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1.
Zusammenfassung In einem Treibhaus wurden Bekämpfungsmaßnahmen (Räucherungen und Aerosol-Anwendung) mit nur kurzer Wirkung and den erwachsenen Trauermücken durchgeführt. In der Praxis erfolgt die Insektenbekämpfung in der Regel, wenn eine alarmierend hohe Insektendichte einschließlich harmloser Arten wieScatella sp. (Ephydridae), beobacht wurde. Eine Registrierung der Flugaktivität der Insekten in den Treibhäusen zeigte, daß dieInsektenbekämpfung gewöhnlich durchgeführt wird, wenn die Populationsdichte der Trauermücken zurückgeht. Im vorliegenden Fall mißlang die Bekämpfung. Offenbar ist eine wirksame Bekämpfung der adulten Trauermücken in Treibhäusern in der Praxis schwierig. Es ist anzunehmenm, daß die Aufzeichnung der jahreszeitlichen Fluktuation in der Flugaktivität der Trauermücken in Treibhäusern den richtigen Zeitpunkt für das Suchen nach Larven und für den Beginn von gegen diesc gerichteten Bekämpfungsmßnahmen ermöglicht.
Studies on the flight activity of sciarids and ephydrids in greenhouses in regard to their importance for control measures
In greenhouses control measures of transient effect, viz. fumigation and aerosols were applied against adult sciarids (Sciaridae). In practice insect control was initiated, when an alarming high density of flies, including harmless species such asScatella sp. (Ephydridae) were observed. A record of the flight activity of insects in the greenhouses showed that generally insect control was carried out when the population densities of sciarids etc. were already declining and on the whole this measure failed. Apparently, an efficent control of a dult sciarids in greenhouses may be difficult in pracitice. It is suggested that a record of seasonal fluctuations in flight activity of sciarids in greenhouses might indicate the right moment for a search for larvae and for the initiation of control measures against the latter stages if necessary.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über das Auftreten von 14 Vorratsschädlingen, darunter 9 Käfer- und 3 Mottenarten, in den Lägern der Senatsbevorratung bis zu deren Auflösung berichtet. Ferner wird die Rangfolge des Auftretens von über 33 Schädlingsarten in Haushaltungen dargestellt. Die häufigsten Schädlinge in der Großlagerhaltung waren Speichermotten (Ephestia elutella) und Brotkäfer (Stegobium paniceum). Für den Vorratsschutz interessante Fälle und besondere Arten werden ausführlicher behandelt. Außerdem wird ein Überblick über die Bekämpfungsmaßnahmen gegeben, bei denen neben den Begasungsmitteln Methylbromid und Phosphorwasserstoff auch Vernebelungsmittel auf der Grundlage von Dichlorvos, Pyrethrum und Piperonylbutoxid in verschiedenen Anteilen eingesetzt wurden. Vorbeugend wurden auch DDVP-Strips gegen Mottenbefall verwendet.
Stored products activities of the Plant Protection Service Berlin. Insect-pests of foodstuffs, luxury goods and materials in warehouses and private households as well as pest-control measures from 1987–1991
It is reported about 14 stored-product insects, among them 9 species of beetles an 3 species of moths appearing in the warehouses of the stock-piling division of the provincial government of Berlin (West) from 1987 up to the dissolution of the stocks in 1991. Additionally it is given an account of the appearance of more than 33 species of stored product pests in private households.The most common pests in the stocks and warehouses respecitively were warehouse moths (Ephestia elutella Hbn.) and the drugstore beetle (Stegobium paniceum L.). Particular cases and species of special interest are described in detail.Moreover a survey is given about the pest control activities in the stored products protection, which are carried out both with poison-gas as Methyl bromide and Phosphine as well as with aerosols on basis of Dichlorvos and Pyrethrum plus Piperonylbutoxide in different percentages. Dichlorvos slow resin strips are used prophylactically against stored-product moths in warehouses.


