum der Keime (abb. 1). Je l?nger Knollen nach Beendung der Keimruhe am Keimen gehindert werden, umso schneller geht der Keimwuchs, wenn dieser schliesslich eintritt. Das maximale Wachstum der Keime tritt normalerweise ein, wenn die Knollen erstmalig im Juli oder August etwa ein Jahr nach der Ernte gekeimt werden (abb. 2). Die Art des Wachstums der Keime ?ndert sich im Laufe der Lagerzeit: je nachdem die Knollen altern, geht die Bildung von Einzelkeimen in die mehrfache Keimbildung über; sp?ter verzweigen sich die Keime, und nach einem Jahr kann Knollenbildung an den Keimen vorkommen. Die Wachstumsgeschwindigkeit der Anfangs-keimung ist je nach Partie, Jahr und Sorte verschieden. Durch Erh?hung der Temperatur, bei der die Knollen gelagert werden, von 2 auf 5 C wird der nachfolgende Keimwuchs beschleunigt, insbesondere nach l?ngerer Lagerzeit (abb. 3). Durch Entfernen der Keime wird eine Zunahme de je Zeiteinheit gebildeten Keimmasse bewirkt (abb. 4). Nahezu jedes Auge der Knolle kann einen Keim bilden (Tabflle. 2). Auch hier ist deutlich eine saisonale Tendenz zu beobachten (abb. 5) und lassen sich Unterschiede nach Sorten und Herkünften feststellen, auch zwischen Knollen von derselben Ernte, jedoch mit verschiedenem St?rke-oder Zuckergehalt. Bei der Entwicklung der Keime entstehen in der Knolle Gewichtsverluste durch Atmung und Verdunstung aus der Knolle und den Keimen. Je sp?ter in der Lagersaison, umso gr?sser sind die beim Keimen gemessenen Verluste. Diese Gewichtsverluste sind dem Keimgewicht nicht proportional (abb. 6). Das Verh?ltnis des Keimgewichts zu dem gleichzeitigen Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung am Zeitpunkt der ersten Keimbildung ist charakteristisch für die betreffende Partie (abb. 7). Dies wurde deutlich durch die verschiedenen Versuche mit Entfernung der Keime gezeigt (abb. 8, 9 und 10). In dieser Weise lassen sich Unterschiede zwischen Herkünften nachweisen: die eine Herkunft kann einen geringeren Gewichtsverlust als eine andere aufweisen bei gleichem Gewicht der Keime. Sekund?re Zwie-wuchsknollen zeigen ein ausserordentlich ungünstiges Verh?ltnis zwischen Keimgewicht und Gewichtsverlust. Es besteht eine Korrelation zwischen dem nach wiederholter Entfernung der Keime gemessenen Keimgewicht und dem gesamten Gewichtsverlust der Knolle infolge der vorherigen Entfernung der Keime (Abb. 11). Der Gesamtgewichtsverlust pro entwickelter Keim von der Knolle erlitten infolge der wiederholten Entfernung der Keime, ist bei kleinen Knollen etwas niedriger als bei grossen, jedoch zeigen die gr?sseren Knollen ein h?heres verfügbares Knollengewicht pro Keim (Abb. 12).

Résumé La durée de la dormance varie d'une variété à l'autre et d'une année à Tautre (Tableau 1). Pendant cette période, la température de stockage n'a qu'une influence minime, bien que cette influence ne soit pas égale pour toutes les variétés: chez la variétéBintje par exemple, les températures élevées abrègent la dormance tandis qu'elles n'ont pratiquement aucun effet sur celle de la variétéAlpha. La durée de la dormance peut varier chez les tubercules m?rs ou non, gros et petits, de la méme plante. Durant la période de croissance, différents facteurs, y compris la température et la fumure, peuvent influencer la durée de la période de dormance qui suivra. Les variations de la durée de la dormance d'une variété à l'autre sont en corrélation avec certaines caractéristiques ou différences variétales, telles que la vigueur des fanes, la susceptibilité d'une croissance secondaire et la résistance à la sécheresse. Plus la température de stockage durant la dormance est basse, plus la croissance du germe sera lente ensuite (Fig. 1). Plus l'on empéche longtemps la germination des tubercules après la fin de la dormance, plus la germination éventuelle s'effectuera rapidement par la suite. Normalement, la germination est la plus forte si on fait germer les tubercules pour la première fois en juillet ou en ao?t presque une année après la récolte (Fig. 2). La nature de la germination se modifie également au cours de la saison de stockage: à mesure que les tubercules „vieillissent”, ils passent de la phase monogerminale à la phase polygerminale; plus tard, les germes commencent à se ramifier, et après un an, il peut se produire une tubérisation sur les germes. La vitesse de germination initiale peut varier d'une provenance à l'autre, d'une année à l'autre et d'une variété à l'autre. Si l'on augmente de 2 à 5 C la température à laquelle les tubercules sont conservés avant la germination, on obtient ensuite une germination plus rapide, surtout après une longue période de stockage (Fig. 3). Le dégermage entraine une augmentation de la masse de germes formée par unité de temps (Fig. 4). Presque chaque oeil du tubercule est capable de produire un germe (Tableau 2). Ici encore, on peut constater une certaine variation saisonnière (Fig. 5) et établir des différences entre les variétés et les provenances, ainsi qu'entre les tuber-cules de la même récolte mais possédant une teneur différente en féculte ou en sucres. Lorsque le tubercule produit des germes, il perd du poids du fait de la respiration et de la évapovation du tubercule et du germe. Plus la saison de stockage est avancée, plus les pertes constatées à la germination seront importantes. Ces pertes de poids ne sont pas proportionnelles au poids des germes (Fig. 6). Le rapport entre le poids des germes et les pertes simultanées de poids par respiration et évaporation au moment de la formation des premiers germes est caractéristique pour la provenance en question (Fig. 7). Ce fait a été nettement démontré par différents essais de dégermage (Fig. 8, 9 et 10). De cette fa?on, il est possible de démontrer des différences d'une provenance à l'autre: il se peut que l'une présente une plus faible perte de poids que l'autre tandis que le poids des germes est égal. Les tubercules de croissance secondaire présentent un rapport très défavorable entre le poids des germes et les pertes de poids. Le poids des germes mesuré après dégermage répété est en corrélation avec la perte totale de poids subie par le tubercule par les dégermages précédents (Fig. 11). La perte totale de poids par germe formé, subie par le tubercule par suite du dégermage répété, est un peu plus faible dans les tubercules de petite dimension que dans les gros, mais pour ces derniers, le poids de tubercule disponible par germe est plus grand (Fig. 12).
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3.
Summary Application of thiabendazole to potato tubers cv. King Edward before storage was investigated with different formulations applied as sprays, fogs or smoke. All formulations decreased the incidence of skin spot and silver scurf. In bulk stores thiabendazole as fog or smoke was applied from ventilation ducts in the floor. Residues on tubers decreased and disease incidence increased with increasing height above the floor. More uniform deposition of thiabendazole on tubers was obtained with sprays applied before storage in boxes and diseases were better controlled. Tecnazene improved control of skin spot whereas chlorpropham increased its incidence. Neither sprout suppressant affected the incidence of silver scurf.
Zusammenfassung In den Jahren 1975–77 wurde die Anwendung von Thiabendazol an Kartoffelknollen der Sorte King Edward vor der Einlagerung untersucht. Es wurden verschiedene Formulierungen (Tabelle 1) als Nebel, Rauch oder Spritzpulver verwendet. Nach Aufschüttung von je 35 t in Haufenlagern an der Sutton Bridge Experimental Station wurden die Knollen mit Thiabendazol-Nebel, Tubazol-Nebel und Thiabendazol-Rauch behandelt. Die Anwendung erfolgte durch die Belüftungskan?le im Boden. Die Analyse der Knolle aus den Musternetzen, die an verschiedenen Stellen im Lager (Abb. 1) plaziert waren, zeigte, dass die Thiabendazol-Rückst?nde in Wiederholungsmustern auf gleicher H?he ?hnlich waren, doch nahmen die Mengen mit zunehmender H?he über dem Boden ab (Tabelle 2). Sp?testens nach 4 Monaten hatten sich Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf in den Mustern am Boden, die am meisten Thiabendazol erhielten, entwickelt, aber beide Krankheiten wurden mit zunehmender H?he über dem Boden h?ufiger (Tabellen 3 und 4). Im unbehandelten Haufen dagegen nahm die Tüpfelfleckigkeit, nicht aber der Silberschorf, mit steigender H?he ab, und in Mustern auf den Haufen war das Krankheitsvorkommen in unbehandelten und behandelten Haufen gleich. Knollen aus dem gleichen King-Edward-Bestand wurden mit Suspensionen von Thiabendazol oder Thiabendazol plus Chlorin vor der Einlagerung in Boxen von 0,5 t besprüht. Die Behandlungen ergaben ?hnliche Thiabendazol-Rückst?nde wie auch einen ?hnlichen Bek?mpfungserfolg bei Tüpfelflekigkeit und Silberschorf nach 4 Monaten (Tabelle 5). Die Krankheitsbek?mpfung war aber besser als bei den Knollen, die in Haufen mit Nebel und Rauch behandelt wurden. Die Anwendung von Fusarex zur Keimverhinderung verbesserte die Bek?mpfung von Tüpfelfleckigkeit, w?hrend die Krankheit bei Anwendung von Chlorpropham zunahm. In Versuchen von 1975–76 mit Handelsware, die teils vor der Einlagerung mit Thiabendazol besprüht, teils mit Thiabendazol-Rauch (an Knollen in Boxen von 2,5 t und mit Plastik bedeckt) behandelt wurde, nahm das Ausmass der Tüpfelflekkigkeit auf besch?digten Knollen stark ab (Tabelle 6). Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf wurden mit Thiabendazol-Spritzpulver besser bek?mpft als mit Tubazol-Nebel. In den Jahren 1976–77 beeinflusste Thiabendazol-Spritzpulver, angewendet an Knollen nach der Ernte, das Auftreten von Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf an im M?rz geprüften Mustern nicht (Tabelle 8), aber es verhinderte die Zunahme der Krankheit w?hrend der folgenden 2 Monate. Daraus wird geschlossen, dass zur Bek?mpfung der Kartoffelkrankheiten am Lager ein Fungizidschutz über die ganze Knollenoberfl?che notwendig ist. Thiabendazol wird an Erde, die an den Knollen haftet, adsorbiert und wird zur Krankheitsbek?mpfung wahrscheinlich unbrauchbar. Anwendung von Thiabendazol als Nebel oder Rauch mag zur Behandlung von haufengelagerten Knollen geeignet sein. In unsern Versuchen waren aber diese Methoden und Formulierungen weniger wirkungsvoll in der Krankheitsbek?mpfung als die Besprühung der Knollen vor der Einlagerung.

Résumé Des applications de thiabendazole (TBZ) avant conservation sur des tubercules de pommes de terre de la variété King Edward, ont été étudiées en 1975–77, en utilisant différentes formulations (tableau 1) et après application par brumisation, fumigation ou pulvérisation. Après chargement dans des magasins d'une capacité de 35 tonnes, à la station expérimentale de Sutton Bridge, les tubercules ont été traités par brumisation de TBZ et de Tubazole, et par fumigation de TBZ. L'application a été faite par les gaines de ventilation situées au niveau du plancher. L'analyse des tubercules à partir d'échantillons mis en filets et placés á différents endroits, dans le magasin (Fig. 1), a indiqué que les résidus de TBZ pour tous les échantillons situés à la même hauteur ont été identiques mais les quantités de résidus ont diminué parallèlement à l'augmentation de la hauteur au-dessus du plancher (tableau 2). Au bout de 4 mois, l'oosporiose et la gale argentée se sont développées dans les échantillons situés sur le plancher des magasins qui ont le plus de TBZ, mais les 2 maladies deviennent plus fréquentes plus on s'élève du plancher (tableau 3 et 4). Par opposition, dans le magasin non traité, l'oosporiose uniquement, diminue avec la hauteur et pour les échantillons placés au sommet des tas, l'incidence de la maladie a été identique pour les parties non traitées et traitées. Des tubercules de la variété King Edward, provenant du même lot, ont été traités par pulvérisation avec des suspensions de TBZ ou de TBZ plus clore, avant leur mise en place en caisse de 0,5 tonne. Les traitements ont occasionné des teneurs en résidus de TBZ identiques et ont montré une efficacité vis à vis de l'oosporiose et de la gale argentée après 4 mois (tableau 5). L'efficacité vis à vis de la maladie a été meilleure que celle obtenue avec des tubercules traités en tas par brumisation et fumigation. L'application de Fusarex pour inhiber la germination, a amélioré le contròle de l'oosporiose tandis que le chlorprophame a entra?né une augmentation de la maladie. Dans des expérimentations réalisées avec des lots commerciaux en 1975–76, où l'on a appliqué le thiabendazole par pulvérisation avant chargement des caisses, et par fumigation dans des caisses d'une capacité de 2,5 tonnes recouvertes par une bache plastique, on a eu une assez forte diminution du taux d'oosporiose s'étant développée sur des tubercules blessés superficiellement (tableau 6), tandis que l'oosporiose et la gale argentée ont été mieux contr?lées par pulvérisation de TBZ que par brumisation de Tubazole (tableau 7). En 1976–77, une pulvérisation de TBZ ayant été appliquée sur tubercules après arrachage, n'a pas affecté l'incidence de l'oosporiose et de la gale argentée sur des échantillons ayant été examinés en mars (tableau 8), mais cela a prévenu l'augmentation de la maladie durant les 2 mois suivants. Les auteurs concluent que pour contr?ler les maladies de conservation de la pomme de terre, il est essentiel d'obtenir une couverture intégrale de la surface du tubercule par le fongicide. Le TBZ est adsorbé par la terre adhérente aux tubercules et il devient alors probablement incapable d'assurer un contr?le efficace des maladies. L'application de TBZ par brumisation ou fumigation, peut-être commode pour traiter les tubercules stockés en tas, mais dans nos tests, ces méthodes et les formulations sont moins efficaces à l'égard des maladies que le traitement des tubercules par pulvérisation avant la mise en conservation.
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4.
T. Swain  R. Self 《Potato Research》1964,7(4):228-237
Summary A method for the quantitative measurement of low-boiling volatile substances produced by potatoes during cooking has been developed using capillary-column gas chromatography. It was found that the sample collecting technique must be rigorously calibrated to eliminate errors due to surface adsorption and the presence of varying quantities of water vapour. The aroma patterns of old season’s tubers of two different varieties have been compared with those of newly lifted ones. The chief difference was found to be the large amounts of methanol produced by the latter.
Zusammenfassung Die in dieser Publikation beschriebene Methode wurde entwickelt, um die beim Kochen von Knollenmustern entstehenden quantitativen Differenzen bei niedrigsiededen, leicht flüchtigen Bestandteilen zu messen. Ein Kartoffelmuster von 1 g, das mit einem Korkbohrer entnommen wurde, wurde im Glaskolben A (Abb. 1) in 0,8 ml ausgekochtes, destilliertes Wasser eingebracht. Der Wasserkühler B, der eingeschliffene Glasstopfen C und die in rostfreiem Stahl ausgeführte Kühlfalle D sowie die motorgetriebene Sammelspritze E wurden in der inabb. 1 gezeigten Weise verbunden. Nach 30 Minuten Kochzeit in einem ?lbad bei 110±1°C wurde der Glasstopfen von A entfernt und die Spritze zurückgezogen, so dass 1 ml des Dampfes aus dem oberen Teil des Kühlers in die Kühlfalle mit einer Temperatur von −183 C (flüssiger Sauerstoff) übergeführt wurde. Fünf derart zusammengestellte Apparate erm?glichten die gleichzeitige Durchführung von zwei Versuchen mit je einer Wiederholug und einer Kontrolle. Die Inhalte der Kühlfallen wurden dann gaschromatographisch getrennt unter Verwendung einer 25 m langen ββ-oxidipropionitril-belegten Kapilars?ule aus rostfreiem Stahl, nachdem auf einer Vorkolonne mit Poly?thylen-Glycol 200 der restliche Wasserdampf und die h?hersiedenden Komponenten entfernt wurden. Um die durch die Anwesenheit von Wasserdampf und durch Oberfl?chenadsorptionseffekte versursachten Probleme der Messung der Geruchskomponente der Proben zu umgehen, wurden zwei synthetische Mischungen (tabelle 1), je dieselbe Gruppe der bereits bekannten flüchtigen Stoffen der Kartoffel enthaltend, als Standards verwendet, die analog den Kartoffelproben 30 Minuten in der Apparatur nachabb. 1 gekocht wurden. Mit Hilfe der Standardkurven (abb. 2) wurde der mengenm?ssige Anteil der einzelnen Geruchskomponenten in den von den Proben erhaltenen Gaschromatogrammen ermittelt (Spitzenh?he). Wiederholungen aus den gleichen Kartoffelmustern wurden untersucht und die Ergebnisse intabelle 2 zusammengastellt: in den meisten F?llen wurde eine gute übereinstimmung erreicht. Die Methode wurde angewandt, um die aus Knollen alter und neuer Ernte (SortenMajestic undUlster Beacon) stammenden flüchtigen Bestandteile (Tabelle 3) zu untersuchen. Austabelle 3 ist zu entnehmen, dass das MusterUlster Beacon aus alter Ernte zwei-oder mehrmal die Menge der meisten karbonyl- und schwefelhaltigen flüchtigen Bestandteile ergab als das entsprechende Muster der SorteMajestic, w?hrend bei den neuen, unreifen KartoffelnMajestic ein weinig mehr von diesen Verbindungen erbrachte alsUlster Beacon. Die gr?sste mengenm?ssige Differenz zwischen neuen und alten Kartoffeln war der erh?hte Methanologehalt in den ersteren, m?glicherweise infolge einer Differenz im Grad der Methylicrungs des Pektins. Es ist zu hoffen, dass weitere Versuche in dieser Richtung zu objektiven Methoden führen m?ge, um die Geschmackskomponenten zu messen, was den Genetikern und Pflanzenzüchtern in ihrem Bestreben, den Geschmack der Kartoffeln zu verbessern, nützlich sein kann.

