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1.
Vorbemerkung Die vorliegende Arbeit schließt an holzkundliche Untersuchungen über die Esche an, die vor einigen Jahren von Herrn Professor Dr. H. Frhr.von Pechmann für den süddeutschen Raum begonnen wurden. Von ihm erhielt ich auch die Anregung zu diesem Thema. Hierfür und für die ständige Förderung, Belehrung und Anleitung bin ich zu großem Dank verpflichtet. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Anregung zu waldbaulichen Untersuchungen und für die vielseitige Unterstützung meiner Arbeiten. Großes Entgegenkommen und viel Verständnis fand ich bei dem Amtsvorstand des Forstamtes Ottobeuren, Herrn OberregierungsforstratA. Schmidt, der mir seine reichen Erfahrungen zur Verfügung gestellt und die Außenarbeiten jederzeit tatkräftig unterstützt hat. Die Mithilfe der forstamtlichen Betriebsbeamten hat die Arbeiten sehr erleichtert. Die pflanzensoziologischen und standortskundlichen Aufnahmen wurden in Zusammenarbeit mit Herrn Privatdozent Forstmeister Dr.H. Mayer und Herrn Dr.H. Langer durchgeführt. Die zeichnerischen Darstellungen stammen von HerrnG. Högel. Ihnen allen sei für die Mithilfe gedankt. Für die Holzuntersuchungen standen die Hilfsmittel des Instituts für biologische Holzkunde und Forstnutzung zur Verfügung, das auch die rechnerischen Auswertungen zum Teil übernommen hat. — Die Veröffentlichung ist die gekürzte Fassung einer von der Staatswirtschaftlichen Fakultät der Universität München angenommenen Dissertation. Die Dissertation kann gegebenenfalls vom Institut für biologische Holzkunde und Forstnutzung leihweise zur Verfügung gestellt werden.  相似文献   

2.
Bei Gefügeuntersuchungen in Plenterwäldern des Bayerischen Waldes ergab sich die Schwierigkeit, die mannigfaltigen Kronenformen der Tanne nach meßbaren Argumenten, wie Mantelfläche, Kronenprojektion usw., befriedigend zu erfassen. Herr Prof. Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler, dem ich für Belehrung und Beratung beim Studium des Plenterwaldes in Vorlesungen und bei Waldbegängen herzlich danke, gab die Anregung, dem Vorgang der Kronenbildung nachzugehen, um so zu einem besseren Verständnis der Kronenformen zu gelangen. In den Forstämtern Rabenstein, Zwiesel-West und Wolfstein wurden zahlreiche Tannenkronen photographiert, Schäfte und Kronen gemessen und Bohrspäne entnommen. Um einen eventuellen Einfluß des Standortes auszuschalten, wurden nur Tannen auf besseren Standorten (etwa I.–II. Hochwaldbonität) aufgenommen; Einflüsse der inneren Wuchskonstellation sind zu vermuten, können aber hier nicht erfaßt werden. Die Bohrspäne wurden mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Prof. Dr.E. Assmann auf der Jahrringmeßmaschine im Ertragskunde-Institut ausgemessen, wofür ich mich bedanken darf. Herrn Dr.F. Franz danke ich für Beratung in statistischen Fragen. Diese Studie ist ein Teilergebnis einer Untersuchung, die mit Mitteln der Münchener Universitätsgesellschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde; dafür sei geziemend gedankt.  相似文献   

