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相似文献
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1.
The arrangement, origin, course and opening of the ductuli efferents testis of the bull (Bos taurus) were visualized using scanning electron microscopy. The corresponding capillary structure was also described and documented with the help of corrosive microanatomical casts. The number of the ductuli efferents testis of the bull varies narrowly between 12 to 13. Ductuli removed from the surrounding tissue have a length of up to 78 cm. The duct system is composed of linear as well as tortuous parts, permitting division into three distinct segments. Blind ending ductules are very short. We therefore do not see these structures as being associated with spermiostasis. The capillary density as well as the capillary architecture show regional peculiarities. All segments of the ductuli efferents testis are composed of capillaries of the continuous type. The findings indicate that the increased capillary density in the voluminous initial section of the ductuli efferents testis represents the basis for resorptive as well as secretory activities in the bull.  相似文献   

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Inhalt: Eine Reihe von Pflanzen, die die Grundlagen der Ernährung von Haus- und Wildtieren bilden, enthalten Stoffe, die in mehr oder weniger großem Maße einen positiven oder negativen Einfluß auf den Reproduktionsprozeß haben. Nach dent gegenwärtigen Stand der Forschung zählen wir zu den antifertilen Stoffen pflanzlicher Herkunft:
1. Phytoöstrogene, 2. Antiöstrogene, 3. Antigonadotrope Stoffe, 4. Strumatogene Stoffe .
Die Menge dieser Stoffe in den Pflanzen ist unterschiedlich und von einer Reihe Faktoren abhängig. Ihre Wirkung auf die Fortpflanzung ist je nach Tierart, Geschlecht, Stadium des Reproduktionszyklus und weiterer Biofaktoren verschieden. Ausdrucksvoll machen sie sich bei weiblichen Tieren mit niedrigem Progesteronspiegel im Organismus bemerkbar .
Der Mechanismus über Wirkung und Art der Beeinflussung des Fortpflanzungsprozesses ist noch nicht in allen Richtungen und Details geklärt.Die Phytoöstrogene rufen bei weiblichen Tieren durch die Störungen des Hormongleichgewichtes und der Beziehung zwischen Hypophyse und Ovarien ein hyperöstrogenes Syndrom mit allen Begleiterscheinungen hervor. Die Antiöstrogene blockieren bei weiblichen Tieren die physiologische Wirkung der ovarialen Östrogene und beeinflussen den Rückkopplungsmechanismus zwischen Hypophyse und Ovarium .
Die antigonadotropen Stoffe inaktivieren die Gonadotropine in vivo und in vitro. Sie blockieren hauptsächlich den LH-Anteil und verursachen Störungen der Ovulation. Die strumatogenen. Stoffe beeinflussen direkt die Funktion der Schilddrüse und auf diesem Wege auch indirekt die Produktion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens, was zu Regulationsstörungen im Geschlechtszyklus führt .  相似文献   

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Light and electron microscopical study of the vesicular gland of the bull
The vesicular glands of six adult bulls were studied grossly and with the microscope. Corrosion casts (of the duct system) examined with the dissecting microscope and the SEM clearly showed that the gland was tubulo-alveolar.
The light microscope showed two rows of tall glandular cells. The basal epithelial cells (termed "dwarf lipid-cells") contained uni- as well as plurivacuolar lipid droplets. In the tall glandular cells fine lipid droplets were seen mainly in the supranuclear cytoplasm.
Electron microscopical examinations permit division of the tall glandular cells into three compartments, shown in a semischematic drawing. The results of this study allow the conclusion that the basal "fat cells" and the peroxysomes of the tall glandular cells are related to the formation of prostaglandins.  相似文献   

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Inhalt: 1. In Versuchen an insgesamt 24 weiblichen Schweinen wurde die Verteilung von Spermien im Uterus und Eileiter 4 bis 6 Stunden und 20 Minuten nach künstlicher Besamung mit 20 × 109 Spermien untersucht. Die Spermien waren normal oder tief-gefroren konserviert und in einem Verdünner von 120 und 100 ml suspendiert.
2. Von den ehemals tiefgefrorenen Samenzellen konnten 4 bis 6 Stunden post inseminationem nur 0,0073 × 106 (weniger als 1%) wiedergefunden werden, während in Vergleichsgruppen mit normal konserviertem Sperma 0,4080 × 106 bzw. 52,4770 × 106 Spermien ermittelt wurden.
20 Minuten nach der Insemination wurden TGN2-Spermien in ähnlicher Zahl wie normal konservierte gefunden.
Nach Insemination mit abgetöteten Spermien waren im Eileiter keine Samenzellen nachzuweisen.  相似文献   

