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相似文献
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1.
Zusammenfassung In 3 Staaten Mitteleuropas, Tschechien, Slowakei und Österreich wurde die Vorkommensfrequenz von Gallmückenarten, die sich an Waldbäumen entwickeln, an mehr als 1200 Fundorten untersucht. Insgesamt wurden 44 Gallmückenarten an 20 Wirtspflanzen als schädlich erkannt (Tab. 1). Alle festgestellten Gallmückenarten wurden nach ihrer Gesamtvorkommensfrequenz bewertet (Tab. 2). Die Gallmückenarten können erhebliche Schäden verursachen, wenn ihre Larven wichtige Pflanzenorgane, z. B. Blütenknospen oder junge Blattknospen, befallen, oder eine wesentliche Verminderung der Assimilationsfläche verursachen. Unter den 44 Gallmückenarten von Waldbäumen treten nur 8 Arten als wirkliche Schädlinge auf:Contarinia fagi an jungen Blattknospen vonFagus sylvatica, Contarinia quercina an jungen Blattknospen vonQuercus robur undQ. petraea (beide Arten vornehmlich in Forstgärten),Thecodiplosis brachyntera an Nadeln vonPinus sylvestris undP. mugo, Harrisomyia vitrina undDrisina glutinosa an Blättern vonAcer pseudoplatanus, Dasineura fraxini undD. fraxinea an Fiederblättchen vonFraxinus excelsior sowieMikiola fagi an Blättern vonFagus sylvatica.
On the occurrence and harmfulness of gall midges (Cecidomyiidae, Diptera) on forest trees
The occurrence of 44 gall midge species developing on 20 forest trees was investigated at more than 1200 localities in the territory of 3 countries in Central Europe, viz. in Czech Republic (670 localities), in Slovak Republic (340 localities) and in Austria (230 localities) (see fig. 1 and table 1). The evaluation of frequency of gall midges in the territory of Central Europe (table 2) showed that the most abundant gall midge species cannot be always the most serious pests of forest trees. Gall midge species change into pests if their larvae destroy important plant organs (e. g. flower or leaf buds), or ential considerable reducing of assimilation surface, mainly together with the significantly increasing of their occurrence. The following gall midge species have been evaluated as serious pests of forest trees in Central Europe:Contarinia fagi onFagus sylvatica, Contarinia quercina onQuercus robur andQ. petraea (mainly in nurseries),Thecodiplosis brachyntera onPinus mugo andP. sylvestris, Harrisomyia vitrina andDrisina glutinosa onAcer pseudoplatanus, Dasineura fraxini andD. fraxinea onFraxinus excelsior, andMikiola fagi onFagus sylvatica. The fig. 2 gives the relative occurrence (dominance) of gall midge species in 3 Central-European countries.


Mit 2 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

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Zusammenfassung Im Jahre 1959 hat Österreich in verschiedenen Landesteilen Perioden mit verschiedenen, oft abwechselnd konträren klimatischien Extremen erlebt. Diese Extreme bewirkten bei manchen Forstgehölzen in den betroffenen Gebieten eine Disponierung für gewisse Pilzkrankheiten.Dothichiza pithyophila (Corda) Petr.,Rhizophoma pini Petr. et Syd.,Septotis populiperda Wat. et Cash.,Gloeosporium tiliae Oudem.,Cladosporium radians Sacc. et D. Sacc. und besondersCenangium ferruginosum Fr. werden behandelt. Vor allem beim letztgenannten Pilz konnten deutliche Zusammenhänge mit den Niederschlagsverhältnissen und die Verkettung mit anderen Ursachen aufgezeigt werden.  相似文献   

