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相似文献
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1.
Beschrieben wird eine einfache Methode zur Isolierung von Präantralfollikeln aus Eierstöcken des Rindes. Nach einer dosierten Mazerierung der Rindenzone und anschlieβenden physikalischen Zellseparationsverfahren konnten aus einem Ovar durchschnittlich 300 Präanhalfollikel gewonnen werden, die anhand des Durchmessers (40–100μm) und der Zahl der Follikelepithelschichten als Primär- (einschichtiges Epithel) und Sekundärfollikel (mehrschichtiges Epithel) charakterisiert wurden .  相似文献   

2.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

3.
Für die Tiefgefrierkonservierung von Mäuse- und Rinderembryonen wird eine einfache Gefrier- und Auftauapparatur beschrieben. Die Tiefgefrierung des Gefriergutes erfolgt in der Dampfphase eines offenen Stickstoffbehälters in einem variablen Abstand rum Flüssigkeitsspiegel. Das Gefriergut ist lotrecht über dem Behälter in einem fixen Drahtkörbchen deponiert. Eine vertikal bewegliche Hubvorrichtung hebt den Behälter, eine Styroporbox, an, wobei das Gefriergut in den Stickstoffdampf ver-senkt wird. Der Antrieb erfolgt iiber einen Elektromotor rnit Untersetzungsgetriebe und manueller Aussteuerung, womit Hub- und Gefriergeschwindigkeit reguliert werden. Aus den mit dieser Apparatur tieiqefrorenen Mäuse- und Rinderembryonen sind lebende Junge hervorgegangen .  相似文献   

4.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

5.
Inhalt: In einem einjiihrigen Versuch mit 27 W. Neuseelander Hasinnen wurden die Besamungserfolge nach Ovulationsauslosung mit synth. LH-RH * und synchroner Insemination im Abstand von 32–35 Tagen, wobei die Mehrzahl der Tiere in derpostpartalen Phase war, untersucht. Die durchschnittlichen Ergebnisse Eagen bei 71,5 % Konreption, 7,0 Jungtiere je Wurf (5,8 abgesetrt am 25. Tag) und bei einer Jahresproduktion von 50 Jungtieren je Hasin. Der Erfolg dieser Methode wurde damit bewiesen. Bei einer Insemination am 2. Tag postpartum wurden die besten Erfolge erzielt (77,8 % Konzept., 8,1 Wurfgr.) Die Hasinnen sollten bei Versuchsbeginn nicht alter als 18 Monate sein (Korrelation Alter: Wurfgr. =−0,43). 3,9 % der Jungtiere wurden to tgeboren, 13,8 % der lebenden starben bis zum 25. Tag. Die Aufgliederung der Verluste nach Wurfgfoßen zeigt, da die Jungtiere aus grojien Wurfen besonders gefahrdet sind. Ein Ausgleich der Wurfgroflen unmittelbar post partum wiirde die Sterblichkeit wahrscheinlich verringern. Es wird der praktische Einsatz der postpartalen Insemination im Vergleich zur Besamung nach dem Absetzen diskutiert. Da durch LH-RH keine Antikorper gebildet werden, ist durch diese Hormone erstmalig die Kaninchenbesamung bei kurzer Zwischenwurfzeit in der Praxis moglich.  相似文献   

6.
Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

7.
Kryokonservierung von Kaninchenembryonen des Acht-Zell-Stadiums im automatisier-ten “Offenen System”. Die Physik des Seeding und ihre Auswirkungen auf die Überlebensraten bei der Kryokonservierung von Mäuse-Embryonen. Versuche zur Erstellung von identischen Zwillingen beim Kaninchen. Versuche zur Geschlechtsbestimmung an Kaninchenzygoten. Versuche an kiinstlich monozygoten Zwillingen zur Klärung der Erage: 1st Verhalten zytoplasmatisch bedingt? Der Einfluß verschiedener Proteinzusätze auf die in vitro Fertilisierung der Maus. Die Beeinflussung der in vitro Fertilisation menschlicher Spermatozoen im Zona pellucida freien Hamstereizellsystem. Auswertung von 23 Embryo-Transfers am Menschen in Bezug auf Corpus-luteum-Funktion und mögliche Implantation. “Embryotransfer beim Rind”—Möglichkeiten der Anwendung aus der Sicht einer süddeutschen Besamungsstation. “Embryotransfer-Service-Programme”—Organisation und Durchführung. Transferversuche mit frischen und gefrorenen/aufgetauten Rinderembryonen. Tiefgefrierversuche mit Rinderembryonen unterschiedlichen Alters und Qualität. Erzeugung von Zwillingen mit Hilfe des Embryotransfers bei Mutterkühen. Superovulationserfolg nach Wiederholungsbehandlung beim Rind. Superovulatorischer Zyklus bei Spenderkühen und die Wirkung von Prostaglandin. Erfahrungen über Mikromanipulation beim Rind. Stand des Embryotransfers beim Schwein am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim. Bisherige Erfahrungen mit der in-vitro-Kapazitation von Rinder- und Schweinespermien  相似文献   

