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1.
Summary Potato plants were grown in pot assemblies which allowed non-destructive observations. During tuberization, plants were exposed to dry or wet conditions in the stolon environment and normal or low osmotic potential of the nutrient solution. Drought in the stolon environment enhanced the initiation of stolons and tubers. Although this treatment caused a minor reduction in yield, more large tubers were produced because there were more large tubers on the early-initiated stolons. Drought in the root medium did not affect the final number of stolons or tubers initiated, but reduced tuber yield. It inhibited the formation of large tubers on the later-formed stolons. Drought conditions simultaneously in the stolon and root media slightly stimulated the initiation of stolons and tubers. Furthermore, it reduced the tuber yied and no large tubers were found on the latest-formed stolons. However, there were more large tubers on the early-formed stolons.
Zusammenfassung In zwei Experimenten unter kontrollierten Bedingungen (Tabelle 1) wurden Pflanzenentwicklung, Knollenertrag und Knollengr?ssen-Verteilung vonSolanum tubersosum L. (Sorte Bintje) untersucht. Das speziel entwickelte Verfahren (Abb. 1) erlaubte fortw?hrende, nicht-destruktive Beobachtungen der Stolonenbildung und der Knokllweninitiiterung und erm?glichte separate Variierung der Wasserverfügbarkeit in der Umgebung von Wurzeln und Stolonen. Die Stolonne-Initiierung wurde duch ein trockenes Stolonen-Medium gef?rdert, w?hrend Trockenheit in der Wurzelumgebung die Stolonenbildung kaum beeinflusste (Abb. 2). Ebenso wurde Knolleninitiierung durch Trockenheit im Stolonenmedium stimuliert, w?hrend eingeschr?nkte Waseraufnahrne durch die basalen Wurzeln kaum Einfluss auf die Knollenbildung hatte (Abb. 3). Nicht alle Knollen wuchsen bis zu substanzieller Gr?sse. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte die Zahl der Knollen, die ein endgültiges Trockengewicht über 0,50 g errichten (Tabelle 2). Der Feuchtigkeitsgehalt des Stolonenmediums hatte hingegen keinen Einfuss auf diese Zahl. Trockenheit im Wurzelmedium reduzierte auch den Gesamtertrag an Knollentrockenmasse erheblich. Ein trockenes Stollonenmedium hatte lediglich einen geringen Einfluss (Tabelle 2). Offensichtlich reduziert Trockenheit de Zahl der Knoilen durch Reduktion des Knollenwaschtums und nicht durch Beeinflussung der Knollenbildung, und ist nur bei trockenen Verh?ltnissen im Wurzelbereich effektiv. Ein trockens Stolonenmedium w?hrend der Knollenbildung induziert eine Schub and Trockenmasse für h?here Knollengr?ssen: In beiden Versuchen ergab sich eine h?here Proportion des gesamten Knollenertrages in der h?chsten Klasse für Knollengr?ssen (Abb. 4). Wurden die Wurzeln trockenen Verh?ltnissen ausgesetzt, wurde relativ mehr Trocknmasse in den mittelgrossen Knollen festgelegt (Abb. 4.). Der beobachtete poisitive Effekt eines trockenen Stolonenmediums wurde durch einen Anstieg der Zahl grosser Knollen an früh-initiierten Stolonen verursacht (Abb. 5). Trockenheit im Wurzelmedium ergab weiniger gr?ssere Knollen an den sp?tinitiierten Stolonen (Abb. 5). Der einfluss von Trockenheit im Wurzelmedium stimmt mit den meisten Literaturdatend überein. Der Einfluss eines trockenen Stolonenmediums ist dagegen bemerkenswert und bedarf weiterer Untersuchung.

Résumé Les effets de la sécheresse sur le développement de la plante, le rendement en tubercules et la répartition des calibres deSolanum tuberosum L. variété Bintje sont étudiés dans deux expérimentations en conditions controlées (tableau 1). Le dispositif spécial utilié (fig. 1) permet des observations non destructives fréquentes de la formation des stolons et de l'initiation des tubercules et rend possible des variations séparées de la disponibilité en eau au niveau des racines et des stolons. Un milueu sec au niveau des stolons favorise leur initiation tandis que des conditions sèches au niveau racinaire l'affecte (fig. 2). L'initiation des tubercules est stimuulée par des conditions dèches au niveaudes stolons tandis qu'une absorption d'eau réduite des racines de la base n'a aucun effet sur la tubérisation (fig. 3). Tous les tubercules n'atteignent pas un calibre important. Une sécheresse au niveau du milieu racinaire réduit le nombre de tubercules de poids sec final supérieur à 0,50 g (tableau 2) mais le degré d'humidité au niveau des stolons n'a aucun effet surce nombre. Une sécheresse du milieu racinaire diminue également fortement le rendement totalen matière sèche des tubercules. Une sécheresse uniquement au niveau des stolons n'a qu'un effet mineur (tableau 2). Apparemment, la sécheresse diminue le nombre de tubercules en réduisant le grossissement des tubercules et non pas en modifiant la tubérisation, et n'a d'effet que si les racines sont soumises aux conditions sèches. Un milieu sec au niveau des stolons durant la tubérisation induit un déplacement de la matière sèche vers les tubercules les plus gros: dans les deux expérimentations une plus grande proportion du rendement total en tubercules a été observée dans la classe des calibres les plus gros (fig. 4). Loorsque les racines sont soumises à des conditions sèches une quantité relativement plus importante de matière sèche est accumulée dans les tubercules de moyen calibre (fig. 4). L'effert positif observé dans le cas d'un milieu sec au niveau des stolons est la cause d'une augmentation du nombre de gros tubercules sur les stolons initiés précocement (fig. 5.). Une sécheresse du milieuracinaire a pour conséquence un faible nombre degros tubercules formés surles stolons initiés tardivement (fig. 5). Les effets d'une sécheresse racinaire concordent avec la plupart des données mentionnées dans la litérature. Les effets d'une sécheresse au niveau des stolons sont cependant singuliers et nécessitent des investigations comlémentaires.
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2.
Summary Seed tubers with severe (80–100% of surface affected) or slight (less than 20% of surface affected) silver scurf were selected from commercial stocks and planted at Rothamsted in 1979–81. Severely affected seed lost more weight (13%) than slightly affected seed (8%) during storage on trays, and produced more but smaller sprouts. Ground cover, leaf area and tuber yields were decreased by severe infection for up to 7 weeks after planting but thereafter effects of seed infection were non-significant. In two years, tubers produced from seed with severe silver scurf had less infection than those from slightly affected seed, but in 1980 most disease developed on tubers from seed with severe infection.
Zusammenfassung In Rothamsted wurden in den drei Jahren zwischen 1979 und 1981 Pflanzkartoffeln mit starkem (80–100% Oberfl?chenbefall) oder schwachem (Weniger als 20%) Silberschorfbesatz gepflanzt, die aus Konsumanbau stammten. 1979 wurden auch Knollen mit mittlerem Befall (40–60%) einbezogen. Die verwendeten Sorten zeigt Tabelle 1: Ulster Sceptre und King Edward (1979), Désirée (1980), Wilja und King Edward (1981). In allen Jahren war der Gewichtsverlust w?hrend der Keimung bei den stark befallenen Pflanzknollen gr?sser als bei den wenig befallenen, und in drei von fünf Versuchen hatten die stark befallenen Knollen auch kürzere Keime. Das Gesamtgewicht der Keime wurde durch die Befallsst?rke nicht beeinflusst, stark befallene Knollen bildeten mehr Keime als schwach befallene (Tab. 2). Im Jahr 1979 war 4 Wochen nach der Pflanzung die Bodenbedeckung nach stark befallenem Pflanzgut gesichert schw?cher (Tab. 3), und in 1980 und 1981 waren sieben Wochen nach der Pflanzung die Blattfl?chenindizes von stark befallenem Pflanzgut geringer als von schwach befallenem. Die Einflüsse der Pflanzgutinfektion auf die Stengelzahl waren schwankend (Tab. 4): eine starke Infektion erh?hte die Stengelzahl in 1981 bei Wilja und verminderte sie in 1979 bei Ulster Sceptre und in 1981 bei King Edward. Im Jahr 1979 war sieben Wochen nach der Pflanzung von stark infiziertem Pflanzgut der Sorte Ulster Sceptre das Stengelgewicht gesichert niedriger, aber bei sp?teren Probennahmen anderer Jahre und Sorten ergaben sich keine gesicherten Unterschiede. In 1979 waren auch die Zahl der Knollen und deren Gewicht bei der Sorte Ulster Sceptre nach starker Pflanzgutinfektion bis zu sieben Wochen nach der Pflanzung reduziert (Tab. 5), bei sp?teren Probennahmen und bei anderen Sorten zeigten sich keine gesicherten Differenzen. Im Jahre 1979 hatten Knollen der Sorten King Edward und Ulster Sceptre nach stark infiziertem Pflanzgut weniger Befall als nach schwach infiziertem Pflanzgut (Tab. 6), und bei der Ernte und nach der Lagerung war in 1981 auf Knollen der Sorte Wilja und King Edward mehr Silberschorf nach schwach befallenem Pflanzgut als nach stark befallenem. Im Jahr 1980 war jedoch der Silberschorfbesatz bei der Ernte auf Knollen nach stark befallenem Pflanzgut am h?chsten.

Résumé Au cours des années 1979 à 81, des tubercules de semence destinés à la commercialisation et atteints de gale argentée ont été prélevés et différenciés selon l'importance de la maladie: tubercules sévèrement atteints (80 à 100% de la surface couverte), tubercules légèrement atteints (moins de 20%). Les échantillons ont été plantés à la station de Rothamsted, ainsi que des lots moyennement atteints en 1979 (40 à 60% de la surface couverte). Les variétés Ulster Sceptre et King Edward ont été cultivées en 1979, Désirée en 1980, et Wilja et King Edward en 1981 (tableau 1). Tous les ans des pertes de poids plus importants pendant la germination sont observés pour les tubercules sévèrement atteints, donnant des germes plus courts dans trois cas sur cinq. La gravité de l'infection n'a pas d'incidence sur le poids sec total de germes, les tubercules sévèrement atteints donnant un nombre de germes plus élevé (tableau 2). En 1979, la couverture du sol 4 semaines après plantation est significativement plus faible pour le plant sévèrement atteint (tableau 3), et en 1980 et 1981 l'indice foliaire, 7 semaines après plantation, est inférieur pour les plantes provenant de semences fortement contaminées. L'effet de l'infection de la semence sur le nombre de tiges est controversé (tableau 4). Les plants sévèrement atteints ont donné en 1981 davantage de tiges pour Wilja et pert de tiges en 1979 et en 1981 pour respectivement Ulster Sceptre et King Edward. En 1979 le poids des fanes de la variété Ulster Sceptre est significativement plus faible 7 semaines après plantation dans le cas d'une infection grave, mais les poids ne sont pas significativement différents pour les autres conditions. En 1979, les nombres et les poids de tubercules de la variété Ulster Sceptre sont plus faibles dans le cas d'une infection grave durant les sept premières semaines après plantation (tableau 5), alors q'aucune différence significative n'est observée par ailleurs. En 1979, les tubercules issus de semences gravement atteints des variétés King Edward et Ulster Sceptre, sont moins infectés que ceux provenant de semences légèrement contaminées (tableau 6) tandis qu'à la récolte et après conservation en 1981, pour les variétés Wilja et King Edward, la gale argentée se rencontrait plus communément sur des tubercules issus de semences faiblement contaminées. Toutefois, en 1980, il a été observé plus de gale argentée sur des tubercules gravement atteints (tableau 7).
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3.
Summary Fifty potato varieties were grown at different geographic areas in Cyprus and were classified into groups according to the specific gravity of their tubers. Specific gravity varied from location to location; it was high at Athalassa, low at Xylophagou, and intermediate in the Paphos and Morphou areas. Specific gravity increased with maturity and significant differences were observed between lifting dates 3 weeks apart; the rate of increase in specific gravity was higher in medium-late than in early varieties. Specific gravity values obtained by the potato hydrometer method were converted into dry matter (DM) and into starch content by standard formulae and a conversion table was prepared and is presented for reference.
Zusammenfassung Fünfzig Kartoffelsorten wurden in 4 geographischen Gebieten auf Zypern (Abb. 1) getestet und entsprechend dem Spezifischen Gewicht ihrer Knollen in vier Gruppen eingeteilt (Tabelle 1). Das Spez. Gewicht schwankte von 1.0669 (17.62% Trockensubstanz) bis 1.0850 (21.62% Trockensubstanz); die erhaltenen Werter für das Spez. Gewicht wurden mittels Standardformeln in % St?rkegehalt und % Trockensubstanzgehalt umgerechnet. Das spez. Gewicht schwankte von Ort zu Ort und war am h?chsten in Althalassa (eine sp?te Kartoffellage). Für die festgestellten Unterschiede im Spez. Gewicht waren mikroklimatische und Bodenfaktoren in diesen Gebieten verantwortlich (Tabellen 2–4). Unterschiede zwischen den Orten waren stets unabh?ngig von Sorte und Jahreszeit. Das Spez. Gewicht nahm mit der Reife zu, und es wurden signifikante Unterschiede zwischen Ernten, die 3 Wochen auseinanderlagen. festgestellt. Das Mass der Zunahme an Spez. Gewicht war bei mittelsp?ten und sp?ten Sorten, z.B. Arran Banner. Up-to-Date, Cardinal und Maris Piper, gr?sser als bei frühen Sorten, z.B. Premiere und Spunta (Tabelle 5). Zur Erleichterung der Information und der Verwendung der von Simmonds (1977) vorgeschlagenen Formeln wurde eine Tabelle zur Umrechnung der Spez. Gewichtswerte innerhalb des Bereichs von 1.0600 bis 1.1090 in % Trockensubstanz und % St?rke vorbereitet (Tabelle 6).

