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相似文献
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Contents A procedure to obtain LH active concentrates from bovine plasma (or serum) is described, which in connection with the ovarian ascorbic acid depletion test provides reproducable values. A total of 46 tests were made on 3 cows from 10 normal cycles. Higher LH levels were usually found around the 8th and after the 14th day until the day of estrus. This indicates a biphasic rhythm in the gonadotropine release in the cycle which is also known in follicle formation in cattle. A considerable increase in LH values was found in a cow after cysts treatment and was interpreted as rebound effect.  相似文献   

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Inhalt Ein spezifisches und hock empfindliches radioimmunologisches Verfahren zur Bestimmung von Progesteron in der Mitch wurde entwickelt, das auch den Zuverlässigkeitskriterien entspricht. 0,2 ml Mitch reichen als Ausgangsmenge aus, um über vorhandene odor fehlende Gelbkörperfunktion bei der Kuh zu informieren. Parallelmessungen im Blutplasma und Mitch ergaben synchron verlaufende Progesteronkonzentrationen während des Zyklus and der Früngravidität. Bezüglich der Stichproben ist zu berücksichtigen, daβ der Milchfettgehalt die aktuelle Progesteronkonzentration in der Mitch beeinflussen kann. Die Praktikabilität des Verfahrens zur routinemäβigen Diagnostik der Frühträchtigkeit sowie von klinischen Fällen bei der Kuh wird weiter untersucht. Contents (Progesterone in milk: determination by radioimmunoassay, relations to corpus luteum function and milk fat concentrations) A Specific and highly sensitive radioimmunoassay, also meeting the other reliability criteria, for the determination of progesterone in milk is described. Milk samples of 0,2 ml are sufficient to inform about presence or absence of a corpus luteum function in the cow. Concentrations in milk and peripheral plasma revealed an identical secretion pattern for progesterone during the oestrous cycle and early pregnancy. Concerning the drawing of the milk sample it is necessary to realize that the milk fat content can influence the actual progesterone concentration. The practicability of the procedure to diagnose routinely early pregnancy or clinical cases in cows is under further research.  相似文献   

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Inhalt: An 52 Kuhen aus verschiedenen ET-Programmen (n=39) sowie aus dem normalen Besamungsbetrieb (n=13) wurde geprüft, ob es auch bei dieser Spezies in der frühen Trachtigkeit im Blut zu einer vorübergehenden Thrombozytopenie kommt, wie es von O'Neill (1985) bei Mausen beobachtet wurde. Die Blutproben (Sepzialrohrchen, 5 ml mit EDTA als Antikoagulans) wurden am Tag der Besamung und an den 4 folgenden Tagen aus der V. jugularis und V. subcutanea abdominis entnommen. Die Zahl der Thrombozyten wurde aus dem Volblut im Coulter Counter, Modell S-Plus bestimmt. Nach Gruppierung der Kühe in solche mit transfertauglichen und solche rnit unbefruchteten Eizellen ergab sich bei den ersteren ein Abfall der Thrombozytenzahl bis zur 4. Probe, bei den letzteren dagegen ein vorübergehender Anstieg der Thrombozytenzaht. Dieser Unterschied erwies sich für den gesamten Untersuchungszeitraum als hochsignifikant (p ≤ 0,001). Bei den Kühen aus dem normalen Besamungsbetrieb tendier-ten die Ergebnisse nach Gruppierung der Tiere hinsichtlich ihres Trächtigkeitsstatus in die gleiche Richtung. Contents: Transitory thrombozytopenie during early pregnancy in superovulated and non-treated cows 52 cows from different ET-programs (n=39) and from the normal AI-service (n=13) were checked to see wether there is during early pregnancy a similar transitory thrombozytopenie as O'Neill has detected it in mice. Venous blood samples (5 ml EDTA as anticoagulant) were taken for 5 days, beginning from the day of AI. The number of thrombocytes was counted from whole blood in a Coulter counter, modell S plus. After grouping the tested cows in such with suitable embryos and such with unfertilized ova in the first group a drop of the thrombocytes up to the fourth sample was seen, in the second group however a transitory increase of the number of thrombocytes. This difference was highly significant (p ≤ 0,001) for the whole test periode but not from day to day. In the cows of the normal AI-service the results tended in the same direction after grouping them according their pregnancy-status.  相似文献   

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Inhalt Ziel dieser Untersuchung war die Darstellung endokriner Abläufe nach Eliminierung eines dominanten Follikels vor der Superovulationsbehandlung im frühen östrischen Regime. Der Eliminierung des dominanten Follikels folgten keine Komplikationen und Ovarschädigungen. Die Ausschaltung des dominanten Follikels als Inhibinquelle führte zu einer Verstärkung der exogenen Gonadotropinstimulation durch eine erhöhte endogene FSH-Freisetzung und löste Hyperstimulationseffekte aus. Basale P4-Konzentrationen während der Follikelanbildung verursachten vermutlich Störungen der Follikel- und Oozytenreifung. Gegenüber konventionellen Regimen konnte die Anzahl (2,4 transfertaugliche Embryonen/Donor, n = 4) und die Qualität der Embryonen nicht gesteigert werden, die Variabilität der Embryonenausbeute blieb erhalten.
Hormonal profiles of heifers in early estrous at initiation of a superovulatory treatment after the elimination of the dominant follicle  相似文献   

