Bur Raturgefchichte des Rehes

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Zur Raturgefchichte des Rehes

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Jur Raturgefchichte des Rehes

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Qin Beitrag zur Raturgefchichte des Maulmurfs

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Zur Raturgefchichte des Fuchfes und des Rehes

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Ein Beitrag zur Kenntnis des Erbsenwicklers

Ohne Zusammenfassung Mit 4 Textabbildungen.     

Ein Beitrag zur Cannenlausfrage

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Ein Beitrag zur Infektionsbiologie des durch Scleroderris lagerbergii verursachten Schwarzkieferntriebsterbens1

A contribution to the infection biology of dieback of Pinus nigra caused by Scleroderris lagerbergii Gr. In the buds the dead cells of the blade margins of the scales are first invaded. In December the fungus grows into the living parenchyma cells of the scales (cataphylls). In the long shoots hyphae could be observed in the cells of the epidermis and hypodermis in August, and in January of the year following infection the living tissue of the primary cortex (cortex parenchyma) is invaded at and between the needle bases.     

Ein fleiner Beitrag zur Vererbungsfrage

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Ein Beitrag zur Zucht vonDaphnia magna Straus

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Ein Beitrag zur Biologie des Ampferblattkäfers (Gastroidea viridula Deg.)

Zusammenfassung Der Ampferblattkäfer,Gastroidea viridula Deg., hat eine schnelle Generationsfolge, unter Laboratoriumsbedingungen 21–40 Tage Entwicklungsdauer, und im Freiland 3–4 Generationen. Seine primären Futterpflanzen sind Rumex-Arten. Zusammen mit der hohen Produktivität von 100–600 Eier pro Weibchen wäre er in der Lage, die landwirtschaftlich unerwünschten Ampterarten zu dezimieren. Durch weitere Untersuchungen soll ermittelt werden, wieweit der Ampferblattkäfer praktisch zur biologischen Bekämpfung von Rumex-Arten herangezogen werden kann.

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Summary Gastroidea viridula Deg. has a fast sequence of generations. The evolution takes 21 to 40 days in the laboratory and 3 to 4 generations a year in the open air.Gastroidea viridula Deg.'s food primarily consists of Rumex species. Because of the facts thatG. viridula has 3 to 4 generations and the females lay 100 to 600 eggs the beetle would be able to reduce the rumex species which are not desireable from the viewpoint of agriculture. Further investigations are necessary to demonstrate the importance ofGastroidea viridula for biological control of Rumex species.

     

Zur Raturgefchichte des Fuchfes

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Zur Raturgefchichte des Fuchfes

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Zur Raturgefchichte des Edelmildes

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Bur Raturgefchichte des Flukotters

Ohne Zusammenfassung Unm. v. Red. Jn den meiften Jagdfchriften ift bas Wort Jlukotter als gen. fem. angenommen, in ganz Süddeutfchland aber gilt der im vorliegenden Uuffak beibehaltene Sprachgebrauch, den mir um fo mehr für gerechtfertigt halten, als, mie auch anderw?rts fchon geltend gemacht murde, bie Dtter der Rame einer Schlangenart ift, zudem merden auch, die Wilbfake und das Wiefel ausgenommen, alle übrigen einheimifchen, zum Haarmild geh?rigen Raubthiere als gen. masc. angejprochen.