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1.
Inhalt Von 1100 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Ebern (überwiegend Belgische Landrasse) wiesen 112 Eber Sperm ienschwanzanomalien in unterschiedlich hohem Grad auf (bei 33 Ebern 10–25 %, bei den übrigen Tieren mehr als 25 %, darunter 10 mit ca. 70 % Anteil an Schwanzdefekten). Die am häufigsten anzutreffende Abweichung war der “hairpin curved sperm” Defekt, gefolgt vom “single bent tail” and dem “pseudo-DAG-defect” oder den “coiled tails”. Die elektronenmikroskopischen Bilder (Scanning and Transmission) von diesen Defekten entsprachen den in der Literatur beschriebenen. Es wurden einige der Faktoren, die möglicherweise einen Einfluβ auf die Entstehung dieser Defekte haben, diskutiert: Der Zinkgehalt der Spermazellen war signifikant erhöht bei Ebern mit höherem Anteil Spermienschwanzanomalien. Erschöpfungstests wirkten sich nicht eindeutig verbessernd auf die Spermienmorphologie aus. Auch hatte eine geringe sexuelle Aktivität (eine Absamung in der Woche) keine Verminderung der Anzahl Schwanzanomalien je Ejakulat zur Folge. Die aktive Vorwärtsbewegung der Spermien wurde geprüft, indem unmittelbar nach der Besamung die Jungsauen geschlachtet and die Rate der Rückgewinnung von Spermien aus dem Genitaltrakt bestimmt wurde. Dabei wurde festgestellt, daβ morphologisch intakte Spermien die Uterushornspitze eher erreichen als Spermien mit Schwanzdefek ten. Durch post mortem Untersuchungen am Genitaltrakt von Ebern konnte gezeigt werden, daβ Spermienschwanzdefekte im Nebenhoden und nicht in den Hoden entstehen. Das Entstehen der Anomalie könnte durch ein Zusammenspiel von Zurückbiegen des Schwanzes and des vorhandenen Plasm atropfen erklärt werden. Contents Functional epididymal disorders in boars. In a total of 1100 routine sperm evaluations of different boars (mostly of the Belgian Landrace), ejaculates of 112 boars were affected by tail abnormalities of a varying degree (10–25 % abnormal tails in 33 boars, more than 25 % in the remainders, of which 10 boars with about 70 % abnormal tails). The most common defect is the hairpin curved sperm defect followed by the single bent tail, the partially coiled midpiece (pseudo-DAG defect) and coiled tails. Electronmicroscopical pictures (scanning and transmission) of the defect were similar with those, found in literature. Some factors, which possibly could induce the defect are discussed: zinc content in the sperm cell is significantly increased in boars which were affected in a high percentage compared to normal ones. Exhaustion tests in affected boars seemed not to improve sperm morphology while analogue tests in controls never provoked sperm tail abnormalities. Also, on the other hand low sexual activity (1 ejaculate a week) for several months did not decrease the percentage of abnormal tails in the ejaculate. In search for the active motility of the sperm cells inseminated into oestrous gilts, it was clear after slaughter, that morphologically normal sperm cells reached the tip of the uterine horn earlier than sperm cells with tail abnormalities. It was proved by postmortem examination of the genital tract of the affected boars, that the tail defects originated from the epididymides and not from the testes. Perhaps, the defect can be explained by the hypothesis that the main piece is reflected in the direction of the nucleus around the distal protoplasmadroplet, followed by fusion of the cell membranes.  相似文献   