Résumé Cinquante variétés de pommes de terre ont été testées dans quatre régions de l'lle de Chypre (figure 1) et ont été classées en 4 groupes selon le poids spécifique de leurs tubercules (tableau 1). La valeur du poids spécifique est répartie entre 1,0669 (17.62% de matière sèche) et 1,0850 (21,62% M.S.); les valeurs obtenues ont été converties en pourcentage d'amidon et en pourcentage de matière sèche (tableau 1) par l'emploi d'une formule standard. Le poids spécifique a varié d'une région à l'autre et a été le plus élevé en Athalassa (localité à pommes de terre tardives). Les facteurs climatiques (micro-climats) et le type de sol de ces diverses régions ont été responsables des différences de valeur de poids spécifique observées (tableaux 2–4); ces dernières ne dépendant ni de la variété, ni de la saison. Le poids spécifique a augmenté avec la maturité des pommes de terre et des différences significatives ont été observées entre des récoltes faites à 3 semaines d'intervalle. Il a été plus élevé chez les variétés demi-hatives et tardives telles que Arran Banner, Up-to-Date, Cardinal et Maris Piper que chez les variétés hatives telles que Première et Spunta (tableau 5). Pour faciliter l'emploi de la formule proposée par Simmonds (1977) une table de conversion des valeurs de poids spécifique (entre les classes de 1,060–1,100) et les pourcentages de matière sèche et d'amidon a été réalisée (tableau 6).
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4.
Summary Ranges of contents of free amino acids (mg/100 g tuber dry matter) are tabulated for 13 varieties grown in 7 different countries. Publications reporting less-complete analyses are cited, and relate to approximately 45 further varieties.
Zusammenfassung Tabelle 1 zeigt den Gehalt an freien Aminos?uren (mg/100 g Trockengewicht) von 13 Kartoffelsorten, die in 7 verschiedenen L?ndern gewachsen sind. Ver?ffentlichungen mit unvollst?ndigen Analysenergebnissen sind in Tabelle 2 aufgeführt und verweisen auf ungef?hr 45 weitere Kartoffelsorten.

Résumé Les écarts dans la teneur en acides aminés libres des tubercules (mg/100 g de matiére sèche) sont répertoriés pour 13 variétés cultivées dans 7 régions différentes (tableau 1). Les publications mentionnant les analyses sont citées et il est donné une liste des publications moins complètes concernant environ 45 autres variétés (tableau 2).
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5.
Summary Maturity in the potato crop is, as yet, ill defined. In an experiment in which nitrogen was applied pre-planting in six treatments, the opportunity was taken to follow changes in growth and development together with changes in three possible measures of physiological activity. A sudden decline in the concentration of sugars in the petiole sap was best associated with changes in crop growth development and may be an appropriate indicator of the onset of maturity and then senescence.
Zusammenfassung Das Einsetzen von Reife und Seneszenz bei Kartoffeln ist nicht genau definiert. Bekannt sind jedoch eine Reihe von Faktoren, um dieses zu modifizieren: zum Beispiel die Stickstoffversorgung. In einem Versuch wurde der Stickstoff (als Kalksalpeter, ‘nitrochalk’) ausgelassen (N0) oder mit 40, 80, 160 und 240 kg ha−1 zur Pflanzzeit (N1 bis N4 entsprechend) verabreicht. Eine gesplittete Anwendung von N, 80 kg ha−1 zur Pflanzung und 80 kg ha−1 zur Pflanzung und 80 kg ha−1 eine Woche nach Knollenbildung (N5) war eingeschlossen. Unterschiede im Blattfl?chenindex (LAI, Abb. 1), Gesamtproduktion an Trockenmasse (Abb. 2) und Trockenmasse-Konzentration der Knollen (Abb. 3) wurden untersucht, um den Einfluss des Grades der Stickstoffanwendung auf das Einsetzen der Seneszenz (Abb. 1 und 2) und der Reife (Abb. 2 und 3) zu ermitteln. Die Konzentrationen an Gesamtchlorophyll (a+b) in ausgebreiteten Bl?ttern (Abb. 4 und 5) und die Zuckerkonzentration (Abb. 6) sowie die Nitrationen (Abb. 7) im Saft der Petiolen wurden untersucht, um m?gliche physiologische Indikatoren für das Einsetzen von Reife und Seneszenz zu erhalten. Die Konzentration des Gesamtchlorophylls in den Bl?ttern war zu jeder Zeit eine Funktion der H?he der Stickstoff-Applikation (Abb. 5) und sank graduell w?hrend des sp?teren Teils der Wachstumsperiode (Abb. 4). Es bedurfte keiner Kennzeichnung der Schwellenh?he für das Einsetzen der Seneszenz. Die Konzentration sowohl an Saccharose wie auch NO3 im Petiolensaft zeigte scharfe Rückg?nge (Abb. 6 und 7), welche unter Einfluss hoher N-Gaben sp?ter erfolgten. Dennoch zeigt ein Vergleich der Zeiten dieser kurzen Rückg?nge mit Ver?nderung beim LAI, bei der Gesamttrockenmasse-Produktion und der Trockenmasse-Konzentration der Knollen (Tabelle 1), dass die Ver?nderung in der NO3-Konzentration nicht mit Ver?nderungen in Pflanzenwachstum und-entwicklung assoziiert war; der Abfall der Saccharose-Konzentration stimmte jedoch gut überein.

Résumé Le début de la maturité et de la sénescence de la culture de pomme de terre n'est pas bien défini mais on connait un certain nombre de facteurs qui le modifient, par example la nutrition azotée. Dans cette expérimentation l'azote est apporté aux doses de 0-40-80-160 et 240 kg/ha à la plantation (respectivement N0 à N4). Un double apport d'azote, 80 kg/ha à la plantation et 80 kg/ha une semaine après la tubérisation (N5) est inclu à l'essai. La modification de l'index de Surface Foliaire (LAI) (fig. 1), de la production totale de matière sèche (fig. 2) et de la matière sèche des tubercules (fig. 3) est suivie pour montrer l'effet des doses d'azote apportées sur la date de sénescence (fig. 1 et 2) et de maturité (fig. 2 et 3). La concentration en chlorophylle totale (a+b) dans les feuilles bien développées (fig. 4 et 5) ainsi que celle des sucres (fig. 6) et des ions nitrate (fig. 7) dans le jus pétiolaire ont été étudiées en tant qu'indicateurs physiologiques possibles de la sńescence et de la maturité. La concentration en chlorophylle totale dans les feuilles dépendait des doses d'azote apportées (fig. 5) et diminuait progressivement au fur et à mesure de l'avancement de la saison culturale (fig. 4). Elle ne donnait pas de seuil limite pour le début de la sénescence. La concentration en saccharose et en NO3 dans le jus pétiolaire montrait une chute importante mais tardive avec les fortes doses d'azote. Cependant, la comparaison de la durée de cette courte déclinaison avec les modifications du LAI, de la production totale de matière sèche et de la teneur en matière sèche des tubercules montrait que la variation du taux de NO3 n'était pas associée à l'évolution du développement de la culture, tandis que celle de la teneur en saccharose concordait bien. Nous suggérons que lorsque la concentration en saccharose des pétioles de feuilles bien développées du sommet de la plante chute fortement, les potentiels de croissance et d'accumulation de matière sèche dans les tubercules (tableau 1) deviennent limités car ils ont atteint leur maximum.
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6.
Summary Inoculating the roots of potato cvs Ostara, Laila, Kerrs Pink, and Pimpernel withCorynebacterium sepedonicum caused severe rotting of tubers and between 12 and 51 % decrease in yield. There was a significant cultivar/infection interaction. The numbers of tubers decreased significantly except for cv. Laila, which also showed little rotting of tubers, and the average tuber weight decreased most in cv. Pimpernel. The concentration ofC. sepedonicum was high in most inoculated tubers including those not showing symptoms.
Zusammenfassung Wurzeln von gekeimten Saatknollen der Sorten Ostara, Laila, Kerrs Pink und Pimpernel wurden durch Tauchen in Suspensionen vonCorynebacterium sepedonicum inokuliert. Dies erbrachte einen betr?chtlichen und signifikanten Ertragsrückgang, vor allem bei der Sorte Pimpernel (Tabelle 1); desweiteren zeigte sich eine signifikante Sorte/Infektion-Wechselwirkung. Inokulation ergab, mit Ausnahme von Laila, eine signifikante Senkung der durchschnittlichen Knollenzahl (Tabelle 2); am gr?ssten war der Rückgang bei Kerrs Pink, w?hrend das durchschnittliche Knollengewicht am meisten zurückging bei Pimpernel (Tabelle 3). Der Ertragsrückgang bei Laila erfolgte durch Reduktion des durchschnittlichen Knollengewichtes, bei den anderen Sorten jedoch durch Rückgang der durchschnittlichen Knollenzahl. Diese Beobachtung l?sst darauf schliessen dass die Entwicklung der Infektion bei Laila nach der Knollen-Initiierung einsetzte, w?hrend sie bei den anderen Sorten schon früher einsetzte und somit die Knollenzahl beeinflusste. Im Gegensatz zu den anderen Sorten zeigten einige Tochterknollen von Laila ?ussere Symptome, in Verbindung mit starker F?ule, w?hrend in der Entwicklung interner Symptome nur geringe Unterschiede zwischen den Sorten gefunden wurden (Tabelle 4). Dennoch waren die Konzentrationen vonC. sepedonicum in den meisten symptomlosen Tochterknollen inokulierter Pflanzen hoch (Tabelle 4). Die Ergebnisse zeigen dass die Sorte Laila gegen eineC. sepedonicum-Infektion resistenter als die anderen geprüften Sorten ist, dass jedoch hohe Konzentrationen des Erregers in symptomlosen Knollen von inokulierten Pflanzen gegen eine Verwendung bei der Züchtung sprechen.

Résumé Des racines de tubercules de semence germés (variétés Ostara, Laila, Kerrs Pink et Pimpernel) sont inoculées par immersion dans des suspensions deCorynebacterium sepedonicum. Cela provoque une diminution conéquente et significative du rendement, en particulier pour la variété Pimpernel (tableau 1), et il existe une interaction significative variété/infection. L'inoculation diminue significativement le nombre moyen de tubercules (tableau 2) sauf pour la variété Laila; la diminution est la plus importante pour la variété Kerrs Pink, tandis que le poids moyen de tubercules diminue le plus pour la variété Pimpernel (tableau 3). La diminution du rendement pour la variété Laila est provoquée par une réduction du poids de tubercules. Cette observation suggère que le développement de l'infection pour la variété Laila débute après l'initiation de tubérisation, alors que pour les autres variétés, elle commence plus t?t et de ce fait influence le nombre de tubercules. Peu de tubercules fils de la variété Laila montrent des sympt?mes externes associés à une pourriture importante en comparaison avec les autres variétés, alors que de petites différences s'observent entre toutes les variétés au niveau du développement de sympt?mes internes (tableau 4). Les concentrations deC. sepedonicum sont cependant élevées dans la plupart des tubercules fils ne présentant pas de sympt?mes et provenant de plantes inoculées (tableau 4). Les résultats montrent que la variété Laila est plus résistante à l'infection deC. sepedonicum que les autres variétés testées, mais les fortes concentrations du pathogène dans les tubercules sans sympt?me provenant de plantes inoculées empêchent son utilisation en multiplication.
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7.
Summary The natural incidence of growth cracking in tubers of the cultivars Guardian and Record in relation to weather conditions and patterns of tuber growth in 1983–1985 was investigated by harvesting tubers three times per week throughout each growing season. The incidence of cracking in tubers of Record was greatest in 1983 and 1984, and was associated with re-wetting of soil after prolonged dry periods. In Guardian, the incidence of cracking in tubers was greatest in 1985 and was associated with wet soil conditions and rapid tuber growth. Two forms of growth cracking can occur: the one associated with rewetting of soil after tuber growth has stopped, the other with rapid tuber growth and high turgor. This report reconciles the findings of two earlier reports on growth cracking and the underlying causes of the disorder are discussed.
Zusammenfassung In Versuchen, mit denen das natürliche Auftreten von Wachstumsrissen in Bezug zur Witterung untersucht werden sollte, wurden Knollen von zwei anf?lligen Sorten, Guardian und Record, w?hrend der Zeit des Knollenwachstums dreimal w?chentlich geerntet und der Umfang und die Schwere der Risse gewertet. In den beiden warmen (Abb. 1) und trockenen (Abb. 2) Jahren 1983 und 1984 war das Auftreten von Wachstumsrissen an den Knollen der Sorte Guardian nur gering (Abb. 3), und es gab keine Beziehung zu irgendwelchen besonderen Witterungsverh?ltnissen. In den gleichen Jahren waren bei der Sorte Record 4% bzw. 12% der geernteten Knollen rissig (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Record wurden in Verbindung gebracht mit der Wiederbefeuchtung des Bodens nach l?ngerer Trockenheit. Die Ermittlungen des Knollenertrages (Abb. 5) und der Knollentrockenmasse wiesen darauf hin, dass das Reissen dem Ende des Knollenwachstums folgte und verbunden sein kann mit einem schnellen Anstieg des Wassergehaltes der Knolle. In der Wachstumsperiode 1985 (Abbildungen 1 und 2) war das Auftreten der Wachstumsrisse bei der Sorte Record gering und nicht an besondere Witterungsverh?ltnisse gebunden. Im Gegensatz dazu traten bei Guardian bemerkenswert h?ufig Risse auf, 14% der geernteten Knollen waren gerissen (Abb. 3). Die Wachstumsrisse bei Guardian standen in Verbindung mit nassen B?den und einer Periode sehr schnellen Knollenwachstums. Die Wachstumsrisse bei Guardian schienen das Ergebnis eines überm?ssigen hydrostatischen Druckes in schnell wachsenden Knollen zu sein. Es gab zwei verschiedenen Formen von Wachstumsrissen (Abb. 4), wovon jede typisch war für eine der untersuchten Sorten. Dieser Bericht best?tigt die Ergebnisse früherer Berichte über Wachstumsrisse, und es werden die dieser Sch?digung zugrunde liegenden Ursachen diskutiert.

