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相似文献
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1.
Für Astdurchmesser bis 50 mm und Buchenstämme mittleren Alters, von 50 bis 55 Jahren, wird das Vordringen von Verfärbung und Pilzen nach Grünästung von der Astungswunde aus ins Stamminnere vor und nach Wundverschluß durch Überwallung untersucht. Die Frage nach der Lebensdauer und dem weiteren Verhalten von Pilzen nach Wundüberwallung über längere Zeiträume hin wird mangels genügend weit zurückliegender Grünästung an natürlichen Astabbruchstellen älterer Buchen verfolgt.  相似文献   

2.
Summary In addition to the deflection due to pure bending in a beam, there is a shear force in all cases of non-uniform bending and a further deflection, due to shear stresses. This additional shear deflection usually is assumed to be negligible and is not considered in computing the total deflection of a beam. In the case of two-species laminated wood beams, due to the development of greater shear stresses, the percentage of shear deflection further increases and failure to take it into consideration may introduce errors of considerable magnitude in determining the distortion of the beam. It is shown here that the percentage of shear deflection can be considerable, approaching the amount due to pure bending. Furthermore it is shown that the magnitude of shear deflection depends on both the span to depth ratio of the beam and the elastic properties of the species involved. It increases as the effective span to depth ratio of the composite beam decreases and as the core ratio of pure modulus of elasticity to modulus of rigidity increases.
Zusammenfassung Zu der Verformung eines Balkens unter reiner Biegung tritt bei der Einwirkung ungleichförmiger Biegekräfte eine zusätzliche Verformung, die durch eine Schubkraft und die daraus resultierenden Schubspannungen verursacht wird. Von dieser zusätzlichen Schubverformung nimmt man gewöhnlich an, daß sie vernachlässigt werden kann. Sie wird daher bei der Berechnung der Gesamtverformung eines Balkens nicht mit berücksichtigt. Im Falle von Schichtholzbalken aus zwei verschiedenen Holzarten erhöht sich der Anteil der Schubverformung, verursacht durch das Auftreten größerer Schubspannungen noch weiter, und die Vernachlässigung kann bei der Bestimmung der Gesamtformveränderung zu beträchtlichen Fehlern führen. Es wird gezeigt, daß der Anteil der Schubverformung hoch sein und sich der Größe der reinen Biegeverformung deutlich nähern kann. Es wird ferner nachgewiesen, daß die Größe der Schubverformung vom Verhältnis der Stützweite zur Dicke des Balkens und von den elastischen Eigenschaften der verwendeten Holzarten abhängt. Die Schubverformung erhöht sich, wenn das wirksame Verhältnis von Spannweite zu Dicke des Schichtholzbalkens ansteigt und wenn das Verhältnis zwischen reinem E-Modul und Schubmodul ansteigt.


The experimental work of this study was conducted at the Yale School of Forestry in cooperation with the Office of Naval Research. Department of the Navy, under contract No. 609 (13), Project NR 330-001, Properties of Tropical Woods.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Giftwerte (Grenzwerte der insektentötenden Wirkung nach DIN 52 165) und vorbeugende Wirkung (nach DIN 52 163) gegen Hausbock-Eilarven wurden für einige Fluor-Verbindungen und eine Anzahl öliger Holzschutzmittel des Handels nach 10- bis 12jähriger Lagerung des behandelten Holzes bestimmt.Die Giftwirkung der geprüften Fluor-Verbindungen wird nach Abschluß der Fluorwasserstoff-Abgabe im Laufe der Zeit nicht mehr vermindert. Der Unterschied zwischen den Ergebnissen nach 4wöchiger und 10jähriger Lagerung der behandelten Proben war nicht groß. Praxisnahe Prüfungen auf einem Dachboden ergaben bei vorschriftsmäßiger Anwendung der Fluor-Verbindungen noch nach 10 Jahren Holzlagerung vorbeugenden Schutz, der sich in längerer Zeit ohne Feuchtigkeitseinflüsse kaum vermindern dürfte.Bei öligen Holzschutzmitteln mit Gehalt an synthetischen Kontaktinsektiziden blieben die Giftwerte über 10 bis 12 Jahre lang nahezu unverändert. Die vorbeugende Wirkung eines Randschutzes verminderte sich, und zwar bei Dachboden-Lagerung mit einer Jahres-Durchschnittstemperatur von rund 12°C mehr als bei dauernder Lagerung in einem 20°C-Klimaraum. Ein Teil der älteren Präparate ohne Kontaktinsektizide hatte nach 10 Jahren seine Schutzwirkung verloren. Eine Anzahl der geprüften neueren öligen Holzschutzmittel dagegen verhinderte bei einer Anwendungsmenge von 100 bis 200 g je m2 Holzfläche noch nach 10 bis 12 Jahren Dachboden-Lagerung sogar jeden Beginn eines Einnagens von Hausbock-Eilarven. Bei sachgemäßer Anwendung ist bei geeigneten öligen Holzschutzmitteln mit einer langen Wirkungsdauer zu rechnen.  相似文献   