Mit einer Abbildung und 3 Tabellen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die relativ einfache Anwendung von Sexualpheromon-fallen, beködert mit je 50 g (Z,E)-9,12-Tetradecadienylacetat (TDA), zur Befallserkennung, Lokalisierung und Populationsüberwachung schädlicher Motten in Schokoladenfabriken konnte in einem 1 Jahr dauernden Praxisversuch demonstriert werden. In dem Silo-, Verlese- und Lagerraum einer Schokoladenfabrik wurden die der Unterfamilie Phycitinae angehörendenCadra cautella (Walker),Ephestia elutella (Hübner) undPlodia interpunctella (Hübner) an TDA-Fallen in beträchtlicher Anzahl gefangen. Anhand der pro Woche geköderten Motten konnten Fangkurven registriert werden, woraus neben Fangmaxima, Fangbeginn und-ende auch Erfolg oder Mißerfolg der ausgeführten Bekämpfungsmaßnahmen ersichtlich wurden. Aus dem Verlauf derartiger Mottenfangkurven läßt sich der günstigste Zeitpunkt für aussichtsreiche Bekämpfungsmaßnahmen ablesen.Das Verhältnis der an Pheromon- und Kontrollfallen gefangenen Männchen betrug 1,71 fürC. cautella, 5,61 fürP. interpunctella, und 160 fürE. elutella im Siloraum; es betrug 21 fürC. cautella, 311 fürP. interpunctella und 53,61 fürE. elutella im Verleseraum sowie 11,21 fürP. interpunctella im Lagerraum. Andererseits waren die angeflogenen Weibchen der 3 Arten ziemlich gleichmäßig an den Pheromon- und Kontrollfallen verteilt. Unter den gegebenen Versuchsbedingungen landeten die angelockten Männchen vonP. interpunctella undE. elutella verhältnismäßig gezielt im Nahbereich der Pheromonkapsel, wogegen die Männchen vonC. cautella nahezu die gesamte Fallenoberfläche anflogen. Die möglichen Ursachen der unterschiedlichen Fängigkeit der TDA-Fallen für die genannten Phycitidenarten wurden diskutiert.
The use of adhesive pheromone traps for the detection and surveillance of storage moths (Phycitinae) in a chocolate factory
Adhesive traps baited with 50 g of (Z,E)-9,12-tetradecadien-1-yl acetate (TDA) were found convenient in order to detect and survey moth infestations in a chocolate factory. During a 1 year-experiment 309, 200 and 159 phycitid moths were caught in the silo, the selection and the storage room, respectively. A population of 3 species withCadra cautella (Walker) dominating in the silo andEphestia elutella (Hübner) dominating in the selection room was discovered, whereas a single species, viz.Plodia interpunctella (Hübner), was found in the storage room.Males ofE. elutella andP. interpunctella were attracted by TDA traps at a higher rate than the males ofC. cautella. The majority of maleE. elutella andP. interpunctella landed in the vicinity of the pheromone capsule on the trap surface, while most of the maleC. cautella were found distributed over a relatively large area of the pheromone trap surface. When compared with the number of males caught on control traps, pheromone traps captured 1.7 times moreC. cautella, 5.6 times moreP. interpunctella and at least 16 times moreE. elutella in the silo, twice moreC. cautella, 31 times moreP. interpunctella and 53.6 times moreE. elutella in the selection room as well as 11.2 times moreP. interpunctella in the storage room. The females of the above species were observed in similar numbers on pheromone and control traps.Curves based on weekly moth captures by pheromone traps can reflect start, peak and termination of the flight period as well as the fluctuations in moth catches following (in)effective control measures. Capture curves can be employed also for selecting the suitable time for control measures as well as for checking the results of such treatments.


Mit 8 Abbildungen und einer Tabelle

Teil einer Promotionsarbeit unter Leitung von Prof. Dr.V. Delucchi sowie mit finanzieller Unterstützung der Firma F. Hoffmann-La Roche & Co. AG, Basel (T. Hoppe).

Die Förderung dieser Arbeit vom Ministerium für Forschung und Technologie der Bundesrepublik Deutschland wird dankend anerkannt (Prof.Levinson).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Angaben zur Lebensweise und Befallsintensität der LärchenknospengallmückeDasyneura laricis F. Lw.(Cecid. Dipt.) werden auf Grund der Massenvermehrungen 1961 gebracht und Gegenmaßnahmen vorgeschlagen. Bei starkem Befall jüngerer Lärchen ist eine früzheitige Bekämpfung der Larven unter Zuhilfenahme systemischer Insektizide gegebenenfalls erforderlich und wirtschaftlich vertretbar.
Summary Mass attacks of the Larch Bud MidgeDasyneura laricis F. Lw.(Cecid. Dipt.) on younger larch trees can be controlled by means of spraying the infested trees with systemic insecticides at the time of bud opening.


Herrn Professor Dr. W. Zwölfer zum 65. Geburtstag in dankbarer Verehrung gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Bekämpfung von Stechmücken-Larven geeignete Präparate vonBacillus thuringiensis var.israelensis (B. t. i. = Serotyp H14) enthalten Sporen und parasporale Toxinkristalle. Um die Belastung von Oberflächenwasser mit aktiven Sporen bei einer solchen Bekämpfung möglichst gering zu halten, wurden Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Keimzahl des Biopräparates zu reduzieren. Bei Versuchen mit einem UV-Entkeimungsgerät für Trinkwasser wurde eine 99,99%ige Inaktivierung der Sporen erzielt. Im Biotest bewirkte das bestrahlte Präparat nahezu den gleichen Effekt gegenüber Mückenlarven wie die nichtbestrahlte Suspension. Bei der Anwendung dieses neuenB. t. i.-Präparates in der kalkulierten Aufwandmenge in Oberflächenwasser wird nicht einmal die Toleranzgrenze für die Trinkwasser-Qualität überschritten. Das bedeutet, daß der Einsatz eines UV-behandeltenB. t. i.-Präparates zur Mückenbekämpfung hygienisch unbedenklich ist.
Production of preparations based on Bacillus thuringiensis var. israelensis with UV-inactivated spores for biological control of mosquito larvae
Preparations ofBacillus thuringiensis var.israelensis (B. t. i.= serotype H14) contain spores and toxic parasporal crystals. To minimize the loading of surface water with active spores in connection with mosquito control, studies were carried out to reduce the germination index of the spores using an UV equipment for sterilization of drinking water. With this method an inactivation rate of 99.99% could be obtained. In our biotest with mosquito larvae the irradiated preparation induced the same effect as the non treated one. For use ofB. t. i. in the calculated dosage in surface water the tolerance limit for drinking water will not be exceeded. Therefore, application of an UV-treatedB. t. i.-preparation for mosquito control should not be hampered by safety considerations.


