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Inhalt: Männliche Ratten reagieren auf intraperitoneale, intramuskuläre und orale Applikation extrem hoher Dosen von Vitamin A kurzfristig und befristet mit einem Anstieg von gonadotropen Hormonen und Testosteron im Serum. Der Effekt läβt sich bei alten Tieren (460 g; 100.000 IE/Tier) infolge teilweise fehlender Reaktionsbereitschaft bzw. übermäβig ansteigender Hormonkonzentrationen in Einzelfällen und daraus resultierender erheblich groβer Streubereiche nur tendenziell unterstellen. Jüngere Tiere (250–2 74 g; 50.000–100.000 IE/kg Tier) reagieren einheitlicher. Ein gesicherter Anstieg von LH und Testosteron läβt sich bereits eine Stunde nach der intraperitonealen bzw. oralen Applikation nachweisen. Der Hormonanstieg ist nur von kurzer Dauer. Bei intramuskulärer Eingabe wirkt sich die verzögerte Resorption aus, so daβ die hormona-Len Reaktionen zeitverschoben nur angedeutet sind oder fehlen. Das Verhalten des als “Stundenphänomen” zu bezeichnenden kurzfristigen Hormonanstiegs wird sowohl hinsichtlich möglicher Eigenwirkungen auf spezifisch hormonelle Zusammenhänge als auch der Bedeutung für die Praxis (Deckunlust) diskutiert. Contents: Hormone levels (RIA) in rats treated with high levels of vitamin A After intraperitoneal, intramuscular and oral application of an extreme high dose of vitamin A, male rats react with a temporary short rise of gonadotropines and testosterone. Due to lack of partial reaction capacity in old animals (450 g; 100.000 IU/per animal) there is an extreme high rise of hormone concentration in some individuals with cause a wide range of variation in hormone concentration. As a result it shows only the tendency of this effect. Young animals (250–274 g; 100.000 IU/kg/per animal) react uniformally. Already one hour after intraperitoneal and oral application a proved rise of LH and testosterone is detected. This hormone rise is only for a short duration. Intramuscular application causes delayed resorption. As a result the hormone reaction is either delayed or absent. The short rise of hormone concentration which is called “hour phenomenon” is discussed in connection with possible effect on specific hormone and also its practical application.  相似文献   

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Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

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Contents: An occurrence of paraxial tails in bovine spermatozoa During routine investigations on an 18 month old Simrnenthal bull a high frequency of spermatozoa with paraxial tails was observed along with numerous abnormal sperm cells. Using different techniques (clinical, andrological and spermatological investigations, pedigree and genetical studies as well as androgen measurements in blood and ultrastructural observations) we tried to obtain more detailed information on the etiology of the occurrence of paraxial tails in bovine spermatozoa. No definite genetical abnormalities were established. Biochemical investigations revealed a hormonal imbalance. We found 27.5 percent progressively motile spermatozoa with normal velocity. Light microscopy demonstrated a high number of abnormal spermatozoa. This was substantiated by electron microscopy studies: Almost every sperm cell displayed abnormalities on the ultrastructural level.  相似文献   

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Das Längenwachstum von Humerus (H), Ulna (U), Femur (F), Tibiotarsus (TT) und Tarsometatarsus (TMT) von Stock-, Peking- und Moschusenten sowie einer Kreuzung aus letzteren wurde zwischen Schlupf und 154. d analysiert. Die Altersklassenmittelwerte wurden durch die modifizierte Janoschek-Funktion approximiert. H und U weisen zum Schlupf die geringsten absoluten und prozentualen (auf den jeweiligen Adultwert bezogen) Längen auf. Innerhalb der Gliedmaßen finden sich weitestgehend identische Wachstumsmuster, wobei F, TT und TMT die höchsten Schlupfreifegrade, deutlich frühere Zuwachsmaxima und ein schnelleres Abwachsen zeigen. Bei den adulten Tieren ergibt sich die Längenrelation H >TT > U > F > TMT, bei den Pekinglinien ist jedoch eine Verlängerung des TT zu verzeichnen, so daß dieser vor dem H rangiert. Diese ontogenetischen Proportionsverschiebungen führen zu Überschneidungen der absoluten Wachstumskurven, während bei den prozentualen nur die des F die des TT überkreuzt. Evolutive, domestikative und ökologische Gesichtspunkte dieser Beziehungen werden diskutiert.  相似文献   

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The role of the lymphatic system in the defense as well as in the nutrition of the body The subepithelial lymphatic tissue of the digestive tract taken as a whole amounts to six and one half times that of all the other lymphatic tissues of the body combined. And in the subepithelial lymphatic tissue of the digestive tract there are three times a many lymphocytes as in the circulating blood. This concentration of lymphatic tissue in the digestive tract suggests participation in the animal's metabolism. Despite reutilization (up to 80%) of its own nucleic acids and macromolecular protein substances, the mammalian body has to extract the remaining 20% from the environment This phylogenetically increasing demand for outside substances forced the mammalian organism not only to be able to distinguish nutritious from toxic substances, but also brought about the manufacture of substances that are harmless to the body from those that were harmful when ingested. This underscores the dual function of the lymphatic tissue in both immune and metabolic reactions.  相似文献   