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Die Trennung von X- und Y- Spermien für die In-vitro-Fertilisation (ZVF) mit anschlieβendem Transfer der Embyonen kommt als eine relevante Methode der Ge-schlechtsbeeinflussung in Frage. Die Effektivität einer Trennmethode hängt aber nicht nur vom Anreicherungsgrad eines Spermientyps ab, sondem auch von der Erhaltung der Befruchtungsfähigkeit der behandelten Spermien. Für die Methode derPercoll-Dichtegradientenzentrifugation wurde deshalb die Befruchtungsfähigkeit der fraktionierten Spermien sowohl mit der üblichen Technik der IVF als auch mittels Mikroinjektion einzelner Spermien an in vivo gereiften Oozyten geprüft. Die Befruchtungsraten lagen nach ZVF und Mikroinjektion mit 72,0% (125 Oozyten) bzw. 78,0% (145 Oozyten) über derjenigen der Kontrolle von 62,5 % (88 Oozyten) nach ZVF kapazitierter, nicht fraktionierter Spermien. Die entsprechenden Furchungsraten betrugen 37,6% bzw. 55,8% gegenüber der Kontrolle von 36,4%. Eine signifikante Versc hiebung des Geschlechtsverhältnkses wurde jedoch erst in nachfolgenden Versuchen ohne Befruchtung erreicht, nachgewiesen mit Y-spezifischen DNA-Proben. Die unbeeinträchtigte Befruchtungsfähigkeit, besonders unter Nutzung der Mikroinjektion einzelner Spermien, eröffnet die Möglichkeit der weiteren Erhöhung der Trennschärfe der Gradien-tenzentrifugation .  相似文献   

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Inhalt In Fortsetzung zweier vorhergegangener Mitteilungen (Stephan , Lorrmann , Dycka 1971, Lorrmann , Dycka , Stephan 1971), in denen die Veränderungen der Ejakulatqualitäten von sechs Bullen unter Wärmebelastung beschrieben wurden, befaβt sich diese dritte Mitteilung mit den Veränderungen der “in vivo” meβbaren Variablen Atmungs- und Herzfrequenzen, Rektal- und Hauttemperaturen, Haemoglobin- und Haematokritwerte, Sauerstoffsättigung und Glukosegehalt des Blutes sowie Serum-Gesamteiweiβgehalt und Wasseraufnahme. Unter diesen zehn Merkmalen zeigen praktisch nur vier gröβere individuelle Reaktionsunterschiede, nämlich die A t m u n g s f r e q u e n z mit einer zweckmäβigerweise eintretenden Erhöhung, die H e r z f r e q u e n z als im günstigen Falle (Plusvariante) niedrigeres und relativ gleichmäβiges Merkmal, die W a s s e r a u f n a h m e mit einem positiv zu bewertenden niedrigen Niveau und die S a u e r s t o f f s ä t t i g u n g mit höheren Werten der Plusvariante in und nach einer abgelaufenen Wärmebelastung. Contents Following two previous communications, describing changes of the ejaculate quality of six bulls under heat loadings, this third paper shows alterations of the “in vivo” parameters respiration und heart rates, rectal und skin temperatures, hemoglobin und hematocrit values, oxygen saturation und glucose content of the blood, the total serum protein content und water intake. Out of these ten values only four prove practically larger individual differences in the reaction patterns. These are respiration rate (rising as a comfortable reaction), heart rate (with a higher level in the plus variant), water intake (being lower in good reacting animals) und oxygen saturation rate in blood with higher values being comfortable, especially after loadings  相似文献   

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Inhalt Die Zusammenfassung dreier vorangegangener Mitteilungen (Stephan , Lorrmann und Dycka 1971; Lorrmann , Dycka und Stephan 1971; Stephan und Dycka 1972), in denen die Veränderungen von Ejakulatqualitäten und “in-vivo” Merkmalen unter Wärmebelastungen beschrieben wurden, erfolgt durch die Gegenüberstellung dieser Wertgruppen in Korrelations- und Regressionsanalysen. Dabei ergeben sich insbesondere bei den Beziehungen zwischen Wasseraufnahme und Sauerstoffsättigung des Blutes in der unbelasteten Kontrollzeit einerseits und den Ejakulatwerten Vorwärtsbewegung, Dichte und Anteil morphologisch veränderter Spermien in der höheren Wärmebelastung andererseits signifikante Korrelationen. Ebenso finden sich zwischen der Sauerstoffsättigung des Blutes in der stärkeren Belastung und der Ejakulatdichte während und nach dieser Belastung höhere positive Korrelationskoeffizienten. Das vorliegende Material ist an nur 6 Bullen erarbeitet worden, so daβ eine (Überprüfung an gröβeren Tiergruppen notwendig erscheint. Contents The summing up of three previous communications (Stephan , Lorrmann and Dycka 1971; Lorrmann , Dycka and Stephan 1971; Stephan and Dycka 1972), in which the alterations of ejaculate qualities und “in-vivo” values under thermal loadings are described, is accomplished by the comparison of these groups of values in correlation und regression analyses. Thereby significant correlations resulted in particular from relations between the water consumption und the oxygen saturation of the blood during the nonloaded control time on the one hand und the ejaculate qualities of forward movement, density und percentage of morphologically alterated spermatozoa during the stronger thermal loading period on the other hand. In the same way higher positive correlation coefficients were found between the oxygen saturation of the blood during the stronger loading period und the ejaculate density during und after this loading These results have been achieved with only 6 bulls, so that a scrutiny in larger groups of animals seems to be necessary.  相似文献   

