首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到19条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
The importance of the predicted temperature increase as a consequence of change in climate on strawberry and raspberry production is discussed with regard to flower initiation, dormancy and temperature optimum for photosynthesis on the basis of a literature review and temperature data from the location of Geisenheim, Germany. June-bearing strawberry and biennial fruiting raspberry cultivars and remontant cultivars for both species are considered. In the future, problems will be expected for flower initiation of June-bearing raspberry and for breaking of dormancy of strawberry and raspberry cultivars with high chilling requirement. The predicted temperature increase will lead to early flowering and cropping of the berries.  相似文献   

2.
Hybrids of apple and pear have been bred and described before, however no vital and fertile ones were found which could have been used for pome fruit breeding. Lately, the authors studied the putative hybrid bred by M. Zwintzscher in the eighties at genetic, physiological, and phenotypical levels and found it to be a true hybrid. Unlike other reports on such hybrids, this one allowed breeder H. Schimmelpfeng in the nineties to yield an offspring of five F2 plants from it as maternal plant. The F2 plants are meanwhile flowering and regularly set fruits. Three of the sister F2 lines seem to possess potential as cultivars. These vital and fertile hybrids offer the opportunity to combine various parts of the pear genome with the apple genome by classical breeding, introducing new genetic factors into the latter and enabling breeding with these. With such partial genomes of pear non-host-resistances of pear against specific apple pathogens like apple scab (Venturia inaequalis) or new genes for biosynthesis of aroma compounds could be introduced by crosses. A new project to establish such a F3 generation is presented here.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wildbienen sind inzwischen eine allgemein anerkannte Option für die Bestäubung im Obstbau. Ihre Funktion als Bestäuber wird vor allem dann erheblich an Bedeutung gewinnen, wenn die Zahl der Imker und der Honigbienenvölker weiter zurückgeht. Wir untersuchten die Bedeutung von Obstanlagen als Nahrungs- und Nisthabitate für Wildbienen in der Obstversuchsanlage Klein-Altendorf bei Bonn. In dieser Obstversuchsanlage und in ihrer unmittelbaren Umgebung wurden während der Vegetationsperiode 2002 und 2003 insgesamt 59 Wildbienenarten nachgewiesen. Während der Obstblüte wurden 25 Bienenarten erfasst, davon 21 in der Obstanlage. Eine Biotoptypenkartierung ergab, dass weder die Obstversuchsanlage noch ihre Umgebung im Umkreis von einem Kilometer ausreichend Nistmöglichkeiten für Wildbienen boten und somit eine spontane Besiedlung nahezu ausgeschlossen war. Während der Obstblüte waren erheblichen Ressourcen an Pollen und Nektar vorhanden. Kirschblüten enthielten im Mittel der untersuchten Sorten Sam, Oktavia, Schneiders, Regina und Kordia pro Blüte 12,5 µl Nektar, wobei Blüten der Sorte Sam mit 16 µl am meisten Nektar enthielten. Die Anzahl Pollenkörner pro Blüte lag im Durchschnitt der Kirschsorten bei 74.000, wobei die Sorte Sam mit 99.000 die meisten Pollen hatte. Apfelblüten produzierten im Mittel der Sorten Gala, Elstar, Golden Delicious und Jonagold 8,5 µl Nektar, wobei die Sorte Jonagold mit 17 µl den meisten Nektar enthielt. Die durchschnittliche Pollenproduktion einer Apfelblüte lag bei 46.000; die meisten Pollen (72.000) enthielten Blüten der Sorte Gala. Eine Modellrechnung zeigt, dass in dieser Obstanlage mit dem Angebot an Kirschpollen/ha 350.000 Individuen der zur Kirschblüte fliegenden Osmia cornuta aufgezogen werden könnten und mit den Apfelpollen/ha 22.200 Individuen der später auftretenden Mauerbiene Osmia rufa. In den untersuchten Blüten der Süßkirschen waren bei einer Sorte bis zu 62% der Pollen taub. Da sie von den Bestäubern dennoch auf die Narben übertragen werden, kann dies zu einer Fehlbelegung oder zur Verstopfung der Narbenoberfläche führen. Zudem ist zu erwarten, dass tauber Pollen im Larvenfutter der Wildbienen zu Entwicklungsstörungen oder zum Tod der Larve führt. Die Qualität der Nektar- und Pollenressourcen hängt vom Anbausystem, der Obstart und Sorte ab. Vorgeschlagen werden Maßnahmen zur Gestaltung und Optimierung von Obstanlagen und ihrer Umgebung, mit dem Ziel, Wildbienen nachhaltig anzusiedeln und als Bestäuber zu nutzen. Ausschlaggebend hierfür sind Nistplätze für oberirdisch und im Boden nistende Arten und Nahrungsressourcen, die den Wildbienen auch noch nach der Obstblüte zur Verfügung stehen. So kann erreicht werden, dass Wildbienen ihren Lebenszyklus vollenden können und im nächsten Frühjahr eine neue Generation für die Bestäubung zur Verfügung steht.  相似文献   

4.