Résumé Dans des expérimentations destinées à observer l'incidence naturelle des craquelures de croissance et à établir un rapport entre celles-ci et les conditions climatiques, des tubercules de deux cultivars sensibles, Guardian et Record ont été prélevés trois fois par semaine pendant toute la période de grossissement des tubercules. L'incidence et la sévérité des craquelures ont été enregistrées. En 1983 et 1984, en périodes de croissance à la fois chaudes (figure 1) et sèches (figure 2), l'incidence des craquelures sur les tubercules de Guardian était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec un modèle climatique particulier sur Record, les mêmes années, respectivement 4% et 12% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Record étaient associées à une réhumectation du sol après des périodes de sécheresse prolongées. Les déterminations de rendement (figure 5) et de teneur en matière sèche des tubercules montraient que les craquelures faisaient suite à l'arrêt de croissance des tubercules et pouvaient être associées à une augmentation rapide de la teneur en eau des tubercules. En 1985, en période de croissance humide (figure 1 et 2) l'incidence des craquelures de croissance sur Record était basse (figure 3) et n'était pas en relation avec des modèles climatiques particuliers. Par contre, il y avait une occurrence marquée de craquelures sur Guardian: 14% des tubercules prélevés étaient craquelés (figure 3). Les craquelures de croissance sur Guardian étaient associées à des sols humides et à une période de très rapide croissance des tubercules. Elles semblaient être le résultat d'une pression hydrostatique excessive dans les tubercules ayant grossi trop rapidement. Il y a eu deux formes distinctes de craquelures de croissance (figure 4), typiquement liées à la variété étudiée. Ces travaux complètent les résultats des premiers rapports sur les craquelures de croissance et les causes sous-jacentes de confusion sont discutées.
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8.
Summary The relationship between water shortage and tuber initiation and development in the cv. Maris Piper was examined in glasshouse experiments with several severities of water-stress induced by withholding water at different stages of plant growth. There was a direct reduction in tuber numbers per stem with increasing duration of water stress in plants deprived of water from the time when 50% of plants had emerged but not when water was withheld from the time of onset of initiation. Using the data from both years a statistically significant negative correlation was established between tuber number per stem and the number of days of soil moisture potential <−25 kPa.
Zusammenfassung Das Verh?ltnis zwischen Wassermangel im frühen Teil der Wachstumsperiode und der Knollenbildung bei der Sorte Maris Piper wurde in zweij?hrigen Gew?chshausversuchen, bei unterschiedlichen Phasen und unterschiedlicher Schwere des Wassermangels, untersucht. Die Pflanzen wuchsen in einem Torf-/ Sand-Gemisch in Beh?ltern. Das Wasser wurde von der Zeit des Aufgangs, der Knollen-Initiierung oder des ‘kleine-Knollen-Stadiums’ zurückgehalten (Serien A, B und C der Behandlungen; Tabelle 1) und daran anschliessend verabreicht (Tabelle 1, Abb. la, b). Die Kontrollbehandlung wurde w?hrend der gesamten Wachstumszeit gut gew?ssert. Sinkende Raten bei der Transpiration w?hrend des Wassermangels k?nnten durch den Wechsel des Bodenwasser-Potentials (Abb. 1a, b) und der Bodenfeuchtigkeits-Abgabekurve des Kompostes (Abb. 2) verursacht worden sein. In beiden Versuchen wurde die Knollenzahl pro Stengel in denjenigen Behandlungen reduziert, welche beim Auflaufen (A-Serien) begonnen worden waren. Die Knollenzahl war dagegen sogar bei ganz schwerem Stress nicht beeintr?chtigt, wenn die Behandlung nach der Periode der Knollen-Initiierung begonnen worden war (B- und C-Serien; Tabellen 2 und 3). Bei Verwendung der Daten der Kontrolle und der A-Serie der Behandlungen in beiden Versuchen zeigte die Knollenzahl pro Stengel (N) zum letzten Erntetermin hin zwischen der Zahl der Tage(D) und dem Bodenwasser-Potential eine Regression <−25 kPa. Die Knollenzahl als Audruck einer Proportion(Q) des Wertes der Kontrollbehandlung ergab zuD ebenfalls eine Regression. Beide Verh?ltnisse:N=7,20–0,16D undN=1,001–0,020D waren statistisch signifikant (P<0,001) bei 85 bzw. 76% der Varianz. Der Knollenertrag in Versuch 2 (Tabelle 3) war negativ korreliert mit der Dauer des Wasserstress(D) und die Gesamttrockenmasse zeigte den gleichen Trend. Der Trockenmassegehalt der Knollen zum letzten Erntetermin wurde durch die Behandlung nicht beeinflusst (21,2±1,5% und 23,0±0,7% in Versuch 1 bzw. 2). Im Versuch 2 verursachten der kontrastierende Effekt bei Wassermangel in den A- und B-Serien der Behandlungen auf Ertrag und Knollenzahlen Unterschiede in der Verteilung der Knollengr?sse (Abb. 3). In Behandlung A5 wurde die Reduktion der Knollenzahl durch die Ertragsreduzierung ausgeglichen, so dass sich die Knollengr?ssen von denen in der ungestressten Kontrolle nicht unterschieden. In Behandlung B5 dagegen war die mittlere Knollengr?sse niedriger; ausserdem ergab sich hier eine signifikant h?here Proportion kleiner Knollen (Abb. 3).

Résumé La relation entre un manque d'eau en début de végétation et l'initiation des tubercules est examinée sur deux années avec la variété Maris Piper. Les expériences ont lieu sous serre, à différents stades et différents degrés d'importance du déficit hydrique. Les plantes sont cultivées en containers dans un mélange tourbe-sable. L'eau est apportée au moment de la levée, de l'initiation des tubercules ou à la formation des petits tubercules (séries A, B et C des traitements) (tableau 1) et est approvisionnée par la suite (tableau 1, fig. 1a, b). Le témoin est bien pourvu en eau pendant toute la période. Les baisses du taux de transpiration pendant le déficit hydrique peuvent être déduites à partir des changements du potentiel capillaire (fig. 1a, b) et à partir du profil hydrique du compost (fig. 2). Dans les deux expériences, le nombre de tubercules par tige est réduit pour les traitements en début de levée (séries A) mais n'est pas modifié, même en cas assez grave de déficit hydrique, lorsque les traitements ont lieu après la période d'initiation des tubercules (séries B et C) (tableau 2, 3). A partir des valeurs du témoin et des séries A des deux expérimentations, il appara?t que le nombre de tubercules par tige(N) à la récolte finale diminue avec le nombre de jours(D) pour lesquels le potentiel capillaire est inférieur à 25 kPa. Le nombre de tubercules par tige exprimé par le rapport(Q) des valeurs du traitement sur celles du témoin, diminue également avecD. Les deux relationsN=7.20–0.16D etN-1.001–0.020D sont hautement significatives (P<0.001) et expliquent respectivement 85 et 76% de la variance. Dans la deuxième expérimentation (tableau 3) le rendement en tubercules est négativement correlé à la durée du déficit hydrique(D) et la production totale de matière sèche va dans le même sens. La teneur en matière sèche des tubercules à la récolte finale ne varie pas avec le traitement (21.2±1.5% et 23.1±0.7% respectivement pour les expérimentations 1 et 2). Dans l'expérience 2, les effets opposés du déficit hydrique, pour les traitements des séries A et B, sur le rendement et le nombre de tubercules, entra?nent des différences de répartition dans les calibres (fig. 3). Dans le traitement A5, la réduction du nombre de tubercules est reportée sur le rendement, ce qui ne modifie pas la répartition des calibres par rapport au témoin. Cependant, dans le traitement B5, le calibre moyen des tubercules est plus faible et la proportion de petits tubercules significativement plus élevée (fig. 3).
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9.
Summary By making a few extra observations in cultivar trials, differences in tuber dry matter yield (W T) between cultivars can be explained by differences in accumulated intercepted photosynthetically active radiation (400–700 nm) (I), utilization coefficient of foliage and dry matter distribution (harvest indexR). Differences inW T of 19 cultivars grown in 8 experiments in 5 different years at 4 different locations can be explained primarily by differences inIs when grown under conditions of little or no stress. However, when grown in the Netherlands, under drought stress in the middle of the season or with insufficient nitrogen supply, differences in utilization coefficient of foliage for production of tuber dry matter (U T) are as important as differences inIs in explaining yield differences. Under high-temperature conditions (Israel) all three components contribute to the variation in yield. Differences in wz between cultivars with low and highU T are statistically significant.
Zusammenfassung Anhand gesch?tzter prozentualer Bodenbedeckung durch die grüne Blattfl?che und in einem Fall von gemessener Lichtaufnahme (Dronten 1984) wurden die aufgenommene photosynthetisch aktive Strahlung (I), der Trockenmasse-Ertrag bei den Knollen (W T) und der potentielle Ertrag durch eine einfache Methode (van der Zaag, 1984) bei 19 Sorten aus 8 Versuchen (Tabelle 1) berechnet und mit dem beobachtetenW T korreliert (Abb. 1, Tabelle 5). Für die statistische Analyse wurde der Versuch in Gilat ausgeschlossen, weil nur von einem Jahr Daten vorhanden waren. Sorten, die st?ndig (alle 7 Versuche) oder oft (6 von 7 Versuchen) unter oder über dem Durchschnitt vonI (frühe bzw. sp?t reifende Sorten) lagen, zeigten sich statistisch signifikant unterschiedlich (P<0,05)bei I (Tabelle 2). Andere Sorten sind statistisch signifikant unterschiedlich in ihrer Effizienz der Blattfl?che zur Verwertung vonI zur Produktion vonW T (U T) (Tabelle 3). Die Unterschiede zwischen den Korrelationskoeffizienten zwischenI und der berechneten Gesamttrockenmasse ganzer Pflanzen (W P) undW T sind für Dronten 1984 sehr klein, für Gilat 1984 hoch (Tabelle 4). Dies deutet darauf hin, dass die Ernteindices (R) in Dronten 1984 die Sortenunterschiede beim Ertrag nicht beeintr?chtigten, in Gilat 1984 aber doch. In Versuchen, in denen das Pflanzenwachstum nicht durch Stress (Trockenheit, Mangel an Stickstoff oder hohe Temperaturen) gest?rt wurde, scheintI die wichtigste Komponente zu sein, welche Variationen in der Ertragsf?higkeit bei den 19 Sorten verursacht. Dennoch sind unter Stressbedingungen die Unterschiede beiU T so wichtig oder noch wichtiger als Sortenunterschiede beiI. Zumindest bei den Versuchen in den Niederlanden ergaben sich keine Hinweise, dass dieRs wichtige Komponenten für diese Unterschiede waren. In Gilat 1984 jedoch müssen alle 3 Komponenten als bedeutend für die Variation bei Sortenunterschieden angesehen werden. Die grosse Variation beiU T (Tabelle 6), fast mit der beiI vergleichbar, weist auf ihre Bedeutung bei der Verursachung von Unterschieden in der Ertragsf?higkeit von Sorten hin Diese Studie zeigt, dass mit einigen besonderen Beobachtungen, die bei Sortenversuchen aufgenommen werden, die M?glichkeit herauszufinden gegeben ist, welcher Teil der Variation zwischen Sorten den drei besprochenen Komponenten zugeschrieben werden kann.

