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Zusammenfassung In einer ersten Mitteilung werden aus dem Sortiment röntgeninduzierter Mutanten der Sojabohnensorte Heimkraft I 19 Mutanten nach ihren Hauptmerkmalen benannt und in das morphologische System der Sojabohne,Glycine max (L.) Merr. eingeordnet. Die Mutanten haben die taxonomische Rangstufe einer Linie (der gleiche Rang wie Sorte bzw. Cultivar). Sie können 8 verschiedenen Varietäten der Art zugeordnet werden.
Summary Within a first report 19 X-ray induced mutants of the soybean variety Heimkraft I are named according to her main characters and integrated into he morphological system of the soybean,Glycine max (L.) Merr. The mutant lines are of the same level as cultivar (variety). They are placed in 8 different varieties (varietates).
a I ¶rt; 19 , . Glycine max (L.) Merr. . .相似文献
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Joachim Kruse 《Genetic Resources and Crop Evolution》1972,19(1):53-72
Zusammenfassung Es werden verschiedene Infloreszenzformen vonSetaria italica (L.) Beauv. vergleichend morphologisch untersucht. Wie der Vergleich mit der Wildsippe,Setaria viridis (L.) Beauv. zeigt, ist die Entwicklung zur Kulturart mit verschiedenen progressiven Veränderungen im reproduktiven Bereich des Verzweigungssystems verbunden. Dabei führt die zunehmende Förderung der Infloreszenzhauptachse sowie der Partialinfloreszenzen zu einer Vergrößerung und verstärkten Gliederung der Gesamtinfloreszenz. Daneben werden auch regressive Entwicklungstendenzen sichtbar, die in einer zunchmenden Reduktion des Basis- und Spitzenbereichs der Infloreszenz zum Ausdruck kommen. Die stärkste morphologische Ableitung haben Formen mit einer dichotom verzweigten Infloreszenz erfahren. Die Ausprägung der Infloreszenzmerkmale zeigt eine starke Umweltabhängigkeit.
Contribution to the morphology of the inflorescences ofSetaria italica (L.) Beauv.
Summary The morphology of different types of inflorescences were investigated in Setaria italica (L.) Beauv. The comparison with the wild species,Setaria viridis (L.) Beauv., shows that the evolution towards the cultivated species is combined with different progressive changes in the reproductive part of the ramification system. Thereby the increasing promotion of the main axis of the inflorescence as well as the partial inflorescences leads to an enlargement and increased articulation of the whole inflorescence. Besides regressive developmental tendencies are also observed, as expressed by increasing reduction of the basis and the top of inflorescence. The greatest deviation is seen in the form with dichotomous branched inflorescences. The characters of the inflorescences depend greatly on the environmental conditions.
Setaria italica (L.) Beauv.
Setaria italica (L.) Beauv. . Setaria viridis (L.) Beauv., . , . , . . .相似文献
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Zusammenfassung 49 röntgeninduzierte Mutanten der Wintergerstensorten Friedrichswerther Berg, Peragis Mittelfrühe II, Kleinwanzlebener 12 und Mahndorfer werden morphologisch beschrieben. Sie werden unter der Rangstufe Linie (auf dem gleichen Rang wie die Sorte), zusammengefaßt nach Hauptmerkmalen, in das morphologische System eingeordnet. Sie konnten 10 verschiedenen Varietäten der convar.hexastichon (L.) Alef. s. l. zugeordnet werden. Eine dieser Varietäten (var.semiaristatum, p. 240) stellt eine neue Merkmalskombination dar und wird beschrieben.Soweit bisher Kreuzungsanalysen vorliegen, werden Angaben über die Vererbung des Hauptmerkmals bei den einzelnen Mutanten gemacht; in der Regel liegen monogen rezessive Erbgänge vor. Drei verschiedene Ausprägungsgrade des Hauptmerkmals Grannen kurz und brüchig konnten auf ebenso viele Glieder einer Serie multipler Allele zurückgeführt werden (S. 235 ff). Sie werden wie folgt benannt:fragilis
exigua
,fragilis
mediocris
,fragilis
distimeta
. Nach der Dominanz geordnet, ergibt sich die ReiheFra > fra
ex
> fra
med
> fra
dis
. 相似文献
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Zusammenfassung Es werden 75 röntgeninduzierte Mutanten der Sommergerstensorten Donaria und Haisa morphologisch beschrieben. Sie werden unter der Rangstufe Linie (auf dem gleichen Rang wie die Sorte), zusammengefaßt nach Hauptmerkmalen, in das morphologische System eingeordnet. 71 dieser Mutantenlinien konnten 17 verschiedenen Varietäten (4 Convarietäten) zugeordnet werden. Zwei dieser Varietäten (var.calcaratum, p. 144; var.heteroglumatum p. 152) stellen neue Merkmalskombinationen dar und werden beschrieben. Bei den restlichen 4 Mutantenlinien stieß die Einordnung auf Schwierigkeiten, ihre Stellung bleibt vorläufig offen. 相似文献
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K. Gröber 《Genetic Resources and Crop Evolution》1960,8(1):33-89
Summary The abnormal genetic behaviour of plants heterozygous for the chlorophyllmutationgilva is described and was found to depend on the presence of a second zygotic lethal factor with the allele series + —let
x —let
y, which constitutes, together withgil, a balanced system of lethal factors of hitherto indescribed action. This system is characterized by two abnormal segregation types existing besides the normal Mendelian segregation ratio: one type is called engspaltend with a narrow segregation ratio of 1,6 green: 1 yellow; the other weitspaltend with a wide ratio of 18,0 green: 1 yellow. The latter is due to the viability of the compound i.e. of a genotype heterozygous for two different mutant alleles of the same lethal factor, a fact of interest from a developmental-physiological point of view.
