首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 703 毫秒
1.
Zusammenfassung 1. Wandernde Rattenscharen werden sehr selten beobachtet, weil solche Wanderungen wohl vorwiegend in der Nacht erfolgen; die Wanderratte lebt vornehmlich im Tastraum (J. Baron Uexküll). Obwohl Schleswig-Holstein sicher sehr reich an Ratten war und ist, besonders in den Marschen, sind auch hier Nachrichten über beobachtete Massenwanderungen von Wanderratten äußerst spärlich.2. Bei Einzelwanderungen der Wanderratte kommt passive Verschleppung auf dem Lande und zu Wasser, besonders mit Fahrzeugen der Binnen- und Küstenschiffahrt, häufig vor.3. Unter den aktiven Einzelwanderungen ist zu unterscheiden zwischen den kürzeren, ungerichteten Expansions-Wanderungen (Suchbewegungen bei R. Hesse) und solchen, die durch ein anlockendes oder abschreckendes Objekt in ihrer Richtung bestimmt werden.4. Die auf Anlockungsreize hin erfolgenden Wanderungen können unter Beibehaltung oder unter Aufgabe des bisherigen Wobnorts erfolgen. Sie werden anscheinend anschließend an die genannten Suchbewegungen ausgeführt, d. h. nicht unmittelbar aus dem eigenen Wohngebiet heraus.5. Bei Abwanderungen werden als abschreckende Reize solche des Geruchs, des Gesichts, des Gehörs und des Gefühls wirksam, oft vermutlich indirekt, als Reize, die Feind anzeigen.6. Die in der alteren Literatur enthaltenen Berichte über Massenwanderungen der Wanderratte lassen ausnahmslos die sie auslösenden Faktoren nicht erkennen. Auch über die Begleitumstände ist meist wenig bekannt. Von 5 neueren Fällen ist in 2 der Anlaß ebenfalls nicht mehr festzustellen, in zwei weiteren ließ sich die Bekämpfung durch Giftauslegen am Wohnort, in einein die Vernichtung ihres Wohnraumes durch Brand als wahrscheinliche Ursache für die Massenabwanderung nachweisen.7. Um den Kampf gegen die Wanderratte erfolgreich führen zu können, ist es notwendig, genauer, als es nach den bisherigen spärlichen Beobachtungen möglich ist, über die Wanderbewegung einzelner Ratten und ganzer Ratten-Populationen unterrichtet zu sein. Das aber erscheint nur mit Hilfe des Experiments möglich. Es wird vorgeschlagen, analog der Vogelberingung zum Zweck der Klärung des Vogelzuges gekennzeichnete Ratten auszusetzen, um unter Mitwirkung von Presse und Bevölkerung ihren Verbleib zu verfolgen.  相似文献   

2.
3.
4.
5.
Ohne Zusammenfassung Biologische Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Fliegende Station Stralsund. Mit 1 Abbildung.  相似文献   

6.
7.
8.
Data of a pest control business was used to study infestation with the brown, or Norway rat (Rattus norvegicus Berkenhout, 1769]) in the City of Magdeburg for the year 1999. Swarms of rats were found to live all over the territory of the city. Blocks of residential buildings erected during G. D. R. times and, more specifically, their basements were noted to be focal sites of infestation with rats. The problem of rats living in the sewerage system of the city turned out to be unresolved. Detailed reference is made to rodenticides and active substances as well as to control strategies. The priority given to economical issues over the application of scientific findings is considered to be the decisive factor which accounts for the needs in the extermination of rats.  相似文献   