Mit 2 Abbildungen und 2 Tabellen

Arbeitsgruppe Prof. Dr.H. W. Ludwig und Dr.W. Schnetter.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über das Auftreten von 25 Vorratsschädlingen, darunter 17 Käfer- und 3 Mottenarten, in den Lägern der Bevorratungsabteilung des Senators für Wirtschaft und Arbeit, der sonstigen Großlagerhaltung sowie in den Vorräten privater Haushalte berichtet. Die häufigsten Schädlinge in der Großlagerei waren Brotkäfer (Stegobium paniceum L.) und Speichermotten (Ephestia elutella Hbn.). Für den Vorratsschutz interessante Fälle und besondere Arten werden ausführlicher behandelt. Außerdem wird ein Überblick über die Entwesungs- und Entseuchungsarbeiten gegeben, bei denen neben den Begasungsmitteln mit den Wirkstoffen Methylbromid, Phosphorwasserstoff und Blausäure auch Vorratsschutzmittel auf der Grundlage von Dichlorvos, Pyrethrum und Piperonylbutoxid in verschiedenen Anteilen eingesetzt werden.
Stored products protection activities of the Plant Protection Office Berlin. Pests of foodstuffs and pest-control in warehouses from 1980 to 1986
It is reported about the appearance of 25 stored-product pests, within 17 species of beetles and 2 species of moths in warehouses of the Bevorratungsabteilung des Senators für Wirtschaft und Arbeit as well as in the other warehouses and private households. The drugstore bettle (Stegobium paniceum L.) and the warehouse moth (Ephestia elutella Hbn.) were the most common pests. Cases of special interest and particular species are described in detail. Also is given a survey about the pest-controlling measures carried out with poisongas as methylbromide, phosphine and hydrocyanic acid and with insecticides on basis of dichlorvos, pyrethrum and piperonylbutoxide.


Mit einer Abbildung und 3 Tabellen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Einige der wichtigsten gegenwärtigen Probleme hinsichtlich der landwirtschaftlichen Schädlinge in Finnland sind folgende:Bei Getreide die Schäden durchCalligypona pellucida am Hafer sowie die Schäden durch die Fritfliege(Oscinella frit) an Saat von Winter- und Sommergetreide, die durch Blasenfüßer(Thysanoptera) u. a. Arten verursachte Weißährigkeit und Schmachtkörnigkeit, deren Bekämpfung noch nicht befriedigend entschieden ist. — Beim RotkleePhytonomus nigrirostris, Apion apricans undA. assimile, Sitona spp. undDitylenchus dipsaci, deren Biologie und Bekämpfung weiterhin fortgesetzt werden, — Bei ÖlpflanzenCeuthorrhynchus assimilis undC. quadridens sowieDasyneura brassicae, deren Bekä mpfung zu ermitteln ist. — Bei Zuckerrübe sowie einigen anderen Kulturpflanzen Bedeutung und Bekä mpfung vonLygus-Arten (besondersL. rugulipennis undL. pratensis). Bekämpfung der Rübenfliege(Pegomyia hyoscyami) bei Zuckerrübenkulturen. — Bei den Wurzelschädlingen von Gemüse und Hackfrüchten Klären von Biologie und Bekämpfung der Kohlfliegen (Hylemyia brassicae undH. floralis), der Fliegenschädlinge von Zwiebeln (Hylemyia antiqua, Eumerus tuberculatus undE. strigatus) und der Möhrenfliege. — Die Wirkung der Spritzungen in Obstgärten auf die wichtigsten Schä dlinge(Metatetranychus pilosus, Doralina pomi, Psylla mali, Carpocapsa pomonella, Argyresthia conjugella) und ihre wirksamsten Feinde.— In Beerengärten bei den ArtenTarsonemus fragariae, Eriophyes ribis undPachynematus pumilio sowie in Obstgärten bei der ArtAnisandrus dispar Intensivierung der Bekä mpfung. — Älchen(Anguillulidae), besondersdas Kleeälchen und Klärung von Lebensbedingungen und Bekämpfung desKartoffelälchens. — Bedeutung und Bekämpfung der Wühlmäuse (besondersMicrotus agrestis, M. arvalis undArvicola terrestris). — Untersuchung der Bedeutung von virusverbreitenden Insektenarten. — Erforschung der Nachteile von Bekämpfungsmitteln für die Pflanzen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, an welchen Entwicklungsstadien die Mittelwirkung DDVP-abgebender Strips bei der Bekämpfung vorratsschädlicher Motten in Getreideschüttbodenlägern ansetzt. Ausgewachsene, verpuppungsreife Larven der Dörrobstmotte (Plodia interpunctella), die in den ersten 2 Monaten nach dem Aufhängen der DDVP-Strips in das Getreidelager ausgebracht werden, starben zum größten Teil bereits als Larven oder Puppen. Später ausgebrachte Larven konnten sich zu maximal 78% zu geschlechtsreifen Faltern weiterentwicklen und auch Eier ablegen, die jedoch sogar in künstlich mit DDVP-freier Luft gespülten Versuchsgefäßen nicht entwicklungsfähig waren.
Effects of dichlorvos strips on stages of plodia interpunctella Hbn. living out of stored products in granaries
Experiments were carried out on the problem which developmental stages are affected by Dichlorvos strips in the control of stored products moths in granaries. Most of the larvae in the migratory stage of the Indian-meal-moth (Plodia interpunctella) that were brought into a granary within the first 2 months after the strips had been hung, died already in the larval or pupal stage. Subsequently exposed larvae could develop up to 78% into sexually mature moths and lay eggs, which, however, could not develop even in artificially aerated experimental cages.