8.
Mäusechimären genetisch unterschiedlicher Inruchtlinien wurden durch Aggregation im 8-Blastomerenstadium erstellt. 27 von 30 untersuchten Tieren konnten anhand der Fellpigmentierung (17), Ruckkreuzung (13) und durch biochemische Marker (24) als chimär erkannt werden. Dabei erwies sich die biochemische Untersuchung von 6 Geweben als die sicherste Methode um einen Chimärismus nachruweisen. Das Auftreten des Chimärismus in verschiedenen Geweben eines Tieres schwankte beträchtlich. Die Verteilung von beiden parentalen Zellpopulationen über die Gesamtrahl aller Chimären war ewa gleich und zeigt, daβ es keinen Linien-spezifischen selektiven Vorteil während der Entwicklung gab. Die Wurfgröβe der Chimären war signifikant höher als die der parentalen Inruchtlinien und weist auf eine höhere Fertilität der weiblichen Chimären hin .  相似文献   

9.
Insgesamt 72 Kreuzungsferkel wurden nach einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren geschlachtet und der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons gewonnen. Es wurde versucht, die Säureanionenwirkung organischer Säuren auf T-Gehalt, pH-Wert, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak im Gastrointestinaltrakt modellmäßig abzuleiten. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure (Ams) und, in der dazu äquivalenten Säureanionenmenge, 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure-Zulage im Futter wieder ausgleichen und ebenfalls Hinweise auf deren Säureanioneneffekt liefern. Bei einem postprandialen Abstand von ca. 3 Stunden senkte der Zusatz von 1,25% Ams zum Futter den pH-Wert im Mageninhalt signifikant ab. 1,8% Cafo zeigte dagegen keinen Einfluß. Der Pufferzusatz erhöhte jeweils den pH-Wert im Magen. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren wurden ebenfalls nur durch Ams gesenkt, Cafo und der Puffer verursachten keine nachweisbaren Veränderungen. Im Dünndarminhalt traten keine Veränderungen im pH-Wert und den flüchtigen Fettsäuren auf. Der Ams-Zusatz reduzierte die Milchsäuregehalte stärker als Cafo, der Puffer erhöhte diese gesichert. Die pH-Werte im Caecum und Colon waren durch die Behandlungen im Vergleich zur Kontrolle unbeeinflußt. Die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren im Caecuminhalt waren durch Ams- und Cafo-Zulage leicht vermindert, der Pufferzusatz wirkte sich jeweils erhöhend aus. Im Coloninhalt waren keine Veränderungen nachweisbar. Im Caecum und Colon waren durch Ams und Cafo über beide Pufferstufen die relativen Anteile der Essigsäure bei verminderten Buttersäureanteilen erhöht. Der Ammoniakgehalt im Magen wurde durch 1,25% Ams-Zulage signifikant gesenkt. Der Pufferzusatz wirkte sich erhöhend aus. Auch im Dünndarminhalt waren die Ammoniakgehalte durch 1,25% Ams signifikant um 35% zur Kontrolle vermindert. 1,8% Cafo und die Ams-Gruppe mit Pufferzusatz senkten den Ammoniakgehalt im Dünndarm um immerhin 22 bzw. 19% ab. Der Ammoniakgehalt im Caecum wurde durch Ams und Cafo um 11 bzw. 8% vermindert, in den Behandlungen mit Pufferzusatz war er jeweils erhöht. Im Colon war kein Behandlungseinfluß auf die Konzentration an Ammoniak festzustellen.  相似文献   