Wildbienen sind inzwischen eine allgemein anerkannte Option für die Bestäubung im Obstbau. Ihre Funktion als Bestäuber wird vor allem dann erheblich an Bedeutung gewinnen, wenn die Zahl der Imker und der Honigbienenvölker weiter zurückgeht. Wir untersuchten die Bedeutung von Obstanlagen als Nahrungs- und Nisthabitate für Wildbienen in der Obstversuchsanlage Klein-Altendorf bei Bonn. In dieser Obstversuchsanlage und in ihrer unmittelbaren Umgebung wurden während der Vegetationsperiode 2002 und 2003 insgesamt 59 Wildbienenarten nachgewiesen. Während der Obstblüte wurden 25 Bienenarten erfasst, davon 21 in der Obstanlage. Eine Biotoptypenkartierung ergab, dass weder die Obstversuchsanlage noch ihre Umgebung im Umkreis von einem Kilometer ausreichend Nistmöglichkeiten für Wildbienen boten und somit eine spontane Besiedlung nahezu ausgeschlossen war. Während der Obstblüte waren erheblichen Ressourcen an Pollen und Nektar vorhanden. Kirschblüten enthielten im Mittel der untersuchten Sorten Sam, Oktavia, Schneiders, Regina und Kordia pro Blüte 12,5 µl Nektar, wobei Blüten der Sorte Sam mit 16 µl am meisten Nektar enthielten. Die Anzahl Pollenkörner pro Blüte lag im Durchschnitt der Kirschsorten bei 74.000, wobei die Sorte Sam mit 99.000 die meisten Pollen hatte. Apfelblüten produzierten im Mittel der Sorten Gala, Elstar, Golden Delicious und Jonagold 8,5 µl Nektar, wobei die Sorte Jonagold mit 17 µl den meisten Nektar enthielt. Die durchschnittliche Pollenproduktion einer Apfelblüte lag bei 46.000; die meisten Pollen (72.000) enthielten Blüten der Sorte Gala. Eine Modellrechnung zeigt, dass in dieser Obstanlage mit dem Angebot an Kirschpollen/ha 350.000 Individuen der zur Kirschblüte fliegenden Osmia cornuta aufgezogen werden könnten und mit den Apfelpollen/ha 22.200 Individuen der später auftretenden Mauerbiene Osmia rufa. In den untersuchten Blüten der Süßkirschen waren bei einer Sorte bis zu 62% der Pollen taub. Da sie von den Bestäubern dennoch auf die Narben übertragen werden, kann dies zu einer Fehlbelegung oder zur Verstopfung der Narbenoberfläche führen. Zudem ist zu erwarten, dass tauber Pollen im Larvenfutter der Wildbienen zu Entwicklungsstörungen oder zum Tod der Larve führt. Die Qualität der Nektar- und Pollenressourcen hängt vom Anbausystem, der Obstart und Sorte ab. Vorgeschlagen werden Maßnahmen zur Gestaltung und Optimierung von Obstanlagen und ihrer Umgebung, mit dem Ziel, Wildbienen nachhaltig anzusiedeln und als Bestäuber zu nutzen. Ausschlaggebend hierfür sind Nistplätze für oberirdisch und im Boden nistende Arten und Nahrungsressourcen, die