3.
Im Rahmen der im Münchner Waldbauinstitut derchgeführten Wurzeluntersuchungen (Köstler, J. N., 1962) wurde geprüft, ob verschiedene Rassen einer Baumart auch verschiedene Anlagen bei der Wurzelbildung aufweisen. Es war naheliegend, dabei in erster Linie an die Kieferpinus silvestris) zu denken, da für diese Baumart umfangreiche Provenienzversuche vorliegen. Bei der Überprüfung der von München aus leicht erreichbaren und durch die Standortverhältnisse (ungehemmte Wurzelentfaltung) die entsprechenden Voraussetzungen bietenden Flächen wurde die Aufmerksamkeit auf Versuchsflächen in Staatswaldrevieren der Oberpfalz gelenkt.Im Jahre 1936/37 wurden durch das Institut für Forstpflanzenzucht und Samenkunde der Waldsamen-Prüfungsanstalt Eberswalde, unter Leitung von Prof. Dr.W. Schmidt, in den Forstämtern Bodenwöhr und Tirschenreuth mit finanzieller Unterstützung durch das Reichsforstamt ausgedehnte Versuchsflächen für eine große Zahl von Kiefernherkünften aus dem damaligen Reichsgebiet angelegt. Die Versuchsflächen wurden 1948 von der Ministerialforstabteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung unter Leitung von Prof. Dr.E. Rohmeder übertragen. Sie werden von diesem Institut seitdem betreut. Aus der großen Zahl von Provenienzen wurden vier als in der Wuchsentwicklung deutlich differenziert fü die Wurzelgrabungen ausgewählt.Ein analoger Provenienzversuch wurde 1936 auch im württ. Forstamt Schussenried angelegt. Die mit Unterstützung der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt 1962 durchgeführten Grabungen führten zu dem wertvollen Aufschluß, daß die dortigen Bodenverhältnisse Unterschiede in der Bewurzelung verschiedener Kiefernrassen überdecken.Für die Mithilfe darf der Oberforstdirektion Regesburg sowie den örtlichen Forstämtern und dem Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung gedankt werden. In gleicher Weise wird der Baden-Württembergischen Forstlichen Versuchsanstalt (Herrn LandforstmeisterHausser) ergebenst gedankt. J. N. Köstler   相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus den Fichtenzapfen [Picea abies (L.) Karst.] in der UdSSR wurden 91 Insektenarten gezüchtet, die sich zum Teil oder vollständig in den Zapfen entwickeln. Diese Insekten gehören zu 7 größeren Ordnungen dieser Klasse. Nach ihrer Ernährung kann man unter ihnen Phytophagen, Entomophagen, Mycophagen, Saprophagen und Koprophagen unterscheiden.Die Populationsschwankungen der Phytophagen-Schädlinge sind von den Schwankungen der Zapfenerträge abhängig. Das Vorhandensein und die Zahl der Zapfen des Baumbestandes gehören zu den Grundfaktoren der Verbreitung und der Populationsgröße der Konobionten. Einfluß der äußeren Umweltfaktoren (Besonderheiten der Waldbestände), sowie die Tätigkeit der Parasiten und Krankheitserreger beeinflussen auch die Zahl der Phytophagen, sind jedoch von zweitrangiger Bedeutung. Bei dieser Gelegenheit möchte ich meinen Dank für die Bestimmung der Insekten aussprechen: M. N.Nikolskaja, W. A.Trjapizin, M. A.Koslow, W. I.Tobias, M. I.Falkowitsch, O. K.Krishanowski, D. R.Kasparjan, G. A.Wiktorow, B. M.Mamajew (UdSSR) Herrn Dr. A.Bakke (Norwegen), Hern Dr. P.Hochmuth und Herrn Dr. S.Bouek (Tschechoslowakische Sozialistische Republik).  相似文献   

5.
Die vorliegende Arbeit ist ein Teil einer Dissertation, die im Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.Rohmeder gefertigt wurde. Für Anregung und Betreuung dieser Arbeit bin ich Herrn Prof.Rohmeder zu aufrichtigem Dank verpflichtet. - Die wichtigsten Ergebnisse des 2. Hauptteils werden in zzusammengefaßter Form mitgeteilt.  相似文献   

6.
    
