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Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

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Inhalt 677 rotbunte Herdbuchkühe, von denen 19,9 % zumindest einmal in ihrem Leben Follikelzysten aufwiesen, wurden von 1960 bis 1970 hinsichtlich eines Zurammenhanges zwischen Milchleistung und Zystenhäufigkeit untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, daβ die Häufigkeit des Auftretens von Ovarialzysten in leistungsctarken Herden gröβter ist. Eine Steigerung der Milchleistung innerhalb einer Herde ist dann mit einem häufigeren Auftreten von Zysten verbunden, wenn ihre Ausgangsleistung bereits relativ hoch liegt. Kähe mit Ovarialzysten haben gegenüber ihren Stallgeführtinnen eine geringgradig hähere Lebensleistung. Im Jahre der Zystenfeststellung übertrifft jedock die durchschnittliche Jahresleistung der erkrankten Tiere wesentlich die der anderen Tiere des Bestandes. Bei 70 % von 41 untersuchten Zystenkähen geht der Ovarialzystenbildung eine hohe Einsatzleistung voraus. Danach fällt die Milchleistung kontinuierlich ab. Bei 25 % der Tiere mit einer mittleren Einsatzleistung kann ein deutlicher, voräbergehender Anstieg der Milchproduktion bei Vorhandensein von Ovarialzysten beobachtet werden. 5 % der beräcksichtigten Zystentiere zeigen weder eine hohe Einsatzleistung noch ein Ansteigen der Milchleistung bei Vorhandensein von Ovarialzysten. Contents (The relationship between ovarian cysts and milk production in cows). 677 registered red and white cows, including 19.9% which had had at least one ovarian follicular cyst, were studied between 1960 and 1970 for a possible relationship between milk production and cyst frequency. It was established that the frequency of occurrence of ovarian cysts is greater in highly productive herds. An increase in milk production in a herd is associated with an increased incidence of cysts if the level of production in the herd is already relatively high. Cows with ovarian cysts have a slightly higher lifetime's milk production than their herd-mates. The average annual milk production in years in which cysts are present, however, is much greater in cows with cysts than in the other cows of the herd. In 70% of 41 cows examined, the formation of ovarian cysts preceded a high production. Afterwards the milk production falls progressively. In 25% of cows with medium milk production, a clear and progressive rise in production occurs in the presence of an ovarian cyst. 5% of the cows with cysts studied showed neither a high milk production nor an increase in the presence of a cyst.  相似文献   

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Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

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Based upon macroscopic and light microscopic examinations the development of the superior colliculus of bovine embryos and fetuses with crown-rump lengths (CRL) ranging from 0.8 to 90.0 cm was studied. Macroscopically, the mesencephalon can be recognized for the first time at 0.8 cm CRL, whereas the superior colliculus can be clearly differentiated in embryos of 4.5 cm CRL. The macroscopic features of this brain area have reached adult conditions at 80.0 cm CRL. The light microscopic examination reflected the beginning of layer formation at 0.8 cm CRL, which is induced by the proliferating activity of the ventricular zone. Up to 3.4 cm CRL the primordium of the tectum opticum exhibits still a trilaminate pattern (ventricular-, intermediate- and marginal zone), but at 4.5 cm CRL, the formation of the specific tectal layers is marked by the origin of the stratum profundum and intermedium. With the appearance of the tenth layer named stratum opticum at 8.0 cm CRL the laminar pattern corresponds to the characteristics of adult animals.  相似文献   

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Based upon light- and electron-microscope examinations, the ontogenetic development of the nucleus of cranial nerve XII is documented. At 1-cm crown-rump length (CRL), the caudal pole of the nucleus nervi hypoglossi forms a uniform cell column with the cornu ventrale of the spinal cord. During this period, its caudal area shows signs of cellular degeneration. From 3.5 cm CRL onward, all nuclear groups can be identified. At 53 cm CRL, they correspond to the pattern as described in the adult brain. Electron-optically, at 2.5 cm and 3.6 cm CRL, the nucleus of cranial nerve XII exhibits a close relationship to the matrix layer which consists of elements of dark nuclei. The hypoglossus nucleus is composed of dark and light cell types. It is the latter type that represents the presumptive neuron; it shows an increased ultrastructural differentiation from 2.5 cm CRL onward.  相似文献   

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A review of the literature is presented on the strains of Mycoplasma isolated from the bovine genital tract and their relationship to infertility. Although Mycoplasmas have frequently been isolated from the genital organs of bulls, no typical clinical symptoms have been observed and no detrimental effects on spermatozoa have been shown. Mycoplasmas can be transmitted to cows by artificial insemination. In contrast to bulls, Mycoplasmas have been described as causing inflammatory changes such as cervicitir, endometritis and salpingitis in cows. Salpingitis, which may lead to obstruction of the oviduct, has the most serious consequences of later infertility. The author's own observations on the occurrence of Mycoplasmas in the herds in one area are briefly described. Prophylactic and therapeutic measures against genital Mycoplasma infections in cattle are also given.  相似文献   

