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1.
Ingesamt 72 Kreuzungsferkel wurden einem 42-tägigen Wachstumsversuch mit 6 Gruppen zu je 12 Tieren unterzogen. In der fünften oder sechsten Woche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Nach Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme für die Analyse der Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehalte. Als Zulagen wurden neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure und 1,8% Ca-Formiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zusätzlich noch ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Für den Säure-Basen-Haushalt der Tiere deutete sich durch 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo aufgrund verringerter pH-Werte und erhöhter Partialdrücke des Kohlendioxids eine leichte metabolische Acidose an. Der Zusatz von Puffer zu diesen Behandlungen wirkte kompensierend. Der alleinige Pufferzusatz verminderte den pH-Wert im venösen Blut. Auf die Konzentrationen an Natrium und Calcium im Blutplasma waren keine Behandlungseinflüsse erkennbar. Die Kalium- und Magnesiumgehalte waren durch Ameisensäure und Cafo in beiden Pufferstufen nominell erhöht. Bis auf die Ameisensäure-Zulage senkte der Pufferzusatz die Chloridgehalte. Der Phosphorgehalt war durch den Pufferzusatz in allen Behandlungen erhöht. Der Harnstoffgehalt im Blutplasma war durch Ameisensäure und Cafo nicht beeinflußt, der Zusatz von Puffer hatte erhöhte Harnstoffgehalte zur Folge.  相似文献   

2.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

3.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

4.
Contents: Blood samples were collected from 50 normal male and female goats belonging to five Egyptian breeds, and also from 22 sterile females. Leukocyte cultures were set up and chromosomal preparations were made. The karyotype of the goats examined was identical with that reported in the literature for foreign breeds, consisting of 58 acrocentric autosomes, a large, acro centric X and a small, metacentric Y chromosome. All acrocentric chromosomes had well defined C-bands, while the Y chromosome was uniformly dark. Chromosomal aberrations were infrequent in the normal animals, except in one male which had a high rate of polyploidy. There were no significant differences in cytological aberrations between breeds and sexes, except for polyploidy, which was caused by the one aberrant male with high polyploidy. The 22 sterile females were composed of 14 individuals which displayed XX/XY mosaicism and eight animals with only XX leukocytes. Among the 14 mosaics, 10 animals were intersexes, one displayed blind halves of the udder, and three were morphologically normal females. The eight sterile XX females were morphologically normal. Chromosomal aberrations were higher in sterile females than in fertile females. Sterile XX females had more aberrations than XX/XY mosaics. The aberrations consisted of chromatid breaks, centric fusion, chromosome and chromatid gaps and peridiploidy, in that order of significance. Concluding, the present study adds evidence for a link between sterility and chromosomal aberration. The high incidence of intersexuality associated with XX/XY mosaicism in polled goats warrants further study. Inhalt: ZTtogenetische Studien an fünf ägyptischen Ziegenrassen Von 50 normalen Ziegen fünf ägyptischer Rassen und von 22 unfruchtbaren Tieren wurden Blutproben gewonnen und Leukozytenkulturen und Chromosompräparationen angefertigt. Der untersuchte Karyotyp der Ziegen entsprach dem in der Literatur von ausländischen Rassen berichteten und besteht aus 58 akrozentrischen Autosomen, einem groβen akrozentrischen X- und einem kleinen metazentrischen Y-Chromosom. Alle akroxentrischen Chromosomen haben klar definierte C-Bänderung, während das Y-Chromosom einheitlich dunkel ist. Chromosomale Abweichungen sind in normalen Tieren selten, nur ein Bock hatte eine hohe Polyploidierate. Signifikante Unterschiede in zytologischen Abweichungen konnten zwischen Rassen und Geschlechtem nicht festgestellt werden, mit Ausnahme der Polyploidie des genannten Bockes. Unter 22 sterilen Ziegen waren 14 mit XX/XY-Mosaik und 8 XX-Tiere. Unter den 14 Mosaiken waren 10 Intersexe, ein Tier hatte eine blinde Euterhälfte und drei waren morphologisch normal. Die 8 unfruchtbaren XX-Ziegen waren morphologisch normal. Chromosomale Aberrationen waren in sterilen Ziegen höher als in fruchtbaren Tieren, die sterilen XX-Ziegen hatten mehr Abweichungen als die Ziegen mit XX/XY-Mosaiken. Die Aberrationen bestanden in Chromatidbrüchen, zentrischen Fusionen, Chromosom- und Chromatidlücken und Peridiploidie, und zwar in dieser Reihenfolge. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die gegenwärtigen Untersuchungen Hinweise für eine Verbindung zwischen Sterilität und chromosomalen Abweichungen liefert. Die gesteigerte Häufigkeit der Intersexualität in Verbindung mit XX/XY-Mosaiken in hornlosen Ziegen macht weitere Untersuchungen wünschenswert.  相似文献   