9.
10.
11.
12.
Zusammenfassung AnRickettsia melolonthae Krieg erkrankte Larven vonMelolontha spec. wandern infolge der durch die Infektion gestörten Reizreaktionen im Spätherbst auf den Waldhoden. Dreijährige Freilandbeobachtungen ergaben, daß dieser Vorgang Anfang Oktober beginnt und 6 bis 12 Wochen dauert, von Jahr zu Jahr verschieden lange. Einem Temperaturrückgang folgt oft ein Ausbohrmaximum, doch ist dies nicht die Regel. Experimentaluntersuchungen zufolge liegt bei gesunden Engerlingen Aufwärts-, bei kranken Abwärtsbewegung als Grundtendenz vor, mehr oder weniger intensiviert durch die Temperatureinflüsse.2. Beitrag zu Freilanduntersuchungen über Engerlingskrankheiten. Als 1. Beitrag gilt Niklas, 1956.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
14.
Zusammenfassung 1. Zweijährige vergleichende Feldinfektionsversuche mitM. p. undH. t. bestätigen die Ansicht, daß auchH. t. im Freiland als Überträger des Vergilbungsvirus zu gelten hat und unter bestimmten Voraussetzungen im Seuchenzyclus des Vergilbungsvirus eine bedeutende Rolle spielt, während diese Art das Rübenmosaik kaum überträgt.2. Die Schädigung der Rüben nach erfolgreicherH. t.-Infektion war bedeutend geringer als in den Vergleichsversuchen mitM. p. Dieser Befund ergab sich durch Vegetationsbeobachtungen im Laufe des Sommers und durch Symptomstudien an den infizierten Pflanzen. Er wurde durch den Ausfall der Versuchsernten und -untersuchungen eindeutig bestätigt.3. Bei früher Infektion schädigteH. t. die Rüben nur etwa halb so stark wieM. p.; im Juli konnte praktisch keinH. t.-Schaden mehr gefunden werden; die Empfindlichkeit der Rüben gegenüberH. t. im Vergleich zuM. p. nahm also bedeutend rascher ab. Die stärkere Schädigung derM. p.-Rüben ließ sich auch in einem Dicksaftversuch nachweisen.4. Die Ergebnisse werden diskutiert. Da unter den Bedingungen Nordwesteuropas gerade dann die Gefahr zahlreicher Infektionen durchH. t. besteht, wenn die Rüben sehr empfindlich sind, ist damit zu rechnen, daß in der Praxis auchH. t. zu merklichen Ertragsverlusten führen kann. Durch den Ausfall der Versuche wird die Ansicht über die verhängnisvolle Rolle der Futterrübenmieten für das Auftreten der Vergilbungskrankheit entscheidend unterstützt.  相似文献   

15.
16.
17.
Zusammenfassung Eine einmalige Behandlung mit Folidol-Öl 0,5%, Selinon 1% oder Gusathion A 0,1% unter Verwendung eines Sprühgerätes genügt zur vollständigen Abtötung der Buchenwollschildlaus-Population an Budienstämmen bis zur Höhe von 4–6 m. Metasystox 0,1% bzw. als Bandage 5% und Malathion 0,2% erzielten dagegen ungenügende Abtötungsprozente. Folidol-Öl und Selinon können zu verschiedenen Zeiten des Jahres zur Bekämpfung eingesetzl werden, bei Selinon ist Rucksicht auf Unterkulturen zu nehmen.  相似文献   

18.
19.
20.
Zusammenfassung Durch Ganzflächenbehandlung mit Aldrin- und Chlordan-Streumitteln konnte bei einer Möhrenspätsaat der Befall stark herabgedrückt werden. Auch das Vor- und Aufdrillen mit verschiedenen Aufbereitungsformen dieser Wirkstoffe brachte gute Ergebnisse. Gegenüber der Oktoberernte nahm der Befall bei einer um vier Wochen späteren Ernte bei den meisten Präparaten deutlich zu. Bei zwei Aldrin-Präparaten scheint das Vordrillen bei später Ernte dem Aufdrillen etwas überlegen gewesen zu sein.Ein grobgekörntes DDT-Streumittel brachte bei normaler Erntezeit im Vordrillverfahren ein gutes Ergebnis, nicht aber im Aufdrillverfahren. Das Präparat fiel bei der späten Ernte auch im Vordrillverfahren stark ab.Das einmalige Gießen sofort nach der Aussaat mit einer Aldrin-Emulsion schnitt recht günstig ab. Wahrscheinlich werden die Ergebnisse mit einer höheren Flüssigkeitsmenge noch wesentlich besser sein. WieBachmann gezeigt hat, dürfte der günstigste Anwendungszeitpunkt nach dem Auflaufen liegen.Die Inkrustierung des Saatgutes mit einem 80%igen Lindan-Präparat sowie einem Dieldrin-Mittel wirkte bei dem verhältnismäßig starken Befall nicht ausreichend.Auflaufschäden oder Entwicklungsstörungen an den Möhren wurden bei keinem der angewandten Präparate festgestellt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号