Résumé Fondée sur le pourcentage estimé de couverture du sol par le feuillage vert et, dans une expérimentation, sur la mesure de l'interception de la lumière (Dronten 1984), le rayonnement photosynthétique actif intercepté et exprimé en valeur cumulée (I), le rendement en matière sèche des tubercules (W T) et le rendement potentiel sont calculés par une méthode simple (van der Zaag, 1984) pour 19 variétés cultivées dans 8 expérimentations (tableau 1). Ces paramètres calculés sont correlés avec le rendement en matière sèche (W T) observé (figure 1, tableau 5). L'expérimentation de Gilat est exclue de l'analyse statistique puisque, seules, les données d'une année sont utilisables. Les variétés qui sont de fa?on constante (7 expérimentations) ou fréquemment (6 des 7 expérimentations) au dessous ou au dessus de la moyenne deI (varitétés respectivement à maturité précoce et tardive) sont significativement différentes (P<0.05) pour ce facteur (tableau 2). Les autres variétés sont significativement différentes vis-à-vis de l'efficacité de leur feuillage dans l'utilisation de I pour la production deW T(U T) (tableau 3). Les différences de coefficients de corrélation, observées entre I d'une part, et la matière sèche de la plante entière (W P) etW T calculés, d'autre part, sont faibles pour Dronten 1984 et importantes pour Gilat 1984 (tableau 4) ce qui laisse à penser que les indices de récolte (répartition du poids sec vers les tubercules) (R) de Dronten 1984 ne modifient en rien les différences variétales au niveau du rendement sauf à Gilat en 1984. Les expérimentations dans lesquelles la croissance des plantes n'est pas perturbée par un stress (sècheresse, insuffisance d'azote ou hautes températures) semblent montrer queI est le facteur le plus important de variation du rendement potentiel entre les 19 variétés. Malgré tout, en condition de stress, les différences deU T sont aussi ou même plus importantes que les différences deI. Pour ce qui concerne les expérimentations aux Pays-Bas, lesR n'apparaissent pas comme des facteurs explicatifs importants de ces différences, mais à Gilat 1984, les trois facteurs doivent être pris en compte pour expliquer la variation des différences entre les variétés. La grande variation deU T (tableau 6), quasiment comparable à celle deI, montre son importance comme facteur responsable des différences de rendement potentiel entre les variétés. Cette étude met en évidence qu'à partir de quelques observations supplémentaires enregistrées dans des essais variétaux, il est possible de montrer quelle part de la variation entre les variétés peut être imputée aux trois facteurs étudiés.
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10.
Summary Tubers of potato cultivars Jaerla and Désirée were harvested in three successive years and the relationship between dry matter content and peroxidase activity of the sprouts and physiological ageing of the tubers during storage at 4 and 12°C was investigated. Dry matter content and peroxidase activity showed a good correlation with decreased sprouting capacity and incubation period.
Zusammenfassung Es wird der Einfluss der physiologischen alters von Pflanzknollen auf den Trockenmasse-Gehalt und die Peroxydase-Aktivit?t der Keime diskutiert. In dieser kombinierten Studie über drei Vegetationsperiode (1979–1981) wurden Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée von gleicher Herkunft, gelagert bei 4°C und 12°C, verwendet. Zu aufeinanderfolgenden Anfangsdaten wurden Knollenproben entkeimt (erste Keime), anschliessend liess man die Knollen bei 18°C und für vier Wochen erneut Keime bilden (zweite Keime). Bei ersten wie zweiten Keimen gleichermassen war der Trockenmasse-Gehalt am Anfang (ca. 100 Tage Lagerung) hoch, ging dann auf ein Minimum zurück und stieg endlich erneut auf einen ziemlich hohen Grad w?hrend des Alterns (Abb. 1 und 2). Bei 12°C waren die ?nderungen im Trockenmasse-Gehalt der zweiten Keime deutlicher als bei 4°C, vor allem bei Désirée. Die Peroxydase-Aktivit?t wurde bei beiden Sorten in den ersten Keimen von Knollen, die bei 12°C gelagert waren, gemessen. Bei Jaerla ergab sich ein scharfer Anstieg der Peroxydase-Aktivit?t nach ca. 200 Tagen, bei Désirée nach ca. 250 Tagen (Abb. 3). Der Anstieg des Trockenmasse-Gehaltes von zweiten Keimen und der Anstieg der Peroxydase-Aktivit?t bei ersten Keimen steht in Beziehung zum Rückgang der Keimungskapazit?t und den Anstieg der Inkubationsperiode (Daten von Hartmans & van Loon, 1987), nachdem ein Maximum bei der Keimungskapazit?t durchgangen worden war (Tabelle 1 und 2). Deshalb k?nnen sowohl Trockenmasse-Gehalt wie auch Peroxydase-Aktivit?t der Keime wirkungsvolle Mittel zur Charakterisierung des physiologischen Alterns der Saatkartoffeln sein.

Résumé L'influence de l'age physiologique du plant sur la teneur en matière sèche et sur l'activité péroxydasique des germes est discutée. Des études concertées sont réalisées pendant trois saisons (1979–1981) avec des plants des variétés Jaerla et Désirée de même origine et conservés à 4°C et 12°C. A des dates successives des échantillons de tubercules sont égermés (premiers germes), quis mis à prégermer à 18°C pendant quatre semaines (seconds germes). Dans les deux cas, premiers et seconds germes, la teneur en matière sèche des germes est élevée en début de conservation (100 jours), elle s'abaisse ensuite pour atteindre un minimum, augmente de nouveau et se maintient à un niveau relativement haut pendant la phase finale du vieillissement (figures 1 et 2). A 12°C les modifications de la teneur en matière sèche des seconds germes sont plus marquées qu'à 4°C, notamment pour la variété Désirée. L'activité de la péroxydase est mesurée pour les deux variétés dans les premiers germes des tubercules conservés à 12°C; elle augmente de fa?on importante après environ 200 jours pour Jaerla et après environ 250 jours pour Désirée (figure 3). L'augmentation de la matière sèche des seconds germes et de l'activité péroxydasique des premiers germes est en relation avec la diminution de la capacité germinative et la période d'incubation (selon Hartmans & van Loon, 1987) une fois passé le maximum de vigueur germinative (tableaux 1 et 2). Il est possible que la teneur en matière sèche et l'activité péroxydasique des germes puissent constituer un outil pour caractériser le vieillissement physiologique des tubercules de semence.
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11.
Summary The differences in black spot susceptibility between potato varieties and samples of different origin cannot be explained by differences in tyrosine content or phenoloxidase activity of the tubers. Only 5–15% of the cells in a bruised part of the tissue are damaged and discoloured. Potato tubers, dissimilar in black spot susceptibility, have different potassium and dry matter contents. No differences exist in firmness and osmotic values. If the potassium supply is not limiting growth, the potassium content of potato tubers is about 650 meq. (25,4 g) per kg dry matter. Negligible black spot occurs in potatoes grown on silt soils in The Netherlands if the potassium content of the tubers exceeds 650 meq. per kg dry matter.
Zusammenfassung Die Unterschiede in der Empfindlichkeit für Blaufleckigkeit zwischen Kartoffelsorten und Mustern verschiedener Herkunft k?nnen nicht durch die Unterschiede im Tyrosingehalt oder in der Phenoloxydase-Aktivit?t der Knollen erkl?rt werden (Abb. 1, Tabelle 1). Das Fehlen einer Korrelation mit dem Tyrosingehalt und die Tatsache, dass die ?nderung dieses Gehalts w?hrend der Reifezeit, verglichen mit den Unterschieden zwischen den Sorten, gering ist, weisen darauf hin, dass die Erntezeit, was ihren Einfluss auf den Tyrosingehalt betrifft, das Vorkommen von Blaufleckigkeit nich beeinflusst (Tabelle 2). In einer besch?digten Zelle wird das Tyrosin vollst?ndig in Melanin umgewandelt. Nur 5–15% der Zellen, im gequetschten Teil des Gewebes gleichm?ssig verteilt, werden verf?rbt. Kartoffelknollen, die in ihrer Empfindlichkeit für Blaufleckigkeit ungleich sind, weisen unterschiedliche Kalium- und Trockensubstanzgehalte auf. Keine Unterschiede bestehen in der Festigkeit des Fleiches und den osmotischen Werten (Tabelle 4). Wenn die Kaliumgabe das Wachstum nicht beschr?nkt, betr?gt der Kaliumgehalt der Kartoffelknollen ungef?hr 650 meq. (25,4 g) pro kg Trockensubstanz (Tabelle 5, Abb. 2). Auf den Tonb?den im Südwesten der Niederlande ist es schwierig. Kartoffeln mit einem Kaliumgehalt von über 650 meq. pro kg Trockensubstanz zu erzeugen (Tabelle 6). Nur geringfügige Blaufleckigkeit kommt bei Kartoffeln aus diesen B?den vor, wenn der Kaliumgehalt 650 meq. pro kg Trockensubstanz übersteigt (Abb. 5).

Résumé Les différences dans la susceptibilité aux taches noires entre variétés de Pomme de terre et entre échantillons de diverses origines ne peuvent s'expliquer par des différences de teneur en tyrosine ou d'activité de la phénoloxydase des tubercules (Fig. 1, Tableau 1). Ce manque de corrélation avec la teneur en tyrosine et le fait que cette teneur est faible pendant la maturation comparée aux différences variétales suggèrent que le moment de l'arrachage, pour autant qu'il ait une action sur la tyrosine, n'influence pas l'incidence des taches noires (Tableau 2). Dans une cellule endommagéc la tyrosine est complétement convertie en mélanine. Seulement 5–15% des cellules, réparties uniformément sur la partie contusionnée du tissu, sont décolorées. Des tubercules de Pomme de terre, différents dans leur susceptibilité aux taches noires, ont des teneurs différentes en potassium et matière sèche. On n'aper?oit aucune différence dans la fermeté et valeur osmotique (Tableau 4). Si un apport complémentaire de potassium ne limite pas la croissance, la teneur des tubercules en cet élément est d'environ 650 méq. (25,4 g) par kg de matière sèche (Tableau 5, Fig. 2). Dans les sols argileux du sud-ouest de la Hollande il est difficile de récolter des pommes de terre avec des teneurs en potassium supérieures à 650 meq. par kg de matière séche (Tableau 6). L'apparition de taches noires est négligeable dans les tubercules récoltés sur ces sols si la teneur en potassium excède 650 meq. par kg de matière sèche (Fig. 3).
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12.
Summary Patterns of tuber formation and growth were studied with the varieties Désirée Maris Piper and Peniland Crown. The varieties formed similar numbers of stolons but different numbers of tubers. More tubers were formed at the first node than at any other but Pentland Crown formed fewer tubers over nodes 2–8 than the other varieties. The range of nodes over which tubers formed and competition for photosynthate within a node appeared to be factors controlling the tuber size distribution. The time over which tuber formation occurred was not important. Measurements of individual tuber growth suggested that some tubers followed an approximately sigmoid curve, some grew linearly and some showed periods of tuber growth interrupted by periods when the tubers grew slowly if at all. Estimation of the fresh and dry weights of growing tubers using a relationship between the product of tuber axis lengths and the weights of harvested tubers proved most satisfactory.
Zusammenfassung In einer Reihe von Versuchen, bei denen die Sorten Désirée, Maris Piper und Pentland Crown verwendet wurden, wurden die Muster der Knollenbildung und das Knollenwachstum untersucht. Diese 3 Sorten haben bei gleichem Pflanzenabstand eine unterschiedliche Verteilung der Knollengr?sse; Pentland Crown neigt zur Produktion grosser Knollen, Maris Piper bringt viele kleinere Knollen und Désirée liegt dazwischen. Um die Knollenbildung zu verfolgen, wurden dreimal in der Woche Proben der wachsenden Pflanzen genommen und die Zahl der Stolonen und Knollen pro Nodium gez?hlt (Tabelle 1). Um das Wachstum der Einzelknollen in Kisten (Fig. 1) und im Feld unter Polythenfolie (Fig. 2) zu verfolgen, wurden die drei Hauptachsen gemessen und daraus das Volumen (in der Annahme, dass die Knolle ein Ellipsoid ist) oder das Gewicht errechnet (wobei das lineare Verh?ltnis zwischen dem Produkt der Knollenachsen und dem Frisch- und Trockengewicht von Knollen verwendet wurde, die unter gleichen Bedingungen gewachsen waren und jede Woche geerntet wurden, wenn die Messungen gemacht wurden). Diese Technik erwies sich als befriedigend und in Tabelle 2 sind die Werte der Parameter für die erste und letzte Messung in jedem Jahr zusammen mit den entsprechenden Bestimmtheitsmassen angegeben. Die Sorten bildeten die gleiche Anzahl von Stolonen aber unterschiedliche Knollenzahlen. Am ersten Knoten wurden mehr Knollen als an irgend einem anderen gebildet, aber Pentland Crown bildete an den Nodien 2–8 weniger Knollen als die anderen Sorten. Das Verh?ltnis der Gesamtzahl der Knollen pro Nodium und der Knollenzahl pro Nodium ausgedrückt in Prozent der Stolonenzahl (Fig. 3) unterschied sich zwischen den Sorten betr?chtlich und ist vielleicht für die unterschiedliche Verteilung der Knollengr?ssen verantwortlich. Die Zeit der Knollenbildung war bei allen Sorten gleich. In den Versuchen über das Knollenwachstum wurden mehr als 500 Knollen gemessen und einige sind in Fig. 4–6 dargestellt. Es sieht so aus, als ob einige Knollen einer ungef?hr S-f?rmigen Kurve folgten, einige wuchsen linear und einige zeigten Perioden des Wachstums, die durch Perioden unterbrochen waren, in denen die Knollen wenn überhaupt nur langsam wuchsen.

