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1.
Summary In assessing disease levels in a number of potato fertilizer trials in south-east Scotland it was found that an increase in the rate of application of complete fertilizer or nitrogen alone resulted in a decrease in the proportion of stems affected by potato blackleg.
Zusammenfassung Der Umfang der Schwarzbeinigkeit an Kartoffeln wurde in fünf Düngerversuchen in Südost-Schottland festgestellt. In diesen Versuchen wurde entweder die Gabe eines konzentrierten Volldüngers oder aber des Stickstoffs allein ge?ndert. Da Schwarzbeinigkeit zu jeder Zeit w?hrend der Wachstumsperiode auftreten kann, wurden zwei Ausz?hlungen vorgenommen, eine in der Mitte und eine gegen das Ende der Vegetationszeit. Die Ergebnisse der Volldüngerversuche sind in Tabelle 1 und jene des Stickstoffversuches in Tabelle 2 wiedergegeben. Es wird gezeigt, dass im allgemeinen eine Erh?hung der Volldüngeroder Stickstoffgaben eine signifikante Abnahme des Anteils an Schwarzbeinigkeit verursachte, aber die Art und Weise, wie die Düngemittel das Krankheitsvorkommen vermindern, ist nicht klar. Mit Hilfe der Ergebnisse kann eine Erkl?rung gefunden werden, warum der Umfang an Schwarzbeinigkeit in Best?nden mit Knollen gleicher Herkunft von Betrieb zu Betrieb betr?chtlich variieren kann. Da der N?hrstoffspiegel in den Feldern unterschiedlich zu sein scheint, wirkt sich dies im Ausmass des Auftretens der Krankheit aus.

Résumé On détermine les manifestations de “jambe noire” dans cinq essais de fumure situés dans le sud-est de l'Ecosse: dans ces essais on fait varier soit la quantité de fumure concentrée complète, soit l'azote seul. Etant donné que la “jambe noire” peut appara?tre à tout moment pendant la période de croissance, les comptages de “jambe noire” sont faits deux fois, la première fois au milieu et la seconde vers la fin de saison. Les Tableaux 1 et 2 donnent respectivement les résultats obtenus avec la fumure complète et avec l'azote. Ceux-ci montrent que, généralement, une augmentation de la quantité de fumure complète appliquée, ou d'azote seul, amène une diminution significative du nombre de tiges atteintes de “jambe noire”, mais le mécanisme par lequel les fumures réduisent l'indicence de la maladie n'est pas clair. Ces résultats aident à comprendre comment le nombre de “jambe noire” peut varier considérablement de ferme à ferme dans des récoltes provenant de plants de même origine; en effet le niveau de nutrition dans les champs est probablement différent, ce qui se refléte dans l'importance de la maladie.
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2.
Summary Inhibition of bacterial soft rot of tuber plugs in soil by strains of fluorescentPseudomonas spp. applied in a powder formulation was significantly correlated with inhibition of soft rot on tuber slices, but not with size of inhibition zone on King's medium B or potato dextrose agar. Eighty isolates were tested for inhibition of soft rot by using the tuber slice assay. Two strains selected by this method reduced decay of the seed tuber and the number of stems affected by blackleg and increased percentage emergence and yield.
Zusammenfassung Die Hemmung der Weichf?ule an Knollenstücken, die vor dem Pflanzen in den Boden mitErwinia carotovora pv.atroseptica inokuliert und mit Puderformulierungen von 15 St?mmen fluoreszierender Pseudomonaden best?ubt wurden waren, korrelierte mit der Hemmung der Weichf?ule an Knollenschniten, jedoch nicht mit der Gr?sse der Hemmzone, die die Pseudomonaskolonien auf Kings Medium B oder Kartoffel-Dextroseagar umgeben (Tabelle 1). Bei der Knollenschnittprüfung wurden drei Wunden pro Schnitt (Sorte Ulster Sceptre) mit 105 cfuE. carotovora und 106 cfuPseudomonas inokuliert. Nach Inkubation bei 20°C und hoher Feuchtigkeit wurde nach drei Tagen der Durchmesser des gefaulten Gewebes gemessen. Mit der Knollenschnittprüfung wurden 80Pseudomonas-Isolate auf Hemmung der Weichf?ule geprüft. Zwei St?mme, I-12 und B-133, die in hohem Masse die Weichf?ule an den Knollenschnitten unterdrückten, wurden ausgew?hlt, um sie unter Feldbedingungen 1985 mit den St?mmen I-13 und B10 zu vergleichen, bei denen sich zuvor eine teilweise Einschr?nkung des Schwarzbeinigkeit-Syndroms ergeben hatte. Die beiden Isolate I-12 und B-133 reduzierten signifikant den Anteil des gefaulten Gewebes an den Pflanzknollen; B-133 verringerte auch den Prozentsatz der von der Schwarzbeinigkeit betroffenen Stengel (Tabelle 2). Weder I-13 noch B10 hatten 1985 irgendeine Wirkung auf Pflanzknollenf?ulnis, Schwarzbeinigkeit, Auflaufrate und Ertrag (Tabellen 2 und 3). Die St?mme I-12 und B-133 erh?hten jedoch im Vergleich zu den nur mitE. carotovora inokulierten Parzellen die Auflaufrate und den Ertrag (Tabelle 3). Daraus wurde gefolgert, dass die Knollenschnittprüfung zur Selektion von St?mmen mit Eignung zur biologischen Bek?mpfung der Schwarzbeinigkeit geeignet ist.

Résumé L'étude réalisée montre qu'il existe une corrélation entre l'inhibition des pourritures d'œilletons inoculés parErwinia carotovora pv.atroseptica, traités avant plantation avec des ‘formulations poudres’ de 15 souches dePseudomonas fluorescents et l'inhibition des pourritures molles obtenues sur tranches de tubercules, mais qu'il n'existe pas de corrélation avec la taille de la zone d'inhibition autour des colonies dePseudomonas sur milieu King B ou PDA (tableau 1). Dans l'essai sur tranches de tubercules, (cv. Ulster Sceptre), trois blessures sont pratiquées par tranche et inoculées parE. carotovora (105 bactéries) etPseudomonas (106 bactéries). Le diamètre de la zone de tissus décomposés est mesurée après trois jours d'incubation à 20°C en présence d'humidité élevée. 80 souches dePseudomonas ont été testées pour leur action inhibitrice de la pourriture molle, par la technique sur tranches de tubercules. Deux souches, I.12 et B.133, se sont révélées être fortement inhibitrices et ont été retenues pour les essais au champ, en 1985, en comparaison avec les souches I.13 et B10 qui avaient au préalable permis d'obtenir une certaine réduction du syndr?me de jambe noire (Tableau 2). Les 2 souches I.12 et B.133 réduisent significativement la proportion de tissus nécrosés sur les tubercules de semences, la souche B.133 réduit aussi le pourcentage de tiges atteintes de jambe noire (Tableau 2). Les souches I.13 et B10 n'ont eu, en 1985, aucun effet sur la pourriture des tubercules, la jambe noire, la levée et le rendement (Tableaux 2 et 3). Les souches I.12 et B.133, par contre, améliorent toutes les deux la levée et le rendement par rapport aux parcelles inoculées avecE. carotovora seul (Tableau 3). Il appara?t, d'après cette étude, que le test sur tranche de tubercule donne satisfaction pour sélectionner des souches ayant des aptitudes pour une lutte biologique contre la jambe noire de la pomme de terre.
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3.
Summary Experiments were conducted during the years 1959–1965 in two regions in Czechoslovakia. The first was mountainous with a damp, cool climate very suitable for the development of wart disease; the second was low ground with a subarid, warmer climate not so suitable for the development of the disease. In this latter area plots were grown under irrigation. The results showed that the soil types associated with the subarid region were less suitable for the pathogen than those associated with the damp, cool region.
Zusammenfassung Die Erkenntnisse über den Einfluss des Bodentyps auf die Entwicklung und Befallsst?rke des Kartoffelkrebses sind sehr gering und experimentell noch ungenügend best?tigt. Diese Probleme erforderten eine L?sung, besonders hinsichtlich Abgrenzung geeigneter und ungeeigneter Gebiete für die Entwicklung des Erregers (Bojnansky, 1960) Versuche wurden in den Jahren 1959–1961 in einer kühleren, feuchten Gebirgsgegend (Švermovo) und in den Jahren 1960–1965 im subariden Tiefland (Ivanka pri Dunaji) durchgeführt. In der stark verseuchten Erde verschiedener Bodentypen (Tabelle 1) wurde jedes Jahr die stark krebsanf?llige SorteWohltmann angebaut. Zur Bewertung des Krebsvorkommens wurden 6 Kriterien benützt (D bis 1 in den Tabellen 2 und 4, wo sie in absoluten Werten angegeben sind). Das Ausmass, in welchem einzelne Bodentypen für die Entwicklung des Kartoffelkrebses geeignet sind, wird mit dem Kartoffelkrebsindex ausgedrückt. Auf Grund durchgeführter Versuche und daraus entnommener Resultate ist es m?glich, die Bodentypen in drei Gruppen einzuteilen. Unter die Gruppe ‘sehr geeignet’ sind die Typen I, II, IV und V (Tabelle 1), eventuell — sofern strukturlos — auch Typ III (Burosem) zu z?hlen. Unter die ‘geeigneten’ B?den reihen wir die Typen VI und VII ein. Zu den ‘weniger geeigneten B?den’ geh?ren die Typen VIII, IX, X, XI, XII und III (Burosem mit guter Struktur). Aus den Resultaten ist zu ersehen, dass Bodentypen der subariden Gebiete, ausgenommen Torf- und Flugsandb?den, für den Krankheitserreger weniger geeignet waren, als B?den, die ihren Ursprung im feuchteren und kühleren Gebiet hatten. W?rmeres Tiefland ist für die Kartoffelkrebsentwicklung ungeeignet, nicht nur wegen der ungenügenden Menge der Niederschl?ge, der h?heren Temperatur und niedrigeren Bodenfeuchtigkeit w?hrend der Vegetationsperiode, sondern auch, weil die hier entstandenen Bodentypen für die Entwicklung des Erregers weniger geeignet sind. Gut durchlüftete Torf- und Sandb?den bildeten, obwohl es sich hier um nicht entwickelte Bodentypen handelt, ein gutes Milieu für das Gedeihen des Kartoffelkrebses. Beim Verluste einer typischen Bodeneigenschaft (z.B. der Struktur) kann sich ein weniger geeigneter Bodentyp in einen für die Entwicklung des Kartoffelkrebses sehr geeigneten umwandeln. Von diesem Standpunkt aus kann das verschiedene Verhalten des Burosems in den Versuchen erkl?rt werden.

Résumé Les connaissances concernant l'influence du type de sol sur le développement et la gravité de la galle noire sont très limitées et encore insuffisamment confirmées par l'expérience. Ce problème exigeait par conséquent une solution, particulièrement après la determination des régions favorables et non favorables au développement du parasite (Bojnansky, 1960). Les recherches ont été effectuées au cours des années 1959–1961 dans la région montagneuse fraiche et humide (Švermovo) et, pendant les années 1960–1965 dans la région basse subaride (Ivanka pri Dunaji). On a planté chaque année la variété sensibleWohltmann dans différents types de sol fortement contaminés (Tableau 1). L'évolution des manifestations chancreuses était basée sur six critères (D à I dans les Tableaux 2 et 4, où ils sont donnés en valeurs absolues et relatives). L'index de galle noire exprime la mesure dans laquelle les types particuliers de sol favorisent le développement des chancres. Sur la base des recherches effectuées et des résultats obtenus, il est possible de classer les types de sol en trois groupes. Dans le groupe ‘très favorables’ se classent les types I, II, IV et V (Tableau 1) et peut-être aussi le type III (burozem) dans le cas de médiocre structure. Dans le groupe ‘sols favorables’ nous rangeons les types VI et VII. Les types VIII, IX, X, XI et III (burozem de bonne structure) appartiennent au groupe ‘sols peu favorables’. Il ressort des résultats que les types de sol qui se sont formés dans la région subaride, à l'exception des sols tourbeux et ceux constitués de sable meuble, sont moins favorables au parasite que les sols originaires de la région fraiche et humide. Les terres basses plus chaudes ne favorisent pas le développement de la galle noire, non seulement en raison des faibles précipitations, de la température plus élevée et de la moindre humidité du sol pendant la période de végétation, mais aussi parce que ces types de sol autochtones sont moins favorables au développement du parasite. Les sols tourbeux bien aérés et les sols sablonneux présentent un bon milieu pour le développement de la galle noire, bien qu'il s'agisse de types de sol non autochtones. En perdant une propriété typique (par exemple la structure), un type de sol peu favorable peut se transformer et favoriser le développement de la galle noire. Ainsi s'explique le comportement variable des burozems au cours des recherches.


Paper read to the Pathology Section at the Third Triennial Conference of the European Association for Potato Research, Zürich, September 1966.  相似文献   

4.
Summary Formation of abnormal callose in the sieve tubes is the basis of a practical test for leafroll virus infection in potato tubers. However, as it has often been stated that the test is not consistent enough, the following features were examined, with standardisation in mind: distribution of affected phloem in the tuber, detectability with different stains, the effect of the ‘Rindite’ treatment for breaking dormancy, and the effects of time and temperature of storage. In early-harvested tubers infected with leafroll virus, sieve tubes near the heel end are the most likely to contain abnormal callose but elements located in the cortex and medulla, as well as those near the cambium, can also be affected. Callose continues to form in early-harvested tubers during at least the first month of storage, but does not appear in tubers infected within a few weeks of harvest. Relatively less callose is formed at 28 C than within the range 4–18 C. The callose test may help in judging the health of a crop but it cannot be made precise enough for more critical purposes.
Zusammenfassung Obwohl verschiedene Methoden zur Ermittlung von Blattrollvirusinfektion bei Kartoffeln entwickelt worden sind, wird zu ihrem Nachweis im allgemeinen noch immer die Augenstecklingsprüfung angewendet. Im Jahre 1955 wurde der Kallosetest von einigen Forschern eingeführt. Er beruht auf der Tatsache, dass das Blattrollvirus in den Siebr?hren des Phloems der Kartoffelknollen eine abnormale Kallosebildung hervorrufen kann. Wenn Schnittstücke von befallenen Knollen mit einem die Kallose f?rbenden Farbstoff behandelt werden, wird die Kallose sichtbar. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die vorhandene Kallose rasch festgestellt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Test in verschiedenen L?ndern Europas im Anerkennungsverfahren für Saatkartoffeln angewendet. Ein Nachteil dieser Methode liegt darin, dass nicht das Virus selbst entdeckt wird, sondern nur eine seiner Sekund?rwirkungen. Da die Beurteilung der Testergebnisse weitgehend von den pers?nlichen F?higkeiten des Bearbeiters abh?ngt, k?nnte die gestellte Diagnose angezweifelt werden. Wir haben Versuche durchgeführt, um zu sehen, ob die Zuverl?ssigkeit des Teste verbessert werden k?nnte. Verschiedene Kallose-Farbstoffe, die Stelle der Kallose in der Knolle und Methoden zur F?rderung der Kallosebildung waren Gegenstand unserer Untersuchungen. Es wurden auch Versuche unternommen, um die Zeit zwischen der Infektion der Kartoffelpflanze mit Blattrollvirus und der Kallosebildung in der Knolle zu bestimmen. Bis jetzt ergab Resorzinblau die besten Resultate als F?rbemittel für die Kallose. Kein anderer der untersuchten Farbstoffe erh?hte die Zuverl?ssigkeit des Testes. Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung der Kallose in der Knolle sehr unregelm?ssig ist und dass sie sich haupts?chlich in der N?he des Nabelendes befindet. In Knollen von früh infizierten pflanzen findet man die Kallose auch am Kronenende. In früh geernteten Knollen wird die Kallosebildung durch Lagerung w?hrend 4 Wochen bei einer Temperatur von 10 bis 18 C erh?ht (Tabelle 2). Behandlung mit Rindite regte die Kallosebildung in Knollen der SorteBintje nicht an. Eine eigens aufgestellte Skala wurde verwendet um die beobachtete Kallosemenge zu vermerken. Die gef?rbten Siebr?hren zwischen den Schwarzen Linien in Abb. 1 wurden gez?hlt und die Zahl der gef?rbten Siebr?hren in Cortex und Medulla gesch?tzt. Auf Grund der Ergebnisse in Tabelle 4 wurde beschlossen zu empfehlen, dass auch die in Cortex und Medulla vorhandene Kallose, entgegen den Feststellungen vonWeller undArenz (1957) sowieSchuster undByhan (1958) in Betracht gezogen werden sollte. Dies bedeutet, dass wenn in Cortex und Medulla viel Kallose und in den Siebr?hren nahe beim Xylem keine gefunden wird, die Knolle trotzdem als infiziert betrachtet werden muss. Knollen, die eine Minimalmenge (1T) an Kallose aufweisen, n?mlich eine vollst?ndig mit Kallose gefüllte Siebr?hrenl?nge in der N?he des Kambiums, werden als krank bezeichnet. Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, dass Knollen von Pflanzen, die in einem sp?ten Entwicklungsstadium mit Blattrollvirus infiziert werden, nicht mehr Kallose bilden als gesunde Knollen. Daraus wird geschlossen, dass der Kallosetest nicht genügend zuverl?ssig ist, um im Studium des Viruswanderungsproblems von irgendwelchem Wert zu sein.

