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1.
Hans-Joachim Heinz 《Journal of pest science》1951,24(6):91-94
Zusammenfassung Es werden zwei Schwermetallgifte — Thalliumsulfat und Zinkphosphid — untersucht, hinsichtlich ihrer Giftwirkungen und K?derwirkungen
auf Hausratten. Es wird festgestellt, da? Thalliumsulfat in erheblich h?heren Dosen (7,6 mg/100 g Ratte) den Hausratten verabreicht
werden mu?, im Unterschied zu den Wanderratten, um eine mittlere t?dliche Dosis zu erreichen. Die K?derwirkung des Thalliumsulfats
ist gut und auch die erh?hte Dosierung wird von den Hausratten nicht abgelehnt. Die Dosierungen von Zinkphosphid für Hausratten
entsprechen denen, die bisher für Wanderratten üblich waren. Im Gegensatz zur Wanderratte zeigte die Hausratte keine Ablehnung
von Zinkphosphid bei wiederholten Gaben. Die durch subletale Fütterung von Zinkphosphid erreichte Gifttoleranz ist auf die
6fache t?dliche Dosis gesteigert worden. Selbst derart überdosierte K?der werden von den Hausratten nicht verschm?ht. 相似文献
2.
Zusammenfassung Die Verwendung der SBB-Funktion (Johnson 1949) als Hilfsmittel zur Sch?tzung der Bestandesh?henstreuung wird erl?utert. Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem
Inventurinformationen auch bei ungleichen Anzahlen an BHD-H?hen-Wertepaaren vollst?ndig genutzt werden k?nnen. Da aus Bestandesinventuren
h?ufig relativ wenige H?hen zur Parametrisierung zur Verfügung stehen, werden Simulationen des Verfahrens für unterschiedlich
gro?e Stichprobenumf?nge und Auswahlvarianten an BHD-H?hen-Paaren für einen Beispielbestand berechnet. Die Ergebnisse werden
auf der Basis der Abweichungen der generierten von den gemessenen H?hen und über mittlere relative Abweichungen der bedingten
H?ufigkeitsverteilungen der einzelnen Simulationen von der Parametrisierung auf der Basis aller Wertepaare des Beispielbestandes
beurteilt. Weiterhin werden die Ergebnisse von H?hensch?tzungen für den Gesamtbestand und das Teilkollektiv der Oberschichtb?ume
verglichen. W?hrend die H?hensch?tzungen für die Oberschicht geringe Fehler- und Biaswerte aufweisen, treten für den zweischichtigen
Gesamtbestand in Teilbereichen systematische über- und Untersch?tzungen auf.
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3.
H. Thiem 《Journal of pest science》1948,21(2):17-21
Zusammenfassung Die durch Labor-und Freilandversuche ermittelte rasche, durchschlagende Giftreizwirkung der Hexa- und Esterhaltigen Pr?parate
bedeutet eine weitere Erleichterung der praktischen Maik?ferbek?mpfung. Der praktische Pflanzenschutz vermag ohme Gef?hrdung
für die behandelten Pflanzen und empfindlichen Unterkulturen den Gro?sch?dling sichtbar zu vernichten und damit bei Kulturgew?chsen
erhebliche Fra?sch?den zu verhindern.
Die Behauptung, die wirksamste Art der Engerlingsbek?mpfung sei die Bek?mpfung der Maik?fer, gewinnt durch die neue Sachlage
an Bedeutung. Die künftige Gestaltung der Maik?ferbek?mpfung ist lediglich eine Frage der Technik und Organisation; sie ist
bestimmt befriedigend zu bew?ltigen, wenn die Gemeinschaftsarbeit auf die gro?en Anflugfronten (u. a. an Laubb?umen, Waldr?ndern)
begrenzt bleibt, und die Privatinitiative umfassend die Bek?mpfung des Sch?dlings auf den obstaublichen Einzelgrundstücken
übernimmt. Für die Durchführung von Maik?feraktionen dürften staatliche Hilfsmittel nur für den ersten Teil derselben erforderlich
sein.
Mit 2 Tabellen. 相似文献
4.