Mit 4 Abbildungen und einer Tabelle  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der durch Massenvermehrung in Geflügelmastställen schädliche Tropische SchimmelplattkäferAhasverus advena wird von UV-Licht angelockt. Diese Eigenschaft soll durch Lichtfallen zur Bekämpfung ausgenutzt werden. In Laborversuchen wurde die Lockwirkung verschiedener UV-emittierender Lampen vergleichend geprüft und eine für die Praxis geeignete Falle entwikkelt, die in Geflügelmastställen gute Fangergebnisse zeigte. Entgegen der auf den Laboruntersuchungen beruhenden Erwartung wurden auch sehr viele Behaarte Baumschwammkäfer (Typhea stercorea) durch die UV-Lichtfallen angelockt.
Development of ultra-violet baited traps for control ofAhasverus advena (Waltl. 1832) in poultry farms
The mass reproduction of the parasite beetleAhasverus advena is the reason for its destructiveness in poultry farming stables. The fact that this species is attracted by UV radiation led to the conclusion thatAhasverus advena could be trapped by traps equipped with UV lamps. The best suited type of UV fluorescent lamps was selected according to the attractiveness of the lamps which was investigated in comparative experiments. Using this type of lamps a trap has been constructed. In field experiments the suitability of the traps could be proven. In contrary to the experience from earlier experiments many beetles of the speciesTyphea stercorea were attracted and trapped too.


Mit 9 ABbildungen

Gefördert im Rahmen der industriellen Gemeinschaftsforschung aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft [Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AIF)] Forschungsvorhaben 7852.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über die Verwendbarkeit von Lindan-Papier (HCH-Räucherstreifen) gegenAnthrenus spec. in Insektensammlungen beschrieben und die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber der herkömmlichen Bekämpfung mit p-Dichlorbenzol oder Naphtalin diskutiert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Anläßlich einer Bekämpfungsaktion 1979 gegen die Nonne (Lymantria monacha L.) mit Dimilin (75 g Wirkstoff in 40 l Wasser/ha) in Fichtenbeständen bei Mainburg wurde die Wirkung von Dimilin auf 3 Bienenvölker beobachtet. Es zeigten sich keine Schäden an der Bienenbrut im Vergleich zu 3 Kontrollvölkern, die 8 km Luftlinie vom bekämpften Waldgebiet entfernt aufgestellt waren.Bei Freilandfütterungsversuchen wurde bei Konzentrationen von 1 und 10 ppm Wirkstoff keine Larvensterblichkeit beobachtet. 100 ppm verursachten dagegen 65 und 72% Larvenmortalität. Eine so hohe Konzentration ist jedoch bei Bekämpfungsaktionen aus der Luft nicht möglich.
Field studies on effects of Dimilin on the honey bee, Apis mellifica L.
On the occasion of aerial controlling the nun moth,Lymantria monacha L., by spraying Dimilin (75 g active agent+40 l water) in spruce stands 1979 in Bavaria, three apiaries within the control aerea were compared with three apiaries out of this aerea. The results showed no damages to bee larvae. Also the weight of bee population was not influenced by Dimilin.Feeding experiments in the field using 1 and 10 ppm of active agent did'nt result in larval mortality.