Der Verfasser führte in den Jahren 1957 und 1958 im Rahmen eines Forschungsauftrages der Deutschen Forschungsgemeinschaft als wissenschaftliche Hilfskraft von Herrn Prof. Dr.H. Zeidier (Botanisches Institut der Universität Würzburg) vegetationskundliche und bodenkundliche Untersuchungen an Laubwäldern in der näheren und weiteren Umgebung von Würzburg durch. Dabei hatte er Gelegenheit, sich einen Überblick über die Vegetations- und Bodenverhältnisse dieses Gebietes zu beschaffen. So konnte er nach dem starken Sturm am 1. August 1958 Beobachtungen über den Zusammenhang zwischen Bodenverhältnissen und Windwurfschäden im Gramschatzer und Guttenberger Wald bei Würzburg sammeln, die für waldbauliche Fragen von Interesse sein dürften.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Kelthane ist ein neues Akarizid mit bisher festgestellter guter Wirkung gegenTetranychidae, Phytoptipalpidae, Eriophyidae, Tarsonemidae undArgasidae. Es ist nicht insektizid, daher bienenungefährlich. Kelthane kann als Emulsion, Suspension, Staub, Aerosol und Dampf angewendet werden. Es hat bei guter Initialwirkung eine lange Dauerwirkung. Die Initialwirkung ist temperaturabhängig. Kelthane wirkt ovizid auf die Eier der Tarsonemiden und auf die Sommereier der Tetranychiden, nicht aber auf deren Wintereier. Die Warmblütertoxis von Kelthane ist gering. — Die Phytotoxis von Suspensionsaufbereitungen ist gering, bei Stäuben und Aerosolen fehlt sie, lediglich bei Anwendung von Emulsionen ist Vorsicht am Platze.Es ist uns an dieser Stelle eine angenehme Pflicht, unseren Mitarbeitern, den HerrenR. Mack,H. Neeb,H. P. Fischer undO. Unger für die Durchführung der Außenversuche und Herrn Dr.G. Linden für die Untersuchung der Phytotoxis zu danken. Die Bestimmung vonTenuipalpus inornatus führte liebenswürdigerweise Herr Prof.G. Dosse, Hohenheim, durch.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit, die der Vorstand des Instituts, Prof. Dr.W. Zwölfer, veranlaßte und vorbereitete, wurde 1953/56 mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Ihr sei an dieser Stelle für das große Entgegenkommen gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Vorläufige Versuche haben gezeigt, daßPeriphyllus aceris acericola - Männchen im Gegensatz zu vielen wirtswechselnden Aphiden in relativ höheren Windgeschwindigkeiten (3–5 m.p.h.) nicht zum Flug starten und auch in niedrigen Windgeschwindigkeiten und selbst in ruhiger Luft in geringerer Zahl abfliegen. Hierin und in ihrer Fähigkeit, über längere Perioden (bis zum 22. Tage nach der letzten Häutung) flugfähig zu bleiben, zeigen sie Ähnlichkeit mit den ForstaphidenDrepanosiphon platanoides, Euceraphis punctipennis, Phyllaphis fagi etc.
Summary Preliminary investigations onPeriphyllus aceris acericola have shown that males of this species did not take off in relatively high wind-speeds of 3–5 m.p.h. and even at lower wind-speeds or in perfectly calm air very few individuals flew.P. aceris acericola is similar toDrepanosiphon platanoides, Euceraphis punctipennis,Phyllaphis fagi etc. in maintaining his capacity to fly for many days (up to 22).Dem Direktor von Rothamsted Experimental Station, Sir W. G.Ogg, bin ich verbunden für die großzügige Gastfreundschaft, die ich in Rothamsted genieße, Prof. Dr. A.Reichensperger, Bonn und Dr. C. G.Johnson, Rothamsted für wertvolle Kritik und Mrs.Entwhistle, Harpenden für Hilfe bei der Druchführung der Untersuchungen.
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10.
Ohne ZusammenfassungDiese Veröffentlichung wird dem Andenken an den im Januar 1964 verstorbenen Professor Dr.Mehmet Sevim der Forstlichen Fakultät der Universität Istanbul gewidmet, der in engem und fruchtbarem Zusammenwirken mit den Verfassern an den Untersuchungen, über die hier berichtet wird, mitgearbeitet hat.  相似文献   

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