den Wildbienen auch noch nach der Obstblüte zur Verfügung stehen. So kann erreicht werden, dass Wildbienen ihren Lebenszyklus vollenden können und im nächsten Frühjahr eine neue Generation für die Bestäubung zur Verfügung steht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die im Wachstum begriffene australische Erdbeerindustrie ist geprägt durch optimale Klimabedingungen und einfachen Zugang zu den Ressourcen, hohe Intensivierung und — wie in Kalifornien — hohe Erträge über 30 t/ha. Der Markt ist fast autark, Im- und Exporte frischer Erdbeeren spielen keine Rolle. Mit einem derzeitigen Produktionsvolumen von 40.000 t/Jahr auf ca. 1.300 ha wird eine Ausweitung auf 71.000 t bis zum Jahre 2008 angestrebt. Dies entspricht — bei ca. 20 Mio. Einwohnern Australiens — einer Steigerung des Erdbeerkonsums von 2,0 kg auf ca. 2,7 kg/Kopf und Jahr im Jahr 2008. Der gegenwärtige Erdbeerkonsum in Deutschland liegt bereits bei ca. 2,7 kg/Kopf und Jahr, wobei die Erdbeerimporte von ca. 120.000 t die Eigenproduktion von ca. 100.000 t auf 10.420 ha Anbaufläche — im Gegensatz zu Australien — übersteigen. Die drei australischen Hauptanbaugebiete konzentrieren sich auf Queensland im Nordosten, Perth im Westen und Victoria im Südosten Australiens. Der überwiegend einjährige Anbau erfolgt mit 45.000–66.000 Grünpflanzen/ha als Einzel- oder Doppelreihe in Dammkultur und Mulchfolie mit integriertem Fertigationsschlauch. Nach telefonischem Verkauf erfolgt die Lieferung im Kühl-LKW direkt an die Supermärkte oft weit entfernter Großstädte. Als tagneutrale Erdbeersorten dominieren mit 90% amerikanische Sorten wie Selva, Camarosa und Camino Real aus Kalifornien sowie Sweet Charlie und Festival aus Florida. Interessante Neuzüchtungen aus dem Jahre 2003 sind Rubygem, Sugarbaby, Brighteyes und Harmony aus Queensland als Kurztagssorten. Zusammen mit tagneutralen Sorten aus dem südlichen Züchtungsprogramm in Victoria stieg ihr Marktanteil in den letzten drei Jahren von 8% auf 10%. Primäre Zuchtziele des nördlichen Züchtungsprogramms in Queensland sind Kurztagssorten mit frühem Reifebeginn und hohem Ertrag über 1,2 kg/Pflanze. Das südliche Züchtungsprogramm um Victoria zielt dagegen sowohl auf Kurztagssorten als auch Tagneutralität sowie eine zusätzlich lange Ernteperiode über mindestens 10 Wochen. Während die Zuchtziele der äußeren Fruchtqualität wie Fruchtgröße, Fruchtfestigkeit und Glanz mit denen Deutschlands übereinstimmen, unterscheiden sich die der inneren Fruchtqualität wie süßer Geschmack bei gleichzeitiger Säurearmut und hoher Fruchtfleischfestigkeit.  相似文献   

6.