Mit 2 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der Gegend von Nürnberg wurden 1961 und 1962 Versuche zur biologischen Bekämpfung vonPanolis flammea Schiff. mittels des EiparasitenTrichogramma embryophagum Htg. durchgeführt. Es wurden auf 70 Kiefern je 2000 bis 10 000 trichogrammierte Eier vonEphestia kuehniella undPanolis flammea teils in der Krone, teils auf dem Erdboden ausgebracht. Die erzielte Wirkung war mit im Mittel 5,0% (1961) und 0,6% (1962) sehr gering. Die Ursache hierfür lag in der regenreichen Witterung in Verbindung mit der sehr großen Empfindlichkeit derTrichogramma-Imagines gegenüber Feuchtigkeit. Aus den Ergebnissen ist zu folgern, daß derTrichogramma-Einsatz gegen schädliche Insekten in Gebieten mit humidem Klima wegen des damit verbundenen großen Risikos keine Bedeutung für die Praxis erlangen kann.
Summary Investigations were made in 1961 and 1962 near Nuremberg to explain the effect of biological control ofPanolis flammea Schiff. by the egg parasiteTrichogramma embryophagum Htg.. 2000–10 000 eggs ofEphestia kuehniella andPanolis flammea parasitized byTrichogramma embryophagum were brought out into the top of one pine tree or upon the soil under one pine tree. Altogether 70 pine trees were treated. There was only a very small artifical parasitization ofPanolis eggs; 5,0 (1961) and 0,6% (1962). These unsatisfactory results are due to the rainy weather in connection with a very great sensibility ofTrichogramma imagines against moisture. From this it must be concluded that in humid climates the use ofTrichogramma for controlling insect pests will not get any practical importance.

Resumé En 1961 et 1962 on a tenté des expériences aux environs de Nuremberg pour la lutte biologique dePanolis flammea Schiff. avec le parasite d'oeufTrichogramma embryophagum Htg.. On a mis sur chaque des 70 pins 2000 à 10 000 oeufs atteints deTrichogramma deEphestia kühniella etPanolis flammea, en partie dans la cîme, en partie sur le sol. L'effet produit était environ 5,0% en 1961, 0,6 % en 1962. Ce peu de parasitisme est dû an temps pluvieux leé en même temps avec une très grande sensibilité des Trichogrammes envers l'humidité.De ces résultats on pent tirer les conséquences qu'un emploi deTrichogramma pour la répression biologique des insectes de la forêt n'est pas possible dans les régions au climat humide pour la simple raison du trop grand risque du mauvais temps.


Herrn Prof. Dr. Wilhelm Zwölfer zum 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Befallsgebiet Freilassing/Laufen wurden 1989 und 1990 Versuchsbekämpfungen mit dem Häutungshemmer Alsystin durchgeführt. In den Folgejahren wurde die Entwicklung der Blattwespendichte und des Fraßgrades untersucht.Trotz zunächst deutlicher Erfolge konnte aufgrund einer hohen Zahl von Überliegern, die der Bekämpfung entgehen, in einer einmal bekämpften Fläche keine nachhaltige Wirkung erzielt werden. Die Blattwespendichte wurde hier lediglich für zwei Jahre merklich geringer, nahm anschließend aber wieder kontinuierlich zu. Nach 5 Jahren waren bereits wieder starke Fraßschäden zu verzeichnen. In einer Fläche mit wiederholter Bekämpfung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren trat zwar vorübergehend eine deutliche Entlastung der Fraßsituation auf, es wurden aber auch, auf dieser Fläche bereits im fünften Jahr nach der letzten Applikation wieder mäßige bis starke Fraßschäden beobachtet. Um die Blattwespendichte auf Dauer niedrig zu halten, müßten Bekämpfungsaktionen in regelmäßigen, relativ kurzen zeitlichen Abständen wiederholt werden, was aus ökologischer und ökonomischer Sicht nicht vertretbar ist.
The lasting effect of control measures with the insect growth regulator Alsystin on the spruce sawflyPristiphora abietina
The insect growth regulator Alsystin was tested on the spruce sawflyPristiphora abietina by helicopter application. For a period of six years after application, further development of population density and feeding damage had been examined.In the year of application, there was no damage at all. Nevertheless, the following year 29 resp. 20 sawflies/5 m2 emerged. They all had been in a prolonged diapause and escaped to pest control. In the second and third year after application, population density was very low due to an extremely high rate of parasitism. But during the next years the sawfly population had constantly increased. Five years after application of Alsystin, large damage could be noted again.Another area was sprayed with Alsystin a second time in the year after first application. The effect was temporary a better one than after only one application, but also in this area a few years later population density and feeding damage have shown an increasing tendency.


