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相似文献
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Zusammenfassung Bei dem Umfange der Ausbreitung des Koloradokartoffelk?fers in Frankreich (1931 war bereits 1/3 der Gesamtfl?che des Landes heimgesucht) müssen die eigentlichen Bek?mpfungsarbeiten von den Landwirten selbst übernommen werden. Die Organisation der Bek?mpfung, die Aufkl?rung der Bev?lkerung über das Aussehen und die Biologie des Sch?dlings und über seine Gefahr für den Kartoffelbau, sowie die überwachung der Durchführung der angeordneten Ma?nahmen liegt jedoch in den H?nden der Beh?rden. Mit 9 Abbildungen. Die Abbildungen sind nach fotografischen Aufnahmen hergestellt, die Oberregierungsrat Dr. Martin Schwartz bei einer Besichtigungsreise in Frankreich im Juni 1932 gemacht und mir freundlichst zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

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Zusammenfassung Popillia japonica New. hat sich trotz aller Gegenmaßnahmen in den USA weiter verbreitet. Die EPPO warnt vor dem Eindringen dieses Schädlings nach Europa.Dieser Schädling ist leicht mitPhyllopertha horticola Lin. zu verwechseln; Färbung gleich, beim Japankäfer an den Seiten 12 weiße Punkte, das Pygidium wird im Gegensatz zum Gartenlanbkäfer von den Elytren freigegeben.Die chemische Bekämpfung mit DDT und Chlordane ist erfolgreich, jedoch bei der Vielzahl der Wirtspflanzen oft schwierig,Zur biologischen Bekämpfung haben sich die SchlupfwespenTiphia vernalis undT. popilliavora. besonders aberBacillus popilliae bewahrt.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Einen ersten Bericht über das Auftreten des Gartenschl?fers brachte der „Anzeiger für Sch?dlingskunde” im Jahrgang 1955, Seite 9, von Oberforatrat Dipl.-Ing. Kirschner. „Die Schriftleitung.”  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Infektionsversuche im Freiland an L2- und L3-Larven des Kartoffelkäfers haben bestätigt, daß die Anfälligkeit seiner Jugendstadien gegenBeauveria bassiana im umgekehrten Verhältnis zu ihrem Alter steht, d. h. sie sind um so anfälliger, je jünger sie sind.2. Gegenüber L4-Larven sind Infektion und Absterbeverlauf bei L2- und L3-Larven wesentlich beschleunigt. Der Vorsprung beträgt 8 bis 12 Tage.3. Die Virulenz des Pilzes wird durch Kultur auf nährstoffreichem Substrat zunächst noch gesteigert, hält sich bis zur 16.Nährbodengeneration auf gleicher Höhe und verringert sich nach 30 Generationen um etwa 50%.4. Die Konidien vonB. bassiana sind sehr widerstands fähig. Ihre Keimfähigkeit bleibt bei kühler nnd trockener Aufbewahrung 2 bis 3 Jahre erhalten.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersuchte Aspekte der Habitatselektion beim AmeisenbuntkäferThanasimus formicarius L. (Col., Cleridae).Der Ameisenbuntkäfer zieht vertikale Baumstammsilhouetten horizontalen vor. Optische Habitatmerkmale werden ollaktorischen Merkmalen vorgezogen. Borkenkäferpheromon und volatile Stoffe der Wirtsbäume wirken erst im Zusammenhang mit Baumstammsilhouetten attraktiv.
Studies on the habitatselection of the bark-beetlepredatorthanasimus formicarius L. (Col., Cleridae)
Optical and olfactory cues for habitatselection of the barkbeetle-predatorThanasimus formicarius were compared. In alternative choices,T. formicarius preferred black-coloured trunk-models in vertical position, if single trunk-models of equal size in vertical and horizontal position were offered. When a source ofIps typographus-pheromone and a vertical trunk-model were offered,T. formicarius preferred the trunkmodel. If in the same display a trunk-model was placed beside the pheromone-source, it showed a vice versa effect. The combination of both is more attractive toT. formicarius, than a trunkmodel only. The habitatselection appears to be mostly influenced by the optical signal stem.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung In der SSR wurde das in Entwicklung befindliche Mykoinsektizied Boverol (auf der Basis von Luftkonidien des entomopathogenen PilzesBeauveria bassiana [Bals.] Vuill.) als Mittel gegen den Kartoffelkäfer und die Gewächshausmottenschildlaus angewandt. Es werden die Voraussetzungen zur Anwendung sowie die Wirkungen des Biopräparates, zum Teil in Kombination mit einem Stressor (chemisches Insektizid in verringerter Dosis) beschrieben.
Trials of controlling the Colorado Potato Beetle (Leptinotarsa decemlineata Say) and the White Fly (Trialeurodes vaporariorum Westw.) byBeauveria bassiana (Bals.) Vuill.
In Czechoslovakia the mycoinsecticide Boverol (established on the basis of air-borne conidia of entomopathogenic fungusBeauveria bassiana [Bals.] Vuill.) was used against Colorado Potato Beetle and White Fly in large scale conditions. The conditions for adequate effectiveness and the criteria for application of Boverol in combination with a stressor (a small quantity of an insecticide) are described. A recommendation for rating of the stressor in dependence on the variable ecological conditions is proposed.