Résumé Bien que différentes méthodes de diagnostic du virus de l’enroulement sur pomme de terre se soient développées, la méthode du tuber-test est ordinairement encore utilisée pour cette recherche. Le test de callose a été adopté en 1955 par un nombre de chercheurs. Il est basé sur le fait que le virus de l’enroulement peut produire une callose anormale dans les tubes criblés de phloème du tubercule de pomme de terre. Le trempage dans un colorant de sections de tubercules infectés met en évidence, par coloration, la présence de cals. L’avantage de cette méthode est la détection rapide de la présence de callose. Pour cette raison, ce test figure au programme de production de plants de différents pays d’Europe. Cette méthode a l’inconvénient de mettre en évidence non le virus lui-même, mais un de ses effets secondaires. Comme l’appréciation des résultats issus de ce test dépend pour beaucoup du jugement personnel de l’examinateur, le diagnostic posé peut prêter à discussion. Nous avons effectué des expériences pour voir comment on pourrait augmenter la sécurité du test. Nous avons étudié la variation de la coloration des cals, la localisation des cals dans le tubercule et les moyens de stimuler leur formation. Des essais ont également porté sur la détermination de la période s’écoulant entre l’infection de la plante par le virus de l’enroulement et la formation des cals dans le tubercule. Jusqu’à présent, le bleu de résorcine donne le meilleur résultat comme colorant des cals. Aucun autre colorant n’augmente la sécurité du test. Tableau 1 montre l’irrégularité de la répartition des cals dans le tubercule et leur localisation fréquente piés du talon. Dans des tubercules de plantes infectées précocement, les cals se trouvent également prés de la couronne. La production de cals chez des tubercules récoltés précocement est favorisée par conservation pendant 4 semaines à une température de 10 à 18 C (Tableau 2). Le traitement à la rindite ne stimule pas la formation des cals dans les tubercules de la variétéBintje. Une échelle arbitraire a été utiliséc pour enregistrer la quantité de cals observéc. Lest tubes criblés colorés entre les lignes noires de Fig. 1 sont comptés et le nombre de tubes criblés colorés dans l’écorce et la mo?lle sont estimés. Selon résultats figurant au Tableau 4, il y a lieu de conseiller, contrairement aux conclusions deWeller etArenz (1957) et deSchuster etByhan (1958), de prendre aussi de considération les cals présents dans ces dernières zones. Ce qui signifie que, si on détecte beaucoup de cals dans l’écorce et la mo?lle et aucun cal dans les tubes criblés près du xylème, le tubercule doit néanmoins être considéré comme infecté. Des tubercules montrant une quantité minimale (1T) de cals, c’est-à-dire une section de tube criblé près du cambium complètement remplie de cals, devront être considérés comme malades. Les résultats figurant au Tableau 3 montrent que des tubercules issus de plantes infectées par le virus de l’enroulement dans le dernier stade de développement ne forment pas plus de cals que des tubercules sains En conclusion, le test de callose n’est pas suffisamment sur pour être valable dans l’étude des problémes de translocation de virus.
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5.
Summary A method is described for the sampling of soils of old potato wart outbreak sites and the extraction of the resting sporangia of the causative fungus.Synchytrium endobioticum (Schilb.) Perc. by a process of wet-sieving and chloroform flotation. A procedure for isolating individual spores for germination test or further study is also described. The method has been successfully used to recover spores from soils from outbreaks which occurred from 4–70 years previously and has made possible the study of long-term survival and decline of resting spore populations in field soil.
Zusammenfassung Schottland hat fast 10 000 ha Ackerland, auf welchem Kartoffelbau durch Regierungsver-ordnung wegen des Vorkommens von Kartoffelkrebs (Synchytrium endobioticum (Schilb.) Perc.) eingeschr?nkt ist. In vielen F?llen sind die Beschr?nkungen seit über 60 Jahren in Kraft. Obwohl bekannt ist, dass der Erreger zwischen 30 und 40 Jahre lang lebensf?hig bleibt, ergibt sich die Notwendigkeit einer Studie über die Langlebigkeit und den Rückgang von Populationen von Dauersporangien in alten Herden vor der Rücknahme legislativer Restriktionen für den in betracht kommenden Anbau von Kartoffeln. Die beschriebene Methode wurde für diesen Zweck für die Gewinnung von Dauersporen entwickelt. Das Feld mit dem Krebsherd wird in Einheiten von 0,41 ha oder weniger unterteilt, ein 25 cm-Bohrer wird, für die Entnahme von 50 Bodenproben, gleichm?ssig über jede Einheit verteilt, für eine Sammelprobe von 1 kg verwendet. Diese wird luftgetrocknet, zerrieben, gesiebt und gemischt, dann wird eine 100 g-Einzelprobe für die Sporenextrahierung genommen. Unter Verwendung des in Abb. 1 gezeigten Apparates werden Einzelproben über Nacht in 0,1% Triton X100-L?sung eingeweicht, um Bodenaggregate auseinanderzubrechen. Der daraus entstehende aufgerührte Schlamm wird stufenweise auf den oberen Teil eines Siebsatzes mit 20 cm Durchmesser gepumpt. Die 6 Siebe sind bei der Maschenweite entsprechend in abnehmender Gr?sse (300, 180, 100, 75, 35 und 23,5 μm) angeordnet. Die Nassiebung erfolgt mittels Schüttelapparat, bis das Wasser an der Basis des Siebsatzes klar ist. Die Bodenfraktionen werden gewaschen und das Material in Sporengr?sse von den letzten beiden Sieben in 50 ml Zentrifugen-r?hrchen aus Propylen überführt, die mit antistatischer L?sung behandelt worden waren. Das sporenhaltige Material wird durch dreimalige Behandlung mit Aceton dehydriert; anschliessend wird zentrifugiert und die Sporangien durch Chloroform-Flotation separiert. Danach wird zentrifugiert und mit Hilfe des in Abb. 2 dargestellten Apparates mit Trichlorfluor?than aufgeschwemmt. Sporangien und organische Masse werden gesammelt und gleichm?ssig auf eine 8 μm Celluloseester-Porenfiltermembran im Vakuum verteilt. Mikroskopische Pr?parate werden angefertigt, indem die Zellulosemembran auf eine 75×63 mm grosse Glasplatte aufgebracht wird und mit Methylacetat/Zedern?lgemisch zum Kl?ren und Erweichen der Membran und der teilweise eingebetteten Sporangien plus organischer Masse behandelt wird. Nach Abtrocknen wird die Membran mit 3–4 Tropfen Zedern?l behandelt und mit einem quadratischen 50 mm-Deckglas abgedeckt. Die Pr?parate werden mit Hilfe eines Mikroskopes mit mechanischer Führung (Kreuztisch) methodisch bei 100× Vergr?sserung durchkontrolliert. Die entgültige Diagnose erfolgt dann bei 400-facher Vergr?sserung. Sporangien für kritischere Untersuchungen oder Keimtests k?nnen vom Pr?parat durch Ausschneiden kleiner Quadrate der Zellulose mit der Spore in der Mitte gewonnen werden. Dieses Quadrat wird auf eine Polyamidmembran plaziert und die Zellulose mit Methylacetat aufgel?st, wobei die separierte Spore für Pr?parierung oder Test auf Lebensf?higkeit übrig bleibt. Der Apparat wird mit Ultraschall gereinigt, Kreuz-Kontaminationen werden durch Tauchen der Siebe in Hypochloridl?sung vermieden. Die Methode konnte erfolgreich zur Untersuchung der Lebensf?higkeit und dem Rückgang von Populationen von Sporangien verwendet werden, wobei die untersuchten Bodenproben von Kartoffelkrebsherden 4 bis 71 Jahre alt waren.

Résumé L'Ecosse a près de 10 000 ha de terre arable où la culture de la pomme de terre est limitée par décision gouvernementale en raison de la présence de galle verruqueuse due àSynchytrium endobioticum (Schilb.) Perc. En de nombreux endroits, les restrictions sont en vigueur depuis plus de 60 ans alors que le pathogène semble se maintenir pendant 30 à 40 ans; il est donc nécesaire d'étudier la longétivité et la baisse des populations de sporanges dans les zones anciennement contaminées avant de considérer l'abrogation des restrictions législatives concernant cette culture. C'est pourquoi, la méthode décrite a été mise au point pour obtenir des sporanges. Le champ contaminé est divisé en unités de 0,41 ha au moins et 50 prélèvements de terre sont effectués à intervalles réguliers à l'aide d'une tarrière de 25 cm sur chaque unité, afin d'obtenir des échantillons d'1 kg. Ceux-ci sont séchés à l'air, broyés, tamisés et mélangés et des sous-échantillons de 100 g sont utilisés pour l'extraction de spores. A l'aide de l'appareil présenté dans la fig. 1, les sous-échantillons sont immergés toute une nuit dans une solution de 0,1% Triton X100 afin de séparer les agrégats et le dép?t résultant est maintenu en agitation et pompé vers le haut d'une colonne de tamisage de 20 cm de diamètre. Les mailles des 6 tamis vont en décroissant (300, 180, 100, 75, 35 et 23,5 μm). Le tamisage humide par secouage en à-coups est prolongé jusqu'à ce que l'eau à la base de la colonne soit claire. Les fractions de sol sont lavées et les particules correspondant à la dimension des spores et, provenent des deux derniers tamis sont transférés dans des tubes de propylène de 50 ml à centrifugation, préalablement traités avec une solution anti-statique. Ces particules sont déshydratées par 3 traitements à l'acétone, suivis d'une centrifugation et les sporanges sont obtenus après flotaison dans le chloroforme, centrifugation et séparation dans le trichlorotrifluoro-éthane, à l'aide de l'appareil illustré dans la fig. 2. Les sporanges et la matière organique sont recueillies et déposées uniformément sur une membrane sous-vide d'éther de cellulose avec des millipores de 8 μm. Les préparations microscopiques sont obtenues en appliquant la membrane de cellulose sur und plaque de verre de 75×63 mm montée dans un mélange méthyl-acétate/huile de bois de cèdre qui clarifie et assouplit la membrane et fixe partiellement les sporanges et la matière organique. La membrane séchée est traitée avec 3–4 gouttes d'huile de bois de cèdre et recouverte d'une lamelle de 50 mm de c?té pour compléter les préparations. Celles-ci sont observées méthodiquement à un grossissement de 100 avec un microscope équipé d'une platine à charriot et le diagnostic final des sporanges est fait au grossissement 400. Les sporanges destinés à un examen plus fin ou à des tests de germination sont retriés de la préparation en découpant un petit carré de cellulose avec la spore en son centre. Cette surface est placée sur une membrane de polyamide et la cellulose est dissoute avec le méthyl-acétate, laissant la spore disponible pour un nouveau montage ou un test de viabilité. L'appareil est nettoyé par ultra-sons et les problèmes de contamination croisée sont évités en trempant les tamis dans une solution d'hypochlorite. Cette méthode a été utilisée avec succès pour étudier la longévite et la baisse des populations de sporanges extraites de sols contaminés par la galle verruqueuse depuis 4 à 71 ans.
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6.
Summary The development of potato tubers was observed on plants in which second-growth was experimentally induced by heat treatment. Secondgrowth could be induced by subjecting the whole plant, the underground parts only or the foliage only to high temperature (32°C) for 7 days. The growth of the primary tubers stopped after the initiation of secondary tubers. This cessation of growth of the primary tuber is not a prerequisite for second-growth, but results from the dominance of the secondary tuber. Depending on which part of the plant was subjected to heat, different forms of secondgrowth occurred such as elongated tubers, bottlenecks and chain-tuberization. It is supposed that the origin of these forms depends on the strength of the elongating influence. This strength manifests itself in the time of occurrence of sprouts and in their number and length.
Zusammenfassung Zwiewuchserscheinungen bei Kartoffelknollen k?nnen veranlasst werden, indem die Pflanzen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Dies wirft weitere Fragen auf. Eine betrifft die Rolle, welche die ober-und unterirdischen Teile der Pflanze bei der Induktion von Zwiewuchserscheinungen spielen, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Eine zweite bezieht sich auf das Verh?ltnis zwischen dem Wachstum der Prim?r- und der Sekund?rknollen. Die Entwicklung der Knollen wurde w?hrend und nach der Induktion von Zwiewuchserscheinungen beobachtet. Die Pflanzen wurden in einer N?hrl?sung im Glashaus bei 16°C kultiviert. Es wurde die vonHoughland (1950) beschriebene Methode für den Anbau von Kartoffelpflanzen in einer N?hrl?sung angewandt mit der Ausnahme, dass die Knollenbeh?lter mit feuchtem Flussand gefüllt wurden statt mit Sumpfmoos. Der Sand wurde von Zeit zu Zeit weggespült, um die Kartoffeln messen zu k?nnen, und dann wieder eingefüllt. In Knollenbeh?ltern, die mit Sand gefüllt wurden, konnte eine frühere Knollenbildung erreicht werden als in solchen ohne Sand. Das Knollenwachstum wird als Volumenzunahme ausgedrückt. Die Knolle wurde als ann?hernd ellipsoid und ihr Volumen deshalb als 1/6 π abc angenommen (a, b und c bedeuten die L?nge der drei Knollenachsen). Zwiewuchserscheinungen wurden ausgel?st, indem ganze Pflanzen oder nur die unterirdischen Teile oder nur das Kraut w?hrend 7 Tagen einer Temperatur von 32°C ausgesetzt wurden. Dietabelle zeigt die Unterschiede zwischen den Verfahren in bezug auf den Zeitpunkt des Auskeimens sowie die Zahl der gekeimten Knollen und die Anzahl Sekund?rknollen. Das Wachstum der prim?ren Knollen h?rte nach Beginn des Wachstums der sekund?ren Knollen auf und nicht vor dem Auskeimen, wie von verschiedenen Autoren angenommen wird (abb. 2). Dies beweist, dass vorzeitiges Abreifen der prim?ren Knollen durch Trockenheit nicht notwendig ist. Dieser Stillstand im Wachstum der prim?ren Knollen ist keine Vorbedingung für den Zwiewuchs, sondern rührt von der Dominanz der sekund?ren Knollen her. Je nachdem, welcher Teil der Pflanze der Hitze ausgesetzt war, traten verschiedene Formen von Zwiewuchs auf, zum Beispiel verl?ngerte Knollen, hantelf?rmige Knollen und Kettenbildung (abb. 3). Es wird vermutet, dass die Entstehung dieser Formen von der St?rke des L?ngenwachstumseinflusses abh?ngt. Diese Einwirkung wird veranschaulicht durch den Zeitpunkt des Auftretens von Keimen sowie durch ihre Zahl und L?nge (tabelle). In diesem Versuch wurde Zwiewuchs im Vergleich zu andern Versuchen mit einer kürzeren Tagesl?nge und weniger Stickstoff prompt induziert (abb. 1). Daraus wird angenommen, dass die Induktion von Zwiewuchserscheinungen auch von andern Faktoren als der Hitze, welche das Wachstum der Keime stimuliert, abh?ngig ist, zum Beispiel von einem Langtag und einer hohen Stickstoffgabe.