Résumé Des types de tubérisation et de croissance ont été étudiés au cours d'une expérimentation de variétés portant sur Désirée, Maris Piper et Pentland Crown. Plantées à la même densité, ces variétés donnent différentes répartitions de calibre. Pentland Crown tend à produire de gros tubercules; Maris Piper produit un grand nombre de petits tubercules et Désirée est intermédiaire. La tubérisation a été suivie en prélevant des échantillons en cours de végétation 3 fois par semaine et en enregistrant le nombre de stolons et de tubercules formés à chaque noeud (tableau 1). Le grossissement de chaque tubercule, en caisses de bois (fig. 1), et au champ sous polyéthylène (fig. 2), a été suivi en mesurant les trois axes principaux et en transformant ces mesures en volume (on suppose que le tubercule est un ellipso?de), ou en poids (en utilisant la relation linéaire entre produit des axes et poids frais et sec des tubercules cultivés dans des conditions identiques et récoltés chaque semaine). Cette technique donne satisfaction et les valeurs des paramètres pour les premières et dernières mesures de chaque année sont indiquées dans le tableau 2 avec les coefficients de détermination appropriés. Les variétés forment un nombre de stolons similaire mais un nombre de tubercules différents. Des tubercules plus nombreux se sont formés au premier noeud, mais Pentland Crown présentait moins de tubercules aux noeuds, 2–8 que les autres variétés. Le rapport du nombre de tubercules par noeud et du nombre de tubercules formés à chaque noeud, exprimé en pourcentage du nombre de stolons (fig. 3) différait considérablement d'une variété à l'autre. La répartition des calibres de ces variétés a probablement été influencé. L'époque de tubérisation était la même pour chacune d'entre elles. Au cours de cette expérimentation, plus de 500 tubercules ont été mesurés (fig. 4–6). Pour certains tubercules, il appara?t que la courbe tubérisation s'apparente à une sigmo?de. Pour d'autres, la croissance est linéaire, parfois interrompue par des périodes de croissance ralentie.
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13.
Summary The effect of stock and scion genotype on the growth and yield of potato plants was tested in large pots. In grafts between an early and a late-maturing cultivar the scion genotype had the dominant influence on most aspects of the growth. The stock had less influence, but stocks of cv. Pentland Dell (early main crop) supported less vigorous growth than those of cv. Cara (late main crop). Similar results were obtained in field plots lightly infested with potato cyst nematode. Ground cover measurements showed that compared with Cara, scions and stocks of Pentland Dell initially retarded growth to a similar degree but that later in the growing season the scion had a greater effect than the stock. The scion had a greater influence on the partitioning of assimilates and on haulm weight than the stock, but both the stock and the scion influenced final tuber yields.
Zusammenfassung Der Einfluss des Genotypes von Pfropfreis und Unterlage auf das Wachstum und den Ertrag von Kartoffelpflanzen, die durch Pfropfungen zwischen einer sp?t reifenden, einer frühen und einer frühen Hauptanbausorte (Tab. 1) hergestellt wurden, wurde in grossen T?pfen (30 cm Durchmesser) an Hand aufeinanderfolgender Ernten in w?chentlichen oder 2-w?chentlichen Abst?nden untersucht. Beim Mitteln der Ergebnisse aus den 9 aufeinander folgenden Ernten zeigte es sich (Tab. 2), dass das Wachstum der sp?t reifenden Sorte Cara durch die Pfropfung nur wenig vermindert wurde, und dass bei den Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der früh reifenden Sorte Pentland Javelin das Pfropfreis auf die meisten Wachstumserscheinungen den dominierenden Einfluss ausübte. In ?hnlicher Weise dominierte das Pfropfreis über der Unterlege bei Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der frühen Hauptanbausorte Pentland Dell, obgleich alle Knollen an der Unterlage erzeugt wurden (Tab. 3). Die Unterlagen von Pentland Dell tendierten jedoch, verglichen mit denen von Cara, zur Einschr?nkung des Spitzenwachstums. Dieser Unterschied im Einfluss wurde best?tigt, indem die ?nderungen der wichtigsten Leistungen des Pfropfreises (Abbildungen 2a–6a) und der Unterlage (Abbildungen 2b–6b) dargestellt wurden, wie das Trockengewicht der Spitze, das Trockengewicht der Wurzeln, das Trockengewicht der Knollen, das Gesamttrockengewicht und der Prozentsatz der gesamten Trockenmasse in den Knollen, Bei der Schlussernte, die 13 Wochen nach dem Umsetzen der Pflanzen in grosse T?pfe durchgeführt wurde, zeigte es sich, dass die Pfropfreiser von Pentland Javelin abgestorben (Tab. 4) und diejenigen von Pentland Dell teilweise senescent waren (Tab. 5). Insgesamt ergaben die Pflanzen von Cara auf Cara die gr?ssten Knollenertr?ge und die gr?sste Gesamttrockenmasse. Ein Versuch in Feldparzellen mit Pfropfungen zwischen den Sorten Cara und Pentland Dell ergab eine weitere Best?tigung der oben genannten Ergebnisse mit der Ausnahme, dass Messungen der Bodenbedeckung (Tab. 6) ergaben, dass die Unterlage anf?nglich fast ebenso viel Einfluss auf das Spitzenwachstum ausübt wie das Pfropfreis; Pfropfreiser oder Unterlagen von Pentland Dell verz?gern das Spitzenwachstum in gleicher Weise wie diejenigen von Cara. Der Einfluss des Pfropfreises vergr?sserte sich dejoch fortlaufend, so dass bei zwei Ernten, die nach 13 und 16 Wochen nach dem Auspflanzen ins Feld durchgeführt wurden, der Einfluss des Pfropfreises dominant über dem der Unterlage wurde (Tab. 7). Pflanzen von Cara auf Cara lieferten wieder die h?chste Gesamttrockenmasse und bei der Schlussernte waren die Pflanzen mit Cara Pfropfreisern noch grün und im Wachstum w?hrend diejenigen mit Pentland Dell Pfropfreisern senescent geworden waren.

Résumé L'influence du génotype du greffon et du porte-greffe sur la croissance et le rendement de pieds de pommes de terre produits par greffage entre variété tardive, précoce et demi-précoce est étudiée en grands pots (30 cm de diamètre) par arrachages échelonnés à une ou deux semaines d'intervalle. Les moyennes effectuées à partir des résultats des neuf arrachages montrent (tableau 2) que la croissance de la variété la plus tardive Cara n'est que légèrement ralentie par un greffage et que dans le cas de greffes entre Cara et la variété plus précoce Pentland Dell le greffon a l'influence la plus importante sur la plupart des différents aspects de la croissance. De fa?on semblable, dans le cas de greffes entre Cara et la variété précoce Pentland Dell le greffon domine sur le porte-greffe alors même que les tubercules sont formés sur le porte-greffe (tableau 3). Toutefois, les porte-greffes de Pentland Dell ont tendance à diminuer le développement de la partie aérienne par rapport à ceux de Cara. Cette différence est en effet confirmée si l'on figure graphiquement les principaux effets du greffon (figures 2a–6a) et du porte-greffe (figures 2b–6b) sur le poids sec de la partie aérienne, le poids sec des racines, le poids sec des tubercules, le poids sec total et le pourcentage de matière sèche totale dans les tubercules. Une récolte finale, effectuée 13 semaines après le transfert des plantes en grands pots, montre que les greffons de Pentland Javelin sont morts (tableau 4) et que ceux de Pentland Dell sont partiellement sénescents (tableau 5). Les pieds de Cara sur Cara produisent les meilleurs rendements en tubercules et en matière sèche totale. Une expérimentation en parcelles au champ, avec des greffes entre Cara et Pentland Dell confirme les conclusions précédentes à l'exception des mesures de couvertures du sol (tableau 6) qui montrent que le portegreffe a au moins autant d'effet que le greffon sur la croissance de la partie aérienne. Les greffons ou les porte-greffes de Pentland Dell retardent la croissance de la partie aérienne à un degré équivalent à ceux de Cara. Malgré tout, l'influence du greffon augmente progressivement, si bien que pour les deux récoltes effectuées 13 et 16 semaines après la plantation au champ, l'effet du greffon est plus important que celui du portegreffe (tableau 7). Encore une fois, les plantes de Cara sur Cara produisent la matière sèche totale la plus élevée et, à la récolte finale, les plantes avec greffon de Cara sont encore vertes et en croissance, tandis que celles avec greffon Pentland Dell deviennent sénescentes.
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14.
Summary Two experiments are reported which examined the relationship between tuber size and dry-matter content during growth of the maincrop varieties, Desiree and Maris Piper. The relationship was negatively quadratic throughout growth in both varieties but the decline in dry-matter contents at large tuber sizes was more marked in Maris Piper than Desiree. Dry-matter content of individual tuber sizes increased during the early stages of their growth but later declined: the magnitude of these changes was large. The implications of these effects of tuber size and time of harvest are discussed in relation to the determination of accurate dry-matter contents of treatments and varieties.
Zusammenfassung Es wird über zwei Versuche berichtet, in denen die Beziehung zwischen Knollengr?sse und Trockensubstanzgehalt w?hrend des Wachstums von zwei Sorten, Désirée und Maris Piper, untersucht wurde. Die Daten wurden mittels einer ?hnlichen orthogonal polynomialen Methode wie die von Wurr & Allen (1974), welche die Ergebnisse in gut geeigneten Kurven darstellten, analysiert. Die Beziehung zwischen Knollengr?sse und Trockensubstanzgehalt war an allen Erntedaten negativ quadratisch. Sie war aber für beide Sorten signifikant verschieden. Die Abnahme des Trockensubstanzgehaltes in grossen Knollen war bei Maris Piper ausgepr?gter als bei Désirée (Abb. 1 und 3). Die Trockensubstanzgehalte einzelner Knollengr?ssen stiegen w?hrend den frühen Stadien des Knollenwachstums an, erreichten ein Maximum und nahmen dann ab. Diese Aenderungen waren ziemlich gross, z.B. Knollen von 38–45 mm der Sorte Piper wiesen anf?nglich einen Trockensubstanzgehalt von ungef?hr 14% auf, der zu einem Maximum von 22% anstieg und bis zum letzten Erntedatum auf 20% sank. Die starken Einflüsse sowohl der Knollengr?sse als auch des Erntedatums machen es notwendig, dass beim Entscheid für Probeentnahme-Verfahren zur Bestimmung des Trockensubstanzgehaltes beide Faktoren sorgf?ltig in Betracht gezogen werden. Die Verwendung nichtkalibrierter Knollenproben an nur einem Erntedatum kann für das Erfassen wirklicher Unterschiede ungenügend sein oder in gewissen F?llen die Unterschiede im Trockensubstanzgehalt verzerren.

