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1.
Die Oxidation von Nährstoffen und Retention von Kohlenhydraten, Protein und Fett hei wachsenden Schweinen Die Oxidation von Nährstoffen sowie deren Beitrag zur Fettretention wurde an Hand von 185 individuellen Bilanzstudien mit wachsenden Schweinen (40–100 kg Lebendgewicht) beurteilt. Der Respirationskoeffizient ohne Berücksichtigung des Proteins (RQnp) lag entweder unter oder über 1. Die beschriebene Methode basierend auf Gasaustausch sowie Kohlenstoff-Stickstoffbilanz zur Berechnung der Oxidation von Nährstoffen und Lipogenese ist in beiden Fällen gültig (RQnp > 1 und RQnp < 1). Bei einer den Wachstumsbedarf deckenden Energiezufuhr (ME ≥ 1,2 MJ/kg0.75) ist die Oxidation von Nährstoffen im Bezug auf die Proteinretention abhängig von der Menge und Qualität des verdauten Proteins. Weiterhin besteht eine Abhängigkeit von der Menge an verdaulichen Kohlenhydraten. Die Versorgung mit Fett spielt dagegen keine Rolle. Die Oxidation von Kohlenhydraten trägt mit 85%, die von Protein mit 15% zur anfallenden Wärmeenergie bei. Eine Fettoxidation findet auch bei hohem Fettgehalt der Nahrung nicht statt. Die Lipogenese aus Kohlenhydraten stellt die Hauptquelle für die Körperfettretention dar. Da keine Fettoxidation stattfindet, wird das gesamte Nahrungsfett im Körper reteniert. Bei einer für das Wachstum zu geringen Energiezufuhr werden Nahrungsfett und Körperfett oxidiert. Um Protein für die Retention zu erhalten, ist die Oxidation von Protein vermindert. Selbst bei Mobilisierung von Körperfett und Oxidation von Nahrungsfett wird ein Teil der Kohlenhydrate und des Proteins für die Lipogenese vermutlich zum Aufbau von Strukturfett verwendet.  相似文献   

2.
Flow-cytometrische DNA-Analyse von Granulosazellen aus superovulierten, bovinen, präovulatorischen Follikeln In 68 Aspiraten aus präovulatorischen Follikeln von 14 superovulierten Kühen wurde der Anteil der Granulosazellen in der DNA-S-Phase des mitotischen Zyklus (“S-Fraktion”) sowie die Konzentrationen von Progesteron und Östradiol-17β in der Follikelflüssigkeit bestimmt. Zwischen der S-Fraktion und den Konzentrationen der gemessenen Steroidhormone in der Follikelflüssigkeit ergaben sich signifikante Zusammenhänge. Die mitotische Aktivität der Granulosazellen, d.h. die S-Fraktion, blieb bis zu 17 Stunden nach dem präovulatorischen LH-Peak unverändert. Anschließend erfolgte ein signifikanter Abfall bis zur 21.—23. Stunde. Diese Befunde konnen zur Beurteilung der präovulatorischen Periode herangezogen werden. Die S-Fraktion läuft sowohl mit den präovulatorischen follikulären Veränderungen als auch mit den Steroidkonzentrationelz der Follikelflüssigkeit parallel. Sie bietet dadurch eine Möglichkeit, das follikulare Stadium individuell ansprechen zu können. Indirekt ist damit auch eine Aussage über den Reifezustand der Oozyten möglich.  相似文献   

3.
Nach peroraler Dauermedikation von MAP (synthetisches Progestagen) in der Dosierung von 0,5 bis 0,6 mg/kg/Kgw an weibliche Kaninchen wurde die äußere Brunst sicher, der Ablauf des ovariellen Zyklus hingegen nicht zuverlässig unterdrückt. Der zytologische Status im Vaginalsmear war ohne Aussagewert für die Brunstkontrolle; der Gehalt an Superfizialzellen betrug bei den im Frühjahr behandelten Tieren (Versuchsgruppe I) im Durchschnitt 17,44 %, bei den im Winter therapierten (Versuchgruppe II) 1,6 %. An der Uterusschleimhaut führte die MAP-Zufuhr zu charakteristischen Veränderungen des Oberflächenepithels in Form synzytialer Zellverbände mit Flirnmerhaarbesatz, die bei den im Frühling behandelten Tieren am überwiegenden Teil des Epithelsaumes, bei den im Winter therapierten Tieren nur vereinzelt zwischen Groβkernzellen nachgewiesen werden konnten.  相似文献   