The investigations should purify whether the temperature during apple storage can be increased by application of 1-MCP to decrease energy consumption and costs. The investigations were carried out over 2 years with the following treatments: Year 1: The apple cultivars ‘Elstar, Elshof’ and ‘Gala, Must’ were investigated. For both cultivars 3 different storage temperatures (1, 2 and 4°C) with and without application of 1-MCP were examined. Each temperature and 1-MCP treatment was investigated both under CA-/ULO-conditions with 1.5% O2 and 2% CO2 and in cold storage with normal atmosphere. Year 2: The apple cultivars ‘Jonagold, Jonica’ und ‘Golden Delicious, Weinsberg’ were investigated. For both cultivars 3 different storage temperatures (1, 2 and 4°C) with and without application of 1-MCP were examined. Each temperature and 1-MCP treatment was investigated both under CA-/ULO-conditions with 1.5% O2 and 3% CO2 and in cold storage with normal atmosphere. The influence of temperature, storage atmosphere and 1-MCP application on fruit firmness, soluble dry matter (sugar) and fruit acid was investigated on 6 dates (September to October in the first year) respectively on 5 dates (October to March) during the storage period. Following results were obtained:
  1. In the first year storage temperature did not influence the content of soluble dry matter of both cultivars. Application of 1-MCP led to a less decomposition of soluble dry matter. In the second year the content of soluble dry matter decreased slightly with increasing temperatures. A clear positive effect of 1-MCP-application was not noticeable. Altogether an increase of storage temperature has no or only a small influence of the content of soluble dry matter. 1-MCP can slow down the decomposition of soluble dry matter.
  2. An increase of storage temperature had no or only a small influence of fruit firmness. With increasing storage temperature fruit firmness decreased slightly.1-MCP application led to a higher fruit firmness, especially during cold storage in normal atmosphere. In both years all cultivars showed a same or higher fruit firmness at 4°C with 1-MCP application under CA-/ULO-conditions as at 1°C without 1-MCP application under CA-/ULO-conditions.
  3. An increase of storage temperature had no or only a small influence of the content of fruit acid.1-MCP application under CA-/ULO-conditions reduced the decomposition of fruit acid. In both years usually all cultivars showed a same or higher content of fruit acid at 4°C with 1-MCP application under CA-/ULO-conditions as at 1°C without 1-MCP application under CA-/ULO-conditions.
The results show that an increasing of storage temperature under CA-/ULO-conditions and with 1-MCP application has no negative influence on fruit quality in comparison to fruits which were stored under CA-/ULO-conditions at low temperatures without 1-MCP application.  相似文献   

7.
To the tenth leaf the influence of two planting systems on yield and fruit size of pear cultivars ‘Conference, 202’ and ‘Alexander Lucas’ grafted on the rootstocks Quince A (MA) and Quince C (MC) was investigated. The planting systems “Slender Spindle” (3.25?×?1.25 m) and “Güttinger-V-System” (3.50?×?0.60 m) were compared. The “Güttinger-V-System” led to higher yields than the planting system “Slender Spindle”. In average of both cultivars and rootstocks the difference between the planting systems amounted to 75.9 t/ha from the third to the tenth leaf. To the additional yield of the “Güttinger-V-System” face additional costs for the installation of the orchard and for the formation of crown. Thus the decision for this planting system will be influenced in a high measure from the producer price.  相似文献   

8.
Der Einfluss von Bioabfallkompost, Grüngutkompost und Stallmist (Pferd) auf verschiedene Bodeneigenschaften und das Wachstum von Ligustrum vulgare L. wurde für 3 Jahre auf einem Sandboden mit 3% organischer Substanz untersucht. Der Versuch hatte folgende Faktoren: 200, 400 und 800 dt/ha Stallmist und gleichen Frachten an C entsprechende Mengen Bioabfallkompost und Grüngutkompost sowie keine organische Düngung. Außerdem wurde der Faktor Ausbringungshäufigkeit untersucht: einmal innerhalb von 3 Jahren und 2-mal innerhalb von 3 Jahren, d. h. erneute Ausbringung vor der 2. Aufschulung nach 2 Jahren Kulturzeit.Es gab keine signifikanten Unterschiede im Humusgehalt zwischen den Faktoren und der Kontrolle.  相似文献   

9.