Résumé Ce rapport décrit une méthode de mise au point pour mesurer les différences dans les quantités relatives de produits volatils, à point d’ébullition peu élevé, obtenus en faisant bouillir des échantillons de pommes de terre. Un échantillon de pomme de terre de l g prélevé au moyen d’un perce-bouchon, est immergé dans 0,8 cm3 d’eau distillée en ébullition dans un flacon A (fig. 1). Le condensateur à eau froide B, le bouchon C, le siphon en acier inoxydable D et la seringue d’aspiration E actionnée par un moteur, sont connectés dans l’ordre montré dans lafig. 1. Après 30 minutes d’ébullition effectuée dans un bain d’huile à 110±1°C, on enlève le bouchon en A et la seringue est mise en aspiration de manière que 1 ml de vapeur passe de la tète de condensateur dans le siphon à −183 C (oxygène liquide). Cinq montages semblables permettent de faire simultanément deux expériences en double et une opération-témoin. Les contenus des siphons sont alors séparés par chromatographic gazeuse en utilisant une colonne capillaire en acier inoxydable de 25 m enduite de ββ-oxydipropionitrile après qu’une pré-colonne de glycol polyéthylène 200 a enlevé la vapeur d’eau restante et les composants à point d’ébullition plus élevé. Pour éliminer les problèmes de mensuration, causés par la présence de vapeur d’eau et l’effet d’adsorption de surface, des composants odorants dans les échantillons, une méthode d’étalonnage était nécessaire: deux mélanges artificiels (tableau 1) contenant chacun le méme groupe de produits volatils, déjà identifiés sur pomme de terre, étaient portés à l’ébullition pendant 30 minutes dans le même appareil utilisé pour l’analyse des pommes de terre (fig. 1). Les hauteurs de pointe obtenues sur le chromatogramme gazeux étaient disposées en sens opposé à la concentration en substances volatiles et les lignes d’étalonnage (fig. 2) étaient employées pour mesurer la quantité de ces substances produites par un échantillon donné de pommes de terre. Des répétitions du même échantillon de pomme de terre étaient analysées, les résultats figurant autableau 2: il y a bonne concordance dans la plupart des cas. La méthode fut alors utilisée pour examiner les substances volatiles produites par des échantillons provenant de vieilles et de nouvelles récoltes deMajestic et deUlster Beacon (tableau 3); on peut voir que l’échantillon de vieille récolte deUlster Beacon a produit deux ou plusieurs fois la quantité de la plupart des produits volatils, contenant du earbonyl et du sulfure, de l’échantillon de vieille récolte deMajestic, tandis qu’avec des nouveaux tubercules non m?rs,Majestic produisait un peu plus de ces composés queUlster Beacon. p L’auteur souhaite que de nouvelles expériences dans le mème cadre puissent conduire à des méthodes objectives de détermination des composants de la saveur, méthodes qui pourraient être utiles aux génétistes et aux améliorateurs dans leur recherche pour améliorer la saveur des pommes de terre.
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5.
Summary Over a period of three years seed potatoes were sprouted in three different types of container in three different structures. In a polythene-covered structure the effect of the container on sprout length was inconclusive but in a ventilated house the sprouts on seed in the trays and sacks were significantly longer than those in the boxes. In both structures the difference in the yields of the seed from the different container was not significant. The sprouts on the seed in the polythene-covered structure were longer and more numerous than those in the ventilated house, and although in one year the yield from seed from the polythene structure was significantly greater than that from the ventilated house in the following year this result was reversed. The seed from an open-fronted straw barn had the shortest sprouts and lowest yields.
Zusammenfassung W?hrend einer dreij?hrigen Versuchsperiode wurde in Vorkeimkistchen, S?cken und Kisten eingelegtes Pflanzgut in einem belüfteten Kartoffellagerraum, in einer offenen Scheune und in einem im Freien aufgestellten Stapel vorgekeimt. Der Stapel war mit einer Poly?thylenfolie bedeckt und mittels eines elektrischen Heizkabels erw?rmt (Abb. 1; Tabelle 1). Man sch?tzte, dass für die Herrichtung des Stapels 70 Minuten (AK) pro Tonne Kartoffeln n?tig waren (Abb. 2; Tabelle 2). W?hrend der Lagerzeit wurde die Temperatur in den Vorkeimeinrichtungen registriert. Wenn diese 5 °C überschritt, wurde die Differenz (°C) mit der Zeit (Stunden) multipliziert und das Ergebnis als ‘Grad-Tage’ ausgedrückt (Tabelle 3). Vor dem Auspflanzen wurden Proben von den drei Varianten in den verschiedenen Vorkeimeinrichtungen genommen, um Daten über Keimzahl und Keiml?nge zu sammeln (Tabelle 4a) und Signifikanzwerte zu errechnen (Tabelle 4b). Im Fall der Vorkeimung unter Folie war die Auswirkung des Pflanzgutbeh?lters auf die Keiml?nge nicht entscheidend. Im belüfteten Kartoffellagerraum aber waren die Keime des Pflanzgutes aus den Vorkeimkisten und den S?cken bedeutend l?nger als solche aus den Kisten. In beiden F?llen zeigten die Ertr?ge des Pflanzgutes aus den verschiedenen Beh?ltern keine signifikanten Unterschiede (Tabellen 4a und 4b). Im allgemeinen wuchsen die Keime des unter der Poly?thylenfolie gelagerten Pflanzgutes l?nger als solche im belüfteten Lagerraum (Tabelle 4a); in einem Jahr brachte jenes Pflanzgut h?here Ertr?ge als dieses und im folgenden Jahr war es umgekehrt. Das Pflanzgut aus der offenen Scheune wies die kürzesten Keime und die kleinsten Ertr?ge auf. Aus den Resultaten ergeben sich die Folgerungen, dass der Vorkeimbeh?lter keinen Einfluss auf die Ertr?ge ausübt und dass es m?glich ist, den Mittelwert der l?ngsten Keime auf ungef?hr 12 mm zu beschr?nken. Ferner wurde festgestellt, dass eine Sonderausführung des Vorkeimhauses mit mechanischer Belüftung keinen deutlichen Vorteil bringt.

Résumé Pendant trois années, on a fait germer des plants de pomme de terre conservés en caisses, en sacs et en caissettes dans trois types d'abri, soit dans un magasin ventilé, un hangar à c?tés ouverts et un système où les contenants étaient entassés en plein air, puis couverts d'un film de polyéthylène et chauffés électriquement par un cable flexible (Fig. 1, Tabl. 1). On a calculé que le temps nécessaire pour réaliser le troisième type d'abri était de 70 minutes de main d'oeuvre par tonne de pommes de terre stockées (Fig. 2, Tabl. 2). Pendant la période de stockage, on a enregistré la température dans les abris et on a calculé des ‘degré-jours’ (Tabl. 3) en multipliant le nombre de degrés audessus de 5 °C par le temps de dépassement (en heures). Avant la plantation, on a prélevé des échantillons dans les contenants dans chacun des trois abris, l'on a déterminé la longueur et le nombre de germes et l'on a calculé la signification des résultats (Tabl. 4b). L'influence du contenant sur la longueur des germes n'était pas concluante dans le cas d'abri en film de polyéthylène; par contre dans le magasin ventilé, les germes des tubercules étaient nettement plus longs dans les caisses et les sacs que dans les clayettes. Dans les deux cas, le contenant n'exer?ait pas d'influence significative sur la récolte (Tabl. 4a et 4b). En général, les germes des tubercules provenant de l'abri couvert de polyéthylène étaient plus longs et plus nombreux que ceux des échantillons provenant du magasin ventilé (Tabl. 4a). Une année, la récolte provenant des tubercules stockés dans le magasin ventilé a été supérieure, mais l'année suivante on observait le contraire. Les tubercules conservés dans le hangar à c?tes ouverts ont présenté les germes les plus courts et ont produit les rendements les plus bas. De tout quoi, il est conclu que le type de contenant dans lequel les germes se développent n'a pas d'influence sur la récolte et qu'il est possible de limiter la longueur moyenne des germes les plus longs à 12 mm environ. De plus, l'emploi d'un local spécial équipé d'un système mécanique de ventilation n'apporte aucun avantage pour la germination des plants de pomme de terre.
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6.
Summary An experiment was carried out to examine the relationship between the number of sprouts per tuber, tuber weight and time of sprouting forMajestic potatoes. A close linear relationship was found to exist within weight grades, between sprout number per tuber and time of sprouting, and also between shoot number per tuber and time of sprouting. The results indicated an asymptotic relationship between sprout number per tuber and tuber weight. A function including sprout number per tuber, tuber weight and time of sprouting showed time of sprouting to be more important than tuber weight in determining sprout number. A function relating shoot number per tuber to time of sprouting and tuber weight indicated that time and weight are equally important in determining shoot number per tuber.
Zusammenfassung Es wird über einen Versuch berichtet, dessen Zweck es war, die Zusammenh?nge zwischen dem Zeitpunkt des Auskeimens, dem Knollengewicht und der Sprosszahl je Knolle bei der KartoffelsorteMajestic quantitativ zu erfassen. Schottische Saatkartoffeln in vier Gewichtsstufen (40±2, 80±2, 120±2, 160±2 g) wurden durch Aufbewahrung im Kühlraum bei einer Temperatur von 2,8–3,9 C am Auskeimen gehindert. Eine Stichprobe von 10 Knollen von jeder Gewichtsstufe wurde am 4. Dezember 1967 in einen geschlossenen, geheizten Beh?lter (12,8 C) gelegt, um das Auskeimen zu f?rdern. Dieses Verfahren wurde jeden Monat bis zum 4. M?rz 1968 wiederholt. Die Sprosszahl je Knolle und die Triebzahl je Knolle wurden ermittelt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 4 aufgeführt. Von den Durchschnittsdaten wurde die lineare Regression der Sprosszahl je Knolle gegen den Zeitpunkt des Auskeimens in jeder Gewichtsstufe gerechnet. Die Begressionsdaten sind in Tabelle 3 aufgeführt. Eine enge lineare Bezichung zwischen den zwei Varianten wird ersichtlich. Mittels Verz?gerung des Auskeimens durch Aufbewahrung im Kühlraum sollte es m?glich sein, von kleinen Saatkartoffeln eine gr?ssere Sprosszahl je Knolle als gew?hnlich zu erzeugen. Dieses Verfahren k?nnte zu einem betr?chtlich niedrigeren Saatpreis pro Hektar führen. Die Beziehungen zwischen Sprosszahl im Zeitpunkt des Auskeimens werden in Tabelle 1 aufgeführt. Die ?hnlichkeit zwischen den Ergebnissen für die Kartoffeln mit einem Gewicht von 120 g und denen für die Kartoffeln mit einem Gewicht von 160 g weist auf ein asymptotisches Verh?ltnis zwischen Sprosszahl je Knolle und dem Knollengewicht hin. Es besteht die M?glichkeit, dass die Triebzahl je Spross die Geschwindigkeit des Blattwerkwachstums beeinflussen k?nnte. Deswegen wurde die lineare Regression der Sprosszahl gegen den Zeitpunkt des Auskeimens gerechnet. Eine enge Beziehung zwischen der Sprosszahl je Knolle und dem Zeitpunkt des Auskeimens l?sst sich erkennen. Es wird auch ersichtlich, dass die Triebzahl je Knolle sich im Verh?ltnis zum Knollengewicht dauernd vermehrt. Von den Sprosszahldaten wurde die in Gleichung I aufgeführte Funktion gerechnet. Es erwies sich, dass der Zeitpunkt des Auskeimens von wesentlichem Einfluss auf die Sprosszahl je Knolle war, das Knollengewicht hingegen war von geringem Einfluss. Aus der in Gleichung 2 aufgeführten Funktion, die von den Triebzahldaten errechnet wurde, l?sst sich ersehen, dass der Zeitpunkt des Auskeimens und das Knollengewicht von fast gleichem Einfluss auf die Triebzahl je Knolle waren.