Zusammenfassung Auch im Zeitalter des PC haben für einige forstliche Arbeitsbereiche tabellarische Entscheidungshilfen noch eine gewisse Berechtigung.
Dies trifft beispielsweise auf die Vorkalkulation von Holzerntema?nahmen sowie die j?hrliche Sorten- und Hiebsplanung auf
Revier- und Betriebsebene zu.
Derartige Sortier- und Kalkulationshilfen sind aber heute nur noch dann sinnvoll, wenn sie einfach zu erstellen und schnell
zu aktualisieren sind sowie jederzeit den betrieblichen Gegebenheiten angepa?t werden k?nnen.
Die hier abgedruckten Hiebs- und Deckungsbeitragstarife haben in erster Linie Modell- und Beispielcharakter und sollen zur
Aufstellung eigener Tafeln mit Hilfe einer speziellen Software anregen. Dies erfordert die Berücksichtigung regionaltypischer
Hiebsverteilungen und Aushaltungsbesonderheiten, sowie realistischer baumarten- und verfahrensbezogener Leistungsdaten von
Holzerntemaschinen für den gew?hlten Durchmesserbereich. Grunds?tzlich aber gilt: Komplexe Sortier- und Bewertungsf?lle bedürfen
nach wie vor der individuellen PC-L?sung.
Eine Weiterentwicklung der Basissoftware (Programm HOLZERNTE) und des zugrundeliegenden waldme?kundlich-biometrischen Methodenapparats
ist in Teilbereichen geplant.
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5.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen
Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen.
Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes
gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer
Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden.
Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt
bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich
die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf,
so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor
allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener
Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische
Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt.
Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden.
Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch
verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung
der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen
Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten.
Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen.
Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine
beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit
erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher
Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen
kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle
selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an
Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here
Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren.
Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion
besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie
aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen
Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen.
wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein
R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung.
Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted
from bark with chloroform and acetone.
The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus
were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and
rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting
and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical
influences concerning Fomes susceptability of spruce.
Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors
by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of
strong “root rot” attacks occuring on these sites.
Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80. 相似文献
Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80. 相似文献
6.
E. Weber 《European Journal of Forest Research》1969,88(1):159-178
Zusammenfassung Im Jahre 1951 überwiegend durch gelenkte Kreuzung und teilweise aus freiem Abblühen entstandene L?rchen-Einzelbaumnachkommenschaften,
die zusammen mit einigen Bestandes-Nachkommenschaften im Versuchsgarten Grafrath erzogen und anschlie?end auf vier Versuchsfl?chen
innerhalb Bayerns angebaut worden waren, wurden zuletzt im zehn- bzw. achtj?hrigen Alter (in der Dickungsphase vor dem ersten
Pflegeeingriff) sowie im 16j?hrigen Alter (in der beginnenden Stangenholzphase nach dem ersten Eingriff) aufgenommen.
Auf Grund der aus diesen beiden Aufnahmen gewonnenen Ergebnisse (H?hen- und Durchmesser-Wuchsleistung, Variation der H?henwerte
vor dem ersten Eingriff, natürliche Ausf?lle, Schaftform, Astst?rke und Krebsbefall-H?ufigkeit) sind die verschiedenen Kombinationen
und Bestandes-Nachkommenschaften auf ihre Anbaubew?hrung hin überprüft worden:
Die Anbaubew?hrung kann unter Berücksichtigung der erfa?ten Merkmale für drei Kreuzungen voll bejaht werden, und zwar für
die Nummern 16 L. decidua 7/51×L. leptolepis (Gaut.), 20 L. decidua Kr. 1×L. leptolepis (Gaut.) und 10 Bastard 11/51×L. leptolepis
(Gaut.). Bei vier Nachkommenschaften (Nr. 5 L. leptolepis Kr. 4×L. decidua (Gaut.); Nr. 35 L. leptolepis-Bestandesnachk.;
Nr. 22 L. leptolepis 9/51×L. decidua 7/51 und Nr. 25 L. leptolepis 10/51×Bastard 1/51) mit überdurchschnittlicher Wüchsigkeit
darf das Ja zur Anbaubew?hrung wegen nicht voll überzeugenden Abschneidens in den übrigen Merkmalen nur mit gewisser Einschr?nkung
ausgesprochen werden.