Résumé On peut induire une seconde croissance dans les tubercules de Pomme de terre en soumettant les plantes à une température élevée. Ceci amène d’autres questions. L’une concerne la part jouée dans l’induction de la seconde croissance par les parties aériennes et souterraines de la plante quand elles sont soumises à de hautes températures. Une seconde concerne la relation entre la croissance de tubercules primaires et de tubercules secondaires. On a observé le développement des tubercules pendant et après l’induction de la seconde croissance. Les plantes ont grandi dans une solution nutritive en serre à 16°C. On a utilisé la méthode décrite parHoughland (1950) pour le développement de plantes de pomme de terre dans une solution nutritive, sauf que les chambres à tubercules étaient remplies avec du sable de rivière humide au lieu de sphaigne. Le sable était enlevé à intervalles pour permettre la mensuration des tubercules et puis replacé. La tubérisation était plus précoce en chambres à tubercules avec sable que sans sable. La croissance des tubercules est exprimée par l’augmentation du volume. Le tubercule est supposé se rapprocher d’une ellipso?de, son volume était par conséquent pris comme suit: 1/6 π abc (a, b et c étant la longueur des trois axes du tubercule). La seconde croissance était induite à la suite d’une exposition des plantes entières à 32 C durant 7 jours, ou des seules parties souterraines on du seul feuillage. Letableau montre les différences entre les traitements dans le temps de germination et dans le nombre de tubercules germés et de tubercules secondaires. La croissance des tubercules primaires s’arrêtait après l’initiation des tubercules secondaires mais pas avant la germination, ainsi que supposent plusieurs auteurs (fig. 2). Ceci prouve qu’une maturation prématurée des tubercules primaires par la sécheresse n’est pas néccssaire. La cessation de la croissance du tubercule primaire ne constitue pas une condition préalable à la seconde croissance, mais est le résultat de la dominance du tubercule secondaire. Suivant la partie de la plante qui était soumise à la chaleur, différentes formes de seconde croissance apparaissent, telles que: tubercules élongés, en col de bouteille et tubérisation en chaine (fig. 3). On suppose que l’origine de ces formes dépend de la force de l’influence d’élongation. Cette force se manifeste dans la promptitude de l’apparition des germes, ainsi que dans leur nombre et leur longueur (tableau). Dans cette expérience la seconde croissance était induite rapidement (fig. 1) par comparaison avec les expériences avec longueur de jours écourtée et avec diminution d’azote. On conclut que l’induction de la seconde croissance dépend aussi d’autres facteurs que la chaleur, facteurs tels que jours longs, apport élevé d’azote, qui stimulent le développement des bourgeons.
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7.
Summary Potato blackleg has been known in Roumania for more than 35 years, but has become increasingly serious in recent times. The disease is mainly restricted to the central and northern regions, which have a rainy climate with moderate temperatures. In areas where the climate is warm and dry, the disease appears only sporadically, and even then, its development is slow. The principal means of transmission of the disease from one year to another is by infected tubers, the causal organ does not persist long in unsterile soil. Potato blackleg and soft rot in Roumania is produced not only byE. atroseptica, for an important part in the disease complex especially in storage is played by the bacteriaE. carotovora andE. aroideae. E. atroseptica, owing to its special preference for the stems of the plants, is considered as the principal pathogenic agent, while the other two organisms occur more frequently in the tubers. It is considered that the divergent characteristics of the organisms justify keeping them as two or even three separate species and not as variants of a single species.
Zusammenfassung In den Jahren 1961 bis 1963 wurden am Biologischen Institut Traian Savulescu in Bukarest, Rum?nien, Untersuchungen durchgeführt über die Verbreitung der Schwarzbeinigkeit bei Kartoffeln im Zusammenhang mit den klimatischen Verh?ltnissen in Rum?nien, mit den Bedingungen, unter welchen die Infektion und die übertragung der Krankheit stattfindet, mit der Etiologie der Krankheit in Rum?nien und mit gewissen charakteristischen Eigenschaften der Krankheitserreger. Kartoffel-Schwarzbeinigkeit ist in Rum?nien schon seit mehr als 35 Jahren bekannt, aber in letzter Zeit hat sie ernstere Formen angenommen. Die Infektion im Feld schwankt von 1–15% und nimmt w?hrend der Lagerung zu. Die Krankheit beschr?nkt sich haupts?chlich auf die zentralen und n?rdlichen Regionen des Landes, wo ein regnerisches Klima mit m?ssigen Temperaturen vorherrscht. Im Süden, wo Frühling und Sommer in der Regel heiss und trocken sind, scheint sie eigentlich nicht vorzukommen, selbst nicht in Feldern, die mit Knollen aus befallenen Gebieten bepflanzt sind. Es ist festgestellt worden, dass die übertragung dieser Krankheit von einem Jahr auf das andere haupts?chlich durch befallene Knollen geschieht. Der Boden bildet nur in dem Mass eine Infektionsquelle, als er nicht verfaulte Reste von kranken Pflanzen enth?lt. Es wurde dargelegt, dass die Bakterien in nicht sterilem Boden ihre überlebensf?higkeit rasch verlieren (Tabelle 1). Was die Etiologie der Schwarzbeinigkeit betrifft, wurde herausgefunden, dass nebenErwinia atroseptica—in Rum?nien bis jetzt als die einzige Ursache dieser Krankheit angenommen — auchE. carotovora undE. aroideae, speziell w?hrend der Lagerung, eine wichtige Rolle im Krankheitskomplex spielen. Unsere Beobachtungen und Untersuchungen haben ergeben, dassE. atroseptica der Hauptkrankheitserreger im Feld ist, der besonders die Stengel bef?llt. Die beiden andern Bakterien kommen ebenfalls vor, doch werden sie gew?hnlich auf den Knollen am Lager gefunden, wo sie — unter günstigen Bedingungen — einen viel h?ufigeren Befall erzeugen k?nnen alsE. atroseptica. Es wurde festgestellt, dass sowohl Eigenschaften, wie der Grad der Pathogenit?t an Stengeln und Knollen, Reaktionen auf Zuckern und besonders das Verhalten auf Maltose und auf durchtr?nktes Korn-Pepton-Glukose-Agar-Medium, das Wachstum bei hohen Temperaturen (Tabelle 2) und serologische Reaktionen (Tabelle 3) wie auch toxische und immunologische Wirkungen auf Tiere bei der Unterscheidung der drei Bakterien von Nutzen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die hier berichteten Ergebnisse die Ansicht jener Forscher best?rken und rechtfertigen, die glauben, dass die drei Bakterien als verschiedene Arten betrachtet werden sollten.

Résumé A l'Institut de Biologie Traian Savulescu à Bucarest. Roumanie, les recherches suivantes ont été effectuées durant la période 1961–1963; l'apparition de la maladie de la jambe noire en relation avec les conditions climatiques en Roumanie, les conditions sous lesquelles ont lieu l'infection et la transmission de la maladie, l'étiologie de la maladie en Roumanie et certains caractères des pathogènes. La jambe noire de la Pomme de terre est connue en Roumanie depuis plus de 35 ans mais est devenue progressivement grave dans les derniers temps. L'infection dans les champs varie de 1 à 15% et augmente pendant la conservation. La maladie est essentiellement limitée aux régions du centre et du nord du pays qui ont un climat pluvieux et des températures modérées. Dans le sud, où le printemps et l'été sont habituellement chauds et secs, la jambe noire semble être réellement absente, même dans les champs plantés avec des tubercules provenant de régions infectées. Il a été établi que la transmission de la maladie d'une année à l'autre a lieu principalement par les tubercules infectés, le sol étant la source d'infection dans la seule mesure où il contient des restes non détruits de plantes malades. Il a été démontré que les bactéries perdent rapidement leur viabilité dans les sols non stériles (Tableau 1). Concernant l'étiologie de la jambe noire, on a trouvé que outreErwinia atroseptica que, jusqu'à présent, on croyait être la seule cause de la maladie en Roumanie,E. carotovora etE. aroideae jouent également un r?le important, spécialement pendant la conservation. Selon nos observations et expériences,E. atroseptica est le principal agent pathogène dans le champ, montrant une préférence marquée pour les tiges, tandis qu'apparaissent aussi les deux autres bactéries qui, toutefois, sont plus communément trouvées sur les tubercules pendant la conservation; à ce moment, sous des conditions favorables, les attaques de ces dernières peuvent être beaucoup plus grandes que celles deE. atroseptica. Les déterminations des comportements suivants se sont révélées pleinement utiles pour différencier les trois bactéries: les degrés d'attaques sur tiges et tubercules, les réactions sur sucres et spécialement leurs réactions sur maltose et sur milieu agar glucose peptone de grains trempés, leur développement à hautes températures (Tpableau 2) et leurs réactions sérologiques (Tpableau 3) aussi bien comme effets toxiques qu'immunologiques sur les animaux. Les résultats rapportés ici prouvent et développent les vues de ces chercheurs qui croient que les trois bactéries seraient à considérer comme espèces séparées.


Paper read to the Pathology Section of the Second Triennial Conference of the European Association for Potato Research, Italy, September 1963.  相似文献   

8.
Summary Aspects of female fertility were studied in clones from the Pentlandfield dihapoid collection which has been derived predominantly from British tetraploid potatoes. Dihaploids from different tetraploid parents differed significantly in such features as flower initiation and bud abscission. Compared with tetraploids, a higher proportion of dihaploid clones reached anthesis but otherwise their flowering behaviour was similar. They produced fewer ovules per ovary and set less seed which was of lower viability. Taken together the results indicated a considerable reduction in female fertility in the first dihaploid generation.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Dihaploiden der 1. Generation dienten zum Teil Klone aus der Pentlandfield-Dihaploidkollektion, die meistens aus britischen Züchtungen und aus Züchtungsmaterial von Elite-Tuberosum stammen. Bei 181 Dihaploiden von 20 verschiedenen tetraploiden Eltern wurden Aspekte des Blühverhaltens notiert (Tabelle 1). Statistisch gesicherte Unterschiede wurden zwischen Elterngruppen im Anteil der Klone die Blüten hervorbrachten, und im Anteil der Klone, die alle Knospen abwarfen, gefunden. Insgesamt war der Prozentsatz an Dihaploiden, die zum Erblühen kamen (40,9%), signifikant h?her als in einem grossen Muster von Tetraploiden (28,2%; East, 1908), w?hrend der Prozentsatz jener, die alle Knospen abwarfen, geringer war (23,7% gegen 70,6%). Dies kann mit der unvermeidlichen Auslese von mehr freiblühenden tetraploiden Klonen für die Erzeugung von Dihaploiden im Zusammenhang stehen. Wenn wir jedoch den durchschnittlichen Verlust von offenen Blüten durch Abwurf (13,7%) mit jenem von 16 Tetraploiden (11,6%) vergleichen, so war der Unterschied klein. Dihaploide Klone, deren Blühf?higkeit von Jahr zu Jahr schwankte, brachten gew?hnlich wenig Blüten, und ihr Verhalten wurde wahrscheinlich sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren bestimmt (Tabelle 2); darin glichen sie dem tetraploiden Tuberosum (J?hnl, 1954). Die Anzahl der Samenanlagen in den Fruchtknoten von dihaploiden und tetraploiden Eltern wurde durch Zerlegung und Ausz?hlung unter einem Mikroskop mit schwacher Vergr?sserung (Tabelle 3) bestimmt. Ein statistischer Vergleich zwischen Dihaploiden und einem Muster von Tetraploiden ergab hochsignifikante Unterschiede in der Anzahl Samenanlagen, sowohl zwischen Klonen innerhalb jeden Ploidiegrades als auch zwischen den Ploidiegraden: dihaploider Durchschnitt =483,9 pro Fruchtknoten; tetraploider Durchschnitt =732,3. Dies würde dazu führen, die Fruchtbarkeit der Dihaploiden herabzusetzen, indem die Anzahl der Samen, die durch Best?ubung erzielt werden, beschr?nkt wird. Unterschiede zwischen dihaploiden Klonen in der Anzahl unbefruchteter Samen sind nicht auf die tetraploide Elternschaft zurückzuführen. Der Prozentsatz an Samenanlagen, die nach der Testkreuzung als Samen gewonnen wurden, war bei Dihaploiden viel kleiner als bei Tetraploiden, so dass der fertilste Dihaploid nur 10,3% gegenüber 19,7% des am wenigsten fertilen Tetraploids erbrachte. Die Daten über die Samenfruchtbarkeit wurden bei 50 normal blühenden Dihaploiden in Testkreuzungen mit diploiden Phureja-Klonen von geprüfter m?nnlicher Fertilit?t erlangt (Tabelle 4). Die Dihaploiden unterschieden sich signifikant in den Anteilen an Testbest?ubungen, die Beeren erbrachten, aber es bestand keine nachweisbare Beziehung zwischen Beerenansatz und Anzahl Samen pro Beere. 25 der 50 Klone brachten keinen Samenansatz, ein gr?sserer Anteil als von den blühenden Tetraploiden erwartet. Der Durchschnitt von 5,2 Samen pro Best?ubung für Dihaploide war weniger als ein Drittel wie bei Dihaploid × Phureja Hybriden (Carroll, im Druck), wenn man annimmt, dass die festgestellte Depression der weiblichen Fertilit?t bei den Dihaploiden auf ihre Inzuchtnatur (relativ) zurückzuführen ist. Die Angaben über die Samenkeimung (Tabelle 4) zeigten in diesem Stadium ebenfalls eine reduzierte Lebensf?higkeit der Samen.