4.
  • 1 Auf Grund zahlreicher Untersuchungen über den Nährstoffgehalt verschiedener wirtschaftseigener Futtermittel ergeben sich Anhaltspunkte für die vergleichsweise Beurteilung der Qualität. An erster Stelle steht die Luzerne mit ihrem besonders hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt, wenn man von den nicht ganz gesicherten Ergebnissen bei Weißklee absieht. Es folgen dann Rotklee, Landsberger Gemenge, Inkarnatklee, Kleegras und an letzter Stelle Wiesenheu. Für die Beurteilung der Futtermittel ist ferner die Tatsache wichtig, ob das Futter vom 1. oder 2. Schnitt stammt; letzterer ist, mit Ausnahme der Luzerne, stets höherwertiger als der erste. Im allgemeinen stimmen die gefundenen Ergebnisse mit denjenigen anderer Autoren überein. In einigen Fällen ergeben sich jedoch starke Abweichungen, so z. B. beim P2O5-Gehalt von Wiesenheu, der in älteren Untersuchungen wesentlich höher angegeben wird, als die heutigen besonders zahlreichen Ergebnisse gezeigt haben.
  • 2 Die Wirkung verschiedenartiger Düngung auf die Qualität der Futtermittel ist auf Grund der vorliegenden Versuche sehr deutlich fest-zustellen. Vor allem durch die KP-Düngung gelingt es bei Wiesenheu und Kleearten, den Nährstoffgehalt des Futters zum Teil bedeutend zu verbessern. Die P-Düngung führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Nährstoffwerte bei Kleegras und Landsberger Gemenge. Bei Luzerne überwiegt die reifebeschleunigende Wirkung der Dungung die Qualitats-verbesserung. Die sachgemäße, den Ansprüchen der Pflanzenart angepaßte Düngung hat also nicht nur eine mengenmäßige, sondern gleichzeitig eine qualitative Verbesserung der Futterertäge zur Folge.
  • 3 Neben der Düngung ist die Erntezeit für die Qualität des Futters maßgebend, wobei sich 1. und 2. Schnitt wieder verschieden verhalten können. Die Wirkung der Düngungsarten ist dabei vollkommen gleichartig. einerlei ob es sich um frühe oder späte Ernte handelt. Bei Wiesenheu und Kleegras wirkt die KP-Düngung besonders günstig, vor allem insofern, als durch diese Düngungsart die Herabsetzung des Eiweißgehaltes des Heus infolge später Ernte verhindert werden kann. Die Versuche bestätigen, daß durch richtige Düngung unter alien Bedingungen von Erntezeit und Schnitt ein Futter von bester Qualität erhalten wird.
  • 4 Untersuchungen über den Einfluß der Trocknung des Grünfutters auf den Eiweißgehalt ergaben eine scheinbare Zunahme des Gehaltes an verdaulichem Eiweiß und eine Abnahme des Gehaltes an Reineiweiß. Da diese Veranderungen jedoch auf die Untersuchungsmethoden zurückgeführt werden konnen, ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob durch die Heugewinnung irgendwelche Zustandsänderungen in den Eiweiß-verbindungen des Futters vor sich gehen. Der Gehalt an Rohprotein und Mineralstoffen wird durch das Trocknen der Grünmasse nicht verändert.
  • 5 Die gesamten Ergebnisse zeigen, daß zwischen Düngung und Qualität unserer Futtermittel enge Beziehungen bestehen und daß durch die richtige Düngung nicht nur mehr, sondern auch besseres Futter in der eigenen Wirtschaft erzeugt werden kann.
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5.
Es wurde untersucht, wie sich Zulagen Ca-verseifter (Ca-S), veresterter (TG) und freier ralmölfettsäuren (FPFS) auf pansenphysiologische und verdauungsphysiologische Parameter beim Wiederkäuer auswirken. Dazu dienten Untersuchungen mit Hilfe des Pansensimulationssystems “RUSITEC” und Stoffwechselversuche an ausgewachsenen Merinolandschafen. In den RUSITEC-Untersuchungen führten Fettzulagen von 6–11% in der Rations-TS bei Konstanthaltung des Futter- und Flüssigkeits-Turnovers zur Reduzierung der Protozoen in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS und zur Steigerung der Bakterienzahl in umgekehrter Rangfolge. Die durch Fettzulagen verursachte Verschiebung in der Mikrobenpopulation führte zu keiner Veränderung der NH3-N-Fixation, Mikrobenmassesynthese und Abbaubarkeit der Gerüstsubstanzen. In einem 12-wöchigen Stoffwechselversuch an Schafen wurden einer Grundration 140 g (= 10% i. d. TS) der beschriebenen Fette zugelegt. Die Verdaulichkeit der Faserbestandteile wurde in der Rangfolge Ca-S < TG < FPFS gesenkt. Gleichzeitig stieg die Futterpartikelpassage im Pansen durch TG- und FPFS-Zulagen tendenziell an, während die renale Allantoin-N-Ausscheidung unbeeinflußt blieb. Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sich Veränderungen in der mikrobiellen Populationszusammensetzung des Pansens in gleicher Weise wie in den Simulationsversuchen eingestellt haben. Die verwendeten Ca-verseiften Fettsäuren waren unter den RUSITEC-Inkubationsbedingungen trotz mehrtägiger Adaptationsperioden nicht stabil, ihre Stabilität im Pansen nahm jedoch zu, wenn die Tiere zuvor über mehrere Tage mit Ca-verseiften Fettsäuren gefüttert worden waren. Ob es sich hierbei um eine Besonderheit der eigens für diese Untersuchungen hergestellten Ca-Seife oder um ein generelles Problem beim Einsatz von Ca-verseiften Fettsäuren in der Wiederkäuerfütterung handelte, muß weiter geprüft werden.  相似文献   

