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1.
Summary Bumble bees tend to self-pollinate potato flowers and a marker-gene experiment indicated 80% selfing. Outcrossed seedlings have insufficient selective advantage completely to offset this. Character associations occur in Neo-Tuberosum and some plant progenies are clearly superior to others. Many seed-production plants may be unrepresented in the next generation. Inbreeding facilitates selection of recessive alleles and elimination of undesirable, dominants which would be difficult in an outbreeding autotetraploid population. Favoured inbred lineages will displace many others, reducing the genetic base. Crosses between favoured lineages may initiate still better lineages. This may explain the rapid progress made in developing Neo-Tuberosum. While the Neo-Tuberosum gene-pool may be small relative to that in the initial Andigena population, that of Tuberosum may be similarly reduced relative to that in the introductions which gave rise to it. The number of such introductions, though unknown, may be less than contributed towards Neo-Tuberosum. To enlarge the gene-pool, inter-crossing Neo-Tuberosum with further Andigena introductions has been commenced.
Zusammenfassung Neo-Tuberosum wurde aus Andigena durch auslese von S?mlingen bei der Ernte gewonnen, um weiteren Samen oder S?mlinge zu beschaffen. Die Best?ubung erfolgt durch Hummeln (Bambus spp.), was bei selbst-unvertr?glichen diploiden Kartoffeln genügend Kreuzungs-Best?ubung ergibt. Andigena ist aber tetraploid und selbstvertr?glich. Beobachtungen lassen vermuten, dass Hummeln viel Eigenpollen auf die Narbe bringen. Ein Versuch mit Markiergenen zeigte, dass, obwohl die meisten Beeren auf Insektenbesuche zurückgingen, alle wenigstens teilweise geselbstet waren. Sch?tzungen der Anzahl Selbstbest?ubungen bewegten sich zwischen 70 und 86% über verschiedene ‘Spender-Empf?nger’-Kombinationen, im Durchschnitt 80% (Tab. 1). S?mlinge aus Kreuzungen waren kr?ftiger und ertragreicher als geselbstete, aber ihr Vorteil war nicht genügend, um eine Rate von 80 % Selbstbest?ubung wettzumachen, und wahrscheinlich sind 70% der j?hrlichen Auslesen aus den S?mlingsparzellen geselbstet. In einem 70 Nachkommenschaften umfassenden Versuch wurden von 37 Nachkommenschaften keine Pflanzen ausgelesen. Von 23 wurde je eine Pflanze behalten, und 30 wurden aus den andern zehn Nachkommen-schaften ausgelesen. Dies deutet an, dass die effektive Populationsgr?sse viel kleiner ist als die Anzahl der Pflanzen in den Parzellen für die Pflanzgutproduktion. Die Eigenschaften sind nicht ganz zuf?llig über die Population verteilt. In einer Untersuchung war die Fleischfarbe mit der Knollenform und mit der Resistenz gegen Knollenf?ule gekoppelt (Tab. 2). In einer andern Untersuchung unterschieden sich die anthozyanfreien Klone in verschiedener Hinsicht von den pigmentierten Klonen. Solche Assoziierungen sind wahrscheinlich vorübergehender Natur. Inzucht erliechtert die Selektion für rezessive oder auf Gen-Dosis-Effekten zurückführende Eigenschaften, was in frei best?ubten tetraploiden Populationen schwierige w?re. Bei fortschreitender Inzucht nimmt die Wuchskraft ab. Neue, aus Kreuzungen zwischen ?lteren Linien herrührende St?mme k?nnen die ?lteren St?mme ersetzen, indem sich ihre vorzüglichen Eigenschaften und ihre ursprünglich kr?ftigere Art kombinieren. Dies erkl?rt wahrscheinlich unsern raschen Fortschritt in der Entwicklung von Neo-Tuberosum aus Andigena. Viele auf ursprünglichen Andigena-Nachkommenschaften basierende St?mme wurden durch das Aufkommen von bevorzugteren St?mmen wahrscheinlich verworfen, bevor sie mit den letzteren gekreuzt wurden. Das fortgesetzte Vorkommen von Genen, die nicht der Auslese unterworfen wurden, h?ngt vom Zufall ab, und der Gen-Pool von Neo-Tuberosum dürfte viel kleiner sein als jener der Andigena-Population, aus dem er entwickelt wurde. Wahrscheinlich waren bei der Entwicklung von Tuberosum ?hnliche Vorg?nge wirksam, und sein Gen-Pool mag ebenfalls klein sein im Verh?ltnis zu jenem aus dem Tuberosum hervorging. Obwohl die Anzahl solcher unbekannt ist. so dürfte sie doch kleiner sein als in unserem Versuch. Der Gen-Pool von Neo-Tuberosum dürfte somit gleich oder gr?sser sein als der von Tuberosum. Mit der Erweiterung des Gen-Pools von Neo-Tuberosum durch den Einbezug von weiteren Andigena wurde begonnen.

Résumé Neo-Tuberosum est dérivé d'Andigena par sélection, à partir de plantules à la récolte de plantes pour obtenir des nouvelles semences et plantules. La pollination se fait par des bourdons (ombus spp.) qui. avec les diplo?des auto-incompatibles, donnent une avondante pollination croisée. Mais Andigena est tétraplo?de et autocompatible. Les observations suggèrent que les bourdons déposent beaucoup d'auto-pollen sur les stigmates. Une expérience par gène marqueur montrait que, bien que la plupart des baies provenaient de visites d'insectes, toutes étaient au moins partiellement autofécondées. Les estimations d'autofécondation variaient de 70 à 86% pour différentes combinaisons ‘donneurreceveur’, la moyenne étant de 80% (tableau 1). Les plantules de croisements étaient plus vigoureuses et plus productives que celles d'autofécondation mais cet avantage était insuffisant pour compenser un taux de 80% d'autopollination, et probablement 70% des sélections faites annuellement dans les parcelles de plantules proviennent d'autofécondation. Dans une expérience intéressant 70 descendances, aucune plante n'était sélectionnée dans 37 de celles-ci, une était conservée dans chacune des 23 autres, et trente étaient sélectionnées dans les autres dix descendances. Ceci suggère que la forme ‘population’ est beaucoup moins réelle que le nombre de plantes dans les parcelles productrices de semences. Les caractères ne sont pas répartis au hasard sur la population entière. Dans une étude, la coulcur de la chair se rèvèle associée avec la forme des tubercules et la résistance au mildiou (tableau 2), dans une étude les clones sans anthocyane different des clones pigmentés sous plusieurs aspects. De telles associations sont probablement passagères. I autofécondation facilite la sélection des caractères récessifs ou à effet de dose, ce qui serait difficile dans une population autotétraplo?de croisée. La Vigueur décline en méme temps que la consanguinité augmente. De nouvelles lignées, dérivées par croisement de vieilles lignées, combinant leurs caracteres favorables et étant initialement plus vigoureuses, peuvent remplacer les plus vieilles lignées. Ceci explique probablement notre rapide progrès dans le développement de Neo-Tuberosum à partir d'Andigena. Beaucoup de lignées basées sur des descendances initiales d'Andigena sont probablement interrompues par l'expansion de lignées plus favorisées, avant d'étre croisées avec ces dernières. La présence continue de gènes qui ne sont pas soumis à la sélection dépend de la chance. et le pool de gènes Neo-Tuberosum peut être beaucoup plus petit que celui de la population Andigena de laquelle elle provient. Semblable processus s'est probablement produit dans le développement de Tuberosum. et son pool de gènes peut aussi être petit par rapport à celui constitué par les introductions desquelles il provient. Tandis que le nombre de telles introductions est incommue, il peut être moindre que celui inclus dans notre expérience. Le pool de gènes Neo-Tuberosum peut donc ètre comparable ou plus grand que celui de Tuberosum. L'expansion de pool de gènes Neo-Tuberosum par l'incorporation du nouvel Andigena a débuté.
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2.
Summary The effect of seven dates of haulm destruction and three intervals to harvesting on the physiological ageing of seed potatoes was studied. Tubers were placed in sprouting boxes in a store at 15 C immediately after each harvest and the number of days from planting the parent crop to sprouting was recorded. Earlier haulm destruction resulted in earlier sprouting in two of the three years. Sprout growth started 14 or 16 days earlier on tubers from plots defoliated in July compared with tubers from plots defoliated 6 weeks later. A short interval from haulm destruction to harvesting tended to result in earlier sprouting but the response was small in two of the three years. The results suggest that United Kingdom seed for export to countries where planting takes place in January should be produced from cropsin which haulm destruction and harvesting has taken place as early as possible.
Zusammenfassung Von 1974 bis 1976 wurde der Einfluss von sieben Daten der Krautvernichtung und drei zeitlichen Intervallen bis zur Ernte auf die physiologische Alterung von Pflanzkartoffeln der Sorten Arran Banner und Alpha untersucht. In Tabelle 1 sind die Einzelheiten der Verfahren für jedes Jahr angegeben. Sofortnach der Ernte wurden ausjeder Versuchsparzelle 40 Knollen in Pflanzgutgr?sse in Vorkeimkisten bei 15 C aufgestellt, und der Zeitpunkt des Beginns des Keimwachstums wurde notiert. Frühere Krautvernichtung verkürzte in den Jahren 1974 und 1975 signifikant den Zeitraum bis zum Beginn des Keimwachstums (Tabelle 2). Bei Knollen von im Juli entlaubten Best?nden begann das Keimwachstum 14 oder 16 Tage früher im Vergleich zu Knollen aus Best?nden, die sechs Wochen sp?terentlaubt wurden. Im dritten Jahrzeigte sich keine signifikante Tendenz. Bei einem kurzen Zeitabstand zwischen der Krautvernichtung und der Ernte bestand eine Neigung zu früherem Austreiben (Tabelle 3). Die Unterschiede waren 1975 gross und 1976 klein, aber immer noch signifikant, 1974 zeigte sich kein signifikanter Unterschied. Die w?chentliche Regenmenge und die Bodentemperatur in 10 cm Tiefe für jede Vegetationsperiode ist in den Abb. 1,2 und 3 dargestellt. Die Wachstumsbedingungen waren in jedem Jahr verschieden. Die Kartoffeln litten 1976 unter der Trockenheit. Dies mag die fehlende Reaktion auf den Zeitpunkt der Krautvernichtung in diesem Jahr erkl?ren. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Pflanzgut aus dem Vereinigten K?nigreich früh krautgezogen und so früh wie m?glich geerntet werden soll, wenn es für den Export in L?nder bestimmt ist, wo das Auspflanzen im Januar vorgenommen wird.

Résumé Les effets de sept dates de destruction de fanes et de trois dates de récolte sur l’age physiologique des plants d’Arran-Banner et d’Alpha ont été étudiés de 1974 à 1976. Le détail des traitements, chaque année, est donné dans le tableau 1. Immédiatement après l’arrachage, 40 tubercules de calibre plant de chaque parcelle ont été placés en germoir à 15 C et la date de départ de la germination a été notée. La destruction des fanes la plus précoce a rapproché significativement la date de départ de la germination en 1974 et 1975 (tableau 2). La germination des tubercules défanés en juillet commence 14 à 16 jours plus t?t que ceux défanés six semaines plus tard. Iln’y a pas eu de tendance significative la troisième année. Un défanage peu de temps a vant la récolte tend à provoquer une germination plus précoce (tableau 3). Les différences étaient importantes en 1975 et faibles mais encore significatives en 1976. Iln’y a pas eu de différences significatives en 1977. La pluviométrie hebdomadaire et la température du sol à 10 cm sont présentées pour chaque mois dans les figures 1,2 et 3. Les conditions de culture étaient différentes chaque année. Les pommes de terre ont souffert de la sécheresse en 1976 et ceci peut expliquer l’absence d’effet de la date de défanage cette année-là. Les résultats suggèrent que les plants du Royaume-Uni, destinés à l’exportation vers les pays où la plantation a lieu en janvier, devraient être issus de récoltes défanées et récoltées le plus t?t possible.
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3.
Summary To elaborate on off-flavour development in dehydrated potato granules, lipids in subcellular particles and membrane systems of the tuber were investigated. Lipid acyl-hydrolase and lipoxygenase activities were suppressed in tuber homogenates by a buffer isolation medium of pH 7.8 containing nupercaine which minimized the breakdown of phospho- and galactolipids. Phospholipid, glycolipid and neutral lipid constitutents, their fatty acid composition, and unsaturation ratios were reported for amyloplasts, cell wall, microsomes, mitochondria, peroxisomes, and plasmalemma.
Zusammenfassung Analysen von Kartoffelknollen wurden durch lipidabbauende Enzyme, Lipidacylhydrolase (LAH) und Lipoxygenase (LOX) behindert. Die LOX-Aktivit?t in handelsüblicherzugten Kartoffeln war hoch (Tabelle 1) und konnte durch gew?hnliche Inhibitoren nicht beeinflusst werden (Tabelle 2). Die LAH-Aktivit?t, die mit Phospholipiden (PL) und Galactolipiden als Substrate hoch war, wurde durch Nupercaine in verschiedenem Ausmass unterdrückt (Tabelle 3), dessen Weglassung w?hrend der Lipidanalyse von Kartoffelmembranen und subzellularen Partikeln hohe Lipidverluste verursachen k?nnte (Tabelle 4). Lipidergebnisse für mikrosomale Pr?parate, Mitochondrien, Peroxisomen, Plasmalemmen und St?rkek?rner (Tabellen 5–9) wurden wiedergegeben: nach Isolation bei pH 7,2, wenn die LOX-Aktivit?t nicht gehemmt war (Verfahren A); in einer Puffersubstanz von pH 7,8 ohne Nupercaine, wenn wohl die Aktivit?t von LOX unterdrückt war, nicht aber jene von LAH (Verfahren B); und bei pH 7,8 mit Nupercaine, wenn die Aktivit?t beider Enzyme unterdrückt war (Verfahren C). In den meisten Analysen zeigte die Lipidzusammensetzung, wenn die Aktivit?t beider Enzyme nicht unterdrückt wurde, eine entsprechende Anreicherung von PL, Sterollipiden und freien Fetts?uren (FFA) und ihrer Abbauprodukte sowie eine Abnahme im Gehalt an Galactolipiden. Kleine Mengen von Lipiden wurden in Form von Lipidpartikeln und verbunden mit Knollenzellw?nden gefunden (Tabelle 10). Die Fetts?urezusammensetzung des Gesamtlipids und einige besondere Lipidbestandteile und ihr Nichts?ttigungsverh?ltnis (UR) wurden nur für Verfahren C berechnet. Wenn dieses Verfahren weggelassen wurde, wie dargestellt mit Hilfe der St?rkelipid-Zusammensetzung, ergab sich nicht nur ein Verlust von Membran-PL und Galactolipiden. Fast die H?lfte der zurückgebliebenen neutralen Lipidfraktion war in Form von FFA in verschiedenen Graden oxydiert (Tabelle 9). Das UR der Gesamtlipide (TL) schwankte zwischen 0,4 und 2,9. Es war niedrig in der Zellwand, h?her im Plasmalemma und am h?chsten innerhalb der Zytoplasmamembranen. Das UR nahm dann bei den Vacuolen mit St?rkek?rnern ab. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Bestimmung der Funktion von Lipiden in einem handelsüblichen Verfahren zur Herstellung von Püreepulver wirdt diskutiert.