Die Anbaubew?hrung mu? für drei Nachkommenschaften wegen Krebsbefalls und sehr geringer Wuchsleistung verneint werden; es
handelt sich dabei um die Nummern 4 L. lepteuropaea Kr. 2×L. decidua (Gaut.), 36 L. decidua-Bestandesnachkommenschaft und
20 L. decidua 7/51× freibest?ubt.
Die überwiegende Mehrzahl der angebauten L?rchen-Nachkommenschaften ist in eine breitangelegte Mittelgruppe mit nicht oder
nur sehr wenig differenziertem Wachstum inzuordnen, so da? erst die künftige Entwicklung die zu treffende Entscheidung erm?glichen
wird. 相似文献
7.
Monographie der Picea abies (L.) Karst. unter Berücksichtigung genetischer und züchterischer Aspekte
H. Schmidt-Vogt 《European Journal of Forest Research》1978,97(1):281-302
Ohne Zusammenfassung
Diese Arbeit ist Teil einer Ver?ffentlichungsreihe der IUFRO-Arbeitsgruppe S 2.02.03 ?Species Monographs?, die von der Jugoslawischen
Akademie der Wissenschaften und Künste herausgegeben wird. Die Monographien, die für alle wichtigen Baumarten der Erde erstellt
werden, sollen international interessierten Wissenschaftlern und Praktikern kurze Informationen über genetische Eigenschaften
und Züchtungsm?glichkeiten vermitteln. Herrn Prof.M. Vidacović, Zagreb, dem für europ?ische Baumarten zust?ndigen Co-Chairman der Arbeitsgruppe, wird für seine Initiative und Unterstützung
gedankt. 相似文献
8.
Zusammenfassung Aus dem Stadtgebiet von Hamburg wurden 341 Stra?enb?ume der GattungenAcer, Aesculus, Betula, Fraxinus, Platanus, Quercus, Robinia, Sorbus undTilia hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit gegenüber Streusalz untersucht. Als Untersuchungsmethoden dienten Jahrring-analyse sowie
Histometrie und energiedispersive R?ntgen-Mikroanalyse.
Auf Standorten mit hohem Bodensalzgehalt zeigten die meisten B?ume seit Mitte der 60er Jahre Zuwachsrückg?nge von über 50%,
was zu einer Verringerung der wasserleitenden Querschnittsfl?che in den St?mmen und vermutlich zu den Blattnekrosen in der
Krone führte. Alle an streusalzbelasteten Stra?en lebenden Ahornb?ume, Linden und Ro?kastanien zeigten eine starke Vitalit?tsminderung.
Lediglich die Eichen und Robinien lassen keine streusalzbedingten Wachstums?nderungen erkennen.
Zur Erholung der gesch?digten B?ume sowie zur Sicherung der toleranten Baumarten müssen eine weitere Salzzufuhr verhindert
und die bereits angereicherten Salzmengen aus dem Kreislauf Boden-Baum-Boden entfernt werden.
Wir danken Dr.H. Meyer-Spasche, Ordinariat für Bodenkunde der Universit?t Hamburg, für die Bereitstellung der bodenchemischen Standortsdaten, Prof. Dr.N. Parameswaran für die energiedispersive R?ntgen-Mikroanalyse sowie Frau Dipl.-HolzwirtS. Wrobel und FrauF. Quiehl für ihre Mithilfe bei der Laborauswertung. Die Arbeit wurde von der Beh?rde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung (BBNU) der Freien und Hansestadt Hamburg finanziell unterstützt. Die Baubeh?rde stellte Informationen über die Intensit?t der Streusalzanwendung zur Verfügung. 相似文献
Wood-biological investigations on the influence of deicing salt on roadside trees in Hamburg
Summary From the urban area of Hamburg, 341 roadside trees of the generaAcer, Aesculus, Betula, Fraxinus, Platanus, Quercus, Robinia, Sorbus andTilia have been investigated concerning their sensitivity to deicing salt. The methods used were tree-ring analysis, histometrical studies, and X-ray microanalysis. Since the middle of the Sixties the radial growth of most tress decreased more than 50% on all sites with a high salt content in the soil, leading to a reduction of the water-conducting area in the stems. The necrosis of the leaves is presumably a result of this situation. All maples, horsechestnuts, and limes growing along roads affected by deicing salt showed a highly decreased vitality. Only oak and black locust do not exhibit any saltinfluenced growth responses. For the recovery of the injured trees as well as for safeguarding the more tolerant tree species a further salt transport to the roots must be prevented, and the amount of salt already accumulated must be removed from the soil-tree-soil cycle.