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Einleitung
Der Einsatz qualitativ hochwertiger Grundfuttermittel ist eine wesentliche Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung hochleistender Milchkühe. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Maissilage. Da diese einen relativ hohen Gehalt an Stärke aufweist, die zudem im Vergleich zu anderen Getreidestärken nur in geringerem Umfang im Pansen abgebaut wird (C hase 1993; H untington 1997; L oose et al. 1998), kann durch sie die Menge an Stärke, die das Duodenum erreicht, gesteigert und somit die Energieversorgung aus dem Grundfutter deutlich erhöht werden. Bisher ist jedoch weitgehend unklar, inwiefern die Maisreife und die damit verbundenen Änderungen im Stärke- und Rohfasergehalt der Maispflanze auch die ruminale Abbaubarkeit der Stärke und somit die postruminale Stärkeanflutung am Duodenum beeinflussen. Ebenso sind die Ergebnisse aus den bisher noch wenigen Untersuchungen zum Einfluß einer Beimpfung von Maispflanzen mit Milchsäurebakterien (MSB) vor der Silierung noch recht widersprüchlich. So beobachteten zum Beispiel C leale et al. (1990) eine um 5,2%-Punkte verbesserte Verdaulichkeit der organischen Substanz, wenn die Maispflanzen vor der Einsilierung beimpft worden waren gegenüber der unbeimpften Variante. L eahy et al. (1988) konnten dagegen keine Effekte einer MSB-Beimpfung auf den Futterwert von Maissilage feststellen. Deshalb sollte es das Ziel der vorliegenden Arbeit sein zu ermitteln, welchen Einfluß zum einen der Reifegrad der Maispflanzen und zum anderen die Beimpfung des Siliergutes mit lebenden Milchsäurebakterien auf den Futterwert der hieraus hergestellten Maissilage haben. Hierzu wurde in den durchgeführten Untersuchungen der Einfluß der Silagen auf pansenphysiologische Kenndaten, den ruminalen Stärke- und Rohfaserabbau, die postruminale Nährstoffanflutung sowie die Rohnährstoffverdaulichkeit bestimmt.  相似文献   

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Inhalt: An 81 Versuchs- und 92 Kontrolltieren der Rasse “Potnische Schwarzbunte” aus 3 Problembetrieben wurde ein Versuch zur Sterilitätsprophylaxe rnit der PRID-Spirale durchgeführt. Anhand klinischer Befunde und Milchprogesteronwerten wurde die Untergruppe aus Kühen mit Ovardystrophie (18 Versuchs- und 22 Kontrolltiere) gebildet und extra ausgewertet. Der Behandlungsbeginn lag zwischen 60 und 80 Tage post partum. Die Versuchstiere wurden mit der PRID-Spirale 12 Tage lang behandelt, die Kontrolltiere erhielten Injcktionen rnit Kochsalzlösung und solche rnit Ovardystrophie wurden zusätzlich mit einer Eierstocksmassage behandelt. Die Versuchstiere wurden 56 und 72 Stunden nach Entfernung der Spirale blind besamt. Die Brunstin-duktionsrate betrug insgesamt 90,1%, bei denen rnit Ovardystrophie 77,7%. Die An-wendung der PRID-Spirale führte zur Verbesserung der Fertilitätslage. Die Gesamt-trächtigkeitsrate lag mit 87,6% bei den Versuchskühenüber derjenigen der Kontrollkü-he mit 79,3%. Die Behandlung der Tiere rnit Ovardystrophie erbrachte eine Gesamt-trächtigkeitsrate von 88,8% bei den Versuchs- und 72,7% bei den Kontrolltieren. Die Zwischentragezeit betrug bei den Versuchstieren 101,2 Tage und bei den Kontrolltieren 113,3 Tage (p ≤ 0,05). Bei den azyklischen Tieren lag die Zwischentragezeit bei 104,6 Tage bzw. 134,7 Tage (p ≤ 0,05). In einem anderen Versuch wurde 20 Hybriden zwischen Wisent und Hausrind rwecks Zyklussynchronisation die PRID-Spirale verabreicht. Die Brunstinduktionsrate betrug 66,6%, das Erstbesamungsergebnis nach Doppelbesamung 30%, die Gesamtträchtig-keitsrate nach dem Decken der umrindernden Kreuzungstiere rnit einem Bullen 90%. Die Deckperiode konnte verkürzt werden. Contents: Investigations on the synchronization of estrus cycle in cattle from farms with fertility problems and in cross-breeds between bison and cattle with a PRID-de-vice In 81 experimental and 92 control animals of the “Polish Black and White” breed derived from 3 farms with fertility problems an investigation was carried out for sterility prophylaxis using the PRID-device. Based on clinical findings and milk progesterone values cattle with ovarian dystrophy (18 experimental and 22 control animals) from a special group were used. The begin of treatment was between 60 and 80 days post partum. All experimental animals had received a PRID-device for a duration of 12 days. Control animals were injected with physiological saline solution and animals with ovarian dystrophy were treated additionally with ovarian massage. Experimental animals were inseminated 56 and 72 hrs after removal of the device. All animals taken, estrus was induced in 90.1% of the animals, while only 77.7% of animals with ovarian dystrophy came to estrus. Application of the PRID-device led to an improvement of fertility. Pregnancy rates in experimental animals were 87.6%, while only 79.3% of the control animals were pregnant. Treatment of animals with ovarian dystrophy resulted in 88.8% pregnancies for treated and 72.7% for control animals. Experimental animals were non-pregnant for a duration of 101.2 days, while control animals remained non-pregnant for 113.3 days (p < 0.05). Acyclic cattle had a non-pregnant period of 104.6 days and 134.7 days (p < 0.05) respectively. In a second experiment 20 cross-breeds between bison and domestic cattle were treated with a PRID-device for synchronization of the estrus cycle. The rate of estrus induction was 66.6%, the fertility after double insemination 30%, the total pregnancy rate improved after mating with a bull of animals that had not conceived to 90%.  相似文献   

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