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1.
In den Hochlagen des Hinteren Bayerischen Waldes wurden im Forstamt Zwlesel Untersuchungen durchgeführt, die aufzeigen sollten, wie blumenbesuchende Insekten das Blumeangebot yon ehemaligen, seit etwa 30 Jahren brachliegenden Weidefl?chen, genannt Schachten, nutzen und wie sich Pflegemagnahmen auf diese Beziehungen auswirken. Die Untersuchungen wurden 1986/87 auf vier Nullfl?chen (gem?hte Goldhaferwiese, zwei brachliegende Varianten der Rotstrauf?flur und brachliegende Honiggrasflur) und drei bereits 1982 und 1984 sowie auch Mitte Juli 1986 gemulchten Pflegefl?chen (Goldhaferwiese, zwei Varianten der Rotstrau?flur) durchgeführt. Neben einer Erhebung der Blühph?nologie in Testquadraten und Transektbegehungen zur Erfassung von Insektenh?figkeiten (Tagfalter, Hummeln) wurde auch Kescherfang zur Inventur sonstiger Blumenbesucher (haupts?chlich Schwebfliegen) vorgenommen. Grundlage für die Auswahl der Testfl?chen waren zwei 1983 und 1986 durchgeführte Vegetadonskartierungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zwei in der Pfalz und im Spessart gelegene Teilfl?chen des zweiten Internationalen L?rchen-Provenienzversuches 1958/59 wurden im Jahre 1965 vom Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München aufgenommen. Die Ergebnisse dieser Aufnahme werden gemeinsan mit früheren Messungen mitgeteilt. Die besten H?henwuchsleistungen mit mehr als 110% des jeweiligen Fl?chenmittels erreichten die Herkünfte aus den Sudeten, je eine Herkunft aus der Steiermark und aus Japan sowie die Nachkommen zweier nicht autochthoner Best?nde in Schleswig-Holstein und im B?hmerwald. Die geringsten H?henwuchsleistungen besa?en Hochlagenherkünfte aus den Südwest-Alpen. Bei der Qualit?tsansprache zeigten gerade die wüchsigsten Sorten h?ufig einen hohen Anteil an wahrscheinlich genetisch bedingten Schaftverkrümmungen, die sich sp?ter m?glicherweise wieder ausgleichen k?nnen. Zwischen der Seeh?he der Herkunftsbest?nde und der Leistung ihrer Nachkommenschaften bestehen offenbar relativ enge negative Korrelationen.  相似文献   

3.
Der Verfasser führte in den Jahren 1957 und 1958 im Rahmen eines Forschungsauftrages der Deutschen Forschungsgemeinschaft als wissenschaftliche Hilfskraft von Herrn Prof. Dr.H. Zeidier (Botanisches Institut der Universität Würzburg) vegetationskundliche und bodenkundliche Untersuchungen an Laubwäldern in der näheren und weiteren Umgebung von Würzburg durch. Dabei hatte er Gelegenheit, sich einen Überblick über die Vegetations- und Bodenverhältnisse dieses Gebietes zu beschaffen. So konnte er nach dem starken Sturm am 1. August 1958 Beobachtungen über den Zusammenhang zwischen Bodenverhältnissen und Windwurfschäden im Gramschatzer und Guttenberger Wald bei Würzburg sammeln, die für waldbauliche Fragen von Interesse sein dürften.  相似文献   

