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Ohne ZusammenfassungFür die Förderung der Arbeit danke ich Herrn Prof. Dr. H. v. Lengerken.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die Giftwirknng der α-, β-, γ- und δ-Isomeren des Hexachlorcyclohexans gegenüber Eilarven des Hausbockk?fers (Hylotrupes bajulus L.) und mittelgro?en Larven des Gew?hnlichen Nagek?fers (Anobium punctatum De Geer) bestimmt. Gegenüber beiden Larvenarten erwies sich das λ-Isomere erwartnngsgema? als der bei weitem wirksamste Stoff. Danach folgt, je nach den Versuchsbedingungen um den Faktor 10 bis 20100 schlechter, unerwartet das α-Isomere. Das δ- und noch ausgepr?gter das β-Isomere sind bedeutend weniger wirksam. Der Unterschied gegenüber dem γ-Isomeren liegt für Hausbock-Eilarven in der Gro?enordnung von 1500 und 80000; für Anobien-Larven ist er mit < 500 geringer. Das Ergebnis mit dem α-Isomeren ist beachtenswert.
Summary The toxicity of the α-, β-, γ-, and δ-isomers of hexachlorocyclohexane towards egg-larvae of the Old House Borer (Hylotrupes bajulus L.) and medium-sized larvae of the Common Furniture Beetle (Anobium punctatum De Geer) was determined. As was to be expected, the γ-,isomer proved by far most effective against both species of larvae. Then, unexpectedly, the α-isomer follows, inferior by the factor 10 to 2000 according to the testing conditions. The δ- and, even more distinctly, the β-isomer show a considerably smaller efficiency. The difference to the γ-isomer amounts to a relation of 1500 and 80000 withHylotrupes egg-larvae; it is smaller (<500) withAnobium larvae. The result obtained with the α-isomer is remarkable.

Résumé L'effet toxique des α-, β-, γ-, et δ-isomères du chlorocyclo-hexane contre des ovule-larves desHylotrupes bajulus L. et contre des larves de moyenne grandeur del'Anobium punctatum De Geer fut déterminé. Comme supposé, le γ-isomère était bien la plus efficace substance. Inattendu, le α-isomère, suit, selon les conditions d'essai plus mauvaises du facteur 10 à 2000. Le δ-isomè re et plus distinctement le β-isomère sont efficaces beaucoup moins. La différence entre ces derniers et les γ-isomères est de 1500 et 80000 pour des larves deHylotrupes bajulus L.; elle e'st moindre (< 500) pour des larves del'Anobium punctatum De Geer.
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Zusammenfassung 1. Um die Polyvalenz der Oleo-Phosphorsäureester, insbesondere ihre universelle Wirkung gegen tierische Erdbeerschädlinge beim Einsatz vor der Blüte und nach der Ernte näher zu prüfen, wurden Feldversuche gegen die im Frühjahr 1960 ungewöhnlich stark auftretende Erdbeerspinnmilbe und auch gegen die nur noch mäßig stark verbreitete Erdbeermilbe durchgeführt.2. Dabei wurden die Grenzen der universellen Wirksamkeit des Oleo-Parathion-Präparates Folidol-Öl erkennbar: Die akarizide Dauerwirkung des Folidol-Öls liegt so welt unter der von Gusathion A und Benzol-Sulfonat, daß das Oleo-Phosphorinsektizid nur bei wiederholter Spritzung in wöchentlichem Abstand gegen die Spinnmilbe ausreichen wird. Bei mehrfacher Anwendung vor der Blüte ist allerdings die geschmackliche Beeinflussung der Frucht durch den Oleo-Ester nicht mehr vertretbar. Letzteres gilt auch von Gusathion A. Bei Spinnmitbenbefall im Frühjahr ist daher weiterhin das hygienisch unbedenklichere Metasystox-R vorzuziehen.3. Bei dem verbreiteten Einsatz des Folidol-Öls zur Erdbeer-Vorblütespritzung im Frühjahr 1960 traten, wider Erwarten und entgegen der vorjährigen Erfahrung, erstmals Blattverbrennungen, hauptsächlich bei den empfindlichen Erdbeersorten mit hellem Laub (Precosa, Georg Soltwedel) auf, die auch bei robusten Sorten (wie Senga Sengana) zur Vorsicht mahnen. Darüberhinaus wurde beobachtet, daß durch die wiederholten Frühjahrsspritzungen mit zwei Wirkstoffen (Oleo-Phosphorsäureester gegen die Milbe 1mal, TMTD