2.
Bei einem hornlosen, zu Beginn der Untersuchungen ca. 1 1/2 jährigen, fruchtbaren Ziegenbock der Rasse “Deutsche bunte Edelziege” wurden 4 cm lange Zitzen, eine Andeutung eines Drüsenkörpers und eine tägliche Laktation von maximal 20 ml festgestellt. Die Sexualaktivität entsprach der anderer Ziegenböcke. Die Überprüfung der Spermaqualität über einen Zeitraum von 14 Monaten ergab während der ersten 6 Monate (im wesentlichen paarungsfreie Zeit) insbesondere hinsichtlich der Dichte negative Abweichungen von den Werten anderer Ziegenböcke. Anschlieβend wurden bei Erhöhung der Ejakulatmenge eine deutliche Konsistenzveränderung durch einen hohen Anteil schleimiger Substanzen und gleichzeitig eine Verschlechterung der Dichte und der Motilitlät der Spermien, eine Zunahme der pathologischen Spermienformen und eine Erhöhung des pH festgestellt. Bei der Milchuntersuchung ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede zu gleichzeitig untersuchter Ziegenmilch.  相似文献   

3.
Der Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora-Kaninchen vor und nach dem Scheren Es wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora-Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto-Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora-Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemperaturen die Wärmeproduktion stimuliert.  相似文献   

4.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

5.
Inhalt An 14 etwa 5jährigen Höhenfleckviehstieren wurde die Resorption der Spermien im Nebenhodenschwanz untersucht. Bei 10 Tieren wurden die Nebenhodenschwänze am Übergang zum Nebenhodenkörper und zum Samenleiter unterbunden und 5 Tiere IS bzw. 30 Tage post operationem getötet; 4 Stiere dienten als Kontrollen. Nach dem Homogenisieren der Nebenhodenabschnitte in physiologischer Kochsalzlösung wurde die Zahl der Spermien mit der Zählkammer bestimmt. In den Kontrollen fanden sich im Nebenhodenschwanz ca. 9 × 107, 15 und 30 Tage post operationem 4 × 107 bzw. 0,5 × 107 Spermien. Die Verminderung der Spermienzahl im Nebenhodenschwanz um 55 % 15 Tage nach der Operation und um weitere 40 % nach 30 Tagen war signifikant bzw. hochsignifikant. Sie wird als experimenteller Beweis für die Möglichkeit einer Spermienresorption im Nebenhodenschwanz des Stieres angesehen. Contents In 14 five-year-old bulls of the spotted mountain breed the resorption of sperm cells in the cauda epididymis was examined. In 10 bulls the caudae epididymides were ligated twice; once at the beginning of the corpus epididymis and the second time between the vas deferens and the cauda epididymis. Four bulls were used as controls; five of the animals with the ligation were killed on the 15th day after the operation and five more on the 30th day. The epididymides were divided in caput, corpus and cauda, homogenized in physiological saline and the sperm cells were counted in a haemocytometer. The average number of sperm cells in the cauda epididymis of the controls was 9 × 107, whereas 15 and 30 days after ligation 4 × 107 and 0,5 × 107 sperm cells were found. The decrease of the sperm cell number was highly significant, which proves the possibility of resorption of spermatozoa in the cauda epididymis of the bull.  相似文献   