For three years the influence of biowastecompost, greencompost and farmyard manure (horse) on several soil properties and on the growth of Ligustrum vulgare L. were investigated on a sandy soil with about 3% organic matter. The following treatments were carried out: 200, 400 and 800 dt/ha farmyard manure and corresponding amounts of biowastecompost and greencompost to result in equal amounts of applied organic carbon as well as no addition of organic fertilizer. Frequency of application was also investigated: only once within three years and twice within three years, i.e. the organic fertilizers were given again before the second culture of Ligustrum vulgare L. after two years.There were no significant differences in soil organic matter between the treatments and the untreated plots.Already for the 200 dt/ha-treatments the amount of N given with the organic fertilizer was much higher than the uptake of most of the tree nursery plants. The mineralization of N from the biowastecompost and the farmyard manure increased the mineral N-Content of the soil compared to the untreated plots. The mineralization was biggest for the 400 dt/ha treatment. The mineralized N was not taken up by the plants. For the greencompost the mineralization was smaller compared to the untreated plots. Immobilization took place, which was for the 200 and 400 dt/ha treatments in part compensated by the mineralization of N from the organic matter of the soil.Plant growth was slightly increased for the greencompost. This was attributed to lower water tensions during times of high water tensions. The greencompost used in this experiment can be recommended as a good substitute for farmyard manure.  相似文献   

10.
This contribution is part of a bachelor thesis, which reviews the literature about suitable bio-indicators for the current dormancy status of a (fruit) tree in the winter. This is part of an on-going chilling research project and evaluation of the three chilling models as to their suitability for fruit growing in temperate zone regions with cool winters. The aim is to provide information on the dormancy status of a tree for the application of cultivation techniques to overcome dormancy.  相似文献   

11.
In Germany and Europe exotic fruits from distant places are becoming more and more important. In the tropics and subtropics an enormous variety of edible fruits exists. In 2008 the dry fruit pulp of the baobab (Adansonia digitata L.) was approved as novel food for the EU and thus entered the formal food market. Hence, an increasing number of products became available in Europe. The baobab is an impressive tree in the savannas of Africa. Due to its dense and wide spreading root system and its enormous water storing capacity in the stem, the tree can grow under very dry environmental conditions. In many regions of Africa it is a multipurpose indigenous fruit tree species which offers shelter and provides food, fodder and medicine as well as raw material for many purposes. However, even in Europe a wide range of products is now available as shown in the present study, which identified more than 300 baobab products or products with baobab as an ingredient. In Germany, not only the natural baobab pulp but also ready-made foodstuffs such as soft drinks, sandwich spreads, cereal bars, sweets and chocolates are available. Furthermore, a diverse range of pharmaceutical and cosmetic products with extracts from the baobab is available in the market. The products range from after shave and perfume to shampoo and shower gel to leg lotion and foot spray. In Germany baobab saplings and seeds are offered for planting and cultivation as an indoor pot plant. Commercially marketed baobab bonsai seedlings for the European market are produced in Senegal. In Africa the baobab fruits are mainly harvested from wild stands. However, the commercial production of baobab fruits in orchards could be an important future opportunity for income generation to many local households. More research on baobab, including the domestication of this wild fruit tree species, and the conservation of its natural stands as important genetic resource are prerequisites for sustainably increased fruit production.  相似文献   

12.