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Mit dem Biolumineszenzverfahren wurde der ATP-, ADP- und AMP-Gehalt im Sperma von Männern, Rullen, Hengsten, Schaf-, Ziegen- und Kaninchenböcken, Ebern, Rüden und Hähnen untersucht. Der ATP-Gehalt überwog bei allen Spezies mit Ausnahme des Huhnes den Gehalt an ADP bzw. AMP. Der Wert für die Adenylate energy charge lag zwischen 0,6 und 0,75. Ein Vergleich der ATP-Bestimmung mit den sonst üblichen Kriterien Motilitätsschätzung und Lebend-Tot-Färbung ergab eine groβe Über-einstimmung der drei Parameter während einer 18stündigen Lagerung von Spermien bei +38°C. Während der Tiefgefrierkonservierung von Bullenspermien waren Noxen, wie die unfraktionierte Glyzerinzugabe oder die Abkühlung der Spermien am ATP-Abfall deutlicher zu erkennen, als am Motilitätsrückgang. Die drei Adenosinnucleotide ATP, ADP und AMP verhielten sich im Verlauf der Tiefgefrierkonservierung unter-schiedlich. Für ATP ergab sich ein Abfall, ADP blieb fast unuerändert und AMP stieg bis zum Einfrieren stark an und fiel nach dem Auftaucn ab .  相似文献   

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Inhalt Auf der Suche nach einem möglichst risikoarmen Biopsieverfahren am Hoden des Pferdes für klinische und experimentelle andrologische Untersuchungen wird die Blutgefäβversorgung am Hoden dieser Tierart untersucht. An Plastoid-Korrosionsund Latex-Mennige-Präparaten wird die Gefäβtopographie an diesem Organ makroskopisch und röntgenologisch dargestellt. Das arterielle und venöue System wird in Kornbinations- wie auch Einzeldarstellungen verfolgt. Für eine risikoarme Biopsie wird eine Zone an der Lateralfläche des Hodens ermittelt. In weiteren Untersuchungen soli die Stelle gefunden werden, die eine möglichst repräsentative Gewebsprobeentnahme bietet. Contents In the search for a practicable technique for biopsy for clinical and experimental purpose, the vascularisation of the testes in the horse was investigated. Plastoid-Corrosion- and Latex-Pb3O4-Preparations were used to demonstrate the topography of blood-supply macroscopically and by X-rays. The anatomy of the arterial and venous system does show a zone on the lateral part of the testes which is particularly suitable for biopsy. Further studies are under way to define more exactly the area from which to take the tissue sample.  相似文献   

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Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

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Contents: From 7 White Vienna male rabbits semen was collected and stored for 0, 2, 4, 6 and 8 days. One-hundred-forty White Vienna does were inseminated with semen stored at 5° C to test the effects on fertilization rate, embryonic mortality and conception rate. Seven does were removed from the experiment at 48 hr. (embryo stage), 6 days (blastocyst stage), 16 days (fetal stage), and the remaining 7 does were allowed to complete the gestation. This was complete for each semen storage time. Results:
  • 1 Conception rate: The embryo stage had 100 percent conception using semen stored for 0 to 6 days. Eight days in storage showed a lower conception rate. The late developmental stages had a lower conception rate resulting from increased embryonic mortality.
  • 2 Fertilizability Semen stored for 4 days or longer had a significantly (P < 0,05) reduced ability to fertilize the ova.
  • 3 Prenatal mortality, The prenatal mortality was ?55, ?41, ?27, +6, ?18 percent for sperm storage times of 0, 2, 4, 6 and 8 days resp. The mortality up to implantation (6 th day) decreased until to the 4 th day and increased thereafter. The post-implantation mortality increased on the 2nd day of storage and decreased afterwards, with the lowest percentage after 6 days of in vitro storage of sperm at 5° C. The total wastage (fertilization losses and prenatal mortality) was ?58, ?51, ?66, ?54, ?94 percent for 0, 2, 4, 6 and 8 days of sperm storage resp.
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