Résumé L'expérience vise à établier les rapports entre le moment de la germination, le nombre de germes par tubercule et le poids du tubercule chez la variétéMajestic. Pour ce faire on a utilisé des plants d'origine écossaise de quatre poids différents (40±2, 80±2, 120±2, 160±2 g) et on les a conservé en chambre froide, à la température de 2,8–3,9 C pour les empêcher de germer. Le 4/12/67 on a prélevé 10 tubercules au hasard dans chaque catégorie de poids et on les a placés dans une armoire thermostatique réglée à 12,8 C pour leur permettre de germer. On a répeté cette opération chaque mois jusqu'au 4 mars 1968. On a noté le nombre de germes par tubercule (Tableau 1) et le nombre de pousses par tubercule (Tableau 2). On a calculé la régression linéaire du nombre de germes par tubercule en fonction du moment de la germination et cela dans chaque, catégorie de poids; les données de régression sont reproduites dans le Tableau 3. Une relation linéaire étroite se révèle entre les deux variables. Ainsi, il serait possible en retardant la germination par la conservation à une température basse de faire produire aux petits plants un nombre de germes par plant supérieur à la normale, ce qui entrainerait une séricuse économie dans le co?t des plants à l'hectare. Fig. 1 montre les rapports nombre de germes/moment de germination. La similitude des résultats pour les catégories 120 g et 160 g révéle un rapport asymptotique entre le nombre de germes par tubercule et le poids du tubercule. Il est possible que le nombre de pousses par germe influence la rapidité de développement de la feuille. C'est pourquoi on a établi la régression linéaire du nombre de pousses en fonction du moment de la germination (Tableau 4). Les résultats révèlent l'existence d'un rapport étroit entre le nombre de pousses par tubercule et le moment de la germination. Il apparait également que le nombre de pousses augmente régulièrement avec le poids du tubercule. A partir des données du nombre de germes, on a calculé une fonction qui est exprimée dans l'équation I. Il se révèle que le moment de la germination a une influence fondamentale sur le nombre de germes par tubercule et, par contre, que le poids du tubercule a peu d'influence. Il ressort de la fonction tirée du nombre de pousses et exprimée dans l'équation 2 que le moment de la germination et le poids du tubercule ont une influence presque égale sur le nombre de pousses par tubercule.
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7.
Summary An account is given of three years' experimental work designed to determine the general effect of washing and disinfectingArran Pilot seed potatoes upon the resultant crop. Disinfection of the tubers with a solution of Agallol (active ingredient: methoxyethyl-mercury-chloride) immediately after lifting the crop was found to reduce storage losses to negligible proportions, to stimulate sprouting and to result in the production of a higher number of stems per plant. The incidence ofCorticium solani at the base of plant stems was greatly reduced. The failure to obtain satisfactory control of common scab and black scurf in the tuber crop is considered to be due to an additional source of infection withStreptomyces scabies andC. solani in the soil in which the crops were grown as the amount of contamination of the parent tubers was generally slight. Tuber disinfection did not result in increased weights for total crop or seed but the yield of ware was reduced and that of chats increased. While the number of ware tubers was lower, tuber numbers for total crop, seed and chats were increased. Therefore, a given weight of tubers from crops grown from disinfected seed would plant a larger area than a similar weight from untreated seed. Washing seed potatoes without disinfecting them produced no beneficial effects. It tended on occasion to encourage storage rots and the spread of soft rotting bacteria which exerted an adverse effect on the resultant crop.
Zusammenfassung Es wird über dreij?hrige Versuche berichtet, deren Zweck es war, die allgemeine Wirkung des Waschens und der Desinfektion von Pflanzgut der sorteArran Pilot auf die sich bildende Ernte zu ermitteln. Die Untersuchung begann im Herbst 1958. Jedes Jahr wurde cine Tonne Knollen für jedes der folgenden Verfahren verwendet: 1. unbehandelt (Kontrolle); 2. nur gewaschen; 3. desinfiziert nach dem Waschen. Die Desinfektion der Knollen mit einer L?sung von Agallol (Wirkstoff: Methoxyethyl-Quecksilber-Chlorid) wurde innerhalb 24 Stunden nach der Ernte in einem Handelsbetrieb in Nord-Irland vorgenommen. Das Verfahren Nr. 2 “nur gewaschen” wurde im zweiten und dritten Jahr ebenfalls auf diesem Betrieb durchgeführt, nicht aber im ersten Jahr, als die Knollen mit einem Schlauch gewaschen wurden. Für jedes Verfahren wurden die Knollen in Kisten abgefüllt und im Greenmount Agricultural College kühl und gut belichtet gelagert. Die Knollendesinfektion setzte die Lagerverluste auf einen unbedeutenden Umfang herab (Tabellen 1 und 2), f?rderte die Keimbildung und hatte die Bildung einer gr?sseren Anzahl Stengel je Pflanze zur Folge (Tabelle 3). Das Vorkommen vonCorticium solani am Stengelfuss wurde stark reduziert. Die Ursache, weshalb eine zufriedenstellende Bek?mpfung des gew?hnlichen Schorfes und der Rhizoctonia-Pockenkrankheit nicht erreicht werden konnte, wird auf eine zus?tzliche Infektionsquelle mitStreptomyces scabies undC. solani im Boden, in dem die Knollen gewachsen sind, zurückgeführt, da der Verseuchungsgrad der Mutterknollen im allgemeinen nur schwach war. Die Knollendesinfektion bewirkte keinen h?heren Gesamtertrag oder Saatgutanteil, aber der Ertrag an Speisekartoffeln fiel geringer und derjenige an kleinen Knollen h?her aus (Tabellen 4 und 6). W?hrend die Anzahl der Speisekartoffelknollen niedriger blieb, nahm die Knollenzahl der gesamten Ernte, aber auch in Pflanzgutgr?sse und an Untergr?ssen zu (Taballen 5 und 6). Daher k?nnte mit einem gegebenen Knollengewicht aus Best?nden von desinfiziertem Saatgut eine gr?ssere Fl?che bepflanzt werden, als mit einem gleichen Gewicht von Knollen, die aus unbehandelten Best?nden stammen. Das Waschen von Saatkartoffeln ohne nachfolgende Desinfektion brachte keinen. Nutzen. Im dritten Jahr hatte es eine betr?chtliche bakterielle F?ulnis w?hrend der Lagerung (tabelle 1) und einen hohen Befall mit Schwarzbeinigkeit (Erwinia atroseptica) im Feld zur Folge. In den beiden Jahren, in denen die Knollen im Handelsbetrieb unter Düsen gewaschen wurden, blieb die Anzahl der Triebe niedriger als in den Kontrollparzellen (Tablle 3), auch war eine nachteilige Wirkung auf die Ernte festzustellen (Tabelle 4, 5 und 6).

Résumé Les auteurs décrivent un travail expérimental de trois ans qui visait à déterminer les conséquences générales sur la récolte suivante du lavage et de la désinfection de plants de pommes de terre de la variétéArran Pilot. Les recherches commencèrent en automme 1958 et, chaque année, une tonne de tubercules fut utilisée pour chacun des traitements suivants: 1. témoin, 2. lavage seul, 3. désinfection après lavage. La désinfection des tubercules avec une solution d'Agallol (matière active: chlorure méthoxyéthyl de mercure) dans les 24 heures après l'arrachage était appliquéc à un plant commercial en Irlande du Nord. Le lavage seul était effectué sur le même plant la seconde et la troisième années, mais non la première, alors que les tubercules étaient lavés par lavage par tuyau d'arrosage. Les tubercules de chaque traitement étaient conservés en caisses, dans des conditions fraiches et bien éclairées, au Collège Agricole de Greenmount. La désinfection des tubercules réduit les pertes de conservation à des proportions négligeables (Tableaux 1 et 2), stimule la germination et produit un nombre plus élevé de tiges par plante (Tableau 3). Les manifestations deCorticium solani à la base des tiges sont fortement réduites. On considère que le manque d'efficacité du traitement concernant la gale commune et les sclérotes sur les tubercules récoltés est d? à l'infection parStreptomyces scabies etCorticium solani du sol dans lequel les récoltes poussent, l'importance de la contamination des tubercules parentaux étant généralement faible. La désinfection ne provoque pas des augmentations de poids de la récolte totale ou des plants mais réduit la production de tubercules de consommation et augmente l'importance des déchets (Tableaux 4 et 6). Tandis que le nombre de tubercules de consommation est abaissé, les nombres de tubercules de la récolte totale, de plants et de déchets sont augmentés (Tableaux 5 et 6). Par conséquent, un poids donné de tubercules obtenus à partir de plants traités permettrait de planter une surface plus grande qu'avec un même poids de tubercules provenant de plants non traités. Le lavage de plants sans désinfection ne procure aucun avantage. La troisième annéc, ce traitement provoquait une pourriture bactérienne considérable pendant la conservation (TABLEAU 1) et une forte apparition de jambe noire (Erwinia atroseptica) dans le champ. Dans les deux années de lavage sans d'esinfection, le lavage étant effectué par lavage par pluie d'eau sous pression du plant commercial, le nombre de tiges était inférieur à celui du témoin (TABLEAU 3) et un effet dévorable se manifestait dans les récoltes (TABLEAUX 4, 5 et 6).
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8.
Summary Experiments on inter-row cultivation of potatoes on a clay soil at the N.I.A.E. Silsoe were continued during 1961 and 1962. A prototype commercial rotary inter-row cultivator was used in the 1961 experiment, and a spring-tined cultivator in 1962. In 1961, uncultivated plots with the weeds controlled by an application of DNBP and TCA at shoot emergence were compared with rotary inter-row cultivation applied soon after planting, at emergence, as late as possible before the tops met in the row and combinations of these times. In the following year, comparisons were made between weed control by cultivation, a soilacting herbicide (diuron) applied soon after planting and at emergence when mixed with paraquat to kill any existing weeds, and paraquat alone applied to individual weeds. Each of these treatments were divided into uncultivated plots and those receiving intensive cultivation up to emergence. Although inter-row cultivation tended to reduce yield it did on occasions reduce the amount of clod at harvest and appeared to be necessary to give the high degree of weed control required by the potato crop. As chemical weed control is improved, the relationship between the need for inter-row cultivation and the use of herbicides will require to be re-examined.
Zusammenfassung Die Versuche über die Reihenbearbeitung bei Kartoffeln auf einem Tonboden des N.I.A.E., Silsoe, wurden im Anschluss an jene, über die bereits berichtet wurde (Green, 1962), in den Jahren 1961 und 1962 weitergeführt. Im Versuch 1961 wurde die Vorbereitung des Saatbettes mittels einer Motorhacke vor der Pflanzung mit jener durch Eggen verglichen, aber diese Bearbeitungen hatten sowohl auf den Kartoffelertrag als auch auf die Anzahl der Erdklumpen bei der Ernte wenig Wirkung. Die h?chsten Ertr?ge und die kleinste Anzahl von Erdklumpen wurden dort erreicht, wo eine Reihenmotorhacke kurz nach dem Auspflanzen und nochmals beim Auflaufen verwendet wurde. Jede Bearbeitung kurz bevor die Stauden in den Reihen sich berührten, verminderte den Ertrag und ergab eine relativ starke Erdklumpenbildung. Wo das Unkraut mit chemischen Spritzmitteln ohne Bearbeitung der Reihen bek?mpft wurde, stieg der Ertrag leicht an, aber es ergaben sich 54% mehr Erdklumpen. Im Jahre 1962 wurden Vergleiche angestellt zwischen Unkrautbek?mpfung durch Bodenbearbeitung, einem Wurzelherbizid bei Anwendung kurz nach dem Auspflanzen und beim Auflaufen der Triebe sowie der Anwendung eines chemischen Abbrennmittels gegen einzelne Unkr?uter. Ein weiterer Vergleich wurde angestellt zwischen dem Gebrauch eines Federzinkenkultivators bis zurn Auflaufen und keiner Bodenbearbeitung (tabelle 1). Wie in früheren Jahren wurde der Versuch auf einem Tonboden durchgeführt (tabelle 2). Eine Z?hlung der Unkr?uter auf diesen Parzellen kurz vor dem Auflaufen zeigte, dass die Anwendung des Wurzelherbizides kurz nach dem Auspflanzen nur die Zahl der Unkr?uter herabsetzte, aber sie nicht vernichtete (tabelle 3), was den Ertrag reduzierte (tabelle 4). Bodenbearbeitung verminderte den Ertrag ebenfalls. Der h?chste Ertrag wurde erreicht ohne Reihenbearbeitung mit Unkrautbek?mpfung durch ein Gemisch eines Wurzelherbizides und eines chemischen Abbrennmittels zur Zeit des Auflaufens. Das Wurzelherbizid schien die Anzahl der grünen Knollen zu verringern (tabelle 5). Sechsmalige Bearbeitung vor dem Auflaufen der Triebe erh?hte die Schollengr?sse, aber eine einzige Bearbeitung unter relativ trockenen Bodenbedingungen am 4. Juni reduzierte die Menge an Erdklumpen (tabelle 6). Diese Versuche zeigten, dass Reihenbearbeitung oft zu einer Ertragverminderung führten, w?hrend die Schollen mit dem Risiko eines Wasserverlustes nur unter relativ trockenen Bodenbedingungen zerkrümelt wurden. Die Bodenbearbeitung ist jedoch immer noch die einzige zuverl?ssige Methode der Unkrautbek?mpfung, obwohl die Technik der Bek?mpfung mit chemischen Mitteln st?ndig verbessert wird. Die Zusammenh?nge zwischen der Notwendigkeit der Reihenbearbeitung und der chemischen Unkrautbek?mpfung verlangen periodischen überprüfung, wenn neue, verbesserte Herbizide zur Verfügung stehen.