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Inhalt: 1. Bei einer rotbunten Kuh und bei drei von vier ihrer untersuchten Nachkommen fand sich in Karyogrammen aus Blutzellkulturen eine zentromere Fusion zweier intakter Autosomen, so daß ein “neues” submetazentrisches Chromosom entstanden war. Der Karyotyp wies bei diesen Tieren 2n = 57 + XX-Chromosomen auf. 6% der Metaphasenplatten eines dieser Tiere batten insgesamt nur 58 Chromosomen. 2. Die Autosomenfusion war phänotypisch belanglos, da alle betroffenen Tiere morphologisch und funktionell normal waren, bis auf eines, das eine Farbanomalie (Dreifarbigkeit) des Haarkleides zeigte. 3. Die zentromere Chromosomenfusion wird als Modifikation drr genetiscb gesteuerten artspezifischen Ausformung des chromosomalen Materials im Verlauf der Mitose angesehen. Sie wird in dominanter Form vererbt. 4. Nach klinischen und hämatologischen Befunden bei den betroffenen Tieren können Zusammenhänge rnit der Leukose des Rindes verneint werden.  相似文献   

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Die Injektion von chromosomal markierten Blastozystenzellen in eine normale Rinderblastozyste und die anschließende übertragung auf eine Empfängerkuh führte zur Geburt eines weiblichen Kalbes. Sowohl die 4 möglichen Eltern, als auch das Empfängertier und das erzielte Kalb wurden mit zytogenetischen und biochemischen Methoden untersucht. Im Versuchstier konnte weder durch die zytogenetische Unter-suchung an Leukozyten, Muskel- und Hautrellen, noch durch Blutgruppenuntersu-chungen, ein Chimärismus festgestellt werden. Die Organisation ekes derartigen Ver-suches mit Großtieren wird diskutiert .  相似文献   

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Yolk sac development was investigated in 69 ovine and 10 bovine embryos from the blastocyst stage to the 7th week of gestation. Light and electron microscopical findings are reported. The yolk sac in sheep and cattle is composed of an enlarged sac-like portion lying below the embryo and two ends which follow the elongated course of the trophoblast. In sheep, an open connection exists between the intestines and the yolk sac up to a crown-rump length (CRL) of 9 mm. It is closed by 12 mm CRL. The wall of the yolk sac is especially well vascularized in the enlarged, sac-like portion. Primary erythropoiesis occurs within the blood capillaries. In the blastocyst, the yolk sac entoderm is made up of elongated, flat cells. It becomes cuboidal in the 3 mm embryo (ovine) and later columnar. The up to 20 microns tall cells stain darkly and contain numerous light-colored vesicles. At 4.5 mm CRL light cells appear between the dark ones. Both cells are rich in rough endoplasmic reticulum (rER). The increased staining of the darker cells is due to an osmophilic cytoplasm and numerous, often parallel lamella of rER. The rER of the light cells is enlarged to irregularly-shaped cisternae, which nearly fill the entire cytoplasm and give them a rounded appearance. The dark cells contain polygonal nuclei, whereas those in the light cells are round with one or two nucleoli. The oval mitochondria have only a few peripheral cristae. Golgi fields are not very common. Cells of the entoderm are connected to one another over zonulae occludentes. They possess microvilli on the luminal surface and are supported by a basement membrane. From 5 mm CRL onwards (ovine), the yolk sac entoderm folds itself between the capillaries, thereby becoming stratified. The intercellular space between the cells expands as projections between neighboring cells interlock. Canaliculi arise between adjacent epithelia. The wall of the yolk sac thickens as a result of this infolding and the densely packed capillaries. Infoldings are especially predominant in the sac-like portion of the yolk sac, and only suggested in the ends. Involution of the yolk sac begins in the peripheral end segments and proceeds centripetally. Numerous glycogen particles appear in the yolk sac entoderm cells of the ovine fetus at a CRL of 36 mm, and by a CRL of 42 mm, the sac-like portion has also begun to show signs of degeneration. Mesenchyme is very sparse within the wall of the yolk sac throughout the entire period of development.(ABSTRACT TRUNCATED AT 400 WORDS)  相似文献   

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Inhalt: Die Untersuchungen im Bereich der Besamungsstation Herbertingen um fassen Daten aus 41 Betrieben mit insgesamt 479 Kiihen, die sich etwa gleichmagig auf FV und SB verteilen. In die Verarbeitung der Daten wurden in erster Linie Besamungsindex, Zwischenkalbereit, Giistreit und Rastzeit, daneben auch Abkalbequote, Weidehaltung, Laktationsnummer und Milchleistung einbezogen. Ausgewertet wurde mit Hive der LSQ-Analyse nach Harvey (1960) und der Regressionsanalyse. Die LSQ-Analyse laßt nur bei der Aufstallung und der Wechselwirkung rwischen Aufstallung und Rasse einen signifikanten Einfluj3 auf die Fruchtbarkeitsrnerkmale erkennen. Diese werden vom Aufstallungssystem starker beeinfluflt als von der Rasse. Die Auswertung nach Betrieben mittels Regressionsanalyse bringt insgesamt eine Bestatigung der Auswertung nach Tieren mit der LSQ-Analyse.  相似文献   

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In einem Split-Sample- Versuch wurde die Beeinflussung der Nonreturnrate durch unterschiedliche Spermienzahlen untersucht. Der Samen von 25 Stieren kam in Pailletten zu 0,25 ml zum Einsatz, die rund 15 bzw. 20 × 10 6 Spermien total enthielten. Insgesamt wurden 15 763 Erstbesamungen ausgeführt. Bei den Rindern war die mit der höheren Spermienzahl erzielte Nonreturnrate (75 Tage) um 2,96% besser, bei den Kuhen um 2,68%. Diese Unterschiede sind signifikant .  相似文献   

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