5.
Die neue Versuchsreihe ergibt folgende Resultate:
  • 1 Bei der Verfütterung der jetzt während des Krieges zur Verfügung stehenden Zerealien tritt eine Verlängerung der Verweildauer der Ingesta im Darmkanal der Waschbären ein, die aber wahrscheinlich eine Verbesserung der Rohfaserverdauung zur Folge hat.
  • 2 Die Verdaulichkeit zahlreicher Futtermittel animalischen Ursprungs wurden geprüft, insbesondere neben reinem Pferde- und Rindfleisch die verschiedenen Schlachtabfälle wie Lunge, Kuttel, Gebärmutter und Pferdedarm, dann Kalbsföten, Rehfleisch (Fallwild), Fischmehl und rohe Teichfische. Von Rückständen der Ölfabrikation wurden Sojamehl, Erdnußschrot und Sesammehl untersucht. Die beiden letzteren eignen sich aber nicht für die Fütterung der Waschbären, weil sie von den Tieren nur ungern und nur in kleineren Mengen aufgenommen werden.
  • 3 Die Futterverwertungszahl (FVZ) und die Eiweißverwertungszahl (EVZ) kann als Hilfsmittel bei der Beurteilung der Futtermittel herangezogen werden.
  • 4 Es empfiehlt sich, je Kilogramm Lebendgewicht und Tag neben den schon in der I. Mitteilung angeführten Mengen von 6—8 g Rohprotein zur sicheren Erzielung eines entsprechenden Fettvorrates für den Winterschlaf die früher angegebene Kalorienmenge etwas zu erhöhen, und zwar auf 110—120 Kalorien, wobei einem Gemisch von mehr als 2 Einzelfuttermitteln der Vorzug zu geben ist.
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6.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

7.
Vergleich von vier Erbsen-Varietäten für die Ernährung von Schweinen Vier Pisum sativum L.-Varietäten wurden ausgewählt, die große Unterschiede im Gehalt an Antitrypsinfaktoren aufweisen: die Antitrypsinaktivitäten betrugen 2,9; 2,4; 9,7 und 12,8 T.U.I./mg in Solara, H 61, Laser und Frijaune. An vier kastrierten 35 bis 80 kg schweren intakten Schweinen wurde die scheinbare fäkale Energieverdaulichkeit bestimmt, und an drei Kastraten, mit einem Lebendgewicht von 40 bis 60 kg, ausgestattet mit einer termino-terminalen, ileorektalen Anastomose, wurde die scheinbare ileale Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit festgestellt. Außerdem wurden die Leistungen von 384 Ferkeln, 8 bis 25 kg Lebendgewicht, bei ad lib. Fütterung mit Rationen, die 40% Solara, H 61, Laser oder Frijaune enthielten, gemessen. Zwischen den scheinbaren Energieverdaulichkeiten der vier Erbsenvarietäten bestand kein signifikanter Unterschied (mittlerer Energiegehalt: 16,8 MJ/kg T.S.). Die ilealen Verdaulichkeiten von Protein und Aminosäuren schienen durch den ADF-Gehalt und die Antitrypsinaktivitäten der Varietäten negativ beeinflußt zu sein. Ferkel, die mit Erbsen gefüttert waren, verbrauchten weniger Futter und hatten eine bessere Futterverwertung als Ferkel der Kontrollgruppe (-2,4; -6,0; und -3,7% für den Verbrauch und 4,0; 7,0; und 6,3% für die Futterverwertung mit Solara, Laser und Frijaune). Die Unterschiede von Protein und Aminosäurenverdaulichkeit erklären teilweise die Unterschiede der Leistung.  相似文献   