Résumé La dégradation enzymatique des lipides par la lipide acyl hydrolase (LAH) et par la lipoxygénase (LOX) génait l’analyse biochimique des tubercules de pomme de terre. L’activité de la LOX était importante dans les pommes de terre cultivées pour la commercialisation (tableau 1) et n’était pas affectée par les inhibiteurs courants (tableau 2). L’activité de la LAH, qui était forte avec les phospholipides (PL) et les galactolipides, était inhibée sur différents substrats par la nuperca?ne (tableau 3); l’absence de cette dernière durant l’analyse de la membrane et des organites intracellulaires du tubercule causait de fortes pertes en lipides (tableau 4). Les résultats obtenus avec les lipides des préparations de microsomes, mitochondries, peroxysomes, plasmalemme et de grains d’ amidon (tableaux 5 à 9) sont exposés; après isolement à pH 7,2 sans inhibition de l’activité de la LOX (procédé A); dans une solution tampon à pH 7,8 sans nuperca?ne alors que l’activité de la LOX est inhibée mais non celle de la LAH (procédé B); et à pH 7,8 avec nuperca?ne et inhibition de l’activité des deux enzymes (procédé C). Dans le cas où l’activité des deux enzymes n’était pas inhibée, la composition en lipides montrait un enrichissement relatif en PL, stérols, acides gras libres (FFA) et en leurs produits de dégradation ainsi qu’une diminution de la teneur en galactolipides. Une petite quantité de lipides était retrouvée sous la forme de particules lipidiques associées aux membranes cellulaires (tableau 10). L’étude de la composition en acides gras des lipides totaux et de quelques constituants lipidiques ainsi que la mesure de leur taux d’insaturation (U.R.) ont été effectuées seulement pour le procédé C. Quand ce procédé n’était pas employé, comme l’illustre la composition en lipides de l’amidon, il y avait non seulement une perte de PL et galactolipides membranaires mais la moitié de la fraction lipidique neutre retenue se trouvait sous la forme de FFA oxydés à différents degrés (tableau 9). L’U.R. des lipides totaux (TL) variait de 0,4 à 2,9; il était bas dans les membranes cellulaires, plus élevé dans le plasmalemme et le plus haut dans les membranes cytoplasmiques. L’U.R. diminuait dans les vacuoles contenant des grains d’amidon. L’intérêt de cette découverte pour la détermination des lipides au cours de la fabrication industrielle de granules de pomme de terre est discuté.
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4.
Summary Aspects of female fertility were studied in clones from the Pentlandfield dihapoid collection which has been derived predominantly from British tetraploid potatoes. Dihaploids from different tetraploid parents differed significantly in such features as flower initiation and bud abscission. Compared with tetraploids, a higher proportion of dihaploid clones reached anthesis but otherwise their flowering behaviour was similar. They produced fewer ovules per ovary and set less seed which was of lower viability. Taken together the results indicated a considerable reduction in female fertility in the first dihaploid generation.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Dihaploiden der 1. Generation dienten zum Teil Klone aus der Pentlandfield-Dihaploidkollektion, die meistens aus britischen Züchtungen und aus Züchtungsmaterial von Elite-Tuberosum stammen. Bei 181 Dihaploiden von 20 verschiedenen tetraploiden Eltern wurden Aspekte des Blühverhaltens notiert (Tabelle 1). Statistisch gesicherte Unterschiede wurden zwischen Elterngruppen im Anteil der Klone die Blüten hervorbrachten, und im Anteil der Klone, die alle Knospen abwarfen, gefunden. Insgesamt war der Prozentsatz an Dihaploiden, die zum Erblühen kamen (40,9%), signifikant h?her als in einem grossen Muster von Tetraploiden (28,2%; East, 1908), w?hrend der Prozentsatz jener, die alle Knospen abwarfen, geringer war (23,7% gegen 70,6%). Dies kann mit der unvermeidlichen Auslese von mehr freiblühenden tetraploiden Klonen für die Erzeugung von Dihaploiden im Zusammenhang stehen. Wenn wir jedoch den durchschnittlichen Verlust von offenen Blüten durch Abwurf (13,7%) mit jenem von 16 Tetraploiden (11,6%) vergleichen, so war der Unterschied klein. Dihaploide Klone, deren Blühf?higkeit von Jahr zu Jahr schwankte, brachten gew?hnlich wenig Blüten, und ihr Verhalten wurde wahrscheinlich sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren bestimmt (Tabelle 2); darin glichen sie dem tetraploiden Tuberosum (J?hnl, 1954). Die Anzahl der Samenanlagen in den Fruchtknoten von dihaploiden und tetraploiden Eltern wurde durch Zerlegung und Ausz?hlung unter einem Mikroskop mit schwacher Vergr?sserung (Tabelle 3) bestimmt. Ein statistischer Vergleich zwischen Dihaploiden und einem Muster von Tetraploiden ergab hochsignifikante Unterschiede in der Anzahl Samenanlagen, sowohl zwischen Klonen innerhalb jeden Ploidiegrades als auch zwischen den Ploidiegraden: dihaploider Durchschnitt =483,9 pro Fruchtknoten; tetraploider Durchschnitt =732,3. Dies würde dazu führen, die Fruchtbarkeit der Dihaploiden herabzusetzen, indem die Anzahl der Samen, die durch Best?ubung erzielt werden, beschr?nkt wird. Unterschiede zwischen dihaploiden Klonen in der Anzahl unbefruchteter Samen sind nicht auf die tetraploide Elternschaft zurückzuführen. Der Prozentsatz an Samenanlagen, die nach der Testkreuzung als Samen gewonnen wurden, war bei Dihaploiden viel kleiner als bei Tetraploiden, so dass der fertilste Dihaploid nur 10,3% gegenüber 19,7% des am wenigsten fertilen Tetraploids erbrachte. Die Daten über die Samenfruchtbarkeit wurden bei 50 normal blühenden Dihaploiden in Testkreuzungen mit diploiden Phureja-Klonen von geprüfter m?nnlicher Fertilit?t erlangt (Tabelle 4). Die Dihaploiden unterschieden sich signifikant in den Anteilen an Testbest?ubungen, die Beeren erbrachten, aber es bestand keine nachweisbare Beziehung zwischen Beerenansatz und Anzahl Samen pro Beere. 25 der 50 Klone brachten keinen Samenansatz, ein gr?sserer Anteil als von den blühenden Tetraploiden erwartet. Der Durchschnitt von 5,2 Samen pro Best?ubung für Dihaploide war weniger als ein Drittel wie bei Dihaploid × Phureja Hybriden (Carroll, im Druck), wenn man annimmt, dass die festgestellte Depression der weiblichen Fertilit?t bei den Dihaploiden auf ihre Inzuchtnatur (relativ) zurückzuführen ist. Die Angaben über die Samenkeimung (Tabelle 4) zeigten in diesem Stadium ebenfalls eine reduzierte Lebensf?higkeit der Samen.

Résumé La première génération de dihaplo?des étudiée forme une partie de la collection dihaplo?de de Pentlandfield de clones dérivés principalement de cultivars britanniques et de matériel élite d’amélioration Tuberosum. Les aspects de la floraison ont été enregistrés sur 181 dihaplo?des provenant de 20 parents tétraplo?des différents (tableau 1). On trouve des différences statistiquement significatives entre les groupes parentaux dans la proportion de clones commen?ant à fleurir, et la proportion subissant l’abscission de tous les bourgeons. Au surplus, le pourcentage de dihaplo?des atteignant l’anthèse (40,9%) est significativement plus élevé que dans un vaste échantillon de tétraplo?des (28,2%; East, 1908), tandis que le pourcentage perdant tous les bourgeons était plus bas (23,7%, contre 70,6%). Ceci peut être lié à l’inévitable sélection de clones tétraplo?des fleurissant plus librement pour la production dihaplo?de. Cependant, quand nous comparons la perte moyenne par abscission (13,7%) de fleurs ouvertes avec celle de 16 tétraplo?des (11,6%), il y a peu de différence. Les clones dihaplo?des dont la capacité de fleurie varie de saison à saison habituellement sont faiblement florifères et leur comportement est probablement déterminé par la génétique aussi bien que par les facteurs environnants (tableau 2); en ceci ils ressemblent au Tuberosum tétraplo?de (J?hnl, 1954). Les nombres d’ovules dans les ovaires de parents dihaplo?des et tétraplo?des sont déterminés par dissection et comptage sous microscope à faible puissance. (tableau 3). Une comparaison statistique entre dihaplo?des et un échantillon de tétraplo?des donne des différences fautement significatives dans les nombres d’ovules, à la fois entre clones dans chaque niveau de plo?die et entre niveaux de plo?die: moyenne dihaplo?de =483,9 par ovaire; moyenne tétraplo?de: 732,3. Ceci tend à réduire la fertilité dihaplo?de en diminuant le nombre de semences que l’on peut obtenir par pollination. Les différences entre clones dihaplo?des dans les nombres d’ovules ne sont pas en relation avec le parentage tétraplo?de. Le pourcentage d’ovules donnant des semences après croisement de test est beaucoup plus bas chez les dihaplo?des que chez les tétraplo?des, à tel point que le dihaplo?de le plus fertile donne seulement 10,3% contre 19,7% dans le tétraplo?de le moins fertile (tableau 3). Les données sur la fertilité des semences proviennent de 50 dihaplo?des fleurissant normalement utilisés dans des croisements-tests avec des clones diplo?des Phureja de fertilité male démontrée (tableau 4). Les dihaplo?des différent significativement dans les proportions de pollinations-tests qui donnent des baies mais il n’y a aucune relation démontrable entre l’assortiment de baies et le nombre de semences par baie. Vingtcinq des 50 clones ne produisaient pas de semences, une proportion plus élevée que l’on pourrait atteindre avec des tétraplo?des fleurissant. La moyenne de 5,2 semences par pollination pour les dihaplo?des est inférieure d’un tiers à celle des dihaplo?des × Phureja hybrides (Carroll, sous presse), ce qui fait supposer que la dépression marquée de la fertilité femelle dans les dihaplo?des peut être attribuée à sa nature relativement autogame. Les données sur la germination des semences (tableau 4) montrent une viabilité réduite à ce stade également.
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5.
Summary Changes in total- and NO3-nitrogen ratios in different plant parts, due to fertilizer rates and stage of development are shown. The importance of considering the stage of development when pioposing critical levels, is emphasized. A fairly strong relationship between nitrogen ratio and yield was found for the total-nitrogen ratio of petioles and leaflets of upper leaves at mid-season (stage of flowering). A weaker, but still significant relationship, was obtained for NO3-nitrogen in corresponding samples. At late season, about 20 days after mid-season, the relationship between yield and nitrogen ration was weaker. A comparison was made between the critical levels for potato petioles proposed earlier, and results obtained in the present study.
Zusammenfassung In Feldversuchen wurden die Ver?nderungen im Gesamtstickstoff- und im NO3-Stickstoff-Verh?ltnis (in Prozent der Trockensubstanz) in verschiedenen Teilen des Kartoffelkrautes und bei verschiedenen Düngergaben studiert. Der Zweck der Versuche war, die M?glichkeit einer Anwendung von Pflanzenanalysen für Ern?hrungsstudien bei der Kartoffel abzukl?ren. Die Angaben über die verwendeten Düngermengen und das Alter der Pflanzen anl?sslich der Probenentnahme sind in den TABELLEN 1 und 2 zusammengestellt. Aus den TABELLEN 3 und 4 ist zu ersehen, welche Pflanzenteile für die chemischen Analysen gebraucht wurden. Der Bereich der Stickstoffwerte war im Leitgewebe gew?hnlich gr?sser als in den Blatteilen. Die Düngungsstufen kamen-vom Ende der Vegetationszeit abgesehen-in allen analysierten Pflanzenteilen deutlich zum Ausdruck (TABELLEN 3 und 4). Grosse Ver?nderungen im Gesamtstickstoff- und NO3-Stickstoff-Verh?ltnis wurden w?hrend kleinen Zeitintervallen gefunden (TABELLE 5), was die Notwendigkeit einer kurzen und genau umschriebenen Zeitperiode für die Probenentnahme hervorhebt. Eine ziemlich gute Relation zwischen Stickstoff-Verh?ltnis und Ertrag wurde für das Gesamtstickstoff-Verh?ltnis in Blattstielen und Bl?ttchen der oberen Bl?tter in der Mitte der Vegetationsperiode (zur Blütezeit) ermittelt. Eine weniger deutliche, aber immer noch signifikante Relation wurde für NO3-Stickstoff in den entsprechenden Mustern gefunden (TABELLE 6). Gegen Ende der Vegetationsperiode, ungef?hr 20 Tage nach der Mitte dieser was die Relation zwischen Ertrag und Stickstoff-Verh?ltnis weniger ausgepr?gt. Zwischen früher vorgeschlagenen kritischen Werten und den in den vorliegenden Untersuchungen erhaltenen Ergebnissen wurden Vergleiche angestellt. Daraus ergab sich der Hinweis, dass unter Berücksichtigung der Wachstumsbedingungen, die w?hrend der geschilderten Versuche herrschten, die früher angegebenen kritischen Werte unn?tig hoch sind.

Résumé L’auteur a étudié dans des expériences au champ les changements dans les proportions d’azote total et d’azote nitrique (en pourcent de matière sèche) dans les différentes parties de la fane avec différented quantités de fertilisants. La recherche visait à déterminer la possibilité d’utiliser l’analyse des plantes comme moyen d’études de la nutrition de la Pomme de terre. Les TABLEAUX 1 et 2 résument les données sur les quantités de fertilisants utilisés et sur l’age des plantes au moment des prélèvements d’échantillons. Un examen des TABLEAUX 3 et 4 montre quelles parties des plantes ont été utilisées pour les analyses chimiques. Les valeurs en azote sont habituellement plus élevées dans les tissus conducteurs que dans les parties de feuille. Sauf à la fin de la période de végétation, les quantités de fertilisants appliqués sont clairement marquées dans toutes les parties de la plante analysées (TABLEAUX 3 et 4). On trouve (TABLEAU 5) de grands changements dans les proportions d’azote total et d’azote nitrique pendant de courtes périodes de temps, ce qui met en évidence le besoin d’une brève période bien définie de prélèvement d’échantillons. On trouve une assez bonne corrélation entre la proportion d’azote total et la production pour ce qui concerne la proportion d’azote total dans les pétioles et les folioles des feuilles supérieures au moment de la pleine végétation (floraison). Une corrélation plus faible mais encore significative se constate pour l’azote nitrique dans les échantillons correspondants (TABLEAU 6). A la fin de la période de végétation, quelque 20 jours après la pleine végétation, la corrélation entre production et proportion d’azote est plus faible. L’auteur fait une comparaison des valeurs critiques antérieurement proposées et des résultats obtenus dans la présente étude. Il obtient des indications que sous les conditions de croissance rencontrées dans les présentes expériences, les quantités critiques proposées antéricurement sont inutilement élevées.
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6.
Summary In order to meet requirements of tractors with large axle widths and wide tyres, the technical feasibility and crop response of increased row spacings for potatoes were checked in the field and in model experiments. Newly developed ridgers performed satisfactorily at a row spacing of 90 cm. but at 105 cm row spacing ridges were usually too wide and. consequently. furrows too narrow to accommodate the tyres of tractors with a higher power than 45 kW (≈ 60 HP). The cluster width hardly increased with larger row spacing. A ridge size of 600–700 cm2 of loose soil in cross-section appeared to be optimal for all row spacings, allowing shallower spring cultivations and easier widening of the furrows at increased row spacing. The effect of row spacing on yield depended on the yield level. On average, yields of ware potatoes decreased by 3–4% and 5–6% respectively for the 90-cm and 105-cm rows compared with 75-cm rows. Yield reductions can be overcome by higher nitrogen dressings.
Zusammenfassung Es wurden technische M?glichkeiten bei gr?sserer Distanz zwischen den Reihen und die Reaktion des Bestandes im Feld untersucht. Auch wurden Modelversuche in Grosskisten im Freien angelegt. Bei allen Reihenabst?nden wurden Pflanzdichte in der Reihe. Tiefe des Pflanzbettes. Dammform und Pflanztiefe so konstant wie m?glich gehalten. Für Pflanzkartoffeln und Speisekartoffeln wurde die Sorte Bintje angebaut und für Industrie-(St?rke) kartoffeln die Sorten Prominent oder Prevalent. Dammh?he und-form, mit einem Reliefmesser (Abb. 1) oder einem Profilmesser (Abb. 3) gemessen und mit den in Abb. 2 dargestellten Dimensionen charakterisiert, wurden mit angepassten H?ufelger?ten errichtet (s. Abb. 6). Der gr?ssere Dammumfang bei zunehmendem Reihenabstand (Abb. 4) war haupts?chlich auf eine gr?ssere Dammbreite zurückzuführen (Abb. 5). Diese breiteren und umfangreicheren D?mme waren mit tieferen Temperaturen, kleineren Temperaturschwankungen nahe der Pflanzkartoffel (Tabelle 1) und einem leicht versp?teten Auflaufen (2 4 Tage) verbunden, w?hrend die Bodendeckung mehr als zwei Wochen sp?ter vollendet war. Bei gr?sseren Reihenweiten wurden weniger Trockenheitssymptome beobachtet. wahrscheinlich infolge der flacheren Form der D?mme (Tabelle 2). Die Stengell?nge nahm zu, aber die Stengelzahl verminderte sich. so dass der Blattertrag bei breiten Furchen geringer war (Tabelle 3). Der Umfang des Knollenbehangs stieg nur schwach (Abb. 5). wodurch der Anteil des im Querschnitt mit Knollen belegten Dammes (‘Prozentsatz Belegung’, Tabelle 4) eine starke Abnahme erfuhr. Versuche, den schlechteren Pflanzenbestand (Abb. 8) durch Zickzack-Pflanzung (Tabelle 9) oder durch eine geringere Anzahl von Pflanzen pro ha (Tabelle 10. Abb. 9) zu verbessern. brachten keine vielversprechenden Resultate. Nur st?rkere Stickstoffdüngung war imstande. die ungünstigen Einflüsse der gr?sseren Reihenabst?nde auf Entwicklung und Ertrag zu überwinden (Tabellen 8 und 11). Die Menge der von der Erntemaschine aufgenommen Boden sank pro ha und nahm pro Einheit Furchenl?nge zu, je gr?sser der Reihenabstand war (Tabelle 5). Ein Versuch auf scholligem Boden ergab eine leicht verminderte Arbeitsgeschwindigkeit bei einer Reihendistanz von 90 cm im Vergleich zu einer solchen von 75 cm: dagegen verbesserte der gr?ssere Dammumfang den Nettoertrag betr?chtlich (Tabelle 6. Abb. 7). In der Regel sanken die Bruttoertr?ge um 3–4% bei 90 cm Reihenabstand und um 5–6% bei 105 cm Reihenabstand im Vergleich zu 75 cm Reihenabstand. Es wurde aber festgestellt dass die Gr?sse des Effekts der Reihenabstand auf den Ertrag deutlich abh?ngig ist von das allgemeine Ertragsniveau (Tabelle 7). Der Anteil kleiner Knollen nahm in dem Masse zu. wie der Gesamtertrag abnahm (Abb. 9). Eine Dammgr?sse von 600 700 cm2 losen Bodens im Querschnitt erwies sich für alle Reihendistanzen als optimal. was im Frühling eine flachere Bearbeitung erm?glicht und bei gr?sseren Reihenabst?nden die Verbreiterung der Furchen erleichtert (Tabelle 8. Abb. 10). Wenn das Feld frei von Steinen und Schollen ist. scheint ein Reihenabstand von 75 cm zur Erzielung dieser Dammgr?sse optimal zu sein. Dagegen ist für Traktoren mit einer Wellenbreite von 180 cm und 40 cm Reifen bei Vorhandensein von Steinen und Schollen oder in trockenen Klimatas ein Reihenabstand von 90 cm die optimale Breite.