6.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

7.
Inhalt Das histochemische Verteilungsmuster einiger Oxidoreduktasen und Hydrolasen wurde in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen geschlechtsreifer and kastrierter Eber untersucht. Von den nachgewiesenen Oxidoreduktasen zeigten die Succinatdehydrogenase, Isozitronensäuredehydrogenase, Glucose-6-phosphatdehydrogenase und Cytochromoxidase nach Kastration einen deutlichen Aktivitätsabfall. Hingegen war die Reaktionsstlirke beim Nachweis der Lactatdehydrogenase und β-Hydroxybuttersäuredehydrogenase in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen von Kastraten and nicht kastrierten Ebern gleich. Mit Ausnahme der alkalischen Phosphatase, die in keinem der untersuchten Organe nachgewiesen werden konnte, war beim Nachweis aller untersuchten Hydrolasen (saure Phosphatase, Adenosintriphosphatase, Leucinaminopeptidase, unspezifische Esterase) in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Ebers ein deutlicher Reaktionsausfall zu beobachten. In den untersuchten Organen kastrierter Tiere waren die Hydrolasenaktivitäten merklich geringer. Das Enzymprofil der akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Ebers wurde mit dem anderer Haussäugetiere verglichen und die Androgenabhängigkeit dieser Enzyme kurz diskutiert. Contents Enzyme histochemistry of the accessory sex glands in mature and castrated boars. Enzyme-histochemical investigations on the male accessory sex glands of castrated and non castrated adult boars: The histochemical localization of some oxidoreductases and hydrolases was investigated in the accessory sex glands of castrated and non castrated adult boars. After castration succinate dehydrogenase, isocitrate dehydrogenase, glucose-6-phosphate dehydrogenase and cytochrome oxidase showed a marked loss of their activity, whereas no change in the activity of lactate dehydrogenase und β-hydroxybutyrate dehydrogenase could be observed. All hydrolases, except alkaline phosphatase, displayed a distinct activity in the male accessory sex glands of the boar. In castrated boars the activity of these hydrolases was markedly reduced. The function of these enzymes and the androgen dependency was briefly discussed.  相似文献   

8.
Dissertationen     
Untersuchungen über die samenschädigende Wirkung der Stoffwechselprodukte von Staphylococcus aureus Zur Behandlung von Ovarzysten beirn Rind mit Gonagestrol sowie mit einem synthe-tischen Gn-RH Tiefgefrierkonservierung von Ebersamen in Kunststoffrohren Erprobung der Gefrierschutzsubstanzen Glycerin, Dimethylsulfoxyd und Acetamid Untersuchungen zur Samenübertragung beim Schaf unter besonderer Beräcksichtigung der Spermatiefgefrierkonservierung Die Bestimmung der Fruchtgröße und des mutterlichen Beckenraumes beim Rind unter der Geburt Zur ATP-Bestimmung im Sperma einiger Haustierarten mit dem Biolumineszenzverfahrea Innere und äußere Beckenmessungen bei Rindern unter Berücksichtigung des Geburtsverlaufes und der Größe der Kalber Möglichkeiten der Verschiebung des Geburtsbeginns beim Rind rait Hilfe eines β2-Mimetikums (“NAB 365”/Planipart) Untersuchungen über mögliche Einwirkungen von Solarbestrahlung auf Geschlechts-funktionen beim männlichen Pferd Untersuchungen zur Anwendung eines Prostaglandin F2 alpha-analogs beim Pferd unter Praxisbedingungen bei gleichzeitiger Erweiterung des klinischen Indikationsbereichs Untersuchungen zur Geburt und postpartalen Morbidität und Mortalität der Kälber beitn Thailändischen Sumpfbüffel (Bubalus Bubalis) Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Wasserbüffelsperma unter Anwendung des Filtertestes zur Samenbeurteilung Prognostische Bedeutung klinischer Verlaufsuntersuchungen post partum und nach Schnittentbindungen mit besonderer Berücksichtigung von Körpertemperatur, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Hämatokrit, Harnmenge, Spezifischem Gewicht und Harnstoff bei Schweinen Untersuchungen über Verteilung und Verbleib der Spermien im Genitaltrakt der Stute nach Insemination von frischem und tiefgefrorenem Sperma Zur ATP-, ADP- und AMP-Bestimmung mit dem Biolumineszenzverfahren im Sperma einiger Haustiere und des Menschen Untersuchungen zur Zyklussteuerung, insbesondere Brunstsynchronisation im Rahmen der instrumentellen Samenübertragung beim Pferd Untersuchungen über Ursachen der Nachgeburtsverhaltung beim Rind unter besonderer Berücksichtigung des β-Carotin- und Vitamin-A-Gehaltes im Blutserum sowie der Zell-struktur an den Plazentomen Zervikale und uterine Insemination mit in “MINITÜB” tiefgefrierkonserviertem Sperma beim Rind Erhebung über die Vorfahren von mit Afterenge behafteten Rindern  相似文献   