Die Untersuchung wurde finanziert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Blutlaus kam zwischen September 1986 und Oktober 1987 in allen Apfelangebieten der Pflaz vor. Von insgesamt 50 untersuchten Orten mit Apfelvorkommen trat der Schädling in 22 von 28 bewirtschafteten Apfelanlagen, dagegen nur an 2 von 24 Orten mit wildwachsenden oder extensiv bewirtschafteten Apfelbäumen auf. Außer in der Westpfalz konnte überall auch gleichzeitig der einzige spezifische Parasitoid, die BlutlauszehrwespeAphelinus mali Hald. gefunden werden.NebenA. mali wurden aus mumifizierten Blutläusen 4 weitere Species aus der Überfamilie Chalcidoidea gezogen, wobei es sich um Hyperparasitoide der ArtenAsaphes vulgaris Walk.,Asaphes suspensus Nees undPachyneuron solitarium Htg. (Pteromalidae) sowie umAphidencyrtus aphidivorus Mayr (Encyrtidae) handelte.Um die Bedeutung der Zehrwespe bei der biologischen Bekämpfung der Blutlaus festzustellen, wurden in verschieden bewirtschafteten Apfelanlagen während einer Vegetationsperiode die Stärke des Blutlausbefalls über die Koloniezahlen und der Parasitierungsgrad durchA. mali über Präparationen von mehr als 63 000 Läusen ermittelt. Die Auswirkungen der zu dieser Zeit eingesetzten Pflanzenschutzmittel wurden berücksichtigt.Die Ergebnisse zeigen, daß in der Pflaz die biologische Bekämpfung vonEriosoma lanigerum mitA. mali in integriert bewirtschafteten Anlagen möglich ist, wobei der termingerechte Einsatz selektiver Präparate die Wirkung der Zehrwespe sinnvoll unterstützen kann. Die konventionell bewirtschafteten Anlagen waren dagegen besonders nach Einstellen der Insektizidbehandlungen viel stärker befallen und zeigten auch aufgrund vorangegangener Schädigungen der Wespe durch breitenwirksame Präparate deutlich geringere Parasitierungsraten.Eine Empfehlung an die Praxis wird gegeben.
The parasitoids of the Woolly Apple Aphid (Eriosoma lanigerum Hausm.) Hom., Aphididae) and their distribution in the Palatinate, FRG
The Wooly Apple Aphid (Eriosoma lanigerum Hausm.) appeared during September 1986 and October 1987 in all greater areas with apple orchards in the Palatinate. From a total of 50 investigated places the parasite had been found in 22 of 28 treated orchards. On not or only extensive cultivated apple-trees it could have been only found in 2 of 24 places. With exception of the Western Palatinate, the only monophagous parasite ofE. lanigerum, Aphelinus mali Hald. appeared always sametimes.BesideA. mali, 4 other species of Chalcidoidea emerged from mummified aphids. These hyperparasites referred toAsaphes vulgaris Walker,Asaphes suspensus Nees,Pachyneuron solitarium Hartig (Pteromalidae) andAphidencyrtus aphidivorus Mayr (Encyrtidae).To determine the importance ofA. mali for biological control of woolly aphid, the infestation in different treated apple orchards has been investigated by counting the colonies during the season. The course of parasitism has been determined by dissecting altogether more than 63.000 aphids of all larval stages. The effects of pesticide treatments have been discussed.The results show, that in the Palatinate the biological control ofE. lanigerum by the parasitic waspA. mali is possible in apple orchards with selective treatment. In regular sprayed orchards the infestation by woolly aphid had especially after cessation of insecticide treatment been evidently higher, with lower rates of parasitism.A recommendation to the practice is given.


Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

15.
Abundance and distribution of the predatorNemosoma elongatum (Col., Ostom.) were investigated with bark beetle pheromone traps in 8 conifer- and deciduous-stands of different age in 1991/92. Several pheromones were used, of which Chalcoprax acts as an intensive kairomone toN. elongatum. Results show thatN. elongatum can be found in the entire research area with locally high numbers. The proportion of predators being caught with Chalcoprax varies considerably in 1991 and 1992 with a local maximum of 20%. Especially in, time of increase in spring the growth of predator-population is therefore affected. The ecological consequences of reducingN. elongatum-population by pheromone traps are discussed. It is stressed that predators being caught with Chalcoprax would partially have fed upon more bark beetles under natural circumstances than were caught in the traps.
Ökologische Bewertung von Räuber-Beifängen in Borkenkäfer-Lockstoffallen
Zusammenfassung In 8 Nadel- und Laubholzbeständen verschiedener Altersklassen wurden 1991/92 Fangversuche mit Borkenkäfer-Lockstoffallen zur Häufigkeit und Verbreitung des JagdkäfersNemosoma elongatum (Col., Ostom.) durchgeführt. Dabei kamen mehrere Pheromonpräparate zum Einsatz, von denen Chalcoprax als starkes Kairomon für den Jagdkäfer wirkte. Die Fangzahlen weisenN. elongatum als einen im Untersuchungsgebiet regional regelmäßig und lokal häufig vorkommenden Räuber sowohl im Laub- als auch im Nadelholz aus. Die Beifangprozente des Jagdkäfers in Chalcoprax-Fallen schwanken 1991 und 1992 sehr stark und erreichten lokal 20%. Dabei wird die Räuberpopulation besonders im Frühjahr in der sensiblen Vermehrungsphase im Aufbau gestört. Die ökologischen Folgen der Reduktion der Population durch Pheromonfallen werden diskutiert. Es wird herausgestellt, daß die mitgefangenen Räuber unter natürlichen Umständen z. T. mehr Borkenkäfer gefressen hätten als in den Fallen gefangen wurden.