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Div Plasmaprogesteronverlauf zeigte einen signifikanten Abfall in der Konzentrution zwischen den letrten Graviditätstagen (bei WNS = Weβ Neuseeländrr 4 d a. p. = 7,6 ng/ml, 2 d a. p. = 6,0 ng/ml, 1 d a. p. = 3,0 ng/ml) und 2 Stunden post partum (bei WNS 1,3 ng/ml). In der post partum-Periode bewegte sich der Plasmaprogesteronspiegel rwischen 0,5 und 0,9 ng/ml. Die Plusmaöstradiolkonzentration schwankte in der ante partum-Periode bei WNS zwischen 43,8 und 49,6 pg/ml, fiel dann 2 h p. p. signifikant auf 31,4 pg/ml ah, um danuch wieder uuf ante partum-Werte anzusteigen. Das Östradiol—Progesteron- Verhältni.s wur ab 30. Trächtigkeitstag sehr eng und verschob sich post partum zunehmend zugunsten des Östradiols (bei WNS am 29. Trächtigkeitstag = 1: 137, am 30. Trächtigkeitstag = 1: 60, 2 h p. p. = 1: 41, 6 h p. p. = 1: 22, 1–2 d p. p. = 1: 1 7–19, 4–6 d p. p. = 1: 11–12). Das Verhaltnis von 1: 17–191–2 Tage post partum entsprach dem Verhältnis bei nichtträchtigen, ovulationsbereiten nulliparen Häsinnen. Es war festrustellen, daβ Angoras ante partum geringere Östradiolkonzentrationen und auch etwas geringere Progestrronwerte im Plasma aufwiesen als Weiβe Neuseeländer. Dit, Hormonwerte der kurz- und langhaurigen Angoras unterschieden sich nicht .  相似文献   

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Inhalt Bei 5 hochtragenden, 4–8 Jahre alten Kühen der Rasse “Deutsches Schwarzbuntes Rind” wurde durch eine einmalige Injektion von 20 mg Dexamethason-21-orthophosphat am 271., 272. bzw. 273. Tag der Trächtigkeit die Geburt ausgelöist. Die Veränderungen des Östroganspiegels im Blutplasma und im Portionsharn wurden während des Zeitraumes von 2 Tagen ante injectionem bis 2 Tage p. p. vezfolgt. Die Bestimmung der Östrogene im Blut und im Harn erfolgte durch Gelchromatographie an Sephadex-LII-20 Säulen und anschlieβender photometrischer Messung mittels der Kober-Reaktion nach Ittrich. Die in alien Fällen 24–60 Stunden post injectionem ausgelöste Geburt verlief ungestört, und es wurden lebende Kälber spontan geboren (Gewicht: 36 45 kg). Während bei einer Kuh die gesamte Nachgeburt innerhalb der ersten 12 Stunden post partum abging; stellte sich bei den übrigen 4 Kühen eine Retentio secundinarunz ein. Von dent Zeitpunkt der Dexamethason-Applikation bis Zur Geburt konnte im Blut-plasma in alien Fällen und im Portionsharn bei 4 Kühen ein deutlicher Anstieg der Gesamtöstrogenkonzentration beobachtet werden. Der Östrogenpeak nach der Corticoid-Injektion war jedoch bei den einzelnen Tieren unterschiedlich stark ausgeprügt. Ausgehend von einer Östrogenkonzentralion von 2,3 - 4.3 ng/ml Blutplasma zu l'ersuchsbeginn (d. h. vor -der Dexamethasonapplikation) betrug der Östrogenanstieg nach der Corticoid- Verabreichung bei den einzelnen Kühen 24 bis 68%. Am stärksten war der Östrogenanstieg (68%) bei der Kuh mit spontanem Abgang der Eihäute ausgeprägt. Die Kühe mit besonders hartnäckigen Nachgeburtsverhaltungen lieβen geringere Östrogenausgangswerte sowie den geringsten Anstieg im Blutöstrogenspiegel (24 bzw. 42%) erkennen. Contents (Clinical and hormone analysis studies of corticoid-induced parturition in the cow). In 5 4 8 year old heavily gravid cows of the German Friesian breed pregnancy was terminated on the 271st, 272nd and 273rd days by means of a single injection of 20 mg dexamethasone-21-orthophosphate. The changes in the oestrogen levels in plasma and urine were studied during the period 2 days before the injection to 2 days after birth. The oestrogen determination in blood plasma and urine was done by gel chromatography on Sephadex-LH-20 columns, and also by photometric measurement by means of the Kober-reaction of Ittrich. Birth occurred uneventfully in all the cases 24-60 hours after injection, and live calves were born without assistance (weight 36-45 kg). In one cow the placenta was passed within the first 12 hours post partum, but in the remaining 4 the placenta was retained. From the time of injection of the dexamethasone to birth there was a marked rise in total oestrogen concentration in blood plasma in all 5 cows and in the urine in 4 of the cows. However, there was considerable variation between the cows in the oestrogen peak after the cortico-steroid injection. From an oestrogen concentration of 2.3-4.3 mglml. blood plasma at the beginning of the experiment (before dexamethasone) the oestrogen concentration after dexamethasone rose by between 24% and 68%. The highest rise (68%) occurred in the cow with spontaneous passing of the placenta. The cows which had the most persistent retained placentas had much lower oestrogen excretion levels in urine and also the lowest rise in blood oestrogen level (24% to 42%).  相似文献   

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