Résumé Les expériences de travail du sol entre les lignes de pommes de terre, dans un sol argileux du N.I.A.E., Silsoe, ont été poursuivies en 1961 et 1962, succédant à celles qui ont déjà fait l’objet d’un rapport (Green, 1962a). Dans l’expérience de 1961, la préparation du sol par fraisage avant la plantation fut comparée avec la préparation par hersage; mais ces traitements avaient peu d’effet, au moment de la récolte, aussi bien sur la production de tubercules que sur le nombre de mottes de terre. Le fraisage des interlignes peu après la plantation et de nouveau à la levée donnait les plus hauts rendements et le moins de mottes; par contre tout travail du sol peu de temps avant que la végétation ne couvre les interlignes réduisait la production et donnait relativement beaucoup de mottes. Lorsque les mauvaises herbes étaient traitées par aspersion chimique sans travail du sol des interlignes, la production était légèrement augmentée mais le nombre de mottes était accru de 54%. En 1962, on a comparé des méthodes de lutte contre les mauvaises herbes: fa?ons culturales, application d’un herbicide actif sur le sol peu après la plantation et à la levéc, et traitement individuel des plantes adventices avec un phytocide chimique br?lant les parties aériennes. En outre, on a comparé l’utilisation d’une herse à dents flexibles jusqu’a la levée avec la “non application” d’une quelconque fa?on culturale (tabelle 1). Comme les années précédentes, l’expérience était faite en sol argileux (tabelle 2). Un comptage du nombre de plantes adventices dans les parcelles peu de temps avant la levée révélait que l’application d’un herbicide agissant sur le sol peu après la plantation réduisait seulement les mauvaises herbes mais ne les éliminait pas (tabelle 3): cette fa?on de faire réduisait la production (tabelle 4). Les fa?ons culturales aussi réduisaient la production. La méthode consistant à n’effectuer aucune fa?on culturale entre les lignes et à lutter contre les mauvaises herbes par application, à la levée, d’un mélange d’un herbicide agissant sur le sol et d’un phytocide chimique br?lant les parties aériennes donne la plus haute production. L’herbicide agissant sur le sol se trouva réduire le nombre de tubercules verts (tabelle 5). L’application d’un travail du sol à six reprises avant la levée accroit la grosseur des mottes, mais une seule fa?on appliquée le 4 juin dans des conditions de sol relativement sèches réduit le nombre de mottes (tabelle 6). Ces expériences montrent que le travail du sol des interlignes amène fréquemment une réduction de la production tandis que les mottes sont brisées seulement lors des conditions relativement sèches de sol, au risque de perdre de l’eau du sol. Cependant les fa?ons culturales sont encore la seule méthode s?re de lutte contre les mauvaises herbes, quoique les techniques de lutte chimique soient en voie constante d’amélioration. La comparaison entre la nécessité des fa?ons culturales entre les lignes et la lutte chimique contre les mauvaises herbes exigera un examen périodique des nouveaux herbicides perfectionnés qui appara?tront.
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9.
Summary S. chacoense andS. demissum were raised in growth rooms in four temperature regimes and two photoperiods. Leaf number to flowering was less in a night temperature of 15°C than in a night temperature of 21°C. In some, and possibly in all, environments used, the weight of the whole plant at tuber initiation was least in a constant temperature of 21°C. Time to flowering and to tuber initiation was also reduced in environments which increased the growth rate. The growth rate ofS. chacoense was increased more by raising the day and night temperature from 15°C to 21°C than that ofS. demissum. Temperature and photoperiod interacted in their effects upon growth and development of the two species (fig. 1). WithS. demissum growth of whole plants, tops, roots and stolons were affected differently by changes in temperature in the two photoperiod (fig. 1–4). Differences in relative growth of tops and roots depended on the effect of temperature on time of initiation of stolons and tubers, rather than its effect in altering directly the balance between tops and roots (table 2). There were indications that this relationship would not hold in all environments.
Zusammenfassung S. chacoense undS. demissum wurden in Klimakammern bei vier verschiedenen Temperaturbedingungen gezogen: 21°C (Lichtperiode)/21°C (Dunkelperiode); 21°/15°C, 15°/21°C, 15°/15°C. Dazu kamen zwei Photoperioden zur Anwendung, die eine von 10 Stunden bei 1000 f.c. (10753 Lux), die andere von insgesamt 14 Stunden, das heisst 10 Stunden bei 1000 f.c. plus 4 Stunden bei 15 f.c. (161 Lux). Bei einer Nachttemperatur von 15°C blieb die Anzahl der Bl?tter unterhalb der ersten Blüten kleiner als bei einer Nachttemperatur von 21°C (tabelle 1). Unter einigen, m?glicherweise aber unter allen angewandten Umweltsbedingungen war das Gewicht der ganzen Pflanze zu Beginn der Knollenbildung bei einer konstanten Temperatur von 21°C am geringsten (abb. 1). Die Wachstumsrate vonS. chacoense stieg bei Erh?hung der Tag- und Nachttemperatur von 15°C auf 21°C unter der Voraussetzung, dass die Nachttemperatur nicht h?her war als die Tagestemperatur. Die Wachstumsrate vonS. demissum nahm bei Erh?hung der Tagestemperatur nicht so stark zu wie jene vonS chacoense, und sie blieb unver?ndert oder nahm sogar ab, wenn die Nachttemperatur erh?ht wurde (abb. 1–4). Frühes Blühen trat ein beim Verfahren 21°/15°C, bei welchem die h?here Tagestemperatur die Wachstumsrate erh?hte und die tiefere Nachttemperatur die Zahl der Bl?tter unterhalb der ersten Blüten herabsetzie (tabelle 1). Frühes Blühen trat ein beim Verfahren 21°/15°C, 21°/21°C, bei welchem die Wachstumsrate ebenso gross oder gr?sser war wie bei den andern Verfahren und das Gewicht der ganzen Pflanze zu Beginn der Knollenbildung ebenso niedrig oder niedriger blieb wie bei den andern Verfahren. Photoperiode und Temperatur beeinflussten einander in ihrer Wirkung auf das Wachstum und die Entwicklung. Bei beiden Arten waren die Unterschiede in der Zahl der Bl?tter unterhalb der ersten Blüten bei den beiden Nachttemperaturen der 14stündigen Photoperiode gr?sser als in jener von 10 Stunden Dauer (Tabelle 1). BeiS. chacoense begann die Knollenbildung im Verfahren 21°/15°C früher als im Verfahren 15°/15°C bei der 10stündigen Photoperiode, doch wurde diese Reihenfolge in der 14stündigen Photoperiode umgekehrt (tabelle 1). BeiS. demissum wurde das Wachstum der ganzen Pflanzen, der oberirdischen Pflanzenteile, der Wurzeln und der Stolonen durch den Temperaturwechsel in den beiden Photoperioden (abb. 1–4) unterschiedlich beeinflusst. Die Unterschiede im relativen Wachstum der overirdischen Pflanzenteile und der Wurzeln hingen eher von der Wirkung der Temperatur auf den Zeitpunkt der Stolonen- und der Knollenbildung ab als von ihrer Wirkung, das Gleichgewicht zwischen oberirdischen Pflanzenteilen und Wurzeln direkt zu ver?ndern (tabelle 2). Es ergaben sich aber Anhaltspunkte, dass dieser Zusammenhang nicht unter allen Umweltsbedingungen gleich bleibt.

Résumé On a fait pousser dans des chambres de croissanceS. chacoense etS. demissum à 4 régimes de température: 21°C (période de lumière)/21°C (période d'obscurité), 21°/15°C, 15°/21°C et 15°/21°/21°C, Deux photopériodes ont été utilisées: une de 10 h à 1000 f.c. (10.753 lux), l'autre de 10 h à 10.753 lux plus 4 h à 15 f.c. (161 lux). Le nombre de feuilles jusqu'à la floraison était moindre à la température de nuit de 15°C qu'à la température de nuit de 21°C (tableau 1). Dans quelques et peut-être dans toutes les conditions de milieu réalisées, le poids de la plante entière lors de l'initiation des tubercules était le moindre à la température constante de 21°C (fig. 1). La vitesse de croissance deS. chacoense augmentait à la suite de l'élévation de la température de jour et de nuit de 15°C à 21°C, pourvu que la température de nuit fut moins élevée que la température de jour. La vitesse de croissance deS. demissum n'augmentait pas autant que celle deS. chacoense à la suite de l'élévation de la température de jour et n'était pas affectée, ou même diminuait, lors de l'élévation de la température de nuit (figs, 1–4). Une floraison précoce apparaissait au régime 21°/15°C dans lequel la température de jour plus élevée augmentait la vitesse de croissance, et la température plus basse de nuit diminuait le nombre de feuilles jusqu'à la floraison (tableau 1). Une tubérisation précoce apparaissait au régime 21°/21°C, dans lequel la vitesse de croissance est aussi haute ou plus haute que dans tout autre régime, et le poids de la plante entière au moment de l'initiation des tubercules était aussi bas, ou plus bas, que dans tout autre régime. La photopériode et la température avaient des actions réciproques dans leurs effets sur la croissance et le développement. Chez les deux espèces, les différences dans le nombre de feuilles jusqu'à la floraison aux deux températures de nuit étaient plus grandes dans la photopériode de 14 h que dans celle de 10 h (tableau 1). L'initiation des tubercules dansS. chacoense était plus précoce au régime 21°/15°C qu'à celui de 15°/15°C dans la photopériode de 10 h, mais l'ordre d'initiation était inversé dans la photopériode de 14 h (fig. 1). ChezS. demissum la croissance des plantes entières, des parties aériennes, des racines et des stolons étaient affectés différemment par les changements de température dans les deux photopériodes (fig. 1–4). Les différences dans la croissance relative des parties aériennes et racines dépendaient de l'effet de la température sur le moment de l'initiation des stolons et tubercules, plut?t que d'un effet direct de modification de la balance entre parties aériennes et racines (tableau 2). Il y a des indications que ces relations ne se maintiendraient pas dans tous les milieux.
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10.
Summary The influence of storage temperature and storage period on sprouting capacity and incubation period has been studied for 3 years with cvs. Jaerla and Désirée, stored at 4°C and 12°C, as a part of a combined study on the effect of physiological age on growth vigour. During storage the sprouting capacity gradually increased to a maximum and then declined. The maximum sprouting capacity was reached about 80 to 100 days earlier when tubers were stored at 12°C than at 4°C, and it was reached about 50 days earlier by cv. Jaerla than by cv. Désirée at both storage temperatures. The incubation period deereased linearly with time for both cultivars at both storage temperatures, being most rapid at 12°C, and the period was shorter for cv. Jacrla than for cv. Désirée during the whole storage period.
Zusammenfassung In der allgemeinen Einführung wird das Ziel der gemeinsamen Forschung, den Einfluss des physiologischen Alters auf die Wachstumintensit?t zu untersuchen, beschrieben, und es werden spezielle Ausdrücke definiert, die in dieser und in den folgenden Mitteilungen verwendet werden. In dieser gemeinsamen dreij?hrigen Untersuchung (1979–1981) sind Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée aus gleicher Herkunft verwendet worden, die bei 4°C und 12°C gelagert wurden (Tab. 1). Es wird der Einfluss der Lagerzeit und der Temperatur auf das Keimgewicht diskutiert, auf den Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung und auf die Keimungskapazit?t. die Keiml?nge und auf die Inkubationsperiode. Bei einer Lagertemperatur von 12°C wurden das Keimgewicht pro Knolle und der durch Atmung und Verdunstung bedingte Gewichtsverlust der Knollen und Keime kr?ftig stimuliert (Tab. 2). Bei beiden Sorten wurde w?hrend der Lagerung bei 12°C eine exponentielle Beziehung zwischen dem Keimgewicht und dem Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung gefunden. wobei die Sorte Jaerla einen h?heren Gewichtverlust pro Keim aufwies (Abb. 1). Die bei 12°C gelagerten Knollen der Sorte Jaerla keimten früher als diejenigen der Sorte Désirée und erreichten eine h?heres durchschnittliches Keimgewicht. Die Keimungskapazit?t und die Inkubationsperiode wurden w?hrend der Lagerung in Abst?nden durch Entkeimen der Knollen und Wiederaustreiben lassen bei 18°C bestimmt. Die Keimungskapazit?t wurde nach 4 Wochen bestimmt an Hand des Keimfrischgewichtes pro Knolle, ausserdem wurde die L?nge des l?ngsten Keimes bestimmt. Die Inkubationsperiode wurde definiert als der Zeitraum zwischen der Keimung und der Bildung kleiner Knollen an den Keimen. Die Keimungskapazit?t erreichte w?hrend der Lagerung ein Maximum, um danach abzufallen (Abb. 2). Dieses Maximum wurde etwa 80 bis 100 Tage früher erreicht, wenn die Knollen bei 12°C gelagert wurden. Bei beiden Lagertemperaturen war die maximale Keimungskapazit?t bei der Sorte Jacrla etwa 50 Tage früher erreicht als bei der Sorte Désiréc. Die maximale L?nge des l?ngsten Keimes korrespondiert in nahezu allen F?llen mit der maximalen Keimunskapazit?t, wobei zwischen beiden Merkmalen cine gute bis sehr gute lineare Beziehung besteht (Tab. 3). Bei beiden Sorten und beiden Lagertemperaturen verringerte sich die Inkubationsperiode linear mit der Zeit, und zwar am schnellsten bei der h?chsten Lagertemperatur. Die Inkubationsperiode der Sorte Jaerla war in allen F?llen kürzer als diejenige der Sorte Désirée (Abb. 3). Wenn das Maximum der Keimkapazit?t überschritten wird, besteht bei beiden Sorten und bei beiden Temperaturen, 4°C und 12°C, eine postive lineare Bezichung zwischen dem Abfallen der Keimungskapazit?t und der Verringerung der Inkubationsperiode (Tab. 4).

Résumé Dans l'introduction générale l'objectif des recherches concertées concernant l'influence de l'age physiologique sur la vigucur de croissance est décrit et plusieurs termes employés ici et dans plusieurs articles antérieurs sont définis. Les études ont été réalisées durant trois ans (1979–1981) avec des plants des variétés Jaerla et Désirée de même origine conservés à 4°C et 12°C (tableau 1). L'influence de la durée et de la température de conservation sur le poids de germes, les pertes de poids par évapotranspiration, la capacité germinative, la longueur des germes et la période d'incubation est discutée. Le poids de germes par tubercule, les pertes de poids dues à l'évapotranspiration et la germination sont fortement stimulés à 12°C (tableau 2). Il existe une relation exponentielle entre le poids de germes et les pertes de poids des tubercules dues à l'evapo-transpiration pour les deux variétés convervées à 12°C, avec toutefois une perte plus élevée par poids de germes pour la variété Jaerla (figure 1). Les tubercules de cette dernière conservés à 12°C germent plus rapidement que ceux de Désirée et ont un poids moyen de germes plus élevé. La capacité germinative et la période d'incubation sont déterminés à intervalles réguliers durant la conservation par égermage des tubercules suivi d'une germination à 18°C. La capacité germinative est déterminée après quatre semaines par la mesure du poids frais des germes par tubercule et la longueur du plus long germe. La période d'incubation est définie comme étant le temps s'écoulant entre le début de la germination et la formation de petits tubercules sur les germes. La capacité germinative durant la conservation augmente dans le temps puis décline (figure 2). Le maximum est d'environ 80 à 100 jours plus précoce lorsque les tubercules sont conservés à 12°C. Pour les deux températures de conservation, la capacité germinative maximum est pour Jaerla approximativement de 50 jours plus précoce que pour Désiréc. La longueur maximum du plus long germe correspond dans preque tous les cas au maximum de capacité germinative avec une haute ou très hute corrélation (tableau 3). La période d'incubation diminue linéairement avec le temps pour les deux variétés et les deux températures de conservation, bien que plus rapidement pour la température la plus élevée. La période d'incubation de la variété Jaerla est dans tous les cas plus courte que celle de Désirée (figure 3). Lorsque la capacité germinative maximum est passée, il existe une elation linéaire positive entre la diminution de celle-ci et la diminution de la période d'incubation au sein de la même variété pour 4°C et 12°C (tableau 4).
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Summary Formation of abnormal callose in the sieve tubes is the basis of a practical test for leafroll virus infection in potato tubers. However, as it has often been stated that the test is not consistent enough, the following features were examined, with standardisation in mind: distribution of affected phloem in the tuber, detectability with different stains, the effect of the ‘Rindite’ treatment for breaking dormancy, and the effects of time and temperature of storage. In early-harvested tubers infected with leafroll virus, sieve tubes near the heel end are the most likely to contain abnormal callose but elements located in the cortex and medulla, as well as those near the cambium, can also be affected. Callose continues to form in early-harvested tubers during at least the first month of storage, but does not appear in tubers infected within a few weeks of harvest. Relatively less callose is formed at 28 C than within the range 4–18 C. The callose test may help in judging the health of a crop but it cannot be made precise enough for more critical purposes.
Zusammenfassung Obwohl verschiedene Methoden zur Ermittlung von Blattrollvirusinfektion bei Kartoffeln entwickelt worden sind, wird zu ihrem Nachweis im allgemeinen noch immer die Augenstecklingsprüfung angewendet. Im Jahre 1955 wurde der Kallosetest von einigen Forschern eingeführt. Er beruht auf der Tatsache, dass das Blattrollvirus in den Siebr?hren des Phloems der Kartoffelknollen eine abnormale Kallosebildung hervorrufen kann. Wenn Schnittstücke von befallenen Knollen mit einem die Kallose f?rbenden Farbstoff behandelt werden, wird die Kallose sichtbar. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die vorhandene Kallose rasch festgestellt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Test in verschiedenen L?ndern Europas im Anerkennungsverfahren für Saatkartoffeln angewendet. Ein Nachteil dieser Methode liegt darin, dass nicht das Virus selbst entdeckt wird, sondern nur eine seiner Sekund?rwirkungen. Da die Beurteilung der Testergebnisse weitgehend von den pers?nlichen F?higkeiten des Bearbeiters abh?ngt, k?nnte die gestellte Diagnose angezweifelt werden. Wir haben Versuche durchgeführt, um zu sehen, ob die Zuverl?ssigkeit des Teste verbessert werden k?nnte. Verschiedene Kallose-Farbstoffe, die Stelle der Kallose in der Knolle und Methoden zur F?rderung der Kallosebildung waren Gegenstand unserer Untersuchungen. Es wurden auch Versuche unternommen, um die Zeit zwischen der Infektion der Kartoffelpflanze mit Blattrollvirus und der Kallosebildung in der Knolle zu bestimmen. Bis jetzt ergab Resorzinblau die besten Resultate als F?rbemittel für die Kallose. Kein anderer der untersuchten Farbstoffe erh?hte die Zuverl?ssigkeit des Testes. Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung der Kallose in der Knolle sehr unregelm?ssig ist und dass sie sich haupts?chlich in der N?he des Nabelendes befindet. In Knollen von früh infizierten pflanzen findet man die Kallose auch am Kronenende. In früh geernteten Knollen wird die Kallosebildung durch Lagerung w?hrend 4 Wochen bei einer Temperatur von 10 bis 18 C erh?ht (Tabelle 2). Behandlung mit Rindite regte die Kallosebildung in Knollen der SorteBintje nicht an. Eine eigens aufgestellte Skala wurde verwendet um die beobachtete Kallosemenge zu vermerken. Die gef?rbten Siebr?hren zwischen den Schwarzen Linien in Abb. 1 wurden gez?hlt und die Zahl der gef?rbten Siebr?hren in Cortex und Medulla gesch?tzt. Auf Grund der Ergebnisse in Tabelle 4 wurde beschlossen zu empfehlen, dass auch die in Cortex und Medulla vorhandene Kallose, entgegen den Feststellungen vonWeller undArenz (1957) sowieSchuster undByhan (1958) in Betracht gezogen werden sollte. Dies bedeutet, dass wenn in Cortex und Medulla viel Kallose und in den Siebr?hren nahe beim Xylem keine gefunden wird, die Knolle trotzdem als infiziert betrachtet werden muss. Knollen, die eine Minimalmenge (1T) an Kallose aufweisen, n?mlich eine vollst?ndig mit Kallose gefüllte Siebr?hrenl?nge in der N?he des Kambiums, werden als krank bezeichnet. Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, dass Knollen von Pflanzen, die in einem sp?ten Entwicklungsstadium mit Blattrollvirus infiziert werden, nicht mehr Kallose bilden als gesunde Knollen. Daraus wird geschlossen, dass der Kallosetest nicht genügend zuverl?ssig ist, um im Studium des Viruswanderungsproblems von irgendwelchem Wert zu sein.