6.
Bei 14 Stuten wurden insgesamt 35 Versuche zur Embryogewinnung (EG) unternommen. Die Mehrzahl der Spülungen (23) erfolgte bei Stuten, die nach den in der Vollblutzucht geltenden Richtlinien deutlich eingeschränkte Fruchtbarkeitsaussichten aufwiesen. Die EG wurde am Tag 6, 7 oder 9 nach der Ovulation vorgenommen (Ovulation = Tag 0). Die ersten 6 Spülungen wurden mit einem Einwegkatheter im Rein-Raus-Verfahren durchgeführt. Wegen der dabei auftretenden Abwehrbewegungen der Stuten wurde in der Folge ein System mit getrenntem Zu- und Ablauf verwendet, das einen kontinuierlichen Fluβ des Spülmediums erlaubte. Als Spülflüssigkeit diente mod. PBS-Lösung mit 1% Serumzusatz in einer Menge bis zu 4000 ml. Die EG war bei 12 von 35 Versuchen (34,3%) erfolgreich. Dabei wurden 15 Embryonen gefunden, d.h., in 3 Fällen konnten jeweils 2 Embryonen bei einer Stute gewonnen werden. Bei 9 Stuten wurde wiederholt (2 x bis 6 x) eine EG durchgeführt. Bei 4 Stuten gelang eine EG mindestens zweimal; bei einer Stute wurden bei 6 Spülungen innerhalb von 158 Tagen 4 Embyonen gefunden. Die Gröβe (Durchmesser) der Embyronen schwankte entsprechend dem Abstand zur Ovulation von 200 pm (Tag 6) bis zu 2,2 mm (Tag 9). Zwei der 15 Embryonen wiesen morphologische Besonderheiten auf (geschrumpfte bzw. kollabierte Blastozyste). Die EG beim Pferd ist technisch einfach und wiederholt bei einer Stute durchführbar. Neben dem diagnostischen Einsatz dieser Technik könnte es möglich sein, durch Embryogewinnung und -transfer von “unfruchtbaren” Stuten Nachkommen zu erzeugen. Der hohe Aufwand für die Vorbereitung der Spenderstuten und die fehlende Möglichkeit zur Superovulation engen jedoch das Indikationsspektrum für den ET beim Pferd stark ein.  相似文献   