4.
Der Kreuzberger Wald, in der Nähe von Freyung im Bayerischen Wald gelegen, umfaßt 480 ha, von denen etwa 200 ha tannenreiche Plenterbestände mit der in diesem Gebiet ursprünglichen Baumartenmischung von Tanne, Fichte und Buche sind. Die Bestände auf den weiteren 280 ha sind durch Schirmschlag und Femelschlag aus ursprünglich plenterartigen Beständen hervorgegangen und zeigen den im Bayerischen Wald allgemein festzustellenden Rückgang des Tannenanteils. Im Zuge der Vorbereitung einer neuen Forsteinrichtung wurde in Zusammenarbeit zwischen der Oberforstdirektion Regensburg und dem Münchner Waldbauinstitut die Frage der Erhaltung der Plenterbestände geprüft und bejaht. Im neuen Forsteinrichtungswerk werden die Plenterbestände erstmalig als Betriebsklasse ausgeschieden und forsteinrichtungsgemäß gesondert behandelt. Die Einrichtungsarbeiten in der Plenterbetriebsklasse sollen unter Anwendung eines Lokaltarifs durchgeführt werden. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Aufgabe, diesen Tarif zu erstellen, Herrn Dr.F. Franz (Institut für Ertragskunde) für Rat und Hilfe bei der Herleitung der Formhöhen und Herrn ForstwartMeier, Kreuzberg, für Mitarbeit bei den Höhenmessungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Jahre 1951 überwiegend durch gelenkte Kreuzung und teilweise aus freiem Abblühen entstandene L?rchen-Einzelbaumnachkommenschaften, die zusammen mit einigen Bestandes-Nachkommenschaften im Versuchsgarten Grafrath erzogen und anschlie?end auf vier Versuchsfl?chen innerhalb Bayerns angebaut worden waren, wurden zuletzt im zehn- bzw. achtj?hrigen Alter (in der Dickungsphase vor dem ersten Pflegeeingriff) sowie im 16j?hrigen Alter (in der beginnenden Stangenholzphase nach dem ersten Eingriff) aufgenommen. Auf Grund der aus diesen beiden Aufnahmen gewonnenen Ergebnisse (H?hen- und Durchmesser-Wuchsleistung, Variation der H?henwerte vor dem ersten Eingriff, natürliche Ausf?lle, Schaftform, Astst?rke und Krebsbefall-H?ufigkeit) sind die verschiedenen Kombinationen und Bestandes-Nachkommenschaften auf ihre Anbaubew?hrung hin überprüft worden: Die Anbaubew?hrung kann unter Berücksichtigung der erfa?ten Merkmale für drei Kreuzungen voll bejaht werden, und zwar für die Nummern 16 L. decidua 7/51×L. leptolepis (Gaut.), 20 L. decidua Kr. 1×L. leptolepis (Gaut.) und 10 Bastard 11/51×L. leptolepis (Gaut.). Bei vier Nachkommenschaften (Nr. 5 L. leptolepis Kr. 4×L. decidua (Gaut.); Nr. 35 L. leptolepis-Bestandesnachk.; Nr. 22 L. leptolepis 9/51×L. decidua 7/51 und Nr. 25 L. leptolepis 10/51×Bastard 1/51) mit überdurchschnittlicher Wüchsigkeit darf das Ja zur Anbaubew?hrung wegen nicht voll überzeugenden Abschneidens in den übrigen Merkmalen nur mit gewisser Einschr?nkung ausgesprochen werden. Die Anbaubew?hrung mu? für drei Nachkommenschaften wegen Krebsbefalls und sehr geringer Wuchsleistung verneint werden; es handelt sich dabei um die Nummern 4 L. lepteuropaea Kr. 2×L. decidua (Gaut.), 36 L. decidua-Bestandesnachkommenschaft und 20 L. decidua 7/51× freibest?ubt. Die überwiegende Mehrzahl der angebauten L?rchen-Nachkommenschaften ist in eine breitangelegte Mittelgruppe mit nicht oder nur sehr wenig differenziertem Wachstum inzuordnen, so da? erst die künftige Entwicklung die zu treffende Entscheidung erm?glichen wird.  相似文献   