gegenBotrytis mindestens 2mal) die geschmackliche Beeinflussung der Früchte sich summierte und schon bei frischen Früchten (Rohgenuß) die Duldbarkeit überschreitet. Da man auf dieBotrytis-Bekämpfung während der Blütezeit auf keinen Fall verzichten kann, sollte man besser die Vorblütespritzung gegen die Erdbeermilbe generell aufgeben. An deren Stelle ist eine verstärkte Bekämpfung der Milbe sofort nach der Ernte, vor allem zur Sicherung des Blütenknospenansatzes, durchzuführen. Bei gründlicher Sommerbekämpfung (im Juli sofort nach der Ernte und nochmals im September) ist eine Frühjahrsspritzung nicht mehr erforderlich. Notfalls ist vor der Blüte weiterhin das unbedenklichere Kelthane einzusetzen.4. Bei merklicher Zunahme des Milbenbefalles nach der Ernte sollte Folidol-Öl in normaler Konzentration (0,5%) 2mal im Abstand von einer Woche eingesetzt werden, da das Präparat zwar eine schnellere Anfangswirkung als Endrin aufweist, aber nicht die lange Dauerwirkung des Endrin erreicht. Dafür wird die Erdbeerblattlaus (Knotenhaarlaus) durch das Phosphorinsektizid sicherer als vom Endrin erfaßt; außerdem wird eine Nebenwirkung auf die Rote Spinne erzielt. Bei starkem Milbenbefall empfliehlt es sich, Folidol-Öl in erhöhter Konzentration (1%) in etwa zweiwöchigem Abstand einzusetzen.5. Der neue Shell-Wirkstoff WL 1650 (in der Formulierung als KE 718) bewies schon in der normalen Konzentration (0,05%) eine ebenso anhaltende Milbenwirkung wie Endrin in erhöhter Konzentration (0,1%). Da auch keine merkliche Geschmacksbeeinflussung bei tiefgekühlten Früchten durch das neue Akarizid festgestellt wurde, kann dieser neue Wirkstoff neben Endrin gestellt werden.6. Erdbeerwicklerraupen sind im Schutze der eingerollten und versponnenen Blätter und Blütenorgane nur mit einer erhöhten Aufwandmenge des Folidol-Öls (8 kg/ha) durchschlagend zu bekämpfen.7. Phosphamidon 0,2% und Malathion-Öl 0,4% waren gegen die Erdbeermilbe völlig unwirksam.  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Infektionsversuche mit Sporenaufschwemmungen vonBeauveria densa auf engerlingsverseuchten Sand- und Gartenerdeparzellen führte zu folgenden Ergebnissen: Auf der humusreichen Parzelle wurde auch im zweiten und dritten Jahr nach der Infektion ein nahezu gleich hoher Prozentsatz von Engerlingen von der Pilzseuche befallen wie im sehr feuchten Infektionsjahr. Im Sandboden blieb dagegen die Zahl der verpilzten Tiere in den Folgejahren gering.Daraus kann mit einiger Sicherheit gefolgert werden, daß die Massenentfaltung des Maikäfers im anthropogenen Biotop nicht zuletzt auf den Ausfall seines pilzlichen ParasitenBeauveria densa zurückzuführen ist, der in den trockenen, sandigen Lagen der meisten Maikäfergebiete nur schlecht zu gedeihen vermag. Im Ursprungsbiotop des Maikäfers, im Naturwald findet er hingegen optimale Existenzbedingungen. Er kann daher dort die Vermehrung dieses Insektes in Schranken halten helfen.Der sicherste Weg zur erfolgreichen biologischen Maikäferbekämpfung mit Hilfe vonBeauveriia densa ist in der Verbesserung der armen, sandigen Böden durch geregelte Humifizierung zu sehen. Auf diese Weise werden gleichzeitig die Voraussetzungen zur Wiederansiedlung des Pilzes im Boden geschaffen, womit eine Dauerregelung im Sinne der Wiederherstellung des zerstörten biologischen Gleichgewichts erreicht wäre.Das Versagen künstlicher Pilzinfektionen engerlingsverseuchter Böden als auch das dort verhältnismäßig seltene Vorkommen ausgedehnter Mykosen kann daher nicht — wie manche wollen (Thiem 1950) — auf mangelnde Anfälligkeit infolge günstiger Ernährungsbedingungen zurückgeführt werden, sondern liegt in erster Linie in der dem Pilz abträglichen Bodentrockenheit des anthropogenen Maikäferbiotops begründet. Darauf hat bereitsEscherich wiederholt aufmerksam gemacht.  相似文献   

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