4.
The data on natural enemies of 19 species of Cleoninae (generaCleonis, Chromoderus, Cyphocleonus, Rhinocyllus, Lixus, Larinus) are given. They were parasitized by Ichneumonidae, Braconidae (Hymenoptera), Erythraeidae (Acariformes) and fungi. Weevils fell victim of ants (Formicidae), beetles (Tenebrionidae, Elateridae, Scarabaeidae) and probablyOrius bugs (Anthocoridae).
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen von 56 Stellen der Ukrainischen Steppe mitgeteilt über natürliche Feinde von 19 Rüsselkäfer-(Cleoninae-) Arten der GattungenCleomis, Chromoderus, Cyphocleonus, Rhinocyllus, Lixus undLarinus. Die Rüsselkäfer und ihre Stadien werden vor allem von Ichneumonidae, Braconidae (Hymenoptera), Erythraeidae (Acariformes) und Pilzen angegriffen. Des weiteren werden sie auch zu Opfern von Ameisen (Formicidae), Käfern (Coleoptera) und wahrscheinlich Wanzen (Orius spp., Anthocoridae).


With one table  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die bodenbiologische Bedeutung von Arthropoden beruht auf der Fähigkeit dieser für gewöhnlich in Massen vorkommenden Organismen, innerhalb der entsprechenden Biozönose an der fortwährenden Umwandlung von organischen Substanzen beteiligt zu sein und damit maßgebend an der Aufrechterhaltung des Naturstoffhaushaltes mitzuwirken.In der Ökotoxikologie, unter der hier die Lehre von den Stoffen, die sich schädigend im Naturhaushalt von Ökosystemen auswirken, verstanden wird, wird nach Möglichkeiten für die Risikoabschätzung von umweltgefährdenden Stoffen gesucht.Für die ökotoxikologische Bewertung von Chemikalien würden sich grundsätzlich Biozönosen in ihrer Ganzheit als gegebene Testeinheiten anbieten. Da aber die Realisierung solcher Untersuchungen in absehbarer Zeit noch nicht möglich sein wird, so müssen für solche Zwecke Einzelorganismen ausgewählt werden, deren Repräsentanz für terrestrische Biotope erwiesen ist. Zur Meso-und Makrofauna der Bodenarthropoden bzw. der Bodeninsekten zählen nach bisherigen Erkenntnissen ihrer bodenbiologischen Bedeutung vor allem Collembolen, Coleopteren und Dipteren (Larven). Mit Vertretern solcher Organismen sind Testverfahren zu entwicklen, die bereits subakute, chronische Schädigungen bzw. eine Beeinträchtigung ihrer Leistungsfähigkeit erkennen lassen; denn diese ist zur Aufrechterhaltung des Naturstoffhaushaltes Grundvoraussetzung.
Soil arthropods as test organisms for ecotoxicology
The importance of arthropods — organisms which usually grow in masses — for soil biology depends on their capacity to participate in the continuous transformation of organic substances within the relevant biocenosis and thus to take part in the maintenance of the ecological balance.In ecotoxicology, i. e. the science of substances having a detrimental effect on the natural balance of ecosystems, we try to find ways to evaluate risk of substances hazardous to the environment.In principle, biocenoses would offer themselves in their entirety as appropriate test objects for ecotoxicological evaluation of chemicals. Since it will not yet be possible in the near future to carry out this kind of studies, individual organisms proved as representatives of terrestial biotopes have to be chosen for these purposes. Primarily, Collembola, Coleoptera, and Diptera (larvae) are part of the meso-and macrofauna of soil arthropods or soil insects according to the experience made up to now in respect of their importance for soil biology. Representatives of such organisms should be used to develop test procedures to indicate damage even of a subacute, chronic nature or the impairment of their functional performance the maintance of which is a prerequisite for the ecological balance.