7.
The use of ultrasonography in cases of embryo transfer in cattle provides valuable additional information. Indications are the examination of uterus and ovaries, control of superovulation, ultrasound-guided follicle punction for oocyte collecting, pregnancy diagnosis from day 20 and monitoring of early pregnancy for occurrence of embryonic death. Especially the ultrasound-guided follicular aspiration of oocytes seems to be a successful path for a avoiding superovulation. Inhalt: Die Sonographie in der gynäkologischen Diagnostik unter dem Aspekt des Embryotransfers Durch die Sonographie können für Arbeiten in Zusammenhang mit dem Embryotransfer, wie am Beispiel des Rindes gezeigt wurde, wertvolle zusätzliche Informationen erhalten werden. Indikationen für den Einsatz von Ultraschall sind die Funktionsüber-prüfung von Uterus und Ovarien, die Kontrolle der Superovulation, die Oozytengewinnung unter sonographisch überwachter Follikelpunktion mit transvaginalern Zugang, die Graviditätsdiagnose ab dem 20. Tag und die Überwachung der Frühgrauidität, wobei vor allem das frühzeitige Erkennen einer embryonalen Mortalität von Bedeutung ist. Besonders die transvaginale Follikelpunktion zur Oorytengewinnung scheint ein vielversprechender Weg zu sein, wenn eine Superovulation vermieden werden soll oder die betreffenden Tiere aufeine hormonale Stimulation nicht reagieren.  相似文献   

8.
In einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH-Wert-Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde. Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl-Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure-Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin-Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert. Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo-Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl-Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl-Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin-Zusatz signifikant vermindert, die Nafo- und HCl-Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wurden nur noch sehr selten Durchfälle beobachtet.  相似文献   

9.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic and Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 17. and 18. Februar 1977 in Berlin Entwicklung der Nebennieren-Rinde beim Schaf Morphologische Aspekte zur Funktion des Eileiters beim Schaf Vergleichende Untersuchungen zur Hodenentwicklung bei Haus- und Wildschweinen Ovaraktivität beim Schaf in der postpartalen Periode Beitrag zum Frühträchtigkeitsnachweis beim Rind in Problembeständen durch Progesteronbestimmung in der Milch Vergleichende Untersuchungen zur Fortpflanzungsleistung nach Einfachkreuzung beim Rind LH-, FSH-, PMSG- und Progesteronbestimmungen imBlut von Rindern im Rahmen von Superovulationsversuchen Vergleich der Wirkung von GnRH (Dekapeptid) and einem neuen Analog (Nonapeptid) auf die Freisetzung von LH and FSH beim Rind Die Wirkung der aktiven Immunisierung gegen Gonadensteroide auf die Fortpflanzungs funktion des weiblichen Schweines Beziehungen zwischen der Östrogenrezeptorkonzentration im Uterus, der Östrogenkonzentration im Urin und Follikelflüssigkeit and deren Bedeutung für den Nachweis einer Östrogenbehandlung beim Kalb Einfluß der Aufzuchtintensität auf den Zeitpunkt der ersten sichtbaren Brunst bei Niederungsrindern Die Kardiotokographie als Überwachungsmöglichkeit bei der Geburt des Rindes Pelviskopie des Rindes bei Verwendung eines linksseitigen Abdominalfistelsystems Zur Geschlechtsreife beim weiblichen Schwein Untersuchungen über die Möglichkeit, die Fruchtbarkeit von Ebern durch heterosperme (disperme) Insemination zu testen Samenübertragung beim Schwein (Film) Befruchtungsergebnisse von verschiedenartig vorbehandeltem Tiefgefriersperma des Kaninchens Prostaglandine und Implantation bean Kaninchen Samenkonservierung bei der Regenbogenforelle Auswirkung von mehrjähriger Sexkarenz während der Wartezeit von Besamungsbullen auf die Spermaqualität Untersuchungen zur Auswahl von Hengsten zu Besamungszwecken Spermaprotokolle in der Rinder-KB (1): Schema und Auswertung Spermaprotokolle in der Rieder-KB (2): Ergebnisse der Auswertung Langfristige Entwicklung von Besamungsergebnissen Erfahrungen mit der unblutigen Eigewinnung beim Rind Ergebnisse der chirurgischen Ei-Übertragung am stehenden Tier Ergebnisse der Rückübertragung von Kanincheneizellen unterschiedlicher Entwicklungsstadien auf Spendertiere Die Wirkung von HCG auf das zystisch entartete Ovar des Rindes Peri- und postnatale Verluste beim Hund Kritische Anmerkungen zu den im Schrifttum angegebenen möglichen Ursachen einer Nachgeburtsverhaltung helm Rind Interpretation von Uterusbefunden bei der chronischen Endometritis des Rindes Über das Sexualverhalten eines Awassi-Bockes bei der Paarung mit Merinoland- and Deutschen Schwarzköpfigen Fleischschafen  相似文献   