Mit 3 Tabellen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Verglichen mit den meisten anderen Kulturpflanzen, ist Baumwolle besonders lange den Schädlingen ausgesetzt: etwa 10 Monate zwischen Saat und Ernte. Der Übergang zur künstlich bewässerten Kultur und die damit verbundene höhere Produktivität hat auch die Bedeutung der Baumwoll-Schadinsekten erhöht Hinzu kommt, daß die Breitenwirkung der chemischen Bekämpfungsmittel zur nachhaltigen Dezimierung der Prädatoren- und Parasitenfauna und damit zur Begünstigung der Schädlinge führte. Es werden daher z. Z. neue Bekämpfungs-Techniken mit vermindertem chemischen Anteil entwickelt. Sie streben nicht die totale Vernichtung der Schädlinge an sondern eine Regulation derselben innerhalb eines umfassenden Pest-Management-Systems.
Bionomy and control of insect pests on cotton in Australia
Compared with most crops, cotton is remarkable for its length of land occupancy, often 10 months from sowing to final harvest. The change from mainly rain-grown to almost entirely irrigated culture and the resultant intensification of production has dramatically increased the occurrence and importance of insect pests and consequently research into methods of their control.In recent times concern has been expressed as to the long term effects of a chemical programme of control. Events of the past decade clearly show, that the major factor responsible for the change in status of pests of cotton is the biological upset resulting from decimation of predator and parasite populations by the synthetic organic insecticides. New control techniques with much less reliance on chemicals are being developed. These methods are being incorporated into pest management systems in which the emphasis is on management rather than total control of cotton pests.


Mit 2 Abbildungen und 3 Tabelle

Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dipl. Ing. Dr. Dr. h. c.Erwin Schimitschek, zum 82. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
For controlling leafminers at their egg stage, action threshold was determined in relation to the number of eggs and mines. The injury threshold also, but concerning the species of leafminer different number of eggs was in question.Control by an ovicide and an ovolarvicide using 1–2 spray treatments in commercial apple orchards has proved successful in the spring generation of speciesLeucoptera scitella andPhyllonorycter blancardella on different varietics of apples and in different climatic conditions.
Zusammenfassung Die Bekämpfungsschwelle fürLeucoptera scitella wird nach dem Verhältnis zwischen Eizahl, Minenzahl und Schadensschwelle festgelegt und beträgt 50 Minen/100 Blätter. Nachdem festgestellt wurde, daß unter natürlichen Bedingungen die Raupen zu 94,83% schlüpften, wurden folgende Bekämpfungsschwellen angenommen: für Ovizide, die vor dem Raupenschlüpfen angewendet werden (Pyrethroide), 50 Eier/100 Blätter—für Ovolarvizide, die am Anfang der Eiablage angewendet werden (Diflubenzuron), 10 Eier/100 Blätter.BeiPhyllonorycter blancardella wurden unter Laborbedingungen 51,86% Ausschlüpfen und Minenbildung festgestellt. Da die Schadensschwelle für die Frühlingsgeneration 200 Minen/100 Blätter beträgt und unter natürlichen Bedingungen die abgelegten Eier von den Blättern abfallen und dazu noch bei den Raupen Kannibalismus besteht, wurde die Bekämpfungsschwelle mit 500 Eiern/100 Blätter festgelegt.Die Bekämpfungsschwellen wurden unter den Anbaubedingungen in zwei verschiedenen Klimagebieten bestätigt: in Beograd in den Apfelanlagen Oaga (76 ha) und Vorbis (120 ha) sowie in Maribor in der Apfelanlage Pekre (60 ha). Die Bekämpfung derLeucoptera scitella fand in Maribor 1983 statt. Die Bekämpfungsschwelle wurde am 3.5. überschritten. Da der Mottenflug auseinandergezogen war, wurde Dimilin WP 10 in 0,1% Konzentration zweimal verwendet. Während im unbehandelten Teil der Anlage (Kontrolle) die Minenzahl 723/100 Blätter betrug, lag die Zahl der Minen vonLeucoptera scitella im behandelten Teil der Anlage bis Ende der Vegetation unter der Schadensschwelle. In Beograd begann im gleichen Jahr der Mottenflug früher, und die Bekämpfungsschwelle wurde schon am 7.4 überschritten. Auch hier wurde Dimilin WP 10 angewendet, doch die Eizahl stieg in der 2. Generation erneut über die Bekämpfungsschwelle, weshalb die Bekämpfung wiederholt werden mußte.Das Auftreten vonLeucoptera scitella blieb in der behandelten Fläche in der 3. Generation unter der Schadensschwelle, ebenso im nächsten Jahr. Phyllonorycter blancardella wurde im Jahre 1983 in der Apfelanlage Vorbis erfolgreich bekämpft. Der Mottenflug begann am 17.3 und die Schwelle von 500 Eiern/100 Blätter wurde am 29.3 überschritten. Demnach wurde die Anlage am 2. und 3.4 mit Decis 25 EC und am 10.4. mit Dimilin WP 10 behandelt. Auf der unbehandelten Kontrollparzelle erreichte die Minenzahl 320/100 Blätter, während sie in der behandelten Parzelle bis Ende der Vegetation unter der Schadensschwelle blieb.


