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Zusammenfassung Unter bestimmten Bedingungen wurden Wurzeln der Waldbäume, insbesondere von der Eiche, nicht nur von der Schermaus, sondern auch von der Rötelmaus und von der Erdmaus abgenagt. Die beiden zuletzt genannten Wühlmausarten gelangten jedoch nur dann an die Wurzeln, wenn sie nicht völlig dicht vom Mineralboden umschlossen waren. Gravierende Schäden wurden vor allem auf anmoorigen Böden beobachtet, die von allen Mäusearten leicht durchwühlt werden können. Für Bekämpfungsversuche wurden Ködersicherheitsbehälter verwendet.
Roots of forest trees gnawed by voles
In forest cultivations young trees especially of oak and beech were found with gnawed and totally removed roots. The damage is usually contributed to the Water Vole (Arvicola terrestris). However, the Redbacked Vole (Clethrionomys glareolus) and the Field Vole (Microtus agrestis) can cause similar damages, if they can reach the roots easily. This was observed especially in peat soil which was intensively digged by several species of voles. In try mineral soils the Redbacked Vole had access to the roots of planted oaks through gaps created by slit planting. Some control success could be achieved by digging bait stations into the soil.


Leiter der Arbeitsgruppe Z.62 Nagetiere bei der Bayerischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt und dem Lehrstuhl für angewandte zoologie, München.

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem vor dem Pflanzenschu-Ausschuß der DLG am 5. 11. 53 in Darmstadt gehaltenen Vortrag.  相似文献   

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Zusammenfassung 10 Tage alte, jungfräuliche Weibchen vonTetranychus urticae Koch können noch begattet und ihre Eier befruchtet werden; einzelne Männchen konnten bis zu 7 Weibchen im Verlauf von 8 Tagen begatten. Weibchen erwiesen sich als 20mal so giftwiderstandsfähig wie Männchen; beide Geschlechter besaßen gleiche Heterogenität in der Population.
Summary 10 days old unfertilized females ofTetranychus urticae Koch may become fertilized and deposite fertile eggs; within 8 days single males were able to fertilise up to 7 females; females were found to be 20 times more resistent to poison than males; within the population both sexes were of the same heterogenity.

Résumé Des femelles virginales de 10 jours deTetranychus urticae Koch peuvent encore être accouplées et ses oeufs peuvent être fécondés. Quelques mâles pouvaint s'accoupler avec jusqu'à sept femelles au cours de huit jours. Les femelles se montraient vingt fois plus résistentes à poison que les mâles; dans la population les deux sexes avaient la même hétérogénéité.
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Zusammenfassung Durch Ganzflächenbehandlung mit Aldrin- und Chlordan-Streumitteln konnte bei einer Möhrenspätsaat der Befall stark herabgedrückt werden. Auch das Vor- und Aufdrillen mit verschiedenen Aufbereitungsformen dieser Wirkstoffe brachte gute Ergebnisse. Gegenüber der Oktoberernte nahm der Befall bei einer um vier Wochen späteren Ernte bei den meisten Präparaten deutlich zu. Bei zwei Aldrin-Präparaten scheint das Vordrillen bei später Ernte dem Aufdrillen etwas überlegen gewesen zu sein.Ein grobgekörntes DDT-Streumittel brachte bei normaler Erntezeit im Vordrillverfahren ein gutes Ergebnis, nicht aber im Aufdrillverfahren. Das Präparat fiel bei der späten Ernte auch im Vordrillverfahren stark ab.Das einmalige Gießen sofort nach der Aussaat mit einer Aldrin-Emulsion schnitt recht günstig ab. Wahrscheinlich werden die Ergebnisse mit einer höheren Flüssigkeitsmenge noch wesentlich besser sein. WieBachmann gezeigt hat, dürfte der günstigste Anwendungszeitpunkt nach dem Auflaufen liegen.Die Inkrustierung des Saatgutes mit einem 80%igen Lindan-Präparat sowie einem Dieldrin-Mittel wirkte bei dem verhältnismäßig starken Befall nicht ausreichend.Auflaufschäden oder Entwicklungsstörungen an den Möhren wurden bei keinem der angewandten Präparate festgestellt.  相似文献   

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Zusammenfassung Das MCPA-MittelM 52-flüssig der FirmaSchering, Berlin, wurde in Laboratoriums- und Flugkäfigversuchen auf seine Giftwirkung gegen die Biene geprüft. Es ergab sich:1. Das Präparat zeigt bei Eintauch- und Berührungsversuchen keine Kontaktgiftwirkung.2. Dauerfütterung mit 0,85–1,7% Gift in Zuckerlösung (3:1) bei 22° C and 34° C läßt erkennen, daß Stock-temperatur die Resistenz der Bienen gegen das Gift wesentlich erhöht. Fütterungsversuche mit vergifteter Zuckerlösung an Versuchsvölkchen bestätigen dieses Ergebnis.3. Die LD 50 des Mittels liegt bei 0,41 mm3 des handelsüblichen Präparates pro Biene (diese Menge entspricht 98 · 10–6 g Wirkstoff).4. Die vergifteten Bienen verlieren ihre Flugfähigkeit, bewegen die Beine und nach unten abgespreizten Flügel nur schwerfällig und erbrechen sich nicht. Die verendeten Tiere halten ihre Flügel, Beine, Antennen und Rüssel in einer für die Vergiftung mit diesem Mittel typischen Stellung.5. Das Präparat übt im Fütterungsversuch eine deutlich abschreckende Wirkung auf die Bienen aus.6. Flugkäfigversuche lassen das Mittel als praktisch bienenungefährlich erscheinen und stehen somit im Einklang mit den Ergebnissen der Laboratoriumsversuche.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 7 Abbildungen  相似文献   

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