6.
Schon frühzeitig führte man die Ursachen des ?Lärchensterbens“ neben falscher Standortswahl und Fehlern in der waldbaulichen Behandlung auf den Anbau ungeeigneter Rassen zurück (Baudisch, Herrmann, Münch, Schreiber, Schotte). Aus dem Gedeihen bzw. Versagen der Lärche auf vergleichbaren Standorten bei ähnlicher Mischung und waldbaulicher Behandlung schloß man mit Recht, daß es bestimmte Lärchenherkünfte gibt, die sich für einen Anbau besser eignen als die Masse der verwendeten, aber praktisch versagenden Provenienzen. Gerade die bestandesgeschichtlichen Untersuchungen vonMünch ergaben, daß vor allem in Nord- und Nordostdeutschland gute Anbauergebnisse mit der Sudetenlärche erzielt wurden, während dort die ?Alpenlärche“ weitgehend Krebs und Lärchensterben zum Opfer fiel. An anderen Orten hat die so oft für den Mißerfolg verantwortlich gemachte Verwendung von Saatgut aus den Alpen, z. B. älteste Anbauten von Schlitz, zu hervorragenden Ergebnissen geführt. Aus den verschiedenen ?Lärchenwellen“ kann nur ganz allgemein auf das Vorhandensein von Ökotypen (Standortsrassen) bei der Lärche geschlossen werden. Zur waldbaulichen Beurteilung der Rassenfrage ist die Beantwortung folgender Fragen wünschenswert:
  1. 1.
    Welche Herkünfte sind waldbaulich zu unterscheiden?  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Forstwirtschaft müssen st?ndig Entscheidungen mit sehr langfristigen Konsequenzen getroffen werden. Die Kulturen von heute werden in 50 bis 100 Jahren m?glicherweise einem stark ver?ndertem Klima ausgesetzt sein. Es fehlen aber bislang weitgehend Untersuchungen, in denen m?gliche Konsequenzen von Klima?nderungen in bewirtschafteten W?ldern analysiert und bewertet wurden. Es besteht daher ein gro?es Defizit an Entscheidungshilfen für die Entwicklung von Handlungsstrategien für die forstliche Praxis im Kontext globaler Klima?nderungen. In dieser Arbeit werden zun?chst verschiedene Bewirtschaftungsstrategien in ihrer Bedeutung für die Anpassung von Waldbest?nden an ver?nderte Umweltbedingungen analysiert. Darauf aufbauend wird mit einem Simulationsmodell veranschaulicht, wie stark sich alternative Bewirtschaftungsstrategien auf die Ver?nderung der Waldstruktur in einem Zeitraum von 110 Jahren unter heutigem Klima und bei einer Temperaturerh?hung um 3° C auswirken. Die Simulationsergebnisse für ein Forstrevier in der Dübener Heide in Nordostdeutschland zeigen, da? sich in allen untersuchten Szenarien die Zusammensetzung und die Produktivit?t der W?lder ver?ndern würde. Die gro?en Unterschiede im Vergleich der Handlungsstrategien verdeutlichen auch Handlungsspielr?ume für die Forstwirtschaft. Simulationsresultate des hier verwendeten, mit Bewirtschaftungsroutinen erweiterten Waldsukzessionsmodells bieten eine gute Grundlage für die Bewertung und Optimierung von Bewirtschaftungsstrategien in der Forstwirtschaft unter dem Einflu? von Klima?nderungen.   相似文献   

8.
Im Rahmen der im Münchner Waldbauinstitut derchgeführten Wurzeluntersuchungen (Köstler, J. N., 1962) wurde geprüft, ob verschiedene Rassen einer Baumart auch verschiedene Anlagen bei der Wurzelbildung aufweisen. Es war naheliegend, dabei in erster Linie an die Kieferpinus silvestris) zu denken, da für diese Baumart umfangreiche Provenienzversuche vorliegen. Bei der Überprüfung der von München aus leicht erreichbaren und durch die Standortverhältnisse (ungehemmte Wurzelentfaltung) die entsprechenden Voraussetzungen bietenden Flächen wurde die Aufmerksamkeit auf Versuchsflächen in Staatswaldrevieren der Oberpfalz gelenkt.Im Jahre 1936/37 wurden durch das Institut für Forstpflanzenzucht und Samenkunde der Waldsamen-Prüfungsanstalt Eberswalde, unter Leitung von Prof. Dr.W. Schmidt, in den Forstämtern Bodenwöhr und Tirschenreuth mit finanzieller Unterstützung durch das Reichsforstamt ausgedehnte Versuchsflächen für eine große Zahl von Kiefernherkünften aus dem damaligen Reichsgebiet angelegt. Die Versuchsflächen wurden 1948 von der Ministerialforstabteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung unter Leitung von Prof. Dr.E. Rohmeder übertragen. Sie werden von diesem Institut seitdem betreut. Aus der großen Zahl von Provenienzen wurden vier als in der Wuchsentwicklung deutlich differenziert fü die Wurzelgrabungen ausgewählt.Ein analoger Provenienzversuch wurde 1936 auch im württ. Forstamt Schussenried angelegt. Die mit Unterstützung der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt 1962 durchgeführten Grabungen führten zu dem wertvollen Aufschluß, daß die dortigen Bodenverhältnisse Unterschiede in der Bewurzelung verschiedener Kiefernrassen überdecken.Für die Mithilfe darf der Oberforstdirektion Regesburg sowie den örtlichen Forstämtern und dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung gedankt werden. In gleicher Weise wird der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchsanstalt (Herrn LandforstmeisterHausser) ergebenst gedankt. J. N. Köstler   相似文献   