Wir danken Dr.H. Meyer-Spasche, Ordinariat für Bodenkunde der Universit?t Hamburg, für die Bereitstellung der bodenchemischen Standortsdaten, Prof. Dr.N. Parameswaran für die energiedispersive R?ntgen-Mikroanalyse sowie Frau Dipl.-HolzwirtS. Wrobel und FrauF. Quiehl für ihre Mithilfe bei der Laborauswertung. Die Arbeit wurde von der Beh?rde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung (BBNU) der Freien und Hansestadt Hamburg finanziell unterstützt. Die Baubeh?rde stellte Informationen über die Intensit?t der Streusalzanwendung zur Verfügung. 相似文献
9.
《Forstwissenschaftliches Centralblatt》1923,45(11):401-415
Zusammenfassung Bon diesen Kiefernvorkommen an der Südgrenze und in der jüngeren Alterskasse abgesehen, k?nnen wir auf Grund unserer zwar
nicht lückenlosen, aber für unsern Zweck woht genügenden Aktenstudien feststellen, dasz die Hauptmasse der Kiefern des Pf?lzerwaldes,
besonders im westlichen Teil, aus dem Kaiserslautern-Landstuhler Vruchgebiet kam. Vesonders die ausgedehnten Kiefernalth?lzer
aus dem Anfang des vorigen Iahrhunderts, die jetzt in Abtrieb ftehen und dabei den Samen für die folgende Generation liefern,
ftammen zum überwiegenden Teil aus dem Vruchgebiet. Die Kiefern der pf?lzischen Rheinebene dürften dagegen aus den alten Kieferngebieten
bei Hagenau, Biernheim, Lorsch und anderen Stellen der Rhein-Mainebene hervorgegangen sein. Auch der ?ftliche und mittlere
Teil des Pf?lzerwaldes ist, wenigstens zum Teil, von der Rheinebene aus mit Kiefern besiedelt. Daneben finden sich im südlichen
Wasgau Kiefernbest?nde, die sichtlich einer andern Rasse angeh?ren und wahrscheinlich zur Kiefer der Bogesen (oder des Schwarzwaldes)
zu rechnen find.
In den jüngeren Altersklassen find auszerdem ausl?ndische und deutsche auszerpf?lzische Rassen stark vertreten, besonders
aus den Iahrg?ngen von etwa 1890–1906, die sich teils sehr ungünstig, teils vorteilhaft von den einheimischen abheben. 相似文献
10.
In der Massivholz-Verwendung zeichnet sich die Notwendigkeit, h?here Qualit?ten bereitzustellen, immer deutlicher ab, w?hrend
die Zukunftsaussichten für geringere Qualit?ten eher negativ beurteilt werden müssen. Für einheimisches Nadel- und ganz besonders
für Laubrundholz hoher Qualit?t werden gute Zukunftsaussichten gesehen.
Die Einstufung von Holzstaub der Buche und Eiche in die krebserzeugenden Stoffe kann sich auf den Einsatz dieser Holzarten
in Spanplatten—eventuell auch in ihren anderen Verwendungen—negativ auswirken. Im Bereich der Holzwerkstoffe sind neue Plattenarten
entwickelt worden, die in Konkurrenz sowohl zu Spanplatten als auch zu Schnittholz treten. 相似文献
11.