Résumé La première génération de dihaplo?des étudiée forme une partie de la collection dihaplo?de de Pentlandfield de clones dérivés principalement de cultivars britanniques et de matériel élite d’amélioration Tuberosum. Les aspects de la floraison ont été enregistrés sur 181 dihaplo?des provenant de 20 parents tétraplo?des différents (tableau 1). On trouve des différences statistiquement significatives entre les groupes parentaux dans la proportion de clones commen?ant à fleurir, et la proportion subissant l’abscission de tous les bourgeons. Au surplus, le pourcentage de dihaplo?des atteignant l’anthèse (40,9%) est significativement plus élevé que dans un vaste échantillon de tétraplo?des (28,2%; East, 1908), tandis que le pourcentage perdant tous les bourgeons était plus bas (23,7%, contre 70,6%). Ceci peut être lié à l’inévitable sélection de clones tétraplo?des fleurissant plus librement pour la production dihaplo?de. Cependant, quand nous comparons la perte moyenne par abscission (13,7%) de fleurs ouvertes avec celle de 16 tétraplo?des (11,6%), il y a peu de différence. Les clones dihaplo?des dont la capacité de fleurie varie de saison à saison habituellement sont faiblement florifères et leur comportement est probablement déterminé par la génétique aussi bien que par les facteurs environnants (tableau 2); en ceci ils ressemblent au Tuberosum tétraplo?de (J?hnl, 1954). Les nombres d’ovules dans les ovaires de parents dihaplo?des et tétraplo?des sont déterminés par dissection et comptage sous microscope à faible puissance. (tableau 3). Une comparaison statistique entre dihaplo?des et un échantillon de tétraplo?des donne des différences fautement significatives dans les nombres d’ovules, à la fois entre clones dans chaque niveau de plo?die et entre niveaux de plo?die: moyenne dihaplo?de =483,9 par ovaire; moyenne tétraplo?de: 732,3. Ceci tend à réduire la fertilité dihaplo?de en diminuant le nombre de semences que l’on peut obtenir par pollination. Les différences entre clones dihaplo?des dans les nombres d’ovules ne sont pas en relation avec le parentage tétraplo?de. Le pourcentage d’ovules donnant des semences après croisement de test est beaucoup plus bas chez les dihaplo?des que chez les tétraplo?des, à tel point que le dihaplo?de le plus fertile donne seulement 10,3% contre 19,7% dans le tétraplo?de le moins fertile (tableau 3). Les données sur la fertilité des semences proviennent de 50 dihaplo?des fleurissant normalement utilisés dans des croisements-tests avec des clones diplo?des Phureja de fertilité male démontrée (tableau 4). Les dihaplo?des différent significativement dans les proportions de pollinations-tests qui donnent des baies mais il n’y a aucune relation démontrable entre l’assortiment de baies et le nombre de semences par baie. Vingtcinq des 50 clones ne produisaient pas de semences, une proportion plus élevée que l’on pourrait atteindre avec des tétraplo?des fleurissant. La moyenne de 5,2 semences par pollination pour les dihaplo?des est inférieure d’un tiers à celle des dihaplo?des × Phureja hybrides (Carroll, sous presse), ce qui fait supposer que la dépression marquée de la fertilité femelle dans les dihaplo?des peut être attribuée à sa nature relativement autogame. Les données sur la germination des semences (tableau 4) montrent une viabilité réduite à ce stade également.
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9.
Summary Bumble bees tend to self-pollinate potato flowers and a marker-gene experiment indicated 80% selfing. Outcrossed seedlings have insufficient selective advantage completely to offset this. Character associations occur in Neo-Tuberosum and some plant progenies are clearly superior to others. Many seed-production plants may be unrepresented in the next generation. Inbreeding facilitates selection of recessive alleles and elimination of undesirable, dominants which would be difficult in an outbreeding autotetraploid population. Favoured inbred lineages will displace many others, reducing the genetic base. Crosses between favoured lineages may initiate still better lineages. This may explain the rapid progress made in developing Neo-Tuberosum. While the Neo-Tuberosum gene-pool may be small relative to that in the initial Andigena population, that of Tuberosum may be similarly reduced relative to that in the introductions which gave rise to it. The number of such introductions, though unknown, may be less than contributed towards Neo-Tuberosum. To enlarge the gene-pool, inter-crossing Neo-Tuberosum with further Andigena introductions has been commenced.
Zusammenfassung Neo-Tuberosum wurde aus Andigena durch auslese von S?mlingen bei der Ernte gewonnen, um weiteren Samen oder S?mlinge zu beschaffen. Die Best?ubung erfolgt durch Hummeln (Bambus spp.), was bei selbst-unvertr?glichen diploiden Kartoffeln genügend Kreuzungs-Best?ubung ergibt. Andigena ist aber tetraploid und selbstvertr?glich. Beobachtungen lassen vermuten, dass Hummeln viel Eigenpollen auf die Narbe bringen. Ein Versuch mit Markiergenen zeigte, dass, obwohl die meisten Beeren auf Insektenbesuche zurückgingen, alle wenigstens teilweise geselbstet waren. Sch?tzungen der Anzahl Selbstbest?ubungen bewegten sich zwischen 70 und 86% über verschiedene ‘Spender-Empf?nger’-Kombinationen, im Durchschnitt 80% (Tab. 1). S?mlinge aus Kreuzungen waren kr?ftiger und ertragreicher als geselbstete, aber ihr Vorteil war nicht genügend, um eine Rate von 80 % Selbstbest?ubung wettzumachen, und wahrscheinlich sind 70% der j?hrlichen Auslesen aus den S?mlingsparzellen geselbstet. In einem 70 Nachkommenschaften umfassenden Versuch wurden von 37 Nachkommenschaften keine Pflanzen ausgelesen. Von 23 wurde je eine Pflanze behalten, und 30 wurden aus den andern zehn Nachkommen-schaften ausgelesen. Dies deutet an, dass die effektive Populationsgr?sse viel kleiner ist als die Anzahl der Pflanzen in den Parzellen für die Pflanzgutproduktion. Die Eigenschaften sind nicht ganz zuf?llig über die Population verteilt. In einer Untersuchung war die Fleischfarbe mit der Knollenform und mit der Resistenz gegen Knollenf?ule gekoppelt (Tab. 2). In einer andern Untersuchung unterschieden sich die anthozyanfreien Klone in verschiedener Hinsicht von den pigmentierten Klonen. Solche Assoziierungen sind wahrscheinlich vorübergehender Natur. Inzucht erliechtert die Selektion für rezessive oder auf Gen-Dosis-Effekten zurückführende Eigenschaften, was in frei best?ubten tetraploiden Populationen schwierige w?re. Bei fortschreitender Inzucht nimmt die Wuchskraft ab. Neue, aus Kreuzungen zwischen ?lteren Linien herrührende St?mme k?nnen die ?lteren St?mme ersetzen, indem sich ihre vorzüglichen Eigenschaften und ihre ursprünglich kr?ftigere Art kombinieren. Dies erkl?rt wahrscheinlich unsern raschen Fortschritt in der Entwicklung von Neo-Tuberosum aus Andigena. Viele auf ursprünglichen Andigena-Nachkommenschaften basierende St?mme wurden durch das Aufkommen von bevorzugteren St?mmen wahrscheinlich verworfen, bevor sie mit den letzteren gekreuzt wurden. Das fortgesetzte Vorkommen von Genen, die nicht der Auslese unterworfen wurden, h?ngt vom Zufall ab, und der Gen-Pool von Neo-Tuberosum dürfte viel kleiner sein als jener der Andigena-Population, aus dem er entwickelt wurde. Wahrscheinlich waren bei der Entwicklung von Tuberosum ?hnliche Vorg?nge wirksam, und sein Gen-Pool mag ebenfalls klein sein im Verh?ltnis zu jenem aus dem Tuberosum hervorging. Obwohl die Anzahl solcher unbekannt ist. so dürfte sie doch kleiner sein als in unserem Versuch. Der Gen-Pool von Neo-Tuberosum dürfte somit gleich oder gr?sser sein als der von Tuberosum. Mit der Erweiterung des Gen-Pools von Neo-Tuberosum durch den Einbezug von weiteren Andigena wurde begonnen.

Résumé Neo-Tuberosum est dérivé d'Andigena par sélection, à partir de plantules à la récolte de plantes pour obtenir des nouvelles semences et plantules. La pollination se fait par des bourdons (ombus spp.) qui. avec les diplo?des auto-incompatibles, donnent une avondante pollination croisée. Mais Andigena est tétraplo?de et autocompatible. Les observations suggèrent que les bourdons déposent beaucoup d'auto-pollen sur les stigmates. Une expérience par gène marqueur montrait que, bien que la plupart des baies provenaient de visites d'insectes, toutes étaient au moins partiellement autofécondées. Les estimations d'autofécondation variaient de 70 à 86% pour différentes combinaisons ‘donneurreceveur’, la moyenne étant de 80% (tableau 1). Les plantules de croisements étaient plus vigoureuses et plus productives que celles d'autofécondation mais cet avantage était insuffisant pour compenser un taux de 80% d'autopollination, et probablement 70% des sélections faites annuellement dans les parcelles de plantules proviennent d'autofécondation. Dans une expérience intéressant 70 descendances, aucune plante n'était sélectionnée dans 37 de celles-ci, une était conservée dans chacune des 23 autres, et trente étaient sélectionnées dans les autres dix descendances. Ceci suggère que la forme ‘population’ est beaucoup moins réelle que le nombre de plantes dans les parcelles productrices de semences. Les caractères ne sont pas répartis au hasard sur la population entière. Dans une étude, la coulcur de la chair se rèvèle associée avec la forme des tubercules et la résistance au mildiou (tableau 2), dans une étude les clones sans anthocyane different des clones pigmentés sous plusieurs aspects. De telles associations sont probablement passagères. I autofécondation facilite la sélection des caractères récessifs ou à effet de dose, ce qui serait difficile dans une population autotétraplo?de croisée. La Vigueur décline en méme temps que la consanguinité augmente. De nouvelles lignées, dérivées par croisement de vieilles lignées, combinant leurs caracteres favorables et étant initialement plus vigoureuses, peuvent remplacer les plus vieilles lignées. Ceci explique probablement notre rapide progrès dans le développement de Neo-Tuberosum à partir d'Andigena. Beaucoup de lignées basées sur des descendances initiales d'Andigena sont probablement interrompues par l'expansion de lignées plus favorisées, avant d'étre croisées avec ces dernières. La présence continue de gènes qui ne sont pas soumis à la sélection dépend de la chance. et le pool de gènes Neo-Tuberosum peut être beaucoup plus petit que celui de la population Andigena de laquelle elle provient. Semblable processus s'est probablement produit dans le développement de Tuberosum. et son pool de gènes peut aussi être petit par rapport à celui constitué par les introductions desquelles il provient. Tandis que le nombre de telles introductions est incommue, il peut être moindre que celui inclus dans notre expérience. Le pool de gènes Neo-Tuberosum peut donc ètre comparable ou plus grand que celui de Tuberosum. L'expansion de pool de gènes Neo-Tuberosum par l'incorporation du nouvel Andigena a débuté.
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10.
Zusammenfassung Gewichtsverluste w?hrend der Kartoffellagerung wurden gew?hnlich berechnet, indem gewogene Muster in Netzen ans Lager gelegt und bei der Auslagerung wieder gewogen wurden. Diese Methode ist beschwerlich und gleichzeitig auch Fehlern verschiedenen Ursprungs unterworfen. Eine andere Methode, die diese Nachteile nicht aufweist, wird vorgeschlagen. Diese beruht auf der Bestimmung eines unver?nderlichen Bestandteiles vor und nach der Lagerung einerseits und der Ermittlung des Verh?ltnisses dieses Bestandteils zum Frischgewicht an diesen Daten andererseits. Es wird darauf hingewiesen, dass Bestimmungen des Aschegehaltes oder von darin enthaltenen specifischen Komponenten, zum Beispiel Kalium oder Phosphor, dieser Anforderung entsprechen würden. Eine zufriedenstellende Anwendung dieser Methode setzt voraus, dass der Aschegehalt in den gelagerten Kartoffeln ziemlich konstant ist, und es wird notwendig sein festzustellen, wie gross ein Muster sein muss, um eine repr?sentative Angabe zu gew?hrleisten. Ferner ist grosse Genauigkeit bei der Analyse erforderlich. Eine Abweichung von zum Beispiel 0,9 auf 1,0 im Prozentgehalt an Asche ergibt eine Differenz von 10% im Gewicht der 1 kg Asche enthaltenden Kartoffeln, was mehr ist als der Gewichtsverlust w?hrend der Lagerung oftmals betr?gt. Eine ziemlich gute übereinstimmung zwischen den wirklichen und den mittels Ascheanalysen vor und nach der Lagerung errechneten Gewichtsverlusten, ist in unsern Ergebnissen erzielt worden, indem Muster von 1,5 kg verwendet wurden (Tabelle). Genügende Genauigkeit dürfte bei Verwendung von Mustern von 3–5 kg zu erreichen sein. Es ist notwendig, den Luftstrom und die Temperatur im Muffelofen zu kontrollieren. Besondere Aufmerksamkeit muss der Tatsache gewidmet werden, dass die Temperatur im Ofen von Ort zu Ort differieren kann. Sofern ein Flammenphotometer verfügbar ist, wird vorgeschlagen, die Berechnungen auf der Basis von Kalium auzustellen, das leicht mit einer Genauigkeit von 1% bestimmt werden kann.
Résumé On évalue habituellement les pertes de poids pendant le stockage des pommes de terre en enfermant des échantillons pesés dans des filets dans le magasin et en les repesant à l'enlévement. Cette méthode est à la fois incommode et passible d'erreurs pour de multiples causes. Une autre méthode est proposée qui est basée sur la détermination d'un constituant invariable des tubercules avant et après le stockage et sur la relation de celui-ci au poids frais à ces moments. Il est suggéré que les déterminations de la teneur en cendre ou de constituants spécifiques de celleci, par exemple le potassium ou le phosphore, pourraient rencontrer cette exigence. Une application satisfaisante de la méthode présuppose que la teneur en cendre des pommes de terre stockées est raisonnablement constante et qu'il y aura lieu de déterminer l'importance nécessaire de l'échantillon pour obtenir une représentation valable. En outre, une grande précision de l'analyse est essentielle. Ainsi une variation de 0,9 à 1,0 dans le pourcentage de cendre se traduit par une différence de 10% dans le poids d'une quantité de tubercules contenant 1 kg de cendre, soit une différence plus grande que la perte habituelle de poids pendant la conservation. Nos résultats, basés sur des échantillons de 1,5 kg (tableau) donnent une bonne concordance entre les pertes réelles de poids et celles calculées des analyses de cendre avant et après la conservation; il se peut qu'une précision suffisante puisse être obtenue en utilisant des échantillons de l'ordre de 3 à 5 kg. Il est nécessaire de régler le courant d'air et la température dans le four à moufle. et il y a lieu d'accorder une attention spéciale au fait que la température peut varier d'un endroit à l'autre dans le four. Si on utilise le photomètre à flamme, l'auteur propose de baser les calculs sur le potassium, qui peut être déterminé avec une précision de 1%.
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11.
Summary Surveys were done in the winters of 1973–4 and 1974–5 of 75 and 78 Scottish potato stocks, respectively, derived from stem cuttings. The results showed that these VTSC stocks were contaminated byErwinia carotovora early in their bulking, most being contaminated, often extensively, by the fifth year of multiplication. Especially in the early years of multiplication, the proportion ofE. carotovora var.carotovora toE. carotovora var.atroseptica was greater than that previously found in commercial stocks not derived from stem cuttings. Contamination levels in VTSC stocks were lower in the north than in the south, and in 1974–5 than in 1973–4. These differences were tentatively explained in terms of higher soil moisture deficits in the north in both years and in all regions in 1974 at a time during the growing season when the bacteria spread from the rotting mother tuber to the daughter tubers.
Zusammenfassung Im Winter 1973/74 und 1974/75 wurden in Schottland 75 bzw. 78 Kartoffelpartien untersucht. Diese Kartoffelpartien, die aus virusgetesteten Stengelstecklingen (VTSC) hervorgegangen sind, wurden gleichm?ssig zwischen dem 1. und 5. Vermehrungsjahr verteilt und stammten von 16 (1973/74) und 20 (1974/75) Vermehrern, die mehr als die H?lfte der VTSC-Vermehrer in Schottland repr?sentieren (Fig. 1). Die Ergebnisse zeigten, dass die Kontamination mitErwinia carotovora sehr bald w?hrend der Vermehrung der Partien auftrat, die meisten waren im 5. Jahr der Vermehrung erheblich verseucht (Tabelle 1 und 2). Die Bestimmung der Arten zeigte, dass das Verh?ltnis vonE. carotovora var.carotovora zuE. carotovora var.atroseptica (dem Erreger der Schwarzbeinigkeit) in den ersten Jahren der Vermehrung gr?sser war als in den letzten Jahren und sogar dann noch gr?sser war, als das welches in Handelspartien gefunden wurde, die nicht aus Stengelstecklingen hervorgegangen waren (Tabelle 4). Soweit andere Herkünfte untersucht wurden, sind Insekten der wahrscheinlichste Grund für die Verseuchung der frühen Vermehrungsstadien, die h?ufiger mit var.carotovora als mit var.atroseptica kontaminiert sind. Der Grad der Kontamination war in Partien aus n?rdlichen Anbaugebieten geringer als aus südlichen und im allgemeinen 1974/75 auch geringer als 1973/74 (Tabellen 2 und 3). Es wurde versucht diese Unterschiede mit dem Feuchtigkeitsdefizit des Bodens (Fig. 2) zu erkl?ren, das im Norden in beiden Jahren und 1974 in allen Anbaugebieten w?hrend der Wachstumsperiode, in der sich die Bakterien von der verfaulenden Mutterknolle auf die Tochterknollen ausbreiten, gr?sser war.