8.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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9.
Contents: At the Bundesanstalt Wels tests with frozen-thawed boar semen in plastic straws were conducted. The influences of straw volume, method of freezing and thawing extender were investigated. The straw volumes of 1, 0 and 0, 5 ml showed significantly better thawing results in a preliminary trial than the 5, 0 ml Macrotub. When semen was frozen in a computerized freezer with automatic seeding, all tested straw. volumes gave significantly better results than the straws frozen in static N2-vapor. A ready to use commercial extender was used for thawing with good results to simplify the handling of deep frozen semen for on farm insemination. In the main trial 60 ejaculates from 10 boars were frozen in 1, 0 ml straws in the computerized freezer. Three in vitro parameters for fresh semen (motility, osmotic resistance and keeping quality under standard conditions) and two parameters for thawed semen (motility and percentage of sperm with normal apical ridge) were recorded and correlated. The osmotic resistance test proved to be well suited as means of predicting the fitness of an ejaculate for deep freezing, but the other two fresh semen parameters showed poor correlation with the parameters for thawed semen. From the parameters for thawed semen a freezing score was derived as a measure of the freezability of single ejaculates and boars. A preliminary insemination trial gave satisfying farrowing rates. Inhalt: Zur Tiefgefrierung von Ebersamen: Untersuchungen zum Einfluß von verschiedenen “Straw”-Volumina, Einfriewerfahren und Auftaubedingungen Ander Bundesanstalt Wels wurden Tiefgefrierversuche mit Eberspermain Kunststoffpailletten durchgeführt. Die jeweiligen Einflüsse von Paillettenvolumen, Gefrierverfahren und Auftauverdünner wurden untersucht. In Vorversuchen erwiesen sich die Paillettenvolumina 1, 00 und 0, 5 ml gegenüber den 5,0 ml Makrotüb hinsichtlich Kopfkappenintegrität und Auftaumotilität signifkant überlegen. Die Auftauergebnisse der im computergesteuerten Freezer mit automatischem Seeding eingefrorenen Proben waren für alle untersuchten Paillettengröβen signifikant bis hoch signifikant besser, als die Werte der im statischen Stickstoffdampf eingefrorenen Proben. Als Auftauverdünner wurde ein handelsüblicher Fertigverdünner gewählt um eine besonders für den Eigenbestandsbesamer wichtige einfache Handhabung der TG-Besamung zu gewährleisten. Im Hauptversuch wurden 60 Ejakulate von 10 Ebern verwendet und in 1, 0 ml Pailletten im programmierbaren Freezer eingefroren. Drei Frischsamenparameter (Motilität, osmotische Resistenz und Haltbarkeit unter Laborbedingungen) und zwei Auftausamenparameter (Motilität und Kopfkappenintegrität) wurden erhoben und korreliert. Dabei enwies sichder osmotische Resistemtest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet, während die beiden anderen Frischsamenparameter keine bzw. nur schwache Korrelation zu den Auftauergebnissen aufwiesen. Aus den Auftausamenparametern wurde eine “Einfrierbarkeitszahl” als Maβ für die Eignung des Spermas zur Tiefgefrierkonservierung der einzelnen Eber bzw. Ejakulate erstellt. Dabei enwies sich der osmotische Resistenztest als für die Beurteilung von Frischsperma hinsichtlich TG-Eignung gut geeignet. Bei einem orientierenden Besamungsversuch wurden zufriedenstellende Abferkelraten erzielt.  相似文献   