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Lange  B.  Sol  R. 《Journal of pest science》1961,34(7):102-106
Zusammenfassung Vor Bekämpfungsmaßnahmen und für die Prüfung von Mitteln gegen Feldmäuse(Microtus arvalis Pallas) sind Dichtebestimmungen erforderlich. Es wurden deshalb verschiedene Methoden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für größere Grünland-Areale überprüft. Dabei wurde zunächst 5 Tage hintereinander auf drei Grünlandflächen mit einer konstanten Zahl Schlagfallen versucht, die Feldmäuse auszufangen. Ein Totalfang als Dichtebestimmung war auf diese Weise jedoch nicht möglich. Eine Verkürzung der Fangperiode auf einige Tage gelang mit einer großen Anzahl Fallen, die der Zahl der Mäuselöcher angepaßt waren. Wenn die Mäuselöcher 4 Tage vor dem Fallenaufstellen zugetreten wurden, konnte nach 3 Nächten die Fangzeit abgeschlossen werden. Fänge, die jedoch mehr als eine Nacht in Anspruch nehmen, eignen sich nicht für Dichtebestimmungen größerer Gebiete. Das Zutreten der Löcher läßt sich nicht immer durchführen. An Hand vieler Fänge einer Nacht läßt sich auf Grünland unter den Verhältnissen Nordwestdeutschlands am besten ein Bild über die Bestandsdichite und ein Überblick über ein größeres Gebiet gewinnen. Auf Grund der Erfahrungen der Jahre 1956–1960 werden Richtlinien für eine vorläufige Einteilung und Bewertung der Bestandsdichte und damit im Zusammenhang Bekämpfungshinweise gegeben. Die vorgeschlagene Methode dient im wesentlichen den Belangen des Warndienstes im praktischen Pflanzenschulz, weniger Populationsforschungen und anderen Fragestellungen.Aus dem gesammelten Tiermaterial konnte außerdem festgestellt werden, daß die Kleinsäugetierfauna auf Grünland des Untersuchungsgebietes sehr artenarm ist. Das Geschlechterverhältnis der gefangenen Feldmäuse war nicht konstant. Der Weibchenanteil war jedoch im August/September durchweg höher. Lebensfähige erwachsene Feldmäuse mit Bein- und Schwanzstummeln kommen auch im Freiland vor.Herrn Oberlandwirtschaftsrat Dr. K. V. Stolze zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Rote Würmer, die in Chroniken dreier benachbarter Städte Nordostbayerns als Schädlinge an Gersten und Weizen im Jahr 1692/93 beschrieben wurden, werden als Larven der Sattelmücke,Haplodiplosis equestris (Wagner) interpretiert. Feuchter toniger Boden, kaltes feuchtes Wetter und Anwesenheit vonAgropyron repens (L.) P. B. als Reservoir waren die Voraussetzungen für ihre Massenentwicklung, die bei kontinuierlicher gleichbleibender Fruchtfolge zur Vernichtung der ganzen Ernte führten.
Haplodiplosis equestris (Wagner, 1871) a barley and wheat pest in northeastern Bavaria in the years 1692 and 1693 (Diptera, Cecidomyiidae)
Red vermicules described as barley and wheat pests in cronicles of three neighbouring towns in northeastern Bavaria in the end of 17th century are interpreted as larves ofHaplodiplosis equestris (Wagner, 1871). Moist clayish soil, cold damp weather, and presence ofAgropyron repens (L.), P. B. as a reservoir supposed continuous fruit following caused mass development of the populations and destruction of the whole crop.
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Ohne Zusammenfassung
Why Insects fly to Light by Night
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Zusammenfassung An über 2000 Zapfen verschiedener Einzelstämme und Pfropfklone der Europäischen Lärche aus der Blühperiode des Jahres 1954 wurden durch Befall der Lärchensamenfliege (Chortophila laricicola Karl) verursachte Beschädigungen festgestellt. Die Schäden äußerten sich in einem verringerten Längen- und z. T. auch Durchmesserwachstum der Zapfen, Mißbildungen der Fruchtschuppen und einem um 40 bis 80% der vorhandenen Samenanlagen geminderten Samenertrage. Auf die Bedeutung des Schädlings für die im Entstehen begriffenen Samenplantagen der Europäischen Lärche wird hingewiesen.  相似文献   