9.
Inhalt: Bei 56 Ebern der Deutschen Landrasse im Alter von 2 Wochen bis zu 20 Wochen sowie bei einem 40 Wochen alten Eber wurde der Testosteron- und Androstendiongehalt im Hoden mit einer gaschromatographischen Methode ermittelt. Erstaunlich hohe Konrentrationen (etwa 1 pg Androgenlg Gewebe) fanden sich bei 2 Wochen alten Tieren. Bis zur 9. Woche fie1 der Androgengehalt kontinuierlich und stark ab, danach kam es xu dem enuarteten Anstieg, der die puberale Phase einleitet. Der weitaus hochste Testosterongehalt wurde bei einem 4 0 Wochen alten Eber bestimmt; Androstendion lag bei diesem Tier dagegen unter der methodischen ErfaJbarkeit. Von der 2. bis rur 6. Woche ging das Verhatnis von Testosteron zu Androstendion von 1,75 auf 0,85 zurkck, in der puberalen Phase schwankte diese GroJe erheblich und bepug im Mittel 10.  相似文献   

10.
Dissertationen     
Book review in this Article Untersuchungen über die samenschädigende Wirkung der Stoffwechselprodukte von Staphylococcus aureus Zur Behandlung von Ovarzysten beim Rind rnit Gonagestrol sowie rnit einem synthe-tischen Gn-RH Tiefgefrierkonservierung von Ebersamen in Kunststoffrohren Erprobung der Gefrierschutzsubstanzen Glycerin, Dimethylsulfoxyd und Acetamid Untersuchungen zur Samenübertragung beim Schaf unter besonderer Berücksichtigung der Spermatiefgefrierkonservierung Die Bestimmung der Fruchtgröße und des mütterlichen Beckenraumes beim Rind unter der Geburt Zur ATP-Bestimmung im Sperma einiger Haustierarten rnit dem Biolumineszenzver-fahren Innere und äußere Beckenmessungen bei Rindern unter Berücksichtigung des Geburts-verlaufes und der Größe der Kälber Möglichkeiten der Verschiebung des Geburtsbeginns beim Rind mit Hilfe eines β2-Mimetikums (“NAB 365”/Planipart) Untersuchungen über mögliche Einwirkungen von Solarbestrahlung auf Geschlechts-funktionen beim männlichen Pferd Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen über Veränderungen der Plasma-membran und Akrosomstruktur von Pferdespermien Untersuchungen zur Anwendung eines Prostaglandin F2 alpha-analogs beim Pferd unter Praxisbedingungen bei gleichzeitiger Erweiterung des klinischen Indikationsbereichs Untersuchungen zur Geburt und postpartalen Morbidität und Mortalität der Kälber beim Thailändischen Sumpfbüffel (Bubalus Bubalis) Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Wasserbüffelsperma unter Anwendung des Filtertestes zur Samenbeurteilung Prognostische Bedeutung klinisrher Verlaufsuntersuchungen post partum und nach Schnittentbindungen mit besonderer Berücksichtigung von Körpertemperatur, Herz-frequenz, Atemfrequenz, Hämatokrit, Harnmenge, Spezifischem Gewicht und Harn-stoff bei Schweinen Untersuchungen über Verteilung und Verbleib der Spermien im Genitaltrakt der Stute nach Insernination von frischem und tiefgefrorenem Sperma Zur ATP-, ADP- und AMP-Bestimmung rnit dem Biolumineszenzverfahren im Sperma einiger Haustiere und des Menschen Untersuchungen zur Zyklussteuerung, insbesondere Brunstsynchronisation im Rahmen der instrumentellen Samenübertragung beim Pferd Untersuchungen über [Jrsachen der Nachgeburtsverhaltung beim Rind unter besonderer Berücksichtigung des β-Carotin- und Vitamin-A-Gehaltes im Blutserum sowie der Zell-struktur an den Plazentomen Zervikale und uterine Insemination mit in “MINITUB” tiefgefrierkonserviertem Sperma beim Rind Erhebung über die Vorfahren von rnit Afterenge behafteten Rindern  相似文献   