Résumé Des contr?les limités ont été entrepris en Ecosse pendant les hivers 1973–4 et 1974–5: ils portaient respectivement sur 75 et 78 lots de pommes de terre. Ces lots de classe VTSC ont été répartis de fa?on égale de la première à la cinquième année de multiplication et ils provenaient de 16 (1973–74) et 20 (1974–75) fermiers représentant environ la moitié des producteurs de plants VTSC d'Ecosse (fig. 1). Les résultats ont montré que la contamination parErwinia carotovora se produisait t?t dans l'ensemble des lots, la plupart desquels étaient contaminés, souvent de manière considérable, la cinquième année de multiplication (tableaux 1 et 2). L'identification variétale a montré que la proportion d'E. carotovora var.carotovora par rapport àE. carotovora var.atroseptica (l'agent pathogène de la jambe noire) avait tendance à être plus grande les premières années de multiplication que les dernières et même plus élevée que ce qui avait été précédemment trouvé dans les lots de plants commerciaux non issus de boutures (tableau 4). Parmi plusieurs sources possibles examinées, les insectes, qui sont plus couramment contaminés par la var.carotovora que par var.atroseptica sont la cause la plus probable de l'introduction de bactéries les premières années de multiplication. Les taux de contamination sont plus faibles dans les lots provenant des régions nord par rapport à ceux des régions du sud et sont en général plus bas en 1974–5 qu'en 1973–4 (tableaux 2 et 3). Une tentative d'explication de ces différences met l'accent sur le déficit en humidité du sol (fig. 2) qui tend à ètre plus élevé dans le Nord ces deux années et dans toutes les régions en 1974 pendant la période de végétation quand les bactéries se propagent du tubercule-mère pourri aux tubercules fils.
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Summary Application of thiabendazole to potato tubers cv. King Edward before storage was investigated with different formulations applied as sprays, fogs or smoke. All formulations decreased the incidence of skin spot and silver scurf. In bulk stores thiabendazole as fog or smoke was applied from ventilation ducts in the floor. Residues on tubers decreased and disease incidence increased with increasing height above the floor. More uniform deposition of thiabendazole on tubers was obtained with sprays applied before storage in boxes and diseases were better controlled. Tecnazene improved control of skin spot whereas chlorpropham increased its incidence. Neither sprout suppressant affected the incidence of silver scurf.
Zusammenfassung In den Jahren 1975–77 wurde die Anwendung von Thiabendazol an Kartoffelknollen der Sorte King Edward vor der Einlagerung untersucht. Es wurden verschiedene Formulierungen (Tabelle 1) als Nebel, Rauch oder Spritzpulver verwendet. Nach Aufschüttung von je 35 t in Haufenlagern an der Sutton Bridge Experimental Station wurden die Knollen mit Thiabendazol-Nebel, Tubazol-Nebel und Thiabendazol-Rauch behandelt. Die Anwendung erfolgte durch die Belüftungskan?le im Boden. Die Analyse der Knolle aus den Musternetzen, die an verschiedenen Stellen im Lager (Abb. 1) plaziert waren, zeigte, dass die Thiabendazol-Rückst?nde in Wiederholungsmustern auf gleicher H?he ?hnlich waren, doch nahmen die Mengen mit zunehmender H?he über dem Boden ab (Tabelle 2). Sp?testens nach 4 Monaten hatten sich Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf in den Mustern am Boden, die am meisten Thiabendazol erhielten, entwickelt, aber beide Krankheiten wurden mit zunehmender H?he über dem Boden h?ufiger (Tabellen 3 und 4). Im unbehandelten Haufen dagegen nahm die Tüpfelfleckigkeit, nicht aber der Silberschorf, mit steigender H?he ab, und in Mustern auf den Haufen war das Krankheitsvorkommen in unbehandelten und behandelten Haufen gleich. Knollen aus dem gleichen King-Edward-Bestand wurden mit Suspensionen von Thiabendazol oder Thiabendazol plus Chlorin vor der Einlagerung in Boxen von 0,5 t besprüht. Die Behandlungen ergaben ?hnliche Thiabendazol-Rückst?nde wie auch einen ?hnlichen Bek?mpfungserfolg bei Tüpfelflekigkeit und Silberschorf nach 4 Monaten (Tabelle 5). Die Krankheitsbek?mpfung war aber besser als bei den Knollen, die in Haufen mit Nebel und Rauch behandelt wurden. Die Anwendung von Fusarex zur Keimverhinderung verbesserte die Bek?mpfung von Tüpfelfleckigkeit, w?hrend die Krankheit bei Anwendung von Chlorpropham zunahm. In Versuchen von 1975–76 mit Handelsware, die teils vor der Einlagerung mit Thiabendazol besprüht, teils mit Thiabendazol-Rauch (an Knollen in Boxen von 2,5 t und mit Plastik bedeckt) behandelt wurde, nahm das Ausmass der Tüpfelflekkigkeit auf besch?digten Knollen stark ab (Tabelle 6). Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf wurden mit Thiabendazol-Spritzpulver besser bek?mpft als mit Tubazol-Nebel. In den Jahren 1976–77 beeinflusste Thiabendazol-Spritzpulver, angewendet an Knollen nach der Ernte, das Auftreten von Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf an im M?rz geprüften Mustern nicht (Tabelle 8), aber es verhinderte die Zunahme der Krankheit w?hrend der folgenden 2 Monate. Daraus wird geschlossen, dass zur Bek?mpfung der Kartoffelkrankheiten am Lager ein Fungizidschutz über die ganze Knollenoberfl?che notwendig ist. Thiabendazol wird an Erde, die an den Knollen haftet, adsorbiert und wird zur Krankheitsbek?mpfung wahrscheinlich unbrauchbar. Anwendung von Thiabendazol als Nebel oder Rauch mag zur Behandlung von haufengelagerten Knollen geeignet sein. In unsern Versuchen waren aber diese Methoden und Formulierungen weniger wirkungsvoll in der Krankheitsbek?mpfung als die Besprühung der Knollen vor der Einlagerung.

Résumé Des applications de thiabendazole (TBZ) avant conservation sur des tubercules de pommes de terre de la variété King Edward, ont été étudiées en 1975–77, en utilisant différentes formulations (tableau 1) et après application par brumisation, fumigation ou pulvérisation. Après chargement dans des magasins d'une capacité de 35 tonnes, à la station expérimentale de Sutton Bridge, les tubercules ont été traités par brumisation de TBZ et de Tubazole, et par fumigation de TBZ. L'application a été faite par les gaines de ventilation situées au niveau du plancher. L'analyse des tubercules à partir d'échantillons mis en filets et placés á différents endroits, dans le magasin (Fig. 1), a indiqué que les résidus de TBZ pour tous les échantillons situés à la même hauteur ont été identiques mais les quantités de résidus ont diminué parallèlement à l'augmentation de la hauteur au-dessus du plancher (tableau 2). Au bout de 4 mois, l'oosporiose et la gale argentée se sont développées dans les échantillons situés sur le plancher des magasins qui ont le plus de TBZ, mais les 2 maladies deviennent plus fréquentes plus on s'élève du plancher (tableau 3 et 4). Par opposition, dans le magasin non traité, l'oosporiose uniquement, diminue avec la hauteur et pour les échantillons placés au sommet des tas, l'incidence de la maladie a été identique pour les parties non traitées et traitées. Des tubercules de la variété King Edward, provenant du même lot, ont été traités par pulvérisation avec des suspensions de TBZ ou de TBZ plus clore, avant leur mise en place en caisse de 0,5 tonne. Les traitements ont occasionné des teneurs en résidus de TBZ identiques et ont montré une efficacité vis à vis de l'oosporiose et de la gale argentée après 4 mois (tableau 5). L'efficacité vis à vis de la maladie a été meilleure que celle obtenue avec des tubercules traités en tas par brumisation et fumigation. L'application de Fusarex pour inhiber la germination, a amélioré le contròle de l'oosporiose tandis que le chlorprophame a entra?né une augmentation de la maladie. Dans des expérimentations réalisées avec des lots commerciaux en 1975–76, où l'on a appliqué le thiabendazole par pulvérisation avant chargement des caisses, et par fumigation dans des caisses d'une capacité de 2,5 tonnes recouvertes par une bache plastique, on a eu une assez forte diminution du taux d'oosporiose s'étant développée sur des tubercules blessés superficiellement (tableau 6), tandis que l'oosporiose et la gale argentée ont été mieux contr?lées par pulvérisation de TBZ que par brumisation de Tubazole (tableau 7). En 1976–77, une pulvérisation de TBZ ayant été appliquée sur tubercules après arrachage, n'a pas affecté l'incidence de l'oosporiose et de la gale argentée sur des échantillons ayant été examinés en mars (tableau 8), mais cela a prévenu l'augmentation de la maladie durant les 2 mois suivants. Les auteurs concluent que pour contr?ler les maladies de conservation de la pomme de terre, il est essentiel d'obtenir une couverture intégrale de la surface du tubercule par le fongicide. Le TBZ est adsorbé par la terre adhérente aux tubercules et il devient alors probablement incapable d'assurer un contr?le efficace des maladies. L'application de TBZ par brumisation ou fumigation, peut-être commode pour traiter les tubercules stockés en tas, mais dans nos tests, ces méthodes et les formulations sont moins efficaces à l'égard des maladies que le traitement des tubercules par pulvérisation avant la mise en conservation.
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13.
Summary Recontamination byErwinia carotovora of seed potato stocks (VT) derived from stem cuttings in the process of multiplication was monitored on four farms in the east of Scotland from 1973 to 1978. Randomly selected VT stocks of different ages from a wider range of farms were also examined. The results showed that although contamination can occur early during stock multiplication there was, in general, no stepwise increase in contamination level from one generation to the next. However, contamination tended to be greater after the third multiplication year when stocks are grown by conventional methods used for lower-grade seed stocks. It is notable that contamination was consistently high on some farms and low on others. Contamination byE. carotovora var.carotovora tended to be greater than byE. carotovora var.atroseptica. These results may be explained by the farm practices of individual growers, soil moisture status and aerial transmission of the bacteria. The results also indicate that contamination of some potato stocks derived from stem cutting could be maintained at a low level over several generations more readily on some farms than on others.
Zusammenfassung Von 1977 bis 1978 wurde auf vier Betrieben im Osten Schottlands im Laufe der Vermehrung von Pflanzkartoffelposten (SC), die von Stengelschnitten stammten, eine erneute Verseuchung durchErwinia carotovora beobachtet. Zudem wurden Stichproben von SC-Posten unterschiedlichen Alters aus einer gr?sseren Zahl von Betrieben untersucht. Die Zusammenfassung aller Ergebnisse der vier Betriebe zeigte, dass die ersten drie Generationen der Best?nde (Vermehrungsjahre 1 bis 3) zu weniger Ansteckung neigten als jene in den Jahren 4 und 5, wenn die Posten zur Erzielung von Saatgut tieferer Anbaustufen (Tabelle 1) mit konventionellen Handelsmethoden behandelt wurden. H?here Verseuchungsgrade wurden auch in den Jahren 4 und 5 in den Stichprobenposten erreicht (Tabelle 5). Wenn die Daten Betrieb für Betrieb analysiert wurden, fand man auf einigen Betrieben durchwegs hohe und auf anderen niedrige Verseuchungsgrade (Tabelle 2). Obwohl die Gesamtzusammenfassung der Daten (Tabelle 1) darauf hinwies, dass sowohlE. carotovora var.carotovora als auchE. carotovora var.atroseptica in ungef?hr gleichem Ausmass vorhanden waren, war der erste Organismus auf drei von vier Betrieben und der letztere auf dem vierten Betrieb vorherrschend (Tabelle 3). Obwohl die Ansteckung früh w?hrend der Bestandesvermehrung auftreten kann, gab es im allgemeinen keinen Entwicklung im Verseuchungsgrad. Statt dessen fiel der Verseuchungsgrad manchmal von einer Generation zur n?chsten (Tabelle 4). Diese Ergebnisse wurden versuchsweise mit dem Aufwand an Sorgfalt durch den einzelnen Pflanzen, durch den Zustand der Bodenfeuchtigkeit und durch den Lufttransport der Bakterien erkl?rt. Auf einigen Betrieben konnten die Kartoffelbest?nde nicht nur über einige Generationen relativ frei von Ansteckung durchE. carotovora erhalten werden, sondern weisen auch darauf hin, dass seit 1973 eine deutliche Verbesserung eintrat, selbst wenn einige Jahre n?sser und damit für die Bestandesverseuchung günstiger waren als andere (Tabelle 6). Parallel mit dieser Abnahme der Verseuchung verl?uft ein schw?cheres Auftreten der Schwarzbeinigkeit in Pflanzbest?nden, die seit 1973 zur Feldbesichtigung angemeldet wurden, als ein stets h?herer Anteil von Best?nden von Stengelschnitten stammte (Tabelle 7).