10.
Inhalt In mehreren Experimenten wurde die Brauchbarkeit der Mini-Paillette für die Kultivierung von befruchteten Kanincheneizellen im 2-Zellstadium und im Stadium der frühen Morula geprüft. Als Kultivierungsmedium diente BSM II + 20% inakt. fötales Kälberserum. Die Kultivierungsdauer betrug 96 Stunden für die 2-Zellstadien und 72 Stunden für die frühen Morulastadien. Die Ergebnisse der Kultivierung in Pailletten (“Microcolumns”) wurden entsprechenden Kultivierungsergebnissen in “Microdrops” unter Ögegenübergestellt. Dabei konnte festgestellt werden, daβ nach 96-stündiger Kultivierung von 2-Zellstadien keine Unterschiede in der Entwicklung der Eizellen zwischen beiden Kultivierungssystemen auftraten. Dagegen konnte nach 72-stündiger Kultivierung von frühen Morulastadien in Pailletten gegenüber der Kultivierung in “Microdrops” ein Anstieg von entwicklungsgestörten Blastozysten nachgewiesen werden. Nach Transfer von 24, 48 und 72 Stunden kultivierten 2-Zellstadien waren keine abweichenden Ergebnisse zwischen den beiden Kultivierungssystemen nachweisbar. Im Gegensatz dazu nahmen die embryonalen Verluste (Resorptionen) nach Transfer von 48 Stunden in Pailletten kultivierten frühen Morulastadien ohne erkennbare morphologische Veriinderungen an den Eizellen deutlich zu. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daβ die Blastozystenentwicklung in “Microcolumns” in Pailletten aus bisher noch nicht bekannten Gründen gestört sein kann, wenn der Aufenthalt der Blastozysten in den Pailletten mehr als 24 Stunden beträgt. Da ähnliche Beobachtungen auch an Rindereizellen gemacht wurden, erscheint die Schluβfolgerung berechtigt, daβ die Paillette für die Kultivierung, für den Transport und für den Transfer von Rindereizellen ein sehr nützliches Instrument darstellt, solange die Aufenthaltsdauer der Eizellen in der Paillette im Stadium der Morula und der Blastozyste 24 Stunden nicht wesentlich übersteigt. Contents Investigations on the practicability of cultivating fertilized bovine eggs in microcolumns The current experiments have been designed to investigate the possible adaptation of mini-straws in culturing mammalian preimplantation embryos. Rabbit 2-cell and premorulae stages were cultured for 96 and 72 hours respectively. The medium used consisted of modified F-10 basic salts (BSM-2) and supplemented with 20 % inactivated fetal calf serum. The in vitro development of 2-cell stage to blastocyst stage corresponds to that of the microdrop culture system. However, when premorulae stages were cultured for 72 hours, the rate of proliferated embryonic shield within developed blastocysts was higher in the microdrops system than the one that developed in the mini-straw system. In utero development of transferred cultured 2-cell stage embryos was determined after 24, 48 and 72 hours of the vitro-development. Our results indicated that the two systems were very similar in supporting development. The outcome of transferred developed embryos from premorula stages cultured for 24 hours in the two systems was comparible. However, extending culture period to 48 hours in ministraw was accompanied with lower fetal survival rate. The results are analogues to our observations with bovine embryos. Therefore, we can deduce that the mini-straw is a usefull system for culturing, transporting, and embryo transferring as long as one keep in consideration that culture periods of morulae or blastocysts do not by long exceed 24 hours.  相似文献   

11.
Bovine cumulus-oocyte complexes (COCs) were aspirated from antral follicles (3–6 mm in diameter). COCs with a compact multilayered cumulus investment were cultured for 9, 13 and 24 hours, respectively, and processed for scanning or transmission electron microscopy after different periods of culture including a 0 hour control group. In all 0 hour control COCs initial formation of cumulus cell projections, blebs and microvilli were observed. The start of cumulus-oocyte disconnection in cattle was observed after 9 hours of in vitro culture. These connections were almost completely discrupted after 13 hours, when a continuous production of extracellular matrix was observed. The full expansion of corona radiata cells was not observed even after 24 hours. Some cumulus oophorus cells were bound together with junctions of the zonula adherens type after 24 hours when extracellular matrix was found only in deeper layers. The full expansion of corona radiata cells was not the prerequisite for disconnection of cumulus-oocyte complex. Inhalt: Kumulus oophorus Expansion von in vitro kultivierten Rinderoozyten: Eine SEM und TEM Untersuchung Kumulus-Oozyten-Komplexe (COC) von Rindern wurden aus antralen Follikeln aspiriert (Durchmesser 3–6 mm). COC's mit kompakten mehrschichtigen Kumulus wurden für 9, 13 und 24 Stunden kultiviert und für die Scanner- oder Transmissionselektronenmikroskopie vorbereitet. Verschiedene Kulturzeiten incl. einer 0-Stundengruppe als Kontrolle wurden untersucht. In allen Kontroll COC's wurden beginnende Formationen yon Kumuluszellprojektionen, Bläschen und Mikrovilli beobachtet. Nach 9-stündiger in vitro Kultur begann die Lösung zwischen Kumulus und Oozyte. Die Verbindungen waren nach 13 Stunden vollständig unterbrochen, wobei eine kontinuierliche Produktion extrazellulärer Matrix beobachtet wurde. Eine vollständige Expansion der Corona radiata Zellen wurde auch nicht nach 24 Stunden beobachtet. Nach 24 Stunden waren einige Cumulus Oophorus Zellen über Verbindungen des Zonula adherens Typs verknüpft, wobei extrazelluläre Matrix nur in den tieferen Zellschichten gefunden wurde. Eine vollständige Kumulusexpansion ist keine Voraussetzung für die Auflösung des Kumulus-Oozyten-Komplexes.  相似文献   