11.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

12.
Contents: Thirteen ejaculates from each of two boars that were greatly different in post-thaw sperm quality were frozen in either 2 or 4% glycerol (final concentration/split-sample). Frozen-thawed sperm were evaluated in vitro, for motility, acrosomal integrity (NAR), plasma membrane integrity (PMI), and for sperm penetration (SPA) of zona-free hamster eggs. To evaluate in vivo fertilizing capacity, 52 sows were inseminated once, 30–34 hours after onset of estrus. Ova were recovered from the reproductive tract 2–4 days following insemination and evaluated for cleavage and sperm binding. The two boars differed significantly for all in vivo and in vitro parameters. Motility and PMI were higher (P < 0.05) for sperm frozen with 4% than 2% glycerol whereas NAR was higher with 2% glycerol. Higher numbers of sperm were bound to eggs in vivo for sperm frozen with 4% than with 2% glycerol (P < 0.05). The fertilization rate for sperm frozen with 4% glycerol was not significantly higher than the fertilization rate for sperm frozen with 2% glycerol (P = 0.12). On the basis of these data, 4% rather than 2% glycerol may be close to optimum when freezing boar semen in straws. However, more extensive in vivo fertility testing is required to confirm this trend. Low correlations were observed between in vitro (and in vivo) evaluation of sperm quality and fertility when the effect of boar and glycerol concentrations was kept constant. Inhalt: Die Brauchbarkeit von in vitro-Methoden für die Voraussage der in vivo-Befruch-tungskapazität von Eberspermatozoen nach Tiefgefrierung mit 2% oder 4% Glycerin Von 2 Ebern, die sich in der Qualität ihres Auftauspermas deutlich unterschieden, wur-den je 13 Ejakulate mit 2% oder 4% Glycerinanted (Endkonzentration — split sample) tiefgefroren. Die aufgetauten Samenproben wurden in vitro nach Motilität, akrosoma-ler Integrität (NAR), Plasmamembran-Integrität (PMI) und im Spermapenetrationstest (SPA) am zonafreien Hamstereiüberprüft. Zur Beurteilung der Befruchtungskapazität in vivo wurden 52 Sauen 30–34 h nach Brunstbeginn einmalig besamt. 2–4 Tage nach der Besamung wurden die Eier aus dem Genitaltrakt gewonnen und auf Teilung und auf Anheftung von Samenzellen an der Zona pellucida beurteilt. Die beiden Eber wa-ren in allen In vitro- und In vivo-Parametern signifikant verschieden. Motilitat und PMI waren besser (p <0,05) für Spermien, die in 4% Glycerin konserviert waren, NAR bes-ser in 2%igem Glycerin. Nach Konservierung in 4% Glycerin waren mehr Spermien an der Eihülle angeheftet als nach 2% Glycerin (p < 0,05). Aber die Befruchtungsraten waren nach 4% und 2% Glycerinkonservierung praktisch nicht verschieden (p = 0,12). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse ist zu folgern, daβ die Tiefgefrierkonservierung von Pelletsperma mit 4% Glycerin günstiger ist als mit 2% Glycerin; dieser Trend muβ jedoch in umfangreicheren In vivo-Fertilitätstests noch bestätigt werden. Wenn die Ef-fekte Eber und Glycerinkonzentration konstant gehalten wurden, dann wurden nur niedrige Korrelationen zwischen In vitro- und In vivo-Beurteilung von Spermaqualität und Fruchtbarkeit erhalten.  相似文献   