Résumé La recontamination parErwinia carotovora de lignées de pommes de terre de semences (SC)_ provenant de bouturage dans le procédé de multiplication a été contr?lée dans quatre exploitations agricoles dans l'est de l'Ecosse de 1977 à 1978. Des lignées de bouture, sélectionnées au hasard, de différents ages, provenant d'une plus grande gamme d'exploitations, furent aussi examinées. Le résumé des résultats obtenus dans les quatre exploitations montraient que les trois premières générations de récolte (années de multiplication 1 à 3) avaient tendance à être moins contaminées que celles des années 4 et 5 quand les lignées avaient été traitées par des méthodes commerciales conventionnelles utilisées pour des clones de qualité inférieure (tableau 1). De hauts niveaux de contamination furent aussi obtenus dans les années 4 et 5 des lignées sélectionnées au hasard (tableau 5). Quand les données furent analysées ferme par ferme, les niveaux de contamination montrèrent qu'ils étaient significativement hauts dans certaines exploitations et bas dans d'autres (tableau 2). De la même manière, quoique le résumé des résultats (tableau 1) suggère queErwinia carotovora var.carotovora etErwinia carotovora var.atroseptica étaient présents en même quantité, le premier pathogène prédominait dans 3 exploitations sur quatre, et le dernier dans la quatrième exploitation (tableau 3). Bien que la contamination puisse avoir lieu au début de la multiplication de la lignée, il n'y a pas eu, en général, de niveau de contamination avancée. Le niveau de contamination tombait même quelquefois d'une génération à l'autre (tableau 4). Les résultats s'expliquaient par l'importance des précautions prises par les agriculteurs, le niveau d'humidité dans le sol et la transmission aérienne des bactéries. Non seulement on a pu maintenir dans quelques exploitations des lignées de pommes de terre relativement indemnes de contamination parErwinia carotovora pendant plusieurs générations, mais encore les résultats suggèrent qu'une amélioration notable a eu lieu depuis 1973 pendant certaines années plus humides, et par conséquent plus favorables à la contamination de la récolte que d'autres (tableau 6). Parallèlement à cette réduction de contamination, la jambe noire a eu moins d'importance dans les cultures de semence soumises au contr?le depuis 1973, tandis qu'une proportion de plus en plus élevée provenait de bouture (tableau 7).
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D. Gray 《Potato Research》1972,15(4):317-334
Summary Immature tubers of all the varieties gave very little or no breakdown when canned. Breakdown on canning increased with a delay in harvest. However, at maturityMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot andSieglinde gave much less breakdown thanKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. In 1970, but not in 1969, tubers from crops grown at high plant densities (269 eyes/m2) broke down more than those from low densities (59 eyes/m2). There was no significant relationship between tuber breakdown and tuber dry matter content. Tuber cell surface area decreased with a delay in harvest in all varieties. In general, increases in tuber breakdown with delay in harvest were associated with decreases in cell surface area. A simple cooking test which could be adopted for field use and estimates accurately the amount of breakdown that would be produced on canning is described.
Zusammenfassung Aus unsern Versuchen, durchgeführt in den Jahren 1969 und 1970, wurden Muster von 2–4 cm grossen Knollen entnommen, um die Einflüsse von Sorte, Erntedatum und Pflanzabstand auf die Qualit?t der Dosenkartoffeln zu ermitteln und um den Wert des TS-Gehaltes der Knollen und die Zelloberfl?che für die Vorhersage des Zerfalls der Knollen bei der Verarbeitung zu untersuchen. Ueber das Zerfallen der Knollen wurde von zwei Arten von Kochtests berichtet. In jedem Verfahren wurden 2–4 cm grosse Knollen innerhalb 48 Stunden nach der Ernte nach dem Standard-Konservierungsverfahren der Campden Food Preservation Research Association (CFPRA) in Dosen verpackt. Zudem wurden Muster aus diesen Verfahren im Salzwasser in die Klassen (Spez. Gewicht) 1,060–1,070, 1,070–1,080 und 1,080–1,090 sortiert und einem Kochtest im Autoklav (Material und Methoden) unterworfen. Das Zerfallen der Knollen in diesem Test stand in direktem Zusammenhang zum Ausmass des Zerfallens bei gleichen Mustern, die nach dem CFPRA-Verfahren (r=0,90, P<0,01) verarbeitet wurden. Ferner wurden Zelloberfl?che und TS-Gehalt der Knollen bei den im Salzwasser sortierten Mustern bestimmt. Knollen von allen Sorten, die zu einem frühen Zeitpunkt (kurz nach der Blüte) geerntet wurden, zerfielen im wesentlichen nicht bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln (Tabelle 1). Im allgemeinen nahm das Ausmass des Zerfallens der Knollen fast bei allen Sorten bei einer sp?teren Ernte zu (Tabellen 1 und 2a). Ausnahmen bildeten die SortenSutton’s Foremost undSieglinde in Versuch 1, bei denen die Muster von beiden Erntedaten nicht zerfielen. Es bestanden jedoch grosse Unterschiede im Zerfallen zwischen den ausgereift geernteten Sorten, z.B.Maris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot undSieglinde zerfielen bei der Verarbeitung auf Dosenkartoffeln weniger alsKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount orUlster Concord. 1969 konnte kein Einfluss der Pflanzdichte auf das Zerfallen festgestellt werden, dagegen zerfielen 1970 Knollen aus Best?nden mit grosser Pflanzdichte st?rker als solche aus weniger dichten Best?nden (Tabelle 2b). Obwohl in beiden Jahren die gleichen Pflanzgutmengen verwendet wurden, bildete sich 1970 eine gr?ssere Stengeldichte (18–94 Stengel/m2), als 1969 (13–59 Stengel/m2), was die festgestellten unterschiede in der Reaktion auf die Pflanzdichte erkl?ren mag. Unterschiede im Zerfallen der Knollen, das durch diese Behandlungen bewirkt wurde, ergaben sich ohne Rücksicht auf die Unterschiede im TS-Gehalt der Knollen (Tabelle 3). Die Oberfl?che der Zellen in den Knollen nahm bei sp?terer Ernte ab, und dies war verbunden mit einem st?rkeren Zerfallen der Knollen (Abb. 1). In allen Versuchen bestand ein gesicherter Zusammenhang zwischen dem Zerfallen und der Zelloberfl?che. Durch die lineare Regression zwischen diesen beiden Merkmalen k?nnen über 65% der Streuung im Knollenzerfall erkl?rt werden. Es gab jedoch Ausnahmen. z.B. in Versuch 2 war trotz einer Zelloberfl?che von 45 bis 56 mm2/mm3 nur ein kleiner Unterschied im Knollenzerfall bei früh geerntetem Material. In Versuch 4 wurde die Zelloberfl?che durch die Pflanzdichte nicht beeinflusst, trotz Unterschied im Knollenzerfall, der durch dieses Verfahren verursacht wurde (Tabelle 5). Es ist nicht anzunehmen, dass die Messung des TS-Gehaltes oder der Zelloberfl?che, allein oder zusammen, genügend genaue Anhaltspunkte ergibt, um das wahrscheinliche Ausmass des Knollenzerfalls bei der Herstellung von Dosenkartoffeln zu bestimmen. Die enge Uebereinstimmung zwischen dem Ausmass des Knollenzerfallens beim Kochtest im Autoklav und dem Ergebnis der Standard-Verarbeitungsmethode von gleichen Knollenmustern aus einer grossen Reihe von Verfahren deutet darauf hin, dass Kochteste zuverl?ssigere Vorhersagen betreffend Knollenzerfall liefern als die Bestimmung des spezifischen Gewichtes.

Résumé On a prélevé des échantillons de tubercules de 2–4 cm de volume dans quatre expériences effectuées, en 1969 et 1970, dans le but de déterminer les effets de la variété, de la date de récolte et de l’espacement sur l’aptitude des pommes de terre à l’appertisation, pour déterminer aussi la signification de la teneur en matière sèche du tubercule et de la surface cellulaire dans la prévision du délitement. Le délitement du tubercule est déterminé dans deux types de test de cuisson. Les tubercules de 2–4 cm de chaque traitement sont appertisés selon le procédé standard d’appertisation de l’association de recherches pour la conservation des aliments Campden (CFPRA), 48 heures après l’arrachage. En outre. des échantillons de ces mêmes traitements sont classés, par passage dans la saumure, dans les catégories suivantes de poids spécifiques 1,060–1,070, 1,070–1,080 et 1,080–1,090 et soumis à un test de cuisson à l’autoclave (matériels et méthodes). Le délitement des tubercules dans ce test est en relation directe avec l’importance du délitement observé dans le processus d’appertisation CFPRA (r=0,90; P<0,01). On a, de plus, déterminé la surface cellulaire et la teneur en matière sèche sur les échantillons classés par trempage dans la saumure. Les tubercules de toutes les variétés récoltées à un stade précoce de croissance (aussit?t après la floraison) ne montrent pratiquement aucun délitement lors de l’appertisation (tableau 1). En général, le délitement augmente chez presque toutes les variétés avec le retard dans la récolte (tableaux 1 et 2a), à l’exception toutefois deSutton’s Foremost etSieglinde dans l’expérience 1, lesquelles ne montrent aucun délitement dans les deux récoltes. Néanmoins de grandes différences s’observent entre les variétés arrachées à maturité, par exempleMaris Peer, Sutton’s Foremost, Arran Pilot etSieglinde, se délitent moins queKing Edward, Red Craig’s Royal, Ulster Viscount ouUlster Concord. En 1969 on n’a observé aucun effet de la densité de plantation mais, en 1970, les tubercules provenant de cultures à haute densité se délitaient davantage que les tubercules provenant de cultures de faible densité (tableau 2b). Mais, en dépit de quantités de plants semblables utilisées au cours des deux années pour réaliser les haute et basse densités, on observe une densité de tiges plus élevée en 1970 qu’en 1969, (18–94 tiges/m2 en 1970; 13–59 tiges/m2 en 1969), fait qui peut avoir causé les différences observées dans la réaction à la densité de plantation. Les différences dans le délitement observées dans les deux traitements paraissent indépendantes des différences de teneur en matière sèche des tubercules (tableau 3). La surface cellulaire par unité de volume diminue avec le retard de la récolte, et le phénomène’s’accompagne d’un accroissement du délitement à l’appertisation (fig. 1). Dans toutes les expériences, les régressions linéaires entre l’exemption, le délitement et la surface cellulaire sont significatives, celle-ci intervenant pour plus de 65% dans la narration du délitement. Cependant il y a des exceptions, par exemple, dans l’expérience 2, il y a peu de différence entre le délitement des tubercules récoltés à un stade précoce de croissance en dépit d’une classe de surface cellulaire de 45–56 mm2/mm3. Dans l’expérience 4, la surface cellulaire n’est pas affectée par la densité de plantation en dépit de la différence dans le délitement causé par ce traitement (tableau 5). Il est improbable que les mensurations de la teneur en matière sèche ou de la surface cellulaire, seules ou en combinaison, puissent constituer un guide suffisamment précis pour prévoir le délitement possible à l’appertisation. Le rapport étroit entre l’importance du délitement obtenu dans le test de cuisson à l’autoclave et dans le processus standard d’appertisation dans des échantillons identiques provenant d’une grande série de traitements suggère que les tests de cuisson au champ pourraient être plus dignes de confiance pour prévoir le délitement que les tests de poids spécifique.
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15.
Summary In 1977, spread of serologically identifiable strains ofErwinia carotovora var.atroseptica and var.carotovora were traced from inoculated ‘seed’ through soil to progeny tubers of cv. Pentland Crown by placing inoculated tubers against the seed tubers of field plants at four different dates from late June to September. Progeny tubers were dug and soil samples taken 2, 4 and 8 weeks after placement and at a common final harvest, and tubers induced to rot and the causal organism identified by immunodiffusion serology. Early placements coincided with the onset of predominantly dry weather which lasted until early August and although bacteria of both varieties were detected in soil none were found in induced progeny tuber rots. Much of August was wet and resulted in successful spread of both pathogens to progeny tubers. Most of September was dry and spread to progeny from the last placement date was only detected in early October following late September rain.
Zusammenfassung Der 1977 durchgeführte Feldversuch ist eine Fortsetzung der 1976 begonnenen Arbeit, in der die Ausbreitung eines serologisch identifizierbaren Stammes vonErwinia carotovora var.atroseptica von infiziertem Pflanzgut auf die Tochterknollen der Sorte Pentland Crown nachweisbar war, in dem inokulierte Knollen gegenüber der der Pflanzknollen in das Feld gebracht wurden (Harris & Lapwood, 1977). Um zu bestimmen, ob eine übertragung stattgefunden hat, wurden die Tochterknollen zuverschiedenen Zeiten w?hrend der Wachstumsperiode geerntet, die F?ule ausgel?st und das verantwortliche Bakterium durch einen Immundiffusionstest identifiziert (Vruggink & Maas Geesteranus, 1975). Die 1977 durchgeführten Untersuchungen vergleicht in zwei nebeneinander liegenden Feldversuchen die Ausbreitung von var.atroseptica und von einem serologisch identifizierbaren Stamm von var.carotovora. Material und Methoden entsprechen den bei Harris & Lapwood (1977) beschriebenen und Tabelle 1 zeigt die 4 Daten, an denen die inokulierten Pflanzknollen in den Bestand gebracht wurden, sowie die Daten 2, 4 und 8 Wochen nach der Pflanzung der inokulierten Knollen an denen Boden-und Knollenproben genommen wurden. Die Abbildung zeigt die Beziehungen zwischen der Ausbreitung der inkubierten St?mme in den Boden und in die Tochterknollen und der Bodentemperatur in der Knollenansatzzone und der w?chentlichen Regenmenge. Pflanzungen Ende Juni und Anfang Juli fielen mit dem Beginn einer trockenen Wetterperiode zusammen, die bis Anfang August anhielt und obwohl Bakterien beider Variet?ten im boden gefunden wurden, konnten mit Ausnahme von var.carotovora am 5. September, 8 Wochen nach der Pflanzung im Juli, keine in faulenden Tocheterknollen entdeckt werden. Der August war nass und dies führte zu einer erfolgreichen Ausbreitung beider Pathogene in Tochterknollen nach der Auspflanzung im August. Der September war trocken und eine Ausbreitung von der Auspflanzung im September wurde nur Anfang Oktober nach einem Regen im September gefunden. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse über den Zustand der Mutter-(Pflanz)-knollen, die von den Pflanzen nicht entfernt worden waren und der bei jeder probennahme beschrieben wurden. Anfang Juli begann bei einigen der Zerfall, bei den meisten jedoch erst Ende September. Isolierungen aus faulenden Knollen von ‘inokulierten’ Parzellen ergaben meistens ‘fremde’ St?mme, aber einige reagierten doch mit den spezifischen Antiseren; in den Kontrollparzellen waren nur ‘fremde’ St?mme zu finden. Das Vorhandensein der natürlichen Pflanz-(Mutter)-knolle ver?nderte unzweifelhaft das Ausbreitungsmuster, obwohl es natürlich m?glich ist, dass in den Infektionsstellen der Tochterknollen Vermischungen zwischen ‘eingeführten’ und ‘fremden’ St?mmen stattgefunden haben. Diskutiert wird der Wert solcher Versuche, in der Untersuchung über die Rolle der faulenden Pflanzknolle. Die Verwendung inokulierter von der Pflanze abgel?ster Knollen hat den Vorteil, dass eine Art ‘Boden-Inokulum’ zu verschiedenen Zeiten eingeführt und der Einfluss der nachfolgenden Wetterbedingungen auf die Ausbreitung der Bakterien untersucht werden kann: die anhaftende Mutterknolle ist in diesem Zusammenhang nur von wenig Nutzen, da der Zeitpunkt und die Ursache des Faulens nicht bekannt sind. In Grossbritannien wird var.carotovora als zweitrangig betrachtet gegenüber var.atroseptica. Dieser Versuch zeigt, dass beide Pathogene sich gleich gut von ‘Bodenquellen’ ausbreiten k?nnen, und dass daher die Rolle von var.carotovora, die h?ufig in Pflanzgut auftritt, vor allem in Herkünften aus Stengelabschnitten (VTSC), intensiver untersucht werden muss.