H. Weiger 《European Journal of Forest Research》1983,102(1):252-267
Zusammenfassung Die Erholungsnutzung der freien Landschaft hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Inzwischen ist die Erholungsnutzung
zu einer der Hauptgef?hrdungsursachen für den dramatischen Rückgang der Artenvielfalt geworden. Besonders gef?hrdet sind durch
die Erholung ?kologisch wertvolle Landschaftsbereiche, wie die Seeufer oder die Alpen. Zur Rettung der Natur vor dem Erholungsuchenden
ist es vorrangig notwendig, den Erholungsdruck auf die freie Landschaft durch eine “Holt die Natur in die St?dte zurück—Politik”
und durch Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen in den St?dten zu verringern. Eine Entkommerzialisierung der Freizeitnutzung
ist anzustreben.
Die freie Landschaft mu? durch die konsequente Sicherung von Ruhezonen (Erholungsgebiete für die Natur) und durch den absoluten
Vorrang des Naturschutzes in schutzwürdigen Gebieten vor Erholungsansprüchen geschützt werden.
Die Bereitschaft der Bev?lkerung für diese Ma?nahmen ist durch gezielte Information und Heranführung an die Natur zu f?rdern.
Protection of nature from man bent on outdoor recreation
Summary Use of the open landscape for outdoor recreation has increased considerably during the past years. Meanwhile, it has become one of the main causes for the dramatic decline of the diversity of species. Parts of the landscape having high ecological value, such as lake shores or the Alps, are especially endangered. For nature’s rescue from those bent for outdoor recreation, it is necessary to reduce recreation pressure on the open landscape both by a “get nature back into the cities policy”, and by improving working and living conditions in the cities. Efforts should be made to decommercialize leisure-time activities. The open landscape has to be protected from recreational demands by consistently setting aside and securing zones where nature may recover, and by assigning absolute priority to nature protection for respective areas. The willingness of the population to accept such measures has to be developed through directed information and by bringing nature close to man.相似文献
12.
Zusammenfassung Das in Mitteleuropa eingesetzte jahrringchronologische Datierungsverfahren wurde im Hinblick auf Rationalisierung und Aussagesicherheit
geprüft. Als zeitliche Engp?sse erwiesen sich die Probenentnahme, die Jahrringbreitenmessung, das Zeichnen der Zuwachskurven
und vor allem der manuelle Kurvenvergleich. Durch Einsatz einer elektronischen Rechenanlage und anderer Hilfsmittel konnte
der Ablauf beschleunigt werden.
Für eine sichere Synchronisierung von Jahrringfolgen wurde der dafür gew?hlte Gleichl?ufigkeitswert, untersucht. Obwohl sich
der Streubereich dieses Wertes bei synchroner und unsynchroner Deckungslage weitgehend überschneidet, gestattet der Gleichl?ufigkeitswert
dennoch eine objektive Differenzierung, an Hand derer visuell eine sichere Altersbestimmung m?glich ist.
Ein Gleichl?ufigkeitswert resultiert aus den klimatisch gepr?gten, gleichsinnig verlaufenden Zuwachsschwankungen (Weiserjahre)
und aus den zuf?llig sich deckenden Kurvenabschnitten. Die Werte beider Komponenten streuen. Erst wenn sich Werte au den beiden
positiven Streufeldern summieren, liegt der daraus resultierende Gleichl?ufigkeitswert au?erhalb der Zufallsstreuung.
Zur Demonstration des modifizierten dendrochronologischen Verfahrens wurden einige Datierungsbeispiele angeführt.
Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.B. Huber zur Vollendung seines 70. Lebensjahres, gewidmet.