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Zusammenfassung und Schlußbetrachtung Otiorrhynchus ovatus L. ist in Deutschland fast ausschließlich als Forstschädling beschrieben worden. Erheblicher Schaden an Erdbeeren wurde bisher namentlich aus Nordamerika bekannt. Der genannte Rüßler vergrößert die Zahl der vermutlich infolge veränderter ökologischer Verhältnisse während der letzten Jahre in Deutschland aufgetretenen Schadinsekten, soweit es die Erdbeerkultur betrifft. Die Art ist polyphag; doch kommt ihr Schaden nur in mehrjährig perennierenden Kulturanlagen infolge der ungestörten Entwicklungsmöglichkeit zur vollen Auswirkung.Im Gebiet von Strehla wurde sowohl im Jahre 1946 als auch 1949 durch die Fraßtätigkeit der Larven ca. 1/5 der gesamten Anbaufläche total vernichtet.Erhöhte Aufmerksamkeit ist für die gefährdeten Kulturen geboten. Erneutes Auftreten des Käfers nach zweijähriger Pause in dreijähriger Anbaufläche des beschriebenen Befallsgebietes würde die Annahme festigen, daß die Generationsdauer im vorliegenden Falle dreijährig ist. Es wurde vorgesehen, durch laufende Bodenuntersuchungen in den gefährdeten Kulturen die Larven im ersten Entwicklungsstadium festzustellen. Gegebenenfalls soll durch Züchtung in der Gefangenschaft zur Klärung des Entwicklungszyklus beigetragen werden.Die Bekämpfung bleibt, wenn infolge unzureichender Vorbeugungsmaßnahmen totaler Schaden eingetreten ist, im wesentlichen darauf beschränkt, durch tiefes Umpflügen der stark befallenen Kulturen, noch bevor die ersten Käfer erscheinen, einen möglichst großen Teil Larven und Puppen auf mechanische Weise zu vernichten. Zur Erkenntnis, wieweit DDT-Präparate und evtl. auch geruchlose Hexa-Mittel zur Bekämpfung brauchbar sind, bedarf es noch planmäßiger Versuche im Freiland.Zukünftige Nachforschungen, wozu sachdienliche Beobachtungen und Mitteilungen aus anderer Gegend sehr erwünscht sind, sollen Aufschluß darüber gehen, ob der Käfer weiterhin als Erdbeerschädling auftritt, oder ob das Massenvorkommen in den Jahren 1946 und 1949 als eine auf das Gebiet von Strehla beschränkte Kalamität anzusehen ist.  相似文献   

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Selection and binding to specific habitats by blackflies and the significance there of for the preservation or re-establishment of near-natural bodies of running water The choice of locality for the deposition of eggs by blackflies is given for a number of species (among themSimulium costatum Frieder.,S. nölleri Frieder,S. ornatum MG. andProsimulium tomosvaryi (End.). The females react to changes in the environment of running waters, whether the changes are due to the dynamics of the body of water or the influence of Man. Evidently the signals associated with the structures of the habitat or subhabitat are the factors which lead to the certain orientation towards and selection of habitat by each species, since the females posses a concept. Are certain signals (characters) absent, then the eggs will not be recognised and a colonisation of the water through eggs will not take place. Reference pictures, specific to certain natural environments, types of running waters, ecological and habitat models or patterns developed for practical application, are compared and contrasted. Reference is also made to the special importance of invariable signal factors, which have not been specially influenced so far through the activities of man in the vicinity of running waters. It is thought that current pattern belong to such invariable structures. It is recommended that a more thorough analysis of the habitat patterns of individual species be made, so that bodies of running waters can be either specifically protected or re-naturalised with theses species in mind.  相似文献   

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