Résumé Nous avons étudié la possibilité technique de plus grands écartements des rangs et la réponse des cultures en plein champ et dans des expérimentations modèles en casiers de plein air. Pour tous les écartements des rangs, la densité de peuplement, la profondeur du lit de semences, la forme des buttes et la profondeur de plantation ont été maintenus aussi constante que possible. Pour les cultures de semence et de consommation. la variété Bintje a été retenuc. et pour la pomme de terre industrielle (fécule). ce sont les variétés Prominent ou Prevalent. La taille et la forme des buttes, estimées avec un appareil pour mesurer le relief (fig. 1) ou le profil (fig. 3) et caractérisées par les dimensions présentées dans la figure 2. ont été réalisées avec des butteuses adaptées. comme on peut le voir sur la figure 6. L’augmentation de la taille des buttes. que l’on rencontre lorsque l’écartement des rangs cro?t (fig. 4) est due surtout à une plus grande largeur des buttes (fig. 5). Ces buttes. plus grandes et plus larges. sont associées à des températures plus basses. des fluctuations de température plus faibles près de la plante (tableau 1) et une levée légèrement retardée (2–4 jours). alors que la couverture du sol est atteinte avec au moins deux semaines de retard. Avec les écartements plus larges. nous avons noté moins de sympt?mes de sécheresse. ce qui est probablement d? à la forme plus applatie des buttes (tableau 2). La longueur des tiges augmente mais leur nombre diminue, de même que la production du feuillage est plus faible dans les rangs plus espacés (tableau 3). La largeur des touffes n’augmente que très lentement (fig. 5), provoquant une sévère diminution du pourcentage de la butte occupé par les tubercules en section transversale (‘pourcentage d’occupation’, tableau 4). Les tentatives d’amélioration des irrégularités d’espacement (fig. 8) par une plantation en quinconce (tableau 9) ou par une diminution du nombre de plantes par hectare (tableau 10, fig. 9) n’ont pas donné de résultats prometteurs. Seuls des apports massifs d’azote sont capables de compenser les effects défavorables de l’écartement plus grand des rangs sur le développement et le rendement (tableau 8, tableau 11). La quantité de terre exportée par l’arracheuse par hectare diminue lorsque l’écartement des rangs augmente par unité de longueur sur le rang (tableau 5). Sur sol motteux. un expériment a montré que la vitesse d’avancement est légèrement plus faible avec un écartement de 90 cm qu’à 75 cm. Cependant. l’augmentation de la taille des buttes augmente considérablement le rendement (tableau 6, fig. 7). En général, les rendements décroissent de 3 à 4% avec un écartement de 90 cm et de 5 à 6% avec un écartement de 105 cm comparés à l’écartement 75 cm. Pourtant. il a apparu que l’importance de l’effet de l’écartement des rangs sur le rendement dépend nettement du niveau général de rendement (tableau 7). La proportion des petits calibres augmente lorsque le rendement total diminue (fig. 9). Dans la butte. une taille de 600 à 700 cm2 de terre meuble dans la section transversale apparu comme optimale pour tous les écartements. ce qui rend possible des facons culturales de printemps moins profondes et facilite l’élargissement des sillons aux plus grands écartements de rangs (tableau 8. fig. 10). S’il y a peu de pierres et de mottes. il semble que l’écartement de 75 cm soit optimal pour obtenir cette forme de butte. Cependant, pour des tracteurs de 180 cm d’empattement et avec des pneus de 40 cm, en présence de pierres et de mottes. ou sous climat sec. un écartement de 90 cm est optimum.
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7.
Summary Genetic differences have been found between potatoclones in early growth of shoots, early growth of roots and in the roots/shoots ratio. The early growth of shoots was positively correlated with the early growth of roots both in the variation of individual plants within a clone and in the variation of individual clones. Clones with greater early shoot growth exhibited earlier tuber growth and had a shorter growing period. Clones with a higher roots/shoots ratio exhibited delayed tuber formation and a longer growing period. The possibility of applying these results to the selection of high-yielding clones is discussed.
Zusammenfassung In 25 Kartoffelklonen, die auf leichten, trockenen B?den vergleichsweise gute Ertr?ge brachten, wurde 1975 und 1976 das frühe Wachstum gemessen. In jedem Jahr wurden bei 4 Pflanzen pro Klon an drei Ernteterminen folgende Messungen durchgeführt: Gewicht der Stengel. Gewicht der Wurzeln und das Verh?ltnis Wurzel: Stengel. Die selben Klone wurden zwei Jahre in Feldversuchen auf leichten, trokkenen B?den geprüft. In den Kartoffelklonen wurden genetische Unterschiede in Bezug auf das frühe Wachstum der Stengel, der Wurzeln und das Verh?ltnis Wurzel: Stengel gefunden (Tabelle 1). Das frühe Wachstum der Stengel war mit dem frühen Wachstum der Wurzeln positiv korreliert, sowohl in der Variation zwischen Einzelpflanzen des Klons als auch Zwischen den Klonen (Tabelle 2, Fig. 1). Bei Klonen mit einem st?rkeren frühen Wachstum der Stengel setzte die Knollenbildung früher ein und die Wachstumszeit war kürzer. Klone mit einem h?heren Verh?ltnis Wurzeln: Stengel zeigten eine verz?gerte Knollenbildung und eine l?ngere Wachstumszeit (Tabelle 3). Burton (1966) und Raeuber & Engel (1963) weisen daraufhin, dass hoch ertragsreiche Kartoffeln eine schnelle Entwicklung verbunden mit einem verl?ngerten Wachstum besitzten sollten. Die gezeigten Ergebnisse deuten an, dass die erw?hnten Kennzeichen auf einfache Weise im frühen Wachstum von Kartoffelklonen bestimmt werden k?nnen: grosses G ewicht der Stengel zeigt eine schnelle Entwicklung an und ein grosses Verh?ltnis Wurzeln: Stengel ein verl?ngertes Wachstum. In Versuchsmaterial wurden 2 Klone gefunden, in denen ein h?heres Gewicht der Stengel mit einem gr?sseren Verh?ltnis Wurzeln: Stengel (Fig. 1) kombiniert ist. Die m?gliche Bedeutung dieser Ergebnisse für die Züchtung hoch ertragsreicher Kartoffeln wird diskutiert.

Résumé Dans 25 clones produisant bien en sols légers et déficients en eau, la croissance en début de végétation a été mesuré en 1975 et 1976. Chaque année, pour chaque clone, à trois dates de récolte, les mesures suivantes ont été effectuées sur 4 plantes: poids des pousses, poids des racines et rapport racines/pousses. Les mêmes clones ont aussi été testés pendant deux ans au champ, en sols légers et déficients en eau. Des différences génétiques ont été trouvées entre clones au niveau de la croissance des pousses, des racines, du rapport racines/pousses (tableau 1). Des corrélations positives intraclones et interclones entre croissance des pousses et des racines sont notées (tableau 2, fig. 1). Les clones qui produisent plus grandes pousses tubérisent plus t?t et ont une durée de végétation plus courte. Ceux qui ont un ratio racines/pousses plus élevé ont un retard de tubérisation et une durée de végétation prolongée (tableau 3). Burton (1966), Raeuber & Engel (1963) suggèrent qu’un bon rendement correspond à un développement précoce et rapide de la plante et à une végétation prolongée. Les résultats montrent que ces éléments peuvent être déterminés de fa?on simple en début de végétation des clones: un poids de pousse élevé indique un développement rapide et précoce et un rapport racines/pousses élevé indique une végétation de longue durée. Dans le matériel expérimenté, 2 clones présentaient à la fois le poids de pousses le plus élevé et le ratio racines/pousses le plus élevé (fig. 1). La possibilité d’utiliser les résultats pour la création de variétés productives est discutée.
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8.
Summary Seed tubers of cv. Majestic harvested from untreated plants in August had fewer sclerotia ofR. solani at the rose than at the heel end. As plant growth ceased in September and tubers matured, sclerotia formed on the rose end so that all regions of the tuber had similar concentrations. In a preliminary experiment in the previous year, presumably influenced by seasonal factors, the onset of maturity was such that the rose end had the highest and the heel end significantly the lowest concentration of sclerotia. In the second season destroying haulms with acid decreased both the time necessary for tuber maturation and the accompanying change of distribution of sclerotia when spraying was done in August but not if it was delayed until September. The results can be explained, in part, by postulating tuber exudates as a source of nutrition for the fungus.
Zusammenfassung Die Untersuchung verschiedener Lagerposten von Pflanzkartoffelknollen liess vermuten, dass die Verteilung von Sklerotien vonRhizoctonia solani Kühn auf den Knollen nicht zuf?llig ist. Diese Annahme wurde geprüft, indem Knollen aus zwei Feldversuchen untersucht wurden. Im ersten Jahr waren die Pflanzknollen auf natürliche Weise mit Sklerotien infiziert. Im zweiten Jahr wurde jede Knolle vor dem Auspflanzen mit einem Standardinokulum behandelt. Im ersten Jahr wurde das Kraut Mitte September mit S?ure (ca. 11.5% H2SO4; 11251/ha) behandelt oder blieben unbehandelt. Der Bestand wurde vier Wochen sp?ter geerntet. Im zweiten Jahr wurde das Kraut an einem von fünf Daten gespritzt oder nicht gespritzt und nachher in Abst?nden geerntet (Tabelle 1). Jede Knolle war in vier gleiche Abschnitte eingeteilt, der erste beim Kronen- und der letzte beim Nabelende, und wurde, wie in Tabelle 2 aufgeführt, auf Sklerotien bonitiert. Im zweiten Jahr wurde durch jede Knolle ein L?ngsschnitt gemacht und der Prozentsatz des Periderms notiert, das — beginnend am Kronenende — mit einer Pinzette entfernt werden konnte. Das Ergebnis wurde als Beurteilung der ‘Reife’ verwendet. Die Ergebnisse des ersten Jahres (Tabelle 3) zeigten, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Knollenabschnitt und dem Grad der Infektion besteht. Das Kronenende wies das gr?sste Infektionsvorkommen auf, das Nabelende signifikant weniger. Die Histogramme in den Abb. 1 und 2 sind für das zweite Jahr und zeigen die Konzentration der Sklerotien auf s?ure-bzw, unbehandelten Parzellen. Die Leichtigkeit, mit welcher das Periderm von diesen Knollen entfernt werden konnte, wird in Abb. 3 dargestellt. Im August geerntete Saatknollen von unbehandelten Pflanzen wiesen am Kronenende weniger Sklerotien auf als am Nabelende. Als das Pflanzenwachstum im September aufh?rte und die Knollen reiften, bildeten sich am Kronenende Sklerotien. so dass alle Knollenteile gleiche Konzentrationen aufwiesen. Durch die Kraut vernichtung mit S?ure nahmen sowohl die für das Reifen der Knollen notwendige Zeit als auch der damit einhergehende Wechsel der Sklerotienverteilung ab, sofern das Spritzen im August geschah, aber nicht, wenn es bis September verschoben wurde. Unterschiede in der Sklerotien verteilung zwischen den Ergebnissen des ersten Jahres und einem entsprechenden Datum der Krautvernichtung und der Ernte im zweiten Jahr dürften saisonbedingten Unterschieden, welche die Reifeverh?ltnisse beeinflussten, zuzuschreiben sein. Die Ergebnisse k?nnen teilweise erkl?rt werden, wenn man voraussetzt, dass Knollenausscheidungen dem Pilz als Nahrungsquelle dienen, die auf einer jungen Knolle das Pilzwachstum anregt, w?hrend deren Entzug bei der Reifung der Knolle Sklerotienbildung verursacht.