Die Arbeit ist im wesentlichen ein Teil der Dissertation des ersten Verfassers. Herrn Prof. Dr.W. Liese danken wir für seine Unterstützung und Diskussionsbereitschaft. 相似文献
Summary The dendrochronological dating method as used in Central-Europe has been analyzed with regards to accuracy and possibilities of rationalization. The drawing of samples, measurement of width of tree-rings, plotting of growth diagrams, and above all, the manual identification of tree-ring series has to be regarded as time-consuming. The use of a computer and other automated auxiliary apparatus enabled a speeding up of the dendrochronological process. The “Gleichl?ufigkeitswert” (coefficient of parallel variation),— as used for exact synchronization of tree-ring series— was investigated. Although the variation of this value overlaps to some extent in synchronous and in asynchronous position, it nevertheless permits an objective pre-classification by means of which an exact determination of age can be visually performed afterwards. The “Gleichl?ufigkeitswert” results from climatically determined, parallel-oriented increment fluctuations (Weiserjahre) and also from sections of growth diagrams which are congruent by chance. The values of both components vary. Only when the values of both positive variations are adding up the resulting “Gleichl?ufigkeitswert” will exceed the random variation. Examples of dating are given to demonstrate the modified dendrochronological method.
Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.B. Huber zur Vollendung seines 70. Lebensjahres, gewidmet.
Die Arbeit ist im wesentlichen ein Teil der Dissertation des ersten Verfassers. Herrn Prof. Dr.W. Liese danken wir für seine Unterstützung und Diskussionsbereitschaft. 相似文献
13.
Marcus Lindner 《European Journal of Forest Research》1999,118(1-6):1-13
Zusammenfassung In der Forstwirtschaft müssen st?ndig Entscheidungen mit sehr langfristigen Konsequenzen getroffen werden. Die Kulturen von
heute werden in 50 bis 100 Jahren m?glicherweise einem stark ver?ndertem Klima ausgesetzt sein. Es fehlen aber bislang weitgehend
Untersuchungen, in denen m?gliche Konsequenzen von Klima?nderungen in bewirtschafteten W?ldern analysiert und bewertet wurden.
Es besteht daher ein gro?es Defizit an Entscheidungshilfen für die Entwicklung von Handlungsstrategien für die forstliche
Praxis im Kontext globaler Klima?nderungen.
In dieser Arbeit werden zun?chst verschiedene Bewirtschaftungsstrategien in ihrer Bedeutung für die Anpassung von Waldbest?nden
an ver?nderte Umweltbedingungen analysiert. Darauf aufbauend wird mit einem Simulationsmodell veranschaulicht, wie stark sich
alternative Bewirtschaftungsstrategien auf die Ver?nderung der Waldstruktur in einem Zeitraum von 110 Jahren unter heutigem
Klima und bei einer Temperaturerh?hung um 3° C auswirken. Die Simulationsergebnisse für ein Forstrevier in der Dübener Heide
in Nordostdeutschland zeigen, da? sich in allen untersuchten Szenarien die Zusammensetzung und die Produktivit?t der W?lder
ver?ndern würde. Die gro?en Unterschiede im Vergleich der Handlungsstrategien verdeutlichen auch Handlungsspielr?ume für die
Forstwirtschaft. Simulationsresultate des hier verwendeten, mit Bewirtschaftungsroutinen erweiterten Waldsukzessionsmodells
bieten eine gute Grundlage für die Bewertung und Optimierung von Bewirtschaftungsstrategien in der Forstwirtschaft unter dem
Einflu? von Klima?nderungen.
相似文献
14.
Zusammenfassung Malathion ist ein organischer Phosphors?ureester mit bemerkenswert geringer Warmblütertoxizit?t.
Malathion kommt als Spritzmittel in Konzentrationen von 0,15–0,01% Wirkstoff zur Anwendung.
Die Hauptanwendungsgebiete für Malathion sind der Einsatz gegen saugende Insekten in Obst- und Gartenbau, einschlie?lich Wei?er
Fliege, Schild- und Schmierl?use, Spinnmilben, gegen Schmetterlings- und Blattwespenraupen und gegen resistente Stubenfliegen.
Neuerdings wird Malathion auch in der Veterin?rhygiene gegen Stallungeziefer empfohlen (33). In ersten Versuchen zur Bek?mpfung
von K?rperungeziefer am Tier konnte Malathion erfolgreich und ohne Gesundheitssch?den für die behandelten Tiere erprobt werden
(34). Malathion hat auf Pflanzen unter Feldbedingungen eine Dauerwirkung von etwa einer Woche bis 10 Tagen.