Résumé Il est rendu compte de deux expérimentations qui étudient la relation entre le calibre des tubercules et la teneur en matière sèche, durant la végétation, pour deux variétés: Désirée et Maris Piper. Les résultats sont analysés par la technique des polyn?mes orthogonaux, semblable à celle décrite par Wurr & Allen (1974), qui fournit des courbes bien ajustées aux données. La relation entre le calibre et la teneur en matière sèche est négativement quadratique pour toutes les dates de récolte et significativement différente pour les deux variétés. La diminution du taux de matière sèche des gros tubercules est plus marquée pour Maris Piper que pour Désirée (Fig. 1 et 3). La teneur en matière sèche de chaque tubercule augmente pendant les premières phases de la tubérisation, atteint un maximum puis décro?t. Cette évolution est importante pour Maris Piper dont les tubercules 38/45 mm passent d'une teneur en matière sèche de 14% à un maximum de 22%, puis diminuent à 20% pour la dernière date de récolte. Compte tenu de l'influence importante des deux facteurs, calibre et date de récolte, il est nécessaire de procéder avec soin à la prise d'échantillon pour déterminer la matière sèche. Un prélèvement effectué dans un stockage en vrac, non calibré, correspondant à une seule date de récolte, peut empêcher la détection de réelles différences ou, dans certains cas, modifier les différences de teneur en matière sèche.
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15.
Summary Experiments were carried out to characterize growth vigour of lots of seed potatoes of different age. The influence on plant growth under controlled conditions of the physiological age of seed tubers stored at 4°C or 12°C in darkness, was studied in three experiments with cultivars Jaerla and Désirée, as part of a combined study on the effect of physiological age on growth vigour. Seed tubers of the same lots were desprouted, allowed to resprout for a week and then planted in growth rooms under controlled conditions and harvested two months after planting. This procedure was repeated on several dates, i.e. after increasingly long storage periods. With young seed tubers, plants developed slowly and remained small. At later plantings there was more foliage growth but after prolonged storage (i.e. when the seed tubers were old) little or no foliage developed, but often ‘little potato’ tubers were formed. However, Désirée seed stored at 4°C formed plants even after more than a year. The higher storage temperature generally hastened the physiological ageing of seed tubers. The effects of storage duration and temperature on various growth characteristics of both cultivars are described.
Zusammenfassung In drei Versuchen wurde der Einfluss des physiologischen Alters von Pflanzkartoffeln auf das Pflanzenwachstum unter kontrollierten Bedingungen untersucht — als Teil einer kombinierten Studie über den Einfluss des physiologischen Alters auf die Wachstumsintensit?t. Zweck der Untersuchungen war die Charakterisierung der Wachstumsintensit?t von Pflanzkartoffeleinheiten unterschiedlichen Alters. Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée wurden bei 4°C und 12°C im Dunkeln gelagert. Die Pflanzknollen wurden abgekeimt und eine Woche nach erneuter Keimung gepflanzt. Pflanzknollen der gleichen Einheiten wurden zu verschiedenen Terminen in Vegetationskammern unter gleichen kontrollierten Bedingungen w?hrend aufeinanderfolgender Wachstumsperioden gepflanzt. Die Pflanzen wurden zwei Monate nach der Pflanzung gerodet. Sowohl die Lagerperiode als auch die Lagertemperatur beeinflussten das nachfolgende Pflanzenwachstum. Bei jungen Pflanzknollen war der Auflauf (Abb. 1) ziemlich langsam. Dabei bildeten sich relativ kleine Pflanzen (Abb. 2). Nach l?ngerer Lagerung war der Auflauf rapider, es bildete sich mehr Blattfl?che. Zu den sp?testen Pflanzzeiten (alte Knollen) bildete sich kein oder fast kein Blattwerk, oft jedoch Kn?llchen (Tabelle 1). Triebl?nge (Abb. 2) und Zahl der Triebe (Abb. 3) stiegen mit l?nger werdender Lagerperiode, gingen jedoch bei ?lteren Pflanzknollen zurück. Blattfl?chenindex (Abb. 4) und Gesamt-Trockengewicht (Abb. 5) zeigten ebenfalls Optimumskurven mit zunehmenden Alter der Pflanzknollen. Die Lagerperiode beeinflusste die Verteilung der Trockenmasse; in viele F?llen ergaben sich maximales Trockengewicht der Bl?tter (Abb. 6) und der Triebe (Abb. 7) bei mittlerer Startzeit, danach ergab sich ein Rückgang. Die Trockengewichte der Knollen (Abb. 8) waren niedrig (bei nur zwei Monaten Wachstumszeit); Jaerla zeigte oft einen Anstieg bei sp?terer Pflanzung, bei Désirée folgte einem Anstieg ein gewisser Rückgang. Die beiden Sorten reagierten auf die Lagertemperatur unterschiedlich. Lagerung bei 12°C erh?hte bei Jaerla Auflauf und die Stengell?nge bei frühen Pflanzzeiten, Lagerung bei 4°C verz?gerte das Auftreten maximaler Werte bei Verschiedenen Wachstumsmerkmalen (Abb. 9) im Vergleich zu 12°C. ler Werte bei Verschiedenen Wachstumsmerkmalen (Abb. 9) im Vergleich zu 12°C. Lagerung bei 4°C senkte auch die Ersch?pfung der Pflanzknollen (demonstriert als ‘Nicht-Auflauf’ und als ‘Kn?llchen-Ph?nomen’), vor allem bei Désirée. Diese Sorte produzierte sogar nach mehr als einem Jahr Lagerung noch Pflanzen.

Résumé L'influence de l'age physiologique des tubercules de semence sur la croissance de la plante en conditions contr?lées est étudiée durant trois années, dnas une expérimentation concertée ayant pour but de mettre en évidence l'effet de celui-ci sur la vigueur de croissance. L'objectif est de caractériser la vigueur de croissance de lots de plants de différents ages. Les tubercules de semence des variétés Jaerla et Désirée sont conservés à 4°C et 12°C, à l'obscurité. Ils sont égermés et plantés après une nouvelle mise en germination d'une semaine. Les tubercules d'un même lot sont plantés à plusieurs dates, en chambre de culture, dans les mêmes conditions contr?lées pendant des durées successives de croissance. Les plantes sont arrachées deux mois après plantation. La durée et la température de conservation affectent sensiblement la croissance des plantes. Avec du plant physiologiquement jeune (figure 1) la levée est plut?t lente et les plantes relativement petites (figure 2). Lorsque la durée de conservation est plus longue la levée est plus rapide et le feuillage plus abondant. Aux dates de plantation les plus tardives (vieux tubercules) les plantes développent peu ou pas de feuillage, mais souvent de petits tubercules se forment sur les pousses (tableau 1). La longueur des tiges (figure 2) et le nombre de tiges (figure 3) augmentent parallèlement à l'allongement de la durée de conservation, mais diminuent lorsque les tubercules sont très agés. L'index de surface foliaire (figure 4) et le poids sec total (figure 5) montrent aussi un optimum sur les courbes en fonction de l'age physiologique, du plant. La durée de conservation affecte la distribution de la matière sèche; dans de nombreux cas, le poids maximum de matière sèche des feuilles (figure, 6) et des tiges (figure 7) est trouvé pour un temps moyen de conservation, un temps plus long conduisant à une diminution du taux de matière sèche. Le poids sec des, tubercules (figure 8) est faible (la période de croissance n'est que de deux mois) mais souvent Jaerla montre une augmentation pour des dates de plantation plus tardives; chez Désirée, l'augmentation est suivie d'une nette diminution. Les deux variétés réagissent différemment vis-à-vis de la température de conservation. Aux dates précoces de plantation une conservation à 12°C présente une levée et une élongation des tiges plus rapide pour Jaerla, alors que la température de 4°C est plus favorable à Désirée. La conservation à 4°C retarde l'apparition des valeurs maximales de différentes caractéristiques liées à la croissance (figure 9) par rapport à la conservation à 12°C; elle retarde aussi l'épuisement des tubercules de semence (démontré par l'absence de levée et le phénomène de boulage) notamment chez Désirée qui peut souvent produire des plantes après une durée de conservation de plus d'un an.
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16.
Summary Unreplicated plots of up to 29 varieties were grown for three years at a high plant density and until maturity when the dry matter content and canning characteristics of the 20–40 mm grade tubers were assessed. A low dry matter content was not always associated with freedom from breakdown on canning. Several varieties showed promise butMaris Peer was considered the best withArran Pilot andSutton's Foremost receiving qualified commendation.
Zusammenfassung Einzelparzellen von ungef?hr 2,3 m2 (ohne Wiederholung) wurden gegen Ende April der Jahre 1966–68 mit 22, 23 bzw. 29 Sorten bepflanzt, wie in Tabelle 1 aufgeführt. Da durch enges Pflanzen wahrscheinlich die erforderlichen kleinen Knollen produziert werden k?nnen und das Zerfallen der Knollen gef?rdert wird-was den Test strenger macht-, wurden Saatknollen im Quadratverband so ausgepflanzt, dass auf einen m2 258 Augen fielen. Beim Auspflanzen wurde nicht angeh?ufelt und andere mechanische Pflegearbeiten wurden sp?ter unterlassen; Unkr?uter, Sch?dlinge und Krankheiten wurden chemisch bek?mpft. Die Knollen wurden, ebenfalls um den Test strenger zu machen, zur Reifezeit geerntet. Muster in der Kalibrierung von 20–40 mm wurden bei 118°C w?hrend 30 Minuten mit einer L?sung von 2% Natriumchlorid und 0,75% Saccharose konserviert bzw. eingedost. Der Trockensubstanzgehalt wurde für andere Teilmuster dieser Knollengr?sse bestimmt. Zwei Personen erteilten die Noten für die Dosenkartoffeln in bezug auf Zerfallen (kein Zerfall=10), Geschmack (gut=10), Beigeschmack (keinen=10), Textur (weich=10), Farbe (weiss=10), Einheitlichkeit der Farbe (einheitlich=10) und Form (rund=10). Nur die Ergebnisse für Zerfallen, Farbe und Form wurden statistisch ausgewertet, da diese die wichtigsten Faktoren zur Unterscheidung der Sorten zu sein scheinen. Diese Analyse ist von beschr?nkter Anwendbarkeit, da nur für die im oberen Teil der Tabelle 1 aufgeführten Sorten genaue Vergleichsdaten vorliegen. Einige Sorten mit weniger als 20% Trockensubstanz zerfielen bei der Konservierung, w?hrend andere, zum BeispielAura undKipfler, zwar einen hohen Prozentsatz an Trockensubstanz aufwiesen, aber niemals zerfielen. Aehnliche Unterschiede im Trockensubstanzgehalt einer Sorte von Jahr zu Jahr waren ohne enge Beziehung zum Zerfallen. In Tabelle 2 sind diejenigen Sorten aufgeführt, die entweder weniger als 20% TS-Gehalt aufwiesen oder im Verlaufe von wenigstens 1 Jahr keine Note für das Zerfallen erhielten, die schlechter als 8 war. Bei Beurteilung der andern Eigenschaften wurde der Schluss gezogen, dassMaris Peer scheinbar die geeignetste Sorte darstellt, die in Grossbritannien als Dosenkartoffel akzeptiert würde. Nehmen wir jedoch an, dass die Ergebnisse beiArran Pilot im Jahre 1966 sehr aussergew?hnlich waren, so weisen die Erfahrungen von 1967 und 1968 zusammen mit den seither erzielten Resultaten deutlich darauf hin, dass diese Sorte für die Konservierung ebenfalls nützlich sein k?nnte. Einige andere Sorten (zum BeispielDr. McIntosh, Majestic, Red Craigs Royal undUlster Beacon) dürften in unreifem Zustand geeignet sein, aber die Schwankung in der Qualit?t ist wahrscheinlich gr?sser als beiMaris Peer oder eventuellArran Pilot.