Résumé Un examen de plusieurs lots de tubercules de pomme de terre de semence suggérait que la distribution àleur surface des sclérotes deRhizoctonia solani Kühn n’était pas au hasard. Cettesuggestion a été contrólée en examinant des tubercules récoltés dans deux champs expérimentaux. La première année, les tubercules de semence étaient infectés naturellement par des sclérotes, mais la seconde année un inoculum standard était appliqué à chaque tubercule préalablement à la plantation. La première année, les fanes étaient traitées ou non à l’acide sulfurique (11,5%H2SO4: 1125l/ha) à la mi-septembre et la récolte faite 4 semaines plus tard: la seconde année, les fanes étaient traitées ou non à l’une des 5 dates mentionnées dans le tableau 1 et récoltées à intervalles réguliers par la suite. Chaque tubercule était divisé en 4 régions égales, la première étant à la couronne et la dernière au talon et la présence de sclérotes notée conformément au tableau 2. La seconde année seulement. chaque tubercule était coupé selon l’axe longitudinal et on notait le pourcentage de périderme, se trouvant à l’extrémité de la couronne, qui pouvait être enlevé à l’aide de petites pinces; le résultat était considéré comme une méthode d’appréciation de la maturité. Les résultats de la première année (tableau 3) ont montré qu’ily avait une relation significative entre la région du tubercule et le niveau d’infection à sa surface. L’extrémité de la couronne avait la plus grande contamination. l’extrémité du talon significativement moins. Les histogrammes des figures 1 et 2 concernent la seconde année et indiquent la concentration de sclérotes respectivement sur les parcelles traitées et non traitées à l’acide. La facilité avec laquelle le périderme peut être enlevé de ces tubercules est montrée à la figure 3. Les tubercules de semence. récoltés à partir de plantes non traitées au mois d’ao?t, avaient moins de sclérotes à la couronne qu’au talon. Dès que la pousse des plantes cessa en septembre et que les tubercules m?rirent, les sclérotes se formèrent tellement à la couronne que toutes les parties du tubercule eurent des concentrations identiques. En détruisant les fanes avec de l’acide, on obtint à la fois une réduction du temps nécessaire à la maturation des tubercules et une modification de distribution des sclérotes avec la pulvérisation en ao?t mais en la repoussant jusqu’à septembre. Les diffèrences dans la distribution des sclérotes entre les résultats de la première année et une date correspondante de destruction des fanes et de récolte dans la deuxième année peuvent en être attribuées aux différences de saisons, affectant la vitesse de maturation. Les résultats peuvent être expliqués en partie en postulant quel’exudation des tubercules est une source de nourriture pour les champignons, ce qui, sur un jeune tubercule, stimule la croissance des champignons tandis que son absence, lorsqu’un tubercule m?rit, provoque la formation des sclérotes.
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9.
Summary Resistance to common scab was tested by growing potatoes in dry sand or soil in 3 l pots placed on irrigated subsoil. Inoculated coarse sand (0.5–0.005 Petri dish culture ofStreptomyces scabies per pot) proved more reliable than naturally infested soil. The incidence of scab on the seed tubers did not significantly affect the results. Tests in the greenhouse were most reliable, although those in open air also often gave satisfactory results. For screening purposes satisfactory results can be obtained by using only two or three pots per variety. Thirty-six tyrosinase positive isolates ofStreptomyces from potato and carrot from different parts of Norway were tested on four potato varieties and some of the isolates were tested on carrot. Large differences in aggressiveness were found, but no difference in virulence could be demonstrated, i.e. the same varieties were the most resistant to all isolates.
Zusammenfassung Es wurden Versuche angestellt, um das Verfahren von Wiersema (1970) für den lokalen Gebrauch anzupassen oder zu verbessern. Er prüfte die Resistenz gegen den gew?hnlichen Schorf durch Anbau von Kartoffeln in natürlich verseuchtem, trockenem Boden in T?pfen auf bew?ssertem Untergrund. In unseren Versuchen brachte die Verwendung von natürlich verseuchtem Boden unterschiedliche Ergebnisse (Tabelle 1), haupts?chlich wegen der kapillaren Aufw?rtsbewegung des Wassers aus dem Untergrund. Die Verwendung von inokuliertem, grobem Sand erwies sich als zuverl?ssiger (Tabellen 2 und 4). Drei Wochen alte Kulturen vonStreptomyces scabies auf PDA in 9 cm-Petrischalen wurden in Wasser zerkleinert (100 ml pro Topf) und gründlich mit grobem Sand vermischt. Für grosse Quantit?ten bei Routinetests wurde ein Zementmischer gebraucht. Der Sand wurde dann in Plastikt?pfe (3 1 Inhalt) abgefüllt. W?hrend des Knollenwachstums konnten relativ trockene Bedingungen in den T?pfen aufrechterhalten werden. Vor der Bonitierung auf Schorfbefall konnte der Sand leicht von den Knollen gewaschen werden. Wenn agressive Isolate gebraucht wurden, war die Schorfentwicklung über die ganze Skala der getesteten Inokulumkonzentrationen, von 0,5 bis zu 0,005 Petrischalenkulturen pro Topf, stark (Tabelle 2). Inokulierter Sand konnte in den folgenden Jahren in Mischungen mit grossen Mengen von nicht inokuliertem Sand wiederholt verwendet werden (Tabelle 3). Sowohl die Schwere der L?son (l = Oberfl?chenschorf; 2 = mittlerer Tief- oder Buckelschorf; 3 = Tiefschorf) als auch die relative Bedeckung der Oberfl?che (0–9) wurden bestimmt; auf Basis dieser Ergebnisse wurde ein Schorfindex errechnet (0–100) (Tabelle 5). Jede Knolle, die gr?sser als 2,5 cm Durchmesser war, wurde einzeln bonitiert. Der Genauigkeitsverlust war jedoch klein, wenn für alle Kartoffeln in einem Topf nur eine Bewertung gegeben wurde (Tabelle 4). Unterschiedliche Schorfgrade auf den Saatknollen beeinflussten die. Ergebnisse nicht signifikant (Tabelle 6). Die Untersuchungen im Glashaus waren meistens zuverl?ssig, aber es konnten auch im freien Feld befriedigende Ergebnisse erzielt werden (Tabelle 8), wo das geeignetste Verfahren darin bestand, die T?pfe fast bis zu ihrem Rand in D?mme einzugraben (Tabelle 7). Die erhaltenen Ergenissee waren über Jahre übereinstimmend, und für gut bekannte Sorten waren sie in gutem Einklang mit früheren Ergebnissen aus Feldversuchen und praktischer Erfahrung. Befriedigende Ergebnisse für Auslesezwecke dürften durch Verwendung von nur zwei oder drei T?pfen pro Klon erzielt werden. Mit der beschriebenen Methode wurden 36 tyrosinasepositiveStreptomyces-Isolate von Kartoffeln und Karotten aus verschiedenen Teilen Norwegens an vier Kartoffelsorten getestet, neun davon auch an Karotten. Bei Anwendung der Terminologie von Van der Plank (1968) wurden grosse Unterschiede in der Agressivit?t festgestellt, aber es konnte kein Unterschied in der Virulenz bewiesen werden, d.h. gegenüber allen Isolaten bestand gleichbleibende, sortenbedingte Resistenz (Tabellen 9 und 10). Zwei der Isolate Karotten.verursachten die st?rkste Infektion auf Karotten. Sie geh?rten auch gegenüber Kartoffel zu den am meisten pathogenen Isolaten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Isolate vor Anwendung im Ausleseverfahren auf Schorfresistenz auf ihre Agressivit?t untersucht werden sollten. Als Alternative k?nnte eine Mischung von verschiedenen Isolaten benützt werden.

Résumé L’expérimentation a été faite dans le but d’améliorer ou d’adapter aux conditions locales la méthode de Wiersema (1970) qui consiste à tester la résistance à la gale commune par une culture de pommes de terre en sol sec contaminé naturellement, dans des pots placés sur un sous-sol irrigué. Dans nos essais, l’emploi de sol naturellement contaminé a donné des résultats irréguliers (tableau 1), d?s principalement à une remontée de l’eau du sous-sol par capillarité. L’utilisation de sable grossier contaminé artificiellement s’est a vérée plus viable (tableaux 2 et 4). Des cultures agées de 3 semaines deStreptomyces scabies sur milieu PDA en boites de pétri de 9 cm étaient broyées dans de l’eau et mélangées soigneusement au sable grossier (à raison de 100 ml par pot) en utilisant une bétonnière quand des quantités importantes étaient nécessaires pour les tests de routine. Le sable était ensuite mis en pots plastiques de 3 1. Durant la croissance du tubercule on pouvait maintenir dans les pots un milieu relativement sec. Avant d’effectuer les notations concernant la gale, on pouvait aisément laver les tubercules du sable qui y adhérait. Quand des souches agressives étaient utilisées, le développement de la gale était très important sur toute la gamme de concentration d’inoculum testée, de 0,5 à 0,005 contenu de boite de pétri par pot (tableau 2). Le sable contaminé pouvait être réutilisé plusieurs fois les années suivantes en mélange avec de grandes quantités de sable sain (tableau 3). Pour calculer un indice de gale (0–100), on a utilisé le produit de l’estimation de l’importance des lésions (1 = gale superficielle; 2=gale moyennement profonde ou en relief; 3=gale profonde) par l’estimation de la surface relative atteinte (0–9) (tableau 5). Tous les tubercules de plus de 25 mm ont été notés individuellement. Cependant, une notation globale de toutes les pommes de terre d’un pot n’entra?ne pas une grande perte de précisions (tableau 4). Différentes intensités de gale sur les tubercules de semence n’affectent pas significativement les résultats (tableau 6). Les essais en serre se sont avérés plus fiables mais on a pu obtenir des résultats satisfaisants en plein air (tableau 8), la meilleure méthode consistant alors à enterrer les pots dans des sillons presque jusqu’à leur bord supérieur (tableau 7). Les résultats obtenus sont logiques d’une année à l’autre et pour les variétés bien connues concordent avec les résultats antérieurs des essais en plein champ et de la pratique. Pour des essais de Screening, on peut obtenir des résultats satisfaisants avec seulement deux ou trois pots par variété. Par la méthode décrite, on a testé sur quatre variétés de pommes de terre 36 souches deStreptomyces de pommes de terre et de carotte ayant une réaction positive à la tyrosinase et provenant de différentes régions de Norvège. 9 d’entre elles ont été également estées sur carotte. En utilisant la terminologie de Van der Plank (1968), on a trouvé de grandes différences d’agressivité, mais on n’a pu mettre en évidence aucune différence de virulence, ce qui montre qu’il y a une résistance variétale uniforme à toutes les souches (tableau 9–10). Deux des souches de la carotte ont provoqué l’attaque la plus grave sur carotte et étaient également parmi les plus pathogènes pour la pomme de terre (tableau 10). Les résultats montrent que l’on doit d’abord déterminer l’agressivité des souches avant de les utiliser pour des Screenings de résistance à la gale. D’autre part, il faudrait utiliser un mélange de plusieurs souches.
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10.
Summary During storage sprout growth was linearly related to the amount of available tuber substrate. Plants grown in nutrient solution were also highly dependent on the reserves of the parent tuber until a relatively late stage of development. Light intensity and daylength only slightly influenced sprout growth: temperature and variety were of considerable importance. Increase in sprout size at the time of planting caused earlier emergence and tuber initiation but the relative rate of plant growth was reduced. The principal weather factors which modified tuber initiation and growth were temperature and radiation: daylength was relatively unimportant. The different optimum temperatures during development suggest a technique for obtaining higher tuber yields.
Zusammenfassung Das Wachstum der Kartoffelpflanze w?hrend verschiedener Entwicklungsstadien wurde in einer Reihe von Versuchen an der Landwirtschaftlichen Schule der Universit?t von Nottingham im Zeitraum 1956–60 studiert. Eine lineare Beziehung zwischen Keimwachstum w?hrend der Lagerung und der Menge an vorhandenem Substrat ergab sich durch Variation der Knollengr?sse und Anzahl der Keime bei der SorteKing Edward. In einer N?hrl?sung gezüchtete Pflanzen waren bis zu einem verh?ltnism?ssig sp?ten Entwicklungsstadium für ihr Reservesubstrat ebenfalls von der Knolle abh?ngig. Bei. Pflanzen mit 287 cm2 Blattfl?che wurden 93% des Trockengewichts aus der Knolle bezogen und die Konzentration von N?hrstoffen in der ?usseren L?sung hatte geringen Einfluss auf das Wachstum. Lichtintensit?ten von 1.07 bis 28,8 cal/cm2/Tag und Tagesl?ngen von 8, 16 und 24 Stunden hatten nur einen geringen Einfluss auf das Wachstum von Keimen vonKing Edward w?hrend der Lagerung bei 15°C und keinen Einfluss auf die weitere Entwicklung nach dem Auspflanzen. Im Bereich von 4 bis 25°C bewirkte Temperaturerh?hung eine Beschleunigung des anf?nglichen Keimwachstums beiKing Edward undArran Pilot; die Wachstumsrate war jedoch geringer bei 30°C. Die wachsenden Spitzen starben nach einiger Zeit bei Aufbewahrung bei 20, 25 und 30°C ab, so dass schliesslich die l?ngsten Keime bei 15°C erzeugt wurden. Wenn die Knollen nach einem Raum mit anderer Temperatur verbracht wurden, nahmen sie sofort die Wachstumscharakteristik dieser Temperatur an. Aufgang und Knollenansatz traten früher ein bei gr?sserer Keiml?nge bis zu einem Optimalwert von ca. 1,5 cm. Die relativen Zunahmegeschwindigkeiten in Trockengewicht und Blattfl?che in den ersten Wachstumsstadien nach dem Aufgang gingen mit gr?sserer Keiml?nge zurück. Der Einfluss von Temperatur. Lichtst?rke und Tagesl?nge auf Pflanzen vonArran Pilot wurde in Pflanzenaufzuchtr?umen, im Gew?chshaus und auf dem Acker studiert. Der Aufgang war umso früher, je h?her die Temperatur beim Auspflanzen war, aber hohe Temperaturen nach dem Aufgang verz?gerten die Knollenbildung. Die Wachstumsrate war am h?chsten bei 20°C. Die Tagesl?nge hatte nur einen geringen Einfluss auf die Knollenbildung. Eine praktische Methode, frühere und h?here Knollenertr?ge zu erzielen, ergibt sich aus den verschiedenen Optimumtemperaturen w?hrend der Entwicklung. Sie besteht darin, ein früheres Aufgehen zu bewirken, indem Pflanzen von gekeimten Knollen im Gew?chshaus gezüchtet werden, und sodann eine frühere Knollenbildung durch Auspflanzen unter den niedrigen Temperaturbedingungen im Freien anzuregen.

Résumé La croissance de la plante de pomme de terre dans les différentes phases de son développement a été étudié dans une série d’essais exécutés à l’Ecole d’Agriculture de l’Université de Nottingham pendant les années 1956–60. Un rapport linéaire entre le développement des germes durant la conservation et la quantité de substrat disponible fut établi en variant la grosseur des tubercules et le nombre de germes dans la variétéKing Edward. Les plantes cultivées dans une solution nutritive dépendaient également du tubercule pour les réserves de substrat jusqu’à un degré de développement relativement avancé. Chez les plantes dont le feuillage présentait une superficie de 287 cm2, 93% du poids en matière sèche provenait du tubercule-mère et la concentration des substances nutritives dans la solution externe produisait peu d’effet sur la croissance. Des éclairements de 1,07 à 28.8 cal/cm2/jour et des longueurs de jour de 8, de 16 et de 24 heures influen?aient peu la croissance des germes deKing Edward pendant la conservation à 15°C et n’avaient aucun effet sur le développement ultérieur en plein champ. Entre 4 et 25°C, l’augmentation de température accélérait le développement des germes des variétésKing Edward etArran Pilot, mais cette vitesse de développement se trouvait abaissée à 30°C. Pendant la conservation à 20, 25 et 30°C, les points de végétation mouraient après quelque temps, de sorte qu’en définitive, les germes les plus longs furent produits à 15°C. Lorsque les tubercules étaient transférés d’une température à l’autre, la vitesse de croissance caractérisant cette nouvelle température se manifestait immédiatement. La levéc et le début de la formation de tubercules étaient plus précoces si les germes avaient atteint une plus grande longueur, jusqu’à une longueur optimale de 1,5 cm environ. La vitesse relative d’augmentation du poids en matière sèche et de la superficie des feuilles pendant le début du développement après la levée diminuait à mesure que les germes étaient plus longs. L’influence de la température, de l’éclairement et de la longueur de jour sur les plantes de la variétéArran Pilot fut étudiée dans des locaux de culture, des serres et en plein champ. La levée se produisait d’autant plus t?t que la température était plus élevée au moment de la plantation, mais les températures élevées après la levée retardaient la formation de tubercules. La croissance des tubercules était le plus rapide à 20°C. La longueur de jour n’avait qu’une faible influence sur la formation des tubercules. Les différentes températures optimales observées durant le développement montrent une possibilité pratique de réaliser une production plus précoce et un meilleur rendement en tubercules. Il s’agit d’obtenir une levée plus précoce en cultivant des plantes en serre à partir de tubercules germés et de stimuler ensuite la formation précoce des tubercules en transplantant dans le champ au températures plus basses.


Paper read at the 1st Triennial Conference of the E.A.P.R., Braunschweig-V?lkenrode, Sept. 1960.  相似文献   

11.
Summary The development of potato tubers was observed on plants in which second-growth was experimentally induced by heat treatment. Secondgrowth could be induced by subjecting the whole plant, the underground parts only or the foliage only to high temperature (32°C) for 7 days. The growth of the primary tubers stopped after the initiation of secondary tubers. This cessation of growth of the primary tuber is not a prerequisite for second-growth, but results from the dominance of the secondary tuber. Depending on which part of the plant was subjected to heat, different forms of secondgrowth occurred such as elongated tubers, bottlenecks and chain-tuberization. It is supposed that the origin of these forms depends on the strength of the elongating influence. This strength manifests itself in the time of occurrence of sprouts and in their number and length.
Zusammenfassung Zwiewuchserscheinungen bei Kartoffelknollen k?nnen veranlasst werden, indem die Pflanzen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Dies wirft weitere Fragen auf. Eine betrifft die Rolle, welche die ober-und unterirdischen Teile der Pflanze bei der Induktion von Zwiewuchserscheinungen spielen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Eine zweite bezieht sich auf das Verh?ltnis zwischen dem Wachstum der Prim?r- und der Sekund?rknollen. Die Entwicklung der Knollen wurde w?hrend und nach der Induktion von Zwiewuchserscheinungen beobachtet. Die Pflanzen wurden in einer N?hrl?sung im Glashaus bei 16°C kultiviert. Es wurde die vonHoughland (1950) beschriebene Methode für den Anbau von Kartoffelpflanzen in einer N?hrl?sung angewandt mit der Ausnahme, dass die Knollenbeh?lter mit feuchtem Flussand gefüllt wurden statt mit Sumpfmoos. Der Sand wurde von Zeit zu Zeit weggespült, um die Kartoffeln messen zu k?nnen, und dann wieder eingefüllt. In Knollenbeh?ltern, die mit Sand gefüllt wurden, konnte eine frühere Knollenbildung erreicht werden als in solchen ohne Sand. Das Knollenwachstum wird als Volumenzunahme ausgedrückt. Die Knolle wurde als ann?hernd ellipsoid und ihr Volumen deshalb als 1/6 π abc angenommen (a, b und c bedeuten die L?nge der drei Knollenachsen). Zwiewuchserscheinungen wurden ausgel?st, indem ganze Pflanzen oder nur die unterirdischen Teile oder nur das Kraut w?hrend 7 Tagen einer Temperatur von 32°C ausgesetzt wurden. Dietabelle zeigt die Unterschiede zwischen den Verfahren in bezug auf den Zeitpunkt des Auskeimens sowie die Zahl der gekeimten Knollen und die Anzahl Sekund?rknollen. Das Wachstum der prim?ren Knollen h?rte nach Beginn des Wachstums der sekund?ren Knollen auf und nicht vor dem Auskeimen, wie von verschiedenen Autoren angenommen wird (abb. 2). Dies beweist, dass vorzeitiges Abreifen der prim?ren Knollen durch Trockenheit nicht notwendig ist. Dieser Stillstand im Wachstum der prim?ren Knollen ist keine Vorbedingung für den Zwiewuchs, sondern rührt von der Dominanz der sekund?ren Knollen her. Je nachdem, welcher Teil der Pflanze der Hitze ausgesetzt war, traten verschiedene Formen von Zwiewuchs auf, zum Beispiel verl?ngerte Knollen, hantelf?rmige Knollen und Kettenbildung (abb. 3). Es wird vermutet, dass die Entstehung dieser Formen von der St?rke des L?ngenwachstumseinflusses abh?ngt. Diese Einwirkung wird veranschaulicht durch den Zeitpunkt des Auftretens von Keimen sowie durch ihre Zahl und L?nge (tabelle). In diesem Versuch wurde Zwiewuchs im Vergleich zu andern Versuchen mit einer kürzeren Tagesl?nge und weniger Stickstoff prompt induziert (abb. 1). Daraus wird angenommen, dass die Induktion von Zwiewuchserscheinungen auch von andern Faktoren als der Hitze, welche das Wachstum der Keime stimuliert, abh?ngig ist, zum Beispiel von einem Langtag und einer hohen Stickstoffgabe.

