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Schlußfolgerungen Eine Vermehrung kann mehrere Jahre in Tokyo stattgefunden haben, ohne daß sie die Aufmerksamkeit erregt hätte und kann dann plötzlich stark in Erscheinung getreten sein. Obwohl dieser Schädling gegenwärtig in Tokyo im Vergleich zum Beginn seiner Massenvermehrung infolge der natürlichen Feinde und der künstlichen Bekämpfung nicht bedeutend ist, so muß in der Zukunft, wie oben erwähnter Autor betont, eine weitausgedehnte Kontrolle fortgesetzt werden.Zum Glück ist diese eingeschleppte Art, die sich in Japan festgesetzt hat, gegenwärtig für die Forstwirtschaft von geringer Bedeutung.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

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Jahn  E.  Sinreich  A. 《Journal of pest science》1957,30(9):139-146
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Rahmen der Abteilung Forstschutz der forstlichen Bundesversuchsanstalt Mariabrunn mit weitgehender Unterstützung der Landesforstinspektionen für Niederösterreich und das Burgenland durchgeführt, wofür an dieser Stelle herzlich gedankt sei.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Biologische Reichsanstalt für Land-und Forstwirtschaft, Fliegende Station Stralsund.  相似文献   

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Zusammenfassung und Schlußbetrachtung Otiorrhynchus ovatus L. ist in Deutschland fast ausschließlich als Forstschädling beschrieben worden. Erheblicher Schaden an Erdbeeren wurde bisher namentlich aus Nordamerika bekannt. Der genannte Rüßler vergrößert die Zahl der vermutlich infolge veränderter ökologischer Verhältnisse während der letzten Jahre in Deutschland aufgetretenen Schadinsekten, soweit es die Erdbeerkultur betrifft. Die Art ist polyphag; doch kommt ihr Schaden nur in mehrjährig perennierenden Kulturanlagen infolge der ungestörten Entwicklungsmöglichkeit zur vollen Auswirkung.Im Gebiet von Strehla wurde sowohl im Jahre 1946 als auch 1949 durch die Fraßtätigkeit der Larven ca. 1/5 der gesamten Anbaufläche total vernichtet.Erhöhte Aufmerksamkeit ist für die gefährdeten Kulturen geboten. Erneutes Auftreten des Käfers nach zweijähriger Pause in dreijähriger Anbaufläche des beschriebenen Befallsgebietes würde die Annahme festigen, daß die Generationsdauer im vorliegenden Falle dreijährig ist. Es wurde vorgesehen, durch laufende Bodenuntersuchungen in den gefährdeten Kulturen die Larven im ersten Entwicklungsstadium festzustellen. Gegebenenfalls soll durch Züchtung in der Gefangenschaft zur Klärung des Entwicklungszyklus beigetragen werden.Die Bekämpfung bleibt, wenn infolge unzureichender Vorbeugungsmaßnahmen totaler Schaden eingetreten ist, im wesentlichen darauf beschränkt, durch tiefes Umpflügen der stark befallenen Kulturen, noch bevor die ersten Käfer erscheinen, einen möglichst großen Teil Larven und Puppen auf mechanische Weise zu vernichten. Zur Erkenntnis, wieweit DDT-Präparate und evtl. auch geruchlose Hexa-Mittel zur Bekämpfung brauchbar sind, bedarf es noch planmäßiger Versuche im Freiland.Zukünftige Nachforschungen, wozu sachdienliche Beobachtungen und Mitteilungen aus anderer Gegend sehr erwünscht sind, sollen Aufschluß darüber gehen, ob der Käfer weiterhin als Erdbeerschädling auftritt, oder ob das Massenvorkommen in den Jahren 1946 und 1949 als eine auf das Gebiet von Strehla beschränkte Kalamität anzusehen ist.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie vorliegenden Untersuchungen wurden auf Anregung von Herrn Prof. Dr.-Ing. E. Schimitschek und mit Unterstützung der Landesforstverwaltungen Hessen und Schleswig-Holstein durchgeführt.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 5 Abbildungen Die Untersuchungen wurden w?hrend eines zweij?hrigen Aufenthaltes im Staate Sta. Catharina (Brasilien) durchgeführt.  相似文献   

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