Résumé L'expérimentation au champeffectuée en 1977 est la suite de travaux commencés en 1976; on a suivi alors la transmission d'une race sérologiquement identifiable d'Erwinia carotovora var.atroseptica d'une semence inoculée à des tubercules fils de la variété Pentland Crown en plantant des tubercules inoculés contre des tubercules de semence en plein champ (Harris & Lapwood, 1977). Pour déterminer comment l'évolution a eu lieu, les tubercules fils récoltés à différents stades sont conduits à putréfaction et la bactérie responsable identifiée par des tests d'immunodiffusion (Vruggink & Maas Geesteranus, 1975). L'étude de 1977 compare le mode de transmission de var.atroseptica et d'une race sérologiquement identifiable de var.carotovora dans deux expémentations placées c?te à c?te en plein champ. Le matériel et les méthodes suivent ceux décrits par Harris & Lapwood (1977); le tableau I montre les quatre dates de mise en place dans la culture des tubercules inoculés et les dates de prélèvements de tubercules et de sol, 2, 4 et 8 semaines après cette mise en place. Comme le montre la figure 1, la transmission des souches incubées aux tubercules fils et dans le sol est en relation avec la profondeur de tubérisation et la pluviométrie hebdomadaire. La mise en terre à la fin juin et début juillet co?ncide avec le début du temps chaud qui dura jusqu'à début ao?t et, quoique les bactéries des deux variétés soient détectées dans le sol, aucune n'a été découverte dans les pourritures de la descendance, à l'exception de la variétécarotovora le 5 septembre, sur l'échantillon de 8 jours correspondant aux tubercules mis en place en juillet. Une grande partie du mois d'ao?t a été humide et il en résulte une transmission favorable des deux pathogènes aux tubercules fils pour les échantillons mis en terre en ao?t. La plus grande partie de septembre a été sèche, aussi nous n'avons décelé dans les lots mis en place en septembre la transmission à la descendance qu'au début octobre, après les pluies de fin septembre. Le devenir des tubercules mères, qui n'ont pas été détachés de la plante, est étudié à chaque échantillonnage, et les résultats sont décrits dans le tableau 2. Peu ont commencés à se désagréger avant début juillet et beaucoup fin septembre. Des isolements de tubercules pourris montrent la présence de races sauvages dans les parcelles inoculées, et quelques-unes réagissent avec les anti-sérums spécifiques; les isolements à partir de tubercules pourris provenant de parcelles témoins révèlent uniquement l'existence de races ‘sauvages’. Ainsi, la présence de tubercules mères a perturbé le type de transmission décrit, bien qu'une compétition ait pu avoir lieu entre races ‘introduites’ et ‘sauvages’ aux sites d'infection des tubercules fils. La valeur de ce type d'expérimentation dans l'étude du r?le du tubercule de semence pourrie est discutée. L'utilisation de tubercules inoculés indépendants de la plante présente deux avantages: on peut introduire la source d'inoculum du sol à différentes dates et étudier les effets des conditions climatiques ultérieures sur la transmission bactérienne; le tubercule mère, en tant que source d'inoculum, n'est guère utile puisque la date et la cause des pourritures ne sont pas connues. En Grande-Bretagne, la variétécarotovora est considérée comme d'importance secondaire par rapport à la variétéatroseptica. Cette expérimentation suggère que les deux pathogènes peuvent se transmettre facilement à partir des sources du sol, et par conséquent le r?le de la variétécarotovora, qui est présente fréquemment dans les lignées de semence et qui provient spécialement de bouturage, nécessite d'être étudiée de fa?on plus intensive.
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Summary An account is given of three years' experimental work designed to determine the general effect of washing and disinfectingArran Pilot seed potatoes upon the resultant crop. Disinfection of the tubers with a solution of Agallol (active ingredient: methoxyethyl-mercury-chloride) immediately after lifting the crop was found to reduce storage losses to negligible proportions, to stimulate sprouting and to result in the production of a higher number of stems per plant. The incidence ofCorticium solani at the base of plant stems was greatly reduced. The failure to obtain satisfactory control of common scab and black scurf in the tuber crop is considered to be due to an additional source of infection withStreptomyces scabies andC. solani in the soil in which the crops were grown as the amount of contamination of the parent tubers was generally slight. Tuber disinfection did not result in increased weights for total crop or seed but the yield of ware was reduced and that of chats increased. While the number of ware tubers was lower, tuber numbers for total crop, seed and chats were increased. Therefore, a given weight of tubers from crops grown from disinfected seed would plant a larger area than a similar weight from untreated seed. Washing seed potatoes without disinfecting them produced no beneficial effects. It tended on occasion to encourage storage rots and the spread of soft rotting bacteria which exerted an adverse effect on the resultant crop.
Zusammenfassung Es wird über dreij?hrige Versuche berichtet, deren Zweck es war, die allgemeine Wirkung des Waschens und der Desinfektion von Pflanzgut der sorteArran Pilot auf die sich bildende Ernte zu ermitteln. Die Untersuchung begann im Herbst 1958. Jedes Jahr wurde cine Tonne Knollen für jedes der folgenden Verfahren verwendet: 1. unbehandelt (Kontrolle); 2. nur gewaschen; 3. desinfiziert nach dem Waschen. Die Desinfektion der Knollen mit einer L?sung von Agallol (Wirkstoff: Methoxyethyl-Quecksilber-Chlorid) wurde innerhalb 24 Stunden nach der Ernte in einem Handelsbetrieb in Nord-Irland vorgenommen. Das Verfahren Nr. 2 “nur gewaschen” wurde im zweiten und dritten Jahr ebenfalls auf diesem Betrieb durchgeführt, nicht aber im ersten Jahr, als die Knollen mit einem Schlauch gewaschen wurden. Für jedes Verfahren wurden die Knollen in Kisten abgefüllt und im Greenmount Agricultural College kühl und gut belichtet gelagert. Die Knollendesinfektion setzte die Lagerverluste auf einen unbedeutenden Umfang herab (Tabellen 1 und 2), f?rderte die Keimbildung und hatte die Bildung einer gr?sseren Anzahl Stengel je Pflanze zur Folge (Tabelle 3). Das Vorkommen vonCorticium solani am Stengelfuss wurde stark reduziert. Die Ursache, weshalb eine zufriedenstellende Bek?mpfung des gew?hnlichen Schorfes und der Rhizoctonia-Pockenkrankheit nicht erreicht werden konnte, wird auf eine zus?tzliche Infektionsquelle mitStreptomyces scabies undC. solani im Boden, in dem die Knollen gewachsen sind, zurückgeführt, da der Verseuchungsgrad der Mutterknollen im allgemeinen nur schwach war. Die Knollendesinfektion bewirkte keinen h?heren Gesamtertrag oder Saatgutanteil, aber der Ertrag an Speisekartoffeln fiel geringer und derjenige an kleinen Knollen h?her aus (Tabellen 4 und 6). W?hrend die Anzahl der Speisekartoffelknollen niedriger blieb, nahm die Knollenzahl der gesamten Ernte, aber auch in Pflanzgutgr?sse und an Untergr?ssen zu (Taballen 5 und 6). Daher k?nnte mit einem gegebenen Knollengewicht aus Best?nden von desinfiziertem Saatgut eine gr?ssere Fl?che bepflanzt werden, als mit einem gleichen Gewicht von Knollen, die aus unbehandelten Best?nden stammen. Das Waschen von Saatkartoffeln ohne nachfolgende Desinfektion brachte keinen. Nutzen. Im dritten Jahr hatte es eine betr?chtliche bakterielle F?ulnis w?hrend der Lagerung (tabelle 1) und einen hohen Befall mit Schwarzbeinigkeit (Erwinia atroseptica) im Feld zur Folge. In den beiden Jahren, in denen die Knollen im Handelsbetrieb unter Düsen gewaschen wurden, blieb die Anzahl der Triebe niedriger als in den Kontrollparzellen (Tablle 3), auch war eine nachteilige Wirkung auf die Ernte festzustellen (Tabelle 4, 5 und 6).

Résumé Les auteurs décrivent un travail expérimental de trois ans qui visait à déterminer les conséquences générales sur la récolte suivante du lavage et de la désinfection de plants de pommes de terre de la variétéArran Pilot. Les recherches commencèrent en automme 1958 et, chaque année, une tonne de tubercules fut utilisée pour chacun des traitements suivants: 1. témoin, 2. lavage seul, 3. désinfection après lavage. La désinfection des tubercules avec une solution d'Agallol (matière active: chlorure méthoxyéthyl de mercure) dans les 24 heures après l'arrachage était appliquéc à un plant commercial en Irlande du Nord. Le lavage seul était effectué sur le même plant la seconde et la troisième années, mais non la première, alors que les tubercules étaient lavés par lavage par tuyau d'arrosage. Les tubercules de chaque traitement étaient conservés en caisses, dans des conditions fraiches et bien éclairées, au Collège Agricole de Greenmount. La désinfection des tubercules réduit les pertes de conservation à des proportions négligeables (Tableaux 1 et 2), stimule la germination et produit un nombre plus élevé de tiges par plante (Tableau 3). Les manifestations deCorticium solani à la base des tiges sont fortement réduites. On considère que le manque d'efficacité du traitement concernant la gale commune et les sclérotes sur les tubercules récoltés est d? à l'infection parStreptomyces scabies etCorticium solani du sol dans lequel les récoltes poussent, l'importance de la contamination des tubercules parentaux étant généralement faible. La désinfection ne provoque pas des augmentations de poids de la récolte totale ou des plants mais réduit la production de tubercules de consommation et augmente l'importance des déchets (Tableaux 4 et 6). Tandis que le nombre de tubercules de consommation est abaissé, les nombres de tubercules de la récolte totale, de plants et de déchets sont augmentés (Tableaux 5 et 6). Par conséquent, un poids donné de tubercules obtenus à partir de plants traités permettrait de planter une surface plus grande qu'avec un même poids de tubercules provenant de plants non traités. Le lavage de plants sans désinfection ne procure aucun avantage. La troisième annéc, ce traitement provoquait une pourriture bactérienne considérable pendant la conservation (TABLEAU 1) et une forte apparition de jambe noire (Erwinia atroseptica) dans le champ. Dans les deux années de lavage sans d'esinfection, le lavage étant effectué par lavage par pluie d'eau sous pression du plant commercial, le nombre de tiges était inférieur à celui du témoin (TABLEAU 3) et un effet dévorable se manifestait dans les récoltes (TABLEAUX 4, 5 et 6).
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Summary Over a period of three years seed potatoes were sprouted in three different types of container in three different structures. In a polythene-covered structure the effect of the container on sprout length was inconclusive but in a ventilated house the sprouts on seed in the trays and sacks were significantly longer than those in the boxes. In both structures the difference in the yields of the seed from the different container was not significant. The sprouts on the seed in the polythene-covered structure were longer and more numerous than those in the ventilated house, and although in one year the yield from seed from the polythene structure was significantly greater than that from the ventilated house in the following year this result was reversed. The seed from an open-fronted straw barn had the shortest sprouts and lowest yields.
Zusammenfassung W?hrend einer dreij?hrigen Versuchsperiode wurde in Vorkeimkistchen, S?cken und Kisten eingelegtes Pflanzgut in einem belüfteten Kartoffellagerraum, in einer offenen Scheune und in einem im Freien aufgestellten Stapel vorgekeimt. Der Stapel war mit einer Poly?thylenfolie bedeckt und mittels eines elektrischen Heizkabels erw?rmt (Abb. 1; Tabelle 1). Man sch?tzte, dass für die Herrichtung des Stapels 70 Minuten (AK) pro Tonne Kartoffeln n?tig waren (Abb. 2; Tabelle 2). W?hrend der Lagerzeit wurde die Temperatur in den Vorkeimeinrichtungen registriert. Wenn diese 5 °C überschritt, wurde die Differenz (°C) mit der Zeit (Stunden) multipliziert und das Ergebnis als ‘Grad-Tage’ ausgedrückt (Tabelle 3). Vor dem Auspflanzen wurden Proben von den drei Varianten in den verschiedenen Vorkeimeinrichtungen genommen, um Daten über Keimzahl und Keiml?nge zu sammeln (Tabelle 4a) und Signifikanzwerte zu errechnen (Tabelle 4b). Im Fall der Vorkeimung unter Folie war die Auswirkung des Pflanzgutbeh?lters auf die Keiml?nge nicht entscheidend. Im belüfteten Kartoffellagerraum aber waren die Keime des Pflanzgutes aus den Vorkeimkisten und den S?cken bedeutend l?nger als solche aus den Kisten. In beiden F?llen zeigten die Ertr?ge des Pflanzgutes aus den verschiedenen Beh?ltern keine signifikanten Unterschiede (Tabellen 4a und 4b). Im allgemeinen wuchsen die Keime des unter der Poly?thylenfolie gelagerten Pflanzgutes l?nger als solche im belüfteten Lagerraum (Tabelle 4a); in einem Jahr brachte jenes Pflanzgut h?here Ertr?ge als dieses und im folgenden Jahr war es umgekehrt. Das Pflanzgut aus der offenen Scheune wies die kürzesten Keime und die kleinsten Ertr?ge auf. Aus den Resultaten ergeben sich die Folgerungen, dass der Vorkeimbeh?lter keinen Einfluss auf die Ertr?ge ausübt und dass es m?glich ist, den Mittelwert der l?ngsten Keime auf ungef?hr 12 mm zu beschr?nken. Ferner wurde festgestellt, dass eine Sonderausführung des Vorkeimhauses mit mechanischer Belüftung keinen deutlichen Vorteil bringt.