10.
Einleitung Eine dauerhafte Reduktion der Energiezufuhr wird bei Übergewicht aus trivialem biophysikalischem Grund zwangsläufig zur Gewichtsverminderung führen. Die Praktikabilität eines solchen Vorgehens in der Ernährung des Menschen erweist sich aber vielfach als schwierig. Das Interesse ist deshalb mehr darauf gerichtet, weniger durch bewuite Einschränkung der Energiezufuhr als vielmehr durch Änderung der Nahrungszusammensetzung einen günstigen Einflui auf die Energiebilanz zu erreichen. Ein viel diskutiertes Problem ist in diesem Zusammenhang die Relation des Kohlenhydrat- und Fettanteils in der Nahrung. Nach mehreren Befunden am Menschen wird den Kohlenhydraten eine regulative Funktion zugeschrieben, wobei die Kohlenhydratbilanz über Oxidation dieses Nährstoffes ausgeglichen wird. Demgegenüber wird die Fettbilanz nicht ausgeglichen, so dai überschüssige Fettzufuhr zu einem entsprechenden Ansatz von Körperenergie führt (F latt 1993, 1995; J& eacute ; quier 1993). In exakten Energiebilanzversuchen mit Sauen wurde jedoch gefunden, dai Kohlenhydrate und Fette im Erhaltungsbereich als gleichwertige Energielieferanten (ATP-Effizienz) zu sehen sind. Im Überschuibereich lieferten Fette einen höheren Energieansatz als Kohlenhydrate, wobei sich die Differenz durch die unterschiedlichen Energiekosten für die Fettbildung erklären liei (sog. obligatorische Thermogenese). Eine eigentliche regulative Funktion (fakultative Thermogenese) der Kohlenhydrat-Fett-Relation auf die Energiebilanz konnte nicht festgestellt werden (KIRCHGEiNER und M& uuml ; ller 1998; M& uuml ; ller und KIRCHGEiNER 1998). Nach diesen Ergebnissen sollte man erwarten, daß eine kohlenhydratreiche oder fettreiche Reduktionsdiät sich ebenfalls nicht unterschiedlich auf die Gewichtsreduktion auswirkt. Im vorliegenden Versuch wurde dies bei streng kontrollierter kalorischer Unterversorgung an Sauen überprüft.  相似文献   

11.
Inhalt: Um die Frage einer immunologisch bedingten Fertilitatsstorung auf zellularer Ebene auf der Stufe der Speimienpenetration und Zellteilung abzuklaren, untersuchten wir im in vitro-Befruchtungssystem der Maus, oh durch Zugabe von T-Zellen von mit Spermatozoen immunisierten Tieren eine Anderung der in vitro-Befruchtungsrate im Vergleich zu Kontrolltieren eintritt. Zur Verwendung kamen Mause der Stamme C57 316 und C3H, die sowohl im allogenen wie syngenen System mit gewaschenen Spermatozoen intraperitoneal immunisiert wurden. Nach dem Nachweis einer zelluen Sensibilisierung mit Hilfe des Foot-padmeter-Testes wurden die Mil.z.cn exstirpiert und die gereinigte T-Zellsuspension nach kurzer Inkubation mit Spermatozoen zu den, aus der Ampulle superobulierter weiblicher Mause gewonnenen, Eizellen gegeben. Nach Zugabe von T-Zellenspermatozoen sensibilisierter Mause zu den in vitro Kulturen uon Ei und Samenzellen der untersuchten Inzuchtmause ergab sich kein Ruckgang der Befruchtungsrate im Vergleich zu den Kontrollkulturen. Wir folgern daraus, dafl die zellulare Abwehr nicht auf der Ebene der Penetration oder Zellteilung angreift, sondern mogficherwcise bei der Spermienaszension oder bei der Nidation der Frucht interferiert.  相似文献   

12.
Nach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T-Gehalt, pH-Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH-Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure-Zulage den pH-Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl-Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH-Einheiten. Der T-Gehalt im Magen war durch den HCl-Zusatz erhöht, in der Nafo-Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl-Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin-Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl-Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure-, Nafo- und Tylosin-Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3-Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl-Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin- und Toyocerin-Gruppe um 11% bzw. 15% geringere Ammoniakkonzentrationen auf.  相似文献   

13.
An 4 times 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde in einem 5wöchigen Versuch im LM-Bereich von 9–25 kg die Wirkung der Zulage einer mikrobiellen Phytase zu einer Mais-Soja-Diät auf die scheinbare Absorption von Mg und den Spurenelementen Fe, Cu, Mn und Zn untersucht. Die Zn-Versorgung der Ferkel erfolgte mit 60 mg/kg Diät marginal, während die anderen untersuchten Elemente mindestens bedarfsdeckend in der Diät vorlagen. In den Gruppen III und IV wurde mikrobielle Phytase in einer Konzentration von 500 bzw. 1000 U/kg Diät zugesetzt. Die Mg-Absorption wurde durch die Phytasezulage in der ersten Periode (12 kg LM) signifikant und in der zweiten Periode (18 kg LM) tendenziell verbessert. Die scheinbare Absorption von Fe und Cu wurde durch die Phytasezulage in der Tendenz erhöht. Die Mn- Absorption blieb unbeeinflußt. Die Zn-Absorption der Gruppe IV (1000 U Phytase/kg) war in der ersten Periode signifikant verbessert. Der besonders in der ersten Versuchshälfte durch Phytasezulage verbesserte Zn-Status zeigte sich auch anhand der Zn-Statusparamter Plasma-Zn-Gehalt und freie Zn-Bindungskapazität, während die Aktivität der Alkalischen Phosphatase unbeeinflußt blieb. Wie in der Literatur für die P- und Ca-Absorption berichtet, erbrachte die Erhöhung der Phytasezulage von 500 auf 1000 U/kg Diät auch bei der Zn-Verfügbarkeit eine weitere Verbesserung.  相似文献   