With 4 figures  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Verfasser schildert die gegenwärtige Situation in der Bekämpfung von Schädlingen in deutschen Lebensmittelbetrieben, Er weist auf die Begünstigung mancher Schädlingsarten durch die Technisierung und Rationalisierung der Betriebe hin. Probleme der schriftlichen und persönlichen Beratung sowie die Organisation und Durchführung der Bekämpfung von Lebensmittelschädlingen werden eingehend besprochen, ebenso die wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Einschleppung von Schädlingen unter Berücksichtigung der Einrichtung von Sicherheitsschleusen und Bestrahlungsräumen. Die zur Zeit in der Bundesrepublik üblicben Entseuchungsverfahren für ganze Betriebsanlagen werden unter Beschreibung der wichtigsten Begasungsmethoden diskutiert. Besondere Hinweise gelten der Bekämpfung eingeschleppter Schadlinge und der Vernichtung von Nagetieren. Auch die Problematik in der Beurteilung von Reklamationen wird erörtert. Darüber hinaus finden die Bestimmungen des neuen Pflanzenschutzgesetzes sowie der Höchstmengen-Verordnung — Pflanzenschutz — im Hinblick auf die Bekämpfung von Lebensmittelschädlingen besondere Berücksichtigung.
Summary The author describes the present pest control situation in German food processing plants. He refers to the constant spread of some pests favoured by modern food processing techniques and by the rationalization of plants. Problems of advisory work carried out by personal consultation or written information as well as the organization and implementation of pest control are discussed in detail. This applies also to the principal prophylactic measures against an introduction of pests into the plant by the installation of safety sluices and radiation chambers. The disinfection methods for entire plants presently applied in the Federal Republic of Germany and the principal fumigation methods are also being described. Special recommendations are given for the control of the pests introduced and for the eradication of rodents. Furthermore, the problems relating to an assessment of reclamations are being discussed. In view of the control of pests on food special attention is paid to the regulations of the new Plant Protection Act and to the Regulations on the Maximum Quantity of Residues Tolerated on Food (Plant Protection).
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19.
Zusammenfassung Erstmalig auf der Filderebene südöstlich von Stuttgart tratCylindroilus teutonicus Pocock an Wintersalat als ernst zu nehmender Schädling auf. Weder Drahtwurm- noch Engerlingsbefall ging seiner Schä digung voraus, jedoch waren die Salatpflanzen durch ungünstige Witterungsverhältnisse im Wachstum gehemmt.Eine Bekämpfung mit E 605 forte 0,015 % und 0,008 % erwies sich als erfolgreich. Laboratoriumsversuche mit 0,015 % E 605 forte bestätigten die Freilandversuche. Blaniulus guttulafus Gervais, Latzel trat im Zusammenhang mitChortophila brassicae Bché auf Kohlfeldern der Fildergemeinde Scharnhausen auf. Die angerichteten Schäden entsprechen denen der Kohlfliege. Besonders stark litt der Blumenkohl unter dem Befall.Die Bekämpfung erfolgte mit E 605 forte 0,015 % und Folidol 0,1 %. Einmaliges Ausbringen von 1 Liter Gieß flüssigkeit in aufgelockerten oder gehackten Boden brachte 100 % igen Erfolg.  相似文献   

20.
Rearing ofEpiricania melanoleuca (Fletcher) on adult females ofPyrilla perpusilla (Walker) augmented the productivity of the former, which is an effective nymphal and adult ectoparasitoid of the latter, in terms of yield of total and viable eggs. The applied value of this finding in field biocontrol program is highlighted.
Zusammenfassung Wurden die ektoparasitischen Raupen vonEpiricania melanoleuca auf adulten Weibchen der Zuckerrohr-Zikade,Pyrilla perpusilla aufgezogen, vergrößerte sich die Zahl und Lebensfähigkeit der Eier, die von den daraus resultierenden Faltern abgelegt wurden. Das Ergebnis wird im Hinblick auf einen Einsatz des Parasitoiden zur biologischen Bekämpfung des Schädlings erörtert.


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