Mit 3 Abbildungen

Referat auf der Tagung deutscher, österreichischer und schweizerischer Entomologen, Sept. 1980 in St. Gallen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Hauptschaderreger in Hessen istOdagmia ornata. Daneben verursacht auchBoophthora erythrocephala Schäden. Die übrigen mammalophilen Arten sind bisher nur als Plageerreger aufgefallen. Am Ederstausee kommen 6 mammalophile Arten vor, die immer noch auf relativ hohem Niveau fluktuieren. Die permanent hohen Dichten von Simuliiden, insbesondereO. ornata undWilbelmia lineata nach dem Stausee, werden auf eine wesentliche Erweiterung der Requisitkapazität für potentielle Eiablageplätze und Haftplätze für die präimaginalen Stadien, vor allem durch die starke Makrophytenentwicklung (Ranunculus fluitans) sowie die verminderten Pegelschwankungen und die hohe Flexibilität des Pflanzenangebotes mit der Folge verminderter Eimortalität zurückgeführt. Auf den möglichen Einfluß der Staumauer, die zu einer lokalen Konzentration aufwärtsfliegender Simuliidenweibchen führen könnte, wird hingewiesen. Von 1974–1985 nahmen die Einzelschäden um etwa 120% gegenüber den 10 Vorjahren zu. Schadfälle, die anfangs auf Nordhessen beschränkt waren, verteilen sich in den letzten Jahren auf das gesamte Land, wobei auch schadfreie Intervalle ausblieben. Der Schadbeginn liegt in Hessen in der Regel wie in anderen Bundesländern innerhalb der Hauptschadperiode von Mitte bzw. Ende April bis Mitte Mai. Frühe Termine, in Südhessen der früheste Termin am 8. 4. 1981, sind selten. Sie werden von der frühschwärmendenO. ornata verursacht. Im Frühjahr liegen die Schadtage meist eng zusammen. Die maximale Anzahl betrug in den letzten 20 Jahren 14 Tage, sehr häufig gab es nur 5 Schadtage. Die Spätschäden des Jahres 1985 verteilten sich auf die Monate Juni/Juli und September. Erstmals verendeten hochträchtige Kühe. In diesem Zusammenhang wird auf die gleiche potentielle Gefährdung von Milchkühen wie Rindern hingewiesen. Seltene Schadfälle bei Milchkühen sind in erster Linie auf verkürzte Koinzidenzfristen zwischen Kriebelmücken und Milchkühen meist außerhalb der Hauptschadperiode zurückzuführen. Todesfälle und Erkrankungen können bei verspätetem Auftrieb, abhängig von den Witterungsbedingungen, fast zu jeder Zeit entstehen. Der Schaden tritt nach frischem Auftrieb mit Verzögerung ein, wenn die Tiere zum Zeitpunkt einer Anfluglücke oder sehr verminderten Anfluges aufgetrieben werden, der eine Erhöhung der Widerstandskraft in relativ kurzer Zeit nicht zu induzieren vermag. FürO. ornata undBoophthora erythrocephala liegt diese Lücke in der Zeit vom 15.6. bzw. 20.6. und 1.7. bzw. 15.7. Bei unmittelbar vorhandenem, großem Angebot an blutsaugenden Weibchen tritt der Schadfall bei entsprechenden Witterungsbedingungen und frisch exponierten Tieren mit wenigen Stunden Verzögerung sofort ein. Die Bedeutung von Mensch, Wild und Rindern als Blutwirte für die Populationsdynamik der Simuliiden, vor allem frühschwärmender Arten, wird hervorgehoben. Anflug vonO. ornata in großer Anzahl an den Menschen wurde bisher nur bei geringer Wilddichte vor dem Auftrieb der Rinder beobachtet. Starker Befall des Wildes wurde im Bereich des Ederstausses festgestellt. Das unterschiedliche Verhalten von Wild gegenüber den domestizierten Weidetieren wie die unterschiedlichen Koinzidenzfristen sind für das weitgehende Ausbleiben schwerer Erkrankungen oder Todesfälle beim Wild verantwortlich. Die Beobachtung der Weidetiere nach frischem Auftrieb und die sofortige Aufstallung bei starkem Anflug und Erkrankungen im Frühjahr wird als schadensmindernd empfohlen. Die Kontrolle bei Spätauftrieb ist unabbingbar. Auch der gezielte Einsatz von Repellentien könnte Schäden vermindern. Prophylaktische Maßnahmen jeglicher Art wären wirkungsvoller, wenn in Hessen das Kriebelmückenspektrum erfaßt, eine Kartierung plage- und schaderregender Arten erfolgt und weitere wichtige phänologische Daten bekannt wären.
Damage through black flies to grazing animals in Hessen
This is a report on the existence of the torment and damage causing black fly species in Hessen, among themOdagmia ornata, the main agent. It is well possible that the Eder Dam contribute to favours the increased formation of new colonies. The beginning of the damage period, the number and distribution of days in the year with damage are compared on the basis of selected years. The very rare cases of illness and death of dairy cattle are considered to be the special cases coincidental occurrence between cattle and blackflies. The link of man, wild grazing animals as blood hosts of black flies is emphasized. In conclusion, practicable advice for the reduction of damage is given to farmers and animal keepers.