Résumé Au cours des années 1966 à 1968, à la fin du mois d'avril, on a planté respectivement 22, 23 et 29 variétés, sur des parcelles de quelque 2,3 m2; il n'y avait pas de répétition. Les plants étaient disposés en carré à raison de 258 yeux par m2, de manière à réaliser le plus faible espacement nécessaire à la production des petits tubercules requis et augmenter le délitement; le test ainsi réalisé était très sévère. La plantation était faite sans buttage, aucune fa?on culturale n'était appliquée; la lutte contre les mauvaises herbes, les parasites et les maladies se faisait par voie chimique. Les tubercules étaient récoltés à maturité, de nouveau pour accroitre la sévérité du test; des échantillons de calibre 20–40 mm étaient mis en bo?te à 118°C pendant 30 minutes dans une solution de 2% de chlorure de sodium, et 0.75% de sucrose. Les déterminations du pourcentage de matière sèche ont été faites sur d'autres souséchantillons de tubercules de même grosseur. Deux personnes cotaient les tubercules traités en bo?tes pour délitement (aucun=10), la saveur (bonne=10), faux go?t (aucun=10), texture (tendre=10), couleur (blanc=10), uniformité de la couleur (uniforme=10) et forme (ronde=10). Seuls les résultats de délitement, de couleur et de forme sont analysés statistiquement, étant donné qu'ils paraissent être les plus importants pour la discrimination des variétés. Cette analyse est d'application limitée parce qu'on ne dispose de données exactement comparable que pour les variétés figurant à la partie supérieure du tableau 1. Quelques variétés avec une teneur en matière sèche inférieure à 20% se délitent au canning, tandis que d'autres, notammentAura etKipfler, qui présentent une haute teneur en matière sèche, ne présentent jamais le moindre délitement. Pareillement les différences d'une année à l'autre dans le pourcentage en matière sèche d'une variété ne sont pas étroitement liées au délitement. Le tableau 2 mentionne les variétés qui, soit, ont une teneur en matière sèche inférieure à 20%, soit, obtiennent des cotes de délitement inférieures à 8 une année au moins. Quand on considère les autres particularités, on conclut queMaris Peer est la variété la plus adéquate pour le canning dans le Royaume-Uni. Cependant, considérant comme vraiment exceptionnels les résultats d'Arran Pilot en 1966, considérant ensemble les résultats de 1967 et 1968 dans les très sévères tests successifs, on peut admettre que cette variété est également valable pour le canning. Plusieurs autres variétés (par ex.Dr Mc Intosh, Majestic, Red Craigs Royal etUlster Beacon) peuvent également convenir quand elles ne sont pas m?res mais les variations dans la qualité sont nettement plus grandes qu'avecMaris Peer ouArran Pilot.
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17.
Summary Potatoes of cvs Record (maincrop) and Red Craigs Royal (second early) were harvested at intervals from 22 August to 14 October. Half of the plots were mechanically defoliated on 22 August, by which date haulms of cv. Red Craigs Royal were largely dead. Tubers of cv. Record were immature at the first lifting date and matured thereafter, particularly after defoliation. Wound healing rates were assessed from the ability of discs of tuber tissue, cut the day after harvest, to become resistant to the loss of water vapour as suberization progressed at high relative humidity. Cv. Red Craigs Royal showed little variation in wound healing rate. Wound healing in cv. Record became more rapid with increasing maturity, particularly after defoliation when it reached a maximum by 1 October. After storage until March in the following year, the effect of maturity at lifting on wound healing rate was no longer evident.
Zusammenfassung Zweck dieser Versuche war herauszufinden ob die Intensit?t der Wundheilung unmittelbar nach der Ernte bei unreifen Knollen beeintr?chtigt war und ob irgendwelche Effekte nach Lagerung erhalten blieben. Knollen der mittelfrühen Sorte Red Craigs Royal und der sp?ten Sorte Record wurden um 22. August bis zum 14. Oktober 1979 in Intervallen geerntet. Am 22. August wurde die H?lfte der Parzellen mechanisch abget?tet, der Rest starb auf natürliche Weise ab. Das natürliche Absterben war bei der Sorte Red Craigs Royal am 22. August und bei Record am l. Oktober fast komplett. Am Tage nach jeder Ernte wurden 11×4 mm starke Scheiben aus dem Mark entnommen, nach 10 Tagen die Entwicklung der internen Widerstandsf?higkeit gegen Wasserverlust durchgeführt. Diese Massnahme stellt ein Mass der Suberinisierung der Schnittfl?che dar (Jarvis & Duncan, 1975). Die Knollen von Red Craigs Royal waren zum ersten Erntetermin reif und zeigten danach wenig ?nderungen in der Wundverheilungsrate. Die Knollen von Record hatten unreif eine langsame Wundverheilungs-Rate, bei sp?teren Ernteterminen wurde das Wundverheilen progressiv schneller, haupts?chlich bei Knollen aus den abget?teten Parzellen, und erreichte zum l. Oktober ein Maximum (Abb. 1). Abbildung l basiert auf über 10 Tage Wundheilung summierter interner Widerstandsf?higkeit, aber die Unterschiede zwischen den Behandlungen über die Wundheilperiode hinweg waren durchweg einheitlich (Abb. 2). Nach 5–7 Monaten Lagerung bei 10°C entwickelte sich interne Resistenz schneller als nach der Ernte, und blieb bei Record schneller als bei Red Craigs Royal. Die Unterschiede zwischen den Erntezeitpunkten waren jedoch nicht mehr eindeutig (Tabelle 1). Folglich ist die langsame Wundheilung bei unreif geernteten Knollen nur ein Kurzzeiteffekt. Beim Gewicht der Scheiben w?hrend der Wundheilung ergaben sich keine betr?chtlichen ?nderungen (Tabelle 2). Dies zeigt dass sich der Wassergehalt, welcher die Wundheilrate beeinflussen kann, nicht ?nderte.

Résumé Le but de cette étude est d'étudier l'influence du niveau de maturité des tubercules sur le taux de cicatrisation des blessures immédiatement qprès récoltés à différentes dates, entre le 22 ao?t et le serve également après conservation. Des tubercules de la variété demi-précoce Red Craigs Toyal et de la variété principale Record ont été récoltés à différentes dates, entre le 22 ao?t et le 14 octobre 1979. Sur la moitié des parcelles, un défanage mécanique a été réalisé le 22 ao?t et le reste a été maintenu jusqu'à maturité. La senescence naturelle était pratiquement atteinte au 22 ao?t pour la variété Red Craigs Royal et au ler octobre pour la variété Record. Des lamelles de 11 mm × 4 mm dans le tissu médullaire des tubercules sont réalisées un jour après prélèvement et l'évolution de la résistance interne à la perte en eau, comme mesure de la subérisation à la surface des la melles, a été observée pendant 10 jours (Jarvis & Duncan, 1979). Les tubercules de la variété Red Craigs Royal étaient m?rs à la première date de récolte, et par conséquent, peu de différence dans le taux de cicatrisation a été observé. Les tubercules de la variété Record ont un faible taux de cicatrisation lorsqu'ils sont immatures, mais aux dernières dates d'arrachage la cicatrisation s'accélère, notamment pour les tubercules des parcelles défanées, quiatteint un taux maximal de cicatrisation vers le ler octobre (fig. 1). La figure l donne le total de la résistance interne pour 10 jours de cicatrisation, mais la différence entre les traitements est demeurée nette tout au long de cette période (fig. 2). Après une conservation de 5 à 7 mois à 10°C, la résistance interne à la perte d'eau s'effectue, plus rapidement qu'après la récolte et elle demeure plus forte avec la variété Record qu'avec Red Craigs Royal, mais la différence observée entre les dates d'arrachage ne para?t plus évidente (tableau 1). Donc, la lente cicatrisation des blessures pour les tubercules non m?rs n'est qu'un effet à court terme. Aucune modification substancielle n'est apparue dans le poids des lamelles pendant la période de cicatrisation (tableau 2), ceci montre que la teneur en eau qui peut influencer le taux de cicatrisation n'a pas évolué.
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18.
Summary The influence of storage period and temperature on growth and yield was investigated for 3 years in a field study with cvs. Jaerla and Désirée, stored at 4°C or 12°C, in darkness, as a part of a combined study on the effect of physiological age on growth vigour. The seed of cv. Jaerla proved to age more rapidly than that of cv. Désirée: ‘little potato’ occurred in Jaerla, but in Désirée only when seed had been stored at 12°C and planted late. The 4°C treatments emerged more rapidly, produced more stems per plant and the onset of senescence was earlier than the 12°C treatments. There was no difference in time of tuber initiation between the two treatments. There were usually more tubers per stem in the 12°C treatments. Final tuber yield of Jaerla 12°C was lower than that of Jaerla 4°C, but the difference was only statistically significant at early harvest. There was no difference in yield between Désirée 4°C and 12°C, except for the 2nd planting time in 1981, when the 12°C treatment yielded significantly less.
Zusammenfassung In einer Feldstudie mit den Sorten Jaerla und Désirée wurde der Einfluss von Lagertemperatur und-periode in der Periode 1979–81 untersucht, bei Lagerung im Dunkeln bei 4°C oder 12°C, als Teil einer kombinierten Studie über die Auswirkung des physiologischen Alters auf die Wachstumsintensit?t der Pflanzknollen. 1979 wurden die Pflanzkollen einige Zeit vor Pflanzung entkeimt und anschliessend vorgekeimt. 1980 und 1981 dagegen wurden die Knollen unmittelbar vor der Pflanzung entkeimt. Die 12°C-Behandlungen liefen langsamer auf als bei 4°C gelagerte Pflanzknollen (Tabelle 1). Jaerla zeigte bei 12°C unvollst?ndigen Auflauf wegen der Bildung von Kn?llchen. Im Gegensatz zu den 4°C-Behandlungen liefen die Knollen bei 12°C unregelm?ssig auf. Bei den Behandlungen mit Désirée ergaben sich keine Unterschiede bei der Zeit der Knollen-Initiierung. Wegen des Auftretens von Kn?llchen konnte bei Jaerla kein zuverl?ssiger Vergleich gemacht werden. Das initiale Blattwachstum war bei den 4°C-Behandlungen schneller. Es ergaben sich bei den Behandlungen mit Désirée fast keine Unterschiede bei der lateralen Triebentwicklung oberhalb der ersten Blüte (Abb. 1). Es ergab sich eine unterschiedliche Rate bei der Seneszenz mit einem langsameren Rückgang der Bodenbedeckung bei den 12°C-Behandlungen (Tabelle 2). Bei beiden Sorten ergab junges Pflanzgut mehr Triebe pro Pflanze als ?lteres (Tabelle 3). Bei Désirée ergaben sich bei 12°C mehr Knollen pro Trieb als bei 4°C. Dennoch zeigte sich kein durchgehender Trend bei der Knollenzahl je Pflanze (Tabelle 4). In allen drei Jahren zeigte der Knollenertrag ein ?hnliches Muster (Tabelle 5). 1979 und 1980 waren die ‘sp?teren’ Knollenertr?ge von Jaerla bei 12°C niedriger als bei 4°C, aber der Unterschied war nur signifikant bei der früheren Ernte. 1979 und 1980 gab es keinen signifikanten Unterschied in dem Ertrag zwischen den zwei Behandlungen von Désirée. 1981 war kein Unterschied beim ‘sp?teren’ Ertrag zwischen den Temperatur-Behandlungen für das erste Pflanzdatum, der Ertrag von Désirée bei 12°C, bei Pflanzzeit II gepflanzt, war signifikant niedriger als bei 4°C.

Résumé L'influence de la température et de la durée de conservation sur la croissance et le rendement sont évalués de 1979 à 1981 dans un champ d'essais avec les variétés Jaerla et Désirée, conservées à 4°C et 12°C, à l'obscurité, dans une étude concertée ayant pour objectif de mettre en évidence l'effet de l'age physiologique sur la vigueur du plant. En 1979, le plant était égermé quelque temps avant la plantation et remis en prégermination; en 1980 et 1981, il était égermé juste avant la plantation. Les plants traités à 12°C lèvent plus lentement que ceux conservés à 4°C (tableau 1). Jaerla à 12°C présente une levée incomplète résultant d'un boulage. A l'inverse du traitement à 4°C, le traitement à 12°C donne une levée irrégulière. Il n'y a pas de différence dans le temps d'initiation des tubercules de Désirée pour les deux traitements. Dans la mesure où Jaerla produit du boulage, il ne peut être établi de comparaison dans ce domaine. La croissance initiale du feuillage est plus rapide avec la conservation à 4°C. Il n'y a pratiquement pas de différence entre les deux traitements de Désirée pour le développement des pousses latérales au-dessus de la hampe florale (figure 1). On observe une différence au niveau de la senescence avec une plus lente déclinaison dans la couverture du sol pour le traitement à 12°C (tableau 2). Dans les deux variétés, le plant jeune produit plus de tiges par plante que le vieux plant (tableau 3). Il y a plus de tubercules par tige pour Désirée à 12°C qu'à 4°C, sans pour cela montrer une tendance logique à plus de tubercules par plante (tableau 4). Le rendement en tubercules montre un modèle identique pour les trois années (tableau 5). En 1979 et 1980, le rendement final en tubercules de la variété Jaerla conservée à 12°C est plus faible que celui de cette variété conservée à 4°C, mais la différence n'est significative que pour la récolte précoce. En 1979 et 1980, il n'y a pas de différence significative dans le rendement des deux traitements de Désirée. En 1981, il n'y a pas de différence dans le rendement final entre les deux températures de conservation pour la première date de plantation mais le rendement de Désirée conservée à 12°C et plantée à la deuxième date est significativement plus faible que celui obtenu avec du plant conservé à 4°C.
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19.
Summary Combining ability analysis was done on a diallel cross of a random sample of four different cultivated diploid potato populations (Solanum tuberosum Group Andigena haploid, Gp. Tuberosum haploid, Gp. Phureja and Gp. Stenotomum) to determine the amount of heterosis and the gene action involved in the inheritance of tuber yield, fresh vine yield, total plant accumulation (tuber+vine) fresh and dried, dry vine yield and density (specific gravity). The analyses of variance on data from two locations demonstrated significant general combining ability for most traits, indicating a preponderance of additive gene action. Specific combining ability was not significant for any of the traits. Heritabilities for the more important traits such as tuber yield and density were large enough to ensure progress from selection.
Zusammenfassung Es wurde die Analyse der Kombinationsf?higkeit einer diallelen Kreuzung von einer zuf?lligen Auswahl aus vier verschiedenen kultivierten diploiden Kartoffelpopulationen —Solanum tuberosum Gruppe Andigena (haploid, AH), Gruppe Tuberosum (haploid, TH), Gruppe Phyreja (PHU) und Gruppe stenotomum (STN) — durchgeführt, um das Ausmass an Heterosis und Genwirkung zu ermitteln, welches an der Vererbung von Knollenertrag, Ertrag von frischem Kraut, gesamter pflanzlicher Akkumulation (Knollen und Kraut, frisch und getrocknet), trockenem Krautertrag und Dichte beteiligt war. Das mittlere Gesamtgewicht an Knollen (Tab. 2) war für die TH×STN-F1-Hybriden (0,75 kg/Pflanze) am h?chsten, danach folgte TH×PHU (0,59 kg/Pflanze), AH×TH (0,38 kg/Pflanze) und AH×PHU (0,23 kg/Pflanze). Eine ?hnliche Folge der Mittelwerte war beim Gewicht von Knollen+Kraut und bei der Gesamtproduktion an Trockenmasse zu beobachten. Bei Gewicht von frischem und trockenem Kraut hatten gew?hnlich die AH-Hybriden den h?chsten Ertrag. Die STN-Hybriden ergaben hohe Dichte. Beim Vergleich mit den Elternmittel-Werten glichen oder übertrafen die Hybriden diese in allen sechs Eigenschaften (Tab. 2). Die TH, STN und PHU-Hybriden übertrafen das elterliche Mittel entsprechend um 135, 145 und 117%. Die Hybriden aller vier Elternpopulationen übertrafen das elterliche Mittel bei Gesamttrockenmasse und drei der vier Hybriden beim Gewicht von Knollen+Kraut. Die Dichte aller Hybriden glich dem Elternmittel-Wert, der potentielle Bereich des prozentualen elterlichen Mittels ist jedoch gering. Die F1-Hybriden übertrafen ohne Ausnahme das elterliche Mittel für Gesamtgewicht der Knollen, Gewicht von Knollen+Kraut und Gesamtproduktion von Trockenmasse (Tab. 2). Die mittleren Quadrate der allgemeinen Kombinationsf?higkeit (GCA) waren hochsignifikant für Gesamtgewicht der Knollen, Gewicht des frischen Krautes, Trockengewicht des Krautes und Dichte, dagegen nichtsignifikant für die Gesamtakkumulation bei frischen und bei getrockneten Pflanzen (Knollen+Kraut, Tab. 3). Ebenso wenig waren die mittleren Quadrate für spezifische Kombinationsf?higkeit (SCA) für eine der Eigenschaften signifikant. Eine starke GCA×Standort-Wechselwirkung zeigte sich bei Gesamtgewicht an Knollen und bei Gesamttrockenmasse, sie wurde deshalb von GCA eliminiert, um die Vererbung dieser Eigenschaft in engerem Sinne zu berechnen. Gesamtgewicht der Knollen (h 2 =0,875) und Dichte (h 2=0,703) zeigten hohe Vererbbarkeit, w?hrend gesamte pflanzliche Akkumulation (Knollen+Kraut) frisch (h 2=0,040) und trocken (h 2=0,184) niedrige Vererbbarkeit zeigten. Gewicht von frischem Kraut (h 2=0,499) und von getrocknetem Kraut (h 2=0,573) ergaben m?ssige Vererbbarkeit. Daraus wurde geschlossen, dass additive Geneffekte als wichtig bei der Verbesserung dieser Populationen anzusehen sind. Sogar bei bekannten nachteiligen Effekten wie grosser Tagesl?nge und hoher Temperatur auf die Knolleninitiierung und-entwicklung, erh?hten die im Kurztag kultivierten und in dieser Arbeit verwendeten südamerikanischen Gruppen AH, STN und PHU im Hybridstadium die Knollenbildung betr?chtlich, obwohl die maximale Vitalit?t der Hybriden hinsichtlich der Knollenbildung durch die ungünstige Photoperiode beeintr?chtigt war. Die gesamte pflanzliche Akkumulation (Knollen+Kraut) mag ein guter Indikator für Heterosis-bedingte Reaktionen sein, die gesamte Akkumulation an Trockenmasse (Knollen+Kraut) erscheint jedoch zur Ermittlung der Heterosis in nichtadaptiertem Material noch geeigneter.