12.
Contents: Enzyme histochemical characteristics of parenchyma of luteinized follicular cysts and of corpora lutea of estrous cycle were compared in view of the developmental stages of the luteal tissue in order to evaluate the role of this type of cyst in bovine sterility. Δ5-3β-hydroxysteroid dehydrogenase and succinate dehydrogenase activities were higher in mature luteal tissue than in immature and regressed one. Both enzymes demonstrated higher reaction intensities in large luteal cells than in small ones. Glucose-6-phosphate dehydrogenase activities in non-regressed luteal tissue specimens were higher than in regressed ones. Reaction intensities were lower in large luteal cells than in small ones. NADH2 and NADPH tetrazolium reductases exhibited very high reaction intensities compared to the other dehydrogenases demonstrated. Acid phosphatase showed an almost constantly high activity in luteal tissue irrespective of the developmental stage. Alkaline phosphatase activity was high in small luteal cells, proliferating large luteal cells, and proliferating capillary endothelial cells, as well as in fibroblasts. The present study showed enzyme histochemical characteristics of luteinized follicular cysts and corpora lutea of estrous cycle to be almost identical. Structural and enzyme histochemical findings in bovine corpora lutea of pregnancy beyond the first month of gravidity, as reported in literature, differ markedly from those described here, suggesting a similar life-span for luteinized follicular cysts and corpora lutea of estrous cycle. Inhalt: Enzymhistochemie von Follikel-Lutein-Zysten und von Zyklusgelbkörpern beim Rind Enzymhistochemische Merkmale von Follikel-Lutein-Zysten und von Zyklusgelbkörpern wurden, bezogen auf die Entwicklungsstadien des Luteingewebes, miteinander verglichen um die Rolle dieser Zystenart im Sterilitatsgeschehen des Rindes abzuklären. Die Aktivität der Δ 5 -3β-Hydroxysteroiddehydrogenase und der Sukzinatdehydrogenase waren im voll entwickelten Luteingewebe höher als im noch nicht ausgereiften oder schon in Rückbildung befindlichen. Beide Enzyme waren in den groβen Luteinzellen stärker aktiv als in den kleinen. Die Glucose-6-phosphatdehydrogenaseaktivität war in nicht rüekgebildeten Luteingewebeproben höher als in rückgebildeten. In den groβen Luteinzellen war die Reaktionsintensität dieses Enzyms niedriger als in den kleinen. Die NADH2- und die NADPH-Tetrazoliumreduktasen waren im Vergleich zu den anderen nachgewiesenen Dehydrogenasen sehr viel stärker aktiv. Die saure Phosphatase wies unabhängig vom morphologischen Entwicklungsstadium des Luteingewebes eine fast konstant hohe Aktivität im Gewebe auf. Die alkalische Phosphatase war in den kleinen und in den proliferierenden groβen Luteinzellen sowie in sprossenden Kapillarendothelzellen und in Fibroblasten stark aktiv. In der vorliegenden Untersuchung wurde nachgewiesen, daβ die enzymhktochemisch erfaβbaren Merkmale von Follikel-Lutein-Zysten und Zyklusgelbkörpern nahezu identisch sind. Strukturelle und histochemische Befunde, wie sie aus der Literatur über den mehr als einen Monat alten Trachtigkeitsgelbkorper zu entnehmen sind, unterscheiden sich deutlich von den hier beschriebenen Ergebnissen. Daraus kann gefolgert werden, daβ Follikel-Lutein-Zysten und Zyklusgelbkörper eine ähnlich lange Verweildauer am Ovar haben.  相似文献   