, gilva ( , ) , ( ), + —let x —let y. gil , . (3:1), : (1,6 : 1 ) (18,0 : 1 ). , . . , , .相似文献
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Günter Scholz 《Genetic Resources and Crop Evolution》1967,15(1):255-266
Zusammenfassung Die Mutantechloronerva vonLycopersicon esculentum Mill. nimmt aus Nährlösungen bedeutend mehr Eisen auf als die Ausgangsform Bonner Beste, unabhängig davon, ob das Eisen als Sulfat oder als Chelat der Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) geboten wird. Die Unterschiede im Eisengehalt sind besonders ausgeprägt in den Kotyledonen, wo sie den zehnfachen Wert gegenüber der Ausgangsform erreichen können. Wurzel, Achse und jüngstes Blatt, das bei der Mutante stark chlorotisch ist, enthalten bei beiden Formen etwa gleich viel Eisen. In den Laubblättern der Mutante steigt der Mehrgehalt an Eisen mit zunehmendem Blattalter an. Samen und Keimlinge sind ärmer an Eisen als bei Bonner Beste; besonders betroffen sind Kotyledonen und Samenschale.Unter Eisenmangelbedingungen tritt bei Mutantenreisern auf normaler Unterlage wie in reziproken Pfropfungen keine Scheckung, sondern eine typische Eisenmangelchlorose in Erscheinung. Hinsichtlich der Abhängigkeit des Chlorophyllgehaltes und der Trockensubstanzproduktion von der Eisenversorgung verhalten sich Pfropfungen zwischen Mutante und Ausgangsform genau so wie die Ausgangsform auf eigener Wurzel. Es konnte nicht entschieden werden, ob Eisenhaushalt und Chlorose der Mutante miteinander unmittelbar korreliert sind.
1. Mitteil. Scholz (1965). 相似文献
Summary The mutantchloronerva fromLycopersicon esculentum takes up much more iron from nutrient solution than the wildtype Bonner Beste regardless whether the iron is supplied as sulfate or as the chelate of ethylenediamine tetraacetic acid (EDTA). The difference in iron content is highest in the cotyledons, where it amounts to the tenfold concentration compared with the same organs of the wildtype. It is lowest in roots, axis and the youngest leaflet, which exhibits severe chlorosis in the mutant. Seeds and different organs of the seedling contain less iron with regard to the wildtype, especially seedcoat and the cotyledons.Grafts between mutant and wildtype behave like the wildtype regarding to chlorophyll content and dry matter production in relation to different amounts of iron in the root medium. Under conditions of iron deficiency the youngest leaves become chlorotic but never represent a sprinkled pattern which is highly specific for thechloronerva phenotype. It was not possible to decide whether iron metabolism and chlorosis in the mutant are directly correlated.
chloronerva ( ) , . — . , ; . , , , , , -e . ; . , , , , . , , , , . , , — .
1. Mitteil. Scholz (1965). 相似文献
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Walter Baudisch 《Genetic Resources and Crop Evolution》1967,15(1):105-114
Zusammenfassung Von 250 Mutanten der KulturtomateLycopersicon esculentum wurden die Früchte auf ihren Askorbinsäuregehalt untersucht. Die Analysenwerte schwankten zwischen 20 und 76 mg%, während die drei Ausgangssorten 30 mg Askorbinsäure pro 100 g Frischgewicht enthielten.
Summary The contents of ascorbic acid were studied in the fruits of 250 mutants ofLycopersicon esculentum. The values of the mutants are between 20 and 76 mg%, whereas the three original varieties showed contents of 30 mg per 100 g fresh weight.
250 Lycopersicon esculentum . 20 76 %, 30 100 .相似文献