10.
Inhalt: In der vorliegenden Arbeit wurden bei Deutschen Schwarzbunten und beim Fleck- und Gelbvieh Beziehungen zwischen Leistung und Fruchtbarkeit untersucht. Es konnte festgestellt werden, daβ zwischen der Laktationsleistung und quantitativen wie auch qualitativen Frucbtbarkeitsmerkmalen eine negative Beziehung besteht. Dabei ist neben der He der Milchleistung besonders auch der Verlauf der Laktationskurve von Bedeutung. Auβerdern weisen die Untersuchungen auf eine negative genetische Korrelation zwischen Milchleistung und Fortpflanzung bin. — Die betriebs-wirtschaftliche Forderung nach möglichst hohen Milchleistungen bei regelmäβiger und langanhaltender Fruchtbarkeit wird daher nur unter besonders günstigen Umweltbedingungen zu erfüllen sein. Dabei geben die Untersuchungen allerdings den Hinweis, daβ oberhalb einer Leistung von 5000 kg FCM beim Deutschen Schwarzbunten Rind und 4500 kg FCM bei den geprüften Höbenrinderrassen vermehrt mit Fruchtbarkeitsstörungen zu recbnen ist. Somit wird der bei höheren Leistungen erwartete Mehrertrag durch die damit verbundene Zunahme von Frucbtbarkeitsstörungen möglicherweise nicht erzielt. — Es bedarf in der Zukunft noch weiterer intensiver Untersuchungen zur Klärung der genetisch und hormone11 bedingten Wechselbeziehungen zwischen Milchleistung und Fruchtbarkeit. Im Vordergrund steht z. Z. zweifellos die Forderung nach ernährungsphysiologischen Untersuchungen, die die Anforderungen des Rindes bei hoher Milchleistung und Fruchtbarkeit klären. Hierbei sollten Rassenunterschiede sowie der Verlauf der Laktationskurve mehr als bisher beachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse könnten dam verbesserte Normen für die Futterration und die Ergänzungsfütterung aufgestellt werden, die eine optimale Milchleistung bei gleichzeitig regelmäβiger und ungestörter Fortpflanzung ermöglichen und damit eine optimale Rentabilität gewährleisten.  相似文献   