13.
Insgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH-Wert-Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen. Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria-Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo- oder Ameisensäure-Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure-Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli-Keime waren auch in der Cafo- sowie der gepufferten Ameisensäure-Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli-Keime in der Ameisensäure- und Cafo-Gruppe jeweils in geringeren Keimzahlen vor.  相似文献   

14.
Bei 72 einzeln gehaltenen Legehennen wurde die Fähigkeit zur selektiven Lysinaufnahme überprüft. 2 unterschiedliche Alleinfutter auf der Basis von Federmehl (A) oder Maiskleber (B), aber mit dem gleichen defizitären Lysingehalt (0,36%), wurden während einer zweiwöchigen Lernphase jeweils an eine Hälfte der Tiere verfuttert. Anschließend wurden beide Vorbehandlungen in je 4 Gruppen geteilt, und eine der Mangelrationen und eine mit Lysin bedarfsgerecht supplementierte Ration (A+ bzw. B+, 0,64%) in folgenden Kombinationen zur Selbstauswahl über 14 Tage angeboten: A/A+, A/B+, B/A+ und B/B+. Über den prozentualen Rationsanteil am Gesamtfutterverzehr wurde die selektierte Lysinaufnahme ermittelt. Mit beiden Mangelrationen wurde eine Anorexie und in Folge eine Leistungsdepression ausgelöst, die jedoch bei B stärker ausgeprägt war. Die lysinangereicherte Ration wurde in fast allen Fällen innerhalb weniger Tage signifikant und stetig zunehmend bevorzugt, was für einen erlernten Lysinappetit bzw. -hunger spricht. Gleichzeitig wurde eine deutlichere Präferenz für die Federmehlration beobachtet, die bei Gruppe A/B+ nach B sogar zu einer Ablehnung der ergänzten Maiskleberration führte. Vertrautheit bzw. Neuartigkeit und sensorische Qualitäten einer Ration spielten neben den physiologischen Effekten eine bedeutende Rolle bei der Selbstauswahl. Die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Futter, hedonistischen Komponenten und Erfahrung für die Entwicklung eines spezifischen Hungers wurden diskutiert.  相似文献   

15.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

16.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

17.
Flow-cytometrische DNA-Analyse von Granulosazellen aus superovulierten, bovinen, präovulatorischen Follikeln In 68 Aspiraten aus präovulatorischen Follikeln von 14 superovulierten Kühen wurde der Anteil der Granulosazellen in der DNA-S-Phase des mitotischen Zyklus (“S-Fraktion”) sowie die Konzentrationen von Progesteron und Östradiol-17β in der Follikelflüssigkeit bestimmt. Zwischen der S-Fraktion und den Konzentrationen der gemessenen Steroidhormone in der Follikelflüssigkeit ergaben sich signifikante Zusammenhänge. Die mitotische Aktivität der Granulosazellen, d.h. die S-Fraktion, blieb bis zu 17 Stunden nach dem präovulatorischen LH-Peak unverändert. Anschließend erfolgte ein signifikanter Abfall bis zur 21.—23. Stunde. Diese Befunde konnen zur Beurteilung der präovulatorischen Periode herangezogen werden. Die S-Fraktion läuft sowohl mit den präovulatorischen follikulären Veränderungen als auch mit den Steroidkonzentrationelz der Follikelflüssigkeit parallel. Sie bietet dadurch eine Möglichkeit, das follikulare Stadium individuell ansprechen zu können. Indirekt ist damit auch eine Aussage über den Reifezustand der Oozyten möglich.  相似文献   

18.
Die Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan beeinflussen das Fruchtbarkeitsge-schehen junger Ratten. Die Verabreichung von Tyrosin führt im Vergleich zu den Kontrolltieren zu einer früheren Konzeption. Die Wurfzahl ist nach Tyrosinverabreichung um 2,8 Früchte hoher als die der Kontrolltiere. Durch die Gabe von Trypophan wird der Konzeptionstermin verrögert, die Wurfgröβe ist aber wie in der Tyrosin-Gruppe erhoht. Nach Tryptophan- und Glukoseapplikation wird die Geschlechtsreife im Vergleich zur alleinigen Tryptophananwendung stärker verzögert. Ein erhöhtes Tyrosinangebot fördert, ein erhöhtes Tryptophanangebot hemmt das Fortpflanzungsgeschehen junger Ratten. Der fördernde Effekt scheint über eine Stimulation der Katecholamin-Synthese und der hemmende Tryptophan-Effekt über die Erhöhung der Serotonin-Synthese wirksam zu werden.  相似文献   