Malathion dringt in das Pflanzengewebe ein, wird aber schnell abgebaut oder inaktiviert. Die Rückst?nde auf den Pflanzen verschwinden
nach 6–13 Tagen. Es verleiht den behandelten Pflanzen und Früchten keinen Beigeschmack.
Malathion ist in den vorgeschriebenen Anwendungskonzentrationen im allgemeinen nicht phytotoxisch. 相似文献
15.
Konrad Rubner 《Forstwissenschaftliches Centralblatt》1924,46(3):111-121
Ohne Zusammenfassung
Bereits im Iahre 1859 hat der s?chsische Oberforstrat v. Berg im „Iahrbuch der kgl. s?chsischen Akademie zu Tharandt“ 13.
Band eine bemerkenswerte und für die damalige Zeit vorzügliche Abhandlung über „Die W?lder in Finnland“ erscheinen lassen.
Im n?mlichen Iahrgang ist von ihm auch „Die Berbreitung der Waldb?ume und Str?ucher in Normegen, Schweden und Finnland“ unter
Beigabe einer guten Karte beschrieben worden. B. Berg kann somit als erster deutscher Forstmann bezeichnet werden, der die
pflanzengeographische Behandlung des Waldbaus angebahnt hat. 相似文献
16.
J. Bachler 《European Journal of Forest Research》1969,88(1):15-32
Zusammenfassung Zwei in der Pfalz und im Spessart gelegene Teilfl?chen des zweiten Internationalen L?rchen-Provenienzversuches 1958/59 wurden
im Jahre 1965 vom Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München aufgenommen. Die Ergebnisse dieser Aufnahme werden
gemeinsan mit früheren Messungen mitgeteilt.
Die besten H?henwuchsleistungen mit mehr als 110% des jeweiligen Fl?chenmittels erreichten die Herkünfte aus den Sudeten,
je eine Herkunft aus der Steiermark und aus Japan sowie die Nachkommen zweier nicht autochthoner Best?nde in Schleswig-Holstein
und im B?hmerwald. Die geringsten H?henwuchsleistungen besa?en Hochlagenherkünfte aus den Südwest-Alpen.
Bei der Qualit?tsansprache zeigten gerade die wüchsigsten Sorten h?ufig einen hohen Anteil an wahrscheinlich genetisch bedingten
Schaftverkrümmungen, die sich sp?ter m?glicherweise wieder ausgleichen k?nnen.
Zwischen der Seeh?he der Herkunftsbest?nde und der Leistung ihrer Nachkommenschaften bestehen offenbar relativ enge negative
Korrelationen. 相似文献
17.
Prof. Dr. A. Fischer 《European Journal of Forest Research》1996,116(1-6):202-206
Zusammenfassung Der Beitrag setzt einen Rahmen für das Schwerpunktheft “Dauerfl?chenforschung”, welches fünf Studien über Vegetationsentwicklungen
im Wald bzw. auf Wald hin enth?lt. Das zentrale Problem der Analyse langfristiger Entwicklungen ist die involvierte lange
Zeitspanne, weshalb die Zahl von Dauerfl?chenstudien insbesondere im Wald recht gering ist. Methodische M?glichkeiten, das
Problem zu umgehen werden dargestellt. Die Dauerfl?chenmethode erweist sich als eine besonders beweiskr?ftige Methode, Ver?nderungen
in Vegetationsbest?nden zu erfassen. Sie ist zudem geeignet, Vorstellungen über Abl?ufe in Vegetationsbest?nden, welche auf
anderem Wege entworfen wurden, zu prüfen. Die Bedeutung von Dauerfl?chenstudien für Landschaftsplanung, Naturschutz und Forstwirtschaft
wird herausgestellt.
Summary This paper provides the frame of reference for five studies on how vegetation develops within forests and into forests, presented
in this special issue on “permanent plot research”. The central problem in the analysis of longterm developments is the length
of the periods of time which explains why there is such a small number of studies on permanent plots, in particular in forests.
The permanent plot method proves particularly effective in recording changes in vegetation stands. It is moreover suitable
for testing concepts on processes in vegetation stands developed along different lines. The paper highlights the importance
of permanent plot studies for landscape planning, nature conservation and forestry. 相似文献
18.