11.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

12.
Inhalt: Im Rahmen eines zuchthygienischen Pilotprogrammes ("Bullenmütterpaß") wurde von 1978 bis 1980 bei 638 Kühen der oberfränkischen Fleckviehpopulation, die für die gezielte Paarung vorgeschlagen waren, eine systematische gynäkologische Untersuchung zwischen der vierten und siebenten Woche, durchschnittlich 33,3 Tage p.p. durchgeführt. Nur 14,2% der erstuntersuchten Kühe zeigten am Uterus Veränderungen verschiedenen Grades; 85,8% hatten grobmorphologisch eine beendete Uterusinvolution. Bei 2,7% der Tiere konnten am Ovar keine Funktionsgebilde (Azyklie) festgestellt werden, während 97,3% der Tiere verschiedene Funktionsgebilde zeigten, wie z.B. 12,4% Ovarzysten. Nur 2,0 % der untersuchten Tiere hatten vaginoskopisch nachweisbare Endometritiden bzw. Cervicitiden. Kühe, die zwischen dem 42. und 60. Tag nach der Erstuntersuchung keine Brunst zeigten, wurden zwischen der achten und elf-ten Woche durchschnittlich am 67. Tag p.p. gynäkologisch nachuntersucht. Zur Absicherung der Brunst und der klinischen Befunde am Ovar war der Milchprogesterontest (MPT) obligatorisch vorgeschrieben. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe der MPT-Werte (0/5) Rückschlüsse auf den Befruchtungserfolg bzw. den Besamungszeitpunkt zu ziehen und die Ergebnisse mit den vorhandenen Literaturangaben zu diskutieren. Aus den Erhebungen geht hervor, daß die Aussicht auf einc Konzeption gut ist, falls die Progesteronwerte anläßlich der künstlichen Besamung im Bereich von 0,15 ng liegen; Kühe nit höheren Werten wurden wahrscheinlich zu früh oder zu spät besamt. Der MPT hat sich im Rahmen eines überregionalen Zuchthygieneprogramms sehr gut bewährt.  相似文献   

13.
Inhalt: Durch die parenterale Verabreichung von 2.0, 5.0 oder 10.0 mg Flumethason (6α-9α-Difluoro-16α methylprednisolon) konnte bei Kühen in den letzten 2 Wochen der Gravidität die Geburt ausgelöst werden. Von 26 zwischen dem 268. und 270. Tag der Trächtigkeit behandelten Tieren kamen 23 innerhalb von 38 bis 62 Std. nach der Medikation zur Geburt. In 19 Fallen trat eine Retentio secundinarum ein. 3 Tiere, bei denen die Wirkung nach 72 Std. noch ausgeblieben war, hatten nur 2,5 mg Flumethason erhalten. In dieser Phase der Trächtigkeit beendete die Injektion von 5 mg Flumethason die Graviditdt. Der Unterschied der Trächtigkeitsdauer zwischen behandelten und unbehandelten Tieren ist signifikant (P < 0,001). Weniger sicker war die Wirkung von oral verabreichtem Flumethason (5 und 10 mg), da nur 7 von 11 Tieren mit einer Spontangeburt reagierten. Die tägliche orale Applikation von 10 mg Chlormadinonacetat, beginnend am 268. Tag der Gravidität and die Injektion von 5 mg Flumethason am 270. Tag bewirkte eine Geburtseinleitung bei 6 von 8 Tieren; doch kam es auch hier zur Nachgeburtsverhaltung.  相似文献   

14.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

15.
Mit 6 Gruppen zu je 12 Ferkeln wurde ein Wachstumsversuch von 42 Tagen durchgeführt. In der fünften oder sechsten Versuchswoche wurde den Ferkeln durch Venenpunktion Blut für eine Blutgasanalyse entnommen. Bei Versuchsende erfolgte eine Blutentnahme zur Bestimmung des Kationen-, Anionen- und Harnstoffgehaltes im Blutplasma. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zugelegt und der Einfluß der Zulagen auf den Säure-Basen-Haushalt untersucht. Der Säure-Basen-Haushalt der Ferkel wurde durch die HCl-Behandlung in Form einer metabolischen Acidose gestört, die sich im venösen Blut durch einen gesichert erniedrigten pH-Wert sowie signifikant gesenkten Konzentrationen an Hydrogencarbonat und dem Basenüberschuß äußerte. Für die anderen Behandlungen war kein Einfluß auf den Säure-Basen-Haushalt nachzuweisen. Die Futter-Elektrolyt-Bilanz ergab für die HCl-Behandlung negative Werte. Die Konzentrationen an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium im Blutplasma waren durch die Zulagen nicht verändert. In der HCl-Behandlung war der Chloridgehalt am höchsten, der Phosphorgehalt um 10% erniedrigt. Die Behandlungen mit Nafo und HCl erbrachten signifikant geringere Harnstoffgehalte im Blutplasma als die Kontrolle.  相似文献   