13.
Kryokonservierung von Kaninchenembryonen des Acht-Zell-Stadiums im automatisier-ten “Offenen System”. Die Physik des Seeding und ihre Auswirkungen auf die Überlebensraten bei der Kryokonservierung von Mäuse-Embryonen. Versuche zur Erstellung von identischen Zwillingen beim Kaninchen. Versuche zur Geschlechtsbestimmung an Kaninchenzygoten. Versuche an kiinstlich monozygoten Zwillingen zur Klärung der Erage: 1st Verhalten zytoplasmatisch bedingt? Der Einfluß verschiedener Proteinzusätze auf die in vitro Fertilisierung der Maus. Die Beeinflussung der in vitro Fertilisation menschlicher Spermatozoen im Zona pellucida freien Hamstereizellsystem. Auswertung von 23 Embryo-Transfers am Menschen in Bezug auf Corpus-luteum-Funktion und mögliche Implantation. “Embryotransfer beim Rind”—Möglichkeiten der Anwendung aus der Sicht einer süddeutschen Besamungsstation. “Embryotransfer-Service-Programme”—Organisation und Durchführung. Transferversuche mit frischen und gefrorenen/aufgetauten Rinderembryonen. Tiefgefrierversuche mit Rinderembryonen unterschiedlichen Alters und Qualität. Erzeugung von Zwillingen mit Hilfe des Embryotransfers bei Mutterkühen. Superovulationserfolg nach Wiederholungsbehandlung beim Rind. Superovulatorischer Zyklus bei Spenderkühen und die Wirkung von Prostaglandin. Erfahrungen über Mikromanipulation beim Rind. Stand des Embryotransfers beim Schwein am Lehr- und Versuchsgut Oberschleißheim. Bisherige Erfahrungen mit der in-vitro-Kapazitation von Rinder- und Schweinespermien  相似文献   

14.
Inhalt 8-Hydroxychinolinsulfat mit Borsäure- und Glyzerinzusatz in wäβriger Lösung war von einer Präservativfabrik zur spermiziden Beschichtung von Humancondomen vorgesehen. Der Test an mehreren Ejakulaten von verschiedenen Bullen mit überdurchschnittlich guter Samenqualität und Befruchtungskapazität ergab cine vollständig spermizide Wirkung, während an Humanejakulaten unter gleichen Versuchsbedingungen kaum eine Verminderung der Bewegungsaktivität der Samenzellen zu verzeichnen war. Nach Testung von insgesamt 16 chemisch verwandten Stoffen erwies sick ein Cupreinderivat auch für Humanspermien als 100%ig spermizid. Auf die unterschiedliche Empfindlichkeit von humanen und bovinen Spermien deutet ebenfalls ihr verschiedenes Verhalten im Ablauf der Langzeitkonservierung hin: Zur Erzielung eines günstigen Auftauergebnisses bei der Tiefgefrierung von Bullensperma in Pelletform ist eine Anpassungszeit des verdünnten Samens von mindestens 2 Stunden bei + 5° C erforderlich; dagegen kann Humansperma ohne Adaption unmittelbar nach Verdünnerzusatz erfolgreich tiefgefroren werden. Contents A manufacturing firm planned to use a watery solution of 8-hydroxychinolinsulfate with boric acid and glycerol because of its expected spermicidal effects for coating the inner side of human contraceptives. The preparation was tested against sperm cells from man and bull. With several high quality ejaculates from different bulls the solution produced a complete spermicidal effect. However human semen treated in the same way showed hardly any effect regarding motility. After testing 16 chemically related compounds a derivate of cupreine proved 100% spermicidal with human sperm cells. A different reaction of semen from men and bulls is also obvious in the context of deep-freezing. For bull sperms to be frozen in pellets an equilibration time of at least 2 hours (5 Centigrade) is essential, whereas human sperm may be frozen immediately after dílution.  相似文献   