Résumé On peut induire une seconde croissance dans les tubercules de Pomme de terre en soumettant les plantes à une température élevée. Ceci amène d’autres questions. L’une concerne la part jouée dans l’induction de la seconde croissance par les parties aériennes et souterraines de la plante quand elles sont soumises à de hautes températures. Une seconde concerne la relation entre la croissance de tubercules primaires et de tubercules secondaires. On a observé le développement des tubercules pendant et après l’induction de la seconde croissance. Les plantes ont grandi dans une solution nutritive en serre à 16°C. On a utilisé la méthode décrite parHoughland (1950) pour le développement de plantes de pomme de terre dans une solution nutritive, sauf que les chambres à tubercules étaient remplies avec du sable de rivière humide au lieu de sphaigne. Le sable était enlevé à intervalles pour permettre la mensuration des tubercules et puis replacé. La tubérisation était plus précoce en chambres à tubercules avec sable que sans sable. La croissance des tubercules est exprimée par l’augmentation du volume. Le tubercule est supposé se rapprocher d’une ellipso?de, son volume était par conséquent pris comme suit: 1/6 π abc (a, b et c étant la longueur des trois axes du tubercule). La seconde croissance était induite à la suite d’une exposition des plantes entières à 32 C durant 7 jours, ou des seules parties souterraines on du seul feuillage. Letableau montre les différences entre les traitements dans le temps de germination et dans le nombre de tubercules germés et de tubercules secondaires. La croissance des tubercules primaires s’arrêtait après l’initiation des tubercules secondaires mais pas avant la germination, ainsi que supposent plusieurs auteurs (fig. 2). Ceci prouve qu’une maturation prématurée des tubercules primaires par la sécheresse n’est pas néccssaire. La cessation de la croissance du tubercule primaire ne constitue pas une condition préalable à la seconde croissance, mais est le résultat de la dominance du tubercule secondaire. Suivant la partie de la plante qui était soumise à la chaleur, différentes formes de seconde croissance apparaissent, telles que: tubercules élongés, en col de bouteille et tubérisation en chaine (fig. 3). On suppose que l’origine de ces formes dépend de la force de l’influence d’élongation. Cette force se manifeste dans la promptitude de l’apparition des germes, ainsi que dans leur nombre et leur longueur (tableau). Dans cette expérience la seconde croissance était induite rapidement (fig. 1) par comparaison avec les expériences avec longueur de jours écourtée et avec diminution d’azote. On conclut que l’induction de la seconde croissance dépend aussi d’autres facteurs que la chaleur, facteurs tels que jours longs, apport élevé d’azote, qui stimulent le développement des bourgeons.
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12.
D. Gray 《Potato Research》1972,15(4):317-334
Summary Immature tubers of all the varieties gave very little or no breakdown when canned. Breakdown on canning increased with a delay in harvest. However, at maturityMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot andSieglinde gave much less breakdown thanKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. In 1970, but not in 1969, tubers from crops grown at high plant densities (269 eyes/m2) broke down more than those from low densities (59 eyes/m2). There was no significant relationship between tuber breakdown and tuber dry matter content. Tuber cell surface area decreased with a delay in harvest in all varieties. In general, increases in tuber breakdown with delay in harvest were associated with decreases in cell surface area. A simple cooking test which could be adopted for field use and estimates accurately the amount of breakdown that would be produced on canning is described.
Zusammenfassung Aus unsern Versuchen, durchgeführt in den Jahren 1969 und 1970, wurden Muster von 2–4 cm grossen Knollen entnommen, um die Einflüsse von Sorte, Erntedatum und Pflanzabstand auf die Qualit?t der Dosenkartoffeln zu ermitteln und um den Wert des TS-Gehaltes der Knollen und die Zelloberfl?che für die Vorhersage des Zerfalls der Knollen bei der Verarbeitung zu untersuchen. Ueber das Zerfallen der Knollen wurde von zwei Arten von Kochtests berichtet. In jedem Verfahren wurden 2–4 cm grosse Knollen innerhalb 48 Stunden nach der Ernte nach dem Standard-Konservierungsverfahren der Campden Food Preservation Research Association (CFPRA) in Dosen verpackt. Zudem wurden Muster aus diesen Verfahren im Salzwasser in die Klassen (Spez. Gewicht) 1,060–1,070, 1,070–1,080 und 1,080–1,090 sortiert und einem Kochtest im Autoklav (Material und Methoden) unterworfen. Das Zerfallen der Knollen in diesem Test stand in direktem Zusammenhang zum Ausmass des Zerfallens bei gleichen Mustern, die nach dem CFPRA-Verfahren (r=0,90, P<0,01) verarbeitet wurden. Ferner wurden Zelloberfl?che und TS-Gehalt der Knollen bei den im Salzwasser sortierten Mustern bestimmt. Knollen von allen Sorten, die zu einem frühen Zeitpunkt (kurz nach der Blüte) geerntet wurden, zerfielen im wesentlichen nicht bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (Tabelle 1). Im allgemeinen nahm das Ausmass des Zerfallens der Knollen fast bei allen Sorten bei einer sp?teren Ernte zu (Tabellen 1 und 2a). Ausnahmen bildeten die SortenSutton’s Foremost undSieglinde in Versuch 1, bei denen die Muster von beiden Erntedaten nicht zerfielen. Es bestanden jedoch grosse Unterschiede im Zerfallen zwischen den ausgereift geernteten Sorten, z.B.Maris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot undSieglinde zerfielen bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln weniger alsKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. 1969 konnte kein Einfluss der Pflanzdichte auf das Zerfallen festgestellt werden, dagegen zerfielen 1970 Knollen aus Best?nden mit grosser Pflanzdichte st?rker als solche aus weniger dichten Best?nden (Tabelle 2b). Obwohl in beiden Jahren die gleichen Pflanzgutmengen verwendet wurden, bildete sich 1970 eine gr?ssere Stengeldichte (18–94 Stengel/m2), als 1969 (13–59 Stengel/m2), was die festgestellten unterschiede in der Reaktion auf die Pflanzdichte erkl?ren mag. Unterschiede im Zerfallen der Knollen, das durch diese Behandlungen bewirkt wurde, ergaben sich ohne Rücksicht auf die Unterschiede im TS-Gehalt der Knollen (Tabelle 3). Die Oberfl?che der Zellen in den Knollen nahm bei sp?terer Ernte ab, und dies war verbunden mit einem st?rkeren Zerfallen der Knollen (Abb. 1). In allen Versuchen bestand ein gesicherter Zusammenhang zwischen dem Zerfallen und der Zelloberfl?che. Durch die lineare Regression zwischen diesen beiden Merkmalen k?nnen über 65% der Streuung im Knollenzerfall erkl?rt werden. Es gab jedoch Ausnahmen. z.B. in Versuch 2 war trotz einer Zelloberfl?che von 45 bis 56 mm2/mm3 nur ein kleiner Unterschied im Knollenzerfall bei früh geerntetem Material. In Versuch 4 wurde die Zelloberfl?che durch die Pflanzdichte nicht beeinflusst, trotz Unterschied im Knollenzerfall, der durch dieses Verfahren verursacht wurde (Tabelle 5). Es ist nicht anzunehmen, dass die Messung des TS-Gehaltes oder der Zelloberfl?che, allein oder zusammen, genügend genaue Anhaltspunkte ergibt, um das wahrscheinliche Ausmass des Knollenzerfalls bei der Herstellung von Dosenkartoffeln zu bestimmen. Die enge Uebereinstimmung zwischen dem Ausmass des Knollenzerfallens beim Kochtest im Autoklav und dem Ergebnis der Standard-Verarbeitungsmethode von gleichen Knollenmustern aus einer grossen Reihe von Verfahren deutet darauf hin, dass Kochteste zuverl?ssigere Vorhersagen betreffend Knollenzerfall liefern als die Bestimmung des spezifischen Gewichtes.

Résumé On a prélevé des échantillons de tubercules de 2–4 cm de volume dans quatre expériences effectuées, en 1969 et 1970, dans le but de déterminer les effets de la variété, de la date de récolte et de l’espacement sur l’aptitude des pommes de terre à l’appertisation, pour déterminer aussi la signification de la teneur en matière sèche du tubercule et de la surface cellulaire dans la prévision du délitement. Le délitement du tubercule est déterminé dans deux types de test de cuisson. Les tubercules de 2–4 cm de chaque traitement sont appertisés selon le procédé standard d’appertisation de l’association de recherches pour la conservation des aliments Campden (CFPRA), 48 heures après l’arrachage. En outre. des échantillons de ces mêmes traitements sont classés, par passage dans la saumure, dans les catégories suivantes de poids spécifiques 1,060–1,070, 1,070–1,080 et 1,080–1,090 et soumis à un test de cuisson à l’autoclave (matériels et méthodes). Le délitement des tubercules dans ce test est en relation directe avec l’importance du délitement observé dans le processus d’appertisation CFPRA (r=0,90; P<0,01). On a, de plus, déterminé la surface cellulaire et la teneur en matière sèche sur les échantillons classés par trempage dans la saumure. Les tubercules de toutes les variétés récoltées à un stade précoce de croissance (aussit?t après la floraison) ne montrent pratiquement aucun délitement lors de l’appertisation (tableau 1). En général, le délitement augmente chez presque toutes les variétés avec le retard dans la récolte (tableaux 1 et 2a), à l’exception toutefois deSutton’s Foremost etSieglinde dans l’expérience 1, lesquelles ne montrent aucun délitement dans les deux récoltes. Néanmoins de grandes différences s’observent entre les variétés arrachées à maturité, par exempleMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot etSieglinde, se délitent moins queKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount ouUlster Concord. En 1969 on n’a observé aucun effet de la densité de plantation mais, en 1970, les tubercules provenant de cultures à haute densité se délitaient davantage que les tubercules provenant de cultures de faible densité (tableau 2b). Mais, en dépit de quantités de plants semblables utilisées au cours des deux années pour réaliser les haute et basse densités, on observe une densité de tiges plus élevée en 1970 qu’en 1969, (18–94 tiges/m2 en 1970; 13–59 tiges/m2 en 1969), fait qui peut avoir causé les différences observées dans la réaction à la densité de plantation. Les différences dans le délitement observées dans les deux traitements paraissent indépendantes des différences de teneur en matière sèche des tubercules (tableau 3). La surface cellulaire par unité de volume diminue avec le retard de la récolte, et le phénomène’s’accompagne d’un accroissement du délitement à l’appertisation (fig. 1). Dans toutes les expériences, les régressions linéaires entre l’exemption, le délitement et la surface cellulaire sont significatives, celle-ci intervenant pour plus de 65% dans la narration du délitement. Cependant il y a des exceptions, par exemple, dans l’expérience 2, il y a peu de différence entre le délitement des tubercules récoltés à un stade précoce de croissance en dépit d’une classe de surface cellulaire de 45–56 mm2/mm3. Dans l’expérience 4, la surface cellulaire n’est pas affectée par la densité de plantation en dépit de la différence dans le délitement causé par ce traitement (tableau 5). Il est improbable que les mensurations de la teneur en matière sèche ou de la surface cellulaire, seules ou en combinaison, puissent constituer un guide suffisamment précis pour prévoir le délitement possible à l’appertisation. Le rapport étroit entre l’importance du délitement obtenu dans le test de cuisson à l’autoclave et dans le processus standard d’appertisation dans des échantillons identiques provenant d’une grande série de traitements suggère que les tests de cuisson au champ pourraient être plus dignes de confiance pour prévoir le délitement que les tests de poids spécifique.
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13.
Summary Surrounding half of the perimeter of potato plots with sticky yellow polyethylene sheets (HPS) stretched vertically at a height of 0.6 m above the soil, reduced the number, of winged aphids by ca. 70% and of PLRV infection by ca. 38%. A YPS mulch cuased an increase in aphid population, PLRV incidence and percentage of misshapen tubers. Covers of white coarse net (2.5×8.0 mesh per inch square ≈ 1×3.1 per mesh per cm square) reduced landing aphids to ca. 2% of those trapped in unprotected plots but increased by factors of ca. 5 to 6000 the number of apterae. PLRV incidence was greatly reduced in protected plots provided that no secondary infection occurred under the net. In plots planted with secondarily PLRV-infected seeds subsequent incidence under the nets was even higher than in the unprotected controls. The use of aphicides in addition to net covers completely prevented the spread of PLRV.
Zusammenfassung Um die Infektion mit PLRV in Kartoffelfeldern zu vermindern, wurde versucht, die anfliegenden L?use mit gelben Poly?thylenfolien (YPS) zu k?dern (die besonders im 500–700 nm Bereich des Spektrums reflektieren) und den Bestand mit weissen, grobmaschigen (1×3,1 F?den/cm2) und relativ billigen Netzen zu schützen. Eine Abdeckung mit YPS erh?hte die Zahl der insgesamt anfliegenden L?use und die Zahl der gefangenenMyzus persicae (Abb. 1). Der Befall mit PLRV war in behandelten Parzellen 2,1% im Gegensatz zur Kontrolle mit 0,6%, die Zahl der missgestalteten Knollen verdoppelte sich durch diese Behandlung. Wurde die halbe Parzelle mit einer klebrigen YPS (2m×0,5m) abgeschirmt, die ausserhalb der Parzelle senkrecht in einer H?he von 0,6 m über dem Boden aufgespannt war, so verringerte sich sowohl die Blattlauspopulation als auch der Befall mit PLRV. Die Zahl der insgesamt anfliegenden L?use und die Zahl der geflügeltenM. persicae betrug in den geschützten Parzellen nur ca, 30% der in den Kontrollen gefangenen (Abb. 1, Tabelle 5) und der Befall mit PLRV wurde in 5 von 6 Versuchen auf 29–87% des in den entsprechenden Kontrollen beobachteten gesenkt (Tabelle 1). Dennoch war der Befall in den geschützten Parzellen noch h?her als in der Pflanzgutverordnung erlaubt (Tabelle 1). Abdeckungen mit doppelten Lagen von Netzen reduzierten den L?useanflug auf ca, 1% der in den unbedeckten Kontrollen gefangenen (Tabelle 5) und verhinderten vollst?ndig die Ausbreitung des PLRV. Billigere Abdeckungen mit einfachen Lagen von Netzen wurden in gr?sserem Umfang getestet (9 Versuche). In allen Versuchen wurde die Zahl der geflügelten L?use signifikant auf 1,4–2,6% der in den Kontrollen landenden gesenkt. Unter dem Netz stiegen jedoch, vor allem gegen Ende der Wachstumsperiode die Populationen der ungeflügelten L?use stark an, (Tabelle 3). Die Ausbreitung des PLRV war unter den Netzen stark eingeschr?nkt, unter der Voraussetzung, dass keine Sekund?rinfektion vorhanden war, im anderen Fall führte die unter dem Netz entstehende starke Blattlauspopulation zu einer verst?rkten Virusausbreitung (Tabelle 2). Die Netzabdeckung hatte keinen Einfluss auf den Gesamtertrag (Tabelle 6). Eine Kombination zwischen Netzabdeckung und Insektizideinsatz verhinderte die Ausbreitung des PLRV vollst?ndig, w?hrend in den ungeschützten und nicht gespritzten Parzellen 16% Knollen mit PLRV gefunden wurden (Tabelle 4). Es sollte daher m?glich sein, unter dem Netz und mit Insektizideinsatz Pflanzgut mit geringem PLRV-Befall zu erzeugen.