16.
Inhalt: Embryonaler Fruchttod beim Rind In der vorliegenden Arbeit werden Ursachen und neue Aspekte des embryonalen Fruchttodes beim Rind sowie verschiedene geeignete Kriterien und Untersuchungs-methoden an Hand von Literaturhinweisen und eigenen Arbeiten diskutiert. Das Arbeiten mit Schlachttieren ermöglicht danach die exaktesten Angaben im Zusammenhang mit hormonanalytischen und biochemischen Untersuchungen. Der kritische Zeitpunkt für die embryonale Mortalität bei Tieren, die wiederholt umrindern, ist der 6./7. Tag nach der Insemination in Gegensatz zu Tieren mit normaler Fertilität, hier tritt der embryonale Fruchttod nicht vor dem 16. Tag auf. Wiederholt umrindernde Tiere mit degenerierten Embryonen, sieben Tage nach der Befruchtung, zeigten, verglichen mit Tieren mit normal entwickelten Embryonen, zwar gleiche Plasmaprogeste-ronwerte, aber Unterschiede sowohl im Plasmaöstrogenspiegel als auch in der Gesamt-proteinkonzentration und dem Phosphor-, Kalium-, Zink- und Kulziumgehalt der Uterusflüssigkeit.  相似文献   

17.
2 × 84 weibliche Sprague Dawley-Ratten wurden mit einem Gewicht von 40 g zugekauft, mit einer synthetischen Basisdiät hochgezogen und im geschlechtsreifen Alter gedeckt. Ab dem Wurftag erhielten die Ratten eine Pt-Zulage zur synthetischen Basisdiät in Form von PtCl2 und PtCl4 in den Konzentrationen 0; 0,1; 0,5; 1; 50 und 100 mg Pt/kg Diät (12 Tiere pro Behandlungsgruppe und je Pt-Verbindung). Durch die Pt-Zulage wurde die Lebendmasseentwicklung der Nachkommen nicht beeinflußt. Ebenso blieben Zahl und Volumen der Erythrozyten, Hämatokrit und Hämoglobin-Gehalt sowohl im maternalen Blut als auch im Blut der Nachkommen unbeeinflußt. Bei Applikation von PtCl4 konnte Pt ab einer Pt-Zulage von 50 mg/kg Diät in der Milch nachgewiesen werden. Eine Pt-Zulage von 100 mg/kg Diät führte im Vergleich zu einer Zulage von 50 mg/kg Diät zu einem höheren Pt-Gehalt der Milch. Allgemein lag der Pt-Gehalt der Milch am 14. bzw. 21. Laktationstag höher als am 7. Laktationstag. Bei Applikation von PtCl2 lag der Pt-Gehalt der Milch stets unter der Nachweisgrenze. Bei den Nachkommen konnte sowohl bei Applikation von PtCl2 als auch von PtCl4 Pt im Ganzkörper nachgewiesen werden. Dabei wurde der Pt-Gehalt im Ganzkörper der Nachkommen beeinflußt von der Pt-Verbindung, von der Pt-Dosis und vom Laktationszeitpunkt.  相似文献   