Résumé Bien que différentes méthodes de diagnostic du virus de l’enroulement sur pomme de terre se soient développées, la méthode du tuber-test est ordinairement encore utilisée pour cette recherche. Le test de callose a été adopté en 1955 par un nombre de chercheurs. Il est basé sur le fait que le virus de l’enroulement peut produire une callose anormale dans les tubes criblés de phloème du tubercule de pomme de terre. Le trempage dans un colorant de sections de tubercules infectés met en évidence, par coloration, la présence de cals. L’avantage de cette méthode est la détection rapide de la présence de callose. Pour cette raison, ce test figure au programme de production de plants de différents pays d’Europe. Cette méthode a l’inconvénient de mettre en évidence non le virus lui-même, mais un de ses effets secondaires. Comme l’appréciation des résultats issus de ce test dépend pour beaucoup du jugement personnel de l’examinateur, le diagnostic posé peut prêter à discussion. Nous avons effectué des expériences pour voir comment on pourrait augmenter la sécurité du test. Nous avons étudié la variation de la coloration des cals, la localisation des cals dans le tubercule et les moyens de stimuler leur formation. Des essais ont également porté sur la détermination de la période s’écoulant entre l’infection de la plante par le virus de l’enroulement et la formation des cals dans le tubercule. Jusqu’à présent, le bleu de résorcine donne le meilleur résultat comme colorant des cals. Aucun autre colorant n’augmente la sécurité du test. Tableau 1 montre l’irrégularité de la répartition des cals dans le tubercule et leur localisation fréquente piés du talon. Dans des tubercules de plantes infectées précocement, les cals se trouvent également prés de la couronne. La production de cals chez des tubercules récoltés précocement est favorisée par conservation pendant 4 semaines à une température de 10 à 18 C (Tableau 2). Le traitement à la rindite ne stimule pas la formation des cals dans les tubercules de la variétéBintje. Une échelle arbitraire a été utiliséc pour enregistrer la quantité de cals observéc. Lest tubes criblés colorés entre les lignes noires de Fig. 1 sont comptés et le nombre de tubes criblés colorés dans l’écorce et la mo?lle sont estimés. Selon résultats figurant au Tableau 4, il y a lieu de conseiller, contrairement aux conclusions deWeller etArenz (1957) et deSchuster etByhan (1958), de prendre aussi de considération les cals présents dans ces dernières zones. Ce qui signifie que, si on détecte beaucoup de cals dans l’écorce et la mo?lle et aucun cal dans les tubes criblés près du xylème, le tubercule doit néanmoins être considéré comme infecté. Des tubercules montrant une quantité minimale (1T) de cals, c’est-à-dire une section de tube criblé près du cambium complètement remplie de cals, devront être considérés comme malades. Les résultats figurant au Tableau 3 montrent que des tubercules issus de plantes infectées par le virus de l’enroulement dans le dernier stade de développement ne forment pas plus de cals que des tubercules sains En conclusion, le test de callose n’est pas suffisamment sur pour être valable dans l’étude des problémes de translocation de virus.
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12.
Summary In parallel with the dwarfing effect of mountain environment on potatoes, virus development within the plants was inhibited. Tubers from crops grown in the mountains consistently had a low phosphorus and organic-acid content. When seed from these crops was grown in the lowlands the content of both phosphorus and organic acids in the tubers was higher as was their respiration rate. The probability that virus multiplication within the plant is dependent on factors affecting growth is discussed.
Zusammenfassung Eine enge negative Korrelation wurde festgestellt zwischen den H?henlagen der Karpaten und dem durchschnittlichen Ertrag der KartoffelsortenAckersegen, Voran undEpoka (Tab. 1). Wurde Pflanzgut aus Lagen über 400 m ü. M. in einer Region von 200 m ü. M. ausgepflanzt, so führte dies zu einer betr?chtlichen Ertragserh?hung im Nachbau (Abb. 2 und 4). In H?hen zwischen 400 und 1200 m ü. M. war die Virusvermehrung in Kartoffelpflanzen gehemmt (Abb. 1). Neben der Wachstumshemmung durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen und der stimulierenden Wirkung auf das Saatgut (wenn es im Tiefland ausgepflanzt wurde), konnten auch Unterschiede im Stoffwechsel der Knollen in Abh?ngigkeit von der H?henlage beobachtet werden. Knollen aus Best?nden, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren in H?henlagen zwischen 400–1200 m ü. M. gewachsen waren, wiesen im Vergleich zu jenen aus dem Tiefland einen niedrigen Phosphorgehalt (Tab. 2) und einen hohen Kaligehalt auf. Wenn Knollen aus Lagen über 400 m ins tiefland versetzt wurden, stieg der Phosphorgehalt, und der Kaligehalt nahm ab (Tab. 3). Parallel mit dem Phosphor-und Kaligehalt wurden auch der Gehalt an organischen S?uren und die Respirationsrate der Knollen durch die Umweltsverh?ltnisse in den H?henlagen beeinflusst. In Berglagen zeigte die SorteEpoka einen sehr niedrigen Gehalt an organischer S?ure und eine kleine Respirationsrate der Knollen (Tab. 4); wenn die Knollen jedoch in Krakau ausgepflanzt wurden, stiegen beide Werte betr?chtlich, ebenso der Ertrag. Die SorteAckersegen reagierte unterschiedlich (Tab. 7). Verglichen mit gesunden Knollen war bei virusinfizierten Kartoffeln eine deutliche Zunahme im Phosphor-und Kaligehalt festzustellen, begleitet von einer Abnahme an organischen S?uren und einem Absinken der Respirationsrate (Tab. 5). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Virusvermehrung in der Pflanze von Faktoren abh?ngt, die das Wachstum beeinflussen, witd diskutiert.

Résumé Il existe une étroite corrélation négative entre l'altitude dans les monts Carpathes et la production moyenne des variétés de pomme de terreAckersegen, Voran etEpoka (Tableau 1). Le transfert de plants de sites au-dessus de 400 m dans une région à 200 m cause un considérable accroissement de production dans les récoltes suivantes (Fig. 2 et 4). Le développement des viroses est inhibé dans les plants de pomme de terre poussés à des altitudes entre 400 et 1.200 m (Fig. 1). Outre l'effet de nanisme du milieu “montagne” et son action stimulante sur les plants transférés en plaine, des différences s'observent dans le métabolisme des tubercules poussés à de différentes altitudes. Les tubercules issus de récoltes poussées pendant trois années successives à des niveaux variant entre 400 et 1.200 m avaient une basse teneur en phosphore et une haute teneur en potassium comparativement à ceux poussés en plaine (Tableau 2). Quand les plants étaient transférés en plaine à partir de sites au-dessus de 400 m, la teneur en phosphore du tubercule augmentait et la teneur en potassium diminuait (Tableau 3). Parallèlement aux teneurs en phosphore et en potassium, la teneur en acide organique et la vitesse de respiration étaient également affectées par le milieu “montagne”. Chez la variétéEpoka, poussée en montagne, la teneur en acides organiques et la vitesse de respiration des tubercules se trouvaient à un niveau très bas (Tableau 4); mais, après transfert à Cracovie, les deux caractères montraient un accroissement considérable, ainsi d'ailleurs que la production. La variétéAckersegen réagissait différemment (Tableau 7). Comparés aux tubercules sains, les tubercules infectés de virus montraient un accroissement limité en phosphore et potassium qui s'accompagnait d'une diminution des acides organiques et d'une chute de la vitesse de respiration (Tableau 5). Est discutée la probabilité que la multiplication du virus dans la plante dépend des facteurs affectant la croissance.
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13.
Summary Aspects of female fertility were studied in clones from the Pentlandfield dihapoid collection which has been derived predominantly from British tetraploid potatoes. Dihaploids from different tetraploid parents differed significantly in such features as flower initiation and bud abscission. Compared with tetraploids, a higher proportion of dihaploid clones reached anthesis but otherwise their flowering behaviour was similar. They produced fewer ovules per ovary and set less seed which was of lower viability. Taken together the results indicated a considerable reduction in female fertility in the first dihaploid generation.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Dihaploiden der 1. Generation dienten zum Teil Klone aus der Pentlandfield-Dihaploidkollektion, die meistens aus britischen Züchtungen und aus Züchtungsmaterial von Elite-Tuberosum stammen. Bei 181 Dihaploiden von 20 verschiedenen tetraploiden Eltern wurden Aspekte des Blühverhaltens notiert (Tabelle 1). Statistisch gesicherte Unterschiede wurden zwischen Elterngruppen im Anteil der Klone die Blüten hervorbrachten, und im Anteil der Klone, die alle Knospen abwarfen, gefunden. Insgesamt war der Prozentsatz an Dihaploiden, die zum Erblühen kamen (40,9%), signifikant h?her als in einem grossen Muster von Tetraploiden (28,2%; East, 1908), w?hrend der Prozentsatz jener, die alle Knospen abwarfen, geringer war (23,7% gegen 70,6%). Dies kann mit der unvermeidlichen Auslese von mehr freiblühenden tetraploiden Klonen für die Erzeugung von Dihaploiden im Zusammenhang stehen. Wenn wir jedoch den durchschnittlichen Verlust von offenen Blüten durch Abwurf (13,7%) mit jenem von 16 Tetraploiden (11,6%) vergleichen, so war der Unterschied klein. Dihaploide Klone, deren Blühf?higkeit von Jahr zu Jahr schwankte, brachten gew?hnlich wenig Blüten, und ihr Verhalten wurde wahrscheinlich sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren bestimmt (Tabelle 2); darin glichen sie dem tetraploiden Tuberosum (J?hnl, 1954). Die Anzahl der Samenanlagen in den Fruchtknoten von dihaploiden und tetraploiden Eltern wurde durch Zerlegung und Ausz?hlung unter einem Mikroskop mit schwacher Vergr?sserung (Tabelle 3) bestimmt. Ein statistischer Vergleich zwischen Dihaploiden und einem Muster von Tetraploiden ergab hochsignifikante Unterschiede in der Anzahl Samenanlagen, sowohl zwischen Klonen innerhalb jeden Ploidiegrades als auch zwischen den Ploidiegraden: dihaploider Durchschnitt =483,9 pro Fruchtknoten; tetraploider Durchschnitt =732,3. Dies würde dazu führen, die Fruchtbarkeit der Dihaploiden herabzusetzen, indem die Anzahl der Samen, die durch Best?ubung erzielt werden, beschr?nkt wird. Unterschiede zwischen dihaploiden Klonen in der Anzahl unbefruchteter Samen sind nicht auf die tetraploide Elternschaft zurückzuführen. Der Prozentsatz an Samenanlagen, die nach der Testkreuzung als Samen gewonnen wurden, war bei Dihaploiden viel kleiner als bei Tetraploiden, so dass der fertilste Dihaploid nur 10,3% gegenüber 19,7% des am wenigsten fertilen Tetraploids erbrachte. Die Daten über die Samenfruchtbarkeit wurden bei 50 normal blühenden Dihaploiden in Testkreuzungen mit diploiden Phureja-Klonen von geprüfter m?nnlicher Fertilit?t erlangt (Tabelle 4). Die Dihaploiden unterschieden sich signifikant in den Anteilen an Testbest?ubungen, die Beeren erbrachten, aber es bestand keine nachweisbare Beziehung zwischen Beerenansatz und Anzahl Samen pro Beere. 25 der 50 Klone brachten keinen Samenansatz, ein gr?sserer Anteil als von den blühenden Tetraploiden erwartet. Der Durchschnitt von 5,2 Samen pro Best?ubung für Dihaploide war weniger als ein Drittel wie bei Dihaploid × Phureja Hybriden (Carroll, im Druck), wenn man annimmt, dass die festgestellte Depression der weiblichen Fertilit?t bei den Dihaploiden auf ihre Inzuchtnatur (relativ) zurückzuführen ist. Die Angaben über die Samenkeimung (Tabelle 4) zeigten in diesem Stadium ebenfalls eine reduzierte Lebensf?higkeit der Samen.