Mit 2 Abbildungen und einer Tabelle  相似文献   

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Zusammenfassung Das Bild des Großen Fichtenborkenkäfers,Ips typographus, bedarf im Interesse einer Verbesserung der Prognose und Bekämpfung einiger Korrekturen. Im Gegensatz zu bis heute gültigen Anschauungen istIps typ. rein sekundär und wird nicht primär. Die borkenkäferdisponierten Bäume sind, wenn sie nur schwach befallen sind, schwer von gesunden Bäumen zu unterscheiden. Dringend erwünscht ist, daß in nächster Zeit der konstante Wert des kritischen Harzdrucks ermittelt wird, der die gesunde Fichte von der disponierten unterscheidet. Ein deutlicher Hinweis darauf, daßIps typ. nicht primär wird, ist die Selbstreinigung von Befallsstellen, wenn keine disponierten Bäume zur Verfügung stehen. Noch immer wird, vor allem in der Praxis, an der überholten Herdtheorie festgehalten, wonach von einem Herd aus durch Uberflug von Käfern neue Herde entstehen. Dafür gibt es keinen Nachweis. Jede Massenvermehrung ist standortbürtig (autochthon). Ziel der Bekämpfung ist nicht mehr, gesunde Bäume zu schützen (da solche nicht bedroht sind), sondern disponierte Bäume mit schwachem Befall durch doppelte Abschöpfung der Borkenkäfer mittels a) Fällung + Rindenbeseitigung stärker befallener Bäume und b) Pheromonfallenanwendung am Leben zu erhalten. Chemische Mittel wirken zu unsicher und gering auf den Schädling und zu schädlich für Mensch und Ökosystem und sollten daher nicht mehr verwendet werden. Mittels Düngung läßt sich die Widerstandskraft der Bäume gegen Borkenkäfer stärken. Letzten Endes aber kann nur die Umwandlung der künstlichen Monokulturen in weitgehend naturnahe Mischwälder das Borkenkäferproblem von Grund auf lösen.
Principles of population dynamics and control of the Great Spruce Bark Beetle,Ips typographus (L.) (Col., Scolytidae)For the benefit of a better prophylaxis and control the picture of the Great Spruce Bark Beetle,Ips typographus, should be corrected in some points. Contrary to the conception guilty till nowIps typ. is a sole secondary pest which doesn't attack healthy trees. Disposed trees weakly attacked byIps typ. are hard distinguishable from healthy trees. It seems urgent to be necessary to find out the critical resin pressure which enables to distinguish between disposed and undisposed trees. The self-cleaning of attacked trees (or groups of trees) by high larval mortality in consequence of competition in case of lacking of disposed trees, represents a further strong argument for the sole secondary status ofIps typ. The antiquated focus theory is still widely held, meaningIps typ. (in general: insects) to be able to found new focuses by overflying. But there are no proofs for this. All of local outbreaks are self-sufficient. Control measures shouldn't more aim at protecting healthy trees but at giving weakly attacked trees the chance of recovering their health by reducing the density of beetles a) by felling trees strongly attacked (+ eliminating their bark) and b) by using pheromone traps. The reducing quote must be as high as possible in order to avoid compensatory effects. Chemical control measures shouldn't be used as they show less effects on the pest but high side effects on men and ecosystem. Meliorating the soil by using fermen tilizers can increase the resistance of the trees againstIps typ. But after all only transforming the spruce monocultures into natural mixed wood will solve the bark beetle problem fundamentally.
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