18.
Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

19.
Inhalt Mit Laiciphos-Verdünner nach Cassou 1 + 2 verdünnter Ziegenbocksamen, nach 4 bis 6stündiger Adaptionszeit in halb Paillettes moyennes abgefüllt, brachte nach dem Auftauen den hüchsten Prozentsatz (ca. 60 %) vorwärtsbeweglicher Spermien. Das Einfrieren erfolgte horizontal und zweistufig im Behälter LR-250. In Paillettes fines mit Tris-Tiefkühlverdünner nach 5stündiger Adaptionszeit eingefrorener Ziegenund Schafbocksamen brachte Auftauergebnisse von 60—70 %. Das Einfrieren erfolgte mit Kaminaufsatz im Behälter LR-250. Die Besamungsergebnisse sind bei Ziegen zufriedenstellend, bei Schafen noch zu niedrig. Contents Goat semen diluted 1 + 2 with “Laiciphos” diluent (Cassou) yielded the highest percentage (C. 60%) of progressive—motile sperm on thawing after 4–6 hours adaption time in halves “Paillettes moyennes”. Freezirng was carried out in two stages in horizontal LR-250 containers. Using “Paillettes fines” with Tris-deep-freeze diluent and a 5 hour adaptation time both goat and ram semen gave 60–70% motility. Freezing in this case was carried out in LR-250 containers with a chimney attachment. The results of insemination were satisfactory in goats but were too low in sheep. Die Tiefgefrierung des Samens der kleinen Wiederkäuer hat das Ziel, die Schwierigkeiten in der Ziegenbockhaltung zu überwinden. In der Schafzucht ergäbe es die Möglichkeit “gezielte Paarungen” durchzuführen (Paarung der züchterisch besten Böcke mit den züchterisch besten Schafen) Zur Erzielung ausreichender Befruchtungsquoten ist eine kleine Besamungsdosis von nur 0,1 ml notwendig, die etwa 75 Millionen aktiver Spermien enthält. Die Befruchtungsergebnisse tiefgefrorenen Samens der kleinen Wiederkäuer waren nach Morozov (5) und Ten En Bon (10, 11) bei 203 Schafen, die einmalig mit der Dosis von 0,3 ml besamt wurden, gering. Eine bedeutende Rolle kommt nach Salamon und Lightfoot (8) einer tiefen zervikalen Besamungsmethode zu. Tiefgefriersperma soll die Zervix langsamer passieren, was zu einer Erschöpfung der Spermien und teilweise auch zu einer Alterung der Eizellen führt. Dies bedingt eine niedrige Befruchtungsrate und einen höheren embryonalen Fruchttod. In jüngster Zeit arbeitete Sainsbury (7) mit verschiedenen Verdünnern und fror bei- 79°C Schafbocksamen ein. Hochmolekulare Zucker ergaben bei raschem Einfrieren der Pailletten zufriedenstellende Auftauergebnisse. Aamdal und Andersen (1) erhielten in zwei Besamungsversuchen mit in Pailletten eingefrorenem Sperma 61 bzw. 62% NR-Ergebnisse. Das Sperma war 10 Tage bis 1 Monat alt. In jeder Brunst wurden 2 Besamungen vorgenommen.  相似文献   

20.
Inhalt Der Einfluß, einer Ovarstimulation mit PMSG bzw. FSH auf die Entwicklung der Ovarialfollikel und die Kernreifestadien follikulärer, Oozyten wurde an 17 Färsen unter-sucht. Die Tiere erhielten entweder einmalig 2000 1E PMSG und 58 h danach 0,5 mg PGF (Gruppe 1, n = 8) oder hypophysäres Schweine-FSH (2 mal täglich über 4 Tage in abnehmender Dosierung, Gesamtdosis 885 1E) und 48 bzw 60 h nach der ersten FSH-Gabe 0,5 mg bzw. 0,25 mg PGF (Gruppe 2, n = 9) i.m. injiziert. 65 h nach der PGF-Applikation wurden die Ovarien der Färsen exstirpiert und alle Antralfollikel ab 2 mm Durchmesser einzeln aspiriert. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen den beiden Gruppen keine signifikanten Unterschiede (P > 0,05) in der mittleren Follikelanzahl (27,0 ± 14,7 in Gruppe 1 bzw. 22,4 ± 11,5 Follikel in Gruppe2), in der Gewinnungsrate von Cumulus-Oozyten-Komplexen (34,7 bzw. 43,1%) sowie in der Anzahl degenerierter follikulärer Oozyten (44,0 bzw. 50,6%) feststellbar. In beiden Behandlungsvarianten war der Anteil präovulatorischer Follikel geringer als der von nonovulatorischen Follikeln (30,6 zu 69.4% bzw. 47,5 zu 52,5%). Nach PMSG-Behandlung wurden im Vergleich zur FSH-Applikation erhöhte Anteile in Reifung befindlicher und reifer intakter Oozyten gefunden (26,7 bzw. 13,8%). Anhand der geprüften Parameter kann keine Überlegenheit einer der beiden Behandlungsvarianten abgeleitet werden.  相似文献   

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