Résumé La première génération de dihaplo?des étudiée forme une partie de la collection dihaplo?de de Pentlandfield de clones dérivés principalement de cultivars britanniques et de matériel élite d’amélioration Tuberosum. Les aspects de la floraison ont été enregistrés sur 181 dihaplo?des provenant de 20 parents tétraplo?des différents (tableau 1). On trouve des différences statistiquement significatives entre les groupes parentaux dans la proportion de clones commen?ant à fleurir, et la proportion subissant l’abscission de tous les bourgeons. Au surplus, le pourcentage de dihaplo?des atteignant l’anthèse (40,9%) est significativement plus élevé que dans un vaste échantillon de tétraplo?des (28,2%; East, 1908), tandis que le pourcentage perdant tous les bourgeons était plus bas (23,7%, contre 70,6%). Ceci peut être lié à l’inévitable sélection de clones tétraplo?des fleurissant plus librement pour la production dihaplo?de. Cependant, quand nous comparons la perte moyenne par abscission (13,7%) de fleurs ouvertes avec celle de 16 tétraplo?des (11,6%), il y a peu de différence. Les clones dihaplo?des dont la capacité de fleurie varie de saison à saison habituellement sont faiblement florifères et leur comportement est probablement déterminé par la génétique aussi bien que par les facteurs environnants (tableau 2); en ceci ils ressemblent au Tuberosum tétraplo?de (J?hnl, 1954). Les nombres d’ovules dans les ovaires de parents dihaplo?des et tétraplo?des sont déterminés par dissection et comptage sous microscope à faible puissance. (tableau 3). Une comparaison statistique entre dihaplo?des et un échantillon de tétraplo?des donne des différences fautement significatives dans les nombres d’ovules, à la fois entre clones dans chaque niveau de plo?die et entre niveaux de plo?die: moyenne dihaplo?de =483,9 par ovaire; moyenne tétraplo?de: 732,3. Ceci tend à réduire la fertilité dihaplo?de en diminuant le nombre de semences que l’on peut obtenir par pollination. Les différences entre clones dihaplo?des dans les nombres d’ovules ne sont pas en relation avec le parentage tétraplo?de. Le pourcentage d’ovules donnant des semences après croisement de test est beaucoup plus bas chez les dihaplo?des que chez les tétraplo?des, à tel point que le dihaplo?de le plus fertile donne seulement 10,3% contre 19,7% dans le tétraplo?de le moins fertile (tableau 3). Les données sur la fertilité des semences proviennent de 50 dihaplo?des fleurissant normalement utilisés dans des croisements-tests avec des clones diplo?des Phureja de fertilité male démontrée (tableau 4). Les dihaplo?des différent significativement dans les proportions de pollinations-tests qui donnent des baies mais il n’y a aucune relation démontrable entre l’assortiment de baies et le nombre de semences par baie. Vingtcinq des 50 clones ne produisaient pas de semences, une proportion plus élevée que l’on pourrait atteindre avec des tétraplo?des fleurissant. La moyenne de 5,2 semences par pollination pour les dihaplo?des est inférieure d’un tiers à celle des dihaplo?des × Phureja hybrides (Carroll, sous presse), ce qui fait supposer que la dépression marquée de la fertilité femelle dans les dihaplo?des peut être attribuée à sa nature relativement autogame. Les données sur la germination des semences (tableau 4) montrent une viabilité réduite à ce stade également.
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14.
The pattern of starch and protein degradation in tubers   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Detectable breakdown of tuber starch and protein occurred some time after sprout emergence (planting depth 15 cm), and the rate of hydrolysis was independent of the number of sprouting eyes present. Reserve breakdown was first seen around regions of inner phloem, the zone of depletion subsequently spreading throughout the perimedulla. Tissue external to the vascular ring was depleted at a later date.
Zusammenfassung Kinetik und makroskopische Verteilung des St?rke- und Proteinabbaues wurden an keimenden Knollen der Sorte Maris Piper untersucht. Dazu wurden zwei Serien von Knollen vorbereitet, eine Reihe mit einem keimenden Auge, die andere mit drei keimenden Augen, die anderen Augen wurden entfernt. Die Knollen wurden in feuchten Kompost bei 15°C im Dunkeln gepflanzt und in regelm?ssigen Intervallen innerhalb von 4 Monaten geerntet. W?hrend dieser Periode erreichten die Keime beider Serien ein Gesamttrockengewicht von ungef?hr 50% des Knollentrockengewichtes zum Zeitpunkt des Pflanzens. Wurde die Zunahme des Keimtrockengewichtesauf das Auge bezogen, so ergab sich eine Abnahme des Keimtrockengewichtes mit zunehmender Augenzahl (Abb. 1). Die Keime stehen daher in Konkurrenz zu den verfügbaren Reserven. Die Bedeutung dieser Konkurrenz nimmt mit der Zeit zu. Bei einer Pflanztiefe von 15 cm erschienen die Keime nach 20 Tagen, ein erkennbarer Zusammenbruch von St?rke- und Proteinreserven in den Knollen konnte aber erst weitere 20 Tage sp?ter beobachtet werden (Abb. 2a und b). Nach 120 Tagen betrugen die St?rke- und Proteingehalte nur noch 10% der ursprünglichen Gehalte, aber es zeigte sich kein überein-stimmender Einfluss der Zahl der keimenden Augen pro Knolle auf die Abbauraten der beiden Reservestoffe. Für vor und innerhalb des Gef?ssbündelringes gelegenes Gewebe waren die Abbauraten ?hnlich aber die St?rke-und Proteingehalte waren im Gewebe vor dem Gef?ssbündelring betr?chtlich h?her. Unterschiede in den St?rkegehalten dieser beiden Gewebe spiegelten den Intraknollengradienten im Trockenmassegehalt wieder und nicht Unterschiede im Prozentsatz der Trockenmasse verursacht durch St?rke (Tab. 1). Das Muster des Reservestoffabbaues wurde an 1 mm dicken L?ngs- und Querschnitten durch die Knollenmitte histochemisch unter-sucht. Der Abbau von St?rke und Protein begann in der Perimedulla in der N?he des Gef?ssbündelringes in Zonen, die mit der Verteilung des inneren Phloems übereinzustimmen schienen (Abb. 3 und 4). Die Abbauzone breitete sich dann in der gesamten Perimedulla aus. Das Gewebe vor dem Gef?ssbündelring zeigte als letztes den Abbau und auch hier ergaben sich Hinweise, dass der Abbau in den Phloemzonen erfolgte.

Résumé La cinétique et la répartition macroscopique de la dégradation de l'amidon ainsi que des protéines sont étudiées au cours de la germination des tubercules de la variété Maris Piper. Deux lots de tubercules sont préparés. l'un composé de tubercules n'ayant qu'un seul germe et l'autre de tubercules porteurs de 3 germes. Les germes non désirés sont retirés. Les tubercules sont plantés dans un compost humide à 15°C, à l'obscurité puis prélevés régulièrement durant une période de 4 mois. Au delà de cette période, les germes des tubercules des deux lots atteignent un poids sec total d'environ 50% du poids sec des tubercules à la plantation. Lorsque l'accumulation du poids sec est exprimée en poids par germe, l'augmentation du nombre de germes réduit le taux de poids sec accumulé (fig.1). Ceci montre que les germes sont en compétition, quant à l'utilisation des réserves disponibles. L'importance de cette compétition augmente dans le temps. Four une plantation à 15 cm de profondeur, l'émergence des germes a lieu après 20 jours, mais la chute du taux d'amidon et des réserves en protéines n'est observée de fa?on notable qu'une vingtaine de jours plus tard (fig. 2a et 2b). Après 120 jours, les taux de protéines et d'amidon sont réduits à environ 10% des taux initiaux et l'augmentation du nombre de germes par tubercule n'entraine aucune diminution décelable de ceux-ci. Des taux similaires de dégradation sont apparus dans les tissus situés des deux c?tés de l'anneau vasculaire mais la teneur en amidon et en protéines est plus élevée dans le tissu externe. Des différences de teneurs entre ces tissus reflètent le gradient de matière sèche à l'intérieur du tubercule mais pas les différences du taux de matière sèche expliqué par l'amidon (tabl. 1). Une analyse histochimique de la localisation de la dégradation des réserves est réalisée à partir de coupes longitudinales et transversales d'l mm d'épaisseur prélevées dans la partie centrale du tubercule. La dégradation de l'amidon et des protéines commence dans la zone périmédullaire adjacente à l'anneau vasculaire, sous forme de taches qui semblent co?ncider avec le phloème interne (fig. 3 et 4). La zone de dégradation s'étend ensuite à travers toute la zone périmédullaire. Le tissu extérieur à l'anneau vasculaire subit cette dégradation en dernier, celle-ci apparaissant également au niveau du phloème.
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Summary The qualities which are desirable in ware potatoes necessitate a compromise between the conditions of storage which are most suitable for each quality. The principles upon which this compromise is based are discussed, particular attention being devoted to loss by evaporation from ventilated and unventilated stacks of potatoes and to the optimum storage temperature.
Zusammenfassung Der Verbraucher verlangt Kartoffeln, die nicht mehr als 5% ihres Gewichtes verloren haben und deren Gehalt an Reduktionszuckern 0,25% nicht überschreitet, was für die Verarbeitung sehr wichtig ist. Der Gewichtsverlust ist haupts?chlich auf den Wasserverlust zurückzuführen, der proportional mit dem Defizit des Wasserdampfdruckes der Luft ist, welche die Knollen umgibt, und der durch den Widerstand der Schale gegenüber der Verdunstung auf ca 0,2% pro Woche pro mm Hg Dampfdruckdefizit beschr?nkt ist. Dieser Widerstand ist unmittelbar nach der Ernte und bei gekeimten Knollen geringer; bei einem Keimgewicht von 2% wird der potentielle Verdunstungsverlust verdoppelt. Wenn Kartoffeln in loser Schüttung gelagert werden, wird die Verdunstung nicht durch die Schale der Knollen cingeschr?nkt, sondern durch das Wasserfassungsverm?gen der geringen Luftmenge-ungef?hr 15/ h m3 p. Tonne p. Stunde, wobei h die H?he des Lagers in Metern bedeutet-die durch Konvektion das Lager durchdringt. Bei der Anwendung der Zwangbelüftung ist die erw?hnte Einschr?nkung ausgeschaltet und der Wasserverlust steigert sich. besonders bei frisch geernteten oder gekeimten Knollen. Wenn keine Zwangbelüftung angewendet wird, erreicht das Kartoffellager einen thermodynamischen Gleichgewichtszustand, in welchem die H?chsttemperatur normalerweise ca 1,5 C über der mittleren Lufttemperatur des Lagerraumes für jeden m Lagerh?he liegt, w?hrend die Minimum-Temperatur um ca 1 C h?her ist, als die mittlere Lufttemperatur im Lagerraum. Dieses thermodynamische Gleichgewicht ist das Ergebnis des Ausgleiches zwischen der metabolischen W?rmeerzeugung, welche in der Mitte der Lagerzeit durchschnittlich ca 10 kgcal/T/Stunde betr?gt, und der Kühlung durch Konvektion, die durch die Temperaturerh?hung aktiviert ist, welche infolge der metabolischen W?rmeerzeugung entsteht. Unter bestimmten Umst?nden, die im Text erl?utert sind, darf dieser Gleichgewichtszustand nicht erreicht werden und es muss eine Zwangbelüftung eingesetzt werden. Wenn aus den angeführten oder anderen Gründen diese nicht unbedingt erforderlich ist, sollte man wegen des erh?hten Verdunstungsverlustes diese Art der Belüfttung nicht anwenden. Je gr?sser die laterale Dimension des Lagers, desto kleiner ist im Verh?ltnis der Umlang des Kartoffellagers, welcher st?rkeren Konvektionsstr?mungen der Luft und demzufolge dem Welken auf den Aussenseiten ausgesetzt ist. Die H?he des Lagers, die einen grossen Einfluss auf die Temperatur hat, soll jedoch 3 m nicht oder nur wenig überschreiten. Der Gehalt an Reduktionszuckern ist umso h?her, je niedriger die Lagertemperatur ist; kurze Perioden von ungef?hr einem Tag bei niedriger Temperatur fügen jedoch den Kartoffeln keinen Schaden zu. Die Lagertemperaturen, bei welchen man den erwünschten Zuckergehalt aufrechterhalten kann, liegen zwischen 7.5 und 15 C. Bei diesen Temperaturen ist eine chemische Keimhemmung erforderlich, z.B. eine Ventilation mit Nonyl-Alkohol. Diese Lagertemperaturen k?nnen erreicht werden, wenn die Kartoffeln in loser Schüttung ohne Zwangbelüftung. abgesehen von Notf?llen — bis zu einer H?he von 3 m in einem Raum gelagert werden, wo die Luft z.B. durch mittelm?ssige Isolierung und einfache kontrollierte Ventilation zwischen 6.5 C und 10.5 C gehalten wird. Dieses Verfahren, kombiniert mit erfolgreicher chemischer Keimhemmung, bietet wahrscheinlich die beste kommerzielle L?sung des Lagerungsproblems in R?umlichkeiten, woes wirtschaftlich durchführbar ist. Allerdings ist jede solche L?sung ein Kompromiss zwischen teilweise gegens?tzlichen Erfordernissen und muss unter Berücksichtigung der lokalen Bedingungen geprüft werden.

Résumé Le consommateur désire recevoir des pommes de terre n'ayant pas perdu plus de 5% de leur poids et dont la teneur en sucres réducteurs ne dépasse pas 0.25% environ; cette dernière exigence est de la plus haute importance pour les traitements de transformation. Les pertes de poids découlent prineipalement de la perte d'humidité, qui se produit proportion-nellement au déficit de la tension de vapeur de l'air environnant les tubercules et que la résistance des peaux à l'évaporation limite approximativement à 0.2% par semaine et par mm Hg de déficit de la tension de vapeur. Cette résistance est plus faible immédiatement après la récolte et lorsque les tubercules ont germé; it suffit que les germes atteignent 2% du poids total pour que les pertes possibles par évaporation soient doublées. Quand les pommes de terres sont conservées en vrac. l'évaporation est réduite, non par la peau des tubercules, mais par la capacité de rétention d'eau de la faible quantité d'air qui traverse le tas par convection: environ 15/A h m3 p. tonne p. heure, h représentant la hauteur du tas en mètres. En cas d'aération par courant d'air forcé, cette limitation se trouve supprimée et les pertes d'eau augmentent, surtout si les tubercules sont fraichemént récoltés ou s'ils ont germé. En l'absence d'une aération forcée, un tas de pommes de terre atteint un état d'équilibre thermodynamique, la température maximale étant normalement supérieure de 1,5 C par mètre de hauteur à la température moyenne de l'air du magasin, et la température minimale étant supéricure d'environ 1 C à la température moyenne de l'air environnant. Cet équilibre thermodynamique est le résultat d'un équilibre ent e la production thermique métabolique — atteignant en moyenne env. 10 kilocalories tonne/heure au milieu de la saison de stockage—et le refroidissement par convection, activée par la montée de la température causée par la production thermique métabolique. Dans certaines circonstances déerites dans le texte, cet équilibre peut ne pas s'établir, de sorte qu'une aération par courant d'air forcé se trouve nécessaire; mais dans les cas où elle n'est pas nécessitée pour une raison quelconque, il ne faut pas appliquer cette méthode qui antraine une augmentation des pertes par évaporation. Plus les dimensions du tas en largeut sont grandes, mieux cele vaut, car cela réduit la proportion de pommes de terre exposées à un fort mouvent d'air par convection, et par là au dessèchement, à la périphérie du tas; mais la hauteur, qui influence fortement la température, ne doit pas dépasser 3 mètres. La teneur en sucres réducteurs augmente à mesure que baisse la température de stockage, mais les périodes d'un jour environ à basse température ne sont pas nuisibles. Les limites de température permettant de maintenir la teneur en sucres au niveau désiré sont de 7.5 et 15 C, ee qui exige l'emploi d'inhibiteurs chimiques de la germination, la ventilation à l'alcool nonylique par exemple. Les températures dans ces limites peuvent être obtenucs dans le stockage en vrac sans ventilation forcée, excepté dans des cas d'urgence, pour des tas jusqu'à 3 m de hauteur dans des magasins dont la température est maintenue dans les limites de 6.5 et 10,5 C, par exemple par un isolement modéré et une simple aération controlée. Ces conditions, associées à une inhibition chimique efficace de la germination, constituent probablement la solution commercial la plus favorable aux endroits où elles peuvent être réalisées d'une manière économique. De toute fa?on, les solutions de ce genre sont toujours un compromis entre des exigences peutêtre partiellement opposées entre elles, et doivent être considérées en tenant compte des circonstances locales.
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Summary The mass, length, breadth and depth were measured for each of 6000 potatoes. Samples of approximately 200 tubers of each of the 10 most commonly grown UK maincrop cultivars from three locations in UK were use. Multivariate log-normal distributions fitted the data well. This result has been used to assess grading methods based on mass, one-dimensional measurements of size, or estimates of riddle size. Prediction of mass using the product of the three principal tuber dimensions shows an error of 10 % or less, against 30 % forthe current riddle method of sizing.
Zusammenfassung Es wurden die Ziele und die Leistungsf?higkeit von Methoden betrachtet, die zum Kartoffelvermessen angewandt worden sind. Die Tabelle 1 zeigt die Leistung der einfachsten Eindimensional-Messeinrichtung. Es wird ein Bezug hergestelt zum Gewicht und zu optischen Klassierungskriterien. Mit 6000 Knollen wurde eine Untersuchung der Beziehungen zwischen Knollenmass, Gewicht, Volumen und Siebungsgr?sse durchgeführt. Die Knollen stammten aus Proben der zehn wichtigsten UK Sorten, von denen jede in 3 Gebieten des Landes angebaut worden war. Die in den Versuchen verwendete Messeinrichtung wird in Abb. 1 gezeigt. Die Analyse der Ergebnisse (dargestellt in Tab. 2) weist darauf hin, dass sich die Verteilung von Gewicht, L?nge, Breite und Tiefe gut einer mehrdimensionalen log. Normalverteilung n?hert, unabh?ngig von Sorte oder Anbaugebiet. Die aus den Messdaten erhaltenen Werte k?nnen verwendet werden, um Kassifizierungssysteme zu vergleichen, die auf Gewicht und lineare Gr?ssenmessungen basieren. Man kann zum Sch?tzen des Fehlers Pr?diktoren erhalten, wenn zu Gewichtsvoraussage Einzel- oder Mehrfachmasse verwendet werden, die als zuverl?ssigste Kriterien zur Gr?ssenbestimmung gelten. Die Tabelle 3 zeigt die Werte der Pr?diktoren bei der Sch?tzung des Gewichtes. Die Ergebnisse zeigen, dass die Breite ein besserer Pr?diktor für das Gewicht ist als L?nge oder Tiefe, und das Siebungsmass ist jedem Einzelmasskriterium überlegen. Das Siebungsmass ist dem Produkt ausden Massen L?nge Breite und Tiefe unterlegen in Beziehung zum Knollengewicht miteinem Fehler von 30 % gegenüber einem von 10% beim Letzteren. Bei Berücksichtigung des gesch?tzten Gewichtes verringert sich der Fehler auf 9 %, hingegen bei Anrechnung der Sorte und Herkunft auf 8 %. Die Tabelle 4 zeigt die Verteilung der über alle Sorten gemittelten Gewichte für Knollen in den bezeichneten Bereichen des Siebungsmasses für 1983. Die Abbildung 2 ziegt für eine Sorte die Beziehungen zwischen log. Gewicht und log. L?nge und Abbildung 3 die viel engeren Beziehungen zwischen dem log. Gewicht und dem log. Produkt aus L?nge, Breite und Tiefe. Im Hinblick auf den beim Sieben entstehenden viel gr?sseren Fehler erscheint es gleichermassen m?glich, dass optische Klassifizierungssysteme, die die drei wichtigsten Knollenmasse oder eines von diesen benutzen, ebenso erfolgreich sein werden, ohne dass Angaben über Sorte und Herkunft gemacht werden müssen.