Mit einer Abbildung

Mit Unterstützung der DFG.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An unmittelbar nach einer Gründüngung mit Raps, Senf bzw, Ölrettich gesäten Rapspflanzen bildeten sich 55, 94 bzw. 90% wenigerH. schachtii-Eier und Larven als in der Kontrolle. Die suppressive Wirkung ging von den oberirdischen Pflanzenteilen aus. Für die Raps-Gründüngung wurde gezeigt, daß diese nematodenunterdrückende Wirkung bei konstant 21°C nur etwa 3 Monate anhiclt. Ein verminderter Populationsanstieg war auch nach Sterilisation von Erde und Grünmasse festzustellen, der bei Ölrettich am deutlichsten ausfiel. Höhere Sproßfrischgewichte gingen im allgemeinen mit höheren Zahlen neugebildeter Eier und Larven einher, waren aber nicht durchgängig auf die organische Düngung bzw. die verwendeten Pflanzenarten zurückzuführen. Hauptfaktor der Nematodenunterdrückung war eine verminderte Zystenneubildung. Diese was aber nicht auf eine verminderte Penetrationsrate, sondern auf verzögerte, abgebrochene oder veränderte Larvenentwicklung innerhalb der Wurzeln nach Gründüngung zurückzuführen. Die Einarbeitung von 1 oder 10% Kompost in Felderde bewirkte nach 2–4 Monaten einen verminderten Populationsanstieg des Nematoden. Wäßrige Extrakte der Kruziferen bewirkten eine Immobilität der L2, die in Wasser reversibel war.
Influence of green manure and other organic amendments on the population dynamics of the sugar beet cyst nematodeHeterodera schachtii (Schmidt)
The number of newly produced eggs and juveniles ofH. schachtii on rape was reduced 55, 94 and 90% compared to the control following incorporation of rape, mustard or oil radish as green manures into field soil. The factor responsible for the reduction was localized in the shoots. Studies conducted at a constant temperature of 21°C showed that the suppressive activity of rape lasted approximately three months. Suppression of nematode multiplication was also detected when the soil and green manures were heat sterilized, with the greatest effect observed with oil radish. Increasing shoot weights were positively correlated with the number of newly formed eggs and juveniles, however not consistently due to the amendments or to a specific green manure crop. Reduction in the number of newly formed cysts was the main factor responsible for decreased nematode multiplication. The decrease was not caused by suppressed root penetration but most probably by either retardation, inhibition or alteration of juvenile development in the root after green manuring. Incorporation of 1 or 10% compost caused decreased nematode multiplication 2–4 months after addition to field soil. Water extracts of the crucifers caused inhibition of juvenile motility which was reversible in water.