9.
Zusammenfassung Für Untersuchungen der Gaswechselphysiologie von Forstpflanzen im Rahmen der Forstpflanzenzüchtung und Provenienzforschung wurde in Zusammenarbeit des Institut für Forstbotanik München, des Instituts für Waldbau und des Instituts für Bodenkunde der Universit?t Freiburg i. Brsg. mit dem Forschungszentrum der Siemens AG Erlangen eine Pr?zisions-Gaswechselkammer mit 1 m3 Nutzraum entwickelt. Sie erlaubt die kontinuierliche Bestimmung des Gaswechsels von Gesamtpflanzen getrennt in Spro?- und Wurzelzone und erschlie?t damit der pflanzenphysiologischen Grundlagenforschung, auch auf dem Gebiet der Forstpflanzenzüchtung, grunds?tzlich neue methodische M?glichkeiten. Das Prinzip der Messung sowie me?technische M?glichkeiten und Funktionsweise der Gaswechselme?anlage werden beschrieben und erste Untersuchungsergebnisse mitgeteilt.
Summary Gas exchange determination on shoot and roots of silver fir (Albies alba) in a precision phytotron for practical use in forest tree breeding. For research of gas exchange physiology under special regard to forest tree breeding a precision growth chamber with 1 m3 usuable space was developed by Forstbotanisches Institut, München, Institut für Waldbau and Institut für Bodenkunde, Freiburg, in cooperation with Forschungszentrum der Siemens AG, Erlangen. Gas exchange of plants can be determined separately in shoot and root zone by continuous measuring. By this precision phytotron absolute new methodological systems are available for plant physiology as well as for fundamental research in forest tree breeding. The principles of determination and the technical properties and functions of the gas exchange chamber are described. First results obtained with this chamber are presented.
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10.
European Journal of Forest Research - Bei der Definition der Befahrbarkeit muß für forstlich genutzte Flächen neben dem Aspekt der Maschinenbeweglichkeit ein bodenphysikalischer...  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Verwendung der SBB-Funktion (Johnson 1949) als Hilfsmittel zur Sch?tzung der Bestandesh?henstreuung wird erl?utert. Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem Inventurinformationen auch bei ungleichen Anzahlen an BHD-H?hen-Wertepaaren vollst?ndig genutzt werden k?nnen. Da aus Bestandesinventuren h?ufig relativ wenige H?hen zur Parametrisierung zur Verfügung stehen, werden Simulationen des Verfahrens für unterschiedlich gro?e Stichprobenumf?nge und Auswahlvarianten an BHD-H?hen-Paaren für einen Beispielbestand berechnet. Die Ergebnisse werden auf der Basis der Abweichungen der generierten von den gemessenen H?hen und über mittlere relative Abweichungen der bedingten H?ufigkeitsverteilungen der einzelnen Simulationen von der Parametrisierung auf der Basis aller Wertepaare des Beispielbestandes beurteilt. Weiterhin werden die Ergebnisse von H?hensch?tzungen für den Gesamtbestand und das Teilkollektiv der Oberschichtb?ume verglichen. W?hrend die H?hensch?tzungen für die Oberschicht geringe Fehler- und Biaswerte aufweisen, treten für den zweischichtigen Gesamtbestand in Teilbereichen systematische über- und Untersch?tzungen auf.   相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf einem kohle- und pyritfreien, tonig sandigen Kippsubstrat im Tagebau Welzow-Süd wurde im April 1995 eine Versuchsfl?che (2,5 Hektar) mit schnellwachsenden Baumarten angelegt. Ziel der Untersuchungen war es, die Anbaueignung verschiedener Klone der Balsampappel mit Bezug auf die spezifische Biomasseleistung zur energetischen Nutzung zu erfassen. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei dem Zusammenhang zwischen der Biomasseproduktivit?t und dem Wasserhaushalt des Systems Boden-Pflanze. Nach vierj?hriger Versuchsdauer belegte die Studie die M?glichkeit, Kurzumtriebsplantagen mit schnellwachsenden Baumarten auf Kippenstandorten als neue Landnutzungssysteme in der Bergbaufolgelandschaft zu etablieren. Die Klone zeigten nach vierj?hriger Versuchsdauer genetisch bedingte, signifikant verschiedene Zuwachs- und Biomassepotentiale im Bereich von 7 und 20 t ha−1. Untersuchungen zum Wasserhaushalt der unterschiedlich wüchsigen Balsampappelklone Beaupré (hohe Biomasseleistung) und Androscoggin (geringere Biomasseleistung) wurden mit Hilfe der Erfassung der Boden- und Blattwasserpotentiale, der hydraulichen Leitf?higkeit und der Anf?lligkeit gegenüber Embolismus angestellt. Der Klon Beaupré zeigte im Vergleich zu dem Klon Androscoggin ein unterschiedliches Stomata?ffnungsverhalten, eine h?here hydraulische Sprossleitf?higkeit sowie eine deutlich geringere Anf?lligkeit gegenüber Embolismus. Gleichzeitig war der Klon Beaupré gekennzeichnet durch eine h?here Transpiration als für den Klon Androscoggin festgestellt wurde. Die Wassernutzungseffizienz war jedoch wesentlich günstiger als bei dem Klon Androscoggin. Die mit dem Klon Beaupré bestockte Fl?che wies geringere Tiefensickerungsmengen auf als der Klon Androscoggin-Standort.   相似文献   