Résumé L'analyse de la capacité de combinaison a été faite sur un échantillon issu de croisement diallèle, pris au hasard dans les populations de quatre types de pommes de terre diplo?des cultivées:Solanum tuberosum groupe Andigena haplo?des (AH), groupe Tuberosum haplo?de (TH), groupe Phureja (PHU) et groupe Sténotonum (STN) pour déterminer le degré d'hétérosis et l'effet génétique dans la transmission du rendement en tubercules et en fanes, de la production totale (tubercules+fanes) par rapport à la matière fra?che et à la matière sèche, de la densité. La moyenne du poids total de tubercules (tableau 2) a été la plus élevée pour l'hybride F1, TH×SIN (0,75 kg/butte) suivie par TH×PHU (0,59 kg/butte), AH×TH (0,38 kg/butte) et AH×STN (0,32 kg/butte). Un classement analogue des moyennes a été obtenu pour le poids des tubercules plus celui des fanes et la production totale de matière sèche. En ce qui concerne le poids des fanes fra?ches et sèches, les hybrides AH ont eu généralement le rendement le plus haut. Les hybrides STN ont donné une densité élevée. Quand les hybrides ont été comparés au ‘mid parent’ (voir définition tableau 2) leur valeur a généralement dépassé celle de ce dernier pour les six critères (tableau 2). Les hybrides TH, STN et PHU ont dépassé respectivement le rendement total en tubercules du ‘mid parent’ de 135, 145 et 117%. Les hybrides des quatre populations parentales ont dépassé le ‘mid parent’ pour la matière sèche totale, et trois d'entre eux pour les poids de tubercules plus fanes. La densité a égalé la valeur du ‘mid parent’ pour tous les hybrides, mais la fourchette du pourcentage au niveau de ce critère était petite pour le ‘mid parent’. Les performances des hybrides F1 ont été supérieures à ce dernier pour le poids total de tubercules, le poids de tubercules plus fanes et la production totale de matière sèche (tableau 2). Les carrés des moyennes de la capacité générale de combinaison (GCA) ont été hautement significatifs pour le poids total des tubercules, le poids de fanes fra?ches et sèches et la densité; toutefois, il n'ont pas été significatifs pour la production de matière fra?che et sèche du total tubercules plus fanes (tableau 3). Les carrés des moyennes de la capacité spécifique de combinaisons (SCA) n'ont été significatifs pour aucun des critères. Une forte interaction GCA×localité a été observé pour le poids total des tubercules et la matière sèche totale; elle a été éliminée de la GCA pour le calcul précis de la transmission à ce niveau. On a déduit de ces résultats que l'effet des gènes additifs a été important vis à vis de ces populations. Même avec l'action des jours longs et des températures élevées, préjudiciables à l'initiation de la tubérisation et au développement des tubercules, les groupes Sud Américains cultivés AM, STN et PHU, atilisés dans cette étude, ont accru la tubérisation au stade hybride bien que leur vigueur maximum ait été pénalisée par une photopériode défavorable. La production totale de matière fra?che (tubercules+fanes) peut être un bon indicateur de la réponse à l'hétérosis, mais la production totale de matière sèche (tubercules+fanes) est souvent meilleure pour la détermination de l'hétérosis d'un matériel inadapté.
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20.
Summary The results of preliminary experiments showed that although tuber tissue increases in resistance during the growing season, incidence in the stored crop also progressively increases with later dates of harvesting. The hypothesis that increases of inoculum at the tuber surface with later dates of harvesting could account for this anomaly was satisfied in the first two of four years field experiments. In the third year, when inoculum levels were often very low and levels erratic, the incidence pattern was reversed being negatively correlated with time; in the fourth year no clear relationships were evident. In each year, the amount of gangrene developing at standard wounds was negatively correlated with time. These results are discussed in relationship to the sources of inoculum.
Zusammenfassung In Vorversuchen wurden Sorten verschiedener Eigenschaften in 2 Vegetationszeiten in randomisierten Parzellen im Blockversuch gepflanzt. Die Knollen wurden in Intervallen geerntet (ohne Krautabt?tung), gewaschen, die Oberfl?che sterilisiert, und mit zerkleinerten Agarkulturen inokuliert, die von 4 Isolaten stammten, die nur einmal auf Czapek-Dox-Agar gewachsen waren. Die Isolate wurden auf aseptisch gewonnenen Zylindern aus Kartoffelgewebe erhalten, um m?gliche Pathogenit?ts?nderungen zu vermindern. Tabelle 1 zeigt typische Ergebnisse eines Jahres für fünf Sorten mit sehr verschiedenen Eigenschaften; alle verhielten sich ?hnlich, die Knollenresistenz stieg stetig und signifikant w?hrend der Vegetationszeit an. Im Gegensatz dazu war das Auftreten von F?ulen positiv und signifikant mit den Erntedaten korreliert (Tabelle 2), wenn Knollen der Sorte Majestie, aufgewachsen aus nicht inokuliertem Basispflanzgut w?hrend der Vegetationszeit in Intervallen mit der Hand geerntet (ohne Krautabt?tung), gelagert, verletzt (standard wounds), wieder gelagert und im Frühjahr untersucht wurden. Diese Ergebnisse k?nnten erkl?rt werden, wenn die Steigerung der Knollenresistenz mit der Zeit h?her w?re als der Einfluss der Erh?hung des Inokulumpotentials. In vier aufeinander folgenden Jahren wurde die Hypothese des wechselnden Inokulumgehaltes in Bezugauf die F?ule in Grossversuchen, in denen der Nachbau inokulierter Pflanzkartoffeln, Sorte Pentland Crown, in w?chentlichen Intervallen geerntet wurde (Tabelle 3), geprüft. Unmittelbar nach jeder Ernte wurden Knollenproben verletzt und das Ausmass der L?sionen, die sich von diesen Wunden ausgehend entwickelten, gemessen: Von anderen Proben wurden standardisierte Stücke aus dem Periderm entnommen und auf ein semiselektives. Medium gebracht, um die H?ufigkeit vonP. exigua var.foveata zu bestimmen. Die Hauptmenge der Ernte wurde gelagert, durch Sortierung auf einer Sortiermaschine mit gegenl?ufig arbeitenden Sieben verletzt und das Ausmass der Phomaf?ule im Frühjahr bewertet. Tabelle 5 zeigt die Korrelationen zwischen den einzelnen Behandlungen und ihre Bezichung zur Zeit. Die Hypothese wurde in den ersten zwei Jahren gut gestützt, nicht aber im dritten, das sehr geringe Regenmengen aufwies (Tabelle 4) und im vierten Jahr. Beachtenswert ist, dass in allen Jahren die Korrelation zwischen den Ergebnissen der verletzten Knollen und der Zeit negativ war — ein Trend der, obwohl nicht immer signifikant, mit den Ergebnissen der inokulierten Knollen in Tabelle 1 übereinstimmt. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit den verschiedenen Herkünften des Inokulums diskutiert, das, durch Umweltfaktoren w?hrend der Vegetationszeit und der Lagerung beeinflusst, prim?r vom Ausmass der Infektion des Pflanzgutes zur Zeit der Pflanzung abh?ngt.

Résumé Dans des expériences préliminaires, des variétés à caractéristiques culturales différentes ont été expérimentées pendant deux ans (essais comprenant une randomisation des parcelles et 4 blocs). Les tubercules ont été récoltés à intervalles (sans défanage), lavés, désinfectés superficiellement et inoculés avec des fragments de culture gélosée provenant de 4 souches n'ayant eu qu'une seule génération sur Czapek-Dox agar. Les souches ont été d'autre part maintenues sur des bouchons aseptiques obtenus à partir de tissus de feuilles de pommes de terre pour minimiser les changements possibles de pouvoir pathogène. Des résultats caractéristiques obtenus une année avec 5 variétés très différentes sont donnés dans le tableau 1. Ces résultats indiquent que toutes les variétés se sont comportées de manière semblable et que la résistance des tissus de pommes de terre a augmenté progressivement et significativement avec le temps durant la période de croissance. Au contraire, quand des tubercules de la variété Majestic sont cultivés à partir de semence non inoculée et de classe FS, récoltés à la main (sans défanage) à différents intervalles pendant la période de croissance, stockés, blessés, et à nouveau conservés, on constate à l'examen fait au printemps que l'importance de la gangrène est positivement et significativement en corrélation avec les dates de récolte (tableau 2). Ces résultats pourraient être expliqués si l'augmentation de la résistance des tubercules avec le temps était plus que compensée par les augmentations de potentiel d'inoculum. Les hypothèses de changement dans les taux d'inoculum, en relation avec les dommages, ont été vérifiées durant 4 années successives lors d'expérimentations à grande échelle: la descendance des tubercules de semence inoculés (de la variété Pentland Crown) a été récoltée à intervalles de 8 jours (tableau 3). Immédiatement après chaque récolte, des souséchantillons ont été blessés et l'importance des lésions développées à partir de ces blessures a été notée. A partir des autres sous-échantillons, des fragments du périderme de dimensions standard ont été placés sur milieu semi sélectif afin de calculer la fréquence deP. exigua varfoveata. Les échantillons principaux ont été conservés, endommagés par calibrage sur grille vibrante, triés, et le pourcentage de gangrène a été noté au printemps. Les corrélations entre les différentes mesures et leur association avec le temps, sont indiqués dans le tableau 5. L'hypothèse a bien été démontrée pour les deux premières saisons, mais pas pour la troisième qui a été une année à précipitations particulièrement faibles (tableau 4). De plus, aucun modèle régulier n'a été obtenu durant les 4 années. On remarque que pour toutes les années, les corrélations sont toutes négatives entre le résultat du test de blessure et le temps: une tendance qui, bien qu'elle ne soit pas toujours significative, correspond aux résultats des inoculations des blessures, donnés dans le tableau 1. Les résultats ont été discutés en relation avec les différentes sources d'inoculum, lesquelles bien qu'elles soient influencées par les facteurs de l'environnement pendant la période de croissance et durant la conservation, doivent toutes dépendre, en premier lieu, de l'extention de l'infection du plant au moment de la plantation.
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