Mit 4 Abbildungen und 6 Tabellen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über ein Massenauftreten von Larven der HaarmükkenBibio sp. (Dipt., Bibionidae), in Nadelwaldgebieten Südtirols im Herbst 1994 berichtet, die sich im Frühjahr 1995 alsBibio varipes (Meig.) herausstellten. Im näher untersuchten oberen Eisacktal (Wipptal) zwischen Franzensfeste und Sterzing, traten die Haarmückenlarven im Nov./Dez. zwischen 750 und 1100 m auf rund 1000 ha Fichtenmischwaldgebiet in solchen Mengen unter der Nadelstreu auf, daß es stellenweise zu Abrutschungen derselben auf der erzeugten Kotschicht kam. Es wird geschätzt, daß pro Hektar Millionen von Larven vorhanden waren, deren Fraßtätigkeit mindestens 2,5–5 m3 Kot/ha lieferte. Es wird auf die enorme ökologische Bedeutung solcher Massenauftreten von Bibionidenlarven als wichtige Waldhumusbildner hingewiesen und betont, daß ihre Nützlichkeit derjenigen von parasitoid oder räuberisch lebenden Dipterenlarven, wie etwa den Tachiniden oder den Syrphiden, bedeutungsmäßig kaum nachsteht.
Large numbers ofBibio-larvae (Dipt., Bibionidae) in South Tyrol and their importance for woodland
In autumn of 1994 a very large number of larvae of aBibio sp. (in spring 1995 the adultes resulted to beBibio varipes Meig.) occured in the top layer of soils in coniferous forests between Franzensfeste and Sterzing, South Tyrol, Italy. The larvae populated an area of about 1000 ha and their production of dung is amounted to 2–5 m3 pro ha. The ecologic importance of this phenomenon is considered.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die durch die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in der BRD für den Forst zugelassenen Herbizide verursachen bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung keine nachhaltigen Schäden an Bodenflora und -fauna, an der Qualität von Grund- und Oberflächenwasser und, soweit sich das erkennen läßt, an der Gesundheit von Haarund Federwild.2. Schäden an Nutz- und anderen schonenswerten Pflanzen, an Lebewesen des Wassers und an Bienen wird durch gewissenhafte Befolgung der Gebrauchsanweisung vorgebeugt.3. Eine Gefährdung von Spaziergängern, Beerenund Pilzsammlern durch Kontakt mit Herbizidrü ckständen ist nicht zu erwarten. In besonderen Fällen empfiehlt sich die Kennzeichnung behandelter Bestände zur Warnung der Waldbesucher.4. Eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Herbizidrückstände an Beeren des Waldes, eßbaren Pilzen oder Wildbret als Folge bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung der zugelassenen Forstherbizide ist nicht zu erwarten. Doch sollte wegen etwa möglicher Toleranzü berschreitungen die Behandlung reifender und reifer Waldbeeren mit Herbiziden vermieden werden. Wünschenswert ist die Schließung der in der Höchstmengen-VO-Pflanzenschutz — bestehenden Lücken unter möglichst weitgehender internationaler Angleichung der Toleranzen.
Summary Residues and side-effects of herbicids in forest protection1. The herbicids licensed by Biol. Bundesanst. f, Land- u. Forstwirtschaft Braunschweig (BBA) don't cause damages to flora and fauna of soil, to the quality of water and as soon as known to soundness of game.2. Damages to plants, to organisms living in water and to bees are avoidable by observing the directions.3. There is no fear that walkers or persons collecting berries and mushrooms would be exposed to danger by contacts with residues of herbicids. In particular danger boards should be set up.4. Injuries to health by eating berries, mushrooms or game treated with forest herbicids are not to be expected as far as the directions for treating has been observed. But in security for going beyond the tolerable limit of residues the treatment of berries with herbicids should be avoided. At present the decree of tolerable limits (Hö chstmengen-Verordnung) in plant protection is incomplete. The gaps should be filled under assimilation to tolerable limits of other countries.


Vortrag beim 6. Erfahrungsaustausch des Arbeitsrings Chemische Unkrautbekämpfung im Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) am 30. Nov. und 1. Dez. 1972 in Bad Kreuznach.

7881 Rickenbach, Tannenweg 7  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über das Auftreten von 14 Vorratsschädlingen, darunter 9 Käfer- und 3 Mottenarten, in den Lägern der Senatsbevorratung bis zu deren Auflösung berichtet. Ferner wird die Rangfolge des Auftretens von über 33 Schädlingsarten in Haushaltungen dargestellt. Die häufigsten Schädlinge in der Großlagerhaltung waren Speichermotten (Ephestia elutella) und Brotkäfer (Stegobium paniceum). Für den Vorratsschutz interessante Fälle und besondere Arten werden ausführlicher behandelt. Außerdem wird ein Überblick über die Bekämpfungsmaßnahmen gegeben, bei denen neben den Begasungsmitteln Methylbromid und Phosphorwasserstoff auch Vernebelungsmittel auf der Grundlage von Dichlorvos, Pyrethrum und Piperonylbutoxid in verschiedenen Anteilen eingesetzt wurden. Vorbeugend wurden auch DDVP-Strips gegen Mottenbefall verwendet.
Stored products activities of the Plant Protection Service Berlin. Insect-pests of foodstuffs, luxury goods and materials in warehouses and private households as well as pest-control measures from 1987–1991
It is reported about 14 stored-product insects, among them 9 species of beetles an 3 species of moths appearing in the warehouses of the stock-piling division of the provincial government of Berlin (West) from 1987 up to the dissolution of the stocks in 1991. Additionally it is given an account of the appearance of more than 33 species of stored product pests in private households.The most common pests in the stocks and warehouses respecitively were warehouse moths (Ephestia elutella Hbn.) and the drugstore beetle (Stegobium paniceum L.). Particular cases and species of special interest are described in detail.Moreover a survey is given about the pest control activities in the stored products protection, which are carried out both with poison-gas as Methyl bromide and Phosphine as well as with aerosols on basis of Dichlorvos and Pyrethrum plus Piperonylbutoxide in different percentages. Dichlorvos slow resin strips are used prophylactically against stored-product moths in warehouses.


Mit einer Abbildung und 3 Tabellen  相似文献   

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