13.
Zusammenfassung Bon diesen Kiefernvorkommen an der Südgrenze und in der jüngeren Alterskasse abgesehen, k?nnen wir auf Grund unserer zwar nicht lückenlosen, aber für unsern Zweck woht genügenden Aktenstudien feststellen, dasz die Hauptmasse der Kiefern des Pf?lzerwaldes, besonders im westlichen Teil, aus dem Kaiserslautern-Landstuhler Vruchgebiet kam. Vesonders die ausgedehnten Kiefernalth?lzer aus dem Anfang des vorigen Iahrhunderts, die jetzt in Abtrieb ftehen und dabei den Samen für die folgende Generation liefern, ftammen zum überwiegenden Teil aus dem Vruchgebiet. Die Kiefern der pf?lzischen Rheinebene dürften dagegen aus den alten Kieferngebieten bei Hagenau, Biernheim, Lorsch und anderen Stellen der Rhein-Mainebene hervorgegangen sein. Auch der ?ftliche und mittlere Teil des Pf?lzerwaldes ist, wenigstens zum Teil, von der Rheinebene aus mit Kiefern besiedelt. Daneben finden sich im südlichen Wasgau Kiefernbest?nde, die sichtlich einer andern Rasse angeh?ren und wahrscheinlich zur Kiefer der Bogesen (oder des Schwarzwaldes) zu rechnen find. In den jüngeren Altersklassen find auszerdem ausl?ndische und deutsche auszerpf?lzische Rassen stark vertreten, besonders aus den Iahrg?ngen von etwa 1890–1906, die sich teils sehr ungünstig, teils vorteilhaft von den einheimischen abheben.  相似文献   

14.
Auf der Arbeitstagung der ?Sektion Ertragskunde“ im Mai 1959 wurde u. a. über die Methodki künftiger Durchforstungsversuche beraten und in diesem Zusammenhange auch das Verfahren vonHart-Becking als mögliches Verfahren zum Kennzeichnen der Durchforstungsstärke in zwei Referaten behandelt. Da ein allgemeines Interesse für diese Fragestellung vermutet wird, soll das Referat des Verfassers nachstehend veröffentlicht werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei dem Umfange der Ausbreitung des Koloradokartoffelk?fers in Frankreich (1931 war bereits 1/3 der Gesamtfl?che des Landes heimgesucht) müssen die eigentlichen Bek?mpfungsarbeiten von den Landwirten selbst übernommen werden. Die Organisation der Bek?mpfung, die Aufkl?rung der Bev?lkerung über das Aussehen und die Biologie des Sch?dlings und über seine Gefahr für den Kartoffelbau, sowie die überwachung der Durchführung der angeordneten Ma?nahmen liegt jedoch in den H?nden der Beh?rden. Mit 9 Abbildungen. Die Abbildungen sind nach fotografischen Aufnahmen hergestellt, die Oberregierungsrat Dr. Martin Schwartz bei einer Besichtigungsreise in Frankreich im Juni 1932 gemacht und mir freundlichst zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung Gekürzter Teil einer im Jahre 1974 unter dem Titel ?Experimentelle Untersuchungen zur Unkraut?kologie als Beitrag zur umweltschonenden Herbizidanwendung in der Forstwirtschaft? von der Forstwissenschaflichen Fakult?t der Universit?t München angenommenen Dissertation. Für finanzielle Unterstützung der Arbeit wird der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung München gedankt.  相似文献   

17.
Ohne Zusammenfassung Der Aufsatz ist meine Materialsammlung für die kurze Würdigung der Verdienste der Stadt Berlin um die Entomologie, mit der ich am 18. August 1938 im Rathaussaal der Stadt Berlin und ihrem Vertreter, Herrn Stadtrat Engel, für den Empfang des 7. Internationalen Entomologenkongresses gedankt habe.  相似文献   