15.
Inhalt 20 männliche Ferkel wurden im Alter von 8 and 25 Tagen mit 5 mg und 10 mg Östradiolvalerianat i. m. injiziert; 9 dieser Tiere crhielten eine 3. Injektion von 10 mg am 45. Lebenstag. Die Schlachtung der Tiere erfolgte am 150. Tag mit gleichzeitiger Ermittlung der Plasmaandrogene und der histologischen Untersuchung der Hoden. Die Östrogenbehandlung bewirkte keine Hemmung, sondern eine Stimulation des inkretorischen Systems, die nach zweimaliger Östrogenbehandlung stärker als nach dreimaliger war. Die Plasmatestosteronwerte waren um 90 % bzw. 30 % höher als bei Kontrollen, die Gewichte der Hoden und akzessorischen Geschlechtsdrüsen nur unsignifikant höher. Die Samenreifungsprozesse waren weder beschleunigt noch verzögert, es bestanden schwache and local begrenzte Störungen in der Spermiogenese, die bei Kontrollen fehlten. Die Östrogenbehandlungen haben sich besonders deutlich auf das Hodeninterstitium ausgewirkt, dessen Anteil im Hoden war vermehrt, die Leydigzellen und ihre Kerne vergröβert. Diese Reboundwirkung war nach zweimaliger Östrogenbehandlung gegenüber Kontrollen statistisch signifikant. Contents Treatment of male piglets with eostrogens and the effects on development of testis and the production of androgens at puberty. 20 male piglets were treated with 5 mg and 10 mg estradiolvalerianate at day 8 and day 25 of life. Nine of these animals received a third injection (10 mg) at day 45. The boars were slaughtered at day 150. Histological and histochemical investigations of the testis and assays of plasma testosterone and androstenone were carried out. Oestrogen treatment stimulated androgen production and the development of interstitial tissues in the 5 months old boars. The stimulatory reaction was more pronounced after 2 injections than after 3. The level of plasma testosterone was 90 % (2 inj.) and 30 % (3 inj.) higher than in controls. The weights of the testis and accessory glands were not significantly higher in the treated animals. Spermatogenesis was neither accelerated nor retarded but some local disorganization and degeneration of the spermatogenic ephithelium was found. The interstitial tissue, however, increased in area. The Leydic-cells increased in size and their nuclei were enlarged. Statistically significant differences were found between animals which had been injected twice and controls.  相似文献   