Résumé L'objectif et l'efficaité des méthodes utilisées pour le calibrage des pommes de terre sont examinés. Le tableau 1 montre la performance du plus simple calibreur à unr seule dimension. Les critères pour un calibrage au poids ou optique sont mentionnés. Une étude sur les relations entre les dimensions, le poids le volume et le calibrage a été réalisée sur 6000 tubercules des dix principales variétés de pommes de terre cultivées en Grande Bretagne, chancune issue de trois localités. Les matérielde mesure utilisé est présenté (figure 1). L'analyse des résultats (tableau2) montre que la distribution du poids, de la longueur, de la largeur et de la hauteur des tubercules se rapproche assez bien d'une distribution log-normale à variables multiples, indépendamment du lieu et de la variété. Les valeurs issues de ces résultats peuvent être utilisées pur comparer les systèmes de calibrage basés sur le poids ou les mesures linéaires de calibrage. Des veriables prédicatives peuvent être données pour estimer l'erreur de poids à partir d'une ou plusieurs dimensions en considérant les critères de calibrage les plus fiables. Le tableau 3 regroupe les variables pour l'estimation du poids. Les résultats montrent que la largeur est un meilleur indicatuer de poids que la longuer ou la hauteur et le calibrage est supérieur à tout critère dimensionnel pris séparément. Le calibrage est inférieur au produit des dimensions longueur, largeur et hauteur pour la détermination du poids avec une erreur de 30% au lieu de 10 %, dans le deuxième cas. Sila variété est prise en comple, l'erreur n'est plus que de 9 % et elle est réduite à 8 % en considérant la variété et le lieu. Le tableau 4 montre la distribution des poids moyens de toutes les variétés pour fiddérents calibres en 1983. La figure 2 présente pour une variété le poids-log centre la longuers-log et la figure 3 indique que la relation entre le poids-log et le produit-log de la longuer, largeur et hauteur est nettement plus proche. Etant donné l'erreur plus grande par le calibrage, il semble que les systèmes optiques, à partir des trois dimensions principales du tubercule ou d'une certaine mesure de cellesci puissent être utilisées avec succès sans tenir compte de la variété ou de l'origine.
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Summary The development of potato tubers was observed on plants in which second-growth was experimentally induced by heat treatment. Secondgrowth could be induced by subjecting the whole plant, the underground parts only or the foliage only to high temperature (32°C) for 7 days. The growth of the primary tubers stopped after the initiation of secondary tubers. This cessation of growth of the primary tuber is not a prerequisite for second-growth, but results from the dominance of the secondary tuber. Depending on which part of the plant was subjected to heat, different forms of secondgrowth occurred such as elongated tubers, bottlenecks and chain-tuberization. It is supposed that the origin of these forms depends on the strength of the elongating influence. This strength manifests itself in the time of occurrence of sprouts and in their number and length.
Zusammenfassung Zwiewuchserscheinungen bei Kartoffelknollen k?nnen veranlasst werden, indem die Pflanzen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Dies wirft weitere Fragen auf. Eine betrifft die Rolle, welche die ober-und unterirdischen Teile der Pflanze bei der Induktion von Zwiewuchserscheinungen spielen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Eine zweite bezieht sich auf das Verh?ltnis zwischen dem Wachstum der Prim?r- und der Sekund?rknollen. Die Entwicklung der Knollen wurde w?hrend und nach der Induktion von Zwiewuchserscheinungen beobachtet. Die Pflanzen wurden in einer N?hrl?sung im Glashaus bei 16°C kultiviert. Es wurde die vonHoughland (1950) beschriebene Methode für den Anbau von Kartoffelpflanzen in einer N?hrl?sung angewandt mit der Ausnahme, dass die Knollenbeh?lter mit feuchtem Flussand gefüllt wurden statt mit Sumpfmoos. Der Sand wurde von Zeit zu Zeit weggespült, um die Kartoffeln messen zu k?nnen, und dann wieder eingefüllt. In Knollenbeh?ltern, die mit Sand gefüllt wurden, konnte eine frühere Knollenbildung erreicht werden als in solchen ohne Sand. Das Knollenwachstum wird als Volumenzunahme ausgedrückt. Die Knolle wurde als ann?hernd ellipsoid und ihr Volumen deshalb als 1/6 π abc angenommen (a, b und c bedeuten die L?nge der drei Knollenachsen). Zwiewuchserscheinungen wurden ausgel?st, indem ganze Pflanzen oder nur die unterirdischen Teile oder nur das Kraut w?hrend 7 Tagen einer Temperatur von 32°C ausgesetzt wurden. Dietabelle zeigt die Unterschiede zwischen den Verfahren in bezug auf den Zeitpunkt des Auskeimens sowie die Zahl der gekeimten Knollen und die Anzahl Sekund?rknollen. Das Wachstum der prim?ren Knollen h?rte nach Beginn des Wachstums der sekund?ren Knollen auf und nicht vor dem Auskeimen, wie von verschiedenen Autoren angenommen wird (abb. 2). Dies beweist, dass vorzeitiges Abreifen der prim?ren Knollen durch Trockenheit nicht notwendig ist. Dieser Stillstand im Wachstum der prim?ren Knollen ist keine Vorbedingung für den Zwiewuchs, sondern rührt von der Dominanz der sekund?ren Knollen her. Je nachdem, welcher Teil der Pflanze der Hitze ausgesetzt war, traten verschiedene Formen von Zwiewuchs auf, zum Beispiel verl?ngerte Knollen, hantelf?rmige Knollen und Kettenbildung (abb. 3). Es wird vermutet, dass die Entstehung dieser Formen von der St?rke des L?ngenwachstumseinflusses abh?ngt. Diese Einwirkung wird veranschaulicht durch den Zeitpunkt des Auftretens von Keimen sowie durch ihre Zahl und L?nge (tabelle). In diesem Versuch wurde Zwiewuchs im Vergleich zu andern Versuchen mit einer kürzeren Tagesl?nge und weniger Stickstoff prompt induziert (abb. 1). Daraus wird angenommen, dass die Induktion von Zwiewuchserscheinungen auch von andern Faktoren als der Hitze, welche das Wachstum der Keime stimuliert, abh?ngig ist, zum Beispiel von einem Langtag und einer hohen Stickstoffgabe.

Résumé On peut induire une seconde croissance dans les tubercules de Pomme de terre en soumettant les plantes à une température élevée. Ceci amène d’autres questions. L’une concerne la part jouée dans l’induction de la seconde croissance par les parties aériennes et souterraines de la plante quand elles sont soumises à de hautes températures. Une seconde concerne la relation entre la croissance de tubercules primaires et de tubercules secondaires. On a observé le développement des tubercules pendant et après l’induction de la seconde croissance. Les plantes ont grandi dans une solution nutritive en serre à 16°C. On a utilisé la méthode décrite parHoughland (1950) pour le développement de plantes de pomme de terre dans une solution nutritive, sauf que les chambres à tubercules étaient remplies avec du sable de rivière humide au lieu de sphaigne. Le sable était enlevé à intervalles pour permettre la mensuration des tubercules et puis replacé. La tubérisation était plus précoce en chambres à tubercules avec sable que sans sable. La croissance des tubercules est exprimée par l’augmentation du volume. Le tubercule est supposé se rapprocher d’une ellipso?de, son volume était par conséquent pris comme suit: 1/6 π abc (a, b et c étant la longueur des trois axes du tubercule). La seconde croissance était induite à la suite d’une exposition des plantes entières à 32 C durant 7 jours, ou des seules parties souterraines on du seul feuillage. Letableau montre les différences entre les traitements dans le temps de germination et dans le nombre de tubercules germés et de tubercules secondaires. La croissance des tubercules primaires s’arrêtait après l’initiation des tubercules secondaires mais pas avant la germination, ainsi que supposent plusieurs auteurs (fig. 2). Ceci prouve qu’une maturation prématurée des tubercules primaires par la sécheresse n’est pas néccssaire. La cessation de la croissance du tubercule primaire ne constitue pas une condition préalable à la seconde croissance, mais est le résultat de la dominance du tubercule secondaire. Suivant la partie de la plante qui était soumise à la chaleur, différentes formes de seconde croissance apparaissent, telles que: tubercules élongés, en col de bouteille et tubérisation en chaine (fig. 3). On suppose que l’origine de ces formes dépend de la force de l’influence d’élongation. Cette force se manifeste dans la promptitude de l’apparition des germes, ainsi que dans leur nombre et leur longueur (tableau). Dans cette expérience la seconde croissance était induite rapidement (fig. 1) par comparaison avec les expériences avec longueur de jours écourtée et avec diminution d’azote. On conclut que l’induction de la seconde croissance dépend aussi d’autres facteurs que la chaleur, facteurs tels que jours longs, apport élevé d’azote, qui stimulent le développement des bourgeons.
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18.
Summary The effect of stock and scion genotype on the growth and yield of potato plants was tested in large pots. In grafts between an early and a late-maturing cultivar the scion genotype had the dominant influence on most aspects of the growth. The stock had less influence, but stocks of cv. Pentland Dell (early main crop) supported less vigorous growth than those of cv. Cara (late main crop). Similar results were obtained in field plots lightly infested with potato cyst nematode. Ground cover measurements showed that compared with Cara, scions and stocks of Pentland Dell initially retarded growth to a similar degree but that later in the growing season the scion had a greater effect than the stock. The scion had a greater influence on the partitioning of assimilates and on haulm weight than the stock, but both the stock and the scion influenced final tuber yields.
Zusammenfassung Der Einfluss des Genotypes von Pfropfreis und Unterlage auf das Wachstum und den Ertrag von Kartoffelpflanzen, die durch Pfropfungen zwischen einer sp?t reifenden, einer frühen und einer frühen Hauptanbausorte (Tab. 1) hergestellt wurden, wurde in grossen T?pfen (30 cm Durchmesser) an Hand aufeinanderfolgender Ernten in w?chentlichen oder 2-w?chentlichen Abst?nden untersucht. Beim Mitteln der Ergebnisse aus den 9 aufeinander folgenden Ernten zeigte es sich (Tab. 2), dass das Wachstum der sp?t reifenden Sorte Cara durch die Pfropfung nur wenig vermindert wurde, und dass bei den Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der früh reifenden Sorte Pentland Javelin das Pfropfreis auf die meisten Wachstumserscheinungen den dominierenden Einfluss ausübte. In ?hnlicher Weise dominierte das Pfropfreis über der Unterlege bei Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der frühen Hauptanbausorte Pentland Dell, obgleich alle Knollen an der Unterlage erzeugt wurden (Tab. 3). Die Unterlagen von Pentland Dell tendierten jedoch, verglichen mit denen von Cara, zur Einschr?nkung des Spitzenwachstums. Dieser Unterschied im Einfluss wurde best?tigt, indem die ?nderungen der wichtigsten Leistungen des Pfropfreises (Abbildungen 2a–6a) und der Unterlage (Abbildungen 2b–6b) dargestellt wurden, wie das Trockengewicht der Spitze, das Trockengewicht der Wurzeln, das Trockengewicht der Knollen, das Gesamttrockengewicht und der Prozentsatz der gesamten Trockenmasse in den Knollen, Bei der Schlussernte, die 13 Wochen nach dem Umsetzen der Pflanzen in grosse T?pfe durchgeführt wurde, zeigte es sich, dass die Pfropfreiser von Pentland Javelin abgestorben (Tab. 4) und diejenigen von Pentland Dell teilweise senescent waren (Tab. 5). Insgesamt ergaben die Pflanzen von Cara auf Cara die gr?ssten Knollenertr?ge und die gr?sste Gesamttrockenmasse. Ein Versuch in Feldparzellen mit Pfropfungen zwischen den Sorten Cara und Pentland Dell ergab eine weitere Best?tigung der oben genannten Ergebnisse mit der Ausnahme, dass Messungen der Bodenbedeckung (Tab. 6) ergaben, dass die Unterlage anf?nglich fast ebenso viel Einfluss auf das Spitzenwachstum ausübt wie das Pfropfreis; Pfropfreiser oder Unterlagen von Pentland Dell verz?gern das Spitzenwachstum in gleicher Weise wie diejenigen von Cara. Der Einfluss des Pfropfreises vergr?sserte sich dejoch fortlaufend, so dass bei zwei Ernten, die nach 13 und 16 Wochen nach dem Auspflanzen ins Feld durchgeführt wurden, der Einfluss des Pfropfreises dominant über dem der Unterlage wurde (Tab. 7). Pflanzen von Cara auf Cara lieferten wieder die h?chste Gesamttrockenmasse und bei der Schlussernte waren die Pflanzen mit Cara Pfropfreisern noch grün und im Wachstum w?hrend diejenigen mit Pentland Dell Pfropfreisern senescent geworden waren.