To quantify the effects of climate change on fruit production in Germany, this study aimed at determining long-term trends in winter chill, as calculated with the Chilling Hours and Dynamic Models (Chill Portions). An idealized daily temperature curve was used to convert daily temperature records from 43 weather stations, taken throughout the twentieth and late nineteenth centuries, into an hourly dataset, which was then converted to units of winter chill. Besides exposing temporal trends in winter chill, the data could be spatially interpolated, yielding contiguous maps of typical winter chill in Germany around 2010, as well as chilling losses since 1950. Throughout Germany, winter chill varied between 1700 and 3000 Chilling Hours or 125 and 150 Chill Portions. The areas of highest winter chill were located in the northern parts of the country. For the whole of Germany, there were no significant temporal trends. The extent of interregional variation in winter chill depended on the chilling model used. While the Chilling Hours Model showed strong declines in winter chill for the areas around Dresden and Leipzig, as well as for the Lake Constance region, the Dynamic Model did not detect such dramatic changes. More than a decline in winter chill, increased heat during the winter months might become a challenge to German fruit growers. As already experienced during the extraordinarily warm winter of 2006/07, warm temperatures during the winter can cause fruit trees that fulfill their chilling requirements relatively early to bloom prematurely. This can then lead to elevated risk of frost damage and hamper the homogeneity of flowering.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, welche Faktoren die Empfindlichkeit von ?pfeln für Druckstellen unmittelbar nach der CA/ULO-Lagerung (CA = Controlled Atmosphere, ULO = Ultra Low Oxygen) beeinflussen. Früchte der Sorten ‘Golden Delicious’ und ‘Jonagold’ wurden nach der CA/ULO-Lagerung für fünf Tage bei vier verschiedenen Nachlagerungsbedingungen (kühl in und ohne Folienbeutel, warm in und ohne Folienbeutel) aufbewahrt. Direkt nach der Auslagerung, ein Tag und fünf Tage sp?ter wurden die ?pfel mittels zwei Apparaturen unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, um Druckstellen zu erzeugen. Weitere gemessene Parameter waren die Fruchtfleischfestigkeit, der Gelbwert, der Gewichtsverlust, der Zellbruchpunkt und die Schalenbruchfestigkeit. Das Ausma? der Druckstellen nahm mit steigender Belastung der Früchte zu. Die warm gelagerten Früchte zeigten mit zunehmender Zeit der Nachlagerung eine geringere Druckstellenempfindlichkeit. Die kühl gelagerten Früchte der Sorte ‘Golden Delicious’ zeigten eine Zunahme der Druckstellenempfindlichkeit im Verlauf der Nachlagerung, die der Sorte ‘Jonagold’ eine Abnahme oder keine Ver?nderung. Ein Zusammenhang zwischen der Druckstellenempfindlichkeit und der Fruchtfleischfestigkeit, dem Zellbruchpunkt oder der Schalenbruchfestigkeit wurde nicht festgestellt.   相似文献   

15.
To the 11th leaf the influence of two planting systems on yield and fruit size of apple cultivars ‘Golden Delicious, Weinsberg’ and ‘Jonagold, Rubinstar’ grafted on the dwarfed rootstocks M 9 and P 16 was investigated. The planting systems “Slender Spindle” (3.25 × 1.25 m) and “Güttinger-V-System” (3.50 × 0.60 m) were compared. In average of both cultivars and rootstocks the “Güttinger-V-System” let to significantly higher yields than the planting system “Slender Spindle”. The difference between the planting systems amounted to 121.7 t/ha from the 3rd to the 11th leaf. In this period the annual per-hectare yield of the “Güttinger-V-System” was in average 13.5 t higher than the yield of the “Slender Spindle”. The simple fruit weight of the 3rd to the 11th leaf was affected by the planting system. For both rootstocks and cultivars the simple fruit weight of the “Slender Spindle” was significantly higher than that of the “Güttinger-V-System”. However the fruit size sorting showed for both cultivars no mentioning differences between the planting systems. To the additional yield of the “Güttinger-V-System” face additional costs for the installation of the orchard and for the formation of crown. Thus the decision for this planting system will be influenced in a high measure from the producer price.