R. Flasche 《Forstwissenschaftliches Centralblatt》1994,113(1):2-11
In den meisten Religionen, die überhaupt eine Beziehung zum Wald haben, sind die religi?sen Vorstellungen vom Wald ambivalent.
Dies gilt sowohl für die Sammler- und J?gerkulturen wie auch für die feldbautreibenden V?lker, Nomaden und Viehzüchter. Der
Wald birgt zugleich das Unheimliche, Unheile, ist aber nicht selten auch der Hort, der zum Heil und damit zu Leben notwendigen
Ressourcen und der Ort bzw. die Kulisse heiligen Handelns. Der Wald kann schlie?lich in einer geordneten Form zum heiligen
Raum selbst werden.
Noch weiter verbreitet als der Wald ist der Baum als religi?ses Symbol. Dem Bereich des Heiligen zugeordnet, gelten vor allem
bestimmte B?ume als Gegenstand religi?ser Verehrung. H?ufig sind es besonders geformte B?ume oder solche, die an hervorragenden
oder besonderen Pl?tzen wachsen und diese zum heiligen Ort machen. Vor allem im indogermanischen Siedlungsgebiet ist die Eiche
der am weitesten verbreitete heilige Baum. 相似文献
19.
Dr. Dora Godan 《Journal of pest science》1951,24(6):81-84
Zusammenfassung Es erscheint angebracht, wegen der Bedeutung des Rapserdflohs für die Auswinterung der ?lfrucht aus der Literatur und auf
Grund eigener langj?hriger Beobachtungen über die Nahrungs- und Brutpflanzen dieses Sch?dlings zu referieren und einige damit
zusammenh?ngende Fragen zu er?rtern. 相似文献
20.
Rolf Bungart Holger Grünewald R. F. Hüttl 《European Journal of Forest Research》2001,120(1-6):125-138
Zusammenfassung Auf einem kohle- und pyritfreien, tonig sandigen Kippsubstrat im Tagebau Welzow-Süd wurde im April 1995 eine Versuchsfl?che
(2,5 Hektar) mit schnellwachsenden Baumarten angelegt. Ziel der Untersuchungen war es, die Anbaueignung verschiedener Klone
der Balsampappel mit Bezug auf die spezifische Biomasseleistung zur energetischen Nutzung zu erfassen. Besondere Aufmerksamkeit
galt dabei dem Zusammenhang zwischen der Biomasseproduktivit?t und dem Wasserhaushalt des Systems Boden-Pflanze. Nach vierj?hriger
Versuchsdauer belegte die Studie die M?glichkeit, Kurzumtriebsplantagen mit schnellwachsenden Baumarten auf Kippenstandorten
als neue Landnutzungssysteme in der Bergbaufolgelandschaft zu etablieren. Die Klone zeigten nach vierj?hriger Versuchsdauer
genetisch bedingte, signifikant verschiedene Zuwachs- und Biomassepotentiale im Bereich von 7 und 20 t ha−1. Untersuchungen zum Wasserhaushalt der unterschiedlich wüchsigen Balsampappelklone Beaupré (hohe Biomasseleistung) und Androscoggin
(geringere Biomasseleistung) wurden mit Hilfe der Erfassung der Boden- und Blattwasserpotentiale, der hydraulichen Leitf?higkeit
und der Anf?lligkeit gegenüber Embolismus angestellt. Der Klon Beaupré zeigte im Vergleich zu dem Klon Androscoggin ein unterschiedliches
Stomata?ffnungsverhalten, eine h?here hydraulische Sprossleitf?higkeit sowie eine deutlich geringere Anf?lligkeit gegenüber
Embolismus. Gleichzeitig war der Klon Beaupré gekennzeichnet durch eine h?here Transpiration als für den Klon Androscoggin
festgestellt wurde. Die Wassernutzungseffizienz war jedoch wesentlich günstiger als bei dem Klon Androscoggin. Die mit dem
Klon Beaupré bestockte Fl?che wies geringere Tiefensickerungsmengen auf als der Klon Androscoggin-Standort.
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