Résumé L'influence du génotype du greffon et du porte-greffe sur la croissance et le rendement de pieds de pommes de terre produits par greffage entre variété tardive, précoce et demi-précoce est étudiée en grands pots (30 cm de diamètre) par arrachages échelonnés à une ou deux semaines d'intervalle. Les moyennes effectuées à partir des résultats des neuf arrachages montrent (tableau 2) que la croissance de la variété la plus tardive Cara n'est que légèrement ralentie par un greffage et que dans le cas de greffes entre Cara et la variété plus précoce Pentland Dell le greffon a l'influence la plus importante sur la plupart des différents aspects de la croissance. De fa?on semblable, dans le cas de greffes entre Cara et la variété précoce Pentland Dell le greffon domine sur le porte-greffe alors même que les tubercules sont formés sur le porte-greffe (tableau 3). Toutefois, les porte-greffes de Pentland Dell ont tendance à diminuer le développement de la partie aérienne par rapport à ceux de Cara. Cette différence est en effet confirmée si l'on figure graphiquement les principaux effets du greffon (figures 2a–6a) et du porte-greffe (figures 2b–6b) sur le poids sec de la partie aérienne, le poids sec des racines, le poids sec des tubercules, le poids sec total et le pourcentage de matière sèche totale dans les tubercules. Une récolte finale, effectuée 13 semaines après le transfert des plantes en grands pots, montre que les greffons de Pentland Javelin sont morts (tableau 4) et que ceux de Pentland Dell sont partiellement sénescents (tableau 5). Les pieds de Cara sur Cara produisent les meilleurs rendements en tubercules et en matière sèche totale. Une expérimentation en parcelles au champ, avec des greffes entre Cara et Pentland Dell confirme les conclusions précédentes à l'exception des mesures de couvertures du sol (tableau 6) qui montrent que le portegreffe a au moins autant d'effet que le greffon sur la croissance de la partie aérienne. Les greffons ou les porte-greffes de Pentland Dell retardent la croissance de la partie aérienne à un degré équivalent à ceux de Cara. Malgré tout, l'influence du greffon augmente progressivement, si bien que pour les deux récoltes effectuées 13 et 16 semaines après la plantation au champ, l'effet du greffon est plus important que celui du portegreffe (tableau 7). Encore une fois, les plantes de Cara sur Cara produisent la matière sèche totale la plus élevée et, à la récolte finale, les plantes avec greffon de Cara sont encore vertes et en croissance, tandis que celles avec greffon Pentland Dell deviennent sénescentes.
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19.
Summary Most dihaploids derived from cv. Pentland Crown had higher yields, when expressed as percentages of their parent's yield, than did those of cv. Record. Some genes of Pentland Crown may have a greater additive effect on yield than those of Record but there may also be differences in deleterious recessives which are expressed in their dihaploids. The frequency distributions of specific gravities and sprout lengths of the dihaploids were similar for both cultivars. Some genes may have an additive effect on specific gravity but the small sprout lengths of dihaploids may be due to their often weak constitution caused by the expression of deleterious genes. The distribution of foliage blight (Phytophthora infestans) resistance in dihaploids of resistant tetraploids indicates that multiplex genes may determine the resistances in the parents.
Zusammenfassung Ertrag, mittleres Knollengewicht und die Knollenzahl pro Pflanze von Dihaploiden der Sorten Pentland Crown und Record (Abb. 1,2 und 3) zeigen, dass sich Unterschiede (signifikant für Ertrag und mittleres Knollengewicht,P<0,01) zwischen beiden Sorten ergeben k?nnen, wenn der Ertrag und seine Komponenten genetisch determiniert waren. Die meisten Dihaploiden von Record hatten weniger als 10% der Ertr?ge ihrer Eltern, w?hrend die Ertr?ge der meisten Dihaploiden von Pentland Crown zwischen 20 und 50% schwankten. Ein betr?chtlicher Teil von Pentland Crown-Dihaploiden hatten h?here als modale Werte für mittleres Knollengewicht und mittlere Knollenzahl pro Pflanze. Mehrere Gene von Pentland Crown und ihrer Dihaploiden dürften deshalb additive Einflüsse auf den Ertrag und seine Komponenten haben. Deshalb dürfte von diesen Klonen eine signifikante generelle Kombinationsf?higkeit (GCA) für diese Eigenschaften erwartet werden, wenn sie bei der Züchtung verwendet werden. Erste Daten von tetraploiden Nachkommen von dihaploid × tetraploid-Kreuzungen (siehe Tabelle I mit der Herkunft des Materials) zeigen jedoch, dass solche GCA-Effekte nicht wesentlich waren. Dies k?nnte so sein, weil die spezifische Kombinationsf?higkeit wichtiger war oder weil Unterschiede in Zahl und St?rke von nachteiligen Genen, die vorher bei den Sorten verborgen waren, vorhanden waren. Tabelle 2 zeigt die Korrelationskoeffizienten zwischen Ertrag, mittlerer Knollenzahl, mittlerem Knollengewicht, spezifischem Gewicht und Keiml?nge für Dihaploide von Pentland Crown und Record. Dabei ergaben sich signifikante Korrelationen zwischen Ertrag und seinen Komponenten, aber keine signifikante negative Korrelation zwischen Knollenzahl und mittleren Knollengewicht. Einige Dihaploide hatten ein h?heres spezifisches Gewicht als ihre tetraploiden Eltern. Die spezifischen Gewichte der Dihaploiden waren um ein Mittel verteilt, welches ann?hernd gleich mit dem der Eltern beider Sorten (Abb. 4) war; vermutlich waren sowohl additive als auch nicht-additive Effekte für die Determinierung des spezifischen Gewichtes von beiden Eltern erforderlich. Die Keiml?ngen dihaploider Knollen waren durchweg gering (Abb. 5), dies dürfte auf die Anwesenheit nachteiliger rezessiver Gene zurückzuführen sein, welche die oft nur schwachen Konstitutionen von Dihaploiden beider Sorten kennzeichnen. Genetische Unterschiede zwischen Sorten, welche anderenfalls als unterschiedliche dihaploide Variationsmuster bezeichnet worden w?ren. k?nnten deshalb maskiert gewesen sein. Hohe Grade an quantitativer Resistenz gegenüber Krautf?ule (Phytophthora infestans) in den meisten Dihaploiden von zwei resistenten Tetraploiden zeigten, dass einige dominante Gene, die die Resistenz bestimmen, multipel sein k?nnten (Abb. 6). Zus?tzlich zur Informationssteigerung über die genetische Determinierung landwirtschaftlich wichtiger Merkmale in Tetraploiden ist die Produktion von Dihaploiden eine Methode zur ?nderung von Gen-Verbindungen ohne Einführung von fremden genetischem Material. Es k?nnten mehr erwünschte Gen-Kombinationen ermittelt werden, die als Resultat für Kartoffel-Züchtungsprogramme ausgebeutet werden k?nnten.

Résumé Le rendement, le poids moyen de tubercules et le nombre de tubercules par plante des diplo?des de Pentland Crown et Record (fig. 1, 2 et 3) montrent qu'il peut y avoir des différences (significatives pour le rendement et le poids moyen de tubercule,P<0.01) entre les deux variétés, du fait que les composantes du rendement étaient déterminées. La plupart des diplo?des de Record ont des rendements inférieurs de 10% à ceux de leurs parents, alors que les diplo?des de Pentland Crown donnent des rendements compris entre 20 et 50%. Une proportion assez grande de diplo?des de Pentland Crown a un poids moyen de tubercules et un nombre moyen de tubercules par plante plus élevés que les valeurs modales correspondantes. Quelques gênes de Pentland Crown et de diplo?des issus de cette variété peuvent avoir par conséquent un effet positif sur le rendement et ses composantes; ces cl?nes pourraient en définitive permettre des combinaisons générales pour les caractères utilisés en sélection. Des résultats préliminaires sur tétraplo?des obtenus à partir de croisements diplo?des × tétraplo?des (tableau 1) ont montré cependant que de tels effets de combinaisons générales n'étaient pas importants. Ceci est d? peut être du fait que l'aptitude spécifique à la combinaison est plus importante ou qu'il y a eu des différences dans le nombre et l'ampleur des gênes défavorables, masqués au départ dans les variétés. Le tableau 2 donne les coefficients de corrélation entre le rendement, le nombre moyen de tubercules, le poids moyen de tubercules, le poids spécifique et la longueur des germes pour les diplo?des de Pentland Crown et Record. Des corrélations significatives ont été observées entre le rendement et ses composantes mais pas entre le nombre de tubercules et leur poids moyen. Quelques diplo?des ont des poids spécifiques plus élevés que ceux de leurs parents tétraplo?des. Pour chaque variété, les poids spécifiques des diplo?des ont une distribution par rapport à la moyenne à peu près semblable à celle de leurs parents (fig. 4) et les effets génétiques additifs et non-additifs sont probablement importants dans la détermination du poids spécifique pour chaque parent. Les germes des tubercules diplo?des sont généralement courts (fig. 5) et ceci provient sans doute de la présence de gênes récessifs défavorables qui déterminent des constitutions souvent chétives des diplo?des de ces deux variétés. Les différences génétiques entre les variétés peuvent par conséquent être marquées, alors qu'elles auraient été mises en évidence par des exemples de variation entre différents diplo?des. De hauts niveaux de résistance quantitative au mildiou du feuillage (Phytophthora infestans) obtenus avec la plupart des diplo?des provenant de deux tétraplo?des résistants au mildiou indiquent que certains gènes dominants gouvernant la résistance peuvent être multipliés (fig. 6). Afin de mieux conna?tre la détermination génétique des caractères agronomiques importants des tétraplo?des, la production de diplo?des est une méthode d'association de gènes remaniés, sans l'introduction de matériel génétique étranger. Davantage de combinaisons de gènes souhaitables peuvent être identifiées afin d'être exploitées dans un programme de sélection de pommes de terre.
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20.
Summary Experiments with ten potato varieties revealed that soft rot due toErwinia carotovora var.atroseptica is the major factor causing 30 to 70% losses during 2 to 4 months storage at tropical temperatures (27 32 C). Sodium hypochlorite wash or increased ventilation did not reduce the incidence of soft rot. Storage at 10–15 C markedly reduces soft rot but accelerates sprouting. Gamma irradiation at 10 krad completely suppresses sprouting regardless of storage temperature. Storage of irradiated potatoes under tropical temperatures is not feasible due to bacterial spoilage. However irradiated tubers can be stored with reduced losses (7 to 30%) for 5–6 months at 10–15 C. Irradiation also eliminates the egg and early larval stages of the tuber moth,Phthorimaea operculella (Zeller), a serious pest of stored potatoes in tropics. Irradiation followed by storage at 10 C thus offer an alternate method for potato storage in tropics.
Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen mit zehn indischen, im Handel bedeutsamen Kartoffelsorten wurde von 1971 bis 1975 durchgeführt, um die Verluste nach der Ernte zu bestimmen, die auf verschiedene Faktoren w?hrend der Lagerung von gammabestrahlten und unbestrahlten Knollen unter tropischen (28–32 C) und kühlen (4, 10 und 15 C) Bedingungen zurückzuführen sind. Einzelheiten über die Muster im Versuch 1975 sind in Tabelle 1 angegeben. Die Knollen wurden in einem60Co-Bestrahlungsger?t bestrahlt und in weitmaschigen Jutes?cken eingelagert. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 bis 9 und den Abb. 1–3 dargestellt. Bei tropischen Umgebungstemperaturen wurde die Bakterien-Nassf?ule, verursacht durchErwinia carotovora var.atroseptica, als der Hauptfaktor befunden, der bei eingelagerten Produkten im Verlauf von 3 bis 4 Monaten Verluste von 50 bis 70% brachte. Das Waschen der Knollen in Natriumhypochlorit-L?sung (200 mg verfügbares Chlor pro Liter) oder Verbesserung der Lüftung durch Lagerung in Harassen verminderte das Vorkommen von Nassf?ule unter diesen Bedingungen nicht (Tabelle 5). Die mengenm?ssigen Verluste infolge Auskeimens. Ausschwitzens und Veratmung w?hrend der viermonatigen Lagerung bei Umgebungstemperaturen schwankten von 8 bis 13%. Obwohl die Gammabestrahlung bei 10 krad das Auskeimen bei allen Sorten vollst?ndig unterdrückte, ist die Lagerung von bestrahlten Knollen bei tropischen Umgebungstem-peraturen wegen der hohen bakteriellen Verderbnis nicht m?glich. Nassf?ule kann durch Lagerung der Knollen bei 10 oder 15 C bedeutend verringert werden; bei diesen Temperaturen wird jedoch das Auskeimen beschleunigt, die Knollen werden nach 3 Monaten Lagerung schrumpfig und unbrauchbar. Allein das Gewicht der abgenommenen Keime verursacht einen Verlust von 8 bzw. 16% des Anfangsgewichts der Knollen nach 3 bzw. 6 Monaten Lagerung (Tabelle 6). Eine Kombination von Bestrahlung, gefolgt von Lagerung besonders bei 10 C, scheint eine Alternative zu bieten, und die Lagerverluste auf ein Mindestmass herabzusetzen, obwohl die Verluste im allgemeinen gr?sser als die unter der konventionellen Kühllagerung bei 2–4 C beobachteten sind. Je nach Sorte und Jahreszeit schwankten die gesamten mengenm?ssigen Verluste bei bestrahlten Knollen w?hrend sechsmonatiger Lagerung bei 10 oder 15 C zwischen 7 und 30% gegenüber 5 bis 18% bei unbestrahlten Knollen und 2–4 C Lagertemperatur. Verwendung von Sorten mit besseren Lagerungseigenschaften und Auswahl gut verkorkter und gesunder Knollen für die Bestrahlung kann die Lagerverluste bei 10 bis 15 C weiter verringern. Bestrahlung bei 10 krad eliminierte auch die Eier und frühen Larvenstadien der KartoffelmottePhthorimaea operculella Zel., die eine der zerst?rerischten Sch?dlinge bei eingelagerten Kartoffeln in den Tropen ist (Abb. 1).

Résumé Une série d'essais portant sur dix variétés commer-cialement importantes, cultivées en Inde, a été réalisée de 1971 à 1975, pour évaluer, après la récolte, les pertes provoquées par différents facteurs pendant la conservation de tubercules irradiés et non irradiés et placés dans une ambiance tropicale (28–32 C) ou réfrigèrée (4, 10 et 15 C). Le détail des échantillons étudiés en 1975 est donné dans le tableau 1. Les tubercules ont été traités au Cobalt 60 et stockés dans des sacs de jute à grandes mailles. Les résultats sont présentés aux tableau 2 à 9 et figures 1–3. Dans une ambiance tropicale, la pourriture bacté-rienne provoquee parErwinia carotovora var.atroseptica est principalement responsable de 50 à 70% des pertes au cours de 3 à 4 moins de stockage. Le lavage des tubercules dans une solution d'hypochlorite de sodium (200 mg litre de chlore libre) ou l'amélioration de la ventilation en conservant dans des caisses de bois à claire-voie ne réduit pas l'importance de la pourriture sous ces conditions (tableau 5). Les pertes de poids provoquées par la germination, la transpiration et la respiration pendant 4 mois de conservation à température ambiante se situent entre 8 et 13%. Bien que l'irradiation gamma à 10 krad supprime totalement la germination de toutes les variétés, la conservation des tubercules irradiés dans une ambiance tropicale est irréalisable en raison des pertes élevées d'origine bactérienne. La pourriture humide peut être fortement réduite par une conservation à 10 ou 15 C. Cependant, à ces températures, la germination est accélérée, les tubercules se rident et sont inutilisables après 3 mois de stockage, les pertes de poids dues à la germination représentant 8 à 16% après respectivement 3 et 6 mois de conservation (tableau 6). La combinaison de l'irradiation et d'un stockage à 10 C permet de minimiser les pertes bien qu'en général, elles soient plus élevées que celles observées à 2–4 C. Suivant la variété, la saison, les tubercules irradiés perdent en 6 mois de conservation, à 10 ou 15 C, 7 à 30% de leur poids contre 5 à 18% pour les tubercules non irradiés stockés à 2·4 C. L'utilisation, pour l'irradiation, de variétés de bonne conservation choisies parmi celles dont les tubercules se cicatrisent bien, permet à 10 15 C, de réduire les pertes. L'irradiation à 10 krad élimine également les ocufs et les larves précoces de teignePhthorimaea operculella (Zeller) qui est un des insectes qui provoque le plus de dégats dans les stockages de pommes de terre sous les tropiques.
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