16.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologie der Fortpflanzung der Haustiere am 17. und 18. Februar 1972 in München Zur Morphologie der Ductuli efferentes beim Bullen Angioarchitektonische Grundlagen der Erektion beim Ziegenbock Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Gonocyten II. Ordnung der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zum Proliferationsmodus der Stützzellen der Wistarratte Der Blutspiegel an Luteinisierungshormon in Korrelation zu Änderungen der elektrischen Leitfähigkeit des Cervixschleims während der Brunst beim Rind Hormonanalytische Untersuchungen um den Geburtszeitpunkt beim Rind Zur hormonalen Stimulation der Fortpflanzung beim Schwein Untersuchungen zur endokrinen Hodenfunktion bei männlichen Schweinen von der Geburt bis zur Geschlechtsreife Beziehungen zwischen Merkmalen der Milchleistung und der Fruchtbarkeit in der Rinderherde des Lehr- und Versuchsgutes Schleißheim. Teil II Aufeutern und Milchsekretion bei Jungrindern unter Berücksichtigung der Fruchtbarkeit Beziehung zwischen dem Natrium-Gehalt im Speichel als Kriterium der Versorgung und der Fruchtbarkeit bei Rindern Die Fruchtbarkeitssituation in kommerziellen Milchviehherden im Einzugsgebiet von Addis Abeba (Analyse von Einflußfaktoren) Fruchtbarkeit und Parasitenbefall beim Rind Probleme der Fortpflanzungstechnologie in der industriemäßigen Schweineproduktion Zur Fruchtbarkeit von Muttersauen nach Frühabsetzen der Ferkel mit 14 Tagen Wurffolge und -größa bei Zuchtsauen, deren Ferkel in einem Alter von fünf his zehn Tagen abgesetzt wurden Ergebnis eines Modellversuches an der Maus über Nutzungsintensität und Nutzungsdauer Untersuchungen zur Zyklusbeeinflussung bei Rindern unter praktischen Bedingungen in Tanzania Erfolgreiche Zyklussynchronisation beim Schaf mit Hilfe von Vaginaltampons Brunstinduktion bei der Hauskatze mit Serumgonadotropin Laparoskopische Beurteilung der Genitalorgane heim Rind Die Hysteroskopie als Diagnostikum fur die Auffindung intrauteriner Erkrankungen Neuere Ergebnisse zur Geschlechtskontrolle bei Haustieren Geschlechtsverhältnis aus Besamungen mit langzeitgelagertem Bullensperma Zur Mikromorphologie der Gelbkörperzyste beim Rind Untersuchungen über die Durchlässigkeit der Plazenta des Rindes für verschiedene Antibiotika und Sulfonamide Zusammenhänge zwischen Torsio uteri, Topographie des graviden Uterus und Lage der Frucht im Uterus Untersuchungen über den Eisen- und Kupfergehalt im Blutserum von Rindern während der Gravidität und in der Zeit um die Geburt Die reaktale Körpertemperatur der Muttersau in der Gravidität, im ungestörten und gestörten Puerperium Ovariell bedingte Erkrankungen des Geflügelembryos Klinische, morphologische und zytogenetische Untersuchungen bei einem Hundeintersex Experimentelles praepuberales “Sertolizellsyndrom” bei der Wistarratte Die Prägung der Kuh auf ihr Kalb und Konsequenzen für die Kälberhaltung  相似文献   

17.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

18.
Inhalt Anhand des Datenmaterials eines Zuchtunternehmens wurden die Beziehungen zwischen Mastleistungs- und Spermaqualitätsmerkmalen und der Reproduktionsleistung an 220 Besamungsebern mit insgesamt 3740 Ejakulaten untersucht. Zwischen Merkmalen der Mast- und Reproduktionsleistung konnten keine statistisch gesicherten Beziehungen gefunden werden, obwohl eine Tendenz bestand, daβ Eber mit geringerer Speckdicke auch weniger Ferkel je Besamung brachten. Zwei Merkmale der Mastleistung (Muskel- und Rückenspeckdicke) zeigten Beziehungen zu Spermaqualitätsmerkmalen. Diese hatten allerdings keinen Einfluβ auf die Reproduktionsleistung der Eber. Contents Relationship between performance testing, sperm quality and success of insemination in boars. Using data from a breeder, the relationship between fattening performance and criteria of sperm quality and reproduction performance of 220 Al-boars with in toto 3,740 ejaculates was investigated. There was no statistically conclusive relationship between fattening and reproductive performance, although boars with less fat tended to beget fewer piglets per insemination. Two characteristics of fattening performance showed a relationship to criteria of sperm quality. These had, however, no influence on the breeding performance of the boars.  相似文献   

19.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

20.
Inhalt: Bei histometrischen Untersuchungen an Hoden von 16 Ebern unterschiedlichen Alters und Gewichts wurde festgestellt:
1. Das Hodengewicht der Eber vergröbert sich mit zunehrnendem Alter .
2. Die Leydigzellkerngröβen nehmen mit dem Körpergewicht zu .
3. Der prozentuale Interstitiumanteil wird rnit dem Alter der Tiere gröβer .
4. Mit steigenden Hodengewichten nehmen die Tubulusdurchmesser zu .
5. Die Versuchsergebnisse machen deutlich, daβ bei vergleichenden histometrischen Untersuchungen an Eberhoden neben einer gleichmäβigen Fütterung und Haltung möglichst Eber derselben Alters- und Gewichtsklasse Verwendung finden sollten .  相似文献   

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