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In Ungarn gibt es ein reges Interesse an intensivem Obstanbau. Der Erfolg dieses Anbaus hängt in sehr großem Maße von den Wechselwirkungen zwischen dem Standort, den Sorten-Unterlagen-Kombinationen und dem Anbauverfahren ab.Um die Wirkung wuchsreduzierender Kirschenunterlagen aus ausländischen Züchtungsinstituten unter ungarischen Klimaverhältnissen untersuchen zu können, wurde im Forschungsinstitut für Obst- und Zierpflanzenbau Budapest-Érd ein Vergleichsversuch durchgeführt. Der Versuch wurde mit Cerasus avium C. 2493, Weiroot 13, Weiroot 53, Weiroot 72, Weiroot 154, Weiroot 158, GiSelA 5 und P-HL-A-Unterlagen 1997 in der Versuchsanstalt des Forschungsinstituts für Obst- und Zierpflanzenbau Budapest-Érd aufgepflanzt. Als Kontrolle diente die Sämlingsunterlage Cerasus mahaleb Cema, deren Anteil im ungarischen Süßkirschenanbau bei 70–80% liegt. Die Unterlagen wurden mit drei Süßkirschensorten (Germersdorfi , Linda, Katalin) und mit einer Sauerkirschensorte (Piramis) veredelt.Nach der Wüchsigkeit bis zum Ende des 8. Standjahres konnten die Unterlagen in drei Gruppen eingeteilt werden: starkwüchsige (Cerasus mahaleb Cema, Cerasus avium C. 2493, Weiroot 13), mittelstarkwüchsige (Weiroot 158, Weiroot 154, P-HL-A) und schwachwüchsige Unterlagen (Weiroot 72, Weiroot 53, GiSelA 5). Die stärkste Neigung, Wurzelschosse zu treiben, zeigten Weiroot 13 und Weiroot 154.Während der Untersuchung der generativen Eigenschaften wurde beobachtet, dass es Unterschiede in der Blütezeit der Sorten-Unterlagen-Kombinationen gibt. Auf GiSelA 5 veredelte Sorten blühten 1 oder 2 Tage früher als die Kontrolle. Es gab nur geringe Unterschiede in der Reifezeit der Kombinationen. Den größten Ertrag hatte die Sorte Linda, gefolgt von Katalin, Germersdorfi 3 und Piramis. Der größte Fruchtdurchmesser wurde bei der Süßkirschensorte Germersdorfi 3 gefunden, der größte Anteil an Früchten größer als 26 mm bei den Bäumen auf Weiroot 72 (23%), der geringste Anteil großer Früchte bei den Bäumen auf GiSelA 5. Bei Piramis wurde der größte Fruchtdurchmesser auf Cerasus avium C. 2493 gemessen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Siebenjährige Apfelbäume der Sorten Elstar, Gala, Karmijn de Sonnaville, Pinova und Pilot wurden 2003 von Juni bis September 12-mal mit 400 l/ha CaCl2-Lösungen gesprüht. Kontrollen (Fu) waren Bäume, die nur mit Fungiziden (Discus, Dithane Ultra oder Kumulus) behandelt wurden. Bei den Behandlungen FuCa wurde den Fungiziden CaCl2 (ansteigend von 5–25 g/l) zugegeben. Die Behandlungen FuCaTe enthielten zusätzlich das Netzmittel Plantacare 1200 UP, um die Benetzung der Früchte (Oberflächenspannung 29–30 mN/m) zu verbessern. Die Ca-Konzentrationen in den Kontrollfrüchten (Schale plus 5 mm Fruchtfleisch) variierten von 3,6 (Elstar) bis 9,0 mg/100 mg Frischsubstanz (Pilot). Durch die Fruchtdüngung (FuCa) stiegen die Konzentrationen auf 6,3 bzw. 13,3 mg/100 g Frischsubstanz (FS). Zugabe des Netzmittels (FuCaTe) erhöhte die Ca-Gehalte weiter auf 6,8 bzw. 14,9 mg/100 g FS. Bezogen auf die Behandlung Fu entspricht das einer Erhöhung der Ca-Konzentrationen der Früchte auf 163 bzw. 193%. Der Tensideffekt auf die Ca-Konzentrationen der Früchte wird auf die schnellere Penetration des CaCl2 infolge besserer Benetzung zurückgeführt, da ein Einfluss auf die Retention der Spritzbrühe ausscheidet. Von der applizierten Ca-Dosis in Höhe von 26 kg/ha wurden nur 2,3 kg in den Früchten (50 t/ha) wieder gefunden, was einer Wiederfindungsrate von 8,8% entspricht. Die beobachtete Erhöhung der Ca-Konzentrationen der Früchte durch 12 Spritzungen dürfte in der Nähe des maximal Möglichen liegen, da die Witterungsbedingungen günstig und die Ca-Konzentrationen der Spritzbrühen hoch waren.  相似文献   

18.
19.
In 2015 within an initial test for the biological regulation of the White Scale (Diaspididae: Pseudaulacaspis pentagona) in a fruit orchard near house gardens in Pfinztal-Soellingen near Karlsruhe on heavily infested mulberry (Morus nigrum) a predatory gall midge Lestodiplosis diaspidis (Kieffer, 1910) (Nematocera: Cecidomyiidae) has been detected. This is the first record of this beneficial species for Germany. The importance of this gall midge as an antagonist of White Scale should be investigated in further studies.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号