Résumé Des essais ont été réalisés pour réduire l’infection d?e au virus de l’enroulement (PLRV) dans les parcelles de pommes de terre, soit en attirant les pucerons par des baches en polyéthylène jaune (ces baches jaunes réfléchissent la lumière dans la zone des 500–700 nm), soit en protégeant la culture par des filets blancs grossiers (1×3,1 fils par cm2). Un paillis réalisé avec les baches en polyéthylène jaune augmente le nombre total de pucerons et le nombre deMyzus persicae piégés (fig. 1). L’incidence du PLRV dans les parcelles traitées est plus importante que dans les parcelles témoins non traitées: 2,1% contre 0,6%, et le nombre de tubercules difformes est doublé par ce traitement. On entoure la moitié du périmètre des parcelles avec des baches de polyéthylène jaune (2m×0,5m), enduites de colle, placées à une hauteur de 0,6 m au-dessus du sol. Ceci réduit à la fois la population aphide et l’incidence du PLRV. Dans les parcelles protégées, le nombre total de pucerons et le nombre deM. persicae ailés représentent 30% de la population piégée dans les parcelles témoins (fig. 1, tableau 5). Dans cinq des six essais, l’incidence du PLRV est réduite à 29–87% par rapport à celle détectée dans les parcelles témoins (tableau 1). Cependant, l’incidence du PLRV dans les parcelles protégées est encore plus élevée que les niveaux permis pour la certification des semences (tableau 1). Dans des parcelles couvertes d’une double épaisseur de filet, le nombre de pucerons ailés représente 1% du nombre piégé dans les parcelles témoins (non couvertes) (tableau 5); l’infection d?e au PLRV ne se propage pas. La protection des parcelles avec une seule épaisseur de filet (cela revient moins cher) a été testée sur neuf essais. Dans tous ces essais, le nombre total de pucerons ailés est réduit de fa?on significative à 1,4–2,6% par rapport au nombre obtenu dans les parcelles témoins. Cependant, les populations de pucerons aptères augmentent sous le filet, notamment à la fin de la saison (tableau 3). La propagation du PLRV, favorisée par le développement d’importantes populations d’aptères (tableau 2) est notablement réduite sous le filet si aucune infection secondaire ne se manifeste. En outre, les filets n’affectent pas le rendement total (tableau 6). En combinant la protection des parcelles par des filets avec un traitement aphicide, on empêche totalement la propagation du PLRV, alors que dans les parcelles non protégées et non traitées on détecte 16% de tubercules virosés (tableau 4). Donc, une protection par des filets plus un traitement aphicide permettraient aux plants de pommes de terre de se développer avec un taux d’infection relativement faible.
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14.
Summary The influence of temperature, number of sprouts per tuber and concentration of supplementary inorganic nutrients on sprout growth and intersprout competition for tuber substrates during emergence was investigated in the potato varietyArran Pilot. The rate of sprout growth was found to be a positive function of initial tuber fresh weight. Dry weight data at emergence indicated that individual sprouts on multi-sprout tubers exhibited mutual interference for substrates from the tuber. The intensity of this interference increased with temperature in the range 7 25 C, but interference was reduced, and in some cases eliminated, by supplying inorganic nutrients in the rooting medium. It was concluded that a component of the inorganic nutrient solution used could replace the tuber factor the supply of which limited sprout growth. The effects of temperature and inorganic nutrient concentration on the partitioning of dry matter within the plant are deseribed and diseussed.
Zusammenfassung Die Einflüsse von Temperatur, ursprünglichem Knollengewicht, der Anzahl Keime pro Knolle und der Konzentration zus?tzlicher anorganischer N?hrstoffe auf das Keimwachstum sowie die Konkurrenz zwischen den Keimen um das Knollensubstrat w?hrend des Auflaufens wurden an der KartoffelsorteArran Pilot untersucht. Ween Knollen in ein n?hrstofffreies Medium gepflanzt wurden (Versuch 1), glich die Auflaufrate der Keime einer positiv linearen Funktion der Temperatur über einen Bereich von 7 C bis 25 C, aber sie war nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle (Tabelle 1 und 2). Die einzelnen Keime von Knollen mit vielen Keimen konkurrierten um das Substrat der Mutterknolle, und die St?rke dieser Interferenz nahm mit steigender Temperatur w?hrend des Auflaufens zu (Abb. 1 und 2). In den Versuchen 2 und 3 wurde die Auflaufzeit durch die Beigabe einer anorganischen Volln?hrl?sung zum Wurzeln?hrboden verkürzt, aber sie wurde nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle (Tabelle 4). Eine Erh?hung der N?hrstoffkonzentration in der anorganischen L?sung hatte eine Erh?hung des durchschnittlichen Trockengewichtes der Keime und des durchschnittlichen Trockengewichtes der Keime pro Knolle beim Auflaufen zur Folge (Abb. 4 und 5). In Versuch 2 setzte die Gabe von anorganischen N?hrstoffen die Intensit?t der Konkurrenz zwischen den Keimen um das Substrat aus der Knolle betr?chtlich herab, was darauf hindeutet, dass ein Bestandteil der verwendeten N?hrl?sung den “Knollenfaktor”, der das Keimwachstum begrenzt, ersetzen k?nnte. Im Versuch 3 dagegen wurde die Interferenz um die Substrate aus der Knolle durch die Konzentration der verwendeten N?hrstoffe nicht beeinflusst. Diese Abweichung zwischen den zwei Versuchen dürfte mit dem unterschiedlichen Grad der Interferenz zwischen den Wurzelsystemen der einzelnen Keime für die Zufuhr der verwendeten N?hrstoffe in Zusammenhang stehen (Tabelle 5). Die Temperatur nach dem Auspflanzen übte einen betr?chtlichen Einfluss auf die Verteilung der Trockensubstanz innerhalb des Stengel-systems aus. Anzahl, L?nge und Trockengewicht der Stolonen pro Keim (Abb. 3) und das Verh?ltnis des Stolonentrockengewichtes zum gesamten Trockengewicht der Stengel (Tabelle 3) waren in umgekehrter Bezichung von der Temperatur abh?ngig, in den Versuchen 1 und 3 stand das Verh?ltnis des Stolonentrockengewichtes zum gesamten Stengelgewicht in umgekehrter Bezichung zur Anzahl Keime pro Knolle: in Versuch 3 war diese Beziehung aber nicht signifikant beeinflusst durch die Konzentration der mineralischen N?hrstoffe. Diese Ergebnisse wiesen darauf hin, dass neben der Temperatur ein spezifischer Faktor in der Mutterknolle auf das Stolonenwachstum einwirkte und dass dieser Faktor nicht durch eine den Knollen zur Verfügung stehende mineralischen N?hrstoffl?sung ersetzt werden kann. In den Versuchen 2 und 3 erweiterte sich das Stengel/Wurzel-Verh?ltnis mit der Erh?hung der Konzentration der verwendeten anorganisehen N?hrstoffe, aber es war nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle.

Résumé L’auteur a recherché, sur la variété de Pomme de terreArran Pilot, l’influence de la température, du poids initial du tubercule, du nombre de germes par tubercule et de la concentration en éléments nutritifs inorganiques supplémentaires sur la croissance du germe et la compétition entre les germes pour les réserves du tubercule pendant la levée. Quand les tubercules sont plantés dans un milieu dépourvu d’éléments nutritifs (expérience 1), la vitesse d’émergence d’un germe est une fonction linéaire positive de la température dans les limites de 7 C à 25 C mais n’est pas significativement influencéc par le nombre de germes par tubercule (tableau 1 et 2). Les germes des tubercules à plusieurs germes rivalisent individuellement pour les réserves du tubercule-mère et il se révèle que l’intensité de cette interférence s’accro?t avec l’augmentation de la température pendant l’émergence (Fig. 1 et 2). Dans les expériences 2 et 3, le temps d’émergence est réduit par l’application au milieu d’enracinement d’une solution nutritive complète inorganique, mais n’est pas significativement influencé par le nombre de germes par tubercule (Tableau 4). Une augmentation de la concentration en éléments nutritifs inorganiques entra?ne, lors de l’émergence, une augmentation du poids sec moyen d’un germe et une augmentation du poids sec moyen de tous les germes du tubercule (Fig. 4 et 5). Dans l’expérience 2 l’application d’éléments nutritifs inorganiques réduit l’intensité de la compétition entre germes pour les réserves du tubercule, ce qui signifie qu’un composant de la solution nutritive utilisée remplace le facteur du tubercule qui limite la croissance du germe. Cependant, dans l’experience 3, la compétition pour les réserves du tubercule n’est pas influencée par la concentration des éléments nutritifs appliqués. La différence dans les deux expériences peut provenir des différences dans le degré d’interaction entre les systèmes radiculaires des germes individuels pour les approvisionnements en éléments nutritifs appliqués (Tableau 5). La température après plantation exerce une influence considérable sur la répartition de la matière sèche dans le système radiculaire. Le nombre, la longucur et le poids sec de stolons par germe (Fig. 3) et le rapport du poids sec des stolons au poids total sec des germes (Tableau 3) sont des fonctions inverses de la température. Dans les expériences 1 et 3 le rapport poids sec des stolons au poids total des germes est inversément relié au nombre de germes par tubercule, mais dans l’expérience 3 ce rapport n’est pas significativement influencé par la concentration externe des éléments minéraux. Ces résultats indiquent qu’en plus des effets de la température, un facteur spécifique provenant du tubercule-mère influe sur la croissance du stolon, et que ce facteur ne peut être remplacé par un apport externe d’éléments nutritifs minéraux. Dans les expériences 2 et 3 le rapport bourgeon/ racine augmente avec l’accroissement de la concentration en éléments nutritifs inorganiques appliqués mais n’est pas significativement influencé par le nombre de germes par tubercule.
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15.
H. Krug  W. Wiese 《Potato Research》1972,15(4):354-364
Zusammenfassung In Modellversuchen wurde der Einfluss hoher und niedriger Bodenfeuchte w?hrend verschiedener Wachstumsabschnitte auf Wachstum und Ertragsbildung der KartoffelsorteBarima untersucht. Hohe Bodenfeuchte in Vergleich zu konstant niedriger Bodenfeuchte f?rderte Entwicklung und Wachstum w?hrend der ersten Wachstumsabschnitte, die Vegetationsdauer war jedoch kürzer und ein hoher Anteil der angelegten Knollen wurde wieder resorbiert. Trockenheit w?hrend der Anfangsentwicklung, gefolgt von hoher Bodenfeuchte, f?rderte Wachstum und Ertragsleistung st?rker als konstant hohe Bodenfeuchte. Trockenheit nach anfangs hoher Bodenfeuchte führte hingegen zu einer Reduktion der Wachstumsraten, besonders bei den oberirdischen Organen.
Summary The influence of high (80–100% WHC) and low (20–30% WHC) soil moisture during different growth stages on growth and development of the early varietyBarima was investigated by means of pot experiments under controlled temperature (for treatments see Table 1). Constant high soil moisture (Treatment 1), as compared with low soil moisture (Treatment 2), increased the growth rate of stems (Fig. 1), leaf area (Fig. 2) and tubers (Fig. 3). The net assimilation rate (Table 2) was higher and the number of tubers (Fig. 4) greater but, in contrast to low soil moisture conditions, about 50% of the tubers was resorbed during succeeding periods of growth. Plants flowered earlier and more abundantly and the length of the growing period was shorter. Low soil moisture during the early growth stages only (Treatments 3–6) increased productivity of the plants, partly by lengthening the period of high growth rate and partly by increasing rates of growth and net assimilation (Fig. 1–3, Table 2). Highest tuber yields occurred where there had been an initial dry period of up to 36 days. Low soil moisture following a period of high soil moisture (Treatments 7–9) caused a pronounced reduction in the growth rates of aerial organs (Fig. 1–3) followed by shedding of the basal leaves. The growth rate of the tubers was reduced to a lesser extent and resorption of tubers decreased. High soil moisture prior to tuber set increased tuber initiation during the subsequent dry period (Fig. 4). Water consumption was doubled at high soil moisture. Soil moisture during the growth of the mother plants influenced the seed value of the tubers (Table 3). Initial dry periods decreased time to emergence and increased growth in height of the young plants. The influence of changing soil moisture conditions on growth and bulking in the field are discussed.

Résumé Les auteurs ont recherché l’influence d’une humidité du sol élevée (80–100% de la capacité de saturation c.s.) et basse (20–30% c.s.) sur la croissance et le développement de la variétéBarima au cours de divers stades de végétation; les essais furent réalisés en vases de végétation et sous température contr?lée (voir tableau 1, traitements). Comparativement à une basse teneur constante (traitement 2), une teneur élevée constante d’humidité du sol (traitement 1) augmente les taux de croissance des tiges (fig. 1), de la surface foliaire (fig. 2) et des tubercules (fig. 3). De même, sont plus importants les taux d’assimilation nette ainsi que le nombre de tubercules (fig. 4), mais, contrairement à ce qui se passe dans des conditions de basse teneur en humidité du sol, quelque 50% des tubercules sont résorbés pendant la période suivante de croissance. Les plantes fleurissent plus t?t et plus abondamment. La période de végétation est plus courte. La basse teneur en humidité du sol, pendant seulement la première période de croissance (traitements 3–6), augmente la productivité des plantes grace à un allongement de la période de taux de croissance et partiellement grace à des taux de croissance plus élevés et par un taux plus élevé de l’assimilation nette (fig. 1–3, tableau 2). On onserve les productions de tubercules les plus élevées après une période initiale de sécheresse jusqu’à 30 jours (fig. 3). Une basse teneur en humidité du sol succédant à une période d’humidité élevée (traitements 7–9) provoque une importante réduction des taux de croissance des organes aériens (fig. 1–3) et, conséquemment, la chute des feuilles du bas. Les taux de croissance des tubercules sont peu réduits et la résorption des tubercules déjà constitués est diminuée. Une haute humidité du sol avant la formation des tubercules augmente l’initiation de ceux-ci pendant les périodes sèches suivantes (fig. 4). La consommation de l’eau était doublée lors d’une haute teneur en humidité du sol. L’humidité du sol pendant la croissance des plantes maternelles influence la valeur ‘plant’ des tubercules (tableau 3). Des périodes de sécheresse initiales réduisent la durée de levée et accélère l’allongement des tiges des jeunes plantes. Les auteurs discutent de l’influence des conditions d’humidité du sol sur la végétation et la productivité au champ.
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Summary In the Introduction general methods are described to assess inocolum of several potato diseases on seed tubers; on the progeny tubers during growth, at harvest and after 4 different storage regimes. Assessments were made in up to 26 commercial King Edward crops in each of 5 years, and up to 13 crops from ‘healthier’ seed, derived from stem cuttings, in 4 years. Results are reported from the work on black scurf (Rhizoctonia solani). Stem canker incidence was more closely related to the incidence of sclerotia on seed tubers than was the frequency ofRhizoctonia hyphae on growing tuber surfaces. Incidence of sclerotia on stored tubers was better related to the amount of surface colonization during growth than that of stem canker. Assessments on harvested and stored progeny of ‘healthier’ seed were correlated with those on adjacent commercial crops, indicating spread or, more likely, a common source of inocolum.
Zusammenfassung In einer Studie wurde das Auftreten verschiedener Krankheiten im Erntegut der Sorte King Edward untersucht, die zwischen 1971 und 1975 in dem Fenland-Gebiet von Ostengland gewachsen war. Jedes Jahr wurden zwischen 15 und 26 Proben von Marktware untersucht und zwischen 1972 und 1975 wurde ‘gesünderes’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) auf dem selben Feld wie einige der Proben der Marktware gepflanzt (Tab. 1). Die Feststellung des Inokulums oder der Krankheit wurde an Pflanzgutproben, an Pflanzen w?hrend des Wachstums und an Knollen der Nachkommenschaft zum Erntezeitpunkt genommen. Geerntete Knollen wurden auch einheitlich verletzt und bei 3°C und 10°C gelagert, mit oder ohne zweiw?chige Wundheilperiode bei 15°C. Nach 3–4 Monaten erfolgte die Feststellung des Krankheitsbefalls. Die Auswertung der Ergebnisse wurde durch Regression zwischen allen m?glichen Paaren der Ergebnisse für jede Krankheit durchgeführt, wobei jedes Jahr sowohl getrennt als auch alle Jahre kombiniert genommen wurden. Die Regressionen wurden auch für das ‘gesündere’ Erntegut, das mit der entsprechenden Marktware übereinstimmte, durchgeführt. Rhizoctonia solani wurde auf dem Pflanzgut und auf dem nachfolgenden Erntegut als Prozentbefall mit Sklerotien angegeben, der Myzelbelag auf der Knollenoberfl?che rund um die Augen wurde durch mikroskopische Untersuchung von Augenstücken festgestellt und das Auftreten von Weisshosigkeit wurde w?hrend des Wachstums gesch?tzt. Das durchschnittliche Auftreten von Inokulum oder Krankheitsbefall auf Marktware (Tab. 2) zeigte, dass 1975 der Befall der Augen am h?ufigsten war und dass 1971 und 1975 der Krankheitsbefall im Lager am gr?ssten war. ‘Gesünderes’ Pflanzgut hatte gew?hnlich weniger Pocken als der Durchschnitt der Marktware aber der Befall der Augen der Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte war gr?sser und auf gelagerten Knollen wurden mehr Pocken gefunden (Tab. 3). Unter den nassen Erntebedingungen 1974 traten mehr Pocken auf den bei 10°C gelagerten Knollen auf als auf den bei 3°C, aber es ergaben sich keine Unterschiede in anderen Jahren. Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Erhebungen, die nach verschiedenen Methoden oder zu verschiedenen Zeitpunkten (Tab. 4) gemacht wurden und Diagramme der signifikanten Regressionen in einzelnen Jahren (Abb. 1) zeigten, dass makroskopische und mikroskopische Bestimmungen auf dem Pflanzgut (Abb. la) und Befall der Schale rund um die Augen und Weisshosigkeit w?hrend des Wachstums (Abb. 1d) in allen Jahren miteinander verbunden waren. Die Weisshosigkeit stand h?ufiger in Beziehung zum Ausmass des Pockenbesatzes des Pflanzgutes (Abb. 1b) als der Befall der Augen (Abb. 1c). Dies führt zu der Annahme, dass die meisten Stengelinfektionen vom Inokulum des Pflanzgutes ausgingen w?hrend der Befall der Schale rund um die Augen auch durch andere Inokulumquellen (z.B. den Boden) beeinflusst wurden. Der Befall der Augen zur Ernte stand in jedem Jahr in Beziehung zum Befall w?hrend des Wachstums (Abb. 1e) und in 4 Jahren stand das Ausmass des Pockenbesatzes auf gelagerten Knollen in Beziehung zum Augenbefall w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Abb. 1f und 1g). Die mikroskopische Untersuchung w?hrend des Wachstums gibt daher eine vernünftige Sch?tzung des Krankheitsbefalls im Lager. Wenn die Erhebungen des ‘gesünderen’ Pflanzgutes mit denen gleichartiger Marktware verglichen wurden (Abb. 2), ergaben sich signifikante Verbindungen für den Augenbefall w?hrend des Wachstums und zur Ernte, für den Pockenbesatz auf gelagerten Knollen, aber nicht für die Weisshosigkeit. Dies weist auf eine Verbreitung des Inokulums, auf die Bedeutung der allgemeinen Bodenbeschaffenheit oder, wahrscheinlicher, eine gemeinsame Quelle des Inokulums, vielleicht im Boden hin.