18.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der Forstwissenschaft gewinnen neben der herk?mmlichen elektronischen Datenverarbeitung die zahlreichen Formen fortentwickelter automatisierter Datenverarbeitung zunehmende Bedeutung. Wichtigste Voraussetzung für ihre Anwendung ist, da? Rechenanlagen mit ausreichender Maschinenkonfiguration und leistungsf?higem Betriebssystem zur Verfügung stehen und eine angemessene Programmversorgung gew?hrleistet ist, was heute i. d. R. vorausgesetzt werden kann. Daneben mu? eine Reihe personeller und finanzieller Mindestvoraussetzungen geschaffen sein. Die Programmversorgung für die Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft der Bundesrepublik stützt sich im wesentlichen auf Programm-Bibliotheken der internationalen EDV-Benutzungsorganisationen und auf Programmquellen aus dem engeren Bereich der mathematischen Statistik, in jüngster Zeit auch zunehmend auf Programmbest?nde forstlicher Fachinstitute des Auslandes und auf eigene Programmentwicklungen. Die vielf?ltigen Einsatzm?glichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft werden an Beispielen aus der Holzvorratsinventur und Stichprobensimulation, der Ertragstafelforschung, Planungs- und Optimierungstechnik sowie am Beispiel eines neuen ?kologischen Forschungsprojektes dargestellt. Abschlie?end wird auf einige Aussagegrenzen hingewiesen, die bei Auswertung und Interpretation von Datenverarbeitungsergebnissen zu beachten sind. Herrn Professor Dr.E. Assmann zu seinem 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus dem Stadtgebiet von Hamburg wurden 341 Stra?enb?ume der GattungenAcer, Aesculus, Betula, Fraxinus, Platanus, Quercus, Robinia, Sorbus undTilia hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit gegenüber Streusalz untersucht. Als Untersuchungsmethoden dienten Jahrring-analyse sowie Histometrie und energiedispersive R?ntgen-Mikroanalyse. Auf Standorten mit hohem Bodensalzgehalt zeigten die meisten B?ume seit Mitte der 60er Jahre Zuwachsrückg?nge von über 50%, was zu einer Verringerung der wasserleitenden Querschnittsfl?che in den St?mmen und vermutlich zu den Blattnekrosen in der Krone führte. Alle an streusalzbelasteten Stra?en lebenden Ahornb?ume, Linden und Ro?kastanien zeigten eine starke Vitalit?tsminderung. Lediglich die Eichen und Robinien lassen keine streusalzbedingten Wachstums?nderungen erkennen. Zur Erholung der gesch?digten B?ume sowie zur Sicherung der toleranten Baumarten müssen eine weitere Salzzufuhr verhindert und die bereits angereicherten Salzmengen aus dem Kreislauf Boden-Baum-Boden entfernt werden.
Wood-biological investigations on the influence of deicing salt on roadside trees in Hamburg
Summary From the urban area of Hamburg, 341 roadside trees of the generaAcer, Aesculus, Betula, Fraxinus, Platanus, Quercus, Robinia, Sorbus andTilia have been investigated concerning their sensitivity to deicing salt. The methods used were tree-ring analysis, histometrical studies, and X-ray microanalysis. Since the middle of the Sixties the radial growth of most tress decreased more than 50% on all sites with a high salt content in the soil, leading to a reduction of the water-conducting area in the stems. The necrosis of the leaves is presumably a result of this situation. All maples, horsechestnuts, and limes growing along roads affected by deicing salt showed a highly decreased vitality. Only oak and black locust do not exhibit any saltinfluenced growth responses. For the recovery of the injured trees as well as for safeguarding the more tolerant tree species a further salt transport to the roots must be prevented, and the amount of salt already accumulated must be removed from the soil-tree-soil cycle.


Wir danken Dr.H. Meyer-Spasche, Ordinariat für Bodenkunde der Universit?t Hamburg, für die Bereitstellung der bodenchemischen Standortsdaten, Prof. Dr.N. Parameswaran für die energiedispersive R?ntgen-Mikroanalyse sowie Frau Dipl.-HolzwirtS. Wrobel und FrauF. Quiehl für ihre Mithilfe bei der Laborauswertung. Die Arbeit wurde von der Beh?rde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung (BBNU) der Freien und Hansestadt Hamburg finanziell unterstützt. Die Baubeh?rde stellte Informationen über die Intensit?t der Streusalzanwendung zur Verfügung.  相似文献   

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