Résumé Pendant trois années, on a fait germer des plants de pomme de terre conservés en caisses, en sacs et en caissettes dans trois types d'abri, soit dans un magasin ventilé, un hangar à c?tés ouverts et un système où les contenants étaient entassés en plein air, puis couverts d'un film de polyéthylène et chauffés électriquement par un cable flexible (Fig. 1, Tabl. 1). On a calculé que le temps nécessaire pour réaliser le troisième type d'abri était de 70 minutes de main d'oeuvre par tonne de pommes de terre stockées (Fig. 2, Tabl. 2). Pendant la période de stockage, on a enregistré la température dans les abris et on a calculé des ‘degré-jours’ (Tabl. 3) en multipliant le nombre de degrés audessus de 5 °C par le temps de dépassement (en heures). Avant la plantation, on a prélevé des échantillons dans les contenants dans chacun des trois abris, l'on a déterminé la longueur et le nombre de germes et l'on a calculé la signification des résultats (Tabl. 4b). L'influence du contenant sur la longueur des germes n'était pas concluante dans le cas d'abri en film de polyéthylène; par contre dans le magasin ventilé, les germes des tubercules étaient nettement plus longs dans les caisses et les sacs que dans les clayettes. Dans les deux cas, le contenant n'exer?ait pas d'influence significative sur la récolte (Tabl. 4a et 4b). En général, les germes des tubercules provenant de l'abri couvert de polyéthylène étaient plus longs et plus nombreux que ceux des échantillons provenant du magasin ventilé (Tabl. 4a). Une année, la récolte provenant des tubercules stockés dans le magasin ventilé a été supérieure, mais l'année suivante on observait le contraire. Les tubercules conservés dans le hangar à c?tes ouverts ont présenté les germes les plus courts et ont produit les rendements les plus bas. De tout quoi, il est conclu que le type de contenant dans lequel les germes se développent n'a pas d'influence sur la récolte et qu'il est possible de limiter la longueur moyenne des germes les plus longs à 12 mm environ. De plus, l'emploi d'un local spécial équipé d'un système mécanique de ventilation n'apporte aucun avantage pour la germination des plants de pomme de terre.
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18.
Summary Incidences of gangrene and soft rot were assessed on seed tubers and on progeny tubers during growth, at harvest, and after storage, in up to 26 commerical King Edward crops in each of 5 years and up to 13 crops grown from ‘healthier’ seed in 4 years. Gangrene inoculum on seed tubers generally influenced disease levels throughout the season, and inoculum levels during growth were related to disease incidence in store. However, relationships were not significant in every year and more disease developed in some seasons (e.g. 1974) than others. Disease incidence in store was generally low, and an initial curing period of 2 weeks at 15°C decreased incidence at 3°C by about 75%. Assessments of soft rot inoculum and liability to rotting used methods that were still being developed. Relationships between assessments at different times were not significant; disease development in store was negligible. Factors other than inoculum (e.g. damage and soil moisture status at harvest) strongly influence the incidence of both these diseases in store.
Zusammenfassung Zwischen 1971 und 1975 wurde das Auftreten von Phomaf?ule im Pflanzgut und in gelagerten Knollen des Nachbaus in bis zu 26 Proben von Marktware der Sorte King Edward untersucht, sowie das Inokulum vonPhoma exigua var.foveata in an Pflanzknollen anhaftender Erde, an Tochterknollen w?hrend des Wachstums und zur Ernte (Adams et al., 1980). Zwischen 1972 und 1975 wurden diese Untersuchungen auch an Proben, die von ‘gesünderem’ Pflanzgut (das von Stecklingen abstammte) und benachbart zu Marktware aufwuchsen, durchgeführt. Das durchschnittliche Auftreten von Inokulum oder Krankheitsbesatz in Marktware (Tab. 1) zeigte, dass der Gehalt an Inokulum w?hrend des Wachstums und zur Ernte im allgemeinen gering war. In gelagerten Knollen war der Krankheitsbefall 1971 und 1972 am h?chsten, überstieg aber in keinem Jahr 10% der Knollen. Eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C senkte den Befall bei 3°C um 75%. Der Befall war in Proben aus ‘gesünderem’ Pflanzgut (Tab. 2) etwas niedriger als im Durchschnitt der Marktware, aber in keinem Jahr war das Pflanzgut oder der Nachbau v?llig frei von dieser Krankheit. Die Signifikanz der Regressionen zwischen den Feststellungen des Befalls oder des Inokulums, die in verschiedenen Stadien gemacht wurden (Tab. 3) zeigt, dass das Inokulum oder der Befallsgrad des Pflanzgutes im allgemeinen die H?he des Inokulums w?hrend der Vegetationszeit beeinflusst, aber keine dieser Beziehungen war in jedem Jahr signifikant (Abb. 1). Der Verlauf der Regressionen zeigte, dass das Inokulum im Jahre 1974 st?rker anstieg als in den übrigen Jahren, vielleicht auf Grund der niedrigen durchschnittlichen Bodentemperaturen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Pflanzkartoffel als Quelle des Inokulums, der Krankheitsbefall im Lager h?ngt aber auch vom Ausmass der Besch?digungen und von der Lagerungstemperatur ab. Um die Krankheitsbereitschaft von Knollen für bakterielle F?ulen zu untersuchen, wurden Knollen des Pflanzgutes, Proben wachsender und geernteter Kartoffeln in Folienbeuteln oder verschlossenen Plastikeimern mit verminderter Sauerstoffkonzentration inkubiert. W?hrend der Vegetationszeit wurde die Schwarzbeinigkeit bonitiert, 1974 und 1975 wurde der Gehalt an Inokulum in den Lentizellen der wachsenden und der geernteten Knollen bestimmt und das Auftreten von Nassf?ule im Lager untersucht. Die Durchschnittswerte der Marktware (Tab. 4) und der ‘gesünderen’ Ernte (Tab. 5) zeigten, dass sich offensichtlich im Lager keine Nassf?ule entwickelte, weil wahrscheinlich die Bedingungen nicht geeignet waren, 1974, als die Knollen mit nasser Erde geerntet wurden, trat etwas Nassf?ule auf, die durch eine Wundheilperiode von 2 Wochen bei 15°C gef?rdert wurde. Die Tests, die verwendet wurden, waren gr?sstenteils noch in der Entwicklung. Es ergaben sich keine übereinstimmenden und statistisch zu sichernden Beziehungen zwischen den Ergebnissen, die zu verschiedenen Zeiten erhalten wurden, die Zahl der Bakterien ?ndert sich auch schnell mit den Umweltbedingungen. Der Krankheitsbefall im Lager wird wahrscheinlich mehr durch die zur Zeit der Ernte herrschenden Bodenbedingungen und die ursprünglichen Lagertemperaturen bestimmt als durch die H?he des Inokulums zu einem früheren Zeitpunkt w?hrend des Wachstums.

Résumé On a étudié, sur 26 lots commerciaux de la variété King Edward, de 1971 à 1975 (Adams et al., 1980), l'incidence de la gangrène sur les tubercules de semence et sur la descendance, ainsi que celle du taux d'inoculum (Phoma exigua var.foveata) du sol, sur les tubercules de semence et sur les tubercules-fils pendant la période végétative et à la récolte. Entre 1972 et 1975, les études ont également été faites sur des cultures provenant de semences ‘plus saines’ (dérivées de boutures) voisines de celles issues de lots commerciaux. L'incidence moyenne de l'inoculum ou de la maladie sur les cultures provenant des lots commerciaux (tableau 1) a montré que les taux d'inoculum étaient généralement faibles pendant la période de croissance, et à la récolte. L'incidence de la maladie en cours de conservation a été plus élevée en 1971 et 1972, mais n'a jamais excédé 10% pour ces années. La cicatrisation des blessures durant 2 semaines à 15°C a diminué de 75% environ l'incidence de la maladie par rapport à 3°C. L'incidence de la maladie pour les tubercules provenant des semences ‘plus saines’ (tableau 2) a été quelque peu inférieure à la moyenne des lots commerciaux, mais quelle que soit l'année, les tubercules de semence et les récoltes subséquentes n'ont pas été totalement indemnes de gangrène. La signification des régressions entre les estimations de la maladie ou de l'inoculum, réalisées à différents stades de la culture (tableau 3) ont montré que les taux d'inoculum ou de maladie du tubercule de semence influen?aient généralement les taux d'inoculum pendant toute la saison, mais aucune des relations n'a été significative quelle que soit l'année (fig. 1). Les pentes des droites de régression ont indiqué que l'inoculum a plus augmenté en 1974 par rapport aux autres années; il est possible que cela soit d? aux basses températures moyennes du sol. Les résultats ont confirmé l'importance du tubercule de semence en tant que source d'inoculum, mais dans la pratique l'incidence en cours de conservation sera également dépendante des endommagements et de la température de conservation. Le risque de pourriture bactérienne pour les tubercules a été étudié par mise en incubation de plants et d'échantillons prélevés pendant la période végétative et à la récolte. Les tubercules ont été placés dans des sacs de polyéthylène, ou dans des seaux en plastique fermés avec des concentrations en oxygène très faibles. L'incidence de la jambe noire a été déterminée pendant la période végétative, les taux d'inoculum ont été estimés au niveau des lenticelles des tubercules en cours de croissance et à la récolte pour 1974 et 1975 et l'incidence des pourritures molles a été étudiée sur les tubercules en cours de conservation. Les valeurs moyennes de ces études réalisées sur les lots commerciaux (tableau 4) et les cultures issues de semences ‘plus saines’ (tableau 5) ont montré qu'il n'y a pas eu virtuellement de pourritures molles en conservation, cela étant sans doute d? aux conditions non favorables au développement de la maladie. En 1974, quand les tubercules ont été récoltés dans des sols humides, quelques pourritures molles se sont développées et ont augmenté lors de la mise en cicatrisation pendant 2 semaines à 15°C. Les tests utilisés étaient pour la plupart encore en cours détude et il n'y a pas eu de relations statistiques logiques et significatives entre les notations faites à différentes périodes; cela est probablement d? au fait que le nombre de bactéries change rapidement en fonction des conditions d'environnement. L'incidence de la maladie en cours de conservation est certainement plus influencée par les conditions de sol à la récolte et par les températures initiales de conservation, plut?t que par les taux d'inoculum existant en début de saison.
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Summary Majestic potatoes sprouted in the dark at 20°C developed necrotic lesions in the elongating region of the sprout, about 3 to 5 mm below the apex. The name sub-apical necrosis is proposed to describe this condition. It was shown to be due to calcium deficiency and was fully controlled by frequent application of 0.01M calcium sulphate solution to the tips of the sprouts. The influence of several other factors was also studied. Calcium was necessary to maintain apical dominance of the sprout and prevent some of the changes which have been attributed to physiological ageing.
Zusammenfassung Um den Einfluss von Kalzium auf das Keimwachstum von Kartoffeln der Sorte Majestic zu untersuchen, wurden Knollenstücke (sets) mit einem einzelnen Auge in Serien verwendet. Die Serien wurden in kalziumfreiem Sand bei 20°C in Dunkelkammern zum Keimen gebracht. Unter diesen Bedingungen entwickelten sich nekrotische L?sionen in einem 2–3 mm breiten Band an der Streckungsstelle des Keims, 3–4 mm unter der Spitze. Es wird vorgeschlagen, diesen Zustand mit ‘subapikale Nekrose’ zu bezeichnen. Die Nekrose dehnt sich zuletzt bis in das Gef?ssbündelsystem aus, die Spitze des Keims stirbt ab, und die apikale Dominanz geht verloren (Abb. 1). Subapikale Nekrosen wurden verhindert, wenn eine w?ssrige L?sung von 0,01m CaSO4 regelm?ssig mit einer kleinen Bürste auf die Spitze der Keime gebracht wurde (Abb. 2). Wenn das Kalzium auf das Knollenstück gebracht wurde, nahmen sein Kalziumgehalt (Tabelle 2) und das Keimwachstum zu, aber die subapikale Nekrose wurde nicht verhindert (Abb. 3). Der Kalziumgehalt und das Keimwachstum waren bei Knollen aus einem Feld mit hohem, im Vergleich zu niedrigem pH, gr?sser (Tabelle 4). Bei Temperaturen bis zu 20°C erh?hte die Wurzelbildung die Keimwachstumsrate und verhinderte die subapikale Nekrose (Abb. 4). Wenn dem Wurzeln?hrboden Kalzium beigefügt wurde, konnte das verl?ngerte Wachstum auch bei h?heren Temperaturen erhalten werden (Abb. 3). Die Wachstumsrate und die Anf?lligkeit für subapikale Nekrose wurden durch Gr?sse, Form und Datum der Entnahme des Knollenstecklings der Serien beeinflusst (Tabellen 5 und 6). Diese Einflüsse schienen mit Unterschieden im Kalziumgehalt und mit dem Gleichgewicht zwischen Wachstumsregulatoren in den Knollenstücken im Zusammenhang zu stehen. Das Bedürfnis nach Kalzium, um das Wachstum der Hauptachse des Keims aufrechtzuerhalten und die apikale Dominanz zu bewahren, zeigt, dass dies mit dem Prozess des physiologischen Alterns im Zusammenhang steht.

Résumé Les auteurs ont utilisé des fragments de tubercules avec un seul oeil pour étudier les effets du calcium sur la croissance du germe chez la pomme de terre Majestic. Les fragments ont germé dans du sable dépourvu de calcium à 20°C à l'obscurité. Dans ces conditions, ils se développent des lésions nécrotiques dans une bande de 2 à 3 mm de largeur autour de la région d'élongation du germe, environ 3 à 4 mm en-dessous du sommet. Les auteurs proposent la dénomination ‘nécrose sub-apicale’ pour décrire ce phénomène. La nécrose s'étend finalement dans le système vasculaire, le sommet du germe meurt et la dominance apicale se perd (fig. 1). La nécrose sub-apicale est empêchée par l'application fréquente de solution aqueuse à 0,01m de sulfate de calcium sur les pointes des germes avec une petite brosse (fig. 2). Le calcium appliqué aux fragments de tubercules accro?t leur teneur en calcium (tableau 2) et la vitesse de croissance du germe mais n'empêche pas la nécrose sub-apicale (fig. 3). La teneur en calcium et la vitesse de croissance du germe sont aussi plus élevées chez les tubercules poussés dans un champ à pH élevé que dans un champ à pH bas (tableau 4). Il se révèle que la production de racines acro?t la vitesse de croissance du germe et empêche la nécrose sub-apicale aux températures jusqu'à 20°C (fig. 4). Quand du calcium était ajouté au milieu radiculaire, la croissance prolongée des germes se maintient aussi à des températures plus élevées (fig. 3). La vitesse de croissance du germe et le début de la nécrose subapicale sont influencés par la grosseur, la forme et la date de sectionnement des fragments (tableaux 5 et 6). Ces effets paraissent liés aux différences de teneur en calcium et à la balance du régulateur de croissance dans les fragments. La nécessité du calcium pour maintenir la croissance de l'axe principal du germe, et pour conserver la dominance apicale, indique qu'il est impliqué dans le processus de vieillissement physiologique.
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Summary The influence of the place of a stem in the hill was studied for three years in different potato stands in field experiments. Single-sprouted seed pieces were used to build up hills with either 1, 3 or 5 main stems. By harvesting the stems separately and collecting and analysing the tubers from each stem it was possible to describe the tuber populations according to the variables tuber weight and dry matter content. The results show that the mean value and the standard deviation of tuber weight were affected by the place of a stem in the hill. The tuber yield per hectare is also affected by this and by the distribution of the stems in the field. The effect of the place of the stem in the hill on dry matter content of the tubers is not very clear. However, the amount of dry matter accumulated is clearly related to the place of the stem in the hill.
Zusammenfassung In dieser Untersuchung wurde die Hypothese geprüft, ob der Ort eines Triebes in der Pflanze das Knollenwachstum und die Anh?ufung von Trockensubstanz beeinflusse. Mit Hilfe von einkeimigen Saatknollenstücken wurden drei verschiedene Typen von Stauden gebildet (Abb. 1). Bei Verwendung verschiedener Typen von Best?nden war es auch m?glich festzustellen, ob eine Interaktion bestand zwischen dem Ort des Stengels und dem Typ des Bestandes. Es ist offensichtlich, dass der Platz eines Stengels in der Pflanze das durchschnittliche Knollengewicht und die Standardabweichung der Knollen beeinflusst (Tabellen 2 und 3). Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Verteilung der Stengel im Feld den Knollenertrag beeinflusst und dass eine gleichm?ssige Verteilung der Stengel einen h?heren Ertrag gibt als in Gruppen gepflanzte Stengel (Abb. 2). Der Einfluss des Platzes eines Stengels in der Pflanze auf den Trockensubstanzgehalt der Knollen ist nicht sehr klar (Tabellen 4 und 5). In einigen F?llen zeigten die erzielten Ergebnisse einigen Einfluss des Platzes. Der Einfluss des Ortes eines Stengels in der Pflanze auf die Trockensubstanzanh?ufung in Knollen, die zu einem bestimmten Stengel geh?ren, ist in einigen Best?nden sehr ausgepr?gt (Abb. 3). Die Ergebnisse der Untersuchung weisen klar auf die Wichtigkeit hin, bei aller Forschungsarbeit mit Kartoffeln den Platz der Stengel in der Pflanze und im Bestand in Betracht zu ziehen.

Résumé Le but de cette recherche est de voir si l’espace réservé à une tige dans la butte influence la croissance du tubercule et l’accumulation de la matière sèche. On réalise trois types différents de butte au moyen de simples fragments de plant germé (fig. 1). En utilisant des types différents de situation, il est également possible de voir s’il existe une quelconque interaction entre l’espace réservé à une tige et le genre de position. Il para?t évident que l’espace réservé à une tige influence le poids moyen des tubercules et la déviation standard de la population de tubercules (tableaux 2 et 3). Les résultats montrent aussi que la répartition des tiges dans le champ influence la production de tubercules et qu’une égale répartition des tiges donne une production plus élevée que lorsque les tiges sont groupées (fig. 2). L’effet de l’espace réservé à une tige dans la butte sur la teneur en matière sèche n’appara?t pas clairement (tableaux 4 et 5). Dans quelques cas, on obtient des résultats qui montrent une certaine influence de l’espace. L’effet de l’espace réservé à une tige dans la butte sur l’accumulation de la matière sèche par les tubercules d’une certaine tige est très prononcé dans quelques dispositions (fig. 3). Les résultats de la recherche indiquent clairement l’importance de considérer dans toute recherche sur la pomme de terre l’espace réservé aux tiges dans la butte et leur disposition.
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