Résumé Une étude a été entreprise sur la variété King Edward, pour conna?tre l'incidence de différentes maladies. Cette étude s'est déroulée de 1971 à 1975 dans la région de Fenland en Angleterre Orientale. Chaque année, on a examiné entre 15 et 26 lots commerciaux; entre 1972 et 1975 des semences ‘plus saines’ (provenant de bouturage) ont été plantées dans le même champ que les lots commerciaux (tableau 1). Les estimations d'inoculum ou de maladie ont été faites sur des échantillons de tubercules de semence, sur des plantes en course de croissance, et sur les tubercules-fils à la récolte. Les tubercules-fils récoltés ont été également endommagés de manière uniforme et conservés à 3°C et 10°C, avec ou sans période initiale de cicatrisation des blessures de 2 semaines à 15°C. L'incidence de la maladie a été estimé après 3–4 mois. Les résultats ont été analysés par régressions entre toutes les paires possibles de données pour chaque maladie, en prenant séparément chaque année et toutes les années combinées. Les régressions ont aussi été faites à partir des estimations provenant des lots ‘plus sains’, et des estimations correspondantes provenant des lots commerciaux adjacents. L'estimation du rhizoctone a été faite par notation du pourcentage de sclérotes sur les tubercules de semence et sur les tubercules-fils en conservation. La colonisation de la peau, autour des yeux, par du mycelium deRhizoctonia solani a été déterminée par examen microscopique au niveau des yeux. L'incidence des nécroses sur tige a été estimée au cours de la croissance. L'incidence moyenne de l'inoculum ou de la maladie sur les lots commerciaux (tableau 2) a montré que la colonisation du tubercule au niveau des yeux a été plus fréquente en 1975, et que l'incidence de la maladie en cours de conservation a été plus forte en 1971 et 1975. Les tubercules de semence ‘plus saine’ ont eu moins de rhizoctone que la moyenne des lots commerciaux, mais la colonisation des tubercules-fils, au niveau des yeux pendant la période de croissance et à la récolte a été plus grande. On a également trouvé plus de sclérotes sur les tubercules conservés (tableau 3). En 1974, les conditions de récolte étant plus humides, il y avait plus de sclérotes sur les tubercules conservés à 10°C que sur ceux conservés à 3°C; mais, pour les autres années, il n'y avait aucune différence entre les traitements. La signification des régressions entre les estimations faites par différentes méthodes ou à différentes époques (tableau 4), et les graphiques relatifs aux régressions significatives pour chacune des années (Fig. 1) ont montré qu'il y avait toutes les années des relations entre les estimations macroscopiques et microscopiques sur la semence (Fig. 1 a), la colonisation de la peau autour des yeux et les nécroses des tiges en cours de végétation (Fig. 1d). Les nécroses sur tige étaient plus fréquemment en rapport avec les sclérotes portés par la semence (Fig. 1b) qu'ac la colonisation au niveau des yeux du tubercule (Fig. 1c). Les auteurs suggèrent donc que la plupart de la contamination de la tige provient de l'inoculum présent sur le tubercule de semence mais que la colonisation de la peau autour des yeux est également influencée par d'autres sources d'inoculum (par ex. le sol). Chaque année, la colonisation des yeux à la récolte était en relation avec celle en cours de croissance (Fig. 1c). Pour les 4 années, la quantité de sclérotes sur les tubercules conservés était en rapport avec l'incidence de la colonisation au niveau des yeux pendant la croissance et à la récolte (Figures 1f et 1g). Les estimations faites en cours de croissance donne donc une estimation correcte de l'incidence de la maladie en cours de conservation. Quand on compare les résultats des lots ‘plus sains’ et ceux des lots commerciaux adjacents, il y a des associations significatives pour la colonisation des yeux durant la croissance et à la récolte, pour les sclérotes sur les tubercules conservés, mais pas pour les nécroses sur tige. Ceci suggère la dispersion de l'inoculum, l'importance des conditions de sol ou plus vraisemblablement la présence d'une source commune d'inoculum au niveau du sol.
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Summary Investigations were started in 1957 by the National Institute of Agricultural Engineering into possible ways of simplifying the problem of the mechanical harvesting of potatoes by suitable cultivation techniques. “Bed” cultivation was tried in which 2, 3 or 4 rows were grouped together leaving a wide track for tractor and implement wheels. This method of growing potatoes was finally rejected as the yield of crop was adversely affected due to overcrowding in the middle rows of the “beds”. It was found that at least 550 square inches were required by each plant in the “bed”, and at this spacing many of the advantages of “bed” cultivation were lost. Difficulty was also experienced in covering the potatoes and preventing greening. Later work with 36 inch rows showed that the crop was not adversly affected by the wide rows in comparison to the conventional 28 inch row. but in an experiment on a heavy wet soil there was twice the amount of clod in these wide rows, due apparently to the greater total volume of soil and the inaccessibility of much of it to cultivation. Rotary inter-row cultivation using an experimental machine consisting of three pairs of contra-rotating spiders gave a third of the amount of clod as that of a set of lister bottoms (taken to represent mouldboard ridging). Present work is being concentrated on rotary inter-row work using a prototype commercial machine, and indications are that rotary interrow work in potatoes can be very effective in breaking up clods and giving a fine tilth in the ridge.
Zusammenfassung Im Jahre 1957 wurden vom National Institute of Agricultural Engineering Untersuchungen eingeleitet über die M?glichkeit, das mechanische Ernten von Kartoffeln zu vereinfachen. Da das Ernten im wesentlichen darauf herauskommt, einige leicht verletzbare Knollen aus einem grossen Volumen an feinkornigem Boden, Erdklumpen und Steinen abzutrennen, muss eine Anbaumethode, wodurch entweder die Gesamtmenge des beim Roden zu bew?ltigenden Erdbodens herabgesetzt oder die Anzahl von Klumpen in den D?mmen verringert wird, das maschinelle Ernten auf einem weiteren Bereich von Bodenarten erm?glichen, als bisher. “Beetkultur”, wobei 2, 3 oder 4 Reihen nahe beieinander liegen und für die R?der der Schlepper und Ger?te ein breiter Streifen freigelassen wird (Abb. 1) ergab die inTabelle 1 gezeigten Resultate. Der Gesamtertrag an Kartoffeln aus den “Beeten” war geringer als bei den Kontrollreihen mit 28 Zoll Abstand, ausgenommen dort, wo die Pflanzendichte bedeutend h?her war (Behandlungen Nr 4 und 9). Eine weitere Analyse der Ergebnisse nach Knollengr?sse und Reihenzahl in den “Beeten”, wofürTabelle 2 typische Beispiele gibt, l?sst erkennen, dass die Kartoffeln in den mittleren Reihen der Becte nicht von den freien Fl?chen zwischen den Beeten Gebrauch machen konnten, zu dicht standen, und der Ertrag, namentlich an gr?sseren Knollen, geschm?lert wurde. Weitere Versuche im folgenden Jahr zeigten, dass selbst bei einem Reihenabstand von 22 Zoll in einem “Beet” von 72 Zoll die mittlere Reihe noch immer einen Minderertrag ergab (Tabelle 3). Reihen von 36 Zoll schienen jedoch keinen Nachteil zu erbringen. Untersuchungen über im Jahre 1959 über den Raumbedarf von Kartoffeln bei flachem Anbau in Quadraten zeigten, dass die Knollenanzahl (aller Gr?ssen) für jede Pflanze mit der Pflanzweite zunahm und dass mindestens 550 Quadratzoll je Pflanze für optimalen Ertrag erforderlich sind (Abb. 2). Aus diesen Ergebnissen liess sich schliessen, dass die Beetkultur keine befriedigende Methode für den Kartoffelbau ist. Eine weitere Schwierigkeit war das Zudecken der Kartoffeln und die Verhütung des Grünwerdens der Knollen. Ferner ergab sich, dass die Menge des zum Ernten zu hebenden Bodens wahrscheinlich eher gr?sser als geringer sein würde als bei der üblichen Reihenkultur. Weitere Untersuchungen waren daher auf einen Vergleich von 28- und 36-Zoll-Reihen und Zwischenreihenbearbeitung gerichtet. Zu diesem Zwecke wurde ein Satz Streichblecher und ein experimenteller Fr?senh?ufler (Abb. 3) verwendet. Die Ergebnisse (Tabelle 4) zeigten keine wesentliche Differenz in den Ertr?gen bei den Hauptbehandlungen; jedoch fanden sich dreimal soviel Klumpen in den mit dem Streichblech behandelten Reihen als in denen, welche mit dem Fr?senh?ufler bearbeitet worden waren (Tabelle 5). Dies wurde der st?rker zerkrümelnden Wirkung der Fr?sen gegenüber dem Streichblech zugeschrieben. In den weiten Reihen fanden sich zweimal soviel Klumpen wie in den engen, was sowohl dem gr?sseren Gesamtvolumen an Erde als der teilweisen Unzug?nglichkeit des Bodens im Falle der weiten Reihen zuzuschreiben sein dürfte. Im Jahre 1961 waren die Arbeiten haupts?chlich auf die Bodenbearbeitung bei 28-Zoll-Reihen mit der Fr?senh?ufler gerichtet, wobei ein Prototyp einer für kommerzielle Herstellung vorgesehenen Maschine benutzt wurde. Obwohl die Ergebnisse noch nicht vorliegen, besteht der Eindruck, dass die Fr?sbearbeitung sehr wirksam ist zur Zerkleinerung von Erdklumpen, selbst in den schwersten B?den.

Résumé En 1957, le National Institute of Agricultural Engineering (Institut National de Technologie Agricole) entreprit des recherches visant à simplifier le problème de la récolte mécanique des pommes de terre. La récolte consistant en principe à séparer un petit nombre de tubercules. qui s’endommagent aisément, d’un volume important de sol fin, de mottes et de pierres, toute technique de culture capable de réduire la quantité totale de sol ramassé pour récolter les tubercules ou de réduire la grosseur et le nombre des mottes dans 1e rang doit permettre de pratiquer la récolte mécanique dans une plus grande gamme de sols que jusqu’ici. La culture en “planches” groupant 2, 3 ou 4 rangs et séparées d’un large espace pour le passage des roues de tracteurs et d’outils (Fig. 1) a donné les résultats que montre leTableau 1. Le rendement total en pommes de terre dans les “planches” était inférieur à celui des rangs ordinaires espacés de 28 pouces (culture témoin). excepté si le nombre de plantes était considérablement supérieur (traitements 4 et 9). Un classement plus poussé des résultats selon la grosseur des tubercules et le nombre de rangs par “planche”, dont leTableau 2 montre des exemples caractéristiques, fait voir que les plantes situées dans les rangs intérieurs des planches et ne pouvant pas utiliser les espaces non cultivés entre les planches étaient dépassées par celles des autres rangs et que leur production, de gros tubercules surtout, était inférieure. D’autres essais effectués l’année suivante ont démontré que même en rangs espacés de 22 pouces dans une planche de 72 pouces, le rendement du rang intérieur était encore réduit (Tableau 3), mais que ce rendement n’était en aucun cas inférieur si l’espacement était de 36 pouces. L’étude effectuée en 1959 concernant le besoin d’espace des pommes de terre plantées à plat en carrés a appris que le nombre de tubercules (de toutes grosseurs) par plante augmentait suivant l’espace disponible et qu’il faut au moins 550 pouces carrés par plante pour obtenir un rendement optimal en pommes de terre de consommation (Fig. 2). La conclusion de ces résultats fut que la culture en “planches” n’était pas une méthode satisfaisante de culture des pommes de terre. Il était en outre difficile de couvrir les pommes de terre et d’éviter le verdissement et l’on était d’avis que la quantité de sol à déplacer pour obtenir la récolte serait plut?t plus grande que plus petite qu’en cas de culture en rangs classique. C’est pourquoi il fut entrepris d’autres essais pour comparer la culture en rangs espacés de 28 et de 36 pouces et les fa?ons entre les rangs. A cette fin, on utilisa des ravales et une butteuse rotative expérimentale (Fig. 3). Les résultats indiqués auTableau 4 ne montrent aucune différence significative de rendement suivant les traitements principaux, mais il y avait trois fois autant de mottes dans les rangs traités avec les ravales que dans deux où l’on avait employé la butteuse rotative (Tableau 5). Ce fait est attribué à une meilleure pulvérisation du sol par l’instrument rotatif que par les ravales. Les rangs larges présentaient deux fois autant de mottes que les rangs serrés, ce qui est probablement la conséquence du plus grand volume de sol et de l’inaccessibilité d’une part importante de ce sol aux fa?ons dans le cas des rangs larges. En 1961, l’étude a été concentrée sur le traitement rotatif entre les rangs, avec un espacement de 28 pouces, en utilisant un prototype de machine commerciale. Bien que nous n’ayons pas encore de résultats définitifs. l’impression re?ue dans ces travaux est que le traitement rotatif pulvérise très efficacement les mottes, mêmc dans les sols les plus lourds.
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F. Frey 《Potato Research》1980,23(3):303-310
Summary The Spieckermann method of testing potatoes for resistance against potato wart (Synchytrium endobioticum (Schilb.) Perc.) was modified by using the plant growth regulator Cycocel to cause early initiation of tubers from potato seedlings and to allow maintenance of the plants in small containers (e.g. ‘Jiffy pellets’) until symptom expression. Less space, time and much less inoculum are needed in comparison with the original method.
Zusammenfassung Es wird eine modifizierte Spieckermann-Methode zur Inokulation von Kartoffels?mlingen mitSynchytrium endobioticum beschrieben, deren Vorteile vor allem in der Einsparung an Zeit, Raum und vor allem an ben?tigtem Inokulum liegen dürfte, so dass sie sich zur Anwendung bei grosser Anzahl zu prüfender Pflanzen eignet. Nach Applikation von 0,15% ‘Cycocel-Extra’ (einer Formulierung von 460 g/l Chlormequatchlorid und 320 g/l Chlorcholinchlorid) zu 4–5 Wochen alten Kartoffels?mlingen wurde ein frühes Einsetzen der Knollenbildung beobachtet. Tabelle 1 zeigt den Einfluss der Cycocelanwendung auf die Anzahl und Gr?sse der Knollen. Wurden die S?mlinge etwa 1 Woche vor der Applikation in kleine Pflanzgef?sse (z.B. ‘Jiffy-Pellets’), die oberfl?chlich mit Dauersporangien des Erregers (etwa 0,1 g Inokulum pro Pflanze) bestreut waren, gepflanzt, so wurden die ersten Symptome des Kartoffelkrebses bereits nach 4 Wochen sichtbar. Abb. 1 zeigt S?mlinge unmittelbar nach dem Verpflanzen in das inokulierte Pflanzgef?ss (‘Jiffy-Pellet’), Abb. 2 die durch Cycocel ausgel?ste Knollenbildung an 6 Wochen alten S?mlingen. Abb. 3 zeigt frühe Symptome von Kartoffelkrebs an Knollen und Stolonen von 9 Wochen alten Kartoffels?mlingen auf inokulierten ‘Jiffy-pellets’, w?hrend die in Abb. 4 gezeigten 13 Wochen alten S?mlinge zur weiteren Entwicklung im Alter von 9 Wochen in T?pfe mit sterilem Boden ohne zus?tzliches Inokulum gepflanzt worden waren.