19.
Einleitung Eine dauerhafte Reduktion der Energiezufuhr wird bei Übergewicht aus trivialem biophysikalischem Grund zwangsläufig zur Gewichtsverminderung führen. Die Praktikabilität eines solchen Vorgehens in der Ernährung des Menschen erweist sich aber vielfach als schwierig. Das Interesse ist deshalb mehr darauf gerichtet, weniger durch bewuite Einschränkung der Energiezufuhr als vielmehr durch Änderung der Nahrungszusammensetzung einen günstigen Einflui auf die Energiebilanz zu erreichen. Ein viel diskutiertes Problem ist in diesem Zusammenhang die Relation des Kohlenhydrat- und Fettanteils in der Nahrung. Nach mehreren Befunden am Menschen wird den Kohlenhydraten eine regulative Funktion zugeschrieben, wobei die Kohlenhydratbilanz über Oxidation dieses Nährstoffes ausgeglichen wird. Demgegenüber wird die Fettbilanz nicht ausgeglichen, so dai überschüssige Fettzufuhr zu einem entsprechenden Ansatz von Körperenergie führt (F latt 1993, 1995; J& eacute ; quier 1993). In exakten Energiebilanzversuchen mit Sauen wurde jedoch gefunden, dai Kohlenhydrate und Fette im Erhaltungsbereich als gleichwertige Energielieferanten (ATP-Effizienz) zu sehen sind. Im Überschuibereich lieferten Fette einen höheren Energieansatz als Kohlenhydrate, wobei sich die Differenz durch die unterschiedlichen Energiekosten für die Fettbildung erklären liei (sog. obligatorische Thermogenese). Eine eigentliche regulative Funktion (fakultative Thermogenese) der Kohlenhydrat-Fett-Relation auf die Energiebilanz konnte nicht festgestellt werden (KIRCHGEiNER und M& uuml ; ller 1998; M& uuml ; ller und KIRCHGEiNER 1998). Nach diesen Ergebnissen sollte man erwarten, daß eine kohlenhydratreiche oder fettreiche Reduktionsdiät sich ebenfalls nicht unterschiedlich auf die Gewichtsreduktion auswirkt. Im vorliegenden Versuch wurde dies bei streng kontrollierter kalorischer Unterversorgung an Sauen überprüft.  相似文献   

20.
The use of ultrasonography in cases of embryo transfer in cattle provides valuable additional information. Indications are the examination of uterus and ovaries, control of superovulation, ultrasound-guided follicle punction for oocyte collecting, pregnancy diagnosis from day 20 and monitoring of early pregnancy for occurrence of embryonic death. Especially the ultrasound-guided follicular aspiration of oocytes seems to be a successful path for a avoiding superovulation. Inhalt: Die Sonographie in der gynäkologischen Diagnostik unter dem Aspekt des Embryotransfers Durch die Sonographie können für Arbeiten in Zusammenhang mit dem Embryotransfer, wie am Beispiel des Rindes gezeigt wurde, wertvolle zusätzliche Informationen erhalten werden. Indikationen für den Einsatz von Ultraschall sind die Funktionsüber-prüfung von Uterus und Ovarien, die Kontrolle der Superovulation, die Oozytengewinnung unter sonographisch überwachter Follikelpunktion mit transvaginalern Zugang, die Graviditätsdiagnose ab dem 20. Tag und die Überwachung der Frühgrauidität, wobei vor allem das frühzeitige Erkennen einer embryonalen Mortalität von Bedeutung ist. Besonders die transvaginale Follikelpunktion zur Oorytengewinnung scheint ein vielversprechender Weg zu sein, wenn eine Superovulation vermieden werden soll oder die betreffenden Tiere aufeine hormonale Stimulation nicht reagieren.  相似文献   

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