14.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

15.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

16.
Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

17.
Inhalt: Es gelangten 11 Rinderembryonen im späten Morula- und frühen Blastozystenstadium zur Kultivierung. Von 3 unblutig gespülten Embryonen, die in DMEM-Medium auf Feederlayer kultiviert wurden, schlüpfte einer aus der Zona pellucida und wies aktives ICM-Wachstum auf. In den darauffolgenden Subkulturen konnten ES-ähnliche Zellen beobachtet werden. Vier aufgetaute Rinderembryonen wurden unter gleichen Kulturbedingungen inkubiert, wobei auch nach Subkultur nur geringes ICM-Wachstum bei 2 Embryonen festgestellt werden konnte. Weitere vier Rinderembryonen wurden ohne Feederlayer kultiviert, zwei in Medium TCM 199 mit LIF-Faktor und rwei in DMEM-Medium mit LIF-Faktor. Bei den Embryonen im DMEM-Medium mit LIF konnte zwischen dem 11. und 15. Kulturtag ein massives Wachstum der ICM festgestellt werden .  相似文献   

18.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

19.
Inhalt Möglichkeit einer Chromosomenklassifikation durch eine Trypsin-Giemsa-Bänderungstechnik. Es wird eine modifizierte Trypsin-Giemsa-Bandtechnik für Chromosomen beschrieben, die beim Schwein eine deutliche Bänderung zur Chromosomenidentifikation ergibt. Die Bänderung wird erzielt durch eine Verkärzung der Kolchizineinwirkung auf 30 Minuten und eine Behandlung der 3–5 Tage alten Objektträger mit einer 0,1 % Trypsinlösung (Sörensenpuffer pH 6,8) über eine Dauer von 10–20 Minuten bei 4°C und anschlieβender Färbung mit 2 % Giemsalösung (Phosphatpuffer pH 6,8) für 7–10 Minuten. Mit dieser Technik konnten die 18 autosomalen Chromosomen und die beiden Geschlechtschromosomen des Schweines identifiziert werden. Einzelheiten der G-Bandzeichnung eines jeden Chromosoms dieser Spezies werden beschrieben und in einem Karyotypogramm photographisch und schematisch belegt. Das beschriebene Verfahren kann für Zytogenetiker der Human- und Tiermedizin von Bedeutung sein. Contents In the present paper the authors present a modified trypsin-giemsa chromosomal banding technique showing clear banding patterns for the identification of pig chromosomes. The banding patterns were induced by the reduction of colchicine density or trypsin treatment at a critical temperature of 4°C. Identification of 18 pairs of autosomes and a pair of sex-chromosomes of pig were made successfully. Details of the G-banding patterns of each chromosome were described and illustrated both in a karyotypical photograph and in a schematic diagram. The methods may be of importance to veterinary cytogenetics and genetical pathology, as well as to human medicine.  相似文献   

20.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt ATP, ADP und AMP im Sperma verschie-dener Spezies mit dem Bioluminesrenrverfahren zu bestimmen. Bei der Messung von ATP in nativem Sperma ergeben sich Probleme durch eine unvollständige Extraktion des Adenosintriphosphates aus den lebenden Zellen und durch einen raschen ATP-Abfall im Verlauf der Bioluminesrenzreaktion. Durch Erhitzen von Spermien und Seminalplasma konnte gereigt werden, daß vor allem ATPasen aus den nativen Samen-plasma den ATP-Abbau wahrend einer Biolumineszenrmessung verursachen. Die Bestimmung von ADP und AMP kann nur nach vorhergehender Hitzeinaktivierung der die Adenosinnucleotide abbauenden Enzyme des Spermas erfolgen. Nach enzymati-scher Umwandlung von ADP und AMP mit Hilfe von Pyruvatkinase bzw. Myokinase in ATP können auch diese Adenosinnucleotide durch das Biolumineszenzverfahren erfaβt werden .  相似文献   

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