Résumé Il s'est avéré intéressant d'utiliser une modification de la méthode de Spieckermann pour tester la résistance de nombres importants de jeunes plantes de pomme de terre à l'égard de la galle verruqueuse, provoquée parSynchytrium endobioticum (Schilb.) Perc. On a montré qu'une application de 0,15% de ‘Cycocel Extra’ (460 g de chlorure de chlormequat et 320 g de chlorure de chlorocholine dans un litre d'eau), induisait la tubérisation sur des plantes agées seulement de 6 à 8 semaines. Le tableau 1 montre l'effet du ‘Cycocel-Extra’ sur le nombre et le calibre des tubercules de plantes agées de 13 semaines. Après transplantation à l'age de 4 semaines, de plantes avec tubercules et stolons ainsi induits, dans de petits containers (mottes, par example) contaminés superficiellement avec de petites quantités (0,1 g par plante environ) de sporanges d'hiver séchés du champignon, on a montré que des symptomes de galle verruqueuse apparaissaient dès 5 semaines après la transplantation dans le substrat contaminé (plantes agées au total de 9 semaines). De nouveaux symptomes peuvent être induits en transplantant les plantes avec leur motte dans le sol stérile d'un pot de terre cuite. La figure 1 montre les plantes nouvellement transplantées; la figure 2 montre la tubérisation induite de plantes agées de 6 semaines, apres application de Cycocel à 0,15%; la figure 3 montre les sympt?mes précoces de galle verruqueuse sur des plantes de 9 semaines d'age, et la figure 4 le développement de la galle sur des plantes de 13 semaines. Ces dernières ont été transplantées avec leur motte en sol stérile (sans nouvelle addition d'inoculum).
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Summary Rachis, petiole and leaflet-blade explants of potato were either not irradiated or irradiated with different doses of X-rays. The effect of X-ray dose, explant type and explant position on adventitious shoot formation of in vitro cultured explants and on subsequent root formation of subcultured shoots was examined. The in vitro method of vegetative propagation resulted in the production of 3167 plantlets from 457 explants (with subcultured shoots), at least 4 months after incubation.
Zusammenfassung Hauptachsen-, Blattstiel- und Fiederblatt-Gewebestückchen von Kartoffeln wurden von verschiedenen Stellen isoliert und entweder nicht bestrahlt oder mit verschiedenen Dosen von X-Strahlen bestrahlt. Die isolierten Pflanzenteile wurden auf MS-N?hrb?den erg?nzt mit 0,8 % Agar, 5 % Saccharose, BAP und IAA (1 mg/l) und GA3 (10 mg/l), kultiviert. Die Gewebe wurden einer Tagesl?nge von 14 h, einer Temperatur von 20 °C und 70–80 % relativer Feuchtigkeit ausgesetzt. Die ersten Nebentriebe erschienen 3–6 Wochen nach der Inkubation (Abb. 6 und 7). Bei 94,7 % der nicht befallenen Kontrollgewebe wurden neue Triebe (≥1 cm) gebildet (Tabelle 1a). Bestrahlung versp?tete und reduzierte die Neubildung von Trieben; diese Reduktion schien mehr oder weniger unabh?ngig vom Typ des Gewebes und proportional zur Dosis der X-Strahlen zu sein. Die Gewebestelle beeinflusste die Nebentriebbildung nur wenig (Tabelle 1b). Die ersten Triebe (≥1 cm) wurden aus den Kontrollgeweben abgeschnitten und für die Bewurzelung auf MS-N?hrboden, erg?nzt mit 0,5 % Agar, 2 % Saccharose und 0,1 mg/l IAA, 19 Wochen nach Inkubation nachgebaut. Die Anzahl der grossen, nachgebauten Triebe pro Gewebe nahm mit steigender Dosis der X-Strahlen ab (Tabelle 2a). Die Anzahl der grossen, nachgebauten Triebe (≥1 cm) pro Kontroll-Fiederblattgewebe (13,9) war etwas h?her als die Anzahl pro Hauptachsen- und Blattstielgewebe der Kontrolle (12,5). Die Gewebestelle beeinflusste die Anzahl der grossen nachgebauten Triebe nicht deutlich (Tabelle 2b). Die ersten nachgebauten Triebe brachten nach einer Woche Wurzeln hervor, und die meisten Triebe hatten nach 2 Wochen Wurzeln entwickelt. Die bewurzelten Triebe und die kr?ftigsten unbewurzelten Triebe wurden für die sp?tere Produktion in Erde verpflanzt und nachfolgend als Pfl?nzchen ins Glashaus überführt. Es wurde kein signifikanter Einfluss von Gewebetyp und Gewebestelle in bezug auf die Anzahl der eingetopften Triebe und der übersiedelten Pfl?nzchen festgestellt. Gewebe sowohl von Hauptachse und Blattstiel als auch vom Fiederblatt brachten bei steigender Dosis von X-Strahlen eine abnehmende Anzahl von eingetopften Trieben und übersiedelten Pfl?nzchen. Schliesslich wurden 158 von 225 Trieben (70,2 %), die von Hauptachsen- und Blattstielgeweben der Kontrolle stammten, ins Glashaus überführt, und 203 von 251 Trieben (80,9 %) aus Fiederblattgewebe der Kontrolle. In den Kontrollverfahren wurden von jedem Gewebestück 8,8 Pfl?nzchen von Hauptachsenund Blattstielgeweben versetzt und 11,3 Pfl?nzchen von Fiederblattgeweben. Der Durchschnitt pro Gewebestückchen mit grossen Trieben betrug 10,0 Pfl?nzchen. Kontrollpfl?nzchen erhielt man ungef?hr fünf Monate nach dem Schneiden der Gewebestücke; bei Bestrahlung mit steigender Dosis von X-Strahlen wurden zunehmend l?ngere Zeiten ben?tigt.

Résumé Des explants de rachis, de pétiole et de limbe foliaire prélevés en différents endroits ont été soit non irradiés, soit irradiés à différentes doses de rayons X. Les isolats ont été mis en culture sur des milieux MS, additionnés d'agar à 0,8 %, de 5 % de sucrose, de 1 mg/l de BAP et IAA et 10 mg/l de GA3. Les explants sont soumises à une durée du jour de 14 h, une température de 20 °C et 70–80 % d'humidité relative. L'initiation des premières pousses adventives apparait 3 à 6 semaines après incubation (fig. 6 et 7). Sur 94,7 % des explants témoins et non-contaminés les pousses (≥1 cm) ont été régénérées (tableau 1a). L'irradiation a à la fois retardé et réduit la régénération des pousses; cette réduction s'est révélée plus ou moins indépendante du type d'explant, mais proportionnelle à la dose de rayons X. La position de l'explant n'a que légèrement modifié la formation de pousses adventives (tableau 1b). Les premières pousses (≥1 cm) ont été excisées des explants témoins puis mises en culture pour l'enracinement sur milieu MS, additionné de 0,5 % d'agar, 2 % de sucrose et 0,1 mg/l de IAA 19 semaines après incubation. Le nombre de grandes pousses repiquées par explant a diminué lorsque la dose de rayons X a augmenté (tableau 2a). Le nombre de grandes (≥1 cm) pousses repiquées par explant témoin de limbe (13,9) était un peu plus grand que celui par explant témoin de rachis et de pétiole (12,5). La position de l'explant n'a pas modifié nettement le nombre de grandes pousses repiquées (tableau 2b). Les premières pousses repiquées ont régénéré des racines 1 semaine après et la plupart des pousses ont eu des racines au bout de 2 semaines. Les pousses avec racines et les plus vigoureuses des pousses sans racines ont été transplantées dans le sol pour la dernière production et un transfert ultérieur des jeunes plantes en serre. Nous n'avons observé aucun effet significatif du type d'explant et de la position de l'explant sur le nombre moyen de pousses transplantées et de jeunes plantes transférées. Les explants de rachis, de pétiole aussi bien que ceux de limbe ont produit moins de pousses transplantées et de jeunes plantes transférées avec les doses croissantes de rayons X. En définitive, 158 sur 225 pousses (70,2 %) issues de rachis et de pétiole témoins, et 203 sur 251 pousses (80,9 %) issues d'explants de limbe témoin ont été transférées. Dans les traitements témoins, pour chaque explant de rachis et de pétiole 8,8 jeunes plantes ont été transférées contre 11,3 pour les explants de limbe, ce qui fait en moyenne 10 jeunes plantes par explant avec de grandes pousses. Les jeunes plantes témoin ont été obtenues environ cinq mois après l'excision des explants; avec irradiation il fallait des délais de plus en plus longs aux doses croissantes de rayons X.
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Summary Incidence of silver scurf (Helminthosporium solani) was assessed macroscopically (silver scurf lesions) or microscopically (H. solani infection of tuber eyes) on seed tubers, on progeny tubers during growth or at harvest, and on stored tubers, from up to 26 commercial crops·cv. King Edward in each of 5 years, and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Infection of eyes was frequent on seed in all years, scace on progeny tubers during growth, but had increased by harvest. Silver scurf was prevalent in stored tubers, except in 1975, and more developed at 10°C than at 3 °C. Infection of tubers during growth, at harvest, or after storage, was not related to incidence of eye infection on seed. In 3 years, infection at harvest was significantly related to infection during growth, but only in 1975 was infection at harvest related to silver scurf in store. In 2 years amounts of silver scurf on crops grown from seed derived from stem cuttings (‘healthier’ seed) were positively correlated with disease incidence in commercial crops grown on the same fields.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward das Auftreten von Silberschorf an gelagerten Kartoffelknollen untersucht sowie die Infektion mitHelminthosporium solani von Knollenaugen des Pflanzgutes, von Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Erhebungen auch an Erntegut aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) das benachbart zur Marktware aufwuchs, gemacht. Das durchschnittliche Auftreten von Infektion oder Krankheitsbesatz auf Marktware (Tab. 1) zeigte, das in allen Jahren die Infektion der Knollenaugen des Pflanzgutes h?ufig war, seltener an den Tochterknollen w?hrend des Wachstums, aber vorallem 1971 zur Ernte wieder verst?rkt war. Ausser 1975 trat Silberschorf h?ufig auf gelagerten Knollen auf, und entwickelte sich bei 10°C mehr als bei 3°C. Eine Wundheilung von 2 Wochen bei 15°C hatte keinen Einfluss auf diese Krankheit. Bei ‘gesünderem’ Pflanzgut waren weniger Augen infiziert als im Durchschnitt der Marktware, aber w?hrend des Wachstums und zur Ernte war der Befall der Augen genau so gross oder gr?sser als von Marktware (Tab. 2). Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Krankheitsbesatzes oder der Infektion, die zu verschiedenen Zeiten gemacht wurden (Tab. 3) zeigte, dass die Bonitur der Infektion des Pflanzgutes im allgemeinen mit den folgenden Bonituren nicht in Beziehung stand. In drei Jahren war das Auftreten von Augeninfektionen zur Ernte mit dem w?hrend des Wachstums verbunden (Abb. 1). 1975 wurden Pflanzkartoffeln und geerntete Knollen unter feuchten Bedingungen inkubiert und die Sporulation vonH. solani nach dem Waschen und dem Zentrifugieren der Flüssigkeit untersucht. Die Sporulation war abh?ngig vom Auftreten von Augeninfektionen des Pflanzgutes (Abb. 2c). Untersuchungen des Inokulums vonH. solani bei denen Schalenstückchen, ausgenommen Augen, verwendet wurden, ergaben Beziehungen zum Ergebnis von Augenstückchen des Pflanzgutes (Abb. 2b) und zur Sporulation auf geerntetem Nachbau (Abb. 2d). Das Auftreten von Silberschorf nach der Lagerung war mit allen verschiedenen Messungen des Inokulums verbunden und am besten mit den Ergebnissen der Sporulation (Abb. 2e). Ein Vergleich der Ergebnisse ‘gesünderer’ Ernte mit den Ergebnissen benachbarter Marktware ergaben nur wenig signifikante Beziehungen. 1975 waren jedoch das Ausmass der Augeninfektion zur Ernte (Abb. 3a) und des Krankheitsbesatzes nach der Lagerung (Abb. 3b) verbunden, was auf eine allgemeine Quelle des Inokulums, eine Verbreitung zwischen benachbarten Ernten oder die Bedeutung der allgemeinen Bodenbedingungen hinweist

Résumé L'incidence de la gale argentée sur les tubercules en conservation et l'infection parHelminthosporium solani des yeux des tubercules de semence et des tubercules-fils durant la croissance et à la récolte, ont été notées, de 1971 à 1975, dans 26 cultures issues de lots de semence du commerce de la variété King Edward (Adams et al., 1980a). Entre 1972 et 1975, des évaluations ont également été faites sur des lots issus de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) cultivées près de certains lots commerciaux. L'incidence moyenne de la contamination ou de la maladie sur les lots commerciaux (tableau 1) montre que la contamination des yeux a été fréquente sur les semences tous les ans, rare sur les tubercules-fils en végétation mais plus fréquente à la récolte, surtout en 1971. La gale argentée est apparue fréquemment en conservation, sauf en 1975, et s'est plus développée à 10 °C qu'à 3°C. La cicatrisation des blessures pendant deux semaines à 15°C n'a pas eu d'effet marqué sur l'incidence de la maladie. Les semences ‘plus saines’ avaient moins d'yeux atteints que la moyenne des semences des autres lots, mais la contamination des yeux en végétation et à la récolte atteignait ou dépassait celle des tubercules des autres lots (tableau 2). La signification des régressions entre les notations de maladie ou d'infection réalisées à différentes époques (tableau 3) a montré que les notations de contamination des tubercules de semence n'étaient pas généralement en relation avec les suivantes. Pour 3 années, l'incidence de l'infection des yeux à la récolte était en relation avec celle notée durant la croissance (Fig. 1). En 1975, on a aussi placé les tubercules de semence et la récolte en conditions humides et on a contr?lé la sporulation deH. solani après lavage et centrifugation du liquide. La sporulation était liée à l'incidence de l'infection des yeux des tubercules de semence (Fig. 2a) et celle des tubercules-fils récoltés. Des analyses d'inoculum deH. solani sur des fragments de peau sans yeux se sont montrés corrélées aux résultats obtenus sur les yeux des tubercules de semence (Fig. 2b) et à l'importance de la sporulation sur la récolte (Fig. 2d). L'incidence de la gale argentée en conservation s'est montrée liée à toutes les différentes mesures d'inoculum effectuées sur la récolte et en particulier aux mesures de sporulation (Fig. 2e). La comparaison entre les notations sur les cultures ‘plus saines’ et leurs homologues de la série commerciale n'a révélé que peu de relations significatives. Cependant, en 1975, il y avait relation entre la contamination des yeux à la récolte (Fig. 3a) et la maladie après conservation (Fig. 3b) sont liées, laissant supposer soit une source commune d'inoculum, soit une propagation d'une culture à l'autre, soit l'importance des conditions habituelles de sol.
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